DE3303826C2 - - Google Patents
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
- G05B19/0423—Input/output
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/21—Pc I-O input output
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Programmable Controllers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine speicherprogrammierbare
Steuerung, bei der
- a) die einzelnen Peripheriebaugruppen jeweils über eine Bus steckerstelle an das mit der Zentraleinheit verbundene Bussystem anschließbar sind, und
- b) die Zentraleinheit die Peripheriebaugruppen binär codiert über die Adreßleitungen des Bussystems ansteuert und jeder Bussteckerstelle eine Decodierlogik nachgeschaltet ist.
Eine solche speicherprogrammierbare Steuerung ist aus der US 39 42 158
bekannt, vgl. aber auch Siemens-Zeitschrift Energietechnik
1979, Heft 2, Seiten 43 bis 47, oder Heft 4, Seiten 136 bis
139 oder US-PS 39 21 146.
Gemeinsam ist diesen Steuerungen, daß die Peripheriebaugruppen,
über die Signale vom und zum gesteuerten Prozeß bzw. Maschine
gehen, über ein Bussystem mit der eigentlichen Zentraleinheit
verbunden sind. Zur Anwahl der betreffenden Baugruppe
ist im Bussystem ein gesonderter Adreßbus vorhanden. Bei
einer bekannten Lösung wird z. B. je Baugruppensteckplatz eine
Freigabeleitung vorgesehen, mit der die betreffende Baugruppe
angesprochen werden kann. Eine derartige Anwahl ist zwar
äußerst einfach und zuverlässig, führt jedoch bei einer großen
Zahl von Peripheriebaugruppen zu erheblichem Aufwand an
Signalleitungen .
Ein Mittel zur Verringerung der Signalleitungen ist die Verwendung
binär codierter Adressen, wodurch die Zahl der möglichen
Adressen bei N Leitungen auf 2N gesteigert werden
kann. Eine derartige Codierung geht ebenfalls aus der
US-PS 39 42 158 hervor. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß an
der Decodierlogik jeder Peripheriebaugruppe eine entsprechende
Code-Einstellung vorgenommen werden muß und bei einem Austausch
der Baugruppe jeweils auf die richtige Codiereinstellung
zu achten ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei
einer speicherprogrammierbaren Steuerung der eingangs genannten Art die Anwahl
der Steckbaugruppen so zu gestalten, daß an den einzelnen
Baugruppen keine gesonderten Codiereinstellungen vorgenommen
werden müssen, obwohl eine codierte Anwahl vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale
gelöst:
- c) an jeder Bussteckerstelle sind diejenigen Adreßleitungen, die bei Anwahl dieser Bussteckerstelle das Binärsignal "1" führen müssen, auf eine erste Gruppe von Kontakten und diejenigen Adreßleitungen, die das Binärsignal "0" führen müssen, von der ersten Gruppe getrennt auf eine zweite Gruppe von Kontakten der Bussteckerstelle geführt,
- d) jede Decodierlogik steuert die zugeordnete Peripheriebaugruppe nur dann an, wenn an deren Bussteckerstelle jeweils alle Kontakte der ersten Gruppe das Binärsignal "1" und alle Kontakte der zweiten Gruppe das Binärsignal "0" führen, und
- e) die erste und die zweite Gruppe von Kontakten sind bei allen Bussteckerstellen gleich.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht also darin, daß
die Adreßleitungen, die "1"-Signal führen müssen, örtlich getrennt
von den Leitungen mit "0"-Signal auf den Stecker geführt
werden. Werden z. B. alle "1"-Signale auf der rechten Reihe des
Steckers herausgeführt, so müssen alle Leitungen mit "0"-Signal
links durchkontaktiert werden, wobei die Kontaktierung dabei
durch die Steckerverbindung vorgenommen werden kann.
Die dann für alle Baugruppen gleiche Decodierlogik gibt beim
Vorliegen der Bedingung die dort befindliche Baugruppe frei,
und zwar prüft die Logik, ob
alle rechts herausgeführten Leitungen "1"Signal führen
und gleichzeitig alle links herausgeführten Leitungen
"0"Signal führen.
Jede Adreßleitung benötigt also zwei Kontakte an der
betreffenden Bussteckstelle.
Anhand eines Beispiels sei die Erfindung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 den Prinzipaufbau der Schaltung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Adreßbus mit
einzelnen Bussteckstellen und
Fig. 3 eine Decodierlogik.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die einzelnen Peri
pheriebaugruppen 7 über ein aus Datenbus 3 und Adreßbus
4 bestehendes Bussystem 2 mit der eigentlichen Zentraleinheit
1 verbunden. Zum Anschluß der einzelnen
Peripheriebaugruppen 7 an den Bus dient ein Busstecker
system 5, wobei die einzelnen Bussteckstellen für die
Peripheriebaugruppen 7 auf den Adreßbus mit den fortlaufenden
Nummern Null bis fünfzehn (Nr. "0" bis "15")
versehen sind. Die Anwahl der betreffenden Baugruppe 7
geschieht mittels einer Decodierlogik 8, die - wie
durch die gestrichelte Umrandung 9 angedeutet - mit auf
der Baugruppe aufgebaut ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der Adreßbus 4
vier Adreßleitungen A, B, C, D. Wie der Blick auf die
Federleiste des Busstecksystems 5 mit den einzelnen
Steckplatzstellen Nr. 0 bis 15 erkennen läßt, besteht
jeweils der busseitige Steckerteil 11 aus zwei Reihen
13, 14 von jeweils vier Kontakten. Die mit den entsprechenden
Adreßleitungen A bis D verbundenen Kontakte
sind mit einem Kreis 15, die unverbundenen mit
einem Kreuz 16 gekennzeichnet. Wie ersichtlich, sind
also die einzelnen Steckerplätze dual codiert. Wird
z. B. dual codiert auf den Adreßleitungen A bis D die
Zahl 1 vorgegeben, so bedeutet das, daß die Leitung A
"1"Signal und die Leitungen B, C und D "0"Signal führen.
An der Steckstelle 1 werden also alle durchkontaktierten
Kontakte der linken Reihe 13 "0"Signal und alle durch
kontaktierten Kontakte, in diesem Fall einer, der rechten
Reihe 14 "1"Signal führen. Dies gilt sinngemäß auch
bei Anwahl anderer Steckerplätze mit anderen Dualadressen.
Die Decodierlogik 8 prüft nun, ob alle links herausgeführten
Kontakte und alle rechts herausgeführten Kontakte
jeweils gleiches Potential haben. Hierzu ist die
Kontaktreihe 18 des baugruppenseitigen Steckerteils 12
einseitig über hochohmige Widerstände 17 mit Masse, d. h.
Nullpotential, und die Kontaktreihe 19 über hochohmige
Widerstände 17 mit dem Potential P von z. B. +5 Volt verbunden.
Im vorliegenden Fall bedeutet dies, daß bei der Anwahl
des Steckerplatzes 1 die den Adreßleitungen B, C und
D der Kontaktreihe 18 zugeordneten Kontakte mit den
Kreisen 15 infolge des Nullpotentials auf den Leitungen
B bis D ebenfalls Nullpotential führen; ebenso gilt dies
für den der Leitung A zugeordneten, mit einem Kreuz 16
gekennzeichneten Kontakt der linken Reihe, da dieser
nicht zur Leitung A durchkontaktiert ist und demzufolge
über den Widerstand 17 ebenfalls auf Nullpotential,
d. h. an Masse liegt. Alle Kontakte der linken Reihe 18
haben demzufolge gleiches Potential. Von den Kontakten
der rechten Reihe 19 führt infolge des "1"Potentials
auf der Leitung A der obere Kontakt mit dem Kreis das
Potential P von 5 Volt. Da diese übrigen Kontakte dieser
Reihe über die Widerstände 17 ebenfalls mit diesem
Potential P von +5 Volt verbunden sind, führen auch
alle Kontakte der rechten Reihe 19 gleiches Potential
"1", d. h. +5 Volt.
Das Vorhandensein gleicher Nullpotentiale an der linken
Kontaktreihe 18 wird mit einem NOR-Gatter 20 erfaßt, das
in diesem Fall dann ein Ausgangssignal führt. Dieses bildet
dann zusammen mit den an den Kontakten der Kontaktreihe
19 abnehmbaren Signalen die UND-Bedingung eines
UND-Gatters 21, das durch einen Befehl - Leitung 10 -
die betreffende Baugruppe 7 freigibt.
Bei der vorstehend erwähnten Art der Steckplatzcodierung
wird also bei der Vorgabe der Dualzahl "1" nur die der
Steckerstelle 1 zugeordnete Baugruppe angewählt. An
allen anderen Steckerstellen ist entweder in einer oder
beiden Kontaktreihen die Potentialanforderung nicht erfüllt,
so daß die Decodierlogik die betreffende Baugruppe
nicht freigibt.
Das vorstehende Beispiel zeigt die Codierung von 16
Peripheriesteckplätzen mit den fortlaufenden Adressen
0 bis 15. Die Erfindung läßt jedoch auch eine andere
Anordnung der Adressen zu, die Anzahl der Adressen
kann durch jeweils eine zusätzliche Adreßleitung
jeweils verdoppelt werden.
Claims (3)
1. Speicherprogrammierbare Steuerung, bei der
- a) die einzelnen Peripheriebaugruppen jeweils über eine Bus steckerstelle an das mit der Zentraleinheit verbundene Bussystem anschließbar sind,
- b) die Zentraleinheit die Peripheriebaugruppen binär codiert über die Adreßleitungen des Bussystems ansteuert und jeder Bussteckerstelle eine Decodierlogik nachgeschaltet ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) an jeder Bussteckerstelle (Nr. 0 bis 15) sind diejenigen Adreßleitungen (A, B, C, D), die bei Anwahl dieser Bussteckerstelle das Binärsignal "1" führen müssen, auf eine erste Gruppe von Kontakten und diejenigen Adreßleitungen (A, B, C, D), die das Binärsignal "0" führen müssen, von der ersten Gruppe getrennt auf eine zweite Gruppe von Kontakten der Bussteckerstelle geführt,
- d) jede Decodierlogik (8) steuert die zugeordnete Peripheriebaugruppe (7) nur dann an, wenn an deren Bussteckerstelle jeweils alle Kontakte der ersten Gruppe das Binärsignal "1" und alle Kontakte der zweiten Gruppe das Binärsignal "0" führen,
- e) die erste und die zweite Gruppe von Kontakten sind bei allen Bussteckerstellen gleich.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decodierlogik (8) mit der Peripheriebaugruppe
(7) eine bauliche Einheit (9) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303826 DE3303826A1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Speicherprogrammierbare steuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303826 DE3303826A1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Speicherprogrammierbare steuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303826A1 DE3303826A1 (de) | 1984-08-09 |
DE3303826C2 true DE3303826C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6190052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303826 Granted DE3303826A1 (de) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Speicherprogrammierbare steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303826A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603751A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Siemens Ag | Informationsuebergabesystem zur uebergabe von binaeren informationen |
EP0499695B1 (de) * | 1991-02-22 | 1996-05-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Speicherprogrammierbare Steuerung |
FR2751501B1 (fr) * | 1996-07-16 | 1999-04-30 | Schneider Electric Sa | Appareillage electrique comportant un dispositif de communication |
EP1612681B1 (de) * | 2004-06-30 | 2008-05-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Steckplatzerkennung in einem Bussystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3921146A (en) * | 1973-01-05 | 1975-11-18 | Gen Electric | Programmable data processor and controller system |
US3942158A (en) * | 1974-05-24 | 1976-03-02 | Allen-Bradley Company | Programmable logic controller |
DE2524957C3 (de) * | 1975-06-05 | 1984-05-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur Auswahl von Ein- und Ausgabeeinheiten mittels Adressen |
-
1983
- 1983-02-04 DE DE19833303826 patent/DE3303826A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3303826A1 (de) | 1984-08-09 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |