DE2500326C2 - Schlüsselschrank - Google Patents

Schlüsselschrank

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DE2500326C2 DE19752500326 DE2500326A DE2500326C2 DE 2500326 C2 DE2500326 C2 DE 2500326C2 DE 19752500326 DE19752500326 DE 19752500326 DE 2500326 A DE2500326 A DE 2500326A DE 2500326 C2 DE2500326 C2 DE 2500326C2
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BURG-WAECHTER KG ALFRED LUELING 5882 MEINERZHAGEN DE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards

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Description

1
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselschrank, insbesondere aus Stahlblech, der zwei im wesentlichen gleiche, aus je einem Rahmen und einer Außenwand bestehende und über eine Scharnierbandanordnung schwenkbar miteinander verbundene Teile aufweist, an deren Innenseite Schlüsselhaken befestigt sind und von denen der als Schrankgehäuse vorgesehene Teil mit einer Vorrichtung zur Befestigung an einer Wand, der als Tür vorgesehene Teil mit einem Schloß versehen ist.
Ein Schlüsselschrank der vorgenannten Art ist bekannt (vgl. DE-OS 20 40 185). Die Vorteile dieses Schlüsselschranks bestehen darin, daß die im wesentlichen gleichen Teile eine wirtschaftliche Fertigung ermöglichen und daß die Unterbringung der Schlüsselhaken in der Tür ebenso wie im Schrankgehäuse für emtürige SchJüsselschränke ohne schwenkbare Zwischenplatte eine optimale Raumausnutzung, Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit mit sich bringt
Die Erfindung verfolgt den Zweck, Schlüsselschränke der genannten Art weiterzubilden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselschrank zu schaffen, dessen Raumausnutzung unter Beibehaltung der fConstruktionsprinzipien, der leichten ZugängEchkeit und der Übersichtlichkeit verbessert ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Schrankgehäuse und Tür mindestens eine schwenkbare Rahmenplatte vorgesehen ist, die aus zwei mit den Teilen für das Schrankgehäuse und die Tür im wesentlichen gleichen, Schlüsselhaken aufweisenden und rückseitig miteinander verbundenen Teilen besteht, und daß die Rahmenplatte über eines der Scharnierbänder mit dem Schrankgehäuse und über ein anderes Scharnierband mit der Tür verbunden ist
Es ist bekannt, Schiüsselschränkc mil einer schwenkbaren Zwischenplatte zu versehen (vgL US-PS 19 48 738). Bei dem bekannten Schlüsselschrank besteht die Zwischenplatte aus einem Einsatz, der im Schrankgehäuse schwenkbar gelagert ist Zum Aufbau eines solchen Schlüsselschranks sind eine Vblzahl verschiedener Teile notwendig. Der Schwenkwinkel der Tür und/oder des Einsatzes ist begrenzt; dadurch ist keine optimale Übersichtlichkeit gegeben. Diese Nachteile weist die Erfindiuig nicht auf: Grundelement ist bei der Erfindung, der aus Rahmen und Außenwand bestehende Teil, der als Schrankgehäuse, als Rahmenplatte und als Tür verwendbar ist Insbesondere dann, wenn die Tür um etwa 180° und die Rahmenplatte um etwa 90° gegenüber dem Schrankgehäuse geschwenkt sind, so daß sich für den Schlüsselschrank in der Draufsicht eine T-Form ergibt, sind sämtliche Schlüssel optimal zugänglich. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Rahmenplatte bezogen auf das Schrcnkgehäuse und auf die Tür in Stellungen von 0°, 90° und 180° fixierbar.
Für die Fixierung der Tür bezogen auf die Rahmenplatte und der Rahmenplatte bezogen auf das Schrankgehäuse werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei verschiedene Vorrichtungen bevorzugt: Bei der einen Vorrichtung ist in einem der Teile eine Rastfeder mit einer V-förmigen Ausbiegung sowie ein mittels zweier Führungsnocken und Führungsschlitzen verschiebbar geführtes und mit Rastkerben versehenes Blech angeordnet, das an einem in dem gegenüberliegenden Teil schwenkbar gelagerten Winkeleisen angelenkt ist, wobei die Ausbiegung der Rastfeder in die Hastkerben eingreift. Diese Führung wird zwischen dem Schrankgehäuse und der Rahmenplatte bevorzugt. Bei der anderen Vorrichtung ist in einem der Teile eine schwenkbar gelagerte Halterung für einen parallel zur Schwenkachse angeordneten Nocken vorgesehen, der entgegen dem Zug einer Feder entlang einer mit Rastkerben versehenen Kurvenscheibe geführt ist, die in dem einen Teil schwenkbar gelagert und an einem in dem gegenüberliegenden Teil schwenkbar gelagerten Blechstreifen angelenkt ist. Diese Vorrichtung wird zwischen Rahmenplatte und Tür des Schlüsselschranks bevorzugt. Die zuerst genannte Vorrichtung ist im Bereich der unteren Ränder der beiden sich gegenüberliegenden Teile befestigt; die andere Vorrichtung im Bereich der oberen Ränder.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
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Teile — Schrankgehäuse und Rahmenplatte einerseits sowie Rahmenplatte und Tür andererseits — paarweise miteinander verschließbar. Das hat den Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, die zwischen Tür und Rahmenplatte aufgehängten Schlüssel einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen; die zwischen Rahmenplatte und Schrankgehäuse aufgehängten Schlüssel dagegen einem begrenzten Personenkreis.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgender* näher beschrieben. Es zeigt
F i g. i Front- und Stirnansicht eines geschlossenen Schlüsselschranks in verkleinerter Darstellung;
F i g. 2 Front- und Stirnansicht des in F i g. 1 dargestellten Schlüsselschranks bei jeweils um 90° gegeneinander geöffneten Teilen;
Fig.3 die Innenansicht des das Grundelement des Schlüsselschranks bildenden Teils in einer gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößerten Darstellung;
Fig.4 eine zwischen den Teilen des Schlüsselschranks vorgesehene Führung;
Fig.5 eine andere zwischen den Teilen des Schlüsselschranks vorgesehene Führung.
Grundelement des Schlüsselschranks ist ein Teil 1 aus Stahlblech, welches aus einem Rahmen 2 und einer Außenwand 3 besteht. An den Längsseiten des Rahmens 2 sind Winkelprofile 4 befestigt. Mit Hilfe der Winkelprofile 4 sind mehrere parallel übereinander angeordnete Schlüsselleisten 5 an dem Teil 1 befestigt Jede Schlüsselleiste weist an ihren Stirnseiten mutig je eine mit einem Gewindeloch 6 versehene Kröpfung 7 auf, die hinter eines der Winkelprofile 4 greift Die der Kröpfung 7 benachbarten stirnseitigen Enden 8 der Schlüssellisten 5 liegen auf den Winkelprofilen 4 auf. Eine in das Gewindeloch 6 eingebrachte Schraube 9 drückt beim Festziehen die Kröpfung 7 gegen das Winkelprofil 4 und klemmt so die zugehörige Schlüsselleiste 5 an dem Rahmen 2 fest. Jede Schlüsselleiste ist mit parallel zueinander angeordneten Schlüsselhaken 11 versehen. Auf die freien Enden jedes Schlüsselhakens 11 sind Kunststo'wkappen gesteckt. Diese Kunststoffkappen können unterschiedliche Farben aufweisen. Jede Schlüsselleiste weist außerdem ein Rähmchcn 12 mit Nummern auf, von denen jede einem der Schlüsselhaken zugeordnet ist. Die Außenwand 3 jedes Teils 1 ist innen mit siner Verkleidung versehen. Auch diese Verkleidung kann ebenso wie die kähmchen 12 aus Gründen einer besseren Orientierung unterschiedliche Farbe aufweisen. Im unteren Bereich jedes Teils 1 ist ein aufwechselbares Nummernverzeichnis 13 vorgesehen.
Der als Ausführungsbdspiel gewählte Schlüsselschrank besteht aus vier der vorstehend beschriebenen Teile 1. Einer der Teile 1 bilaet ein Schrankgehäuse 14; ein weiterer Teil 1 eine Tür 15. Zwischen Schrankgehäuse 14 und Tür 15 sind zwei Teile 1 rückseitig miteinander zu einer schwenkbaren Rahmenplatte 16 verbunden. Zwischen dem Schrankgehäuse 14 und der Rahmenplatte 16 einerseits sowie der Rahmenplatte 16 und der Tür 15 andererseits ist je ein Scharnierband 17 vorgesehen, welches es gestattet, die Rahmenplatte 16 und die Tür 15 bezogen auf das Schrankgehäuse 14 und zueinander zu verschwenken. Die Schamierbänder 17 sind mit Hilfe
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Die Rahmenplatte 16 ist, bezogen auf das Schrankgehäuse 14 und auf die Tür 15, in Stellungen von 0°, 90° und 180° fixierbar. Zur Fixierung der vorgenannten Stellungen ist zwischen Schrankgehäuse 14 und Rahmenplatte 16 im unteren Bereich ihrer Rahmen 2 eine Führung 23 vorgesehen. Die Führar^ 23 weist im unteren Teil des Schrankgehäuses 14 zwei Führungsnocken 24 und eine Rastfeder 25 auf, an deren freiem Ende eine V-förmige Ausbiegung 26 vorgesehen ist Von der Führung 23 ist ein mit Führungsschlitten 27 und Rastkerben 28 versehenes Blech 29 geführt Das Führungsblech 29 ist an einem in der Rahmenplatte 16 schwenkbar gelagerten Winkeleisen 31 angelenkt Beim Schwenken der Rahmenplatte 16 um das Schrankgehäuse 14 gleiten die Führungsnocken 24 in den Führungsschlitten 27; die V-förmige Ausbiegung 26 entlang der Seitenkante. Dabei schwenkt das Führungsblech 29 um das Winkeleisen 31. Erreicht die V-förmige Ausbiegung 26 eine der Rastkerben 28, ist eine der zu fixierenden Stellungen erreicht Die Rastkerben 28 sind so angeordnet, daß beim Einrasten der V-förmigen Ausbiegung Stellungen von 0°, 90° und 180° erreicht sind.
Zwischen Rahmenplatte 16 und Tür 15 ist im oberen Bereich eine andere Führung 32 vorgesehen. Diese Fühnjig besteht aus einer in der Rahmenplatte 16 schwenkbar gelagerten Halterung 33 für einen parallel zur Schwenkachse angeordneten Nocken 34. Der Nocken 34 ist entgegen dem Zug einer Feder 35 entlang einer mit Rastkerben 36 versehenen Kurvenscheibe 37 geführt Die Kurvenscheibe 37 ist einmal in der Rahmenplatte 16 schwenkbar gelagert, zum anderen an einem Blechstreifen 38 angelenkt, der in der Tür 15 schwenkbar gelagert ist. Der Nocken 34 ist zur Vermeidung erhöhten Verschleißes mit einer Rolle versehen, die entlang der Kurvenscheibe 37 rollt Diese Rollbewegung wird beim Schwenken der Tür 15 bezogen auf die Rahmenplatte 16 ausgelöst Auch hier erreicht der Nocken 34 eine der Rastkerben 36 bei Stellungen von 0, 9f· und 180" zwischen Tür 15 und Rahmenplatte 16.
Es ist möglich, anstelle einer Rahmenplatte mehrere Rahmenplatten zwischen Schrankgehäuse 14 und Tür 15 anzuordnen, wen;i nicht sämtliche Schlüsselhaken 11 gleichzeitig und übersichtlich zugänglich sein müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

25 OO Patentansprüche:
1. Schlüsselschrank, insbesondere aus Stahlblech, der zwei im wesentlichen gleiche, aus je einem Rahmen und einer Außenwand bestehende und über' s eine Scharnierbandanordnung schwenkbar miteinander verbundene Teile aufweist, an deren Innenseite Schlüsselhaken befestigt sind und von denen der als Schrankgehäuse vorgesehene Teil mit einer Vorrichtung zur Befestigung an einer Wand, der als Tür vorgesehene Teil mit einem Schloß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schrankgehäuse (14) und Tür (15) mindestens eine schwenkbare Rahmenplatte (16) vorgesehen ist, die aus zwei mit den Teilen (1) für das Seihrankgehäuse (14) und die Tür (15) im wesentlichen gleichen, Schlüsselhaken (11) aufweisenden und rückseitig miteinander verbundenen Teilen (1) besteht, und daß die Rahmenplatte (16) über eines der Scharnierbänder (17) mit dem Schrankgehäuse (14) und über ein anderes Stiiarnierband mit der Tür (15) verbunden ist
2. Schlüsselschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenplatte (16) bezogen auf das Schrankgehäuse (14) und auf die Tür (15) in Stellung von 0°, 90° und 180° fixierbar ist
3. Schlüsselschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Teile (Schrankgehäuse 14) eine Rastfeder (25) mit einer V-förmigen Auslegung (26) sowie ein mittels zweier Führungsnocken (24) und Führungsschlitzen (27) verschiebbar geführtes und mit Rastkerben (28) versehenes Blech (29) angeordnet ist, das an einem in dem gegenüberliegenden Teil (Rahmenplatte 16) schwenkbar gelagerten Winkr'sisen (31) angelenkt ist, wobei die Ausbiegung (26) der Rastfeder (25) in die Rastkerben (28) eingreift
4. Schlüsselschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Teile (Rahmenplatte 16) eine schwenkbar gelagerte Halterung (33) für einen parallel zur Schwenkachse angeordneten Nocken (34) vorgesehen ist, der entgegen dem Zug einer Feder (35) entlang einer mit Rastkerben (26) versehenen Kurvenscheibe (37) geführt ist, die in dem einen Teil (Rahmenplatte 16) schwenkbar gelagert und an einem in dem gegenüberliegenden Teil (Tür 15) schwenkbar gelagerten Blechstreifen (38) angelenkt ist.
5. Schlüsselschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die so Teile (Schrankgehäuse 14, Tür 15; Tür 15, Rahmenplatte 16) paarweise miteinander verschließbar sind.
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