DE3942390C2 - - Google Patents

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DE3942390C2
DE3942390C2 DE19893942390 DE3942390A DE3942390C2 DE 3942390 C2 DE3942390 C2 DE 3942390C2 DE 19893942390 DE19893942390 DE 19893942390 DE 3942390 A DE3942390 A DE 3942390A DE 3942390 C2 DE3942390 C2 DE 3942390C2
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Germany
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bus
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sensors
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DE19893942390
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DE3942390A1 (de
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Walter Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach De Sturm
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • H05K1/02Details
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen parallelen Bus zur Verbindung meh­ rerer Datengeräte mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, ins­ besondere mehrerer Sensoren mit einer Steuerungseinrichtung einer Ringspinnmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Bus verbindet Sensoren an einer Ringspinnmaschine, die während des Betriebes eine Vielzahl von Maschinendaten, zum Beispiel die Motorentemperaturen der Tangentialriemen-Felderantriebe und andere, erfassen, mit einer maschineneigenen Steuerungseinrichtung. Die Sensorsignale werden über Zwischenadapter auf den parallelen Bus eingespeist. Auf den Zwischenadaptern sind aufsteckbare Brücken (Jumper) so aufgesteckt, daß die passenden Leiterzüge des Busses mit den jeweiligen Sensoren verbunden werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 38 13 945 bekannt, die Signale aller Sensoren eines Segments einer Spinnereimaschine mittels Sammelkanäle einem Datenkonzentrator zuzuführen, wobei die Datenkonzentratoren jedes Segmentes der Spinnereimaschine über Buskabel miteinander bis hin zur Datenverarbeitungseinrichtung verbunden sind.
In jedem der vorgenannten Fälle besteht die Gefahr von Fehlschaltungen, wenn durch falsches Kodieren der Adapter mehrere Sensoren mit dem gleichen Leiterzug des Busses verbunden werden. Eine nachträgliche Fehlersuche ist aufwendig und wegen der begrenzten Zugänglichkeit zu den Adaptern auch zeitraubend.
Zur Behebung dieser Nachteile ist aus der DD 2 46 392 A1 bekannt, Datenleitungen innerhalb einer Bussektion zu verschränken, d. h. die Kontakte jeder Kontaktleiste eines parallelen Busses um eine gleichbleibende Kontaktanzahl zu versetzen. Nachteilig hierbei ist jedoch der bei der Verdrahtung der einzelnen Kontaktleisten mittels verschränkten Buskabeln erforderliche Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bus zur Verbin­ dung der Datengeräte mit einer Datenverarbeitungseinrichtung zu schaffen, der durch Verschränkung der Datenleitungen Fehlschaltungen beim Anschließen von Datengeräten vermeidet und dabei gleichzeitig mit geringem Aufwand und daher kostengünstig herstellbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß die Verschränkung der Datenleitungen nicht zwischen den Sektionen, sondern auf gleich ausgebildeten Schaltungskarten für das Anschließen der Datengeräte erfolgt, können die einzelnen Sektionen des Busses mittels herkömmlicher 1 : 1 verdrahteter Buskabel verbunden werden. Hierdurch wird der Vorteil des Vermeidens von Fehlschaltungen durch eine Verschränkung der Datenleitungen mit dem Vorteil der einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit des Busses verbunden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Bussektion eine Schaltungskarte auf, auf der zusätzlich zu den verschränkten Datenleitungen parallel durchgeschleifte Leitungen, z. B. Versorgungsleitungen, angeordnet sind. Die Zahl der Datenleitungen ist dabei entsprechend der Zahl der anzuschließenden Datengeräte zu wählen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Datengerät an der außenliegenden Datenleitung der zugeordneten Schaltungskarte angeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ringspinnmaschine mit einer Steuereinrichtung, die unter Verwendung eines parallelen Busses mit Sensoren verbunden ist;
Fig. 2 ein schematisches Schaltschema der Leitungsführung des Busses und
Fig. 3 und 4 schematische Ansichten von praktischen Ausführungsformen des Busses.
Die nur als Ausführungsbeispiel gewählte Ringspinnmaschine 1 weist einen parallelen Bus 2 auf, der eine Steuereinrichtung 3 mit Sensoren S1, S2 ... Sn verbindet. Die Sensoren S1 bis Sn sind mit Schaltungskarten 4 des Busses 2 verbunden. Die Sensoren S1 bis Sn erfassen während des Betriebes der Ringspinnmaschine 1 eine Vielzahl von Maschinendaten, zum Beispiel Motorentemperatu­ ren der Tangentialriemen-Felderantriebe usw.
Der Bus 2 weist hintereinanderliegende Sektionen A1, A2 bis An auf.
Der Bus 2 weist mehrere Leiterzüge 5 auf. Diese sind nach dem Schema nach Fig. 2 geführt. Die Eingänge a bis k bzw. Ausgänge a′ bis k′ jeder Sektion A1 bis An sind verschränkt verbunden. Dies bedeutet, daß bei jeder Sektion A1 bis An der Eingang a eines Leiterzuges 5 mit dem Ausgang b′ verbunden ist usw. Der letzte Eingang k jeder Sektion A1 bis An ist dann jeweils zum Ausgang a′ geführt. Auf diese Weise ergibt sich, daß von Sektion A1 zu Sektion A2 usw. immer ein anderer Leiterzug 5 an den einen Außenrand 6 oder anderen Außenrand 6′ des Busses 2 ge­ langt.
Von Sektion A1 bis Sektion An usw. sind dann an dem am Außen­ rand 6 befindlichen Leiterzug 5 die Sensoren S1 bis Sn über Verbindungsleitungen 7 angeschlossen.
Bei einer praktischen Ausführungsform nach Fig. 3 sind die auf den Schaltungskarten 4 vorhandenen Leiterzüge von den Eingängen a bis k mit den Ausgängen a′ bis k′ parallel verbunden, das heißt, der Eingang a ist mit dem Ausgang a′ usw. verbunden.
Aufeinanderfolgende Schaltungskarten 4 sind über Kabel 8 vor­ zugsweise Bandkabel, z. B. über Stecker 9 verbunden. Die Eingänge a bis k dieser Kabel 8 sind mit den Ausgängen a′ bis k′ über die Leiterzüge 5 verschränkt verbunden, d. h. der Eingang a mit Ausgang b′ usw.
Mit jeder Schaltungskarte 4 kann ein Verbindungsstück 10 stets an ein- und derselben Stelle aufsteckbar verbunden sein. Dieses Verbindungsstück 10 kontaktiert stets den äußeren Leiterzug 5, der den Eingang a mit dem Ausgang a′ der Schaltungskarte verbin­ det.
Das Verbindungsstück 10 kann Verstärker oder bei Anschluß mehre­ rer Verstärker, Umschalter zur wechselweisen Datenübertragung enthalten. Mit jedem Verbindungsstück 10 ist ein oder sind meh­ rere Sensoren S1 bis Sn verbunden.
Bei gleicher Ausbildung der Schaltungskarten 4, der Steckverbin­ dungsstücke 10 und der Kabel 8 gelingt es die Sensoren S1 bis Sn sektionsweise anzuschließen, ohne daß eine Fehlverbindung mög­ lich ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 ist jede Schaltungskarte 4 mit verschränkten Leiterzügen 5 von den Ein­ gängen a bis k zu den Ausgängen a′ bis k′ versehen. Die Lei­ tungszüge 5 der Kabel 8 sind dann parallel verlaufend mit ihren Steckern 9 verbunden.
Es können noch zusätzliche parallele Leiterzüge 11 als Versorgungsleitungen oder dgl. vorhanden sein.

Claims (3)

1. Paralleler Bus zur Verbindung mehrerer Datengeräte mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere mehrerer Sensoren mit einer Steuerungseinrichtung einer Ringspinnmaschine, mit mehreren Bussektionen, welche um mindestens eine Datenleitung miteinander verschränkt angeordnete Datenleitungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der parallele Bus (2) identisch ausgebildete Schaltungskarten (4) aufweist, welche den Anschluß je eines Datengerätes (S₁ bis Sn) ermöglichen und welche über Stecker (9) an nicht verschränkte Buskabel (8) angeschlossen sind, und daß die Schaltungskarten (4) mit verschränkten Datenleitungen von den Eingängen (a bis k) zu den Ausgängen (a′ bis k′) versehen sind.
2. Paralleler Bus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltungskarte (4) zusätzlich zu den verschränkten Datenleitungen parallel durchgeschleifte Leitungen (11) aufweist.
3. Paralleler Bus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Datengerät (S₁-Sn) an der außenliegenden Datenleitung (5) jeder Schaltungskarte (4) angeschlossen ist.
DE19893942390 1989-12-21 1989-12-21 Paralleler bus zur verbindung mehrerer datengeraete mit einer datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere mehrerer sensoren mit einer steuereinrichtung einer ringspinnmaschine Granted DE3942390A1 (de)

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