DE1253322B - Koppelmatrix mit Schaltgliedern mit Kryotronen - Google Patents

Koppelmatrix mit Schaltgliedern mit Kryotronen

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DE1253322B
DE1253322B DE1965S0099836 DES0099836A DE1253322B DE 1253322 B DE1253322 B DE 1253322B DE 1965S0099836 DE1965S0099836 DE 1965S0099836 DE S0099836 A DES0099836 A DE S0099836A DE 1253322 B DE1253322 B DE 1253322B
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cryotron
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coupling matrix
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Dr-Ing Klaus Sabban
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/92Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of superconductive devices

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Koppelmatrix mit Schaltgliedern mit Kryotronen Die Erfindung betrifft eine Koppelmatrix zur Durchschaltung von Verbindungen zwischen zwei Gruppen von Leitungen, wie sie insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen verwendbar ist. Es zwar bereits bekannt, eine Leitung aus einer Gruppe von Leitungen mit einer Leitung der anderen Gruppe von Leitungen mit Hilfe von mechanischen Wählern, z. B. mit Kreuzschienenwählern, zu verbinden. Man ist aber bestrebt, gewisse Nachteile solcher mechanischen Wähler durch Benutzung anderer Wähler zu vermeiden. Es handelt sich hierbei um solche Nachteile, die sich durch die unvermeidbare mechanische Abnutzung und durch den verhältnismäßig großen Raumbedarf derartiger Wähler ergeben.
  • Es sind nun bereits Koppelmatrizen bekannt, bei denen diese Nachteile vermieden werden sollen und bei denen an den Koppelpunkten Schaltglieder angeordnet sind, die jeweils ein Kryotron aufweisen, d. h. einen Supraleiter, der durch ein auf ihn einwirkendes Magnetfeld zwischen Supraleitfähigkeit und Normalleitfähigkeit wechseln kann (zum Beispiel deutsche Auslegeschrift 1088 262). Die Kryotrone der bei dieser bekannten Koppelmatrix vo7-gesehenen Schaltglieder sind dort unmittelbar an Stelle von Koppelpunktkontakten angeordnet. Bei Supraleitfähigkeit des Krytrons befindet sich dabei jeweils der betreffende Kontakt im Durchlaßzustand, während er sich bei Normalleitfähigkeit des Kryotrons im Sperrzustand befindet. Dabei ergibt sich ein Sperrwiderstand, dessen absolute Höhe gering ist. Im Zusammenhang damit, daß die Kryotrone bei der bekannten Koppelmatrix unmittelbar als Koppelpunktkontakte zu dienen haben, ergibt sich dadurch unter anderem der Nachteil, daß, falls über eine einzige derartige Koppelmatrix mehrere getrennte Verbindungen zwischen Leitungen der einen Gruppe und Leitungen der anderen Gruppe gleichzeitig bestehen sollen, zwischen diesen Verbindungen ein übersprechen unvermeidbar ist, und zwar gerade deshalb, weil der Widerstand der verwendeten Kryotrone bei Normalleitfähigkeit nicht sehr hoch ist.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine Koppelmatrix aufzubauen ist, bei der dieser Nachteil von vornherein vermieden ist. Die sich dabei ergebenden und an den Koppelpunkten liegenden Koppelkontakte haben nämlich hier einen außerordentlich hohen Widerstand im Sperrzustand. Außerdem ist bei dieser Koppelmatrix eine galvanische Entkopplung zwischen den beiden Gruppen von Leitungen vorgesehen, die sich bei vielen Anwendungszwecken als günstig erweist, bei denen die Potentialversorgung der einen Gruppe von Leitungen unabhängig von der Potentialversorgung der anderen Gruppe von Leitungen zu sein hat.
  • Die Erfindung betrifft also eine Koppelmatrix mit zwei Gruppen von Leitungen, mit der Verbindungen zwischen jeweils einer Leitung der einen Gruppe und einer Leitung der anderen Gruppe an Koppelpunkten durchzuschalten sind und bei der an den Koppelpunkten Schaltglieder angeordnet sind, die jeweils ein Kryotron aufweisen, dessen Leitfähigkeit durch ein auf ihn einwirkendes Magnetfeld zwischen Supraleitfähigkeit und Normalleitfähigkeit wechseln kann. Eine .derartige Koppelmatrix ist insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen geeignet.
  • Die Koppelmatrix gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an jedem Koppelpunkt ein Koppelübertrager liegt, über den eine übertragung zwischen den zugehörigen beiden .Leitungen möglich ist, daß jede Leitung der ersten Gruppe über die in Reihe geschalteten Primärwicklungen der zugehörigen Koppelübertrager geführt ist, daß jede Leitung der zweiten Gruppe über die in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen der zugehörigen Koppelübertrager geführt ist und daß bei jedem Koppelübertrager mindestens eine Wicklung durch das genannte Kryotron überbrückt ist.
  • Der bereits erwähnte Vorteil der galvanischen Trennung zwischen den Leitungen der beiden Gruppen ergibt sich durch die Verwendung der Koppelübertrager, wie ohne weiteres zu erkennen ist. Die Verwendung von - eine galvanische Trennung ermöglichenden - Koppelübertragern ist bereits gemäß F i g. 1 der deutschen Auslegeschrift 1062 757 bekannt, welche eine nur normalleitende Metalle enthaltende Koppelmatrix beschreibt, bei der solche Koppelübertrager in gegenüber dem Erfindungsgegenstand abweichender Weise miteinander verbunden sind.
  • Außerdem sind bei der Koppelmatrix gemäß der Erfindung, wie oben angegeben, zeitweise einen Kurzschluß bewirkende überbrückungen von Wicklungen der Koppelübertrager vorgesehen, welche vorteilhafterweise einerseits die Durchschaltungen von vielen Verbindungen ermöglichen und andererseits im Vergleich zur bekannten, supraleitende Metalle enthaltenden Koppelmatrix gemäß der deutschen Auslegeschrift 1088 262 eine ganz erhebliche Verringerung des Übersprechens zwischen verschiedenen bestehenden Verbindungen innerhalb der Koppelmatrix ermöglichen, nämlich dadurch, daß der bei einem Koppelpunkt liegende Koppelpunktkontakt dann im Sperrzustand ist, wenn der zugehörige Supraleiter supraleitend ist. Die Möglichkeit zur vorteilhaften Verminderung des Nebensprechens über Ringkerne von Ringkernauswertefeldern durch normales, niederohmiges Kurzschließen von Wicklungen wurde zwar bereits in der deutschen Auslegeschrift 1102 827 beschrieben. Es handelt sich hier aber nicht um eine für Vermittlungszwecke dienende durchschaltbare Koppelmatrix.
  • Die an den Koppelpunkten liegenden Koppelüberübertrager können vorteilhafterweise auch zur Anpassung der über die Koppelmatrix zu verbindenden Einrichtungen mit ausgenutzt werden, wozu das Übersetzungsverhältnis dieser Koppelübertrager dementsprechend zu wählen ist.
  • Mit Hilfe der Koppelmatrix gemäß der Erfindung läßt sich ferner ein anderer Nachteil der bekannten Koppelmatrix vermeiden, der darin besteht, daß es dort sehr schwierig ist, den Innenwiderstand der an die Matrix anzuschließenden Einrichtungen so weit herunterzutransformieren, daß sich eine befriedigende Schaltwirkung der Koppelpunktkontakte ergibt (s. deutsche Auslegeschrift 1088 262, Spalte 5, Zeile 60ff.). Bei der Koppelmatrix gemäß der Erfindung ist durch die gegebenenfalls zu verwendenden Anpassungstransformatoren bei entsprechenden Verhältnissen wesentlich weniger herunterzutransformieren. Wodurch dies ermöglicht ist, wird noch später im einzelnen beschrieben werden.
  • Die Schaltwirkung der bei den Koppelpunkten liegenden Koppelkontakte kann z. B. dadurch zustande gebracht werden, daß bei jedem eine übertragerwicklung überbrückenden Kryotron eine Kippschaltung angeordnet ist, welche in Abhängigkeit von ihren Betriebszuständen -dem Kryotron Supraleitfähigkeit oder Normalleitfähigkeit verleiht.
  • F i g. 1 bis 3 dienen zur Erläuterung der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Koppelmatrix gemäß der Erfindung, bei der die über die Koppelmatrix zu verbindenden Einrichtungen über die zugehörigen Leitungen und über Koppelübertrager miteinander verbunden sind; F i g. 2 zeigt einen einzelnen Verbindungsweg über eine Koppelmatrix zwischen zwei Einrichtungen, wobei allerdings die bereits bekannte Koppelmatrix mit Kryotronen zugrunde gelegt ist; F i g. 3 zeigt ein Beispiel, wie bei jedem eine Koppelübertragerwicklung überbrückenden Kryotron eine aus Kryotronen aufgebaute Kippschaltung angeordnet werden kann.
  • Es wird nun zunächst der Aufbau und die Funktionsweise der in F i g. 1 gezeigten Koppelmatrix beschrieben. Sie dient zur Verbindung der einen Gruppe von Leitungen mit den Leitungen A, B und C mit der anderen Gruppe von Leitungen mit den Leitungen D, E und F. Da jede Gruppe von Leitungen hier drei Leitungen aufweist, ergeben sich hier neun Koppelpunkte, an denen die Koppelübertrager 5 AD, 5 AE, 5 AF ... 5 CF angeordnet sind. Die Leitungen A, B und C sind hier über die in Reihe geschalteten Primärwicklungen der Koppelübertrager geführt, während die Leitungen D, E und F über die in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen der betreffenden Übertrager geführt sind. Bei dem der Leitung B und der Leitung E gemeinsamen Koppelpunkt befindet sich derKoppelübertrager5BE, dessen Primärwicklung mit P und dessen Sekundärwicklung mit S bezeichnet ist. Das zugehörige Kryotron K überbrückt die Primärwicklung dieses Übertragers. Ist die Leitung B mit der Leitung E zu verbinden, so ist dem Kryotron K Normalleitfähigkeit zu geben. Wenn diese Verbindung dagegen wieder aufgehoben werden soll, so ist ihm die Supraleitfähigkeit zu verleihen. In diesem Fall ist die Primärwicklung durch den Widerstand Null kurzgeschlossen, wodurch in jedem Fall eine Übertragung von der Leitung B zu der Ldtung E oder umgekehrt verhindert ist. Das bedeutet, daß die beiden Leitungen völlig voneinander getrennt sind, d. h., der Koppelkontakt hat einen sehr hohen Widerstand. Hat das Kryotron K aber Normalleitfähigkeit, so kann eine Übertragung stattfinden, allerdings darf dabei durch den Eigenwiderstand des Kryotrons in diesem Zustand nicht der Innenwiderstand der an die beiden Leitungen B und E angeschlossenen Teilnehmer 4B und 4E relativ niederohmig überbrückt sein. In diesem Falle würde nämlich z. B. eine in der Einrichtung 4 B liegende Spannungsquelle durch das Kryotron K auch in dessen Normalleitf'ähigkeitsaustand kurzgeschlossen werden, wodurch die beabsichtigte Übertragung verhindert wäre. Der gleiche Effekt würde auftreten für eine sich in der Einrichtung 4E befindliche Spannungsquelle, sofern das Übersetzungsverhältnis des Koppelübertragers S BE nicht erheblich vom Verhältnis 1: 1 abweicht.
  • Wenn nun aber doch Einrichtungen zu verbinden sind, welche einen verhältnismäßig hohen Innenwiderstand haben, so kann man den eben beschriebe nen Effekt vermeiden, wenn man diese Einrichtungen an die zugehörigen Leitungen über Anpassungsübertrager ankoppelt, deren Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß der Innenwiderstand der zu verbindenden Einrichtungen mindestens in die Größenordnung des Widerstandes eines eine Wicklung eines Koppelübertragers überbrückenden Kryotrons bei Normalleitfähigkeit transformiert ist. Derartige Anpassungsübertrager sind bei der in F i g: 1 dargestellten Koppelmatrix vorgesehen, sie sind mit 3A ... 3F bezeichnet.
  • Vorstehend wurde bereits gezeigt, daß durch den Wechsel zwischen Supraleitfähigkeit und Normalleitfähigkeit des Kryotrons K beim Koppelübertrager 5BE einwandfrei eine Durchschaltung und Auftrennung der Verbindung zwischen den Leitungen B und E zustande gebracht werden kann. Dies trifft übrigens auch für die dort über die Anpassungsübertrager 3 B und 3 E angeschlossenen Einrichtungen 4B und 4E zu. Es ist nun noch zu zeigen, daß durch die vorstehend betrachtete Verbindung keine andere, davon getrennte Verbindung, die über die Koppelmatrix durchgeschaltet ist, durch übersprechen beeinträchtigt werden kann. Hierzu sei angenommen, daß neben der Verbindung zwischen den Leitungen B und E bzw. zwischen den Einrichtungen 4B und 4E zusätzlich noch eine Verbindung zwischen den Leitungen A und D bzw. zwischen den Einrichtungen 4A und 4D durchgeschaltet sei, wozu neben dem Koppelübertrager 5BE gehörende Kryotron zusätzlich noch das zum Koppelübertrager 5 AD gehörende Kryotron K' normalleitend gemacht sei. Die Kryotrone aller anderen Koppelübertrager sind supraleitend, so daß sie die ihnen zugeordneten Koppelübertragerwicklungen kurzschließen. Damit kann ein Strom der Leitung B nur über die Wicklungen des Koppelübertragers 5BE eine Leistung auf die Leitung E übertragen, und es kann, von der Leitung B ausgehend, keine Übertragung zu einer anderen Leitung als nur zur Leitung E stattfinden. Ebenso kann ein Strom der Leitung E nur über die Wicklungen des Koppelübertragers 5 BE eine Leistung auf die Leitung B übertragen. Von der Leitung E ausgehend kann keine Übertragung zu einer anderen Leitung als nur zur Leitung B stattfinden. Bei den Koppelübertragern 5 AE und 5 CE, über welche die Leitung E führt, ist nämlich ebenfalls jeweils eine Wicklung durch ein Kryotron mit Supraleitfähigkeit kurzgeschlossen, wodurch auch von dieser Leitung keine Übertragung zu einer anderen Leitung außer B stattfinden kann. Zu den Leitungen A und D, die zu der anderen Verbindung gehören, kann also keine Übertragung von den Leitungen B und E stattfinden, da alle Primärwicklungen der Koppelübertrager außer SAD, über die diese Leitungen A und D geführt sind, durch Kryotrone mit Supraleitfähigkeit kurzgeschlossen sind. In ähnlicher Weise ist auch, wie man bei einer entsprechenden Überprüfung feststellt, ein übersprechen zwischen anderen gleichzeitig durchgeschalteten Verbindungen bei dieser Koppelmatrix ausgeschlossen. Dies ist auch offensichtlich dann der Fall, wenn jede Gruppe von Leitungen wesentlich mehr Leitungen aufweist, als es bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung der Fall ist.
  • An Hand von F i g. 2 wird noch kurz gezeigt, daß bei einer Koppelmatrix (s. deutsche Auslegeschrift 1088 262), welche an den Koppelpunkten allein durch jeweils ein Kryotron verkörperte Koppelkontakte aufweisen, ein Übersprechen zwischen durchgeschalteten Verbindungen unvermeidbar ist. Dieses übersprechen kommt dort deshalb zustande, weil der Widerstand der Kryotrone, wenn sie Normalleitfähigkeit haben, eine Verkopplung der einzelnen Verbindungen nicht verhindert. Um dies zu zeigen, ist in F i g. 2 der Verbindungsweg zwischen den Einrichtungen 4A und 4D gezeigt, falls statt der Koppelmatrix gemäß der Erfindung die bekannte Matrix verwendet würde. Hierbei sind diejenigen Schaltelemente eingezeichnet, über die hauptsächlich eine störende Beeinflussung dieser Verbindung beim zusätzlichen Bestehen einer Verbindung zwischen den Einrichtungen 4B und 4E zustande kommen kann. Dazu gehören im hinsichtlich des Nebensprechens kritischen Betriebszustand der Matrix, also bei nur zwei bestehenden Verbindungen die Widerstände lAE und 1BD. Der Widerstand lAE stellt den Widerstand dar, der zwischen der Leitung A und der Leitung E liegt, wenn der Koppelkontakt, welcher an dem diesen beiden Leitungen zugeordneten Koppelpunkt liegt, also das Kryotron, Normalleitfähigkeit hat. Dieser Widerstand lAE ist nun an die Verbindung zwischen den Einrichtungen 4B und 4E mit seinem einen Ende angeschlossen. Eine Wechsel-Spannung, die an dieser Verbindung im Zuge einer Übertragung auftritt, sei es, daß sie von der Einrichtung 4 B oder von der Einrichtung 4 E, also über den Übertrager 3 B oder über den Übertrager 3 E geliefert wird, wirkt sich daher auch auf die Verbindung zwischen den Einrichtungen 4A und 4D aus. Es stellt sich hierbei eine Spannungsteilung ein, welche durch das Verhältnis des Widerstandes 1 AE zu dem Widerstand der ParalleIschaltung aus den über die Anpassungsübertrager 3 A und 3 D transformierten Innenwiderständen Ri der Einrichtungen 4 A und 4 D bestimmt ist. Der Teil der an den Leitungen B und E liegenden Spannung, welcher an den über die Anpassungsübertrager 3 A und 3D transformierten Innenwiderständen auftritt, die in F i g. 2 durch das Hinweiszeichen Ri' angedeutet sind, wirkt sich als Störspannung in der Verbindung zwischen den Einrichtungen 4A und 4D aus, wodurch ein Übersprechen auftritt. Entsprechende Effekte, unter Umständen in verstärktem Maße, treten auf, wenn keine Anpassungsübertrager vorhanden sind. Dabei ist besonders gravierend, daß dieses übersprechen prinzipiell nicht völlig verhindert werden kann. Es kann zwar dadurch herabgesetzt werden, daß Anpassungsübertrager vorgesehen sind, durch die sehr niedrige heruntertransformierte Innenwiderstände auftreten. Nun ist aber damit zu rechnen, daß, wie bereits erwähnt, die absolute Größe des Widerstandes der als Koppelkontakte benutzten Supraleiter mit Normalleitfähigkeit sehr gering ist. Daher muß, falls die Innenwiderstände der zu verbindenden Einrichtungen demgegenüber wesentlich höhere Werte haben, das Verhältnis der Windungszahlen der übertragerwicklungen sehr groß sein.
  • Ein Übersprechen wird nun hier nicht nur über den Widerstand lAE, sondern auch über den Widerstand 1BD zustande gebracht, welcher in entsprechender Weise wie der Widerstand lAE den Widerstand eines Koppelkontaktes vertritt, nämlich desjenigen, der zwischen den Leitungen B und D liegt. Wegen der Analogie der Verhältnisse kommt in entsprechender Weise auch über diesen Widerstand ein Übersprechen zu der Verbindung zwischen den Einrichtungen 4A und 4D von der Verbindung zwischen den Einrichtungen 4 B und 4 E her zustande. Selbstverständlich wird auch die Verbindung zwischen den Einrichtungen 4 B und 4 E durch übersprechen von der Verbindung zwischen den Einrichtungen 4 A und 4 D her gestört.
  • Bisher wurden bei der betrachteten Koppelmatrix lediglich zwei Verbindungen berücksichtigt. Bestehen gleichzeitig mehr als zwei Verbindungen, so ist auch dementsprechend die Anzahl der übersprechmöglichkeiten größer, so daß auch das tatsächliche übersprechen dementsprechend größer wird. Dieser Effekt kann nur dadurch vermieden werden, daß dementsprechend das Verhältnis der Windungszahlen der Anpassungsübertragerwicklung noch größer gemacht wird. Dieser Vergrößerung sind aber offensichtlich technische Grenzen gesetzt.
  • Das vorstehend erläuterte übersprechen bei der bekannten Koppelmatrix hat also in der Praxis zur Folge, daß ein sehr großes Verhältnis der Windungszahlen bei den gegebenenfalls zu benutzenden Anpassungsübertragern vorzusehen ist. Verwendet man nun statt dessen zur Verbindung von Einrichtungen eine Koppelmatrix gemäß der Erfindung, so können Anpassungsübertrager verwendet werden, bei denen das Verhältnis der erwähnten Windungszahlen wesentlich kleiner ist. Bei der Koppelmatrix gemäß der Erfindung wird nämlich das Verhältnis dieser Windungszahlen nicht mehr ,durch ein von normalleitenden Kryotronen hervorgerufenes ohmsches übersprechen bestimmt, da ein solches, wie bereits nachgewiesen wurde, dort überhaupt nicht auftritt. Das Verhältnis der betreffenden Windungszahlen ist nämlich dort derart zu wählen, daß der Widerstand eines eine Wicklung eines Koppelübertragers überbrückenden Kryotrons bei Normalleitfähigkeit mindestens in die Größenordnung der Innenwiderstände der zu verbindenden Einrichtungen transformiert ist. Ist übrigens die Größenordnung der Innenwiderstände der Einrichtungen 4A ... 4F gleich groß wie der Widerstand des betreffenden Kryotrons bei Normalleitfähigkeit, so können bei der Koppelmatrix gemäß der Erfindung die Anpassungsübertrager von vornherein eingespart werden. Dies ist auch der Fall, wenn der genannte Widerstand der Kryotrone erheblich größer als der Innenwiderstand dieser Einrichtungen ist. Für die Wahl der Windungszahlen der Anpassungsübertrager ist der Umstand ausschlaggebend, wie groß der Verlust an der über eine Verbindung jeweils zu übertragenden Leistung als zulässig angesehen wird. Ist z. B. die Verbindung zwischen der Einrichtung 4B und der Einrichtung 4E durchgeschaltet, so hat der SupraleiterK Normalleitfähigkeitund überbrücktmitseinem Normalwiderstand die Primärwicklung des Übertragers 5 BE. Es tritt daherbei derübertragung andemSupraleiterK eineVerlustleistung auf, welche außer der zur empfangenden Einrichtung gelangenden Leistung von der jeweils leistungssendenden Einrichtung mit aufgebracht werden muß. Ein derartiger Verlust ist offensichtlich um so geringer, je größer der betrachtete Widerstand des Kryotrons K im Vergleich zu den Innenwiderständen der Einrichtung 4B und 4E ist. Sind diese Widerstände fest vorgegeben, so kann man die Verluste dadurch verringern, daß eine Angleichung dieser Widerstände auf günstige Werte mit Hilfe von Anpassungsübertrager vorgenommen wird. Eine derartige Anpassung ist bei der Koppelmatrix gemäß der Erfindung unabhängig davon, wieviel Leitungen jede Gruppe von Leitungen hat. Die Koppelmatrix gemäß der Erfindung läßt sich daher auch sehr gut dazu verwenden, um Verbindungen zwischen Teilnehmerschaltungen durchzuschalten, auch wenn deren Innenwiderstand eine Größe von 600 Ohm hat.
  • In F i g. 3 ist ein Beispiel dafür gezeigt, wie bei einem eine übertragerwicklung überbrückenden Kryotron zur Erzeugung des notwendigen Wechsels zwischen seiner Supraleitfähigkeit und seiner Normalleitfähigkeit eine aus Kryotronen aufgebaute Kippschaltung angeordnet werden kann.
  • Eine solche, hier nur für den Koppelübertrager 5BE dargestellte Kippschaltung kann an jedem Koppelpunkt der Koppelmatrix angebracht werden. Das Kryotron K in F i g. 3 wird von einer zu dieser Kippschaltung gehörenden Leitung umschlossen. Diese Kippschaltung besteht aus einem mit Sch bezeichneten Schreibteil und einem mit Sp bezeichneten Speicherteil, wie es an sich bereits bekannt ist (s. zum Beispiel Proceedings of the IRE, April 1956, S. 487, Fig.8). Der Schreibteil dieser Kippschaltung wird i über zwei Steuerleitungen beeinflußt. Über die eine Steuerleitung wird zum Kippen der Kippschaltung jeweils ein Stromimpuls 1z und über die andere Steuerleitung ein Stromimpuls 1s geschickt. Tritt nur einer dieser beiden Stromimpulse auf, so tritt kein Kippen der Kippschaltung ein. Ein Rückkippen der Kippschaltung wird dadurch zustande gebracht, daß die Richtung eines der beiden Stromimpulse umgekehrt wird. Die Verwendung von jeweils zwei gleichzeitig wirkenden Stromimpulsen bedeutet, daß die Kipp-Schaltung in zwei Koordinaten angesteuert wird. Man kann daher derartige Kippschaltungen über eine Matrix ansteuern, die genauso in zwei Koordinaten aufgebaut ist wie die Koppelmatrix, zu der die zugeordneten Kryotrone gehören.
  • Je nach dem Betriebszustand der Kippschaltung Sch-Sp fließt in der den Supraleiter K umschließenden Leitung ein Strom oder nicht. Dementsprechend weist der Supraleiter K in Abhängigkeit von dem durch diesen Strom erzeugten Magnetfeld Normalleitfähigkeit oder Supraleitfähigkeit auf. Es ist aber auch möglich, das die übertragerwicklung überbrükkende Kryotron K zu einem solchen Bestandteil einer Kippschaltung zu machen, der selber mit dem Wechsel der Betriebszustände der Kippschaltung zwischen Supraleitfähigkeit und Normalleitfähigkeit wechselt, wobei zu berücksichtigen ist, daß eine mit I bezeichnete Einspeisung für die Kippschaltung derart einzurichten ist, daß eine schädliche Verkoppelung von Leitungen der Koppelmatrix vermieden ist, indem z. B. jeweils die Einspeisungen I der allen Koppelpunkten individuell zugeordneten Kippschaltungen keine galvanische Verbindung aufweisen, also kreuzpunktindividuell sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die die Kryotrone K vom Koppelübertrager vom supraleitfähigen zum normalleitfähigen Zustand umsteuernden Kippschaltungen aus herkömmlichen Elementen statt aus Kryotronen aufzubauen.
  • Es dürfte selbstverständlich sein, daß zum Betrieb der Koppelmatrix gemäß der Erfindung Maßnahmen vorgesehen sind, welche zustande bringen, daß die einzelnen Kryotrone auch jeweils ihre Supraleitfähigkeit annehmen. Hierbei kann auch vorgesehen sein, daß die zugehörigen Leitungen und mindestens die Wicklungen der an den Koppelpunkten angeordneten Koppelübertrager supraleitend sind. Auch die Wicklungen der Anpassungsübertrager können supraleitend sein.
  • Für den Aufbau einer derartigen Koppelmatrix gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann sie aus selbständigen Bauelementen aufgebaut sein, es hat sich vielfach aber auch als zweckmäßig erwiesen, alle zugehörigen Leitungen und Übertragerwicklungen mit Hilfe von Abdampfverfahren herzustellen (s. zum Beispiel deutsche Auslegeschrift 1091367, Spalte 5, Zeile 43, bis Spalte 8, Zeile 7).

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Koppelmatrix mit zwei Gruppen von Leitungen, mit der Verbindungen zwischen jeweils einer Leitung der einen Gruppe und einer Leitung der anderen Gruppe an Koppelpunkten durchzuschalten sind und bei der an den Koppelpunkten Schaltglieder angeordnet sind, die jeweils ein Kryotron aufweisen, dessen Leitfähigkeit durch ein auf es einwirkendes Magnetfeld zwischen Supraleitfähigkeit und Normalleitfähigkeit wechseln kann, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an jedem Koppelpunkt ein Koppelübertrager (5AD ... 5BE ... 5CF) liegt, über der eine Übertragung zwischen den zugehörigen beiden Leitungen möglich ist, daß jede Leitung (z. B. A) der ersten Gruppe über die in Reihe geschalteten Primärwicklungen (P) der zugehörigen Koppelübertrager (5 AD, 5AE, 5AF) geführt ist, daß jede Leitung (z.B. E) der zweiten Gruppe über die in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen (S) der zugehörigen Koppelübertrager (5AE, 5BE, 5CE) geführt ist und daß bei jedem Koppelübertrager (z. B. 5BE) mindestens eine Wicklung (P) durch das genannte Kryotron (K) überbrückt ist.
  2. 2. Koppelmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Koppelpunkten liegenden Koppelübertrager (5AD ... 5BE ... 5CF) zur Anpassung der über die Koppelmatrix zu verbindenden Einrichtungen (4A ... 4F) mit ausgenutzt sind, wozu das übersetzungsverhältnis dieser Koppelübertrager dementsprechend gewählt ist.
  3. 3. Koppelmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Koppelmatrix zu verbindenden Einrichtungen (4A ... 4F) an die zugehörigen Leitungen (A ... F) über Anpassungsübertrager (3 A ... 3 F) angekoppelt sind, deren Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß der Innenwiderstand (R1) der zu verbindenden Einrichtungen (4A . . . 4F) mindestens in die Größenordnung des Widerstandes eines eine Wicklung eines Koppelübertragers (5BE) überbrückenden Kryotrons (K) bei Normalleitfähigkeit transformiert ist.
  4. 4. Koppelmatrix nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem eine Übertragerwicklung (P) überbrückenden Kryotron (K) eine Kippschaltung angeordnet ist, welche in Abhängigkeit von ihren Betriebszuständen dem Kryotron (K) Supraleitfähigkeit oder Normalleitfähigkeit verleiht.
  5. 5. Koppelmatrix nach Anspruch 4, dadurch kennzeichnet, daß diese Kippschaltung aus Kryotronen (Sch-Sp) aufgebaut ist.
  6. 6. Koppelmatrix nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel der Leitfähigkeit des Kryotrons (K) jeweils mit Hilfe des von der zugehörigen Kippschaltung erzeugten Magnetfeldes zustande gebracht wird.
  7. 7. Koppelmatrix nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine übertragerwicklung (P) überbrückende Kryotron (K) jeweils ein solcher Bestandteil der zugehörigen Kippschaltung ist, welcher beim Wechsel der Betriebszustände der Kippschaltung zwischen Supraleitfähigkeit Normalleitfähigkeit wechselt. B.
  8. Koppelmatrix nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Leitungen (A ... F) und mindestens die Wicklungen (P, S) der an den Koppelpunkten ten angeordneten Koppelübertrager (5 AD ... 5 BE ... 5 CF) supaleitend sind.
  9. 9. Koppelmatrix nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Leitungen (A ... F) und übertragerwicklungen mit Hilfe von Aufdampfverfahren hergestellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1062 757, 1088 262, 1091367, 1102 827; Proceedings of the IRE, April 1956, S.487, Fig.8.
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