DE7210177U - Gehäuse aus Kunststoff oder Metall für elektrotechnische Einrichtungen zum Einbau in Mauerwerk - Google Patents

Description

j-:.^v" · ;_·. Y. . . t ;:';" oder Mut«11 für elektrotechnische Ii Lr.rl ".:."■:;".-·.■:. " :r. lil.-yjcu in Mauerwerk

Ge-- η. ">':Γ: ■".: dor üri'ir.iur. - i.:t ein Gehäuse au.:· Kunststoff oder Metall rv.r elu-ktrotochni ;che üinrichtun;-en zum Einbau in Mauer-

Derartige Gehäuse -ine bekannt. Entsprechend der Mauertiefe, die für den Einbau zur Verfügung ntent und bestimmt durch die Zinoaugeräte, aind die im Handel befindlichen Unterputzverteilergehäu.;e verschieden dimenGioniert, deshalb war man bisher "onctigt, ein ganzes Sortiment von Unterputzverteilergp-

Fl hoyj ' '15. März 197^ - 2 -

hliuoon auf L?ger zu halten, was hohe Unkosten bedeutete.

oomit v.".r es Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse zu schaffen, da." durch Tiefenvcrctellbarkcit typenmü2ig eine Vereinheitlichung Γ Ii" die Unt^Tput-Tt"·'--^l 1 «t inn bringt. Darüber hinaus -sollte gleichzeitig ein dabei verwendetes Teil eine Verwendung als Aufputzverteilergehäuse gestatten.

E: wurde nun gefunden, daß man ein solches Gehäuse schaffen kann, wenn einem, mit einem Blendrahmen versehenen, durch eine, an diesem angeordnete Tür abschließbaren, rückseitig offenen rechteckigen vorderen Teil ein vorderseitig offenes, rückseitig abgeschlossenes, kastenförmiges Teil zugeordnet ist, wobei zwischen dem vorderen Teil und dem rückseitigen Teil korrespondierende Einrast- oder Befestigungselemente angeordnet sind.

Ais erfindungsgemäß gilt auch, wenn die Tür direkt dem vorderen Teil zugeordnet ist.

Ferner ist es erfinderisch, daß zur Regelung der Einbautiefe die korrespondierenden Einrast- oder Befestigungselemente hintereinander in verschiedenen Abständen angeordnet sind.

Außerdem kann als erfinderisch dem vorderen Teil als rückseitiges Teil ein üblicher Aufputzverteilerkasten zugeordnet sein, woraus folgt, daß das rückwärtige Teil seinerseits auch gesondert als Aufputzverteilerkasten Verwendung finden kann.

Zur weiteren Ausgestaltung ist es erfinderisch, wenn dem vorderen und/oder dem rückseitigen Teil Trennelemente wie Böden und Zwischenwände zugeordnet sind.

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Zurlltr.iieh ist es noch erfinderisch, v-enn zur eventuellen späteren Trennung de:: Gehäuse:: im rückv.'ärtigen Teil an den vorderen, am vorderen Teil ^n] legenden Flächen Ausnehmungen zum Ansetzen von Gtommwerkzeugen angeordnet sind.

Figur 1 und Figur 2 zeigen im Querschnitt zwei verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gehäuses in flacher und tiefer Bauform.

Dabei bedeuten

1 dai; rückseitige Gehäuseteil,

2 und > die korrespondierenden Einrast- oder Befestigungselemente, h das vordere Gehäuseteil,

5 einen Blendrahmen für die Tür,
β die Tür,

Das material, aus dem das erfindungsgernäiSc Gehäuse hergestellt sein kann, i;jt jedes geeignete Metall oder jeder geeignete Kunststoff oder Kombinationen davon.

Auch können sowohl c'.a.- vordere Gehäuseteil 4 als auch das rückseitige Gehäuseteil gegebenenfalls aus Einzelteilen bestehen. So mag zum Beispiel vornehmlich der Boden des verwendeten rückseitigen Gehäuseteils 1 aus Gründen der Fabrikation gesondert eingefügt werden.

Als Einrast- oder Befestigungselemente soll alles gelten, was der verstellbaren Befestigung von Verbundteilen dient. So kennen die zu verbindenden Teile in bestimmten Abständen an beliebigen Stellen mit Durchbohrungen versehen sein, die eine verstellbare Befestigung durch Schrauben, Nieten oder Stopfen gestatten.

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Ε:·, können aber auch an einem Toll Vorprüfungen vor-·.', ehen . /ei::, in die am am.eren Teil befindliche Federn verbindend eir.ra.:-:.er., oder Nacen an einem Teil rauten in korrec^ponaiervMide A':.TiOhmvin;:en des anderen Teil.j ein.

Es liegt auf der Hand, daiö das erfindungogcrr.ciiic Gehäuse entsprechend der benützten Einractclemente oder Befestinunromlttel auf jede gevmnschte Tiefe verstellbar ict.

Diese Verstellbarkeit ist ein charakteristische." Kriterium der Erfindung. Dabei soll natürlich auch die Au3p;angf:ntcllur.r, gewissermaßen die feste Verbindung der ν or;·: end et en Toil* .-il.: Gegenstand der Erfindung gelten.

Die Vorteile des erfindungsgemäi3en Gehäuses :;ind bedeutend, öle gestatten mit vorgefertigten Teilen eine individuelle Anpa. .:un_;-an alle einschlägigen Prooleme und lassen gleichseitig die Verwendung des bzv;. der Grundelemente auch für den Aui'putzvertei-1erbau zu.

Claims (5)

Fl hOS>'i 15. Mär;! Ansprüche:

1. Gehüuce au.: Kunststoff oder Metall für elektrotechnische Einrichtungen zum Einbau in Mauerwerk, dadurch g e kennzeic η η e t, da.;, oir.em, mit einem Blendrahmen (5) vercehenen, durch eine an diesem angeordnete Tür (·';) abschließbaren, rückseitig offenen rechteckigen vorderen Teil (4) ein vorderseitig offenem, rückseitig abgeschlossenes, kastenförmiges Teil (l) zugeordnet ice, wobei zv^ri sehen dein vorderen Teil (4) und dem rückseitigen Teil (l) korrespondierende Einrast- oder Befestigungselemente (2, ■■) angeordnet sind.

2. Gehäuse aus Kunststoff oder Metall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (6) direkt dem vorderen Teil (4) zugeordnet i:.t.

;-;·. Gehäuse aus Kunststoff oder Metall nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die korrespondierenden Eirrast- oder Befestigungselemente (2, _>) hintereinander in verschiedenen Abständen angeordnet sind.

4. Gehäuse aus Kunststoff oder M:tall nach Ansprüchen 1 bis 'j,, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen Teil (4) als rückseitige:; Teil (1) ein üblicher Aufputzverteilerkasten zugeordnet ist.

5. Gehäuse aus Kunststoff oier Metall nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen Teil (4) und/oder dem rückseitigen Teil (l) Trennelemente v:ie Buden und Zwischenv/ände zugeordnet sind.

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