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Die Erfindung betrifft einen Elektroinstallations-Verteiler, welcher zur Aufnahme von Elektroinstallationsgeräten vorgesehen ist.
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Elektroinstallationsverteiler werden in der Elektroinstallationstechnik eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen verschließbaren Kasten zur Verteilung des elektrischen Stromes, in dem elektrische und/oder elektronische Komponenten einer Anlage – beispielsweise einer einzelnen Maschine, einer Fertigungsanlage oder eines Gebäudes – untergebracht und vor Umgebungseinflüssen wie Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit sowie vor unbefugtem Zugriff geschützt werden können. Weiterhin werden durch den Elektroinstallationsverteiler auch umstehende Personen vor elektrischem Schlag geschützt. Elektroinstallationsverteiler werden auch als Verteilerkasten, Sicherungskasten oder schlicht Verteiler bezeichnet und können beispielsweise als Kleinverteiler, als Zählerschrank, als Installationsverteiler, als Wand- oder Standverteiler oder als Isolierstoffverteiler ausgebildet sein. Sie werden – je nach Anwendung – aus lackiertem Stahlblech, aus Kunststoff oder Aluminiumblech in verschiedenen Bauformen und Baugrößen gefertigt.
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Im Inneren des Elektroinstallationsverteilers sind Halterungen zur Strukturierung des Innenaufbaus des Verteilers sowie Stromführungssysteme zum Anschluss der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten vorgesehen. Die elektrischen Bauelemente bzw. Elektroinstallationsgeräte sind dabei in der Regel an Tragschienen – sogenannten Hutschienen – befestigt.
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In den einzelnen Ländern existieren jedoch unterschiedliche Anforderungen an die spezifische Ausführung derartiger Elektroinstallationsverteiler, welche sowohl dessen Innenaufbau als auch seine äußeren Abmessungen betreffen. Diese Anforderungen sind zum Teil in unterschiedlichen Normungssystemen festgelegt. Es bestehen aber auch regional unterschiedliche Installationsgewohnheiten, welche eine entsprechende regionale Produktdiversifizierung erfordern. Unterschiedliche Produkttypen für einzelne Märkte oder Teilmärkte bedeuten jedoch kleinere Serien, was mit höheren Herstell- und Logistikkosten verbunden und somit möglichst zu vermeiden ist.
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Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Elektroinstallations-Verteiler bereitzustellen, welcher ohne großen Aufwand an unterschiedliche Anforderungen und regionale Gegebenheiten anpassbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Elektroinstallations-Verteiler gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der erfindungsgemäße Elektroinstallationsverteiler ist zur Aufnahme von Elektroinstallationsgeräten vorgesehen und weist ein Gehäuse auf, in dem eine Hutschiene zur Befestigung der Elektroinstallationsgeräte befestigt ist. Weiterhin weist der Elektroinstallationsverteiler eine Gehäusevorderseite sowie eine Gehäuserückseite, welche relativ zur Gehäusevorderseite in einem definierten Abstand angeordnet ist, auf. Ferner sind Seitenwände vorgesehen, welche an der Gehäusevorderseite und/oder an der Gehäuserückseite befestigt sind, wobei eine Bautiefe des Elektroinstallationsverteilers über die Seitenwände derart veränderbar ist, dass der Abstand einstellbar ist.
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Durch eine Veränderung des Abstands der Gehäuserückseite zur Gehäusevorderseite kann der Elektroinstallationsverteiler an länderspezifische Vorgaben hinsichtlich der Bautiefe des Gehäuses angepasst werden. Beispielsweise wird in einigen Ländern ein flaches Verteilergehäuse gefordert, während in anderen Ländern ausreichend Verdrahtungsraum hinter der Hutschiene und damit ein tieferes Verteilergehäuse gewünscht ist. Durch die Möglichkeit einer Anpassung der Bautiefe an die unterschiedlichen Gegebenheiten kann ein und derselbe Elektroinstallationsverteiler auf Märkten mit unterschiedlichen Anforderungen und Installationsgewohnheiten angeboten werden, wobei dem Kunden eine höhere Flexibilität hinsichtlich Einbautiefe und Verdrahtungsraum ermöglicht wird. Dadurch sind größere Serien möglich, was die Logistik- sowie die Herstellkosten deutlich reduziert.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Elektroinstallations-Verteiler als Mauereinputzkasten ausgebildet. Auch bei Mauereinputzkästen besteht eine Vielzahl regionaler Installationsgewohnheiten und Vorschriften bezüglich der Bautiefe des Gehäuses. Durch die Variation der Bautiefe ist ein flexibler Mauereinputzkasten herstellbar, welcher ohne großen Aufwand an verschiedene Einbautiefen anpassbar ist. Darüber hinaus wird bei der Montage vor Ort durch Verwendung eines derartigen Mauereinputzkastens ein Ausgleich der Putzdicke ermöglicht.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers weisen die Seitenwände einen flexiblen Bereich auf, welcher derart dehnbar und/oder stauchbar ist, dass dadurch die Bautiefe des Elektroinstallationsverteilers einstellbar ist. Die Seitenwände sind dabei einstückig ausgebildet und an die Gehäusevorderseite sowie die Gehäuserückseite angeformt bzw. daran befestigt. Die Anpassung an die Bautiefe des Gehäuses erfolgt über ein Dehnen bzw. Strecken oder Stauchen der elastischen Seitenwände.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers ist der flexible Bereich als Faltenbalg ausgebildet. Der Faltenbalg stellt einen lamellenartigen Abschnitt im Bereich der Seitenwände sowie der Gehäuseoberseite und der Gehäuseunterseite dar, der durch Auseinanderziehen oder zusammendrücken eine Änderung der Bautiefe des Gehäuses ermöglicht. Ein derartiger Faltenbalg, welcher ziehharmonika-artig dehnbar und stauchbar ist, stellt dabei eine einfache Möglichkeit zur Realisierung einer Bautiefen-Veränderung des Verteilergehäuses dar.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers sind zumindest zwei einander gegenüber liegende Seitenwände zweiteilig ausgeführt, wobei jeweils ein erster Teil fest mit der Gehäuserückseite und wobei jeweils ein zweiter Teil fest mit der Gehäusevorderseite verbunden ist. Dabei sind der jeweils erste und der jeweils zweite Teil der jeweiligen Seitenwand derart ineinander steckbar, dass die Bautiefe des Elektroinstallationsverteilers einstellbar ist. Der erste und der zweite Teil der jeweiligen Seitenwand sind dabei jeweils an die Gehäusevorderseite bzw. die Gehäuserückseite, beispielsweise im Spritzgussverfahren, anformbar, was die Herstellung deutlich vereinfacht und die Kosten entsprechend reduziert.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers ist der zweite, mit der Gehäusevorderseite verbundene Teil der Seitenwand in den ersten, mit der Gehäuserückseite verbundenen Teil einsteckbar. Zum Ineinanderstecken weisen die mit der Gehäusevorderseite verbundenen Seitenwände ein geringfügig größeres Breitenmaß auf als die mit der Gehäuserückseite verbundenen Seitenwände, so dass die beiden Gehäuseteile teleskopartig ineinandersteckbar bzw. ausziehbar sind. Indem der Teil mit der Gehäusevorderseite den nach außen sichtbaren Abschluss des Elektroinstallationsverteilers bildet wird ferner ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild gewährleistet.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Elektroinstallationsverteiler zumindest ein Rastelement auf, welches zum Fixieren des Elektroinstallationsverteilers beim jeweils eingestellten Abstand vorgesehen ist. Rastelemente können flexibel an verschiedenen Stellen des Gehäuses angeordnet werden und stellen eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Fixierung zweier Bauteile im Rahmen einer Montage dar.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers ist das Rastelement zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Seitenwände angeordnet. Im Falle der ineinander steckbaren ersten und zweiten Teile der Seitenwände ist es vorteilhaft, das zumindest eine Rastelement nicht innerhalb des Verteilergehäuses, sondern zwischen den verstellbaren Elementen, d. h. zwischen den ersten und zweiten Teilen der Seitenwände, platzsparend anzuordnen.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers ist das Rastelement als Rastlippe am ersten oder zweiten Teil der Seitenwände ausgebildet. Für eine platzsparende Anordnung der Rastelemente stellen Rastlippen eine äußerst einfache und kostengünstige Realisierungsmöglichkeit dar. Werden Kunststoffgehäusen eingesetzt, so können die Rastlippen auch an die ersten oder zweiten Teile der Seitenwände angeformt werden, was sich vorteilhaft auf die Herstellkosten auswirkt.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Elektroinstallationsverteilers bilden die Seitenwände eine im Wesentlichen geschlossene Kontur, an der das Rastelement umlaufend ausgebildet ist. Durch die umlaufend ausgebildeten Rastelemente, die beispielsweise als umlaufend angeformte Rastlippen ausgebildet sein können, wird eine auf die Rastelemente einwirkende Belastung gleichmäßig über einen größeren Bereich verteilt. Dies ermöglicht einerseits eine höhere Stabilität der Rastverbindung, andererseits kann das einzelne Rastelement kleiner dimensioniert werden.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsverteilers unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. In den Figuren sind:
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1A und 1B ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsverteilers,
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2A und 2B ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsverteilers.
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In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Die Beschreibung gilt für alle Zeichnungsfiguren, in denen das entsprechende Teil ebenfalls zu erkennen ist.
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In den 1A und 1B ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsverteilers schematisch dargestellt. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht des Elektroinstallationsverteilers; in 1B ist eine Schnittdarstellung des Elektroinstallationsverteilers dargestellt.
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Der Elektroinstallationsverteiler weist ein Gehäuse 20 auf, welches im Bereich einer Gehäusevorderseite 21 eine Öffnung 6 aufweist, über die der Elektroinstallationsverteiler mit Elektroinstallationsgeräten – beispielsweise mit Leistungsschaltern, Leitungsschutzschaltern oder Fehlerstromschutzschaltern – bestückbar ist. Die Öffnung 6 ist im Allgemeinen verschließbar ausgebildet, beispielsweise durch eine Klappe, einen Deckel oder eine Türe (nicht dargestellt), welche an dem Gehäuse angebracht werden können. Das Gehäuse 2 weist ferner eine Gehäuserückseite 22 auf, welche über die Seitenwände 23 und 24 sowie über eine Gehäuseoberseite 25 und eine Gehäuseunterseite 26 mit der Gehäusevorderseite 21 verbunden ist.
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Im Bereich der Gehäuserückseite 22 sind Hutschienen 3 montiert, welche zur Aufnahme der Elektroinstallationsgeräte vorgesehen sind. Die Hutschienen 3 sind im Bereich der Gehäuserückseite 22 an den Seitenwänden 23 und 24 befestigt, sie können jedoch ebenso gut mit einem gewissen Abstand zur Gehäuserückseite 22 direkt an der Gehäuserückseite 22 selbst montiert werden.
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Die Gehäusevorderseite 21 nimmt relativ zur Gehäuserückseite 22 in einer z-Richtung den Abstand A ein. Um den Abstand A in z-Richtung variieren zu können, beispielsweise um unterschiedliche Einbautiefen in z-Richtung ausgleichen bzw. einstellen zu können, weist das Gehäuse 20 einen Faltenbalg 4 auf, welcher an den Seitenwänden 23 und 24 sowie an der Gehäuseoberseite 25 und der Gehäuseunterseite 26 in x-Richtung bzw. in y-Richtung umlaufend ausgebildet ist. Mit Hilfe des Faltenbalgs 4, der aus mehreren umlaufenden Lamellen besteht, welche in z-Richtung nebeneinander angeordnet sind, ist es möglich, die Bautiefe des Elektroinstallationsverteilers, d. h. den Abstand A der Gehäusevorderseite 21 zur Gehäuserückseite 22, in z-Richtung ziehharmonika-artig zu verändern, um eine Anpassung an die spezifischen Vorgaben die Bautiefe betreffend zu realisieren. Auf diese Weise kann beispielsweise ausreichend Verdrahtungsraum hinter der Hutschiene bereitgestellt werden, oder die Bautiefe gering gehalten werden, falls kein entsprechender Verdrahtungsraum erforderlich ist.
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Zur Fixierung des Abstands A zwischen der Gehäusevorderseite 21 und der Gehäuserückseite 22 sind Rastelemente 5 vorgesehen, welche an mehreren Stellen der Seitenwände 23 und 24 sowie der Gehäuseober- und Gehäuseunterseite innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet sind. Die Rastelemente 5 weisen hierzu eine Art „Verzahnung” auf, welche mit den Lamellen des Faltenbalgs 4 derart zusammenwirkt, dass diese bei verschiedenen Abständen A an den Rastelementen 5 verrasten. Auf diese Weise kann der Faltenbalg 4 bei unterschiedlichen Stauchungsgraden fixiert werden, so dass unterschiedliche Abstände A einstellbar sind. Aufgrund ihrer konstruktiven Gestaltung stellt das Zusammenwirken der Rastelemente 5 mit den Lamellen des Faltenbalgs 4 eine platzsparende sowie eine äußerst einfache und kostengünstig zu realisierende Möglichkeit zum Einstellen des Abstands A dar. Es ist jedoch ebenso möglich, zwischen den einzelnen Lamellen des Faltenbalgs 4 umlaufende Rastlippen an den Lamellen auszubilden, welche die gewünschte Veränderung der Bautiefe des Gehäuses 20 ermöglichen, indem eine zusammengedrückte Lamelle hinter einer derartigen, an einer benachbarten Lamelle ausgebildeten Rastlippe geklemmt wird.
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In den 2A und 2B ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektroinstallationsverteilers schematisch dargestellt. 2A zeigt eine perspektivische Ansicht des Elektroinstallationsverteilers; in 2B ist eine Schnittdarstellung des Elektroinstallationsverteilers dargestellt.
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Das Gehäuse 20 besteht aus zwei Teilen, die ineinander geschoben werden können. Der erste Teil umfasst die Gehäuserückseite 22 sowie die ersten Teile 23A, 24A der beiden Seitenwände 23, 24, den ersten Teil 25A der Gehäuseoberseite 25 und den ersten Teil 26A der Gehäuseunterseite 26. Der zweite Teil umfasst die Gehäusevorderseite 21 sowie die zweiten Teile 23B, 24B der beiden Seitenwände 23, 24, den zweiten Teil 25B der Gehäuseoberseite 25 und den zweiten Teil 26B der Gehäuseunterseite 26. An der Innenseite der ersten Teile 23A, 24A der Seitenwände 23, 24 sind Rastelemente in Form von Rastrillen 5 ausgebildet; ebenso sind an der Außenseite der zweiten Teile 23B, 24B der Seitenwände 23, 24 Rastrillen 5 ausgebildet, die mit den an der Innenseite der ersten Teile 23A, 24A ausgebildeten Rastrillen zusammenwirken können. Beim Zusammenstecken der beiden Teile des Gehäuses 20 können die beiden Teile in verschiednen Positionen miteinander verrastet werden, wodurch unterschiedliche Bautiefen bzw. Abstände A realisierbar sind. Der Abstand der einzelnen Rastrillen 5 zueinander legt dabei den Feinheitsgrad der Abstufung der einstellbaren Abstände A fest; der maximale Verstellweg des Abstands A ergibt sich – bei festgelegtem Rastrillenabstand – dann aus der Anzahl der vorhandenen Rastrillen. Weiterhin ist es ebenso möglich, die Rastrillen 5 umlaufend, d. h. sowohl an den Seitenwänden 23, 24 als auch an der Gehäuseoberseite 25 und der Gehäuseunterseite 26 auszubilden.
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Bezugszeichenliste
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- 3
- Hutschiene
- 4
- Faltenbalg
- 5
- Rastelement/Rastrille
- 6
- Öffnung
- 20
- Gehäuse
- 21
- Gehäusevorderseite
- 22
- Gehäuserückseite
- 23
- Seitenwand
- 23A
- erster Teil
- 23B
- zweiter Teil
- 24
- Seitenwand
- 24A
- erster Teil
- 24B
- zweiter Teil
- 25
- Gehäuseoberseite
- 25A
- erster Teil
- 25B
- zweiter Teil
- 26
- Gehäuseunterseite
- 26A
- erster Teil
- 26B
- zweiter Teil
- A
- Abstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007035185 A1 [0004]
- DE 102005022537 B4 [0004]
- DE 102006054429 A1 [0004]