DE4021587A1 - Integrierter koppelfeldbaustein - Google Patents
Integrierter koppelfeldbausteinInfo
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- DE4021587A1 DE4021587A1 DE19904021587 DE4021587A DE4021587A1 DE 4021587 A1 DE4021587 A1 DE 4021587A1 DE 19904021587 DE19904021587 DE 19904021587 DE 4021587 A DE4021587 A DE 4021587A DE 4021587 A1 DE4021587 A1 DE 4021587A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Koppelfeldbau
stein, bei dem durch Anlegen einer Adresse an Adreßein
gängen des Bausteins ein vorbestimmter Dateneingang mit
einem vorbestimmten Datenausgang leitend verbunden wird.
Bekannte (handelsübliche) Bausteine dieser Art haben
nicht für alle Anwendungsfälle die erforderliche Kapazi
tät, so daß eine Kaskadierung mehrerer identischer Bau
steine vorgenommen werden muß.
Bei der Kaskadierung auf einer Leiterplatte ist darauf zu
achten, daß die Verbindungen (Leiterbahnen) der Bausteine
untereinander möglichst kurz werden, um zum Beispiel Re
flexionen klein zu halten und eine dichte Bestückung zu
erreichen. Weiterhin ist darauf zu achten, daß sich mög
lichst wenige Leiterbahnen kreuzen, um die Störbeeinflus
sung und die Kosten gering zu halten.
Werden zwei bekannte und identische Koppelfeldbausteine
vom Typ MxN zu einem Koppelfeld Mx2N kaskadiert, bei de
nen zum Beispiel alle M Dateneingänge auf einer Seite ih
res rechteckigen Gehäuses angebracht sind, müssen ent
sprechende Dateneingänge miteinander verbunden werden.
Diese verbundenen Dateneingänge sind gleichzeitig die Da
teneingänge eines Koppelfeldes, das doppelt soviele (2N)
Datenausgänge hat wie jeder Einzelbaustein für sich gese
hen. Bei der Verbindung entsprechender Dateneingänge der
beiden Einzelbausteine miteinander wächst - wie man sich
leicht überlegt - die Zahl der Überschneidungen von Lei
terbahnen mit dem Quadrat der Anzahl M der Eingänge.
Schließlich können die Längen der Leiterbahnen ein Mehr
faches der Gehäuseabmessungen der Einzelbausteine betra
gen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine prinzi
pielle Gestaltung für einen integrierten Koppelfeldbau
stein der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die
Kaskadierung von identischen Bausteinen auf einer Leiter
platte wesentlich weniger Überschneidungen von Leiterbah
nen erfordert und bei dem Leiterbahnen wenigstens teil
weise wesentlich kürzer sein können als bei der Kaskadie
rung bekannter Bausteine.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
1.1. Der Koppelfeldbaustein enthält eine mitintegrierte Adressenkorrekturschaltung.
1.2. Die Adressenkorrekturschaltung hat einen oder mehre re Steuereingänge, über die mit Steuersignalen der Schaltzustand der Adressenkorrekturschaltung festge legt wird.
1.1. Der Koppelfeldbaustein enthält eine mitintegrierte Adressenkorrekturschaltung.
1.2. Die Adressenkorrekturschaltung hat einen oder mehre re Steuereingänge, über die mit Steuersignalen der Schaltzustand der Adressenkorrekturschaltung festge legt wird.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen,
daß kürzeste Verbindungen zwischen zwei identischen Kop
pelfeldbausteinen und die geringste Anzahl von Über
schneidungen dann zu erreichen sind, wenn auch nicht ein
ander entsprechende Dateneingänge miteinander verbunden
werden können. Damit dann aber bei der Kaskadierung von
zum Beispiel zwei Bausteinen beide Bausteine so wirken,
als seien entsprechende Dateneingänge miteinander verbun
den, wird bei einem der beiden Bausteine die Adressenkor
rekturschaltung durch ein Steuersignal in einen Schaltzu
stand gebracht, in dem sie die angelegten Adressen einer
Transformation unterwirft, die einer vorbestimmten Umnu
merierung der Dateneingänge gleichkommt.
Die Zahl der Schaltzustände, in die die Adressenkorrek
turschaltung durch die Dauersignale gebracht werden kann,
ist identisch mit der Zahl der in Frage kommenden Mög
lichkeiten, einander nicht entsprechende Dateneingänge
zweier Bausteine ohne Überkreuzungen zu verbinden. Diese
Zahl der Möglichkeiten hängt wiederum von der Anzahl der
wesentlich voneinander verschiedenen relativen Lagen
zweier Bausteine auf der Leiterplatte ab. In Frage kommen
z. B. bei rechteckigen Bausteinen nur relative Lagen, die
durch Translation und Drehung auseinander hervorgehen.
Bei den Drehungen handelt es sich um Drehungen, die Viel
fache von 90° betragen und die um zueinander senkrechte
Hauptachsen des Bausteins erfolgen.
Bei einem rechteckigen Koppelfeldbaustein kann die Adres
senkorrekturschaltung besonders einfach werden, wenn er
so konstruiert ist, daß sich gleichviele Dateneingänge
auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Bausteins befin
den. Werden die Dateneingänge der einen Seite dann mit
einer geraden Binäradresse angesprochen und die der ande
ren Seite mit einer ungeraden, so braucht die Adressen
korrekturvorrichtung zum Zweck der Kaskadierung nur Bits
an bestimmten Stellen der Adressen zu invertieren.
Anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Figuren
soll die Erfindung nun näher beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch zwei erfindungsgemäße Koppelfeldbau
steine vor ihrer Kaskadierung auf der gleichen Seite ei
ner Leiterplatte sowie die erforderliche Wirkungsweise
der Adressenkorrekturschaltung und
Fig. 2 die gleiche Situation mit dem Unterschied, daß ein
Koppelfeldbaustein auf der Vorder- und einer auf der
Rückseite der Leiterplatte liegt.
Die Fig. 1a) und 1b) zeigen symbolisch zwei identische
Koppelfeldbausteine K und K gemäß der Erfindung vor ihrer
Kaskadierung auf einer Leiterplatte. Zur Unterscheidung
der beiden Bausteine sind die Bezugszeichen des in
Fig. 1b) dargestellten Bausteins unterstrichen. Der Bau
stein nach Fig. 1a) hat z. B. vier Dateneingänge E1, E2,
E3 und E4, einen Datenausgang A sowie zwei Adreßeingän
ge 1. Über einen Zusatzanschluß 2, an den ein Dauersignal
anlegbar ist, wird der Schaltzustand einer Adressenkor
rekturschaltung 3 festgelegt, die auf dem gleichen Chip
integriert ist wie alle anderen Bestandteile (Adressende
coder, Schalter zum Durchschalten u. a.) des Koppelfeld
bausteines K. Entsprechendes gilt für den Baustein K nach
Fig. 1b). Die Lage des Bausteines K nach Fig. 1b) ist aus
der Lage des Bausteins K nach Fig. 1a) durch eine Trans
lation nach rechts hervorgegangen.
Bei der Kaskadierung der Koppelfeldbausteine K und K wer
den die sich gegenüberliegenden Eingänge E2 und E1 sowie
die Eingänge E4 und E3 unmittelbar miteinander verbun
den. Die Leitungen für die Eingänge E1 und E2 werden
durch eine Durchbohrung der Leiterplatte geführt und auf
deren Rückseite kreuzungsfrei miteinander verbunden.
Gleiches gilt für die Eingänge E3 und E4. Die Gesamtan
ordnung hat nach der Kaskadierung der Bausteine K und K
vier Eingänge und zwei Ausgänge.
Durch Anlegen einer binären Null am Zusatzanschluß 2 des
Koppelfeldbausteins K nach Fig. 1a) wird dieser durch die
in der Spalte K der Fig. 1c) angegebenen binären Adressen
adressierbar, und zwar bedeutet die Adresse 00, daß der
Eingang E1 mit dem Ausgang A verbunden wird. Entsprechen
des gilt für die Eingänge E2 bis E4 und die weiteren in
der Spalte K angegebenen zweistelligen binären Adressen.
An den Zusatzanschluß 2 des Koppelfeldbausteins K nach
Fig. 1b) wird eine binäre Eins angelegt, die die Adres
senkorrekturschaltung 3 in einen Zustand bringt, in dem
sie die in Spalte K der Fig. 1c) angegebenen binären
Adressen in die binären Adressen der Spalte K transfor
miert, bevor sie an den Adressendecoder des Bausteins K
gelegt werden. Fig. 1c) zeigt, daß bei Ansteuerung der
miteinander verbundenen Dateneingänge gleiche Adressen an
die Adressendecoder der Bausteine K und K gelegt werden.
Die Adressenkorrekturschaltung des Bausteins K bewirkt
gleichsam eine Unmumerierung seiner Eingänge: Der Ein
gang E1 kann als Eingang E2 angesehen werden und umge
kehrt. Entsprechendes gilt für den Eingang E3 bzw. E4.
Weiterhin zeigt Fig. 1c), daß die Transformation der Bi
näradressen darin besteht, das Bit in der letzten Binär
stelle zu invertieren. Die Adressenkorrekturschaltung 3
bzw. 3 ist folglich ein EXOR-Gatter, dessen einem Eingang
beim Baustein K eine binäre Null und beim Baustein K eine
binäre Eins zugeführt wird, während am anderen Eingang
die letzte Binärstelle der Adressen für die Dateneingänge
der Bausteine K oder K angelegt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Die Bedeu
tung der Bezugszeichen ist die gleiche wie in Fig. 1. Der
Baustein K - punktiert gezeichnet - befindet sich auf der
Rückseite der Platine. Seine Lage ist aus der Lage des
Bausteins K durch eine Translation nach rechts, eine wei
tere Translation unter die Zeichenebene und durch eine
Drehung von 180° um die Achse hervorgegangen, die die
Seiten mit den Dateneingängen des Bausteins K halbiert.
Ergänzt wurde gegenüber der Fig. 1 die Andeutung, daß die
Adressenkorrekturschaltung 3 bzw. 3 über zwei Steuerein
gänge 2 bzw. 2 verfügt. Da zur Darstellung des ersten
Ausführungsbeispiels nur ein Steuereingang erforderlich
war, wurde der zweite nicht erwähnt.
Die Kaskadierung der Bausteine K und K auf einer Platine
nach Fig. 2 wird nun auf folgende Weise vorgenommen: Über
jeweils eine (unvermeidbare) Durchbohrung der Platine
werden die Eingänge E2 und E3 bzw. E4 und E1 miteinander
verbunden. Durch weitere Bohrungen lassen sich die Ein
gänge E1 und E4 bzw. E3 und E2 ebenfalls kreuzungsfrei
miteinander verbinden.
Wie im ersten Beispiel muß auch jetzt die Adressenkor
rekturschaltung 3 des Bausteins K so wirken, daß nach der
Adressentransformation seinem Adressendecoder die gleiche
Adresse für einen Eingang zugeführt wird, wie die für ei
nen Eingang des Bausteins K, wenn die beiden Eingänge
miteinander verbunden sind. Werden die Eingänge des Bau
steins K nach Fig. 2 mit der gleichen Binäradresse ange
steuert wie die Eingänge des Bausteins K nach Fig. 1, so
ergibt sich die Tabelle 2c). Aus ihr ist ersichtlich, was
die Adressenkorrekturschaltung 3 zu leisten hat, nämlich
alle Binärstellen der Adressen für den Baustein K zu in
vertieren. Hierfür können zwei EXOR-Gatter vorgesehen
werden, so daß sich die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1
und Fig. 2 durch identische Bausteine realisieren lassen,
die durch unterschiedliche Steuersignale für die Adres
senkorrekturschaltungen gesteuert werden.
Hat ein Koppelfeldbaustein - wie der in Fig. 2 gezeigte -
zwei Eingänge für die Adressenkorrekturschaltung 3, so
können vier gleiche Bausteine mit wesentlich voneinander
verschiedenen relativen Lagen zu einer Kaskade zusammen
geschaltet werden. Die Adressenkorrekturschaltung hat
dann entweder kein Bit, das erste Bit, das zweite Bit
oder beide Bits der Binäradressen zu invertieren. Zur Un
terscheidung der Ausgänge der Kaskade können die Steuer
signale für die Adressenkorrekturschaltung verwendet wer
den.
Die Übertragung der Ausführungsbeispiele auf Bausteine
mit mehr Ein- und Ausgängen ist aufgrund der bisherigen
Erläuterungen für den Fachmann naheliegend.
Claims (2)
1. Integrierter Koppelfeldbaustein (K), bei dem durch An
legen einer Adresse an Adreßeingängen (1) des Bausteins
ein vorbestimmter Dateneingang (E1, E2, E3, E4) mit einem
vorbestimmten Datenausgang (A) leitend verbunden wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1.1. der Koppelfeldbaustein (K) enthält eine mitinte grierte Adressenkorrekturschaltung (3),
1.2. die Adressenkorrekturschaltung (3) hat einen oder mehrere Steuereingänge (2), über die mit Steuersi gnalen der Schaltzustand der Adressenkorrekturschal tung (3) festgelegt wird.
1.1. der Koppelfeldbaustein (K) enthält eine mitinte grierte Adressenkorrekturschaltung (3),
1.2. die Adressenkorrekturschaltung (3) hat einen oder mehrere Steuereingänge (2), über die mit Steuersi gnalen der Schaltzustand der Adressenkorrekturschal tung (3) festgelegt wird.
2. Koppelfeldbaustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechteckiger Form des Koppelfeldbausteins (K)
sich gleichviele Dateneingänge (E1, E3; E2, E4) auf zwei
gegenüberliegenden Seiten des Koppelfeldbausteins (K) be
finden und daß die Dateneingänge der einen Seite (E2, E4)
mit geraden Binäradressen und die Dateneingänge der ande
ren Seite (E1, E3) mit ungeraden Binäradressen ansprech
bar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021587 DE4021587A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Integrierter koppelfeldbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021587 DE4021587A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Integrierter koppelfeldbaustein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021587A1 true DE4021587A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6409806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021587 Withdrawn DE4021587A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Integrierter koppelfeldbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021587A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220421A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Forschungsgesellschaft Fuer In | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
DE4232266A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Leiterplattenanordnung mit eingangsseitig parallel geschalteten SMD-Bausteinen |
DE4232267A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Leiterplatte mit optimierter Bausteinanordnung insbesondere für Koppelfelder mit hoher Datenrate |
-
1990
- 1990-07-06 DE DE19904021587 patent/DE4021587A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4220421A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Forschungsgesellschaft Fuer In | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
DE4232266A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Leiterplattenanordnung mit eingangsseitig parallel geschalteten SMD-Bausteinen |
DE4232267A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Leiterplatte mit optimierter Bausteinanordnung insbesondere für Koppelfelder mit hoher Datenrate |
DE4232267C2 (de) * | 1992-09-25 | 2001-08-16 | Siemens Ag | Leiterplatte mit optimierter Bausteinanordnung insbesondere für Koppelfelder mit hoher Datenrate |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |