DE908152C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE908152C
DE908152C DES27585A DES0027585A DE908152C DE 908152 C DE908152 C DE 908152C DE S27585 A DES27585 A DE S27585A DE S0027585 A DES0027585 A DE S0027585A DE 908152 C DE908152 C DE 908152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
devices
switching
selector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES27585A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Joachim Lurk
Dipl-Ing Hartmut Skawski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE518341D priority Critical patent/BE518341A/xx
Priority to BE513579D priority patent/BE513579A/xx
Priority to DES24483A priority patent/DE882257C/de
Priority to DES27587A priority patent/DE908989C/de
Priority to DES27586A priority patent/DE908988C/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES27585A priority patent/DE908152C/de
Priority to CH313882D priority patent/CH313882A/de
Priority to FR1061495D priority patent/FR1061495A/fr
Priority to CH312675D priority patent/CH312675A/de
Priority to FR1072865D priority patent/FR1072865A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE908152C publication Critical patent/DE908152C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 1. APRIL 1954
S 27585 Villa/21a3
Zusatz zum Patent 882
Gegenstand des Patentes 882 257 ist eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Kennzeichnungen für Überwachungszwecke, vorzugsweise zur Zählung, durch zu verschiedenen Zeitpunkten zur Aussendung kommende Spannungsstöße erfolgen. Die Schaltungsanordnung des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung auf gleichzeitiges Auftreten dieser Spannungsstöße geeignete Schalteinrichtungen zwischen Wahleinrichtungen, welche dem jeweiligen Kennzeichnungszweck entsprechend einstellbar sind, angeordnet sind und an die auf der einen Seite der Schalteinrichtungen liegenden Wahleinrichtungen eine Gruppe von nacheinander arbeitenden Kontaktmitteln angeschlossen ist, welche zur folgezeitigen Anschaltung von Spannungsstößen in einem bestimmten Rhythmus wiederholt arbeitet, während die auf der anderen Seite der Schalteinrichtungen liegenden Wahleinrichtungen mit Ausgängen verbunden sind, an denen nacheinander Spannungsstöße im Rhythmus der Betätigung der Kontaktmittel der ersten Gruppe auftreten. Die Zusatzerfindung hat eine zweckmäßige Weiterbildung der Schaltungsanordnung des Hauptpatentes zum Gegenstand. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wahleinrichtungen zur Umsteuerung des Verbindungsweges in andere Verkehrsrichtungen ausgenutzt werden und zu diesem Zweck in Abhängigkeit von der Richtungskennzeichnung Umsteuerkennzeichen über die auf der einen Seite der Schalteinrichtungen liegenden Wahleinrich-
tungen oder auch über die auf beiden Seiten der Schalteinrichtungen liegenden Wahleinrichtungen zur Beeinflussung von die Umsteuerung des Verbindungsweges veranlassenden Schaltelementen wirksam werden.
In den Fig. ι und 2 ist ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. ι in schematischer Darstellung eine z. B. von einem anrufenden Teilnehmer erreichbare Verbindungsleitung VL mit einem zur Herstellung der gewünschten Verbindung dienenden Umsteuerwähler UW und einem dieser Verbindungsleitung zugeordneten Anschaltwähler A W, über den ein die Merkmale der Erfindung aufweisender freier Verzoner bei einer Verbindungsherstellung für die Gebührenerfassung zur Verfügung gestellt wird.
Die Fig. 2 zeigt einen dieser Verzoner, z. B. VZz, in ausführlicher Darstellung. Der hierzu erforderliche, mehreren Verzonern gemeinsame Pulsgenerator PG ao ist in der Fig. 2 schematisch wiedergegeben.
Erreicht z. B. ein nicht gezeigter anrufender Teilnehmer die Verbindungsleitung VL der Fig. 1, so stellt sich zunächt der Umsteuerwähler UW (Schaltarme ι... 5) so ein, daß sein Schaltarm 1 eine freie Leitung erreicht, welche zu einem nicht dargestellten Nummernstromstoßempfänger führt. Außerdem sucht in hier nicht interessierender Weise ein Anschaltwähler AW einen freien Verzoner, z.B. den in der Fig. 2 gezeigten Verzoner FZi. In der Ruhelage des Verzoners FZi ist das Relais R erregt über —, Wicklung I des Relais R, Kopfkontakt 1 k X des Wählers W x, Kontakt zd 2 des Drehmagneten Dw 2 des Wählers W 2, Kopfkontakt 3 &2 des Wählers W2, Kontakt 4a, Wicklung II des Relais Y, Kontakte 5c, 6si, ηζο, 8p, 9 al, Erde. Das Relais Y spricht in diesem Stromkreis nicht an. Für mehrere oder alle Verzoner ist ein gemeinsamer Pulsgenerator PG vorgesehen. Dieser besteht beispielsweise aus einer motorisch angetriebenen Welle, auf der eine Zahl von Nockenscheiben zur Kontaktgabe angebracht ist. Durch diese Kontaktgabe werden aus der Spannungsquelle Sf> Spannungspulse in einem bestimmten Rhythmus gegeben. Die Kontaktgabe der einzelnen Nockenscheiben ist in der Fig. 2 durch die fortschreitende Bewegung einer Kontaktbrücke B1 und einer Kontaktbrücke B 2 schematisch dargestellt. Während eines Umlaufs des Pulsgenerators PG wird z. B. die Brücke B1 so fortbewegt, daß nacheinander ein Spannungspuls Ps (Synchronisierungspuls), ein Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls) und nacheinander Spannungspulse Pn x, Pm, Pn$ (Verzonungspulse der Nahzone NZ), ein Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls), nacheinander Spannungspulse PI i, PI2, PI3 (Verzonungspulse der Fernzone FZ I), ein Puls Pf (Fortschaltepuls) und nacheinander Spannungspulse PIIi, PII2, PII3 (Verzonungspulse der Fernzone FZII), ein Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls) und nacheinander Spannungspulse PIIIi, PIII2, PIII3 (Verzonungspulse der Fernzone FZIII), ein Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls) usw. und schließlich ein Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls) und am Ende ein Puls als Nichtverzonungspuls (Pseudozone NVZ). Jedesmal, wenn die BrückeB1 Spannungspulse, z.B. Pm...
PIi...PI3, PIIi...PII3, usw., als Verzonungspulse der verschiedenen Zonen wirksam werden läßt, macht die Brücke B 2 in entsprechendem Rhythmus Spannungspulse P1, P2 und P3 (Hauptamtspulse) wirksam, so daß also die Brücke B 2 während eines Umlaufes des Pulsgenerators PG mehrmals die Spannungspulse Pi.. .P3 auftreten läßt. Zwischen den Spannungspulsen P 2 und P 3 wird jedesmal noch ein Spannungspuls Pns (Umsteuerpuls) wirksam.
Wird jetzt der Verzoner FZi, wie schon erwähnt, durch den Anschaltwähler AW (Fig. 1) belegt, so kommt, da der Kontakt bei geschlossen ist, das Relais C zur Erregung über —, Wi 1, Kontakt ior, Wicklung I des Relais C, Ader 1, Schaltarm a des Anschaltwählers AW, Kontakt bei, Erde. Durch Schließen des Kontaktes nc wird für die Wicklung I des Relais C ein Haltekreis geschlossen. Solange der Kopf kontakt X2kx des Wählers PFi geschlossen ist, ist das Relais C durch Kurzschluß seiner Wicklung II verzögert. Das Relais R hält sich nach Öffnen des Kontaktes 5 c über seine Wicklung II und die Kontakte 25 r und 26 c. Da der Zählschalter Z in der Ruhelage steht und sein Drehmagnet Dz nicht erregt ist, erfolgt eine Erregung des Relais Y über —, Wicklung I des Relais Y, Ader 5, Schaltarm b des Anschaltwählers AW, Kontakte, Erde.
Wählt der anrufende Teilnehmer für den gewünschten Verbindungsaufbau zunächst durch Aussendung zweier Stromstoßreihen die Kennzeichnung 53, so wird, da hierbei auf irgendeine Weise der Kontakt nsi zunächst fünfmal betätigt wird, die Wicklung I des Relais A fünfmal erregt über —, Wicklung I des Relais^, Kontakt 41 al, Ader 2, Schaltarm d des Anschaltwählers AW, Kontakt nsi, Erde. Während dieser Stromstoßreihe wird die Wicklung I des Relais V erregt über —, Wicklung I des Relais F, Kontakte 13 a, 14c, Erde. Das Relais F ist durch Kurzschluß seiner Wicklung II über den Kontakt 15 a verzögert. Entsprechend der aus fünf Stromstößen bestehenden Stromstoßreihe wird der Hubmagnet Hw χ des Wählers Wx beeinflußt über —, Hwx, Kontakte x6r, 17«, x8a, xgc, 6 st, ηζο, %j>, 9 al, Erde. Die Schaltarme awx... cw χ und der Dekadenkontakt dkw χ werden in die fünfte Dekade gehoben. Werden nach Beendigung der Stromstoßreihe die Relais A und F wieder stromlos und demzufolge die Kontakte 20 α und 21» geschlossen, so wird das Relais US erregt über —, Wicklung I des Relais US, Kontakte 20 a, 21 υ, Dekadenkontakt dkw 1 auf Kontakt 5, Erde. Das Relais US legt sich mit seiner Wicklung II über die Kontakte 22 ms und 23 c in einen Haltekreis. Durch Schließen des Kontaktes 2411s wird über die Ader 3 ein Kennzeichen zur Umsteuerung des Umsteuerwählers UW auf die gewünschte Richtung gegeben. Da der in der Fig. 1 gezeigte Wähler W z. B. mit jeder Stromstoßreihe um einen Schritt verstellt wird, kommt nunmehr ein iao Stromkreis für das Relais Ux zustande über —, Ux, Wähler W in Stellung 1, Schaltarm c des Anschaltwählers AW, Ader 3, Kontakt 24us, Erde. Durch Umlegen des Kontaktes ux wird der Schaltarm 1 des Umsteuerwählers UW abgeschaltet und der Schalt- 1*5 arm 2 angeschaltet. Der Umsteuerwähler UW sucht
nun über diesen Schaltarm eine freie Leitung mit einem nachgeordneten Nummernstromstoßempfänger. Das Relais R (Fig. 2) wird, nachdem der Kontakt 27 ν am Ende der Stromstoßreihe und nach dem Heben des Wählers W1 der Kopf kontakt 28 kx geschlossen ist, durch Kurzschluß seiner Wicklung II zur Aberregung gebracht. Die Umsteuerung erfolgt durch den Dekadenkontakt dkw 1 des Wählers W1; der Wähler Wi dient später auch zur Zonenbestimmung unter Benutzung seines Schaltarmes bwi.
Die nächste, aus drei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe beeinflußt gleichzeitig mit dem Nummernstromstoßempfänger des Verbindungsweges den Drehmagneten Dw 1 des Wählers W1 über —, Dw 1, Kontakte 29r, iju, 18a, 19c, 6si, 7Z0, 8p, gal, Erde. Das Relais F wird hierbei wieder erregt und während der Stromstoßreihe gehalten. Die Schaltarme awi... cw χ des Wählers Wx gelangen in der fünften Dekade auf den Kontakt 3. Wird nach dieser Stromstoßreihe
ao das Relais F nach Aberregung des Relais A wieder stromlos, so sprechen die Relais E und U an über —, Wi 3, Wellenkontakt 30^2 des Wählers W 2, Wicklung I des Relais U, Relais E, Kontakt 31p, Wellenkontakt 32 a11 des Wählers FFi, Kontakt 33 v, Kopfkontakt 34Ä2 des Wählers W 2, Kontakte 35 x, 36 si, 37 c, Erde. Nach Schließen des Kontaktes 390 kommt das Relais St zur Erregung über —, Wi 4, Kontakt 38 s, Wicklungen II und I des Relais Si, Kontakte 39g, Schaltarm bwi des Wählers Wi auf Kontakt 3 in der Dekade 5, Erde. Nach Schließen des Kontaktes 100 st legen sich die Wicklungen I und II des Relais St in einen Haltekreis über —, Wi 4, Wicklungen II und I des Relais St, Kontakte ioosi, 96 c, Erde. Da das Relais Y, wie schon erwähnt, über seine Wicklung I und den Kontakt dz des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z (Fig. 1) erregt ist, beginnt nach Schließen des Kontaktes 49 si ein Heizen des Thermorelais Th; ein Schaltvorgang wird hierdurch noch nicht eingeleitet. Durch Öffnen des Kontaktes 36 st werden die Relais £ und U aberregt. Durch Öffnen des Kontaktes 6 st ist eine weitere Beeinflussung der Wähler Wi und W 2 während der weiteren Stromstoßsendung zur Vollendung der gewünschten Verbindung verhindert. Durch Schließen des Kontaktes 40 si wird eine Erregung des Relais S über seine Wicklung I vorbereitet. Diese Erregung erfolgt, sobald der Pulsgenerator PG bei Beginn eines neuen Umlaufes den Spannungspuls Ps (Synchronisierungspuls) wirksam werden läßt. Nach der Erregung hält sich das Relais 5 über seine Wicklung II und die Kontakte 42s und 14c. Durch Schließen des Kontaktes 43 st wird das Gitter G1 der Entladungsröhre an den Schaltarm cw 1 und durch Schließen des Kontaktes 44s das Gitter G2 der Entladungsröhre mit der zum Spannungspuls Pn 1 führenden Leitung verbunden. Nach Öffnen des Kontaktes 38 s wird das Relais St (Wicklungen I und II) im Ladestromkreis des Kondensators Ko 2 eine Zeitlang weiter gehalten. Die Gitter Gi und G 2 der Entladungsröhre sind durch entsprechende Wahl der Spannung — Ug so vorgespannt, daß bei gleichzeitigem Auftreten von Spannungspulsen an den Gittern G1 und G 2 die Entladungsröhre durchlässig wird.
Gelangt nun nach der Aussendung des Spannungspulses Ps die Brücke B1 zunächst in eine solche Stellung, daß der Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls) wirksam wird, so kommt hierdurch das Relais ZO zur Erregung, da die Kontakte 45 st, 46 p und 47 s geschlossen sind. Durch vorübergehendes Schließen des Kontaktes 51 zo wird über die Ader 4 und den Schaltarm e des Anschaltwählers A W der Drehmagnet Dz des Zählschalters Z erregt, so daß der Zählschalter Z einen Schritt ausführt. Durch Öffnen des Kontaktes dz wird das Relais Y vorübergehend aberregt und das Thermorelais Th vorübergehend abgeschaltet. Außerdem wird während dieser Zeit die Wicklung III des Relais Si (Kontakte 49 si und 48 y) beeinflußt, so daß das Relais St, dessen Wicklung I zur Verzögerung über den Kontakt 113 s kurzgeschlossen ist, während der Folge der Fortschaltepulse Pf, sofern der Zählschalter Z arbeitet, gehalten wird. Gelangt dann während des weiteren Umlaufes des Pulsgenerators PG die Brücke B1 in eine solche Stellung, daß der Spannungsstoß Pn 1 (Nahzone NZ) wirksam wird, so gelangt dieser Spannungspuls Pn 1 gleichzeitig auf die Gitter Gi und G 2 der Entladungsröhre Rö. Die Entladungsröhre zündet, so daß im Anodenstromkreis das Relais P anspricht über die Entladungsröhre Rö, Wicklung I des Relais P, Kontakte 54s, 55 β i, 26c, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 58^ legt sich das Relais P mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis über —, Wicklung II des Relais P, Kontakte 56«, 57 s, 58/», 55 a?, 26 c, Erde. Bei Betätigung des Kontaktes 58 p wird der Anodenstromkreis der Entladungsröhre geöffnet, so daß die Entladungsröhre gelöscht und die Wicklung I des Relais P ausgeschaltet wird. Durch Öffnen des Kontaktes 8 p wird eine weitere Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z über die Ader 4 unterbunden. Das Relais Y wird wieder über den Kontakt dz erregt. Da jetzt aber das Relais St (Kontakt 48 y geöffnet) stromlos wird, erfolgt, da der Kontakt 49 st offen ist, keine weitere Heizung des Thermorelais Th. Die Einstellung des Zählschalters ermöglicht eine der Verbindung entsprechende GebührenVerrechnung, z. B. über die Zählader z, da die Kontakte des Zählschalters Z (Schaltarm a) entsprechend der für die einzelnen Verbindungen zu verrechnenden Gebühr auf irgendeine hier nicht interessierende Weise mit einem Zählstromstoßsender ZS verdrahtet sind, so daß entsprechend dieser Verdrahtung und der Stellung des Zählschalters Z (Arm ä) Zählstromstöße über die Zählader ζ zur Beeinflussung des Zählers des anrufenden Teilnehmers gegeben werden.
Am Schluß des Gespräches wird der Verzoner FZi freigegeben, da der Haltekreis für die Wicklung I des Relais C über die Aden am Kontakt bei unterbrochen wird. Das Relais Y wird durch Ausschalten seiner Wicklung I stromlos. Durch Öffnen der c-Kontakte werden die bisher noch erregten Relais des Verzoners FZi ausgeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 5 c wird der Drehmagnet Dw 1 des Wählers Wx in Reihe mit der Wicklung II des Relais Y erregt über —, Dw 1, Kopf kontakt 64 k 1 des Wählers Wi, Kontakt 2^2 des Drehmagneten Dw 2, Kopf kontakt 3 kz
des Wählers W.ζ, Kontakt 4«, Wicklung II des Relais Y, Kontakte 5c, 6 si, fzo, 8p, gal, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 60 y wird, da der Kontakt 61 c geschlossen ist, das Relais A über seine Wicklung II erregt. Der Kontakt 4a unterbricht die Erregung des Drehmagneten Dw χ des Wählers Wx und des Relais Y, so daß auch durch Öffnen des Kontaktes 60 y die Wicklung II des Relais A wieder stromlos wird. Das Wechselspiel wiederholt sich so lange, bis in der Ruhelage des Wählers Wx der Kopfkontakt 64kx geöffnet wird. Dann wird nach Schließen des Kontaktes χ kl die Wicklung I des Relais R beeinflußt, so daß in der Ruhelage des Verzoners VZx das Relais R wieder erregt ist.
Wählt der anrufende Teilnehmer zum Aufbau einer anderen Verbindung die dieser entsprechende Kennzeichnung 279, so werden gleichzeitig mit den über den Schaltarm 1 des Umsteuerwählers UW nacheinander erreichbaren Nummernstromstoßempfängern die Schaltarme des Wählers W1 gemäß der schon gegebenen Erläuterung durch die aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe auf die zweite Dekade und in dieser Dekade durch die aus sieben Stromstößen bestehende Stromstoßreihe auf den as Kontakt 7 eingestellt. Nach Aberregung des Relais V sprechen wieder die Relais E und U an. Die Relais US und St kommen jetzt aber noch nicht zur Erregung, da weder über dem Dekadenkontakt dkw 1 noch den Schaltarm bw 1 ein Erregerstromkreis zustande kommt. Durch die dritte, aus neun Stromstößen bestehende weitere Stromstoßreihe werden die Schaltarme des Wählers W2 und der Dekadenkontakt dkw 2 des Wählers W 2 auf die neunte Dekade gehoben. Der Hubmagnet Hw 2 des Wählers W 2 wird nämlich erregt über—,Hw2, 650, 6611, x8a, ige, 6st, η Zo, 8p, gal, Erde. Nach dieser Beeinflussung des Hubmagneten Hw 2 stehen die Schaltarme aw 2. ..cw ζ des Wählers W2 vor der neunten Dekade und der Dekadenkontakt dkw 2 auf dem Kontakt 9. Kommt beim Umlauf des Pulsgenerators PG der Spannungspuls Pus zur Wirkung, so gelangt dieser an die Gitter G1 und G 2 der Entladungsröhre Rö, nämlich an das Gitter Gi über den auf dem Kontakt 7 in der zweiten Dekade stehenden Schaltarm awx, die Kontakte 70», 71a, 72WS, 73e, Wellenkontakt 74^2 des Wählers Wz, Kontakte 75si und 52p, sowie an das Gitter G2 über den Dekadenkontakt dkw 2 auf Kontakt 9 und die Kontakte 76 s, 53 #. Hierdurch wird die Entladungsröhre durchlässig, so daß das Relais P im Anoden-Stromkreis anspricht über Entladungsröhre Rö, Wicklung I des Relais P, Kontakte 115x, Tjus, 80s, 55«/, 26 c, Erde. Nach Schließen des Kontaktes 58/> kommt das Relais US zur Erregung über —, Wicklung II des Relais US, Kontakte 8xe, 58^, 5$al, 2Oc1 Erde. Durch Schließen des Kontaktes 22 ms legt sich das Relais US mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis. Durch Schließen des Kontaktes 24WS wird über die Ader 3 das Relais Us zur Umsteuerung des Umsteuerwählers UW in der gekennzeichneten Richtung gegeben. Der Wähler W steht nämlich nach der Aussendung der dritten Stromstoßreihe auf dem Kontakts. Durch Umlegen des Kontaktes ti 3 wird nun eine freie Leitung durch den Schaltarm 4 gesucht. Die Umsteuerung erfolgt unter Mitwirkung der zur Zonenerfassung dienenden Wähler Wl (Schaltarm awx) und Wz (Dekadenkontakt dkw 2). Hierbei wirkt die auch zur späteren Zonenermittlung benutzte Entladungsröhre mit. Jetzt werden das Relais E und die Wicklung I des Relais U ausgeschaltet, welche zunächst während der aus neun Stromstößen bestehenden Stromstoßreihe beeinflußt wurden über —, Wi% Wellenkontakt 30 w 2, Wicklung I des Relais U, Relais E, Kontakte 670, 68», 35 je, 36 si, 37 c, Erde und nach Beendigung der Stromstoßreihe noch einige Zeit im Ladestromkreis des KondensatorsJTo 1 über den Widerstand Wi 5 weiter beeinflußt wurden. Der Kondensator Ko x ist nämlich inzwischen geladen. Das Relais U hält sich weiter mit seiner Wicklung II über —·, Wicklung II des Relais U, Kontakte 6gu, 36si, 37c, Erde. Die Entladungsröhre ist inzwischen bei Betätigung des Kontaktes 58 p gelöscht und gleichzeitig das Relais P ausgeschaltet worden. Nach Schließen des Kontaktes 82 e infolge Aberregung des Relais £ kommt der beim Umlauf des Pulsgenerators PG wirksame Spannungspuls P1 über den auf dem Kontakt 7 in der zweiten Dekade stehenden Schaltarm cwi des Wählers Wx, den Kontakt 82 e, Wellenkontakt 74202 des Wählers W2 und die Kontakte 75si, 52^ an das Gitter Gi der Entladungsröhre und gleichzeitig an das Gitter G 2 über den auf dem Kontakt 9 stehenden Dekadenkontakt dkw 2 des Wählers 1^2 und die Kontakte 76 s und 53^. Die Entladungsröhre zündet wieder, so daß das Relais P über seine Wicklung I wieder anspricht. Nach Schließen des Kontaktes 86^> kommt eine Erregung des Relais X zustande über —, Relais X, 83 q, 84 w, 85 e, 86p, 8jal, 88c, Erde. Das Relais X hält sich über seinen Kontakt 81 x. Durch Öffnen des Kontaktes 115 χ wird die Entladungsröhre gelöscht und das Relais P aberregt. Demzufolge erhält der Drehmagnet Dw2 des Wählers W2 einen Stromstoß über —, Dwz, Wicklung III des Relais U, 896, 66 u, 90 #, 19 c, 6 si, o, 8p, gal, Erde. Da nach dem Eindrehen der Schaltarme des Wählers Wz der Wellenkontakt 92^2 geschlossen wird, kommt das Relais () zur Erregung über —, Wi 3, Wellenkontakt 92^2, Relais () Kontakt 88 c, Erde. Außerdem spricht nach Schließen der Kontakte 95 q und ggq das Relais Si an über —, Wi 4, Kontakt 38s, Wicklungen II und I des Relais St, Kontakte 99^, 97Ji, 95^, 96 c, Erde. Durch Betätigung des Kontaktes g$q wird die Wicklung II des Relais U ausgeschaltet und das Relais U damit aberregt. Nach Schließen des Kontaktes 40 si wird das Relais S über seine Wicklung I zur Erregung gebracht, wenn bei Beginn eines Umlaufs des Pulsgenerators PG der Spannungspuls Ps (Synchronisierungspuls) wirksam wird. Das Relais S hält sich nach Schließen des Kontaktes 42 s über seine Wicklung II, während das Relais St zunächst noch im Ladestromkreis des Kondensators Ko 2 eine Zeitlang gehalten wird. Während des weiteren Umlaufs des Pulsgenerators PG wird zweimal der Spannungspuls Pf (Fortschaltepuls) zur Erregung des Relais ZO wirksam, so daß durch das zweimalige Schließen des Kontaktes 5120 der Drehmagnet Da des Zählschalters Z um zwei Schritte fortbewegt wird. Das Relais Y wird hierbei durch
Öffnen des Kontaktes dz zweimal ausgeschaltet, also die Heizung des Thermorelais Tk zweimal unterbrochen. Hierbei wird das Relais St über seine Wicklung III (Kontakte 49 si und 48 y) stoßweise gehalten. Wird dann während des weiteren Umlauf: des Pulsgenerators PG der Spannungspuls P1 über den auf dem Kontakt 7 in der Dekade 2 stehenden Schaltarm cw χ, die Kontakte 43 si und 52^ am Gitter G1 wirksam und beeinflußt gleichzeitig auch der Spannungspuls P11 der Fernzone FZI über den auf dem Kontakt 1 in der Dekade 9 stehenden Schaltarm aw2 des Wählers W 2 und über die Kontakte 101 x, 102 s, 103« und 104^ das Gitter G 2 der Entladungsröhre Rö, so kommt im Anodenstromkreis der durch die vorstehend beschriebene Gitterbeeinflussung zum dritten Mal gezündeten Entladungsröhre wiederum das Relais P über seine Wicklung I zur Erregung und legt sich mit seiner Wicklung II über die Kontakte 56«, 57£, 58/), 55a/ und 26c in einen Haltekreis. Durch ao öffnen des Kontaktes 8 p wird eine weitere Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z über die Ader 4 verhindert. Außerdem können demzufolge weitere Nummernstromstoßreihen den Drehmagneten Dw 2 des Wählers W 2 nicht beeinflussen. »5 Bei Betätigung des Kontaktes 58/) wird die Entladungsröhre gelöscht. Das Relais St wird aberregt, da der Kondensator Ko 2, in dessen Ladestromkreis es nach Öffnen des Kontaktes 38 s gehalten wurde, aufgeladen und auch der Stromkreis für die Wicklung III am Kontakt 48 y für längere Zeit unterbrochen ist. Durch Öffnen des Kontaktes 49 si wird das Thermorelais Th abgeschaltet. Die vorher bei der Umsteuerung mitwirkenden Wähler Wx und W 2 dienten jetzt zur Zonenerfassung, und zwar wurde vom Wähler W1 der Schaltarm cw 1 und vom Wähler W2 der Schaltarm aw 2 benutzt. Die Zählstromstoßsendung erfolgt wieder über die Ader ζ entsprechend der Einstellung des Zählschalters Z auf dem Kontakt 2. Sollte der die Verbindung aufbauende Teilnehmer nach Wahl der aus neun Stromstößen bestehenden Stromstoßreihe die weitere Nummernwahl fortsetzen, nachdem das Relais E aberregt und bevor beispielsweise das Relais St zur Erregung gekommen ist, so wird die folgende Stromstoßreihe den Drehmagneten Dw 2 des Wählers W 2 beeinflussen und die Schaltarme aw2.. .cw2 in der neunten Dekade auf einen der folgenden Stromstoßreihe entsprechenden Kontakt eindrehen. Damit würde, da nur der in der neunten Dekade vom Schaltarm aw 2 erreichbare Kontakt 1 verzont ist, an sich keine Gebührenverrechnung der so aufgebauten Verbindung zustande kommen. Um in diesem Falle den weiteren Verbindungsaufbau zu verhindern, sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Kontakte 2... ο in der erreichten Dekade 9 durch eine zusätzliche Verdrahtung entsprechend der Verdrahtung für die Zonenerfassung miteinander verbunden und an das Segment NVZ (Pseudozone) des Pulsgebers PG zum Wirksammachen eines Nichtverzonungspulses angeschaltet. Wird in diesem Fall der Spannungspuls Pi nach Ansprechen des Relais St über den Schaltarm cw 1 des Wählers W1, der in der zweiten Dekade auf dem Kontakt 7 steht, am Gitter G1 wirksam und gleichzeitig der über das Segment NVZ auftretende Spannungspuls NVZ am Gitter G 2 wirksam, nachdem in diesem Falle z. B. der Spannungspuls Pf als Fortschaltepuls zur Beeinflussung des Relais ZO fünfzehnmal wirksam geworden ist und infolgedessen über den Kontakt 5120 der Drehmagnet Dz des Zählschalters Z fünfzehnmal beeinflußt worden ist, so wird die Entladungsröhre zünden und durch das hierbei erregte Relais P eine weitere Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z (Öffnen des Kontaktes 8 p) verhindern. In der Stellung 15 des ZählschaltersZ (Arm b) (Relais AR in nicht dargestellter Weise erregt) wird dann eine Auslösung (Kontakt ar) des bisher aufgebauten Verbindungsweges veranlaßt. Die gleichen Vorgänge können bei Wahl anderer Stromstoßreihen als Kennzeichnung eintreten, wenn dadurch Wählereinstellungen erfolgen, für die eine Verzonung nicht zustande kommt. So z. B. bei der Wahl der Kennzeichnung 2781... 2780; hierbei gelangt der Schaltarm aw 2 des Wählers W 2 auf die miteinander verbundenen Kontakte in der Dekade 8 und damit in eine Stellung, über die am Gitter G 2 wieder der Spannungspuls NVZ als Nichtverzonungspuls wirksam wird. Auch in diesem Falle wird dann nach Fortschaltung des Zählschalters Z in die Stellung 15 eine Auslösung der Verbindung herbeigeführt. Es werden also alle nicht verzonten Kennzeichnungen gewissermaßen durch Bildung einer Pseudozone NVZ im Verzoner FZi so ausgewertet, daß eine Auslösung der eingestellten Nummernstromstoßempfänger zustande kommt. Dieselben Vorgänge (Auslösung) treten ein, wenn die Verdrahtung der Verzonung kalte Lötstellen aufweist oder sonst irgendwie unterbrochen ist.
Die Auslösung des Verzoners FZi bei einer solchen Einstellung der Wähler Wx und W2 [erfolgt ebenfalls dadurch, daß zunächst das Relais C aberregt und alle weiteren noch erregten Relais durch die entsprechenden c-Kontakte ausgeschaltet werden. Dann wird zunächst der Wähler W 2 durch Beeinflussung des Drehmagneten Dw 2 im Wechselspiel mit den Relais Y und A ausgelöst, da der Kopf kontakt 59 k 2 des Wählers W2 geschlossen ist; nach Rückkehr des Wählers W2 in die Ruhelage wird, da jetzt der Kopfkontakt 3£2 des Wählers W2 und außerdem der Kopfkontakt 64Ä1 des Wählers Wx geschlossen ist, der Drehmagnet Dw χ ebenfalls im Wechselspiel mit den Relais Y und A aberregt, um den Wähler Wx in die Ruhelage zu bringen. Sobald beide Wähler in die Ruhelage zurückgekehrt sind, kommt das Relais R über seine Wicklung I wieder in der Ruhelage des Verzoners FZi zur Erregung.
Wählt der anrufende Teilnehmer das Kennzeichen 8592, so werden gleichzeitig mit den über den Schaltarm ι des Umsteuerwählers UW nacheinander erreichten Nurnmernstrornstoßempfängern die Schaltarme des Wählers W1 in der achten Dekade auf den Kontakt 5 und die Schaltarme des Wählers W 2 in der iao neunten Dekade auf den Kontakt 2 eingestellt. Die vierte, aus zwei Stromstößen bestehende Stromstoßreihe beeinflußt nämlich nach der Aberregung des Relais E den Drehmagneten Dw 2 des Wählers W 2 über —, Dw 2, Wicklung III des Relais U, Kontakte ias ^, 66m, i8«, ige, 6st, yzo 8p, gal, Erde. Nach dem
Eindrehen des Wählers W ζ kommt, da der Wellenkontakt 92 ze· 2 geschlossen wird, das Relais () zur Erregung über —, Wi 3, Wellenkontakt 92 w 2, Relais Q, Kontakt 88 c, Erde. Das Relais U bleibt nach Schließen des Kontaktes 93 q im Ladestromkreis des Kondensators Kv 1 noch, einige Zeit erregt über —, Wicklung II des Relais U, Kontakte 69u, 93^, Wi$, Kondensator Ko x, Kontakte 35 #, 36Si1 37c, Erde. Tritt jetzt der Spannungspuls Pus auf, so gelangt dieser an die Gitter G1 und G 2 der Entladungsröhre Rö, nämlich an das Gitter Gi über den Schaltann awx des Wählers Wx, der in der Dekade 8 auf dem Kontakt 5 steht, die Kontakte yov, yxa, J2us, Wellenkontakt 105 w 2 des Wählers W2, Kontakte 75 st, 52^ und an das Gitter G 2 über den Schaltarm cw 2, der auf dem Kontakt 2 in der Dekade 9 steht, die Kontakte 106 u und 104 g1. Die Entladungsröhre zündet, so daß wieder das Relais P über seine Wicklung I im Anodenstromkreis der Entladungsröhre anspricht. Nach Schließen des Kontaktes 58^ kommt das Relais !75 zur Erregung über —, Wicklung II des Relais US, xoyq, xo&u, 570, 58^, 55#Z, 26c, Erde. Durch den Kontakt 24ns wird über die Ader 3 das Umsteuerkriterium (Relais U 4 über den Wähler W χ as auf Kontakt 4) gegeben. Durch Umlegen des Kontaktes «4 wird der Schaltarms des Umsteuerwählers UW wirksam gemacht. Durch Öffnen des Kontaktes 77 us wird das Relais P zur Aberregung gebracht und die Entladungsröhre gelöscht. Wird nunmehr nach erfolgter Aufladung des Kondensators Ko χ auch die Wicklung II des Relais U stromlos, also das Relais U aberregt, so spricht das Relais St an über —, Wi 4, Kontakt 38 s, Wicklungen II und I des Relais Si, Kontakte 94^, 95 q, 96 c, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 40 si wird die Wicklung I des Relais S unter den Einfluß des Spannungspulses Ps (Synchronisierungspuls) gebracht, so daß das Relais S bei Beginn eines neuen Umlaufs des Pulsgenerators PG anspricht. Durch Schließen des Kontaktes 42 s legt sich das Relais S mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis. Die Aufrechterhaltung der Erregung des Relais Si erfolgt wie schon vorher beschrieben. Während des weiteren Umlaufes des Pulsgenerators PG wird das Relais ZO jedesmal bei Auftreten des Spannungspulses Pf (Fortschaltepuls) zur Erregung gebracht und veranlaßt mittels seines Kontaktes 51 zo eine Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z über die Ader 4. Nach viermaliger Fortschaltung gelangt der Spannungspuls P 2 wieder über den auf dem Kontakt 5 in der Dekade 8 stehenden Schaltarm bw 1, die Kontakte 117^, 43si, 52^ an das Gitter G ι und zur gleichen Zeit der Spannungspuls PIII2 {FZ III) über den auf dem Kontakt 2 in der neunten Dekade stehenden Schaltarm bw2, die Kontakte 109%, 102s, 103«, 104^ an das Gitter G2 der Entladungsröhre Rö. Die Entladungsröhre zündet wieder und veranlaßt eine Erregung der Wicklung I des Relais P in ihrem Anodenstromkreis. Durch Öffnen des Kontaktes 8 p wird eine weitere Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z über die Ader 4 verhindert. Damit ist eine Zählung über die Ader ζ gemäß der Einstellung des Zählschalters Z (Arm a) auf dem Kontakt 3 ermöglicht. Durch Schließen des Kontaktes 58^ legt sich das Relais P mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis, während bei Betätigung des Kontaktes 58/) die Wicklung I des Relais P ausgeschaltet und die Entladungsröhre gelöscht wird. In dem vorstehend beschriebenen Verbindungsfall wurden für die Umsteuerung die Schaltarme aw χ und cw 2 sowie für die Zonenerfassung die Schaltarme bw χ und bw2 benutzt. Auch die Entladungsröhre wurde mehrmals eingeschaltet. Die Auslösung nach Gesprächsschluß erfolgt in schon beschriebener Weise.
Wählt der anrufende Teilnehmer das Kennzeichen 9400, durch das beispielsweise eine Dienstleitung DL (Fig. 1) erreicht wird, so erfolgt die Einstellung der Wähler W χ und W 2 wie in dem vorauf gehend beschriebenen Verbindungsfall. Die Schaltarme des Wählers Wx gelangen in der neunten Dekade auf den Kontakt 4 und die Schaltarme des Wählers Wz in der Dekade ο auf den Kontakt 0. Da nach dem Eindrehen des Wählers W 2 der Wellenkontakt 92 ze'2 geschlossen worden ist, ist wieder das Relais Q zur Erregung gekommen. Das Relais U bleibt hierbei nach Schließen des Kontaktes 93^ im Ladestromkreis des Kondensators Ko χ noch einige Zeit erregt. Wird nunmehr nach erfolgter Aufladung des Kondensators Ko 1 auch die Wicklung II des Relais U stromlos, also das Relais U aberregt, so spricht das Relais Si an über —, Wi 4, Kontakt 38 s, Wicklungen II und I des Relais Si, Kontakte 942«, g^q, 96c, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 40 si wird die Wicklung I des Relais S unter den Einfluß des Spannungspulses Ps (Synchronisierungspuls) gebracht, so daß das Relais S bei Beginn eines neuen Umlaufs des Pulsgenerators PG anspricht. Durch Schließen des Kontaktes 42 s legt sich das Relais S mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis. Die Aufrechterhaltung der Erregung des Relais St erfolgt wie schon vorher beschrieben. Während des weiteren Umlaufs des Pulsgenerators PG wird das Relais ZO jedesmal bei Auftreten des Spannungspulses Pf (Fortschaltepuls) zur Erregung gebracht und veranlaßt mittels seines Kontaktes 51 zo eine Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z über die Ader 4. Nach sechsmaliger Fortschaltung gelangt der Spannungspuls P 3 über den auf dem Kontakt 4 in der Dekade 9 stehenden Schaltarm bwx, die Kontakte 117^1 43Si1 52£ an das Gitter G ι und zur gleichen Zeit der Spannungspuls PF3 über den auf dem Kontakt 0 in der Dekade ο stehenden Schaltarm bw 2, die Kontakte 109 λ;, iO2s, 103 u, 104 q an das Gitter G 2 der Entladungsröhre Rö. Die Entladungsröhre zündet und veranlaßt eine Erregung der Wicklung I des Relais P in ihrem Anodenstromkreis. Durch Öffnen des Kontaktes 8 ft wird eine weitere Beeinflussung des Drehmagneten Dz des Zählschalters Z über die Ader 4 verhindert. Da der Schaltarm δ des Zählschalters Z auf dem Kontakt 6 steht, kommt auf irgendeine hier nicht interessierende Weise das Relais U 6 zur Erregung und veranlaßt durch Umlegen des Kontaktes u6 eine Anschaltung der Dienstleitung DL an die belegte Verbindungsleitung VL. Die Vorgänge in dem Verzoner VZx sind die gleichen, wie vorher beschrieben. Der Zählschalter dient demnach j etzt zur Umsteuerung
in die gewünschte Verkehrsrichtung, und zwar wird er durch eine durch die Richtungskennzeichnung bestimmte Zahl von Stromstößen einer sonst zur Gebührenerfassung dienenden Stromstoßreihe fortgeschaltet. Hierbei wirkt die Entladungsröhre, die zwischen den Wählern Wx und W 2 eingeschaltet ist, wie bei der Zonenerfassung.
Wählt der anrufende Teilnehmer für die Herstellung einer anderen Verbindung das Kennzeichen 7523, so werden gleichzeitig mit den über den Schaltarm 1 des Umsteuerwählers UW nacheinander erreichten Nummernstromstoßempfängern durch den Kennzeichenteil 75 die Schaltarme des Wählers W1 auf den Kontakt 5 in der siebenten Dekade und durch den Kennzeichenteil 23 die Schaltarme des Wählers W 2 auf den Kontakt 3 in der Dekade 2 eingestellt. Bevor das Einstellen der Schaltarme des Wählers W 2 in der zweiten Dekade auf den Kontakt 3 erfolgt, kommt erst noch das Umsteuerkriterium zustande. Dieses
ao Umsteuerkriterium wird gegeben, wenn nach der Wahl der Ziffer 2 der Dekadenkontakt dkw 2 in der Dekade 2 betätigt wird. Das Relais E wird nach der Wahl der Ziffer 2 im Ladestromkreis des Kondensators Ko χ gehalten. Dann tritt nämlich der Umsteuerpuls Pus am Gitter G1 auf über Schaltarm aw χ des Wählers Wx auf dem Kontakt 5 in der Dekade 7, Kontakte 70 p, 71a, J2us, 73«, Wellenkontakt 740*2 des Wählers Wz, 75 st, 52p und zur gleichen Zeit am Gitter G 2 über Dekadenkontakt dkw 2 des Wählers W 2 in der Dekade 2, Kontakte 76s und 53^. Die Entladungsröhre zündet, so daß das Relais P anspricht und nach Schließen des Kontaktes 58^ das Relais US über seine Wicklung II zur Erregung bringt. Durch Schließen des Kontaktes 24 ms wird über die Ader 3 das Relais [/3 (nach drei Stromstoßreihen steht der Wähler W auf dem Kontakt 3) erregt. Der Arm 4 des Umsteuerwählers UW sucht nach Umlegen des Kontaktes «3 einen freien Nummernstromstoßempfänger. Das Relais US legt sich inzwischen mit seiner Wicklung II über den Kontakt 22 ms in einen Haltekreis. Bei Betätigung des Kontaktes 58 p wird die Wicklung I des Relais P ausgeschaltet und die Entladungsröhre gelöscht. Wird jetzt das Relais E infolge Beendigung der Aufladung des Kondensators Ko 1 aberregt und demzufolge durch die Wahl der vierten Ziffer 3, da der Kontakt 89 e geschlossen ist, der Drehmagnet Dw 2 des Wählers W 2 betätigt, so gelangt sein Schaltarm, wie schon gesagt, in der zweiten Dekade auf den Kontakt 3. Da nach dem Eindrehen des Wählers Wz der Wellenkontakt 92^2 geschlossen ist, kommt das Relais Q zur Erregung über —, Wi 3, Wellenkontakt 92 w 2, Relais @, 88 c, Erde. Wie im voraufgehenden Beispiel laufen die weiteren Schaltvorgänge entsprechend ab, wobei der Drehmagnet Dz des Zahlschalters Z wie im voraufgehenden Beispiel dreimal (FernzoneFZIII) beeinflußt wird. Dann erfolgt wieder ein gleichzeitiges Auftreten des Spannungspulses P 2 am Gitter G χ und des Spannungspulses PIII2 am Gitter G 2, so daß eine weitere Beeinflussung des Zählschalters Z wie im vorher beschriebenen Verbindungsfall verhindert ist. Auch bei dieser Verbindungsherstellung wurden die Wähler Wx und W 2 sowie die Entladungsröhre mehrfach ausgenutzt.
Die vorstehend beschriebene Schaltung ermöglicht auch eine Überwachung der Verzonungspulse und der Fortschaltung des Zählschalters Z sowie der jeweiligen Zündung der Entladungsröhre Rö. Wie aus der Schaltung zu erkennen, hält sich das Relais St, wenn der Zählschalter Z z. B. infolge des im richtigen Rhythmus auftreteden Fortschaltepulses Pf, also fortlaufender Unterbrechung des Stromkreises des Relais Y am Kontakt dz, fortschaltet, über seine Wicklung III (Kontakte 49 si und 48 y), denn das Relais St ist durch Kurzschluß seiner Wicklung I über den Kontakt 113 s verzögert. Fällt ein Fortschaltepuls aus bzw. wird der Kontakt dz infolge mechanischen Fehlers des Zählschalters nicht unterbrochen, so daß das Relais Y erregt bleibt, so fällt das Relais St ab und schaltet über seinen Kontakt 114 si die Wicklung I des Relais Al ein. Dieses Relais gibt Alarm. Das gleiche tritt ein, wenn infolge gestörter Entladungsröhre diese Röhre nicht zündet. Nach einem Umlauf des Pulsgenerators PG ist dann die Folge der Fortschaltepulse Pf unterbrochen; nach einem längeren Zeitraum tritt der Synchronisierungspuls Ps auf. Der Kontakt dz bleibt also länger, als dem Rhythmus der Fortschaltepulse Pf entspricht, geschlossen, also das Relais Y länger erregt, so daß ein Halten des Relais St über seine Wicklung III nicht möglich ist. Auch in diesem Fall kommt das Relais AI zur Alarmgabe zur Erregung (Kontakt 114si).
Ist das Relais St zur Einleitung der Zonenerfassung erregt, tritt aber keine Erregung des Relais S z. B. infolge Störung des Pulsgenerators PG (fehlender Synchronisierungspuls Ps) ein, so hält sich das Relais St über —, Wi4, Kontakt 38 s, Wicklungen II und I des Relais Si, Kontakte 100 si, 96 c, Erde. Da der Kontakt dz geschlossen bleibt, also das Relais Y erregt ist, kommt nach einiger Zeit das Thermorelais Th über die Kontakte 49 si und 116 y. Nach Schließen des Kontaktes 1x2th spricht das Relais Al über seine Wicklung II an und gibt Alarm. Durch Schließen des Kontaktes in al legt sich das Relais Al mit seiner Wicklung II in einen Haltekreis; das Thermorelais Th wird dabei ausgeschaltet. Durch Drücken der Tasten AL ist eine Auslösung des Verzoners VZx möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Kennzeichnungen für Überwachungszwecke, vorzugsweise zur Zählung, durch zu verschiedenen Zeitpunkten zur Aussendung kommende Spannungsstöße erfolgen, wobei zur Prüfung auf gleichzeitiges Auftreten dieser Spannungsstöße geeignete Schalteinrichtungen zwischen Wahleinrichtungen, welche dem jeweiligen Kennzeichnungszweck entsprechend einstellbar iao sind, angeordnet sind und an die auf der einen Seite der Schalteinrichtungen liegenden Wahleinrichtungen eine Gruppe von nacheinander arbeitenden Kontaktmitteln angeschlossen ist, welche zur folgezeitigen Anschaltung von Spannungsstößen in einem bestimmten Rhythmus wiederholt arbeitet,
    während die auf der anderen Seite der Schalteinrichtungen liegenden Wahleinrichtungen mit Ausgängen verbunden sind, an denen nacheinander Spannungsstöße im Rhythmus der Betätigung der Kontaktmittel der ersten Gruppe auftreten, nach Patent 882 257, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahleinrichtungen zur Umsteuerung des Verbindungsweges in andere Verkehrsrichtungen ausgenutzt werden und zu diesem Zweck in Abhängigkeit von der Richtungskennzeichnung Umsteuerkennzeichen über die auf der einen Seite der Schalteinrichtungen [Ro) liegenden Wahleinrichtungen oder auch über die auf beiden Seiten der Schalteinrichtungen [Ro) liegenden Wahleinrichtungen [Wj, Wz) zur Beeinflussung von die Umsteuerung des Verbindungsweges veranlassenden Schaltelementen [US) wirksam werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente [US) über elektromagnetisch betätigte Schaltvorrichtungen (Relaiskontakte 20«, 21 v) beeinflußt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente [US) unter Mitwirkung von elektronischen Schalteinrichtungen [Ro) beeinflußt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schalteinrichtungen zur Prüfung auf gleichzeitiges Auftreten von Spannungsstößen geeignete Schalteinrichtungen (z. B. Rö) sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen [Ro) zwischen den Wahleinrichtungen [Wi, Wz) liegen und bei gleichzeitigem Auftreten der als Spannungsstöße über bestimmte Schaltglieder (Dekadenkontakte, Schaltarme) der Wahleinrichtungen gegebenen Umsteuerkennzeichen eine Beeinflussung der Schaltelemente [US) veranlassen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen [Ro) nach Umsteuerung des Verbindungsweges auf andere Schaltglieder der Wahleinrichtungen (FFi, W 2) umgeschaltet werden und über diese unter dem Einfluß von anderen Überwachungszwecken dienenden Spannungsstößen, insbesondere von dem Starten und/oder Stillsetzen der zur Gebührenerfassung dienenden Einrichtungen, das gleichzeitige Auftreten dieser Spannungsstöße prüfen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente zur Gebührenerfassung dienende Schaltvorrichtungen (Zählschalter Z) sind, welche durch eine durch die Richtungskennzeichnung bestimmte Zahl von Stromstößen einer sonst zur Gebührenerfassung dienenden Stromstoßreihe beeinflußt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 5882 3.54
DES27585A 1951-08-19 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE908152C (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE513579D BE513579A (de) 1952-03-12
BE518341D BE518341A (de) 1952-03-12
DES24483A DE882257C (de) 1951-08-19 1951-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES27586A DE908988C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES27587A DE908989C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Steuerstromstoessen, vorzugsweise von zur Gebuehrenverrechnung dienenden Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DES27585A DE908152C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
CH313882D CH313882A (de) 1952-03-12 1952-07-12 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
FR1061495D FR1061495A (fr) 1952-03-12 1952-08-18 Installation de télécommunication, en particulier installations téléphoniques àsélecteurs
CH312675D CH312675A (de) 1952-03-12 1953-02-27 Uberwachungseinrichtung in einer Fernmeldevermittlungsanlage
FR1072865D FR1072865A (fr) 1952-03-12 1953-03-11 Disposition de couplage pour les installations de télécommunications, en particulier pour les installations téléphoniques à sélecteurs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES27585A DE908152C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908152C true DE908152C (de) 1954-04-01

Family

ID=6136300

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES24483A Expired DE882257C (de) 1951-08-19 1951-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES27586A Expired DE908988C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES27587A Expired DE908989C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Steuerstromstoessen, vorzugsweise von zur Gebuehrenverrechnung dienenden Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DES27585A Expired DE908152C (de) 1951-08-19 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Family Applications Before (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES24483A Expired DE882257C (de) 1951-08-19 1951-08-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES27586A Expired DE908988C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES27587A Expired DE908989C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Steuerstromstoessen, vorzugsweise von zur Gebuehrenverrechnung dienenden Stromstoessen in Fernsprechanlagen

Country Status (4)

Country Link
BE (2) BE513579A (de)
CH (2) CH313882A (de)
DE (4) DE882257C (de)
FR (2) FR1061495A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH313882A (de) 1956-05-15
BE513579A (de)
FR1061495A (fr) 1954-04-12
DE882257C (de) 1953-07-06
DE908988C (de) 1954-04-12
CH312675A (de) 1956-02-15
DE908989C (de) 1954-04-12
BE518341A (de)
FR1072865A (fr) 1954-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908152C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE603348C (de) Schaltungsanordnung fuer Mittel- und Endaemter mit Schnurbetrieb
DE622401C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE874321C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE655689C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit drei und mehr in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE918814C (de) Schaltungsanordnung fuer Drehwaehler
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE414667C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE872366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei der ungerichtete Leitungen gerichtetwerden
DE934956C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlbetrieb, bei welchen Schaltglieder gemeinsam mehreren Verbindungswegen oder Verbindungseinrichtungen zugeordnet sind
DE393561C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen Nummernstromstossempfaenger ueber Zwischenwaehler Zugang zu grossen Gruppen von Leitungen haben
DE914745C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-anlagen mit Waehlerbetrieb
DE967646C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Verzonungseinrichtungen und Richtungswaehlern
DE322204C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen von Fernsprechaemtern mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE938676C (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Verzonungseinrichtungen ueber Suchwaehler an den Verbindungswegen individuell zugeordnete Zaheleinrichtungen
DE377670C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Mehrfachanschluessen
DE553152C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE491685C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE259830C (de)
DE445837C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE592073C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE445263C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE496312C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern, deren Kontaktarme nur Bewegungen in einer Richtung ausfuehren
DE654374C (de) Zeitschalter
DE828995C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung anrufender Teilnehmer in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen