DE4220421A1 - Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen - Google Patents
Koppelfeld für Netzknoten in digitalen ÜbertragungsnetzenInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description
Die Erfindung betrifft den Aufbau von Koppelfeldern für
Netzknoten der modernen Nachrichten- und Daten
übertragungstechnik mit hochbitratigen Signalströmen gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Mit der Einführung der optischen Nachrichtentechnik ist es
möglich geworden, Signalströme mit hoher Geschwindigkeit bei
geringsten Dämpfungsverlusten über große Entfernungen zu
übertragen. Die gewaltige Übertragungskapazität der neuen
Leitungssysteme ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für
die Einführung der neuen synchronen digitalen Hierarchie mit
Bitraten bis zu 2488 MBit/s (STM 16) und, in Zukunft, noch
höheren Raten.
Über die Netzknoten muß die Netzverwaltung u. a. die ständige
Verfügbarkeit des Netzes für jeden angeschlossenen Teilnehmer
und jederzeit Verbindungen zwischen beliebigen Teilnehmer-
Endstellen gewährleisten. In den und über die Netzknoten
werden die zu transportierenden Datenmengen aufbereitet und
zur Weiterleitung oder Verteilung auf die vorgegebenen
Übertragungswege oder - bei Störungen - auf Ersatzwege
geschaltet. Allein schon diesen Aufgaben sind Vermittlungs
stellen, wie sie bei den herkömmlichen Fernmeldenetzen
bekannt sind und bei denen Verbindungen vom Teilnehmer selbst
durch Signalisierungsinformationen gesteuert werden, in
Anbetracht der zukünftigen Netzdimensionen, der hohen
Vermaschung und der in jeder Richtung zu übertragenden großen
Datenmengen nicht mehr gewachsen.
Die neuen multifunktionalen Netzstrukturen, die sich durch
hohe Kapazität und durch größtmögliche Flexibilität in bezug
auf die Organisation der Abläufe und der Verbindungen
auszeichnen und bei denen Modifikationen in der Betriebsweise
und Erweiterungen ohne mechanische Änderungen speziell der
Verkabelung zwischen den Netzelementen möglich sind, werden
von zentralen Netzmanagements gesteuert. Charakteristische
Vertreter dieser neuen Netzgeneration sind die Cross Connect
Systeme [1] [2].
Probleme bestehen heute noch darin, die Leistungsfähigkeit
bestimmter Baueinheiten der Netzknoten, z. B. auch der
Koppelfelder, an die der Übertragungsnetze heranzuführen.
Das Koppelfeld ist im übertragenen Sinne ein "Umschlagplatz"
für die Datenpakete der über den Netzknoten geleiteten
Nutzsignalströme: Informationen werden gebündelt oder neu
konfiguriert und weiter- oder umgeleitet oder verteilt.
Bekannte Ausführungen derartiger Koppelfelder bestehen im
wesentlichen aus den folgenden Funktionsgruppen:
- - Pulsgenerator
Aus einem Eingangsdatenstrom HDS (hochbitratiger Datenstrom) wird die Taktinformation für die Synchronisierung des gesamten Systems gewonnen. Zum Ansteuern der Seriell/Parallel- und der Parallel/Seriell-Wandler des Koppelfelds wird ein Steuerimpuls erzeugt, der eine feste Phasenbeziehung zum Zeitmultiplexrahmen des HDS hat. - - Seriell/Parallel-Wandler
Aus den seriell übertragenen Eingangs-HDS werden die einzelnen Datenblöcke oder Teildatenströme TDS selektiert und in Parallel-Übertragung an die Funktionsgruppe zur adressierten Durchschaltung bzw. Verteilung weitergegeben. - - Schalterfeld
Jeder TDS wird durch einen entsprechend seiner Adres sierung vom Netzmanagement gesteuerten Schaltvorgang vom Eingangsanschluß zu einem der Ausgangsanschlüsse geleitet. - - Parallel/Seriell-Wandler
Die TDS werden wieder bzw. neu zu HDS zusammengefaßt und in serieller Übertragung an Teilnehmerendstellen oder an weiterführende Übertragungsleitungen übergeben. - - Schalterfeld-Steuerung
Sie steuert die Schaltvorgänge im Schalterfeld in Abhängigkeit von den Steuerinformationen des Netzmanagement-Systems und damit den Weg jedes TDS zu einem Parallel/Seriell-Wandler am Ausgang des Koppelfelds.
Da das Koppelfeld die HDS im Takt ihrer Zeitmultiplexrahmen
und entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit im Netz
verarbeiten muß, sind in den Funktionsgruppen Wandler und -
je nach Schaltungsaufbau - auch im Schalterfeld schnelle
Schaltvorgänge und Zustandsänderungen erforderlich, verbunden
mit einer großen Zahl und Varianz der möglichen
Verknüpfungen.
Die herkömmlichen Halbleiter-Bauelemente auf Silizium- und
Gallium-Arsenid-Basis stoßen hier an die Grenzen ihrer
Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus ist bei den hochbitratigen
komplexen Systemen aus Raum- und Platzgründen eine extreme
Integrationsdichte unumgänglich. Diese Forderung kann mit
Halbleiter-Technik - in diskretem wie mit integriertem
Schaltungsaufbau - nur noch bedingt bzw., z. B. bei Cross
Connect Systemen, in keiner dem modernen Standard
entsprechenden Weise erfüllt werden. Hinzu kommen die zu hohe
Verlustleistung und Leitungsverluste und das Problem der mit
der Systemgröße anwachsenden Laufzeitunterschiede.
Einen Ausweg kann hier die Supraleitungstechnik bieten. Nach
diesem Prinzip aufgebaute elektronische Bauelemente können
extrem schnelle Digitalsignale verarbeiten. So wurden - unter
Verwendung von Tieftemperatur-Supraleitern - z. B. logische
Speicherelemente realisiert, deren Schaltzeiten im Bereich
nur weniger ps liegen. Die Verlustleistung dieser Elemente
ist nicht höher als etwa 1 µW. Weitere bekanntgewordene
Beispiele sind Analog/Digital-Wandler, Schieberegister und
auch schon Mikroprozessoren. Mit supraleitenden Mikro
streifenleitungen werden Signale dispersionslos übertragen.
Wesentlicher Nachteil des Prinzips und Grund dafür, daß sich
Bauelemente in Tieftemperatur-Supraleitungstechnik bisher
nicht in breitem Maß durchsetzen konnten, ist der hohe
Aufwand für Erzielung und Aufrechterhaltung der niedrigen
Betriebstemperatur.
Hier eröffnet die Hochtemperatur-Supraleitung neue
Möglichkeiten. Das Problem des Temperatur-Regimes ist
weniger gravierend bzw. kann - in Abhängigkeit vom
Anwendungsfall - in der Betrachtung hintan gestellt werden.
Die Betriebstemperatur von - heute - etwa 77 K kann mit
einfachen und kostengünstigen Kühlsystemen aufrechterhalten
und abgesichert werden.
Das Gebiet ist jedoch neu. Mit Hochtemperatur-Supraleitern
konnten bisher erst wenige Bauelemente realisiert werden,
z . B. SQUID′s, Verbindungsleitungen, Verzögerungsleitungen und
Kryotrons. Bauelemente mit den schnellen Zustandsänderungen,
wie sie für die Verarbeitung der hochbitratigen Datenströme
in den zukünftigen digitalen Übertragungsnetzen notwendig
sind, gibt es in Hochtemperatur-Supraleitungstechnik noch
nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koppelfeld für
Netzknoten in hochbitratigen digitalen Übertragungssystemen
mit elektronischen Bauelementen in Hochtemperatur-
Supraleitungstechnik aufzubauen, die sich durch extrem
schnelle Zustandsänderungen für Schaltvorgänge und Logik-
Operationen im GHz-Bereich auszeichnen und bzw. oder den
Aufbau von integrierten Schaltungen hoher Integrationsdichte
erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. In den
Unteransprüchen werden bevorzugte Ausführungsformen und
Details beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung vereint Bauelemente
unterschiedlicher Charakteristika und Aufgaben unter dem
gemeinsamen Gesichtspunkt
"Aufbau des Koppelfelds als weitgehend konfektionierter
Chip-Baustein in Hochtemperatur-Supraleitungstechnik",
d. h. komplett aufgebaut aus HTc-Bauelementen. Der Chip-
Baustein vereint die neuen Schalter und Speicher mit
steilstflankiger Charakteristik mit ebenfalls neuen Schaltern
mit vergleichsweise geringerer Arbeitsgeschwindigkeit und
wird mit den - im vorhergehenden nur kurz erwähnten -
bekannten weiteren Bauelementen in HTc-Technik, wie
Verbindungsleitungen und Verzögerungsglieder, ergänzt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen - wie beabsichtigt - in
der möglichen hohen Integrationsdichte, verbunden mit einer
wirkungsvollen Reduzierung der bei den Lösungen des Stands
der Technik unvermeidlichen Leitungsverluste, Verlustleistung
und Laufzeitunterschiede und in der weitgehenden Beseitigung
von Dispersionserscheinungen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 Prinzip-Schaltbild eines Koppelfelds für
hochbitratige Datenströme,
Fig. 2 Seriell/Parallel-Wandler, Ausschnitt,
Fig. 3 Schalterfeld,
a) Anordnung der Leitungen und Schalter (Ausschnitt),
b) Schalter
a) Anordnung der Leitungen und Schalter (Ausschnitt),
b) Schalter
Fig. 4 Parallel/Seriell-Wandler, Ausschnitt,
Fig. 5 Koppelfeld mit Speicher-Register,
Fig. 6 Schaltung mit Verzögerungsgliedern zur Steuerung
der Wandlerschalter,
Fig. 7 Schaltung der Speicher-SQUIDs,
Fig. 8 Einkontakt-SQUID-Schalter,
a) Schaltskizze,
b) Prinzipieller Aufbau,
a) Schaltskizze,
b) Prinzipieller Aufbau,
Fig. 9 Speicherbaustein mit Einkontakt-SQUID,
a) Schaltskizze,
b) magnetisches Zustandsdiagramm,
a) Schaltskizze,
b) magnetisches Zustandsdiagramm,
Fig. 10 Dreidimensionaler HTc-Schalter,
Fig. 11 HTc-Schalter in planarer Bauweise.
Fig. 1 zeigt die im vorliegenden Kontext wesentlichen
Funktionsgruppen des Koppelfelds und ihre gegenseitige
Zuordnung.
Jeder der in serieller Übertragung aus verschiedenen
Richtungen des Netzes an den Eingängen E1 bis En anlangenden
Datenströme HDS wird auf einen Seriell/Parallel-Wandler 1
geleitet. Die Wandler 1 trennen die HDS in die einzelnen
Teildatenströme TDS auf. Im Schalterfeld 2 werden die
Eingangs-TDS zu den ihrer Adressierung entsprechenden
Ausgängen durchgeschaltet. Die im Schalterfeld parallel
verarbeiteten Nutzsignale werden dann als neue HDS - in
gleicher oder in geänderter Konfiguration - über die
Parallel/Seriell-Wandler und die Ausgänge A1 bis Am an
Teilnehmer-Endstellen oder an weiterführende Leitungen
übergeben.
Vom Pulsgenerator 4 wird unter Verwendung des Rahmentakts im
Zeitmultiplexrahmen der HDS ein Steuerimpuls SI erzeugt, mit
dem das die Wandler 1 und 3 synchronisiert bzw. synchron
gehalten werden (Takt- und Rahmensynchronisation).
Die Schaltfunktionen im Schalterfeld 2 werden durch die
Schalterfeldsteuerung 5 bewirkt.
Der Seriell/Parallel-Wandler 1 in Fig. 2 ist aus einer Kette
von SQUID-Schaltern 6 und Verzögerungsgliedern 7 aufgebaut.
Die Signallaufzeit in den Verzögerungsgliedern 7 entspricht
etwa der Impulsdauer eines Bits im HDS.
Mit dem Steuerimpuls SI werden die SQUID-Schalter 6 quasi
gleichzeitig getaktet.
Die Schaltung des Wandlers ist so ausgelegt, daß jeweils ein
HDS-Pulsrahmen vollständig eingelesen wird und dann die TDS
an die parallelen Ausgänge übergeben werden.
Fig. 3 zeigt das Schalterfeld 2 als eine der beiden
grundsätzlichen Varianten der TDS-Leitung und -Verteilung zum
Aufbau der Ausgangs-HDS. An den Kreuzungspunkten der
Leitungen 8 und 9 sind Schalter 10 angeordnet. Die Schalter
10 sind jeder einzeln mit der Schalterfeldsteuerung 5
verbunden und werden unabhängig voneinander durch
Steuersignale betätigt. Die möglichen Nutzsignal-Wege über
einen solchen Kreuzungspunkt und Schalter verdeutlicht
Fig. 3a: Bei geöffnetem Schalter erfährt das Signal keine
Richtungsänderung und gelangt in der Leitung 8 von E nach a
oder in der Leitung 9 von e nach A; bei geschlossenem
Schalter 10 wird ein Signal von E nach A transportiert, also
von der Leitung 8 auf die Leitung 9 (zu einem Ausgang)
umgelenkt.
Für jeden TDS wird, um ihn zu dem seiner Adressierung
entsprechenden Ausgangsanschluß zu leiten, durch Schaltsignal
von der Schalterfeldsteuerung ein bestimmter Schalter des
Schalterfelds betätigt.
Das Prinzip erlaubt es, blockierungsfrei jeden beliebigen
Eingangs-TDS auf jeden beliebigen TDS-Ausgang bzw. einen
Eingangs-TDS auf mehrere Ausgänge zu verteilen.
Der Parallel/Seriell-Wandler 3 nach Fig. 4 besteht - wie der
Wandler 1 - aus einer Kette von SQUID-Schaltern 11 und
Verzögerungsgliedern 12. Auch hier entspricht die Laufzeit
des Nutzsignals im Verzögerungsglied etwa der Impulsdauer
eines Bits im HDS, und der Steuerimpuls SI taktet die SQUID-
Schalter gleichzeitig. Es wird nacheinander immer jeweils ein
vollständiger Pulsrahmen geladen und ausgelesen.
Über die Verzögerungsglieder 7 und 12 in den Wandlern 1 und 3
lassen sich, durch entsprechende Dimensionierung, auch
Laufzeitunterschiede im Schalterfeld 2 ausgleichen.
Bei dem hier beschriebenen Koppelfeld sind gemäß der
vorliegenden Erfindung die Steuerimpuls-Leitungen, die
Verzögerungsglieder, die Wandler 1 und 3 und das Schalterfeld
2 komplett als integrierte Schaltung in Hochtemperatur-
Supralleittechnik aufgebaut.
Fig. 5 zeigt die andere Variante des erfindungsgemäßen
Koppelfelds. Das Prinzip der gesteuerten Nutzsignalweg-
Bildung über ein Schalterfeld wird hier durch das Speichern
von Informationen in supraleitenden Schleifen und das vom
Netzmanagement sequentiell gesteuerte Auslesen aus den
Speichern ersetzt.
Das Koppelfeld besteht bei dieser Lösungsvariante im
wesentlichen aus
- - den eingangsseitigen Seriell/Parallel-Wandlern 1,
- - einer Baueinheit 2.1, 2.2, 2.3 mit den Funktionen Speichern, Signalverteilung und Parallel/Seriell-Wandlung (Ausgang),
- - einer Zeitsteuerung 1.1 für die Schalter der Wandler 1,
- - dem Schalterfeld 2 mit der Schalterfeldsteuerung 5 und der Zeitsteuerung 5.1 für die SQUID-Speicher sowie
- - dem Pulsgenerator 4.
Die Eingangs-HDS werden über die Seriell/Parallel-Wandler 1
bitweise in das Speicherregister 2.1 eingelesen. Die
zeitliche Abfolge wird über die Zeitsteuerung 1.1 vorgegeben,
die aus einer Kette von Verzögerungsgliedern 13 und Abzweigen
zu den SQUID-Schaltern 6 der Wandler 1 besteht, über die der
vom Pulsgenerator 4 erzeugte Steuerimpuls SI geführt wird. Er
bewirkt die Zustandsänderung der SQUID-Schalter 6 nach
einander im vorgegebenen zeitlichen Abstand.
Die Speicherinhalte werden dann über die Funktionsgruppen
Signalverteilung 2.2 und Parallel/Seriell-Wandlung 2.3
entsprechend der Adressierung selektiert und zu neuen TDS und
HDS zusammengesetzt, die an die Koppelfeld-Ausgänge A1 . . . m
übergeben werden. Die Auswahl der auszulesenden Nutzsignale,
die zeitliche Abfolge des Auslesens und die Verteilung auf
die vorgegebenen Ausgänge und damit der Aufbau der neuen
Datenpakete und Zeitmultiplexrahmen wird über das
Schalterfeld 2 gesteuert. Dessen Schalter werden taktabhängig
(Zeitsteuerung 5.1) von der adreßabhängigen Schalterfeld
steuerung 5 betätigt und leiten Steuerimpulse SP zu den
einzelnen Speicher-SQUIDs.
Das Schalterfeld 2 dient hier also nicht der Nutzsignal-
Leitung, sondern der variablen Übertragung von Steuerimpulsen
zu den vorgegebenen Speicher-SQUIDs. Es ist trotzdem in bezug
auf den Aufbau und die Funktionsweise identisch mit dem
Schalterfeld gemäß der ersten Lösungsvariante.
Das Prinzip wird nochmals an Hand von Fig. 6 und 7
verdeutlicht. Im Unterschied zu der Anordnung nach Fig. 2
sind die Verzögerungsglieder 13 für die Wandler 1 hier nicht
im Nutzsignalweg, sondern in der Leitung für den Steuerimpuls
SI vorgesehen und ergeben die Zeitsteuerung 1.1 für die
Wandlerschalter. Die Verzögerungsglieder 13 werden gemäß der
Erfindung als passive Bauelemente in Hochtemperatur-
Supraleitungstechnik , z. B. als Leitungsabschnitte,
ausgeführt und weisen damit eine minimale Dispersion auf.
Eine Hybridlösung mit Verstärkern als Verzögerungsglieder
wäre denkbar. Das böte den Vorteil der besseren Entkopplung
und der größeren verfügbaren Leistung am Schaltelement.
In beiden Fällen erfolgt die Verzögerung durch die Laufzeit
im Verzögerungsglied.
In Fig. 7 ist erkennbar, wie die Leitungsverknüpfungen in
der Baueinheit Speicherregister/Signalverteilung/Ausgangs
wandler 2.1, 2.2, 2.3 aufgebaut sein können. Jeder Schalter 6
eines Eingangswandlers 1 übergibt die über ihn geschalteten
Signale an alle Speicher-SQUIDs 14, mit denen er jeweils über
eine Koppelschleife 15 verbunden ist. An jeden Schalter 6
sind so viele Speicher 14 gekoppelt, wie HDS-Ausgänge A1 . . . n
vorhanden sind. Mit einem Steuerimpuls SP wird das Auslesen
eines Speicherinhalts für eine bestimmte Adresse bewirkt.
Speicherinhalte, die nicht ausgelesen werden, werden beim
Einlesen der folgenden Bitsequenz überschrieben.
Die in der gesteuerten zeitlichen Abfolge, d. h. nacheinander
aus den verschiedenen Speicherbausteinen ausgelesenen
Speicherinhalte ergeben die Ausgangs-Datenpakete und -HDS.
Auch bei dieser Lösungsvariante ist der Aufbau von Chip-
Bausteinen in HTc-Technik möglich. So ist ein modulares
System denkbar, bei dem die Funktionsgruppen für die
Nutzsignale und die für die Steuerimpulse jeweils zu einem
integrierten Schaltungsbaustein zusammengefaßt sind. Die
Modul-Bauweise wäre auch Grundlage für die flexible und
kostengünstige Anpassung des Koppelfelds und damit des
Netzknotens an unterschiedliche Netzparameter, z. B. in bezug
auf Größe und Vermaschung, bei Neuaufbau und bei einer
Erweiterung des Netzes.
Die Modul-Bauweise vereinfacht auch den Hybrid-Aufbau von
Schaltungsbereichen unter Verwendung von aktiven Bau
elementen, z. B. von Transistoren als Verzögerungsglieder in
den Zeitsteuerungen 1.1 und 5.1.
In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß das Prinzip der
zeitlichen Steuerung der Bit-Übergabe durch Anordnung von
Verzögerungsgliedern in der Steuerimpuls-Leitung der
Eingangswandler auch bei der ersten Lösungsvariante der
Erfindung anwendbar ist. Dadurch würden dort die
Verzögerungsglieder 7 zwischen den Wandlerschaltern 6
entfallen.
Es ist auch denkbar und möglich, daß für bestimmte erhöhte
Anforderungen auch die Schalter der Eingangswandler nicht nur
über die Zeitsteuerung 1.1, sondern durch eine Anordnung aus
Schalterfeld, Zeitsteuerung und Schaltersteuerung betätigt
werden.
Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht beim zweiten
Lösungsprinzip darin, daß die Reihenfolge der Funktionen
Speicherung und Signalverteilung und damit die
Funktionsgruppen 2.1 und 2.2 umgetauscht werden können.
Die Selektion und die Sequenzbestimmung findet dann schon
beim Einlesen in die Speicherbausteine statt.
Fig. 8 zeigt einen Einkontakt-SQUID-Schalter, wie er in den
Seriell/Parallel- und den Parallel/Seriell-Wandlern gemäß der
Erfindung Verwendung findet.
Der Schalter besteht aus dem auf ein Substrat 16 in Dünn
filmtechnik aufgebrachten supraleitenden Ring 17 mit der
Induktivität L, in dem ein Josephson-Kontakt 18 und eine
Koppelschleife 19 parallel geschaltet sind. Die Parameter des
Einkontakt-SQUIDs sind so gewählt, daß die normierte
Induktivität
l = 2 π L Ic/Φ0 ≈ 10 . . . 20
beträgt; dabei sind
Ic kritischer Strom des Josephson-Kontakts,
Φ0 2,07·10-15 Wb magnetisches Flußquantum.
Ic kritischer Strom des Josephson-Kontakts,
Φ0 2,07·10-15 Wb magnetisches Flußquantum.
In diesem Zustand ist die Induktivität des eingangsseitigen
Zweigs
LJ = ℏ/2e Ic
wesentlich kleiner als die Induktivität L der Ringleitung;
dabei sind
ℏ = h/ 2π ≈ 1,05·10-34 Js
mit h Plancksches Wirkungsquantum,
e = 1,6·10-19 C Elementarladung.
e = 1,6·10-19 C Elementarladung.
Bei LJ<L werden die Eingangssignale nicht durchgeschaltet.
Der Schalter wird durch Reduzierung des kritischen Stroms des
Josephson-Kontakts geöffnet. Die Reduzierung wird durch einen
optischen, einen magnetischen oder einen elektrischen Impuls
bewirkt, im vorliegenden Beispiel auf optischem Wege über den
Lichtwellenleiter 20.
Die Schalter-Steuerung erfolgt mit einer Taktfrequenz von
z. B. 2,5/n GHz; dabei ist
n Anzahl der Kanäle.
n Anzahl der Kanäle.
Die SQUID-Schalter können so hohe Frequenzen verarbeiten,
weil ihre Schaltzeit nur
τ ≈ L/RN
beträgt; dabei ist
RN Widerstand des Josephson-Elements im normalleitenden Zustand.
RN Widerstand des Josephson-Elements im normalleitenden Zustand.
Die Schaltzeit beträgt für typische SQUID-Parameter
RN ≈ 100 ps.
Auch der in Fig. 9 gezeigte erfindungsgemäße Speicher
baustein basiert auf einem Einkontakt-SQUID. An den
supraleitenden Ring 21 mit einem Josephson-Kontakt 18 sind
bei dem Schaltbild in Fig. 9a die Nutzsignal-Leitung
(Eingang) 22, die Ausgangsleitung 23 für Nutzsignale und die
Ausleseimpuls-Leitung 23 angeschleift. (Diese Art der
Kopplung wurde hier nur als ein Beispiel gewählt.)
Wie Fig. 9b zeigt, befindet sich der Arbeitspunkt im
Ausgangszustand "0" in der Mitte des stabilen Bereichs (Punkt
A der Φ/Φe-Kennlinie). Ein Nutzsignal-Impuls schaltet das
SQUID in den anderen stabilen Zustand "1" (Punkt B), und die
Information wird gespeichert. Die gespeicherte Information
kann durch Aufgabe eines Steuerimpulses SI mit etwas
kleinerer Amplitude und umgekehrter Polarität ausgelesen
werden.
Nur, wenn im Speicherbaustein eine logische "1" gespeichert
ist, erscheint am Ausgang ein Spannungsimpuls, und die
Anordnung ist auf logisch "0" zurückgesetzt.
In Fig. 9b bedeuten
Φ magnetischer Fluß im SQUID-Ring,
Φe extrem ausgeprägter magnetischer Fluß,
Φc kritischer magnetischer Fluß,
Φec kritischer externer magnetischer Fluß.
Φe extrem ausgeprägter magnetischer Fluß,
Φc kritischer magnetischer Fluß,
Φec kritischer externer magnetischer Fluß.
In Fig. 10 und 11 werden HTc-Schaltelemente für das
erfindungsgemäße Schalterfeld (und für die Verwirklichung des
erfindungsgemäßen Integrationsprinzips) mit im Vergleich zum
SQUID-Schalter geringerer Ansprechgeschwindigkeit gezeigt.
Das Schema in Fig. 10 stellt die "dreidimensionale"
Ausführung einer temperaturabhängig gesteuerten
Schaltanordnung dar.
Mit 25 ist eine doppelseitige Leiterplatte bezeichnet,
bestehend aus zwei Substratschichten und einer Grund
metallisierung 26 in der mittigen Trennzone. Auf die beiden
äußeren Platinenseiten sind die orthogonal zueinander
verlaufenden Leitungen 27 und 28 aufgebracht. Durch die
Bohrung 29 in der Platine ist ein Draht 30 geführt, der auf
seinem durch die Bohrung verlaufenden Bereich mit einer
Isolierschicht 31 und mit einer äußeren Schicht 32 aus einem
Hochtemperatur-Supraleiter versehen ist. Die supraleitende
Schicht 32 ist über Metallringe 33 und Lötungen 34 mit den
beiden Leitungen 27 und 28 verbunden. Der Draht 30 ist
außerhalb des Bohrungsbereichs mit einem gut wärmeleitenden
Material 35 umgeben.
Wenn und solange die Temperatur der supraleitenden Schicht 32
unterhalb der Sprungtemperatur liegt, sind die beiden Leiter
27 und 28 supraleitend miteinander verbunden, und es besteht
eine HF-Verbindung zwischen den beiden Leiterpaaren 26/27 und
26/28.
Wenn man durch den Draht 30 einen Strom leitet, erwärmt er
sich auf der Strecke innerhalb der Bohrung und unterbricht
die Kühlung der supraleitenden Schicht 32. Wenn die
Sprungtemperatur des Supraleiters überschritten wird, tritt
die Schicht in den normalleitenden Zustand mit dem um
Größenordnungen höheren spezifischen elektrischen Widerstand.
Die galvanische Verbindung zwischen den Leiterstreifen 27 und
23 und die HF-Verbindung zwischen den durch die Metalli
sierungen 26, 27 und 28 gebildeten Leiterpaaren wird dadurch
unterbrochen.
Der Durchmesser der Bohrung liegt zwischen 0,1 und 1 mm. Damit
ist die Wärmekapazität der Anordnung sehr klein, und es kann
auch hier - bei Erfordernis - eine hohe Schaltgeschwindigkeit
erzielt werden. Um eventuell auftretende Reflexionen bei
beiden Schaltzuständen gering zu halten, kann man im Verlauf
der Leitungen 17 und 28 geeignete Kompensationsmittel
vorsehen.
Das Schaltungsprinzip für doppelseitige Leiterplatten mit HF-
Verbindung der beidseitigen Leiterbahnen über den Durchbruch
kann mit supraleitenden und mit normalleitenden Leiterbahnen
- aber auch mit einer Kombination von Supraleiter-
Beschichtung auf der einen Seite und einem Normalleiter auf
der anderen - realisiert werden. Wesentlich ist die
supraleitende Beschichtung 32 des Heizdraht, unabhängig
davon, ob in der jeweiligen Anwendung als herkömmlicher oder
als Hochtemperatur-Supraleiter ausgewählt. Der Schalter
bietet sich vor allem für diskret oder in Hybrid-Bauweise
ausgeführte Schaltungen an, kann aber mit seinen speziellen
Anwendungsmöglichkeiten und Vorteilen ein wichtiges Element
im Kontext der vorliegenden Erfindung sein und trägt zur
erhöhten Variabilität des Lösungsprinzips bei.
In Fig. 11 wird die planare Ausführungsform eines
temperaturabhängig gesteuerten HTc-Schalters gezeigt.
Dabei sind 36 und 37 supraleitende Leiterbahnen, die
galvanisch und - und HF-mäßig - verbunden sind, wenn die
Temperatur des schmalen Streifens 38, der ebenfalls aus
supraleitendem Material besteht, unterhalb der
Sprungtemperatur liegt. Der Schalter ist dann geschlossen.
Mit 39 ist ein Heizelement bezeichnet, das bei Stromdurchfluß
die galvanische und HF-Verbindung über den Streifen 38
unterbricht.
Länge und Breite des Streifens ergeben sich aus dem
Impedanzniveau, in dem die restliche Schaltung ausgeführt
ist.
Diese Lösung ist besonders für erfindungsgemäße
Schaltungsanordnungen in durchgängig supraleitendem und
integriertem Aufbau prädestiniert.
Literatur
[1] Röker, W., und Nobbe, B.: Synchrone Digitale Cross
Connectoren (SDXC). Fachbeiträge . . .?
[2] Wiechers, R.: Synchrone Digitale Hierarchie - ein neuer Standard verändert die Welt
[3] Nuss, M.C., u. a.: Propagation of terahertz bandwidth electrical pulses on YBA2Cu3O7-x transmission lines on lanthanum aluminate. Appl. Phys. Lett. (22) 1989, Seite 2265 ff.
[2] Wiechers, R.: Synchrone Digitale Hierarchie - ein neuer Standard verändert die Welt
[3] Nuss, M.C., u. a.: Propagation of terahertz bandwidth electrical pulses on YBA2Cu3O7-x transmission lines on lanthanum aluminate. Appl. Phys. Lett. (22) 1989, Seite 2265 ff.
Claims (5)
1. Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungs
systemen, in dem die anlangenden hoch-bitratigen
Datenströme (HDS) in unveränderter oder in geänderter
Konfiguration ihrer Teil-Datenströme (TDS) auf
weiterführende Signalwege durchgeschaltet und bzw. oder
auf unterschiedliche Kanäle verteilt werden und in dem die
selektive (adressierte) Durchschaltung und Weiterleitung
durch ein zentrales Netzmanagement gesteuert wird,
gekennzeichnet dadurch, daß folgende Baugruppen
des Koppelfelds, vorzugsweise als integrierter Schalt
kreis, in Hochtemperatur-Supraleitungstechnik aufgebaut
sind:
- a) am Eingang Seriell/Parallel-Wandler (1) unter Verwendung vorzugsweise von Einkontakt-SQUIDs als Schalter,
- b) ein matrixartiges Schalterfeld (2) zum Durchschalten der TDS auf unterschiedliche Ausgänge, oder
- c) ein Speicher-Register (2.1) aus Einkontakt-SQUIDs zur Zwischenspeicherung der adressierten TDS beim Aufbau der Ausgangs-Pulsrahmen, das über ein matrixartiges Schalterfeld (5.1) zum Durchschalten von Steuersignalen gesteuert wird, wobei das Schalterfeld (2) für die Nutzsignale und das Schalterfeld (5.1) für die Steuersignale vorzugsweise im Aufbau identisch sind und von ebenfalls für beide identischen Steuerungseinheiten (5) gesteuert werden, und
- d) als Ausgang Parallel/Seriell-Wandler (3, 2.3), vorzugsweise mit Einkontakt-SQUIDs als Schalter.
2. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die SQUID-Schalter (6, 11) der Wandler-Baugruppen in
HTc-Dünnschicht-Technik aufgebaut sind und daß in dem
supraleitenden Ring (17) der SQUID-Anordnung ein
Josephson-Element (18) und eine Koppelschleife (19)
parallel geschaltet sind und der Zustand des Josephson-
Elements (18) durch einen Impuls SI steuerbar ist, wobei
der HDS
- - im supraleitenden Zustand des Josephson-Elements vom Eingang über das Josephson-Element (18) und direkt zum weiterführenden Ausgang fließt und
- - im normalleitenden und damit ohmigen Zustand des
Josephson-Elements, nach Vorgabe des Steuerimpulses,
über die Koppelschleife (19) entsprechend der Impuls
dauer ein oder mehrere TDS ausgekoppelt und zu den
vorgegebenen Wegen des Schalterfelds (2) geleitet
werden
oder
die TDS bitweise in die SQUIDs des Speicherregisters (2.1) eingelesen werden.
3. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schalterfeld (2, 5.1) aus zueinander orthogonalen
Leiterbahnen (27, 28) auf den Außenseiten einer doppel
seitigen Substratplatine (25, 26) aufgebaut ist, die
jeweils an den Kreuzungspunkten durch das Substrat
hindurch galvanisch verbunden sind, wobei
- - durch eine Bohrung (29) in der Platine ein Leiterdraht (30) führt, der im Bereich der Bohrung nacheinander mit einer Isolierschicht (31) und mit einer Schicht (32) aus supraleitendem Material umgeben und außerhalb der Bohrung mit einem gut wärmeleitenden Material (35) beschichtet ist, und
- - die supraleitende Umhüllung (32) über Ringe (33) aus elektrisch leitendem Material und Lötungen (34) mit den Leiterbahnen (27, 28) auf der Platine (25) galvanisch verbunden ist und wobei
- - der Schalteffekt erzielt wird, indem bei Stromdurchfluß des Leiterdrahts (30) und Widerstandserwärmung im Bohrungsbereich die Supraleitfähigkeit der Umhüllung (32) aufgehoben und entsprechend den Steuerimpulsen die Verbindung zwischen den Leiterbahnen (27, 28) durch den erhöhten ohmschen Widerstand unterbrochen ist bzw., bei Abbruch der Erwärmung, wieder vorhanden ist.
4. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schalterfeld (2, 5.1) in planarer Bauweise auf einer
Substratplatine ausgebildet ist, wobei
- - eine Schaltstelle aus einem gegenüber den Leiterbahnen (36, 37) schmalen Verbindungssteg (38) besteht, in dessen Bereich ein Heizelement (39) angeordnet ist, und
- - die Schaltstelle ist, in Abhängigkeit von den entsprechenden Steuerungsimpulsen, supraleitend und damit geschlossen, wenn durch das Heizelement (39) kein elektrischer Strom fließt, und
- - sie ist geöffnet, wenn und solange Strom durch das Heizelement (39) fließt und den Stegbereich erwärmt.
5. Koppelfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Speicher-SQUID als Ring (21) mit einem Josephson-
Element (18) und mit vorzugsweise induktiver Kopplung der
Anschlußleitungen für Nutzsignale (22, Eingang, und 23,
Ausgang) und für Auslese- bzw. Taktsignale (24)
ausgeführt ist, wobei
- - eine Information durch Überschreiten des kritischen Stroms des Josephson-Elements (18) gespeichert wird und
- - eine gespeicherte Information durch Einkoppeln eines Taktimpulses, mit umgekehrter Polarität, gelesen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220421 DE4220421A1 (de) | 1992-06-22 | 1992-06-22 | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220421 DE4220421A1 (de) | 1992-06-22 | 1992-06-22 | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220421A1 true DE4220421A1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6461562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220421 Withdrawn DE4220421A1 (de) | 1992-06-22 | 1992-06-22 | Koppelfeld für Netzknoten in digitalen Übertragungsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220421A1 (de) |
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