DE2845083C2 - Anordnung mit Spinden für Bekleidung - Google Patents
Anordnung mit Spinden für BekleidungInfo
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- DE2845083C2 DE2845083C2 DE19782845083 DE2845083A DE2845083C2 DE 2845083 C2 DE2845083 C2 DE 2845083C2 DE 19782845083 DE19782845083 DE 19782845083 DE 2845083 A DE2845083 A DE 2845083A DE 2845083 C2 DE2845083 C2 DE 2845083C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B61/00—Wardrobes
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3.
Solche Anordnungen tragen modernen Bedürfnissen der Mietwäschebranche Rechnung; denn sie ermöglichen
es den Betrieben, Bekleidungen für ihre Belegschaften von einem Mietwäscheunternehmer in regelmäßigen
Abständen gewaschen und zusammengelegt anliefern zu lassen und getragene Bekleidungen in
Empfang zu nehmen, die wieder hergerichtet, insbesondere gewaschen sind. Die strengen Vorschriften, welche
die Umkleideräume von Belegschaften reglementieren, verursachen jedoch Schwierigkeiten. Darüber hinaus
ergeben sich häufig Umstellungsprobleme, wenn vorhandene Umkleideräume unter Beibehaltung der dort
aufgestellten Spinde auf die Gestellung von Berufsbekleidung durch den Betrieb eingerichtet werden müssen.
Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Anordnung (DE-OS 26 12 815). Diese besteht aus
Schränken, denen jeweils ein Behälter für frische und
ίο gebrauchte Bekleidung zugeordnet ist. Hierfür sind
jeweils oberhalb und unterhalb der Fächergruppe je ein Aufnahmeraum vorgesehen. Der untere Aufnahmeraum
nimmt den Behälter für die Bekleidung auf, welche durch einen in der Schranktüre angebrachten Schlitz
abgelegt wird.
Die Zahl der Schränke entspricht der jeweiligen Betriebsgröße und der Art und Anzahl der einem
Belegschaftsmitglied zur Verfügung gestellten Berufsbekleidung. Außerdem wird eine besonders geeignete
Organisationsform geschaffen. Jedes Belegschaftsmitglied erhält nämlich einen Schlüssel für ein bestimmtes
Fach als Platz für eine Garnitur, die den Wochenbedarf darstellt. Zur Vermeidung von Diebstählen besitzen
Schlüssel für die Schranktüren jedoch nur der Unternehmer, wenn dieser auch die Bekleidung in die
Fächer einsortiert oder der Unternehmer und der Betrieb, der dann durch einen Beauftragten die
Garnituren in die Schließfächer einsortiert. Die zusammengelegte Bekleidung für einen Schrank befindet
sich bei ihrer Anlieferung in einem Transportbehälter, aus dem sie entnommen und in das obere Fach
gestapelt wird, worauf der leere Transportbehälter gegen den gefüllten Behälter im unteren Aufnahmeraum
ausgetauscht wird. Man benötigt in der Regel für jedes Belegschaftsmitglied drei Garnituren, wovon eine
getragen wird, während je nach Zeitpunkt die weitere in einem der Schrankräume liegt und die dritte in der
Wäsche ist.
Die Umstellung von Betrieben, welche bis dahin nicht
Ό ihre Belegschaften mit Bekleidung versorgt haben, auf
eine solche Anordnung kann jedoch bislang daran scheitern, daß die vorgeschriebenen Grundflächen in
den Umkleideräumen bereits ausgenutzt sind. Das ist meistens der Fall bei Umkleideräumen mit Spinden für
die Straßenbekleidung der Belegschaft und/oder die getragene Berufskleidung. Dann lassen sich die für die
Verwirklichung der vorbekannten Anordnung notwendigen Schränke nicht aufstellen. Andererseits kann das
beschriebene Organisationsschema auch nicht ohne
so weiteres geändert werden. Denn in der Praxis wird allgemein die Forderung gestellt, für jedes Belegschaftsmitglied
die erforderliche Anzahl von Garnituren bereitzustellen und außerdem auch noch die eigenen
Garnituren vorzubehalten. Deswegen müssen die Schließfächergruppen und die verschiedenen Aufnahmeräume
durch ihre Zuordnung gewährleisten, daß die Kleidung, welche einer Schließfäehergruppe zugeordnet
ist, zusammengehalten wird. Das bildet die Voraussetzung dafür, daß Bekleidung aus dem Anlieferungsbehälter
entweder unmittelbar in die den betreffenden Belegschaftsmitgliedern zugewiesenen Schließfächergruppen
oder in den Auslieferungsraum eingelegt werden kann, der für diese Schließfäehergruppe
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Gattungsbegriff der Ansprüche
beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie auch dort anwendbar ist, wo der zur Verfugung stehende Raum
durch vorhandene Spinde stark eingeschränkt ist und die Notwendigkeit besteht, die Anordnung den Spinden
so zuzuordnen, daß sie weiterhin ihren Zweck erfüllt
Gemäß der Erfindung besteht eine erste Lösung dieser Aufgabe in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1. Hierbei ermöglicht es die Verwendung von Schrankeinheiten, die als Unter- und/oder Oberschrank
ausgebildet sind, für diese die Stellflächen der Spinde auszunutzen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 2. Hierbei bilden die Aufnahmeräume ihrerseits eine Schrankeinheit, die neben den Spinden
angeordnet ist und so benachbarte Schließfächergruppen sowie die diesen jeweils zugeordneten Spindgruppen
abtrennt
Eine dritte Lösung der gestellten Aufgabe gibt der kennzeichnende Teil des Anspruchs 3 wieder. Hierbei
sind alle einer Spindgruppe zugeordneten Schließfächer in einer Baueinheit untergebracht. Benacnbarte Spind- μ
gruppen sind durch ihre Schließfächergruppen voneinander getrennt Die Schrankeinheit mit den Aufnahmeräumen
ist z. B. als Unterschrank ausgebildet
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren; es zeigt
F i g. 1 gemäß der ersten Aufgabenlösung in perspektivischer
Darstellung eine Spindgruppe mit den ihr zugeordneten Schrankeinheiten,
F i g. 2 in der F i g. 1 entsprechender Wiedergabe die erste Aufgabenlösung in einer abgeänderten Ausführungsform,
F i g. 3 in Frontansicht eine der zweiten Aufgabenlosung
entsprechende Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 mit geöffneten Schließfächerschranktüren,
F i g. 5 in der F i g. 3 entsprechender Darstellung eine der ersten Aufgabenlösung entsprechende Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 in den Fig. 3 und 5 entsprechender Darstellung
eine der dritten Aufgabenlösung entsprechende weitere Ausführungsform,
F i g. 7 eine der Ausführungsform nach der F i g. 2 entsprechenden, jedoch gegenüber dieser ebenfalls
abgeänderten Ausführungsform, und
Fig.8 eine der Fig.4 entsprechende, dieser gegen- *">
über jedoch abgeänderte Ausführungsform.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind einer Gruppe von zehn Spinden 1 —10 die Funktionseinheiten
des eingangs beschriebenen Organitationsschemas zugeordnet und in einem Unterschrank 11
zusammengefaßt.
In der Reihenfolge von links nach rechts befindet sich hinter einer Klapptüre 12 im Schrankteil 22 ein
Aufnahmeraum 13, der mindestens einen Satz von Bekleidungsgarnituren für die Belegschaftsmitglieder
enthält, denen die Spinde zugewiesen sind; von den vorhandenen Spinden sind jedoch nur die mit 1 — 10
bezeichneten dargestellt. An den Aufnahmeraum 13 schließt sich eine Schließfächeruntergruppe 14 an, die
ihrerseits mit einer Türe 15 verschließbar ist In der Türe f>o
befinden sich insgesamt zehn Klappen 16 für zehn Schließfächer 17, von denen fünf übereinander und zwei
nebeneinander angeordnet sind. Die Klappen 16 sind mit Schlössern 18 versehen. Zu jedem Schloß gehört ein
Schlüssel, der einem der Belegschaftsmitglieder überge- μ
ben wird. Der Schlüssel kann auch zu dem entsprechenden Spindschloß 19 passen. Die Türe 15 hat jedoch ein
Zentralschloß 20, das dem Schloß 21 für die Tür entspricht, die den Aufnihmeraum 13 verschließt
An die Schließfächeruntergruppe 14 schließt sich der Schrankteil 23 an. Hinter der mit einem Schloß 24
versehenen Schranktür 26 befindet sich ein Transportbehälter 27 in dem mit 28 bezeichneten Aufnahmeraum.
Zwischen der oberen Kante 29 des Transportbehälters 27 und der Oberkante 30 des Aufnahmeraumes ist ein
durch eine Einwurfklappe 31 in der Türe 26 zugänglicher Einwurfbereich vorgesehen.
Bei dem in F i g. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
schließt sich an die Schrankeinheit 23 eine Schließfächeruntergruppe 14' an. Sie entspricht in allen
Einzelheiten der Schließfächeruntergruppe 14 und enthält dementsprechend für zehn Belegschaftsmitglieder
Schließfächer.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schließfächer
bzw. die Schließfächergruppen, die einer Belegschaftsgruppe zugeordnet sind, von der benachbarten Belegschaftsgruppe
durch jeweils ein Schränkten 22 getrennt sind.
Beim Ausführungsbeispiei nach F i g. 1 springt die Ebene 33, in der die Türen der beschriebenen
Schließfächergruppen bzw. der Schrankteile 22, 14; 23, 14' über die Ebene 34 nach vorn vor. Auf der Oberseite
des aus den Schrankeinheiten bestehenden Unterschrankes 11 ist vor den Spinden 1 — 10 eine Sitzfläche
35 ausgebildet, die mit einem Belag versehen sein kann. Sie läßt sich auch als Ablage für die Bekleidungsstücke
und andere Gegenstände verwenden, wenn sich Belegschaftsmitglieder umziehen. Das Ausführungsbeispiel
nach F i g. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch, daß dort eine solche
Sitzfläche fehlt. Entsprechend vergrößerte Schrankteile 22 und 23 sind in der aus der Darstellung des
Ausführungsbeispieles der F i g. 1 ersichtlichen Anordnung vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 bildet die Schliebfächergruppe 14 eine Baueinheit mit den
Spinden 1 — 10 und ist als Oberschrank angeordnet. Sie weist eine zweiteilige Schranktüre 40—40' auf; diese ist
mit einem Zentralschloß 41 zu sperren; der Schlüssel befindet sich im Besitz des Unternehmers bzw. des
Betriebes. Die Lagerung der Spindtüren 42, die ihrerseits mit Schlössern versehen sind, ist von den
Türen 40 und 40' unabhängig. In den Schranktüren 40 und 40' befinden sich aber auch die Klappen 43 der
Schließfächer.
Neben der allgemein mit 44 bezeichneten Baueinheit steht eine weitere Baueinheit 45, in der die beiden die
Aufnahmeräume 13 und 28 enthaltenden Schrankeinheiten 22 und 23 zusammengefaßt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist die Schließfächergruppe 14 auf zwei Untergruppen 46 und
46' aufgeteilt, die einen Unter- und Oberschrank mit je einem Schrankteil 22 bzw. 23 bilden.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bilden die die Aufnahmeräume 13 und 28 enthaltenden Schrankteile
22, 23 einen Unterschrank, während die Schließfächergruppe 14 neben dem äußeren Spind 1 angeordnet ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 7 bietet dan Vorteil, daß die Spinde 1 — 10 und Γ —8' auf einem Sockel
stehend untergebracht werden können, weil die Schrankeinheiten aus den Schrankteilen 22, 23 bzw.
Schließfächeruntergruppen 14, 14' Oberschränke bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist die Schließfächergruppe 14 auch als Oberschrank der
Schrankeinheiten 22,23 ausgeführt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung, der mehrere Spinde zugeordnet sind und die einen ersten Aufnahmeraum für
Frischbekleidung, einen zweiten Aufnahmeraum mit einem Einwurfbereich für gebrauchte Bekleidung
und eine Gruppe von neben- und übereinander angeordneten, jeweils die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes
aufnehmenden Schließfächern aufweist, deren Klappen in einer verschließbaren Schranktüre angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließfäehergruppe auf je eine neben dem ersten und eine neben dem zweiten Aufnahmeraum (13, 28) angeordnete und
mit dem jeweiligen Aufnahmeraum (13, 28) zu einer Schrankeinheit zusammengefaßte Untergruppe (14,
14'; 46, 46') aufgeteilt sind und daß die Schrankeinheiten nebeneinander oder einzeln unter oder auf
den Spinden (1 — 10; 1'—10') angeordnet sind (Fig. 1,2,5 und 7).
2. Anordnung, der mehrere Spinde zugeordnet sind und die einen ersten Aufnahmeraum für
Frischbekleidung, einen zweiten Aufnahmeraum mit einem Einwurfbereich für gebrauchte Bekleidung
und eine Gruppe von neben- und übereinander angeordneten, jeweils die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes
aufnehmenden Schließfächern aufweist, deren Klappen in einer verschließbaren Schranktüre angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließfäehergruppe auf zwei nebeneinander angeordnete Untergruppen aufgeteilt und zu
einer Schrankeinheit (14) zusammengefaßt sind und daß die Aufnahmeräume (13, 28) in übereinandersetzbaren
Schrankeinheiten (22,23) ausgebildet sind, die neben den Spinden (1 — 10) angeordnet sind
(F ig. 3,4,8).
3. Anordnung, der mehrere Spinde zugeordnet sind und die einen ersten Aufnahmeraum für
Frischbekleidung, einen zweiten Aufnahmeraum mit einem Einwurfbereich für gebrauchte Bekleidung
und eine Gruppe von neben- und übereinander angeordneten, jeweils die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes
aufnehmenden Schließfächern aufweist, deren Klappen in einer verschließbaren Schranktüre angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließfäehergruppe eine Schrankeinheit (14) bildet und daß die den ersten und zweiten
Aufnahmeraum (13, 28) enthaltenden Schrankteile (22, 23) nebeneinander angeordnet und zu einer
weiteren Schrankeinheit zusammengefaßt sind, wobei die von den Fächergruppen gebildete
Schrankeinheit (14) neben den Spinden angeordnet ist (F ig. 6).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845083 DE2845083C2 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Anordnung mit Spinden für Bekleidung |
GB7931651A GB2033212B (en) | 1978-09-13 | 1979-09-12 | Arrangement for distribution and collection of workers garments |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845083 DE2845083C2 (de) | 1978-10-17 | 1978-10-17 | Anordnung mit Spinden für Bekleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845083A1 DE2845083A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2845083C2 true DE2845083C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6052352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845083 Expired DE2845083C2 (de) | 1978-09-13 | 1978-10-17 | Anordnung mit Spinden für Bekleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2845083C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022537B4 (de) * | 2005-05-17 | 2007-07-19 | Siemens Ag | Installationsverteilerschrank |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719981U1 (de) * | 1997-11-11 | 1998-04-16 | Geschwender Tischlerei Innenau | Garderoben- und Behältnismöbel zur Aufnahme von Bekleidung, Taschen und Wertgegenständen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612825C3 (de) * | 1976-03-26 | 1978-10-05 | Industrie-Kleidungs-Systeme Gmbh, 4690 Herne | Anordnung zur Versorgung von Belegschaften o.dgl. mit Bekleidungen |
-
1978
- 1978-10-17 DE DE19782845083 patent/DE2845083C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022537B4 (de) * | 2005-05-17 | 2007-07-19 | Siemens Ag | Installationsverteilerschrank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2845083A1 (de) | 1980-04-30 |
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