DE3688778T2 - Rückwandbus mit veränderlicher Länge. - Google Patents
Rückwandbus mit veränderlicher Länge.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Rückwandbus, der in Nachrichtenvermittlungs- und Datenverarbeitungssystemen benutzt wird.
- Ein Rückwandbus wir in Vermittlungsanlagen und in ähnlichen Systemen benutzt, um Signale von den Schaltungen einer ersten Druckschaltungsplatte oder -karte zu Schaltungen auf einer oder mehreren weiteren Druckschaltungsplatten zu übertragen, die vom gleichen Bus versorgt werden. Der Bus selbst ist eine gedruckte, leitende Anordnung auf einer langen Platte, genannt Rückwandebene. Auf dieser Rückwandebene ist eine Vielzahl von Verbindern montiert, in die die Druckschaltungsplatten eingesteckt werden. Die Leiter des Rückwandbus verbinden die Stifte der Verbinder, so daß die Schaltungen auf den verschiedenen, in die Verbinder eingesteckten Druckschaltungsplatten über den Rückwandbus miteinander in Nachrichtenverbindung treten können. Eine Vielzahl von miteinander verbundenen Druckschaltungsplatten und der Rückwandbus, der diese Platten versorgt, bilden eine hier sogenannte "Busgruppe".
- Bei einer bekannten Anordnung werden alle auf einer Rückwandebenenplatte montierte Verbinder häufig zum Zeitpunkt der Konstruktion und Herstellung der Rückwandebenen elektrisch über den Rückwandbus der Platte miteinander verbunden. Dies ist nachteilig, weil nur eine einzige Busgruppe durch einen einzigen Rückwandbus bedient werden kann. Dadurch kann eine Rückwandplatte nicht mehr als eine Busgruppe versorgen oder eine unterschiedliche Anzahl von Gruppen gedruckter Schaltungsplatten für den Fall, daß sich die Bedürfnisse des Benutzers nach der Installation ändern.
- Es sind Strategien entwickelt worden, um dieses Problem anzugehen. Eine Strategie besteht darin, daß nach der Herstellung die leitenden Streifen, die den Rückwandbus bilden, physikalisch aufgetrennt werden. Der Rückwandbus wird zwischen zwei benachbarten Rückwandverbindern getrennt. Auf diese Weise können Druckschaltungsplatten, die in Verbinder auf einer Seite der Trennung eingesteckt werden, eine Busgruppe bilden, und Druckschaltungsplatten, die in Verbinder auf der anderen Seite der Trennung eingesteckt werden, eine andere Busgruppe. Diese Strategie hat den Nachteil, daß die Rückwandebene nicht auf einfache Weise in ihren ursprünglichen Zustand zurückgebracht werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dann, wenn ein Fehler bei der Auftrennoperation auftritt, die Rückwandebene weggeworfen und ersetzt werden muß, da sie nicht ohne weiteres wieder hergestellt werden kann. Das Planen der Auftrennung und das Auftrennen des Bus stellen eine aufwendige manuelle Operation dar. Außerdem kann es dann, wenn der Rückwandbus durch Leiterbahnen in der Mitte einer Mehrschichtplatte gebildet wird, unmöglich sein, eine Auftrennung vorzunehmen.
- Eine andere Strategie, die die Möglichkeit gibt, daß ein einziger Rückwandbus eine unterschiedliche Zahl von Busgruppen versorgt, besteht darin, eine Anzahl unterschiedlicher Modelle der Rückwandebene herzustellen, bei der offene Busverbindungen zwischen benachbarten Rückwandverbindern entsprechend der Anzahl der zu versorgenden Druckschaltungsgruppen vorhanden sind. Auf diese Weise bilden Druckschaltungsplatten, die in Verbinder auf einer Seite einer offenen Verbindung eingesteckt werden, eine Busgruppe, und Druckschaltungsplatten, die in Verbinder auf der anderen Seite der offenen Verbindung eingesteckt werden, eine andere Busgruppe. Jedes unterschiedliche Rückwandebenenmodell besitzt je nach Bedarf die Trennung zwischen unterschiedlichen Rückwandverbindern. Beispielsweise kann ein Modell eine Trennung zwischen dem dritten und vierten Verbinder auf der Rückwandebene besitzen. Ein anderes Modell kann eine Trennung zwischen dem fünften und sechsten Verbinder aufweisen. Diese Strategie hat den Nachteil, daß die Anzahl von Rückwandebenenmodellen steigt, die im Lager vorhanden sein müssen.
- Weiterhin ist aus der GB-A-2087158 eine Rückwandbusanordnung bekannt, bei der Verbinder auf einer Rückwandebene montiert sind und leitende Abschnitte die Leiter verbinden. Eine Vielzahl von Druckschaltungsplatten kann in die Verbinder eingesetzt werden, und die Platten enthalten Schaltungen zur Verbindung benachbarter, leitender Abschnitte, so lange die Platten eingesetzt bleiben.
- Die Erfindung löst die oben erläuterten Probleme durch Bereitstellen eines Rückwandbus, der im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
- Der Bus und die Anzahl der je Rückwandebene bedienten Busgruppen läßt sich leicht vor Ort neu gestalten, wenn sich die Bedürfnisse des Systembenutzers ändern. Wie vorher verbindet der Rückwandbus nach der Erfindung Stifte der auf der Rückwandebene montierten Verbinder sowie auch der in diese Verbinder eingesteckten Schaltungsplatten. Der Rückwandbus ist jedoch im vorliegenden Fall nicht lediglich die leitende Anordnung auf der Rückwandebene, die die Verbinder der Rückwandebene miteinander verbindet. Der Bus umfaßt auch die Schaltungen auf den Schaltungsplatten, die in die Verbinder der Rückwandebene eingesteckt und von diesen versorgt werden.
- Die Druckschaltungsplatten, die in die Rückwandebene eingesteckt werden, gehören zu einem ersten oder einem zweiten Typ. Die Platten des ersten Typs verlängern den Rückwandbus zum benachbarten Verbinder. Eine Platte des zweiten Typs beendet den Bus und führt ihn nicht weiter zum benachbarten Verbinder. Dieser zweite Plattentyp wird hier als Schnittstellen/Abschlußplatte bezeichnet.
- Eine Rückwand-Busgruppe umfaßt eine oder mehrere Druckschaltungsplatten des ersten Typs zusammen mit einer einzelnen Schnittstellen/Abschlußplatte. Die serielle Kette von Verbindungen, die den Rückwandbus unter Verwendung der Platten des ersten Typs bilden, wird durch Einfügen einer Schnittstellen/Abschlußplatte in den jeweiligen Verbinder unterbrochen. Eine Druckschaltungsplatte des ersten Typs im nächst benachbarten Verbinder beginnt die nächste Rückwand-Busgruppe auf der gleichen Rückwandebene. Demgemäß kann mehr als eine Busgruppe auf einer einzigen Rückwandebene ohne Abänderung oder Zerstörung des Rückwandbus versorgt werden. Die Rückwand-Busgruppen können später neu geordnet werden, indem einfach Druckschaltungsplatten des ersten Typs anders angeordnet, hinzugefügt oder herausgenommen werden und eine Schnittstellen/Abschlußplatte in die jeweiligen Verbinder eingesteckt wird, um jede neugebildete Busgruppe abzuschließen.
- Es ist kein Nachteil, daß eine Schaltungsplatte je Busgruppe (die Schnittstellen/Abschlußplatte) anders als die anderen Platten verdrahtet werden muß. Das gilt deswegen, da üblicherweise in jeder Rückwand-Busgruppe eine Schaltungsplatte vorhanden ist, die auf andere Weise besonders ausgestattet ist. Diese auf andere Weise besondere Schaltungsplatte kann so hergestellt werden, daß sie eine Schnittstellen/Abschlußplatte ist.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Anzahl von Verbindungen, die von jedem Rückwandverbinder zu dem unmittelbar hinter dem nächst benachbarten Verbinder führen. Diese Verbindungen geben zusammen mit Schaltungen auf den in diese Verbinder eingesteckten Druckschaltungsplatten die Möglichkeit, daß Bussignale einen einzelnen Rückwandverbinder umgehen können. Es seien drei Druckschaltungsplatten betrachtet, die in drei benachbarte Rückwandverbinder eingesteckt sind. Die beiden äußeren Platten sind auf zwei Arten verbunden. Zunächst sind die äußeren Platten durch eine sogenannte Basis-Busverbindung verbunden, die über die mittlere Platte der drei Druckschaltungsplatten führt. Die beiden äußeren Platten sind außerdem über einen sogenannten Nebenwegbus verbunden, der die mittlere Platte umgeht und die beiden äußeren Platten direkt verbindet. Dann bleiben die äußeren Druckschaltungsplatten durch den Nebenwegbus verbunden, wenn die innere Platte entfernt wird. Dadurch kann der Rest der Busgruppe über den Nebenwegbus funktionsfähig bleiben, wenn eine einzelne Platte entfernt wird.
- Ein elektronisches Schaltelement auf jeder Platte nach der Erfindung ist so steuerbar, daß es den Nebenwegbus aus der Platte mit dem Basisbus auf der gleichen Platte verbindet. Dieser Schalter auf einer gegebenen Platte wird geschlossen, wenn eine Platte des ersten Typs in den Verbinder unmittelbar benachbart und auf einer ersten Seite (beispielsweise der linken Seite) der gegebenen Platte eingesteckt wird. Der Nebenwegbus auf der Platte bildet dann einen redundanten leitenden Weg parallel zum Basisbus auf der gleichen Platte, da das Schließen des Schalters auf der Platte deren Basisbus mit ihrem Nebenwegbus verbindet. Das Entfernen der Platte des ersten Typs aus ihrem Verbinder auf der linken Seite neben der gegebenen Platte läßt den Schalter auf der gegebenen Platte geschlossen bleiben und die Verbindung zwischen dem Basisbus und dem Nebenwegbus auf der Platte bleibt bestehen. Dadurch kann der Basisbus der Platte auf der linken Seite der entfernten Platte mit dem Basisbus auf der gegebenen Platte über die geschlossenen Schaltkontakte der gegebenen Platte in Nachrichtenverbindung bleiben.
- Wenn eine Schnittstellen/Abschlußplatte in einen Verbinder auf der linken Seite einer gegebenen Platte eingesteckt wird, so wird ein besonderes Steuerpotential auf der Schnittstellen/Abschlußplatte an die gegebene Platte angelegt, um den Schalter auf der gegebenen Platte zu öffnen. Dadurch werden der Basisbus und der Nebenwegbus auf der gegebenen Platte voneinander getrennt. Auf diese Weise kann die gegebene Platte die erste Platte einer neuen Busgruppe sein, da ihr Basisbus nicht über den Nebenwegbus mit dem Bus auf der Platte des ersten Typs auf der linken Seite der Schnittstellen/Abschlußplatte verbunden ist.
- Zusammengefaßt stellt der Rückwandbus nach der Erfindung eine Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen dar, da er seriell von Rückebenenverbinder zu Rückebenenverbinder über Schaltungen auf den Druckschaltungsplatten des ersten Typs durchläuft, die in die Verbinder eingesteckt sind. Diese serielle Verbindung und der Basis-Rückebenenbus können an jedem Punkt durch Verwendung einer Schnittstellen/Abschlußplatte im entsprechenden Verbinder unterbrochen werden. Eine neue Busgruppe auf der gleichen Rückwandebene beginnt durch Verwendung einer Druckschaltungsplatte des nächsten Typs im nächst benachbarten Verbinder. Weiterhin kann jeder Rückwandverbinder durch den Nebenwegbus umgangen werden. Wenn eine Druckschaltungsplatte aus ihrem Verbinder entfernt wird, so wird der Nebenwegbus mit dem Basisbus auf der nächsten Druckschaltungsplatte hinter der entfernten Platte verbunden. Es bleibt eine Verbindung zwischen den verbleibenden Platten in der Busgruppe bestehen, so daß sie weiterhin miteinander in Nachrichtenverbindung treten können.
- Ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile ergibt sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1 den Rückebenenbus nach der Erfindung;
- Fig. 2 und 3 den Rückebenenbus nach der Erfindung mit installierten Druckschaltungsplatten;
- Fig. 4 die Zugehörigkeit der Fig. 2 und 3.
- Der Rückebenenbus nach der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Er umfaßt die Rückebenenverbinder 101 bis 107, die Busverbindungen 108 bis 113, die Verbindungen 114 bis 125 und Stifte a, b, c, d, e und f an jedem Verbinder. Der Basisbus umfaßt die Verbindungen 115, 117, 119, 121, 123 und 125. Diese verbinden den Stift f eines Verbinders mit dem Stift c des nächsten Verbinders. Der Nebenwegbus umfaßt die Verbindungen 108 bis 113. Eine Nebenweg-Busverbindung, beispielsweise 108, verbindet den Stift d eines Verbinders, beispielsweise 101, umgeht den nächsten Verbinder, beispielsweise 102, und stellt eine Verbindung mit dem Stift a des folgenden Verbinders, beispielsweise 103 her.
- Ein elektronisches Schaltelement auf jeder Druckschaltungsplatte ist so steuerbar, daß es den Nebenwegbus mit dem Basisbus auf der Platte verbindet. Diese Schalter werden, wie nachfolgend beschrieben wird, über Verbindungen 114, 116, 118, 120, 122 und 124 betätigt, die den Stift b eines Verbinders mit dem Stift e des benachbarten Verbinders verbinden.
- Fig. 2 und 3 zeigen den Rückebenenbus gemäß Fig. 1 mit Druckschaltungsplatten 201 und 203 bis 207, die in den Rückebenenverbindern 101 und 103 bis 107 installiert sind. Die Druckschaltungsplatte 204 ist eine Schnittstellen/Abschlußplatte. In den Rückebenenverbinder 102 ist keine Druckschaltungsplatte eingesteckt. Die Basisbusse enthalten die Plattenleiter 226 bis 231. Jeder Druckschaltungsplatte einschl. der Schnittstellen/Abschlußplatte 204 ist eines der Bauteile 208 bis 213 zugeordnet. Diese Bauteile enthalten die Schaltungen, die die Systemfunktion auf der Platte ausführen, d. h., die Funktion der Platte innerhalb des Systems, von dem die Bauteile gemäß Fig. 3 und 4 einen Teil darstellen. Das Ausgangssignal dieser Schaltungsbauteile 201 bis 213 wird den Adern oder Leitern des Basisbus mit Hilfe von Puffern 214 bis 219 zugeführt. Das Eingangssignal der Schaltungsbauteile 201 bis 213 wird vom Basisbus mit Hilfe von Puffern 220 bis 225 weitergeleitet.
- Elektronische Festkörperschalter 232 bis 237 sind so steuerbar, daß sie ihren Leitzustand ändern und die Adern des Nebenwegbus mit denjenigen des Basisbus verbinden, wie nachfolgend beschrieben wird. Beim Schließen verbindet jeder Schalter die Stifte a und d auf seiner Schaltungsplatte, wenn sein Gate-Element am Stift b seiner Platte über einen der Widerstände 238 bis 243 auf hohem Potential ist. Jeder Schalter ist geöffnet, wenn sein Gate auf der vorhergehenden Platte über die Stifte b und e sowie eine der Adern 114 bis 124 an Erde gelegt ist.
- Die Verbindungen zwischen den Schaltungsplatten 205 bis 207 sind typisch für einen vollständigen Basisbus. Eine Busgruppe beginnt am Stift c und dem Weg 229 der Platte 205, weil die Platte 204 eine Schnittstellen/Abschlußplatte einer anderen Busgruppe ist. Der Weg 229 überträgt Daten zu und vom Basisbus für das Schaltungsbauteil 211 der Platte 205 über Puffer 217 bzw. 223. Zwischen den Schaltungsplatten 205 und 207 werden Daten über die Rückebenenverbindung 123 übertragen. Der Weg 230 der Platte 206 und die Rückebenenverbindung 150 übertragen Daten über die Schaltungsplatte 206 auf den Weg 231 der platte 207 und so weiter für den Rest der Busgruppe.
- Es sei ein Signal betrachtet, das vom Schaltungsbauteil 211 der Platte 205 ausgeht und für das Schaltungsbauteil 212 auf der Platte 206 bestimmt ist. Das Datensignal wird durch den Puffer 217 auf den Weg 229 der Platte gegeben. Das Datensignal kann nicht über den Schalter 235 zum Nebenwegbus 110 gelangen, da das Gate des Schalters 235 auf niedrigem Potential durch das Erdpotential auf der Platte 204 gehalten wird, das durch die Rückebenenverbindung 120 mit dem Gate des Schalters 235 verbunden ist. Dieses Erdpotential hält den Schalter 235 geöffnet. Das Datensignal kann nicht zur Busader 228 auf der Platte 204 laufen, da die Ader 228 nicht für eine Verbindung mit der Rückebenenader 121 weitergeführt ist. Das Datensignal gelangt von der Ader 229 zur Ader 230 über die Rückebenenverbindung 123. Es läuft dann über den Puffer 224 zum Bestimmungsbauteil 212 der Platte 206. Das Datensignal wird selbstverständlich über die gesamte Länge der Busgruppe übertragen. Protokolle und Adressen stellen sicher, daß das Datensignal nur von der jeweils gewollten Schaltung empfangen wird. Solche Protokolle und Adressierverfahren sind bekannt.
- Eine weitere vollständige Busgruppe besteht aus den Druckschaltungsplatten 201 bis 204. Die Platte 201 ist die erste Platte auf der Rückebene, dann ist eine Platte aus dem Verbinder 102 der Rückebene herausgenommen, die Busgruppe läuft dann weiter über die Druckschaltungsplatte 203 und wird abgeschlossen durch die Schnittstellen/Abschlußplatte 204. Es sei ein Datensignal betrachtet, das vom Schaltungsbauteil 208 der Platte 201 ausgeht und für das Schaltungsbauteil 210 auf der Platte 204 bestimmt ist. Das Schaltungsbauteil 208 gibt das Datensignal über den Puffer 214 auf die Leitung 226. Da keine Platte in den Verbinder 102 eingesteckt ist, steht als einziger Weg für das Signal auf dem Weg 226 der Nebenwegbus 108 zum Anschluß a der Platte 203 und ihr Umschalter 233 zur Verfügung. Im Augenblick ist keine Schaltungsplatte im Verbinder 102 vorhanden, die das Gate-Element des Schalters 233 über die Verbindung 116 erdet. Demgemäß hält ein Signal mit hohem Pegel von der + -Versorgung der Platte 203 das Gate des Schalters 233 über den Widerstand 239 auf hohem Potential. Das + - Signal am Gate des Schalters 233 schließt den Schalter, so daß er das Datensignal vom Nebenweg-Busabschnitt 108 zum Weg 227 führt, der Teil des Basisbus ist. Das Datensignal läuft dann weiter über den Basisbus, die Rückebenenverbindung 119 und den Leiter 228 auf der Platte 204 zum Puffer 222. Dieser gibt das Datensignal an das Schaltungsbauteil 210 der Platte 204, das die Bestimmungsstelle des Signals ist. Das Datensignal auf der Leitung 228 läuft nicht zu den Rückebenenleitern 111 und 121, da diese Wege nicht mit der Leitung 228 auf der Platte 204 verbunden sind. Diese Verbindungen sind nicht vorhanden, weil die Platte 204 vom Schnittstellen/Abschlußtyp ist. Ein Datensignal von einem der Schaltungsbauteile 208 bis 210 kann in beiden Richtungen zu jedem anderen Schaltungsbauteil durch den eben beschriebenen Weg übertragen werden. Auf diese Weise kann der Bus nach der Erfindung von Schaltungsplatte zu Schaltungsplatte innerhalb einer Plattengruppe über den mit den Stiften f und c jedes Rückebenenverbinders verbundenen Basisbus sowie über jeden aktivierten Nebenwegbus übertragen werden, der mit den Stiften a und d jedes Rückebenenverbinders verbunden ist.
- Das eben beschriebene Datensignal läuft nicht zur nächsten Busgruppe auf der gleichen Rückebene. Auf diese Weise werden die beiden Busgruppen auf der beschriebenen Rückebene getrennt gehalten. Die Plattenleitung 228 geht nicht zum Stift f der Schnittstellen/Abschlußplatte 204. Demgemäß ist der Basisbus an der Schnittstellen/Abschlußplatte 204 unterbrochen. Eine Schnittstellen/Abschlußplatte zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Basisbus nicht zum Stift f der Platte weiterführt. Das Datensignal auf dem Weg 228 der Platte wird außerdem nicht über die Ader 227 der Platte 203 und den Nebenwegbus zur Platte 205 weitergeführt, da das Signal durch den Schalter 235 der Platte 205 blockiert wird. Der Schalter 235 ist geöffnet, da sein Gate durch den Anschluß e der Schnittstellen/Abschlußplatte 204 geerdet wird. Das Erdpotential wird durch den Stift e der Schnittstellen/Abschlußplatte 204 angelegt und über die Verbindung 120 zum Schalter 235 geführt. Dieses Erdpotential hält den Schalter 235 im geöffneten Zustand. Demgemäß kann ein Datensignal nicht über die Schnittstellen/Abschlußplatte einer Busgruppe hinauslaufen.
- Wenn eine Schnittstellen/Abschlußplatte, beispielsweise die Platte 204, aus ihrem Verbinder gezogen werden muß, so muß die vorhergehende Schaltungsplatte als erstes herausgenommen werden. Wenn dies nicht geschieht, bevor die Schnittstellen/Abschlußplatte 204 entfernt wird, so wird die vorhergehende Gruppe von Schaltungskarten in fehlerhafter Weise mit der nächsten Gruppe von Schaltungskarten über den Schalter 235 in Verbindung treten, der dann geschlossen wäre, weil sein Gate nicht durch den Stift c der Platte 204 geerdet wird. In gleicher Weise muß, wenn eine Schnittstellen/Abschlußplatte ersetzt wird, diese an ihren Platz gebracht werden, bevor die vorhergehende Schaltungsplatte eingesteckt wird.
- Es ist zwar ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden, es sind jedoch Abänderungen bezüglich der Einzelheiten des Aufbaus im Rahmen der angefügten Patentansprüche möglich. Es liegt keine Einschränkung auf den Inhalt der Zusammenfassung oder die genaue, hier gegebene Offenbarung vor. Die oben beschriebenen Anordnungen sind nur Beispiel für die Anwendung der Grundgedanken nach der Erfindung. Andere Anordnungen können vom Fachmann entwickelt werden.
Claims (3)
1. Rückwand mit einem Rückwandbus, der aufweist:
eine Vielzahl von benachbarten Verbindern (101-107), die
je zwei Reihen von Kontakten entlang ihrer beiden Seiten
besitzen,
Rückwandbus-Leitungssegmente (114-125), die je einen
Kontakt jedes Verbinders mit dem nächstgelegenen Kontakt
des benachbarten Verbinders verbinden,
eine Vielzahl von Karten (201, 203, 205-207) eines ersten
Typs und eine Vielzahl von Karten (204) eines zweiten
Typs, wobei die Karten in die Verbinder eingesetzt sind,
so daß Kontakte auf jeder Karte mit den entsprechenden
Kontakten des Verbinders verbunden sind, in die die
jeweilige Karte eingesetzt ist,
wenigstens einen Busweg (226-227, 229-231) auf jeder Karte
des ersten Typs, der sich zwischen einer ersten
Untergruppe von Kontakten (c, f, d) auf der Karte des
ersten Typs erstreckt, wobei der Busweg zwei Rückwandbus-
Leitungssegment auf beiden Seiten des Verbinders
miteinander verbindet, in den die Karte des ersten Typs
eingesetzt ist,
wenigstens einen Busweg (228) auf jeder Karte des zweiten
Typs, der einen Kontakt (c) auf der Karte des zweiten Typs
mit nur einem Rückwandbus-Leitungssegment verbunden ist,
der sich auf einer ersten vorbestimmten Seite des
Verbinders befindet, in den die Platte des zweiten Typs
eingesetzt ist,
Schaltungselemente (208-213) auf jeder Karte des ersten
und des zweiten Typs, die die Systemfunktionen der Karte
ausführen,
wobei Busgruppen durch eine Karte des zweiten Typs und
eine beliebige Zahl von Karten des ersten Typs gebildet
werden, so daß Signale zwischen den Schaltungselementen
über die Buswege, die Kontakte auf den Karten, die
Kontakte an den Verbindern und die Rückwandbus-
Leitungssegmente ausgetauscht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand ferner aufweist:
Umgehungsbus-Leitungselemente (108-113), die je einen
Kontakt (d) auf einer Seite jedes Verbinders mit einem
Kontakt (a) auf der anderen Seite desjenigen Verbinders
verbindet, welcher sich hinter dem nächst benachbarten
Verbinder befindet,
einen Schalter (232-237) auf jeder Karte des ersten und
zweiten Typs und eine Einrichtung (238-243) auf jeder
Karte, die den Schalter im normalerweise geschlossenen
Zustand hält,
eine Einrichtung auf jeder Karte des zweiten Typs, die den
Schalter auf der in denjenigen Verbinder eingesetzten
Karte in den offenen Zustand drängt, welcher der Karte des
zweiten Typs benachbart ist, sich aber auf der
entgegengesetzten Seite wie die erste vorbestimmte Seite
befindet, wodurch der Umgehungsbus-Leitungselemente über
einen geschlossenen Schalter und die Buswege von zwei
Karten verbindet, die durch einen mittleren Verbinder
getrennt sind, selbst dann, wenn in den mittleren
Verbinder keine Karte eingesetzt ist,
wobei die Karten des zweiten Typs dadurch, daß sie den
Schalter auf der in den Verbinder auf der
entgegengesetzten vorbestimmten Seite eingesetzten Karte
in den offenen Zustand drängen, verhindern, daß die
Umgehungsbus-Leitungselemente getrennte Busgruppen
verbindet.
2. Rückwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (232-237) auf jeder Karte (201, 203-207)
auf jeder Karte des ersten und zweiten Typs elektronische
Festkörperschalter sind, die zur Änderung ihres
Leitungszustandes durch Anlegen eines hohen bzw. niedrigen
Potential an Steuerelektroden der Schalter steuerbar sind.
3. Rückwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektrode des Schalters (232-237) auf jeder
Karte (201, 203-207) des ersten und zweiten Typs über
einen Widerstand (238-243) mit einem hohen Potential (+)
verbunden ist, um den Schalter im normalerweise
geschlossenen Zustand zu halten,
daß die Steuerelektrode ferner über einen der Kontakte (b)
der Karte mit einem besonderen Rückwandbus-Leitungssegment
(116, 118, 120, 122, 124) auf der vorbestimmten Seite des
Verbinders verbunden ist, in den die Karte eingesetzt ist,
und
daß jede Karte (204) des zweiten Typs ein niedriges
Potential (Erde) über einen Kontakt (e) des besonderen
Rückwandbus-Leitungselementes (116, 118, 120, 122, 124)
auf der entgegengesetzten Seite wie die erste vorbestimmte
Seite anlegt,
wodurch die Schalter-Steuerelektrode auf der Karte (205),
die in einen Verbinder (105) nahe jeder Karte (204) des
zweiten Typs eingesetzt ist, sich aber auf der
entgegengesetzten Seite wie die erste vorbestimmte Seite
befindet, auf dem niedrigen Potential gehalten wird, so
daß der Schalter in den offenen Zustand gedrängt wird.
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