DE19755779B4 - Spinnmaschine mit Sektionengruppen - Google Patents

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Abstract

Spinnmaschine (10) mit Sektionengruppen (12a, 12b, 12c), wobei jede Sektionengruppe aus zusammengekoppelten Sektionen (11) besteht, die eine größere Anzahl von Spinnstellen (1) beinhalten, und in einzelnen Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) selbständige Funktionsgruppen angeordnet sind, insbesondere ein Streckwerk (3) und/oder ein Spindelantrieb (4), und für mehrere Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) gemeinsame Funktionsgruppen vorhanden sind, insbesondere eine Absaugeinrichtung (21) und/oder eine Steuerung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Funktionsgruppen in Längsrichtung der Spinnmaschine (10) zwischen einzelnen Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Eine modular aufgebaute Spinnmaschine ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 32 112 A1 bekannt, wonach aneinandergereihte Spinnstellen Gruppen bilden, zwischen welchen ein Getriebe angeordnet sein kann. Am Ende einer Gruppe von Spinnstellen kann sich eine Absaugeinrichtung befinden, zu welcher die Abluft durch aneinander gekoppelte Kanäle geführt wird.
  • Ein zentraler Antrieb, wie er aus der deutschen Offenlegungsschrift bekannt ist, setzt eine genaue Ausrichtung der einzelnen Komponenten bzw. Baugruppen der Spinnmaschine voraus. Eine Absaugeinrichtung am Maschinenende mit getrennter Führung von Kanälen kann im Betrieb Probleme bereiten, wenn die einzelnen Abschnitte der Anlage nicht exakt aufeinander abgestimmt sind.
  • Die DE 43 19 485 C2 beschreibt eine Steuervorrichtung für eine Spinnereimaschine, welche bei geringem Verkabelungsaufwand die flexible, einfache und kostengünstige Erweiterung vorhandener Maschinen ermöglicht. Erfindungsgemäß wird durch den Einsatz eines Busses und mindestens einer intelligenten Multifunktionsbaugruppe mit mehreren Ein- und Ausgängen gewährleistet, dass die Steuervorrichtung flexibel um zusätzliche Funktionen erweitert werden kann. Der Bus dient dabei der Kommunikation zwischen einer zentralen Steuereinheit und den anzusteuernden Sensoren und Aktoren der Spinnereimaschine und fakultativ zu deren Stromversorgung. Hierdurch kann die Steuerung auf einfache Weise an andere Erfordernisse, z. B. einer anderen Maschine, angepasst werden.
  • In der DE 39 42 390 C2 wird ein paralleler Bus zur Verbindung mehrerer Datengeräte mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, insbesondere mehrerer Sensoren mit einer Steuereinrichtung einer Ringspinnmaschine beschrieben. Es wird ein Bus geschaffen, der durch Verschränkung der Datenleitungen Fehlschaltungen beim Anschließen von Datengeräten vermeidet. Dadurch, dass die Verschränkungen der Datenleitungen nicht zwischen den Sektionen, sondern auf gleich ausgebildeten Schaltungskarten für das Anschließen der Datengeräte erfolgt, können die einzelnen Sektionen des Busses mittels herkömmlicher 1:1 verdrahteter Buskabel verbunden werden. Hierdurch wird der Vorteil des Vermeidens von Fehlschaltungen durch eine Verschränkung der Datenleitungen mit dem Vorteil der einfachen und kostengünstigen Herstellbarkeit des Busses verbunden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Konzept zu einer Spinnmaschine anzugeben, welches flexibel und kostengünstig ist und rasch und einfach aufzustellen ist. Die zu Beginn erwähnten Nachteile sollen damit vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Spinnmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Grundkonzepts.
  • Eine aus mehreren Sektionengruppen zusammen gestellte Spinnmaschine mit einer größeren Anzahl Spinnstellen weist in einzelnen Sektionengruppen selbständige Funktionsgruppen auf, insbesondere ein Streckwerk oder einen Spindelantrieb, und andererseits für mehrere Sektionengruppen gemeinsame Funktionsgruppen, insbesondere eine Steuerung oder eine Absaugeinrichtung. Zentrale Funktionsgruppen können in einem Steuerschrank mit der Steuerung untergebracht sein. In einer Sektionengruppe kann ein für alle Spindeln gemeinsamer Antrieb oder mehrere Spindelantriebe nebeneinander angeordnet sein. Innerhalb einer Sektionengruppe ist ein selbständiges Streckwerk oder mehrere mechanisch nicht miteinander gekoppelte Streckwerke vorhanden. Mehrere Sektionengruppen können identisch oder unterschiedlich ausgeführt sein, so dass beispielsweise zwei Sektionengruppen 600 Spindeln und eine weitere Sektionengruppe innerhalb der selben Spinnmaschine nur 300 Spindeln umfasst. Ein Steuerschrank oder eine Absauganlage wird vorteilhaft zwischen Sektionengruppen angeordnet. Die selbständigen Funktionsgruppen einzelner Sektionengruppen brauchen nicht mechanisch mit gleichartigen Funktionsgruppen anderer Sektionengruppen gekoppelt zu sein, wodurch sich eine beliebige Aufstellung von Sektionengruppen nebeneinander oder hintereinander ergeben kann. Es ist aber vorteilhaft, gleichartige Funktionsgruppen verschiedener Sektionengruppen gemeinsam an eine zentrale Steuerung anzuschließen, mit der die gleichartigen Funktionsgruppen einheitlich steuerbar sind. Um die Belastung des Stromnetzes in der Spinnerei auf einem vertretbaren Niveau zu halten, kann es zweckmäßig sein, dass die Steuerung so ausgewählt ist, dass gleichartige Funktionsgruppen verschiedener Sektionengruppen phasenverschoben ein- und ausschaltbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die schematisch dargestellte Spinnmaschine, insbesondere eine Ringspinnmaschine, weist zahlreiche nebeneinanderliegende Spinnstellen 1 auf. Eine Gruppe von Spinnstellen 1 bildet eine Sektion 11, und mehrere nebeneinanderliegende Sektionen 11 stellen eine Sektionengruppe 12a, 12b, 12c dar. Eine Spinnstelle umfasst beispielsweise eine Spindel 2 und ein Streckwerk 3, 3', wobei ein Streckwerk 3 auch in Form von Streckwerkszylindern 3a und einem Streckwerksgetriebemotor 3b einer größeren Anzahl von Spinnstellen 1 zugeordnet sein kann. Gemäß der Figur sind in der Sektionengruppe 12c zwei Streckwerke 3, 3' untergebracht, mit jeweils zwei am Ende der Sektionengruppe 12c liegenden Streckwerksmotoren 3b, welche mit dem jeweiligen Streckwerkszylinder 3a über ein Getriebe verbunden sind. Die Spindeln 2 können jeweils einzeln durch je einen Elektromotor angetrieben werden, oder sie sind wie in der Zeichnung angedeutet, über einen Riementrieb 4b verbunden, der von einem Motor 4a angetrieben wird. Die Sektionengruppen 12a, 12b, 12c können gleich aufgebaut sein oder je nach Erfordernis mehr oder weniger Sektionen aufweisen. In einer Sektion 11 sind bevorzugt 96 Spinnstellen untergebracht, wobei im Falle einer Ringspinnmaschine zweimal 48 Spindeln bzw. Spinnstellen in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Eine Sektionengruppe kann beispielsweise 600 Spindeln 2 bzw. Spinnstellen 1 umfassen. Die in der Figur schematisch dargestellte Spinnmaschine 10 kann damit 3 × 600 = 1800 Spinnstellen 1 aufweisen. Die Sektionengruppen 12a, 12b, können untereinander oder mit einem in der Mitte angeordneten Steuerschrank 6 über Verstrebungen 8 verbunden sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Die Spinnmaschine kann zentrale und dezentrale Funktionsgruppen aufweisen, wobei letztere wie erwähnt beispielsweise der Spindelantrieb 4 und das Streckwerk 3, 3' sind. Eine zentrale Funktionsgruppe ist beispielsweise die Absaugeinrichtung 21, welche ein Gebläse und einen Filter beinhalten kann, vorzugsweise im zentralen Steuerschrank 6 untergebracht. Absaugkanäle 20a, 20b in den Sektionengruppen 12a, 12b sind untereinander bzw. mit der Absaugeinrichtung 21 verbunden, wobei gemäß den Beispielen der Figur die Abluft vom Absaugkanal 20b über den Abluftkanal 20a und von diesem in die Absaugeinrichtung 21 gelangt. Von dort wird die gereinigte Abluft an einen weiteren nicht gezeichneten Kanal übergeben. Aus der Sektionengruppe 12c wird in gleicher Weise die Abluft über einen nicht dargestellten Kanal an die Absaugeinrichtung 21 übergeben. Bevorzugt ist im Steuerschrank 6 eine zentrale Maschinensteuerung untergebracht, wobei die dezentral angeordneten Motoren wie z. B. der Streckwerksmotor 3b und der Motor 4a des Spindelantriebs 4 mit der Steuerung 5 über Steuerleitungen 5a verbunden sind. Auf diese Weise genügt eine einzige Steuerung 5 für mehrere Sektionengruppen 12a, 12b, 12c, in welchen für die jeweiligen Funktionen identische Motoren 4a, 3b angeordnet sind.
  • Mit dem vorgeschlagenen Konzept kann flexibel auf die Platzverhältnisse in Spinnereien eingegangen werden. Es können sozusagen maßgeschneiderte Spinnmaschinen im Baukastensystem zusammengestellt werden.

Claims (12)

  1. Spinnmaschine (10) mit Sektionengruppen (12a, 12b, 12c), wobei jede Sektionengruppe aus zusammengekoppelten Sektionen (11) besteht, die eine größere Anzahl von Spinnstellen (1) beinhalten, und in einzelnen Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) selbständige Funktionsgruppen angeordnet sind, insbesondere ein Streckwerk (3) und/oder ein Spindelantrieb (4), und für mehrere Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) gemeinsame Funktionsgruppen vorhanden sind, insbesondere eine Absaugeinrichtung (21) und/oder eine Steuerung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsamen Funktionsgruppen in Längsrichtung der Spinnmaschine (10) zwischen einzelnen Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) angeordnet sind.
  2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zentrale Funktionsgruppen (5, 21) in einem Steuerschrank (6) untergebracht sind.
  3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) untereinander und/oder mit einem zentralen Steuerschrank (6) durch Verstrebungen verbunden sind.
  4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) untereinander oder mit einer gemeinsamen Funktionsgruppe (2, 5) lediglich über Absaugkanäle (20a, 20b, 20c) und/oder Steuerleitungen (5a) verbunden sind.
  5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Sektionengruppe (12a, 12b, 12c) ein oder mehrere Spindelantriebe (4) angeordnet sind.
  6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln einzeln durch je einen Elektromotor angetrieben werden.
  7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Sektionengruppe (12a, 12b, 12c) ein selbständiges Streckwerk (3, 3') mit mindestens einem Streckwerksmotor (3b) angeordnet ist.
  8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) identisch ausgeführt sind.
  9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerschrank (6) zwischen Sektionengruppen (12a, 12b) angeordnet ist.
  10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits eines Steuerschranks zwei Sektionengruppen (12a, 12b) und andererseits nur eine einzige Sektionengruppe (12c) angeordnet ist.
  11. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die selbständigen Funktionsgruppen (3, 4) einzelner Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) nicht mechanisch mit gleichartigen Funktionsgruppen (3, 4) anderer Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) gekoppelt sind, sondern gemeinsam mit diesem an eine Steuerung (5) angeschlossen sind, mit der die gleichartigen Funktionsgruppen (3, 4) einheitlich steuerbar sind.
  12. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) so ausgebildet ist, dass gleichartige Funktionsgruppen (3, 4) verschiedener Sektionengruppen (12a, 12b, 12c) phasenverschoben ein- und ausschaltbar sind.
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