DE102015213523B4 - Maschinenschutzzaunflügeltüre - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Maschinenschutzzaunflügeltüre – mit zwei vertikalen Türpfosten; – mit einem oberen Querriegel; – mit einem Türflügel, der um eine vertikale Drehachse verschwenkbar an einem der beiden Türpfosten derart aufgehängt ist, dass er zwischen einer geschlossenen Position, in welcher er eine von den Türpfosten, dem oberen Querriegel und einem Bodenbereich zwischen den beiden Türpfosten umschlossene Fläche gegen einen Durchtritt einer Person versperrt, und einer geöffneten Position, in welcher er die Fläche für den Durchtritt freigibt; wobei – der Türflügel zwei den Türpfosten zugeordnete vertikale Ränder, sowie einen dem oberen Querriegel zugeordneten oberen Rand und einen dem Bodenbereich zugeordneten unteren Rand aufweist; – zu seiner Aufhängung mit wenigstens zwei an einem vertikalen Rand befestigten Scharnieren an dem einen Türpfosten montiert ist und mit einem an dem anderen vertikalen Rand befestigten betätigbaren Schließelement lösbar an dem anderen Türpfosten in seiner geschlossenen Position verriegelbar ist. Die Maschinenschutzzaunflügeltüre ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Türpfosten und den beiden vertikalen Rändern eine Vielzahl von Bohrungsgruppen vorgesehen ist, wobei jede Bohrungsgruppe wenigstens eine oder mehrere türflügelseitige Bohrungen und wenigstens eine oder mehrere türpfostenseitige Bohrungen aufweist und die Bohrungen einer Bohrungsgruppe jeweils in einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der umschlossenen Fläche positioniert sind, wobei je Türpfosten mindestens zwei Bohrungsgruppen zur Befestigung der Scharniere und eine Bohrungsgruppe zur Befestigung des Schließelementes vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Maschinenschutzzäune werden verwendet, um in der Industrie den Gefahrenraum im Bereich von Maschinen, wie Robotern, Werkzeugmaschinen, Handhabungsmaschinen wie Aufgabe- und Abgabemaschinen oder dergleichen gegen unbefugtes oder unbeabsichtigtes Eindringen zu sichern und dadurch Unfälle und Personenschäden zu vermeiden. Um jedoch im angehaltenen oder ausgeschalteten Zustand der Maschine für das Wartungs- und Bedienpersonal einen Zugang zu der Maschine zu ermöglichen, wird in einem solchen Maschinenschutzzaun in der Regel eine Türe, beispielsweise Flügeltüre, und/oder ein Tor, beispielsweise Rolltor, vorgesehen, um eine Öffnung in dem Maschinenschutzzaun freizugeben. Zugleich muss mit der Türe oder dem Tor ein sicheres und nicht manipulierbares Verschließen des Zugangs ermöglicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Flügeltüre, wie sie anstelle eines Schutzzaunfeldes beziehungsweise neben einem beziehungsweise mehreren Schutzzaunfeldern in einem Maschinenschutzzaun vorgesehen wird.
  • Bekannte gattungsgemäße Maschinenschutzzaunflügeltüren werden in verschiedenen Ausführungsformen von den Herstellern angeboten und bevorratet, um je nach Einbausituation die geeignete Maschinenschutzzaunflügeltüre aus dem Vorrat auswählen und dann einsetzen zu können. So wird zwischen rechts und links angeschlagenen Türen unterschieden und ferner zwischen Türen mit verschiedenen Verriegelungselementen wie im Türflügel eingesteckten Kastenschlössern oder auf den Türflügeln in angeschweißten Haltern geführten Türriegeln. Je nachdem, ob die Tür links oder rechts angeschlagen ist, werden entsprechende Bänder links oder rechts am Türflügel angeschweißt und mit einem der genannten Verriegelungselemente kombiniert, um die gewünschte Tür fertigzustellen. Der „Türrahmen”, das heißt zwei den Türflügel zwischen sich einschließende Pfosten, die über einen oberen Querriegel miteinander verbunden sind, werden entsprechend den Anschlägen und dem Verriegelungselement ausgerüstet, um zusammen mit dem Türflügel die Maschinenschutzzaunflügeltüre zur Verfügung zu stellen.
  • Die genannte Vielfalt in der Herstellung und Bevorratung der dargestellten Maschinenschutzzaunflügeltüren ist mit unerwünschten Kosten verbunden und die spezielle Ausrüstung der Türen schränkt den Verwendungszweck der jeweiligen Türe auf die vorbestimmte Einbausituation ein. Ein nachträgliches Umrüsten, beispielsweise einer links anschlagenden Tür auf eine rechts anschlagende Tür oder das Nachrüsten einer bestehenden Maschinenschutzzaunflügeltüre, die mit einem Riegel gesichert ist, mit einem Kastenschloss, ohne Austausch des dieses aufnehmenden Türflügels sowie der Nachbearbeitung des Türpfostens, damit dieser ein Schließblech aufweist, ist nicht möglich.
  • DE 295 17 717 U1 offenbart einen Maschinenschutzzaun mit einer Flügeltüre gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird verwiesen auf:
    US 2004/0 206 947 A1
    DE 28 22 330 A1
    WO 99/61 743 A1
    US 3 469 822 A
    GB 593 044 A
    JP H11-241 582 A
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenschutzzaunflügeltüre anzugeben, welche die genannte Vielzahl verschieden ausgeführter Maschinenschutzzaunflügeltüren ersetzen kann und dabei variabel hinsichtlich der Einbausituation und der Nachrüstung beispielsweise von Schließelementen ist. Die erfindungsgemäße Maschinenschutzzaunflügeltüre soll sich durch eine große Flexibilität bei geringen Herstellungs- und Bevorratungskosten auszeichnen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Maschinenschutzzaunflügeltüre mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Maschinenschutzzaunflügeltüre ermöglicht, dass aus einer begrenzten Anzahl von miteinander lösbar verbundenen Bauteilen eine Maschinenschutzzaunflügeltüre zusammengestellt wird, welche für die verschiedenen, insbesondere die zuvor dargestellten Einbausituationen geeignet ist und bezüglich künftiger Änderungen der Einbausituation variabel ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Maschinenschutzzaunflügeltüre flexibel hinsichtlich Toleranzen in der konkreten Einbausituation.
  • Eine erfindungsgemäße Maschinenschutzzaunflügeltüre weist zwei vertikale Türpfosten auf, die sich jeweils von einem bodenseitigen Ende zu einem oberen Ende erstrecken. Es ist ein oberer Querriegel, sozusagen der Türsturz, vorgesehen, welcher die beiden Türpfosten an deren oberen Enden miteinander verbindet.
  • Ferner ist ein Türflügel vorgesehen, der um eine vertikale Drehachse verschwenkbar an einem der beiden Türpfosten derart aufgehängt, also gelagert beziehungsweise angeschlagen, ist, dass er zwischen einer geschlossenen Position, in welcher er eine von den Türpfosten, dem oberen Querriegel und einem Bodenbereich zwischen den beiden Türpfosten umschlossene Fläche gegen einen Durchtritt einer Person versperrt, und einer geöffneten Position, in welcher er die Fläche für den Durchtritt freigibt, verschwenkt werden kann.
  • Der Türflügel weist erfindungsgemäß zwei den Türpfosten zugeordnete vertikale Ränder auf, sowie einen dem oberen Querriegel zugeordneten oberen Rand und einen dem Bodenbereich zugeordneten unteren Rand. Ein vertikaler Rand des Türflügels erstreckt sich demnach seitlich und entlang des einen Türpfostens und der andere vertikale Rand erstreckt sich demnach entlang und seitlich des anderen Türpfostens. Der obere Rand und der untere Rand erstrecken sich quer, insbesondere senkrecht hierzu, um die beiden vertikalen Ränder miteinander zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß ist der Türflügel zu seiner Aufhängung an einem der beiden Türpfosten mit wenigstens zwei an einem vertikalen Rand befestigten Scharnieren an dem einen Türpfosten montiert und mit einem an dem anderen vertikalen Rand befestigten betätigbaren Schließelement lösbar an dem anderen Türpfosten in seiner geschlossenen Position verriegelbar. Dabei kann es sich beispielsweise um ein manuell betätigbares Schließelement oder ein elektronisch betätigbares Schließelement handeln. Jedoch sind prinzipiell auch andere betätigbare Schließelemente möglich, beispielsweise pneumatische oder hydraulische Schließelemente.
  • Erfindungsgemäß ist an den Türpfosten und den beiden vertikalen Rändern des Türflügels eine Vielzahl von Bohrungsgruppen vorgesehen. Jede Bohrungsgruppe weist wenigstens eine oder mehrere türflügelseitige Bohrungen und wenigstens eine oder mehrere türpfostenseitige Bohrungen auf. Alle Bohrungen einer Bohrungsgruppe, ungeachtet ihrer Position im Türflügel oder im Türpfosten, sind in einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der umschlossenen Fläche positioniert, das heißt, die Bohrungen sind relativ dicht zueinander angeordnet. Obwohl der Türflügel nur an einem der beiden Türpfosten mit Scharnieren befestigt werden kann, um ihn aus seiner geschlossenen Position in seine geöffnete Position und zurück zu verschenken, und obwohl nur am anderen vertikalen Rand des Türflügels das betätigbare Schließelement vorgesehen ist, sind je Türpfosten erfindungsgemäß mindestens zwei Bohrungsgruppen zur Befestigung der Scharniere und eine Bohrungsgruppe zur Befestigung des Schließelementes vorgesehen.
  • Die Bohrungen einer Bohrungsgruppe dienen dem gemeinsamen Befestigen des entsprechenden Bauteils-Scharnier oder Schließelement oder, wie nachfolgend noch erläutert wird, eines weiteren Elementes, beispielsweise eines Sicherheitsschalters.
  • Die erfindungsgemäßen Bohrungsgruppen mit ihren verschiedenen Bohrungen dienen dem lösbaren Anschrauben des jeweiligen Bauteils. Nicht verwendete Bohrungen können vorteilhaft mit einem entfernbaren Verschlussstopfen verschlossen sein, dies ist jedoch nicht zwingend. Durch die Vielzahl von Bohrungsgruppen mit den entsprechenden Bohrungen ist eine variable Montage der Scharniere sowie des Schließelementes an jedem der beiden vertikalen Ränder beziehungsweise an jedem der beiden vertikalen Türpfosten möglich, sowie ein leichter Umbau einer bestehenden Maschinenschutzzaunflügeltüre. Ferner ist es möglich, nicht verwendete Bohrungen zum Nachrüsten eines weiteren Bauteils zu verwenden, oder beispielsweise ein bestehendes Schließelement durch ein andersartig gestaltetes Schließelement auszutauschen, ohne dass der Türflügel oder der Türpfosten maschinell nachbearbeitet oder ausgetauscht werden muss.
  • Besonders vorteilhaft ist der obere Querriegel wenigstens zweiteilig ausgeführt, umfassend zwei in einem Raster, insbesondere Lochraster, zueinander verstellbare Riegelteile. Dadurch wird eine Längenverstellbarkeit des oberen Querriegels erreicht, wobei die Längenverstellbarkeit vorteilhaft nicht kontinuierlich sondern nur in einzelnen Stufen möglich ist. Dies stellt den maßhaltigen korrekten Einbau eines Türflügels mit einer bestimmten Breite sicher, wenn verschieden breite Türflügel, beispielsweise verschiedener Baureihen zur Verfügung stehen.
  • Das bodenseitige Ende eines jeden Türpfostens weist vorteilhaft jeweils eine Montageplatte auf, welche Bohrungen zur Verschraubung des jeweiligen Türpfostens auf einem Boden umfasst. Durch die Verschraubungen können entsprechende Gewindeschrauben oder Gewindebolzen durchgesteckt werden und dadurch die Montageplatte am Boden verschraubt werden. Die Montageplatte ist beispielsweise am bodenseitigen Ende des Türpfostens angeschweißt.
  • Der obere Querriegel ist vorteilhaft am oberen Ende der Türpfosten angeschraubt, sodass auch der obere Querriegel lösbar an den Türpfosten befestigt ist. Dies trägt zur Flexibilität der erfindungsgemäßen Maschinenschutzzaunflügeltüre bei.
  • Jeder Türpfosten weist vorteilhaft ferner eine Vielzahl von Bohrungen zum Anschrauben wenigstens eines auf der dem Türflügel abgewandten Seite positionierten und/oder winklig zur umschlossenen Fläche ausgerichteten Zaunfeldes auf. Somit kann sich das Zaunfeld in dem Maschinenschutzzaun an die Maschinenschutzzaunflügeltüre anschließen.
  • Die Bohrungen einer Bohrungsgruppe oder auch andere hier genannte Bohrungen sind vorteilhaft mit einem Gewinde versehen, um die lösbare Montage des jeweiligen Bauteils besonders zu erleichtern.
  • Günstig ist, wenn jedes Riegelteil einen Blechwinkel umfasst, der ein Lochraster mit einer Vielzahl von Löchern aufweist. Somit können beispielsweise zwei Riegelteile gemeinsam den oberen Querrigel ausbilden, wobei die beiden Riegelteile in Längsrichtung des Querriegels, das heißt in Breitenrichtung der Maschinenschutzzaunflügeltüre, relativ zueinander verschiebbar und in vorbestimmten Positionen über das Lochraster aneinander befestigbar sind, insbesondere lösbar verschraubbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Ränder des Türflügels durch ein über dem äußeren Umfang umflaufendes Hohlprofil gebildet, welches insbesondere ein Gitter zur Ausbildung von flächigen Seiten des Türflügels trägt und/oder umschließt.
  • Das Schließelement kann beispielsweise ein in den türflügelseitigen Bohrungen einer Bohrungsgruppe montiertes Kastenschloss und ein in den türpfostenseitigen Bohrungen derselben Bohrungsgruppe montiertes Schließblech umfassen, wobei das Schließblech insbesondere einen vor einem äußeren Zugriff abgedeckten Durchbruch für eine Falle des Kastenschlosses aufweist. Durch die Abdeckung wird verhindert, dass die Falle von außen ohne die vorgegebene „normale” Betätigung des Kastenschlosses aus dem Durchbruch herausgedrückt werden kann und damit die Sicherheitsfunktion des Schließelementes umgangen wird.
  • Das Schließelement kann beispielsweise eine Befestigungsplatte aufweisen, an welcher das Kastenschloss befestigt ist und welche in den türpfostenseitigen Bohrungen verschraubt ist, und ferner eine Abdeckung, die an der Befestigungsplatte montiert ist und das Kastenschloss gemeinsam mit der Befestigungsplatte umschließt. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht die Verwendung eines besonders schmalen Hohlprofils zur Ausbildung des vertikalen Randes des Türflügels, an welchem das Schließelement vorgesehen ist, da das Kastenschloss seitlich auf der Flügeltüre montiert wird, anstelle eines Einsteckens in das Hohlprofil von dessen Stirnseite aus.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist je Türpfosten wenigstens eine Bohrungsgruppe oder wenigstens eine Bohrung zur Befestigung eines Sicherheitsschalters vorgesehen, der in Abhängigkeit der Position des Türflügels, das heißt in Abhängigkeit davon, ob er sich in seiner geschlossenen Position befindet oder nicht, schaltet. Ein solcher Sicherheitsschalter weist beispielsweise einen ersten am Türflügel montierten Teil, beispielsweise einen Geber, und einen zweiten am Türpfosten montierten Teil, beispielsweise einen Sensor beziehungsweise eine sensorische Schalteinheit, auf, um ein Betreiben der mit dem Maschinenschutzzaun abgeschirmten Maschine nur im geschlossenen Zustand der Maschinenschutzzaunflügeltüre zuzulassen. Alternativ kann ein nur am Türpfosten montierter Sicherheitsschalter mit der Flügeltüre selbst zusammenarbeiten, um die Position der Flügeltüre zu erfassen. Damit erübrigt sich die Montage eines zusätzlichen Bauteils an der Flügeltüre. Selbstverständlich ist es prinzipiell auch möglich, entsprechend einen Sicherheitsschalter nur in wenigstens einer Bohrung der Flügeltüre zu montieren, wobei der Sicherheitsschalter dann mit dem Türpfosten oder dem Querriegel zusammenarbeitet, um zu erfassen, in welcher Position die Flügeltüre sich befindet.
  • Besonders günstig können die Türpfosten jeweils als Hohlprofil, insbesondere als Vierkantprofil, ausgeführt sein, in welches dann die entsprechenden Bohrungen eingebracht sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und den Figuren exemplarisch beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Maschinenschutzzaunflügeltüre in einer dreidimensionalen Ansicht;
  • 2 die Maschinenschutzzaunflügeltüre aus der 1 in einer Draufsicht von oben;
  • 3 die Maschinenschutzzaunflügeltüre aus der 1 in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung;
  • 4 ein Detail der Darstellung aus der 3 im Bereich des oberen Endes des die Anschläge (Scharniere) tragenden Türpfostens;
  • 5 ein Detail des unteren Endes des entsprechenden Türpfostens;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Scharnier;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Kastenschlosses zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Maschinenschutzzaunflügeltüre;
  • 8 ein Ausführungsbeispiel eines Schließblechs;
  • 9 ein Ausführungsbeispiel für einen zweiteiligen oberen Querriegel;
  • 10 ein Ausführungsbeispiel für eine Abdeckung des Kastenschlosses;
  • 11 ein Ausführungsbeispiel für eine Befestigungsplatte für das Kastenschloss.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß gestalteten Maschinenschutzzaunflügeltüre gezeigt, mit einem ersten Türpfosten 1 und einem zweiten Türpfosten 2. Die oberen Enden 4 der Türpfosten 1, 2 sind über einen oberen Querriegel 5 miteinander verbunden, um die gewünschte Stabilität der Konstruktion herzustellen. An ihrem bodenseitigen Ende 3 weisen die Türpfosten 1, 2 jeweils eine Montageplatte 16 mit einer Vielzahl von Bohrungen 17 auf, sodass die Türpfosten 1, 2 am Boden festgeschraubt werden können. Dies erkennt man noch deutlicher aus der 2.
  • Die Türpfosten 1, 2 schließen zusammen mit dem oberen Querriegel 5 und dem Bodenbereich 7 zwischen den Türpfosten 1, 2 eine Fläche 8 zwischen sich ein, welche durch den Türflügel 6 versperrt wird. Der Türflügel 6 besteht aus einem umlaufenden Hohlprofil 20 und einem daran montierten Gitter 21, das hier nur schematisch angedeutet ist. Bei anderen Ausführungen können weitere Bauteile hinzukommen, beispielsweise Abdeckungen, um einen Sichtschutz herzustellen.
  • Das umlaufende Hohlprofil erstreckt sich entlang eines dem oberen Querriegel 5 zugewandten oberen Randes 11, entlang eines ersten dem ersten Türpfosten 1 zugewandten vertikalen Randes 9, entlang eines dem Bodenbereich 7 zugewandten unteren Randes 12 und entlang eines zweiten dem zweiten Türpfosten 2 zugewandten vertikalen Randes 10 des Türflügels 6.
  • In der 1 ist der Türflügel 6 in seiner geschlossenen Position gezeigt, in der 2 ist er in seiner geschlossenen Position und in gestrichelten Linien in seiner geöffneten Position gezeigt.
  • In der 2 ist ferner ersichtlich, dass der obere Querriegel 5 zwei Riegelteile 5.1, 5.2 umfasst beziehungsweise aus diesen besteht, die in Breitenrichtung der Maschinenschutzzaunflügeltüre, das heißt in Richtung des oberen Randes 11, gegeneinander verstellbar sind, um den „Türrahmen” für verschieden breite Türflügel 6 nutzen zu können. Hierzu weisen die Riegelteile 5.1, 5.2 ein Lochraster mit Löchern 19 auf, die gegenseitig zur Deckung gebracht werden können, sodass die Riegelteile 5.1, 5.2 durch deckungsgleiche Löcher 19 miteinander verschraubt werden können.
  • Aus der 1, jedoch auch besonders aus der 3, sind eine Vielzahl von türflügelseitigen Bohrungen 15.1 und türpfostenseitigen Bohrungen 15.2 ersichtlich, welche zusammen eine Vielzahl von Bohrungsgruppen 15 bilden. Diese Bohrungsgruppen 15 dienen dem gelenkigen Befestigen des Türflügels 6 an einem der Türpfosten 1, 2 und dem Befestigen eines Schließelementes (in den 1 und 3 nicht dargestellt) zum Verriegeln des Türflügels 6 gegen Verschwenken. Da die entsprechenden Bohrungen 15.1, 15.2 der Bohrungsgruppen 15 an beiden Türpfosten 1, 2 und ferner an beiden vertikalen Rändern 9, 10 des Türflügels 6 vorgesehen sind, kann der Türflügel 6 ohne Nachbearbeitung sowohl am ersten Türpfosten 1 als auch am zweiten Türpfosten 2 angeschlagen werden und entsprechend gegen den anderen Türpfosten 1, 2 mit dem Verriegelungselement verriegelt werden.
  • Die Türpfosten 1, 2 weisen ferner Bohrungen 18 zum Anschließen von Zaunfeldern (nicht dargestellt) auf. Nicht verwendete Bohrungen sind durch Verschlussstopfen 29 verschlossen.
  • Aus der 3 ist auch die Verschraubung der beiden Riegelteile 5.1 und 5.2 aneinander und an den Türpfosten 1, 2 dargestellt, hier mit Schrauben 30, Unterlegscheiben 31 und Muttern 32. Die beiden Riegelteile 5.1, 5.2 sind auch in der 9 nochmals einzeln gezeigt, wo besonders die Löcher 19 für das Lochraster zur Befestigung der Riegelteile 5.1, 5.2 aneinander und Bohrungen zur Befestigung an den Türpfosten am axialen Ende der Riegelteile 5.1, 5.2 ersichtlich sind.
  • Aus den 4 und 5 erkennt man den Anschlag des Türflügels 6 am Türpfosten 1 durch Scharniere 13, sowie die Verschraubung des Riegelteils 5.1 am oberen Ende 4 des Türpfostens 1. Das Scharnier 13 wird an türpfostenseitigen Bohrungen 15.2 und türflügelseitigen Bohrungen 15.1 verschraubt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die türflügelseitigen Bohrungen 15.1 an der Stirnseite des Türflügels 6 eingebracht, wohingegen türpfostenseitige Bohrungen 15.2 zum Befestigen des Scharniers 3 an zwei winklig zueinander ausgerichteten Seiten des Türpfostens 1 eingebracht sind. Dadurch wird eine leichte Ausrichtung des Scharniers 13 am Türpfosten 1 erreicht. Dies ist jedoch nicht zwingend.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 30 zur Befestigung des Scharniers 13 und des Riegelteils 5.1 am Türpfosten 1 in die entsprechenden Bohrungen des Türpfostens eingeschraubt, die Bohrungen entsprechend mit einem Gewinde versehen.
  • Die Türpfosten 1, 2 (siehe auch die 3) sind an ihrem oberen Ende 4 mit einem Stopfen 33 verschlossen.
  • In der 6 ist nochmals ein Ausführungsbeispiel für ein Scharnier 13 gezeigt. Dieses umfasst zwei Bänder, ein erstes Band 13.1 zum Anschrauben an den Türpfosten (nicht dargestellt) und ein zweites Band 13.2 zum Anschrauben an den Türflügel (nicht dargestellt). Die beiden Bänder 13.1, 13.2 sind über einen Bolzen 13.3 drehgelenkig aneinander angeschlossen. Entsprechend der vorherigen Darstellung weist das erste Band 13.1 winklig zueinander versetzte Bohrungen auf, die an zwei Seiten des Türpfostens mit entsprechenden türpfostenseitigen Bohrungen zur Abdeckung gebracht werden können und das zweite Band 13.2 weist nur Bohrungen in einer Ebene auf.
  • In den 7 und 8 sind Ausführungsbeispiele zur Ausbildung eines Schließelementes dargestellt, nämlich ein Kastenschloss 22 und ein Schließblech 23. Das Schließblech 23 weist Bohrungen 34 zum Befestigen des Schließblechs 23 an einem Türpfosten auf, ferner einen Durchbruch 24 zur Aufnahme der Falle 25 des Kastenschlosses 22. Der Durchbruch 24 ist auf seiner Rückseite durch ein umgebogenes Blech 35 abgedeckt, sodass die Falle 25 nicht von hinten aus dem Durchbruch 24 herausgedrückt werden kann.
  • Das Kastenschloss 22 kann beispielsweise mittels entsprechender Bohrungen 36 auf einer Befestigungsplatte 26 verschraubt werden, wie sie in der 11 dargestellt ist. Die Befestigungsplatte 26 weist wiederum Bohrungen 37 auf, mittels welchen sie am Türflügel verschraubt werden kann. An der Befestigungsplatte 26 kann beispielsweise eine Abdeckung 27 verschraubt werden, wie sie in der 10 dargestellt ist, sodass das Kastenschloss zwischen der Befestigungsplatte 26 und der Abdeckung 27 eingeschlossen wird.
  • An einem der Türpfosten 1, 2 kann ferner beispielsweise, wie in der 3 angedeutet ist, ein Sicherheitsschalter 28 montiert werden, der in Abhängigkeit der Position des Türflügels 6 schaltet. Vorteilhaft sind auch entsprechende Bohrungen für den Sicherheitsschalter 28 in jedem Türpfosten 1, 2 vorgesehen, damit der Sicherheitsschalter 28 auch ohne weitere Bearbeitung der Türpfosten 1, 2 nachgerüstet werden kann.

Claims (11)

  1. Maschinenschutzzaunflügeltüre 1.1 mit zwei vertikalen Türpfosten (1, 2), die sich jeweils von einem bodenseitigen Ende (3) zu einem oberen Ende (4) erstrecken; 1.2 mit einem oberen Querriegel (5), welcher die beiden Türpfosten (1, 2) an deren oberen Enden (3) miteinander verbindet; 1.3 mit einem Türflügel (6), der um eine vertikale Drehachse verschwenkbar an einem der beiden Türpfosten (1, 2) derart aufgehängt ist, dass er zwischen einer geschlossenen Position, in welcher er eine von den Türpfosten (1, 2), dem oberen Querriegel (5) und einem Bodenbereich (7) zwischen den beiden Türpfosten (1, 2) umschlossene Fläche (8) gegen einen Durchtritt einer Person versperrt, und einer geöffneten Position, in welcher er die Fläche (8) für den Durchtritt freigibt; wobei 1.4 der Türflügel (6) zwei den Türpfosten (1, 2) zugeordnete vertikale Ränder (9, 10), sowie einen dem oberen Querriegel (5) zugeordneten oberen Rand (11) und einen dem Bodenbereich (7) zugeordneten unteren Rand (12) aufweist; 1.5 zu seiner Aufhängung mit wenigstens zwei an einem vertikalen Rand (9, 10) befestigten Scharnieren (13) an dem einen Türpfosten (1, 2) montiert ist und mit einem an dem anderen vertikalen Rand (9, 10) befestigten betätigbaren Schließelement (14) lösbar an dem anderen Türpfosten (1, 2) in seiner geschlossenen Position verriegelbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass 1.6 an den Türpfosten (1, 2) und den beiden vertikalen Rändern (9, 10) eine Vielzahl von Bohrungsgruppen (15) vorgesehen ist, wobei jede Bohrungsgruppe (15) wenigstens eine oder mehrere türflügelseitige Bohrungen (15.1) und wenigstens eine oder mehrere türpfostenseitige Bohrungen (15.2) aufweist und die Bohrungen (15.1, 15.2) einer Bohrungsgruppe (15) jeweils in einem gemeinsamen Umfangsabschnitt der umschlossenen Fläche (8) positioniert sind, wobei je Türpfosten (1, 2) mindestens zwei Bohrungsgruppen (15) zur Befestigung der Scharniere (13) und eine Bohrungsgruppe (15) zur Befestigung des Schließelementes (14) vorgesehen ist.
  2. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querriegel (5) wenigstens zweiteilig ausgeführt ist, umfassend zwei in einem Raster, insbesondere Lochraster, zueinander verstellbare Riegelteile (5.1, 5.2), um eine Längenverstellbarkeit des oberen Querriegels (5) zu erreichen.
  3. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenseitige Ende (3) der Türpfosten (1, 2) jeweils eine Montageplatte (16) aufweist, welche Bohrungen (17) zur Verschraubung des jeweiligen Türpfostens (1, 2) auf einem Boden umfasst.
  4. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querriegel (5) am oberen Ende (4) der Türpfosten (1, 2) angeschraubt ist.
  5. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Türpfosten (1, 2) ferner eine Vielzahl von Bohrungen (18) zum Anschrauben wenigstens eines auf der dem Türflügel (6) abgewandten Seite positionierten und/oder winklig zur umschlossenen Fläche (8) ausgerichteten Zaunfeldes aufweist.
  6. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Riegelteil (5.1, 5.2) einen Blechwinkel umfasst oder durch diesen gebildet wird, der ein Lochraster mit einer Vielzahl von Löchern (19) aufweist.
  7. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (9, 10, 11, 12) des Türflügels (6) durch ein über dem äußeren Umfang umlaufendes Hohlprofil (20) gebildet werden, welches insbesondere ein Gitter (21) zur Ausbildung von flächigen Seiten des Türflügels (6) trägt und/oder umschließt.
  8. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (14) ein in den türflügelseitigen Bohrungen (15.1) einer Bohrungsgruppe (15) montiertes Kastenschloss (22) und ein in den türpfostenseitigen Bohrungen (15.2) derselben Bohrungsgruppe (15) montiertes Schließblech (23) umfasst, wobei das Schließblech (23) insbesondere einen vor einem äußeren Zugriff abgedeckten Durchbruch (24) für eine Falle (25) des Kastenschlosses (22) aufweist.
  9. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement (14) eine Befestigungsplatte (26) aufweist, an welcher das Kastenschloss (22) befestigt ist und welche in den türflügelseitigen Bohrungen (15.1) verschraubt ist, und ferner eine Abdeckung (27) aufweist, die an der Befestigungsplatte (26) montiert ist und das Kastenschloss (22) gemeinsam mit der Befestigungsplatte (26) umschließt.
  10. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass je Türpfosten (1, 2) wenigstens eine Bohrungsgruppe (15) oder wenigstens eine Bohrung zur Befestigung eines Sicherheitsschalters (28) vorgesehen ist, der eingerichtet ist in Abhängigkeit der Position des Türflügels (6) zu schalten.
  11. Maschinenschutzzaunflügeltüre gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Türpfosten (1, 2) als Hohlprofil, insbesondere Vierkantprofil, ausgeführt sind.
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