DE2853112A1 - Schaltungsanordnung fuer ein zweistufiges zeitmultiplex-fernsprechvermittlungssystem mit vierdraehtiger sprechwegedurchschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein zweistufiges zeitmultiplex-fernsprechvermittlungssystem mit vierdraehtiger sprechwegedurchschaltung

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DE2853112A1
DE2853112A1 DE19782853112 DE2853112A DE2853112A1 DE 2853112 A1 DE2853112 A1 DE 2853112A1 DE 19782853112 DE19782853112 DE 19782853112 DE 2853112 A DE2853112 A DE 2853112A DE 2853112 A1 DE2853112 A1 DE 2853112A1
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Bernhard Ing Grad Hetterich
Willfried Dipl In Krautkraemer
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für ein zweistufiges Zeitmultiplex-
  • Fernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung - Zusatz zu P 22 11 400 -Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit s ls einem eigenen Gruppe verbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und die ankommendeq Anschlußleitungen jeweils einer Grupppe auf getrennte,'iaber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte verbindbare) Sammelschienen geführt sind und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammeischienen aller Gruppen über steuerbare Koppelspunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen angeschlossen werden können.
  • Wenn in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen der Bedarf an gleichzeitig möglichen Verbindungen größer ist als die Anzahl der Verbindungen, die über ein einziges Sammelschienensystem möglich sind, dann wird eine zweite goppelstufe benötigt. Eine solche Koppelstufe wird am zweckmäßigsten durch eine räumlich angeordnete Matrix verwirklicht wie im Hauptpatent 22 11 400 ausführlich beschrieben ist. Dabei ergibt sich ein Minimum an Eoppelpunktaufwand und es lassen sich übersichtliche, erweiterungsfähige Strukturen bilden.
  • Da diese räumlich aufgebauten Koppler sich bekanntermaßen nach einer quadratischen Funktion ausdehen, wenn die Anzahl der Anschlußgruppen wächst, können bei grossen Vermittlungsanlagen räumlich weit ausgedehnte Anordnungen entstehen. Dies bedingt auch eine Verlängerung der jeweils miteinander zu verbindenden Sammelschienen und eine Erhöhung der jeweils an eine Sammelschiene anzuschließenden Eoppelpunktanzahl. Die elektrischen Eigenschaften einer solchen Anordnung können sich dadurch so stark verändern, daß es schwierig wird, die geforderten übertragungstechnischen Parameter (Nebensprechdämpfung, Einfügungsdämpfung) einzuhalten. Diese negativen Einflüsse auf die tfb ertragungs qualität werden hauptsächlich durch parasitäre Kapazitäten an Eoppelpunkten und an der Leitungsführung verursacht.
  • Auch in der DE-AS 26 26 417 wird dieses Problem dargestellt und entsprechend der dort gewählten Anordnung gelöst. Es entsteht dabei eine Anordnung, die mehr Koppelpunkte enthält als für die Verbindung der Sammelschienen untereinander erforderlich wären. Dadurch wird die Anordnung auch räumlich größer und es ist für die zusätzlichen Koppelpunkte eine besondere Ansteuerung erforderlich.
  • Ausgehend von einer Anordnung gemäß dem Hauptpatent PS 22 11 400 ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, womit die übertragungstechnischen Parameter so beeinflußt werden, daß die Forderungen erfüllbar sind, und daß dabei die Struktur der Koppelanordnungen nicht verändert werden muß.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß für jede abgehende und ankommende Sammelschiene einer Gruppe der ersten Koppel stufe jeweils mehrere Verbindungsgruppenschalter vorgesehen sind, die von dem Gruppenverbindungsspeicher gesteuert werden, und daß die von den Verbindungsgruppenschaltern weiterführenden Sammelschienen zu vorbestimmten geilgruppen der unterteilten zweiten Koppelstufe geführt sind, wo sie über Eoppelpunkte mit den ankommenden oder abgehenden Sammelschienen anderer Gruppen der ersten Koppel stufe verbunden sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die gesamte Koppelanordnung in kleinen Ausbaustufen ohne die beschriebenen Aufwendungen für die Einhaltung übertragungstechnischen Forderungen aufgebaut werden kann, da diese Schwierigkeiten erst ab einer bestimmten Größe auftreten. Wenn dann die Aufteilung der zweiten Koppelstufe durchgeführt werden muß, so sind lediglich die Verbindungsgruppenschalter in den ersten Koppelgruppen A-KS zusätzlich zu bestükken, die zusätzlichen Koaxialkabel für die Sammelschienen (B-SS 1.2,B-SS 2.2) zulerlegen und innerhalb der zweiten goppelstufe sind an' den dafür vorgesehenen Stellen die Trennungen durchzuführen. Gemäß den in den Unteransprüchen gemachten Angaben sind die Steuerungsprozeduren so variabel, daß an der Steuerungsanordnung für die Koppelpunkte nichts geändert werden muß. Es ist jedoch auch möglich nur jeweils einen Verbindungsgruppenschalter zu betätigen, wodurch der zeitliche Abstand der Gesprächsverbindungen auf den Sammelschienenabschnitten vergrößert wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführngsbeispielder Erfindung anhand einer Zeichung näher erläutert.
  • Die in jeder ersten Koppelstufe A-KS gebildeten Sammelschienen A-SS1 für das Senden und A-SS2 für den Empfang von Sprachinformationen können über einen Gruppenschalter GS miteinander verbunden werden, wenn es sich um Verbindungen handelt, die innerhalb einer Gruppe durchzuschalten sind. Bei Verbindungen, die zu anderen Gruppen geschaltet werden müssen, werden die Verbindungsgruppenschalter VGS geschlossen, so daß über die Sammelschienen B-SS eine Verbindung über die zweite Koppelstufe B-ES möglich ist. Bei Anlagen mit nur wenigen Gruppen A-ES sind lediglich die Schalter VGS 1.1 und VGS 2.1 vorhanden. Die Sammelschienen B-SS 1.1 und B-SS 2.1 sind dann an alle Koppelpunkte einer Spalte bzw. Reihe herangeführt.
  • Es wird dann jeweils ein Koppelpunkt in den den miteinander zu verbindenden Gruppen zugehörigen Koppelfeldspa ten betätigt. Für jede Koppelfeldspalte ist ein Verbindungsspeicher VSP-SS zuständig, der von der zentralen Steuereinrichtung über ein Datenvielfach ZBE,Sp-St,EE die Informationen erhält, die notwendig sind, um die åeweiligen Verbindungen zum richtigen Zeitpunkt durchzuschalten.
  • Wenn aber eine Vermittlungsanlage eine solche Größe hat, daß durch die Vielzahl von Koppelpunkten pro Spalte und Reihe in der Koppelstufe B-KS bereits ein negativer Einfluß auf die übertragungstechnischen Eigenschaften entstehen könnte, so wird die Koppelstufe B-ES an bestimmten Stellen aufgeteilt, und es entstehen die Teilgruppen BKS1 bis BKS4 Die Anzahl der Koppelpunkte pro Sammelschienenabschnitt wird dadurch auf einen Wert verringert, bei dem keine Beeinflussungen der Ubertragungsgüte mehr zu erwarten sind.
  • In der Zeichung ist angegeben, wie eine solche Aufteilung prinzipiell durchgeführt wird. Bei einem so kleinen Koppelfeld, wie es in der Zeichung darstellbar ist, braucht noch keine Aufteilung vorgenommen zu werden.
  • Da die zur ersten Gruppe A-KS gehörige Koppelpunktppalte S1 und demnach auch die Koppelreihe R1 in zwei Teile aufgeteilt worden sind, müssen in diesem Beispiel die bereits bestehenden Sammelschienen B-SS 1.1 und B-SS 2.1 durch die beiden zusätzlichen Sammelschienen B-SS 1.2 und B-SS 2.2 ergänzt werden. Dazu gehören dann in der ersten Koppelgruppe A-ES die zusätzlichen Verbindungsgruppenschalter V-GS 1.2 und V-GS 2.2, die zusammen mit den bereits vorhandenen Schaltern V-GS 1.1 und V-GS 2.1 vom Gruppenverbindungsspeicher VSP-G gesteuert werden.
  • Je nach der Information, die dieser VSP-G von der zentralen Steuereinrichtung über das Datenleitungsvielfach ZBE,SpSt,KE erhält, ist es möglich, daß beide V-GS gleichzeitig für eine Verbindung geschaltet werden, oder daß nur einer der beiden V-GS betätigt wird. Innerhalb der zweiten Koppelstufe, wo trotz der Aufteilung jede Koppelpunktspalte ganz von dem zugehörigen Verbindungsspeicher gesteuert wird, wird jeweils nur ein Koppelpunkt zum Zeitpunkt der durchzuschaltenden Verbindung betätigt.
  • Wie aus diesen Erläuterungen hervorgeht, ist an der Grundstruktur der gesamten Koppelanordnung keine Xnderung notwendig, wenn die zweite Koppelstufe aus übertragungstechnischen Gründen unterteilt wird.

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung für ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung P a t e n t a n s » r ü c h e 1.Schaltungsanordnung für ein zweistufiSes Zeitmultiplex-Farnsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung, bei detn die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen Gruppenverbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und die ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer.Gruppe über Koppelpunkte verbindbare Sammelschienen geführt sind und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen aller Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen angeschlossen werden können, gemaß Patent 22 11 400, dadurch ~gekennzeichnet, daß für jede abgehende und ankommende Sammelschiene (A-SS1,A-SS2) einer Gruppe der ersten Koppelstufe (A-KS) jeweils mehrere Verbindungsgruppenschalter (VGS 1.1 bis VGS 1.n,VGS 2.1 bis VGS 2.n) vorgesehen sind, die von dem Gruppenverbindungsspeicher (VSP-G) gesteuert werden, und daß die von den Verbindungsgruppenschaltern weiterführenden Sammelschienen (B-SS 1.1 bis B-SS 2.n) zu vorbestimmten Teilgruppen der unterteilten zweiten Koppel stufe (B-gS) geführt sind, wo sie über Koppelpunkte (BKP) mit den ankommenden oder abgehenden Sammelschienen anderer Gruppen der ersten Koppelstufe verbunden werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgruppenschalter gemeinsam vom Gruppenverbindungsspeicher angesteuert werden und in der zweiten Koppelstufe nur ein Koppelpunkt 3KP für jeweils eine Verbindungsrichtung durchgeschaltet wird.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten goppelstufe A-KS jeweils nur ein Verbindungsgruppenschalter pro Verbindungsrichtung angesteuert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß trotz der Unterteilung der zweiten Koppelstufe (B-ES) alle Koppelpunkte 3KP, die jeweils an ankommende Sammelschienen (B-SS 1.1 bis B-SS 1.n) der zweiten Koppelstufe angeschlossen sind, die mit derselben Anschlußgruppe der ersten Koppel stufe (A-ES)verbunden sind, von einem zugehörigen Sammelschienenverbindungsspeicher (VSP-SS) gesteuert werden.
DE19782853112 1978-12-08 1978-12-08 Schaltungsanordnung fuer ein zweistufiges zeitmultiplex-fernsprechvermittlungssystem mit vierdraehtiger sprechwegedurchschaltung Granted DE2853112A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211400B1 (de) * 1972-03-09 1973-07-26 . Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt Zweistufiges zeitmultiplex-vermittlungssystem
DE2645168A1 (de) * 1976-10-07 1978-04-13 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Leicht erweiterbares koppelfeld
DE2626417B2 (de) * 1975-06-16 1978-05-18 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Koppelanordnung für eine automatische Fernmeldevermittlungsanlage

Patent Citations (3)

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