DE2555423A1 - Installations-verteilerkasten aenderbarer einbautiefe fuer unterputzmontage - Google Patents

Installations-verteilerkasten aenderbarer einbautiefe fuer unterputzmontage

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DE2555423A1
DE2555423A1 DE19752555423 DE2555423A DE2555423A1 DE 2555423 A1 DE2555423 A1 DE 2555423A1 DE 19752555423 DE19752555423 DE 19752555423 DE 2555423 A DE2555423 A DE 2555423A DE 2555423 A1 DE2555423 A1 DE 2555423A1
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DE
Germany
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wall
installation
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wall strips
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DE19752555423
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Wolfgang Ing Grad Sauer
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ELEKTROTECHNISCHEN BEDARF GmbH
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ELEKTROTECHNISCHEN BEDARF GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Ins ta ilations-Vertei lerkasten änderbarer Einbautiefe
  • für Unterputzmontage Die Erfindung betrifft einen Installations-Verteilerkasten für Unterputzmontage mit Seitenwänden, deren Bauhöhe zur Anpassung an vorgegebene Einbautiefen änderbar ist.
  • Bei der Verlegung von Elektroinstallationen in Gebäuden werden Installations-Verteilerkästen, insbesondere Kleinverteilerkästen, benötigt, welche auBer der Eabelverzweigung auch noch dazu dienen, zugehörige Installationsgesalte , wie z. B. Selbstschalter, Transformatorens Echaltuhren usw., übersichtlich geordnet zusammenzufassen.
  • Da aufgrund moderner Baumethoden die nichttragenden Innenwände der Gebäude immer dünner ausgelegt werden, war es notwendig, die Einbautiefe der Installations-Verteilerkästen diesen Bedingungen anzupassen.
  • Nach wie vor werden jedoch auch noch Installations-Verteilerkästen benötigt, welche eine größere Einbautiefe haben.
  • Diese sind insbesondere bei Installationen erforderlich, die für besondere Stromarten oder hohe Xurzschlußströme ausgelegt werden müssen, aber auch dann, wenn in bestimmten Fällen Sonderausführungen von Installationsgeräten Verwendung finden müssen.
  • Damit für die verschiedenen Randbedingungen nicht mehrere in der Bauhöhe verschiedene Installations-Verteilerkästen hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, sind bereits Ausführungsformen entwickelt worden, deren Einbautiefe durch Bauhöhen-Veränderung der Seitenwände variiert werden kann.
  • So sind durch die DU-PS 1 300 602, die DT-OS 2 320 767 und das DU-Gm 7 220 143 bereits Installations-Verteilerkästen für Unterputzmontage bekanntgeworden, die von Haus aus eine der großen Einbautiefe entsprechende Bauhöhe der Seitenwände aufweisen.
  • In einem Abstand vom Kastenboden, welcher der Bauhöhe des Verteilerkastens entspricht, die für eine geringe Einbautiefe erforderlich ist, sind in die Seitenwandungen parallel zur Ebene des Kastenbodens verlaufende Sollbruchstellen eingearbeitet, längs deren im Bedarfsfalle das Abbrechen des nicht benötigten Teils der Seitenwände möglich ist.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform von Installations-Verteilerkästen ist die umständliche und zeitaufwendige Behandlung zur Anpassung an die. geringe Einbautiefe.
  • Die umständliche Nachbehandlung fällt besonders deshalb ins Gewicht, weil in den weitaus meisten Fällen nur Installations-Verteilerkästen für geringe Einbautiefe benötigt werden, größere Einbautiefen jedoch nur in Sonderfällen zum Einsatz gelangen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind aber auch schon Installations-Verteilerkästen geschaffen worden, die eine Bauhöhen-Veränderung ihrer Seitenwände ermöglichen, ohne daß irgendwelche vorhandenen Teile abgebrochen werden müssen. Wie aus der DU-OS 2 212 901 und der CH-PS 472 128 hervorgeht, bestehen diese Verteilerkästen praktisch aus zwei verschiedenen Rahmenteilen, die gewissermaßen teleskopartig zueinander verschiebbar und dabei in verschiedenen Stellungen miteinander verrastbar oder verklemmbar sind.
  • Hierbei liegt der Nachteil darin, daß der die Anpassung an die größere Einbautiefe ermöglichende Rahmen praktisch ein Zusatzteil ist und daher im Bedarfsfall besonders beschafft werden muß.
  • Zweck der Erfindung ist es, die den bekannten Installations-Vvrteilerkästen der gattungsgemäßen Art eigentümlichen Nachteile zu beseitigen. Infolgedessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verstellen der Einbautiefe für Installations-Verteilerkästen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche ohne irgendwelche Zusatzteile auskommt und mit wenigen einfachen Handgriffen - ohne Benutzung eines Werkzeuges - eine Bauhöhen-Verändexung der Seitenwände zur Erzielung unterschiedlicher Einbautiefen ermöglicht.
  • Die Lösung dieses Problems wird erfindungegemäß auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Seitenwände aus mehreren parallel zum Kastenboden gelenkig miteinander verbundenen Wandungsstreifen bestehen, und daß die Wandungsstreifen einander benachbarter Seitenwände an ihren die Eckstöße bildenden Enden wenigstens in ihrer hochgeklappten Lage miteinander verbindbar sind.
  • Für als Kunststoff-Formteile gefertigte Installations-Verteilerkästen hat es sich dabei nach der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindungsgelenke zwischen den nebeneinander liegenden Wandungsstreifen der gleichen Seitenwand aus einstückig angeformten, sich vorzugsweise ununterbrochen über die ganze Wandlänge erstreckenden Filmscharnieren bestehen. Auf diese Weise läßt sich der gesamte Installations-Verteilerkasten als einstückiges Spritzteil leicht und kostengünstig herstellen.
  • Zweckmäßig kann es erfindungsgemäß auch sein, die Wandungsstreifen jeder Seitenwand um 1800 gegeneinander verschwenkbar auszubilden und dabei die der gleichen Seitenwand angehörenden Wandungsstreifen in ihrer aufeinandergeklappten Lage miteinander verrastbar zu machen.
  • Damit eine einfache und sichere Verbindung der Wandungsstreifen bei der Bildung eines Installations-Verteilerkastens großer Einbautiefe erreicht wird,ist nach einem anderen Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Wandungsstreifen an ihren Enden abwechselnd hinterschnittene Vorsprünge und hinterschnittene Ausnehmungen haben, die wenigstens in ihrer hochgeklappten Lage zur Bildung der Eckstöße miteinander verrastbar sind.
  • Ferner können die der gleichen Seitenwand zugeordneten Wandungsstreifen an ihren von der Gelenkseite abgewendeten Längskanten nockenartige Randanformungen haben, die in der aufeinandergeklappten Lage der Wandungsstreifen miteinander verrastbar sind.
  • In den weitaus meisten Fällen reicht es für die erfindungsgemäßen Installations-Vertealerkästen aus, wenn jede Seitenwand aus zwei Wandungsstreifen besteht, von denen die dem Kastenboden benachbarten starr miteinander und mit dem Boden verbunden sind sowie eine der geringsten Einbautiefe des Verteilerkastens entsprechende Breite haben, während die beweglichen Wandungsstreifen eine Breite aufweisen, welche die Bauhöhe der Seitenwand für die größte Einbautiefe ergänzt.
  • Beim Verlegen der Kabelstränge zum Kleinverteiler ergeben sich dort zwangsläufig Kabelanhäufungen,und es ist nicht immer zu vermeiden, daß beim Anschließen der Einbaugeräte zeitraubende Kontrollen notwendig sind, um die Kabel zu entwirren.
  • Als sinnvoll hat es sich daher erwiesen, die bewegelichen Wandungsstreifen mit nach ihrer freien Längskante durch Schlitze geöffneten Lochungen zu versehen, welche mechanisch sichere und die Ubersicht erleichternde Halterungen für Einzelkabel oder Kabelbündel bilden. In diesem Falle können die beweglichen Wandungsstreifen nach dem Abtrennen (reißen oder schneiden) vom Kasten noch eine weitere Funktion erfüllen: Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lassen sich die Kabel einzeln oder bündelweise von Anfang an an den richtigen Stellen in den vorgesehenen Halterungen fixieren und dadurch anschlußgerecht ordnen.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nunmehr an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt Figur 1 im Vertikalschnitt eine dünne Bauwerkswand mit in eine Vertiefung derselben eingesetztem Installations-Verteilerkasten geringer Einbautiefe, Figur 2 ebenfalls im Vertikalschnitt eine dicke Bauwerkswand mit in eine Vertiefung derselben eingesetztem Installations-Verteilerkasten großer Einbautiefe, Figur 3 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Eckausschnitt eines erfindungsgemäßen Installations-Verteilerkastens in seiner Fertigungsform, Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Teil-Darstellung des Installations-Verteilerkastens in seiner Bauhöhen-Einstellung für die geringe Einbautiefe nach Fig. 1, Figur 5 wiederum eine eil-Darstellung des Installations-Verteilerkastens, jedoch in seiner Bauhöhen-Einstellung für die große Einbautiefe nach Fig. 2,und Figur 6 eine anwendungstechnische Besonderheit eines Teils des erfindungsgemäßen Installations-Verteilerkastens.
  • Die Figuren 1 und 2 der Zeichnung machen deutlich, daß Installations-Verteilerkästen 1 zur Unterputzmontage in Vertiefungen 2 unterschiedlich dicker Bauwerkswände 3 eingesetzt werden. Ferner wird hieraus klar, daß in Bauwerkswände 3 geringer Dicke, bspw. in nichttragende Innenwände, nur Installations-Verteilerkästen 1 mit geringer Einbautiefe eingesetzt werden können, während sich in Bauwerkswände 3 größerer Dicke, bspw. in tragende Außenwände, im Bedarfsfall auch Installations-Verteilerkästen 1 mit größerer Einbautiefe einsetzen lassen.
  • Die Installations-Verteilerkästen 1 können an sich aus jedem geeigneten Material gefertigt werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, sie aus Kunststoff im Formspritzverfahren herzustellen, weil hierdurch außer einer ausreichenden Formstabilität auch noch gute Isoliereigenschaften erreicht werden.
  • In den Figuren 3 bis 5 der Zeichnung ist, jeweils nur in einem Teilausachnitt, ein Installations-Verteilerkasten 1 gezeigt, der sich in ein und derselben Ausführungsform sowohl mit geringer Einbautiefe in dünne Bauwerkswände 3 einsetzen läßt, als auch mit' großer Einbautiefe in dicken Bauwerkswänden 3 untergebracht werden kann.
  • Um das zu erreichen, sind die sich an den ebenen Kastenboden 4 anschließenden Seitenwände 5 des Verteilerkastens 1 in ihrer Bauhöhe verstellbar ausgebildet.
  • Zu diesem Zweck bestehen die Seitenwände 5 jeweils aus zwei Wandungsstreifen 6 und 7. Die Wandungsstreifen 6 sind dabei starr mit dem Kastenboden 4 und miteinander an den Kastenecken verbunden und bilden so den Installations-Verteilerkasten 1 für geringe Einbautiefe.
  • Die Wandungsstreifen 7 sind durch parallel zum Kastenboden 4 verlaufende Gelenke 8 dauernd mit den oberen Begrenzungskanten der Wandungsstreifen 6 verbunden.
  • Die Gelenke 8 können ohne weiteres nach Art der sogenannten Stangenscharniere bzw. Klavierbänder ausgebildet werden.
  • Bei der Fertigung der Installations-Verteilerkästen 1 als Kunststoff-Spritzteil ist es jedoch auch möglich und besonders vorteilhaft, die Gelenke 8 als sogenannte Filmscharniere zu gestalten. Auf diese Art und Weise läßt sich nämlich dann der gesamte Installations-Verteilerkasten 1 einstückig und in einem Arbeitsgang herstellen.
  • Die Spritzform für die Herstellung des Installations-Verteilerkastens ist dann zweckmäßig so gestaltet, daß der fertige Verteilerkasten in der aus Fig. 3 ersichtlichen Gestalt entformt werden kann, bei der also die Wandungsstreifen 7 über die Filmscharniere 8 praktisch um 900 nach außen geklappt an die Wandungsteile 6 anschließen.
  • Soll ein solcher Installations-Verteilerkasten 1 fijr eine geringe Einbautiefe verwendet werden, dann werden lediglich die Wandungsstreifen 7 aus ihrer Stellung nach Fig. 3 um 900 nach unten geklappt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dabei umgreifen mit Nocken 15 ausgestattete Randanformungen 9 der Wandungsstreifen 7 an einem rechtwinkligen Absatz der Wandungsteile 6 vorgesehene Stege 10 und werden hierdurch in ihrer von außen auf die Wandungsstreifen 6 geklappten Lage fixiert.
  • Ohne weitere Vorkehrungen läßt sich sodann der Installations-Verteilerkasten in eine Mauernische 2 geringer Tiefe der dünnen Bauwerkswand 3 nach Fig. 1 einsetzen.
  • Soll hingegen der Installations-Verteilerkasten < für eine große Einbautiefe vorgerichtet werden, dann werden die Wandungsstreifen 7 mit Hilfe der Filmscharniere 8 aus ihrer Grundstellung nach Fig. 3 um 900 nach obenl geklappt, wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist. Dabei kommen die Enden der Wandungastreifen 7 an den Ecken des Verteilerkastens 1 jeweils miteinander in Berührung und bilden dort einen Eckstoß. Damit dieser Eckstoß eine einigermaßen sichere Verbindung erhält, sind die Wandungsstreifen 7 an ihren Enden abwechselnd mit hinterschnittenen Vorsprüngen 11, 11a und entsprechend hinterschnittenen Ausnehmungen 12, 12a ausgestattet, die miteinander in Verbindung treten und eine Rastkupplung bilden.
  • Nach dem Hochklappen und Verrasten der Wandungsstreifen 7 läßt sich dann der Installations-Verteilerkasten 1 mit großer Einbautiefe in eine Mauernische 2 einer relativ dicken Gebäudewand 3 einsetzen.
  • Falls es wünschenswert erscheint, können die über die Filmscharniere 8 mit den Wandungsstreifen 6 verbundenen Wandungsstreifen 7 auch abgetrennt werden, wenn der Installations-Verteilerkasten mit geringer Einbautiefe verwendet werden soll. In diesem Falle können die Wandungsstreifen 7 zum Kabelordnen verwendet werden.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die beweglichen Wandungsstreifen 7 mit nach ihrer freien Längskante durch Schlitze 13 geöffneten Lochungen 14 versehen werden können. In diese Lochungen 14 lassen sich, möglicherweise von der Seite her durch die Schlitze 13,Einzelkabel oder auch Kabelbündel einführen und dadurch für ihre Verbindung mit den verschiedenen Installationsgeräten geordnet halten. Hierdurch wird vermieden, daß beim Anschließen der Einbaugeräte erst durch umfangreiches Suchen festgestellt werden muß, welches Kabel zu welchem Einbaugerät gehört.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1,4 Installations-Verteilerkasten für Unterputzmontage mit Seitenwänden, deren Bauhöhe zur Anpassung an vorgegebene Einbautiefen änderbar ist da durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5) aus mehreren parallel zum Kastenboden (4) gelenkig (8) mit einander verbundenen Wandungsstreifen (6, 7) bestehen, und daß die Wandungsstreifen (7) einander benachbarter Seitenwände (5) an ihren die Eckstöße bildenden Enden wenigstens in ihrer hochgeklappten Lage (Fig. 5) miteinander verbindbar sind (11, 12).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, für als Kunststoff-Formteile gefertigte Installations-Verteil erkästen, da durch gekennzeichnet, daß die Verbindungagelenke (8) zwischen den nebeneinander liegenden Wandungsstreifen (6 unf 7) der gleichen Seitenwand (5) aus einstückig angeformten, sich vorzugsweise ununterbrochen über die ganze Wandlänge erstreckenden, Filmscharnieren bestehen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Wandungsstreifen (6 und 7) jeder Seitenwand (5) um 1800 gegeneinander verschwenkbar (Figuren 4 und 5) und dabei die der gleichen Seitenwand (5) angehörenden Wandungsstreifen (6, 7) in ihrer aufeinandergeklappten Lage (Fig. 4) miteinander verrastbar sind (9, 10).
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsstreifen (7) an ihren Enden abwechselnd hinterschnittene Vorsprünge (11,11a) und hinterschnittene Ausnehmungen (12, 12a) haben, die wenigstens in ihrer hochgeklappten Lage (Fig. 5) zur Bildung der Eckstöße miteinander verrastbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der gleichen Seitenwand (5) zugeordneten Wandungsstreifen (6 und 7) an ihren von der Gelenkseite abgewendeten Längskanten nockenartige Randanformungen (9, 10, 15) haben, die in der aufeinandergeklappten Lage (Fig. 4) der Wandungsstreifen (6 und 7) miteinander verrastbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (5) aus zwei Wandungsstreifen (6 und 7) besteht, von denen die dem Kastenboden (4) benachbarten (6) starr miteinander und mit dem Boden (4) verbunden sind sowie eine der geringsten Einbautiefe des Verteilerkastens (1) entsprechende Breite haben (Fig. 4), während die beweglichen Wandungsstreifen(7) eine Breite aufweisen, welche die Bauhöhe der Seitenwand (5) für die größte Einbautiefe (Fig. 5 ergänzt.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beweglichen Wandungsstreifen (7) mit nach ihrer freien Längskante durch Schlitze (13) geöffneten Lochungen (14) versehen sind, welche Halterungen für Einzelkabel oder Kabelbündel bilden (Fig. 6).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053800B4 (de) * 2005-11-09 2009-01-02 Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Installationsgehäuse
DE102010011907A1 (de) * 2010-03-18 2011-09-22 Siemens Aktiengesellschaft Elektroinstallations-Verteiler
CN103423553A (zh) * 2013-07-26 2013-12-04 昆山维金五金制品有限公司 一种显示屏底座固定装置
CN115036864A (zh) * 2022-07-11 2022-09-09 深圳和美信息科技服务有限公司 一种建筑内暗藏电气管线的布置结构

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