DE102015002834A1 - Ablagefach mit magnetischen Abtrennelementen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Ablagefach (2) für ein Kraftfahrzeug, mit einem feststehenden Strukturteil (4), und mit einem Abtrennelement (6a–c), das am Strukturteil (4) magnetisch befestigbar ist, um zusammen mit diesem ein Abteil (8a–d) derart zu bilden, dass ein Flächenabschnitt des Abtrennelements (6a–c) einen ersten Teil (10a) einer Wandung des Abteils (8a–d) bildet, und ein Flächenabschnitt des Strukturteils (4) einen zweiten Teil (10b) der Wandung bildet, ist das Abtrennelement (6a–c) derart verformbar, dass es in mindestens zwei unterschiedlichen Einbauformen am Strukturteil (4) befestigbar ist, um zusammen mit dem Strukturteil (4) zumindest zwei unterschiedliche Abteile (8a–d) zu bilden.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug.
  • Hintergrund:
  • In Ablagefächern von Kraftfahrzeugen werden oft die unterschiedlichsten Gegenstände mitgeführt. Diese reichen von Kleinteilen, wie Geldmünzen oder Feuerzeugen, über größere Gegenstände, wie Mobiltelefone oder Geldbörsen, bis hin zu großen Gegenständen, wie Getränkeflaschen oder Handtaschen. Aufgrund der Vielzahl von Gegenständen und deren unterschiedliche Größen und Formen herrscht oft eine unerwünschte Unordnung im Ablagefach.
  • Beispielsweise aus der DE 10 2008 018 559 A1 ist es bekannt, dass der Handschuhkasten eines Kraftfahrzeugs zur Aufnahme von allerlei Kleinutensilien dient. Da der Handschuhkasten nur aus einem einzigen Raum besteht, herrscht dort in aller Regel ein ziemliches Durcheinander. Der DE'559 liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuhkasten zu schaffen, in dem mehr Ordnung herrscht. Die DE'559 schlägt daher vor, in den Handschuhkasten mehrere raumaufteilende Einsätze einzusetzen, wobei die Einsätze in ihrer Form und/oder Größe an den jeweils aufzunehmenden Gegenstand angepasst sein können, um ein Herausfallen aus den Einsätzen zu verhindern.
  • Beschreibung:
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Ablagefach eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird durch ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Das beanspruchte Ablagefach für ein Kraftfahrzeug weist ein feststehendes Strukturteil auf. Weiterhin weist es ein Abtrennelement auf. Das Abtrennelement ist am Strukturteil magnetisch befestigbar. Insbesondere wird also eine magnetische Anziehungskraft zwischen zwei jeweiligen Magnetelementen am Abtrennelement und am Strukturteil genutzt, um das Abtrennelement am Strukturteil zu befestigen. Im befestigten Zustand bildet das Abtrennelement zusammen mit dem Strukturteil ein Abteil im Ablagefach. Das Abteil wird derart gebildet, dass ein Flächenabschnitt des Abtrennelements einen ersten Teil einer Wandung des Abteils bildet. Ein Flächenabschnitt des Strukturteils bildet einen zweiten Teil der Wandung des Abteils. Das Abtrennelement ist verformbar. Die Verformbarkeit ist derart beschaffen beziehungsweise dient dazu, dass das Abtrennelement in mindestens zwei unterschiedlichen Einbauformen am Strukturteil befestigbar ist, wobei zwei unterschiedliche Abteile entstehen. Durch die jeweilige Befestigung in einer der Einbauformen bildet das Abtrennelement also zusammen mit dem Strukturteil jeweils ein Abteil. Für zwei unterschiedliche Einbauformen entstehen zwei unterschiedliche Abteile. Das Ablagefach dient z. B. für den Einsatz bzw. den Einbau in einer Türverkleidung, einem Handschuhfach, einem Kofferraum oder einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs.
  • Die aus der DE'559 bekannten Einsätze sind jeweils für sich bezüglich ihrer Form und Größe unveränderlich. Für jeden Gegenstand unterschiedlicher Form und Größe ist daher jeweils ein in Form und Größe an den aufzunehmenden Gegenstand angepasster Einsatz vorzuhalten, was zu einem Satz einer Vielzahl von Einsätzen führt. In der Folge sind für viele verschiedenartige Gegenstände viele verschiedenartige Einsätze vorzuhalten und entsprechend nach Bedarf im Handschuhkasten einzusetzen.
  • Beim beanspruchten Ablagefach können durch die Verformung eines einzigen Abtrennelements und die entsprechende Befestigung in einer zugehörigen Einbauform unterschiedliche Abteile gebildet werden, um die Abteile, insbesondere bezüglich Form und/oder Größe, an die aufzunehmenden Gegenstände anzupassen. Anstelle verschiedene – nicht form- und größenveränderliche – Abtrennelemente vorzuhalten und diese auszutauschen, um verschiedene Abteile zu schaffen, kann also ein einziges Abtrennelement durch Verformung und verschiedenes Anbringen am Strukturteil bedarfsgerecht angepasst werden, um die verschiedenen Abteile zu bilden. Somit kann insbesondere durch das Vorhalten einer bestimmten Anzahl von Abtrennelementen und deren Verformung und entsprechenden Befestigung am Strukturteil ein Vielfaches dieser Anzahl an verschiedenen Abteilkombinationen geschaffen werden. Insbesondere ist also durch die Verformung und unterschiedliche Befestigung der Abtrennelemente eine individuelle Gestaltung des Ablagefachs beziehungsweise verschiedener Abteile im Ablagefach ermöglicht.
  • Durch die magnetische Befestigung der Abtrennelemente am Strukturteil ist eine einfache Möglichkeit zur Umgestaltung eines Ablagefachs mit unterschiedlichen Abteilen ermöglicht. Die Abtrennelemente sind zerstörungsunempfindlich, da die Einwirkung einer unzulässig großen Kraft in der Regel lediglich dazu führt, dass die magnetische Verbindung zwischen Strukturteil und Abtrennelement gelöst wird, jedoch nicht das Abtrennelement selbst mechanisch überlastet wird. Die Abtrennelemente sind gegebenenfalls einfach austauschbar und/oder erweiterbar, indem beispielsweise weitere Abtrennelemente nachgekauft werden. Eine individuelle und freie Gestaltung bzw. Einteilung des Ablagefachs in individuelle Abteile ist möglich. Das Ablagefach ist daher robust und umfasst wenige Einzelteile und ist daher in der Herstellung kostengünstig.
  • Insbesondere sind für das Abtrennelement nicht nur unterschiedliche Einbauformen, sondern auch unterschiedliche Einbaupositionen bei gleicher oder veränderte Einbauform am Strukturteil möglich. Mit anderen Worten wird dann das Abtrennelement bei gleichbleibender oder veränderter Form an veränderten Positionen relativ zum Strukturteil magnetisch befestigt. Dies führt zu dem Vorteil, dass auch gleiche Abteile an unterschiedlichen Orten bezüglich des Strukturteils, das heißt an unterschiedlichen Stellen im Ablagefach, geschaffen werden können.
  • Die magnetische Befestigung erfolgt insbesondere durch Magnetelemente. Ein Magnetelement ist dabei entweder ein ”aktiver” Magnet, insbesondere ein Neodym-Magnet oder alternativ ein ”passives” Magnetelement, zum Beispiel ein Blech, etc. Dieses erzeugt aktiv kein Magnetfeld, wirkt aber mit einem derartigen aktiven Magneten unter Ausübung einer gegenseitigen Anziehungskraft zusammen. Entscheidend ist, dass die Magnetelemente im Ablagefach so gestaltet sind, dass für alle beabsichtigten Kombinationen von Abtrennelementen und Strukturelement jeweils an den vorgesehenen Befestigungsorten solche Magnetelemente gegenüberstehen, die eine gegenseitige magnetische Anziehungskraft bewirken. Für jede Befestigung ist daher mindestens ein aktiver Magnet notwendig, das entsprechende Gegenstück kann ebenfalls ein aktiver Magnet oder auch ein passives magnetisches Element sein.
  • Ein Vorteil der Verwendung von Magnetkraft ist, dass die bewirkte Befestigung durch Überwindung der magnetischen Halte- bzw. Anziehungskraft wieder lösbar ist. Die Haltekraft im Zustand der Befestigung ist insbesondere so dimensioniert, das ein Lösen von einem erwachsenen Menschen händisch ohne Werkzeugeinsatz möglich ist.
  • Insbesondere ist die gesamte Wandung des Abteils vollständig durch Strukturteil und Abtrennelement gebildet. Insbesondere ist die Wandung eine Vollfläche ohne Durchbrechungen, das heißt es entsteht ein z. B. becher-, schalen- oder kastenförmiges Element mit nur einer Öffnung zum Einlegen und Entnehmen von Gegenständen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unterscheiden sich unterschiedliche Abteile durch ihre Größe und/oder geometrische Form. So können Abteile für aufzubewahrende Gegenstände unterschiedlicher Größe und/oder geometrischer Form geschaffen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist für jeweils verschiedene Einbauformen des Abtrennelements zumindest ein Befestigungsort zwischen Abtrennelement und Strukturteil verändert. Der Befestigungsort ist ein solcher Ort, an dem im Einbauzustand das Abtrennelement mit dem Strukturteil magnetisch verbunden ist. Das heißt, dass für die Veränderung einer ersten Einbauform in eine zweite Einbauform das Abtrennelement bezüglich wenigstens eines Befestigungsortes am Strukturteil von einem ersten Ort am Strukturteil zu einem verschiedenen zweiten Ort am Strukturteil versetzt wird. Dies bietet den Vorteil, dass sich eine neue Einbauform auch dann ergibt, wenn alle Befestigungsorte des Abtrennelements am Strukturelement bis auf einen gleich bleiben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Abtrennelement mindestens zwei Magnetelemente auf. Das Strukturteil weist mindestens ein Magnetelement auf. Das Abtrennelement ist am Strukturteil durch magnetische Verbindung deren jeweiliger Magnetelemente befestigt. Mit anderen Worten wird für eine jeweilige gegenseitige Befestigung also ein Magnetelement des Abtrennelements mit einem Magnetelement des Strukturteils magnetisch verbunden. Das Vorsehen von Magnetelementen sowohl am Strukturteil als auch am Abtrennelement führt dazu, dass dort jeweils auch andere magnetisch wirkende Teile angebracht werden können und somit weitere Anwendungsmöglichkeiten für Abtrennelement und Strukturteil geschaffen werden. Wenn beispielweise ein Magnetelement des Strukturteils in dessen Boden eingebracht ist, kann an diesem Boden ein zusätzliches Bauteil, z. B. ein Becherhalter, das ebenfalls über Magnetelemente in seinem eigenen Boden verfügt, magnetisch befestigt werden.
  • Insbesondere weist das Abtrennelement zwei Enden auf und an jedem Ende ist je ein Magnetelement angebracht. Dies bietet den Vorteil, dass das Abtrennelement an beiden Enden am Strukturteil befestigbar ist und somit vollständig an diesem gehalten ist.
  • In einer Variante der genannten Ausführungsform weist das Abtrennelement mindestens zwei diskrete, insbesondere voneinander beabstandete Magnetelemente auf. Jedes der diskreten Magnetelemente gibt jeweils einen diskreten Befestigungsort am Abtrennelement vor. Ein Abstand zwischen den diskreten Magnetelementen des Abtrennelements kann z. B. mindestens 5 cm vorzugsweise mindestens 10 cm betragen. Mit anderen Worten kann das Abtrennelement also immer nur an der jeweiligen diskreten Position, an welcher ein diskretes Magnetelement vorgesehen ist, am Strukturteil magnetisch befestigt werden. Dies bietet den Vorteil, dass immer nur bestimmte und beabsichtigte Stellen bzw. Abschnitte des Abtrennelements am Strukturteil befestigt werden können, so dass bestimmte und beabsichtigte Konfigurationen von Abteilen vorgegeben werden können.
  • In einer weiteren Variante dieser Ausführungsform wird von einer Befestigung eines ersten der Magnetelemente des Abtrennelements am Strukturteil an einem ersten Befestigungsort ausgegangen. Für diesen Fall ist dann ein zweites der Magnetelemente des Abtrennelements an mindestens zwei verschiedenen Befestigungsorten am Strukturteil magnetisch befestigbar. Die Befestigung erfolgt wieder jeweils an dem oder den Magnetelementen des Strukturteils. Mit anderen Worten kann also, wenn ein erster Punkt, Bereich oder Abschnitt des Abtrennelements an einem ersten Befestigungsort am Strukturteil festgelegt ist, ein zweiter Punkt, Abschnitt oder Bereich des Abtrennelements nach Belieben beziehungsweise variabel an mindestens zwei verschiedenen Befestigungsorten am Strukturteil befestigt werden. So wird ermöglicht, dass – durch Umsetzen wenigstens eines Befestigungsortes des Abtrennelements – das Abtrennelement verschiedene Einbauformen annimmt beziehungsweise zusammen mit dem Strukturteil verschiedene Abteile bildet.
  • In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform enthält das Strukturteil mindestens ein ausgedehntes Magnetelement. Das ausgedehnte Magnetelement erlaubt – im gesamten Bereich seiner Ausdehnung – einen kontinuierlich variablen Befestigungsort am Strukturteil. Hierdurch ist es möglich, das Abtrennelement beziehungsweise dessen Magnetelement – innerhalb der Ausdehnung des Magnetelements des Strukturteils – an einem beliebigen Ort des Strukturteils magnetisch zu befestigen. Insbesondere kann so das Abtrennelement stufenlos bzw. an frei wählbaren unterschiedlichen Orten im entsprechenden Bereich des Strukturteils an diesem magnetisch befestigt werden. So ist eine besonders variable Gestaltung von Einbauformen des Abtrennelements und damit von Abteilen möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante dieser Ausführungsform enthält das Strukturteil mindestens zwei diskrete, insbesondere voneinander beabstandete Magnetelemente. Jedes der diskreten Magnetelemente gibt jeweils einen diskreten Befestigungsort am Strukturteil vor. Ein Abstand zwischen den diskreten Magnetelementen des Strukturteils kann z. B. mindestens 1 cm vorzugsweise mindestens 5 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm betragen. Mit anderen Worten kann also immer nur an der jeweiligen diskreten Position des Strukturteils, an welcher ein diskretes Magnetelement vorgesehen ist, das Abtrennelement – bzw. ein Magnetelement dessen – befestigt werden. Dies bietet den Vorteil, dass immer nur an bestimmten und beabsichtigten Stellen bzw. Abschnitten des Strukturteils Abtrennelemente befestigt werden können, so dass bestimmte und beabsichtigte Konfigurationen von Abteilen vorgegeben werden können.
  • Insbesondere werden also Außenseite des Strukturteils Blechstreifen oder Magnetstreifen angebracht. Die Außenseite ist die Seite, die von den montierten Abtrennelementen abgewandt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Abtrennelement eine eigenstabile Ruheform auf. Die Ruheform nimmt das Abtrennelement dann ein, wenn keine äußeren Kräfte auf dieses einwirken. Gegen eine Federkraft ist das Abtrennelement aus der Ruheform in eine von der Ruheform abweichende Arbeitsform auslenkbar. Die Federkraft ist diejenige Kraft, die das Abtrennelement einer gewünschten Verformung aus der Ruheform entgegensetzt. Insbesondere kehrt also das Abtrennelement aus jeder Arbeitsform in seine Ruheform zurück, sobald keine äußeren Kräfte mehr auf dieses einwirken. Um das Abtrennelement aus der Ruheform in eine Arbeitsform zu verformen, ist eine äußere Kraft gegen die Federkraft aufzuwenden. Insbesondere ist das Abtrennelement also nicht biegeschlaff, wie beispielsweise ein Seil, welches auch in beliebig gebogenem Zustand seine Biegeform beibehält, wenn keine Kraft auf das Seil einwirkt. Sondern das Abtrennelement ist biegesteif, lässt sich also durch äußere Krafteinwirkung in eine Arbeitsform bringen, kehrt jedoch bei Wegfall der äußeren Kraft – gleichsam federnd – in seine Ruheform zurück. Daher ist die Ruheform auch eigenstabil.
  • Insbesondere ist das Abtrennelement bezüglich der Federkraft derart dimensioniert, dass es von einem Menschen händisch ohne Werkzeugeinsatz aus der Ruheform in die Arbeitsform bringbar ist. Außerdem ist die Federkraft dabei so bemessen, dass das Abtrennelement durch eine Magnetkraft, mit welcher das Abtrennelement am Strukturteil befestigt ist, in der Arbeitsform gehalten wird.
  • Als Vorteil ergibt sich, dass bei Befestigung des Abtrennelements am Strukturteil in einer Arbeitsform das Abtrennelement wegen der Federkraft unter Eigenspannung steht und so eine bestimmte konkrete Form, nämlich die Arbeitsform beibehält, solange nur kleinere Kräfte von Gegenständen im Inneren des Abteils auf das Abtrennelement wirken. Mit anderen Worten ergibt sich so also ein zwar aus seiner Ruheform verformtes, jedoch in seiner Arbeitsform ebenfalls eigenstabiles Abtrennelement.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abtrennelement ein Gummi- oder Silikon-Abtrennelement. Diese beiden Werkstoffe eignen sich besonders, um die oben genannten eigenstabilen bzw. Federeigenschaften zu dimensionieren und sind kostengünstig.
  • Insbesondere ist das Abtrennelement also ein Gummi- oder Silikonband, das an seinen Enden mit Trägerelementen versehen ist. Diese Trägerelemente in Form von Taschen enthalten Neodym-Magneten, welche sich bei Bedarf durch mit entsprechenden Blech- oder Magnetstreifen auf der Außenseite des Strukturteils verbinden, d. h. unter Wirkung einer magnetischen Anziehungskraft eine Befestigung des Bandes am Strukturteil stattfindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abtrennelement ein Band. In einer bevorzugten Variante dieser Ausführungsform weist das Band quer zu seiner Längs- bzw. Längserstreckungsrichtung einen Querschnitt auf, welcher entlang der Längsrichtung durchgehend gleiche Breite und/oder Dicke aufweist. Ein derartiges Band ist besonders einfach herzustellen und kostengünstig. Bei gleichbleibender Dicke ergibt sich ein gleichmäßiges Biegeverhalten. Bei gleichbleibender Breite ergibt sich ein ansprechender optischer Gesamteindruck.
  • Insbesondere ist das Band an seinen beiden Enden rechtwinklig begrenzt und weist an jedem Ende ein Magnetelement auf, das sich entlang des Bandendes quer zur Längsrichtung des Bandes erstreckt, insbesondere über die nahezu gesamte Breite des Bandes, insbesondere z. B. über mindestens 75% oder 90% der Breite.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die jeweilige Befestigung des Abtrennelements am Strukturteil ausschließlich durch Magnetkraft bewerkstelligt. Neben den Magnetelementen müssen keine sonstigen Befestigungselemente am Abtrennelement oder Strukturteil vorgesehen sein, wie zum Beispiel Formschlusselemente, Klettbänder oder ähnliches. Auch bietet die magnetische Befestigung die Möglichkeit, die Magnetelemente im Inneren bzw. verdeckt im oder am Abtrennelement oder Strukturteil anzuordnen. Der ausschließliche Einsatz von Magnetkraft zur Befestigung ermöglicht am jeweiligen Ort glatte Oberflächen von Strukturteil und Abtrennelement, wodurch die Oberflächen zum Beispiel leicht zu reinigen sind. Außerdem ergibt sich so an Orten von Magnetelementen des Strukturteils oder des Abtrennelements, an denen gerade keine Befestigung stattfindet eine unauffällige, nicht von der restlichen Oberfläche abweichende Oberfläche.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die jeweilige Befestigung des Abtrennelements am Strukturteil durch Magnetkraft und wenigstens eine Formschlussverbindung bewerkstelligt. Die Formschlussverbindung bewirkt eine formschlüssige Fixierung des Abtrennelements in einer Querrichtung. Die Querrichtung verläuft quer zur Richtung der Magnetkraft. Insbesondere also quer zur derjenigen Richtung, in welcher die anziehende, Abtrennelement und Strukturteil magnetisch befestigende Magnetkraft gerichtet ist. Insbesondere ist die Formschlussverbindung durch Formschlusselemente am Strukturteil, insbesondere Nuten im Strukturteil, gebildet, die mit dem Abtrennelementformschlüssig zusammenwirken. Durch die zusätzliche formschlüssige Befestigung ist das Abtrennelement fest und sicher am Strukturteil gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Abtrennelement und/oder am Strukturteil ein Trägerelement für das Magnetelement angebracht. Das Magnetelement ist im oder am Trägerelement gehalten. Das Trägerelement ist insbesondere eine Tasche, insbesondere eine einstückig am Strukturteil oder Trägerelement angeformte Tasche. Insbesondere ist das Magnetelement mit dem Strukturteil oder dem Trägerelement verklebt, vergossen oder in Zweikomponentenspritzgießtechnik (2K-Technik) angebracht. In Bezug auf den o. g. Formschluss wirken insbesondere die Formschlusselemente am Strukturteil, z. B. die genannten Nutzen, mit dem Trägerelement des Abtrennelements formschlüssig zusammen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 15. Dieses weist – vorzugsweise in seiner Türverkleidung, Handschuhfach, Kofferraum oder Mittelkonsole – ein Ablagefach gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 14 auf.
  • Optional bildet ein Verfahren zur Bildung unterschiedlicher Abteile in einem Ablagefach mit Hilfe eines Abtrennelements, das an einem Strukturteil magnetisch befestigt wird, einen weiteren Gegenstand der Erfindung. Das Abtrennelement bildet zusammen mit dem Strukturteil ein Abteil derart, dass ein Flächenabschnitt des Abtrennelements einen ersten Teil einer Wandung des Abteils bildet, und ein Flächenabschnitt des Strukturteils einen zweiten Teil der Wandung bildet. Dabei wird das Abtrennelement zum Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Einbauformen derart verformt, dass es in zusammen mit dem Strukturteil zumindest zwei unterschiedliche Abteile zu bildet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ablagefach in perspektivischer Schnittdarstellung entlang der Schnittebene I-I aus 2,
  • 2 das gesamte Ablagefach gemäß 1,
  • 3 das Ablagefach gemäß 2 unter Weglassung des Strukturteils,
  • 4 das Ablagefach aus 2 eine perspektivische Schnittdarstellung entlang der Schnittebene IV-IV aus 1,
  • 5 einen Ausschnitt aus 2 gemäß Detail V aus 1,
  • 6 ein Abtrennelement in perspektivischer Darstellung,
  • 7 das Endstück aus 6 entlang der Schnittebene VII-VII,
  • 8 das Endstück aus 6 ohne Band,
  • 9 eine Mittelkonsole mit Ablagefach ohne Abtrennelemente,
  • 10 die Mittelkonsole aus 9 mit drei Abtrennelementen,
  • 11 die Mittelkonsole aus 10 mit Abtrennelementen in veränderten Einbauformen,
  • 12 die Mittelkonsole aus 11 mit zusätzlichen Einbauten,
  • 13 ein alternatives Ablagefach mit Formschlussverbindungen,
  • 14 eine Detaildarstellung gemäß Schnitt XIV-XIV in 13-.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen ein Ablagefach 2 in einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug. 1 zeigt dabei eine Schnittdarstellung, in der der oberhalb der Schnittebene I-I in 2 liegende Teil weggelassen ist.
  • Das Ablagefach 2 weist ein feststehendes, das heißt im Kraftfahrzeug ortsfest montiertes Strukturteil 4, auf. Das Strukturteil 4 ist insbesondere ein Kunststoff-Formteil, das im wesentlichen wannenartig ausgestaltet ist und einen Boden sowie Seitenwände aufweist. Im Einbauzustand im Fahrzeug bei regulärer Betriebslage verläuft der Boden etwa in einer horizontalen Ebene. Das Ablagefach 2 weist außerdem insgesamt drei Abtrennelemente 6a–c auf. Jedes der Abtrennelemente 6a–c ist am Strukturteil 4 magnetisch befestigt. Die Abtrennelemente 6a–c bilden zusammen mit dem Strukturteil 4 insgesamt vier Abteile 8a–d. Die Abtrennelemente bilden dabei Trennwände im Strukturteil. Beispielhaft ist für die Abteile 8b, c erläutert, wie Flächenabschnitte der Abtrennelemente 6b, c jeweils einen ersten Teil 10a einer Wandung der Abteile 8b, c bilden. Flächenabschnitte des Strukturteils 4 bilden jeweils einen zweiten Teil 10b der entsprechenden Wandung der Abteile 8b, c. Die Abtrennelemente 6a–c sind dabei jeweils verformbar. Dies wird in 1 deutlich, da die Abtrennelemente 6a–c identisch und daher austauschbar sind. Das Abtrennelement 6b befindet sich in einer ersten, nämlich gerade ausgerichteten Einbauform. Die Abtrennelemente 6a, c befinden sich in einer zweiten, nämlich gebogenen Einbauform. Alle Abtrennelemente 6a–c können in beide Formen umgebaut werden. Auch die Einbauorte der Abtrennelemente 6a–c im Strukturteil 4 sind verschieden und können durch Austausch variiert werden.
  • Zusätzlich können noch weitere Einbauformen und Einbauorte für jedes der Abtrennelemente 6a–c gewählt werden, wie weiter unten erläutert wird.
  • Mit einem bzw. dem gleichen Abtrennelement 6a–c lassen sich also durch alternative Montage in unterschiedlichen Einbauformen und/oder an unterschiedlichen Einbauorten verschiedene Abteile 8a–d unterschiedlicher Größe und/oder geometrischer Form verwirklichen.
  • Die Abtrennelemente 6a–c sind in der jeweils gezeigten Einbauposition am Strukturteil 4 magnetisch befestigt. Eine jeweilige Befestigung findet an jeweiligen Befestigungsorten statt, von denen in 1 die Befestigungsorte 12a–d beispielhaft bezeichnet sind. Zur Veränderung von Einbauform und -ort wird z. B. – bei entnommenem Abtrennelement 6a – das eine Ende des Abtrennelements 6b am Befestigungsort 12b gelöst und am Befestigungsort 12c wieder mit dem Strukturteil 4 verbunden. So ergibt sich eine neue Konfiguration von Abteilen. Weiterhin wird das andere Ende vom Befestigungsort 12a gelöst und am Befestigungsort 12d wieder befestigt. Dann nimmt das Abtrennelement 6b die identische Position zum in 1 gezeigten Abtrennelement 6a ein und es ergibt sich für das Abtrennelement 6b eine nochmals veränderte Einbauform und ein veränderter Einbauort.
  • Jedes Abtrennelement 6a–c weist jeweils zwei Magnetelemente 14, hier Neodym-Magnete auf. Auch das Strukturteil 4 weist mehrere Magnetelemente 14, hier Blechstreifen auf. In 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur einige der Magnetelemente mit Bezugszeichen versehen. Eine magnetische Befestigung eines der Abtrennelemente 6a–c mit dem Strukturteil 14 erfolgt stets durch die magnetische Verbindung, d. h. Ausübung einer magnetischen Anziehungskraft jeweils zweier zugehöriger Magnetelemente 14 am Befestigungsort 12a–d.
  • Weitere nicht dargestellte Einbauformen und -orte für Abtrennelemente 6 ergeben sich in 1, wenn deren Magnetelemente 14 jeweils mit Magnetelementen 14 des Strukturteils 4 verbunden werden. Auch ein beliebiger Umbau der in 1 gezeigten Abtrennelemente 6a–c an beliebige andere Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 ist möglich.
  • Die Abtrennelemente 6a–c sind jeweils an einer Innenseite 13 des Strukturteils 4 angebracht. Die Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 sind dagegen – von innen aus gesehen – verdeckt an dessen Außenseite 15 angebracht.
  • Im Ablagefach sind auch noch weitere bzw. zusätzliche Haltevorrichtungen, beispielhaft ein Becherhalter 30 und eine Aufnahmebox 32 angebracht. Diese verfügen ebenfalls über eigene Magnetelemente 14 in Form von Dauermagneten in deren jeweiligen Wänden und Böden. Die weiteren Haltevorrichtungen nutzen die Magnetelemente 14 in Wänden und/oder Boden des Strukturteils 4, um an diesem ebenfalls befestigt zu werden. Dies ist auch in 3 nochmals zu erkennen. Bei diesen weiteren Haltevorrichtungen ist zwar der Einbauort im Strukturteil 4 veränderbar, nicht jedoch deren Einbauform.
  • Das Abtrennelement 6b befindet sich in einer Ruheform F, die Abtrennelemente 6a, c sind aus dieser Ruheform durch Aufbringung einer Verformungskraft in eine Arbeitsform A gebracht. Dies wird weiter unten noch näher erläutert.
  • 2 zeigt das Ablagefach 2 bzw. dessen vollständiges Strukturteil 4, wobei die eingebauten Abtrennelemente 6a–e in der Darstellung verdeckt sind. Die Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 sind an dessen Außenseite 15 sichtbar und dort ins dessen Material teilweise eingegossen.
  • 3 zeigt die gesamte Anordnung der 1 und 2, jedoch ist der Übersichtlichkeit halber das Strukturteil 4 weggelassen. Folgendes ist in 2 bzw. 3 zu erkennen:
    Ein Teil der Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 entsprechen in Ihrer Größe in etwa den Magnetelementen 14 der Abtrennelemente 6a–c. Die Abtrennelemente 6a–c können daher nur diskret in einer definierten Einbaulage an einem derartigen Magnetelement 14 des Strukturteils 4 befestigt werden. Diejenigen Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 sind daher diskrete Magnetelemente 16.
  • Andere Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 sind jedoch größer als die Magnetelemente 14 der Abtrennelemente 6a–c. Die Abtrennelemente 6a–c können daher variabel in verschiedenen Einbaulagen an ein und demselben Magnetelement 14 des Strukturteils 4 befestigt werden. Diejenigen Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 sind daher ausgedehnte Magnetelemente 18.
  • Zu erkennen ist in 3 insbesondere die Anordnung der magnetischen Magnetelemente 14 des Strukturteils 4. Erstmals sind die unterhalb des Bodens des Strukturteils 4 befindlichen Magnetelemente 14 sichtbar, die ebenfalls größer als die Magnetelemente 14 der Abtrennelemente 6a–c ausgebildet sind und daher ebenfalls ausgedehnte Magnetelemente 18 sind.
  • In einer gestrichelt gezeichneten alternativen Ausführungsform sind alle in 3 vorderseitig angeordneten diskreten Magnetelemente 16 des Strukturteils 4 durch ein einziges ausgedehntes Magnetelement 18, hier eine Blechplatte ersetzt. Magnetelemente 14 der Abtrennelemente 6 sind dann kontinuierlich variabel an jeder beliebigen Position der betreffenden Seitenfläche des Strukturteils 4 befestigbar.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 1 durch die Gesamtanordnung gemäß 2. Das Abtrennelement 6a weist endseitig ein Endstück 20 auf. Dieses ist in 2K-Technik an das Gummi- oder alternativ Silikonmaterial des bandförmigen Teils des Abtrennelements angeformt. Das Endstück 20 weist ein Trägerelement 22 in Form einer Tasche für das Magnetelement 14, also den Neodym-Magneten auf. Durch die Materialien des Endstücks 20 und des Strukturteils 4 hindurch bewirkt das Magnetelement 14 eine magnetische Anziehungskraft zusammen mit dem Magnetelement 14 des Strukturteils 4, nämlich dem Blechstreifen. Da auch der Neodym Magnet so klein bzw. diskret dimensioniert ist, dass er nur an diesem Ort eine Verbindung mit Magnetelementen 14 des Strukturteils 4 erlaubt, ist auch dieser ein diskretes Magnetelement 16.
  • 5 zeigt gemäß Detailkreis V aus 1 einen entsprechenden Ausschnitt der Gesamtanordnung gemäß 2. Hier ist das am Ende des bandförmigen Teils des Abtrennelements 6b angeformte Endstück 20 zu erkennen.
  • 6 zeigt die Abtrennelemente 6a–c aus 1 im aus dem Strukturteil 4 entnommenen Zustand. Da keine äußere Kraft auf diese einwirkt befinden sie sich in einer eigenstabilen Ruheform R. Diese wird beibehalten, solange keine Kräfte auf die Abtrennelemente 6a–c einwirken. An beiden Enden eines bandförmigen Hauptteils sind jeweils die Endstücke 20 angeformt, in welchen die Magnetelemente 14 verborgen sind. Um die Abtrennelemente 6a, c in die in 1 dargestellte Arbeitsform A zu bringen, ist die Aufbringung einer äußeren Kraft auf das jeweilige Abtrennelement gegen eine Federkraft nötig. Die Federkraft entstammt der Materialeigenschaft des Bandes. Das Band hat quer zu seiner Längsrichtung 34 durchgehend gleichen Querschnitt gleicher Breite B und gleicher Dicke D.
  • 7 zeigt das rechte Endstück 20 aus 6 im Schnitt unter Weglassung des bandförmigen Teils des Abtrennelements 6a–c. Zu erkennen ist sowohl das Trägerelement 22 in Form der Tasche mit dem eingelegten Magnetelement 14, sowie eine Aufnahmenut 26, in welcher der bandförmige Teil bei der Herstellung des Abtrennelements 6a–c in 2-K-Technik eingespritzt wird.
  • 8 zeigt das gesamte Endstück 20 aus 7 ungeschnitten aus Blickrichtung VII, weshalb die Aufnahmenut 26 vollständig erkennbar ist.
  • 9 zeigt das Strukturteil 4, eingesetzt in eine Mittelkonsole 28 eines Kraftfahrzeugs, wobei sämtliche Abtrennelemente 6a–e entfernt sind. So bietet das Strukturteil 4 maximalen Raum zur Aufnahme großer Gegenstände, z. B. einer Handtasche. Zu erkennen ist außerdem, dass im Bereich sämtlicher Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 die gezeigte innere Oberfläche beziehungsweise Innenseite 13 glattwandig ausgeführt ist, das Vorsehen entsprechender Befestigungsorte 12 ist daher nicht erkennbar.
  • 10 zeigt die Mittelkonsole 28 aus 9 mit drei, jeweils in Ruheform R eingesetzten Abtrennelementen 6a, b und c, um insgesamt vier Abteile 8 zu schaffen.
  • 11 zeigt, wie die zwei Abtrennelemente 6a, b aus 10 entnommen wurden und in veränderter Einbauform sowie in Arbeitsform A wieder in das Strukturteil 4 eingesetzt wurden. So entstehen ebenfalls vier Abteile 8, die jedoch bezüglich ihrer Form und Größe von den Abteilen 8 aus 10 abweichen, obwohl es sich um dieselben Abtrennelemente 6a–c handelt.
  • 12 schließlich zeigt in der Mittelkonsole 28 wieder die Konfiguration der Abtrennelemente 6a–c zur Schaffung von Abteilen 8 gemäß 1, wobei allerdings die Abtrennelemente 6b, c weiterhin vertauscht bleiben. Zusätzlich sind wieder der Becherhalter 30 und die Aufnahmebox 32 eingesetzt.
  • Durch die Entnahme sämtlicher Abtrennelemente ist also das gesamte Ablagefach 2 gemäß 9 als ein Raum für große Gegenstände, zum Beispiel Handtaschen, zu benutzen. Durch das Einsetzen einer Vielzahl von Abtrennelementen 6a–c und Zubehörteilen wie in 12 kann eine Vielzahl von Abteilen 8, das heißt Einzelfächern, für das gezielte und geordnete Aufbewahren von zum Beispiel Schlüsseln, Bonbons, Telefon, Taschentüchern, Getränken etc. geschaffen werden.
  • 13 zeigt einen Ausschnitt aus einem alternativen Ablagefach 2. Bei diesem ist die Befestigung der Abtrennelemente 6a–c am Strukturteil 4 wie oben einerseits über Magnetelemente 14 bewerkstelligt. Diese sind in 13 nicht sichtbar und deren Lage daher nur angedeutet, da sie jeweils in der Wandung des Strukturteils 4 bzw. in den Trägerelementen 22 verborgen sind. Die Lage entspricht jedoch derjenigen gemäß 1 bis 12 Die magnetische Befestigung erfolgt durch eine gegenseitig anziehende Magnetkraft, die jeweils entlang der Linien 38 verläuft.
  • Die Befestigung der Abtrennelemente 6a–c am Strukturteil 4 erfolgt aber zusätzlich über Formschlussverbindungen 36, hier in Form von Nuten 42 in der Wandung des Strukturteils 4, in die die Abtrennelemente 6a–c bzw. hier deren Trägerelemente 22 formschlüssig einliegen. Der Formschluss besteht dabei jeweils entlang der Richtung der Linien 40, also quer zur Magnetkraft.
  • 14 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in 13 durch das Ablagefach 2 im Detail. Zu erkennen sind nun die Magnetelemente 14 des Strukturteils 4 und der Abtrennelemente 6a–c (eingebettet im Trägerelement 22). Zu erkennen ist daher auch, dass die Nuten 42 bezüglich ihrer Formschlussrichtung, also entlang der Linie 40, jeweils zentriert an den Magnetelementen 14 des Strukturteils 4 ausgerichtet sind, um die maximale Magnetkraft auszunutzen bzw. um deren im Magnetfeld selbstzentrierende Eigenschaft zu unterstützen.
  • Während vorstehend mindestens ein Ausführungsbeispiel detailliert offenbart wurde, ist es anzuerkennen, dass eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Variationen existieren. Es ist ebenfalls anzuerkennen, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und keine Begrenzung des Schutzumfangs, der Anwendungsgebiete oder der Konfiguration darstellt. Vielmehr soll die vorliegende Offenbarung einen angenehmen Fahrplan zur Umsetzung mindestens eines Ausführungsbeispiels sein. Somit sollte es anzuerkennen sein, dass verschiedene Variationen der Funktion oder der Anordnung der Elemente des mindestens einen Ausführungsbeispiels umgesetzt werden können, ohne den Umfang zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtmäßige Äquivalente vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Ablagefach
    4
    Strukturteil
    6a–c
    Abtrennelement
    8a–d
    Abteil
    10a
    Wandung, erster Teil
    10b
    Wandung, zweiter Teil
    12a–d
    Befestigungsort
    13
    Innenseite
    14
    Magnetelement
    15
    Außenseite
    16
    diskretes Magnetelement
    18
    ausgedehntes Magnetelement
    20
    Endstück
    22
    Trägerelement
    26
    Aufnahmenut
    28
    Mittelkonsole
    30
    Becherhalter
    32
    Aufnahmebox
    34
    Längsrichtung
    36
    Formschlussverbindung
    38
    Linie
    40
    Linie
    42
    Nut
    B
    Breite
    D
    Dicke
    R
    Ruheform
    A
    Arbeitsform
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008018559 A1 [0003, 0006]

Claims (15)

  1. Ablagefach (2) für ein Kraftfahrzeug, mit einem feststehenden Strukturteil (4), und mit einem Abtrennelement (6a–c), das am Strukturteil (4) magnetisch befestigbar ist, um zusammen mit diesem ein Abteil (8a–d) derart zu bilden, dass ein Flächenabschnitt des Abtrennelements (6a–c) einen ersten Teil (10a) einer Wandung des Abteils (8a–d) bildet, und ein Flächenabschnitt des Strukturteils (4) einen zweiten Teil (10b) der Wandung bildet, wobei das Abtrennelement (6a–c) derart verformbar ist, dass es in mindestens zwei unterschiedlichen Einbauformen am Strukturteil (4) befestigbar ist, um zusammen mit dem Strukturteil (4) zumindest zwei unterschiedliche Abteile (8a–d) zu bilden.
  2. Ablagefach (2) nach Anspruch 1, wobei sich die unterschiedlichen Abteile (8a–d) durch ihre Größe und/oder geometrische Form unterscheiden.
  3. Ablagefach (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für jeweils verschiedene Einbauformen zumindest ein Befestigungsort (12a–d) zwischen Abtrennelement (6a–c) und Strukturteil (4) verändert ist.
  4. Ablagefach (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abtrennelement (6a–c) mindestens zwei Magnetelemente (14) aufweist, und das Strukturteil (4) mindestens ein Magnetelement (14) aufweist, und das Abtrennelement (6a–c) am Strukturteil (4) durch magnetische Verbindung deren jeweiliger Magnetelemente (14) befestigt ist.
  5. Ablagefach (2) nach Anspruch 4, wobei das Abtrennelement (6a–c) mindestens zwei diskrete Magnetelemente (16) als Magnetelemente (14) enthält, die jeweils einen diskreten Befestigungsort (12a–d) am Abtrennelement (6a–c) vorgeben.
  6. Ablagefach (2) nach Anspruch 5, wobei bei einer Befestigung eines ersten der Magnetelemente (14) des Abtrennelements (6a–c) an einem ersten Befestigungsort (12a–d) am Strukturteil (4), ein zweites der Magnetelemente (14) des Abtrennelements (6a–c) an mindestens zwei verschiedenen Befestigungsorten (12a–d) am Strukturteil (4) magnetisch befestigbar ist.
  7. Ablagefach (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Strukturteil (4) mindestens ein ausgedehntes Magnetelement (18) als Magnetelement (14) enthält, das im gesamten Bereich des ausgedehnten Magnetelements (18) einen kontinuierlich variablen Befestigungsort (12a–d) am Strukturteil (4) erlaubt.
  8. Ablagefach (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Strukturteil (4) mindestens zwei diskrete Magnetelemente (16) als Magnetelemente (14) enthält, die jeweils einen diskreten Befestigungsort (12a–d) am Strukturteil (4) vorgeben.
  9. Ablagefach (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abtrennelement (6a–c) eine eigenstabile Ruheform (R) aufweist, aus der es gegen eine Federkraft in eine abweichende Arbeitsform (A) auslenkbar ist.
  10. Ablagefach (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abtrennelement (6a–c) ein Gummi- oder Silikon-Abtrennelement ist.
  11. Ablagefach (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abtrennelement (6a–c) ein Band ist, das insbesondere quer zu seiner Längsrichtung (34) einen Querschnitt durchgehend gleicher Breite (B) und/oder Dicke (D) aufweist.
  12. Ablagefach (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die jeweilige Befestigung des Abtrennelements (6a–c) am Strukturteil (4) ausschließlich durch Magnetkraft bewerkstelligt ist.
  13. Ablagefach (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die jeweilige Befestigung des Abtrennelements (6a–c) am Strukturteil (4) durch Magnetkraft und wenigstens eine Formschlussverbindung (36) bewerkstelligt ist, die eine formschlüssige Fixierung des Abtrennelements (6a–c) in einer quer zur Richtung (38) der Magnetkraft gerichteten Querrichtung (40) bewirkt.
  14. Ablagefach (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Abtrennelement (6a–c) und/oder am Strukturteil (4) ein Trägerelement (22) für das Magnetelement (14) angebracht ist.
  15. Kraftfahrzeug, mit einem Ablagefach (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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