DE1090011B - Durch Aufzeichnungstraeger, insbesondere durch Lochkarten, gesteuerte Anordnung zur Abfuehlung und Zaehlung von Registrierungen der Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Durch Aufzeichnungstraeger, insbesondere durch Lochkarten, gesteuerte Anordnung zur Abfuehlung und Zaehlung von Registrierungen der AufzeichnungstraegerInfo
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- DE1090011B DE1090011B DEI1974A DEI0001974A DE1090011B DE 1090011 B DE1090011 B DE 1090011B DE I1974 A DEI1974 A DE I1974A DE I0001974 A DEI0001974 A DE I0001974A DE 1090011 B DE1090011 B DE 1090011B
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Description
Bei Sortiermaschinen für Lochkarten ist es bereits bekannt, die den verschiedenen Sortierfächern zugeführten
Karten selbsttätig zu zählen. So benutzt man Zählwerke auch bei der Bearbeitung von Zählkarten
für die Volkszählung, um die Zahl der zu verschiedenen Klassen gehörigen Personen, die z. B. nach Geschlecht, Alter, Beruf, Nationalität und Wohnsitz zu-
, sammengestellt sind, zu erfassen. Der Nutzen einer
; Volkszählung hängt im wesentlichen von der Schnelligkeit
ab, mit der die gesammelten Angaben gezählt und tabelliert werden. Hierbei wird jeder dem Wertzuwachs
bei der Zählung um eine Eins gleichwertige Vorschub des Zählers über eine Zählerschalteinheit
; herbeigeführt, und zwar bei jedem Durchlauf einer ' Aufzeichnung durch die Maschine,
Für eine durch Aufzeichnungsträger, insbesondere durch Lochkarten, gesteuerte Anordnung zur Abfühlung
und Zählung von Registrierungen der Aufzeichnungsträger besteht demgegenüber die Erfindung
darin, daß Abfühlungen aus mehreren Aufzeichnungsträgern gemeinsam' einen Zählervorschub um eine
: Einheit bewirken. Nach einer besonderen Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens wird der
durch eine Aufzeichnung gesteuerte Zählervorschub periodisch ausgesetzt, ehe die nächste Aufzeichnung
den nächsten Fortschaltschritt des Zählers einleitet.
: Die Zähler sind mit Wertabnehmern versehen; als
■ solche werden im vorliegenden Fall Kommutatoren verwendet. Sie dienen hier in an sich bekannter Weise
zur Aufzeichnungssteuerüng der Zählung und außerdem zur Zählerlöschung. Das Löschen der Zähler erfolgt
während eines Maschinenspiels, in dem auch die Zählwerke betätigt werden. In einem löschenden Arbeitsspiel
gelangt auf diese Weise durch Steuerung des Zählerantriebs der Zähler aus jeder Einstellage
in die Nullstellung. Auf der anderen Seite können während der Betätigung des Zählers unter Steuerung
durch die Aufzeichnungsträger mindestens vier solcher Aufzeichnungsträger während eines Maschinenspiels
die Maschine durchlaufen, da der Zählerantrieb einen Zähler unter Steuerung durch die Aufzeichnungsträger
nur um einen Werteschritt für jeden Aufzeichnungsträger weiterdreht.
Die Maschine zählt die auf den Karten vermerkten Vorgänge. Wenn die benötigten Unterlagen auf einer
einzelnen Karte vermerkt sind, dann zählt die Maschine die Anzahl der Karten, die diese Unterlagen
enthalten, einzeln. Es hat sich in manchen Fällen als
wünschenswert erwiesen, Tatsachen, welche einen gemeinsamen Gegenstand betreffen, besser auf einer
Reihe von Karten als auf einer Karte zu verzeichnen. Ein Grund, hierfür ist, daß die Anzahl der aufzuzeichnenden
Vorgänge oftmals zu'groß wird, um diese sämtlich auf einer einzelnen Karte unterzubringen.
Durch Aufzeichnungsträger,
insbesondere durch.Lochkarten,
gesteuerte Anordnung zur Abführung
und Zählung von Registrierungen
der Aufzeichnungsträger
• Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Dezember 1941
V. St. v. Amerika vom 24. Dezember 1941
George Francis Daly, Endicott, N. Y.,
und Clair Dennison Lake/Binghamton, N. Y.
und Clair Dennison Lake/Binghamton, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Ein weiterer Grund ist der, daß es in manchen Fällen geeigneter ist, bestimmte Angaben gruppenweise zusammenzufassen und für jede Gruppe besondere Karten
zu benutzen.
Auf . diese Weise wird z. B. eine Zählung von Einzelfarmen, innerhalb eines bestimmten Gebietes
+o durchgeführt. Die eine Einzelfarm betreffenden Anr
gaben stützen sich daher .auf Art, Ausrüstung und
Erzeugung. Im Bedarfsfalle läßt sich jede solche Angabengruppe getrennt für das gesamte Gebiet aussuchen.
Wenn nun jede Angabengruppe auf einer besonderen Karte verzeichnet ist, dann ist es möglich,
die Karten des gesamten Kreises durch ein Sortierwerk laufen zu lassen. Dieses sortiert dann die Karten
nach den einzelnen Gruppen. Jede Gruppe enthält Karten mit einer Klasse: von Angaben. Läuft nun
jede Gruppe durch eine Tabelliermaschine, so erhält man. gleichzeitig getrennte, zählmäßige Aufstellungen
von jeder. Angabenklasse für den gesamten Land-• strich. Sollen fernerhin die Ergebnisse tabelliert werden,
welche nur zu einer bestimmten Klasse gehören,
009 609/220
so wird man nur die Kartengruppe dieser Klasse durch eine Tabelliermaschine laufen lassen und die
anderen Gruppen ausschließen. Will man andererseits mehrere Klassen von Angaben zusammenfassen, dann
müssen mehrere Kartengruppen durch eine Tabelliermaschine laufen. Aus diesen Beispielen geht deutlich
hervor, daß durch die Aufzeichnung verschiedener Klassen von Tatsachen, die einen gemeinsamen
Gegenstand betreffen, auf getrennten Karten eine große Vielseitigkeit in der Bearbeitung der Karten
zum Zwecke statistischer Zählungen erzielt wird.
Mit der Erfindung lassen sich verschiedene Angaben, die in einer Gruppe aus mehreren Karten verzeichnet
sind, zählen. Die Maschine nach der Erfindung ist für die Zählung von Kartengruppen aus
beliebig vielen, zweckmäßig aus zwei, drei oder vier Karten und außerdem noch für die Zählung von
Einzelkarten eingerichtet, die sämtliche erforderlichen Angaben enthalten.
Während der Bewegung der Karten durch die Maschine werden diese im allgemeinen nacheinander
auf die jeweils interessierenden Aufzeichnungen hin abgefühlt. Diese Abfühlung steuert elektrische Stromkreise
entsprechend der verschiedenen Anordnung der Aufzeichnungen in den Kartenspalten in verschiedenen Zeitpunkten eines Kartenarbeitsspiels. Unter
Steuerung dieser Stromkreise werden Angaben-Speicherrelais wahlweise eingestellt. Wenn die gesuchte
Angabe auf einer oder auf einer Reihe von Karten, je nach der vorhergehenden Einstellung der
Maschine für die gewünschte Arbeitsweise, abgefühlt worden ist, steuern diese Speicherrelais die Zählerantriebsmittel,
um einen Zähler einen Schritt weiterzudrehen. Ist nun die Maschine zur Zählung von Angaben
aus Einzelkarten eingestellt, so wird nur bei der Abfühlung der gewünschten Aufzeichnung während
eines Kartenarbeitsspiels eine einzige Zählerbetätigung veranlaßt. Ist hingegen die Maschine zur
Zählung von Kartengruppen eingestellt, so erfolgt die Betätigung des Zählwerks einmal während jeder entsprechenden
Reihe von Kartenarbeitsspielen, wenn die erforderliche Kombination von Angaben in der Kartengruppe
abgefühlt worden ist.
Die in dieser Maschine verwendeten Zählwerke sind so eingerichtet, daß das durch einen Vorschubmagneten
gesteuerte Zählrad über eine Zahnkupplung mit dem Antrieb verbunden wird. Die Entkupplung
wird durch die Erregung eines Stoppmagneten bewirkt. Die Erregung des Vorschubmagneten erfolgt
unter Steuerung -der Speicherrelais, die in Übereinstimmung mit der Abfühlung der ausgewählten Angabe
auf dem Aufzeichnungsträger arbeiten. Ist auf diese Weise ein Zählrad eingekuppelt, so führt es
einen Zahlenwertvorschub mit einer Geschwindigkeit aus, die einen Bruchteil der Geschwindigkeit darstellt,
mit welcher die Markierungsstellen eines Aufzeichnungsträgers einen gegebenen Punkt durchlaufen. Die
Auskupplung des Zählrades erfolgt, nachdem es um einen Einheitswertschritt vorgerückt ist, und zwar bei
periodischer Erregung des Stoppmagneten im entsprechenden Zeitpunkt.
Auf diese Weise stellen die Abfühlorgane Vorrichtungen
zur Einleitung eines Zählschrittes ein, der unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit der
Aufzeichnungsträger gebildet, jedoch unter Steuerung der die Aufzeichnung abfühlenden Organe zu Ende
geführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch die Kartentransporteinrichtung
mit dem Antriebswerk für die Zähler und Stromkreissteuerelemente,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zählwerks,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf eine Schmalseite des Zählers,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Einzelteiles aus der An-Ordnung nach Fig. 5 und ist zum Teil im Schnitt gezeichnet,
Fig. 7 ein Ausschnitt aus der Zehnerübertragsteuerung des Zählers,
Fig. 8 und 8 a das Zeitdiagramm,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Kartengruppe aus vier Karten,
Fig. 10a, 10b und 10 c das Schaltbild der Maschine.
Kartenzuführung und Antrieb
»ο In der Anordnung nach Fig. 1 wird eine horizontale
Welle 10 durch einen in Fig. 10 a schematisch dargestellten
Motor M angetrieben. Die Welle 10 treibt über ein Schneckengetrie"be die Vorschubrollen 12
und eine Kontaktwalze 13. Eine Reihe von Abfühlbürsten 14 wirkt mit dieser gemeinsamen Kontaktwalze 13 zusammen, um die Aufzeichnungen in den
Spalten einer zwischen Bürste und Kontaktwalze durchlaufenden Karte abzufinden. Für jede Spalte ist
zur Abfühlung der Zeichen eine Bürste vorgesehen.
Die Bürsten und Kontaktrollen bilden eine elektrische Auswerteinrichtung für Karten.
Die Welle 10 treibt über ein Schneckengetriebe außerdem eine Kurbelwelle 15 an. Diese Welle 15 besitzt
einen Kurbelarm 16, der durch ein Gelenk 17 mit einem Schwinghebel 18 zur Steuerung des Greiferschlittens 19 verbunden ist. Der Schlitten 19 enthält
ein Greifermesser 20, welches beim Vorwärtshub des Schlittens die untere Karte aus dem Vorratsbehälter
21 zum ersten Vorschubrollenpaar 12 befördert. Diese
und die nachfolgenden Vorschubrollen setzen den Kartenvorschub nach der Auswerteeinrichtung und
bis zum Aufnahmebehälter 22 fort. Sobald die Karte die Auswerteeinrichtung erreicht, betätigt sie einen
Kartenhebel 23, um den Kartenhebelkontakt CLl zu schließen Ein zweiter Kartenhebel 24 wird durch die
Karte ausgelöst, sobald sie das dritte oder letzte Vorscbubrollenpaar
erreicht, so daß damit ein zweiter Kartenhebelkontakt CL 2 geschlossen wird.
Die Kurbelwelle 15 dient zum Antrieb einer Welle 29 über die Zahnräder 25, 26 und 28. Ein Ritzel 30,
das mit dem Zahnrad 26 starr verbunden ist, treibt ein Zwischenrad 31. Das Zwischenrad 31 kämmt mit
den Zahnrädern 32 und 33, welche auf den Wellen 34 bzw. 35 sitzen. Das Zeitintervall zwischen den Vorbeigängen
gleicher Punkte aufeinanderfolgender Karten an einer bestimmten Stelle des Kartenweges wird
nachstehend als Kartenarbeitsspiel bezeichnet (Fig. 8 und 8 a). Die Welle 15 macht in jedem Kartenarbeitsspiel
eine Umdrehung. Die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder sind so getroffen, daß die Welle 29
ebenfalls in einem Kartenärbeitsspiel eine Umdrehung, die Welle 34 dagegen eine Umdrehung in vier Kartenarbeitsspielen
und die Welle 35 eine Umdrehung in drei Kartenarbeitsspielen ausführt. Der Zeitraum, den
eine Umdrehung der Welle 34 ausfüllt, ergibt ein Maschinenspiel (Fig. 8 und 8 a). Auf den Wellen 29,
34 und 35 sitzen Kontaktbetätigungsteile und Verteilerbürsten, die in Fig. 1 aus Anschaulichkeitsgründen
weggelassen, jedoch in den Schaltbildern (Fig. 10 a, 10b und 10 c) schematisch angegeben sind.
1 090 Oil
Die Welle 34 dient außerdem als Zählerantriebswelle.
Sie trägt zu diesem Zweck mehrere Zahnräder 37, von denen jedes zum "Antrieb einer Zählstelle der
Zählwerke dient. Die Zählwerke sind in einem Rahmen 38 eingebaut.
■ Das Zählwerk (Fig. 2 bis 7)
■ Das Zählwerk ist mehrstellig eingerichtet. Jede einzelne Zählstelle ist auf der Grundplatte 40 montiert.
Diese' Platte ist in den Rahmen 38 (Fig. 1) in eine solche Stellung einschiebbär, daß das Zahnrad 41 der
Zählerstelle in eines der Antriebsräder 37 eingreift. Das Zahnrad 41 und ein hiermit fest verbundenes
Sperrad' 42 (Fig. 3 und 6) sind drehbar auf einer Hülse 43 gelagert, die an der Platte 40 befestigt ist.
An einem Nabenteil des Sperrades 42 ist eine Scheibe 47 (Fig. 3) drehbar montiert, die mit zehn Zähnen
47 α (Fig. 5 und 6) versehen ist. Die Hülse 43 trägt
drehbar ein Zählteil, bestehend aus einem Zählrad 48,
an welchem ein Zehnerüberträgnocken 49 durch die Zapfen 50 und 52 befestigt ist. Diese Zapfen ragen
durch Öffnungen in der Scheibe 47 hindurch bis dicht an das Sperrad 42 heran. Der Zapfen 50 trägt drehbar
eine Kupplungsklinke 53, die durch eine Feder 54 mit dem Zapfen 52 (Fig. 5) verbunden ist. Die Kupplungsklinke
53 besitzt einen Kupplungszahn 53 a für den Eingriff mit einem Zahn des Sperrades 42, um
hierdurch das Zählrad 48 mit dem Antrieb 41 zu kuppeln. Die Kupplungsklinke 53 ist ferner mit einem
Zapfen 53 b (Fig. 6) versehen, der mit einem Aussparungsrand
47 & der Scheibe 47 zusammenwirkt. Die Feder 54 der Klinke 53 drückt über den Zapfen
53 b die Scheibe 47 entgegen dem Uhrzeigersinn. Eine solche Bewegung wird jedoch dann verhindert, wenn
der Zahn 55 a eines Kupplungshebels 55 einen Zahn 47a der Scheibe 47 festhält. Ist die Scheibe 47 derart
in der in Fig. 5 dargestellten Stellung festgehalten, so wird der Stift 53 b am äußeren Ende der Nockenkante
47 & gehalten und dadurch verhindert, daß die
Klinke 53 einwärts schwenkt und nach innen in das Sperrad 42 einkuppelt. Wird der Kupplungshebel 55
dagegen in der Darstellung nach Fig. 5 entgegen dem Uhrzeiger gesteuert, so gibt dessen Zahn 55 a die
Scheibe 47 frei. Damit schwenkt die Kupplungsklinke 53 unter dem Einfluß der Feder 54 nach innen bis
zum Eingriff ihres Zahnes 53 a mit einem Zahn des Sperrades 42. Das Zählrad 48 wird dadurch mit dem
Antriebsrad 41 gekuppelt. Bei der Einwärtsbewegung der Kupplungsklinke 53 drückt der Stift 53 & gegen
die Nockenkante 47 & der Scheibe 47 und dreht diese entgegen dem Uhrzeiger, bis ihr Zahn 47 a·, welcher
vorher durch den Zahn 55 a des Kupplungshebels 55 festgehalten wurde, sich an diesem Zahn 55 a vorbeibewegt
hat. Die Teile befinden sich dann in den in Fig. 6 gezeigten Stellungen. Der Zapfen 53 b, nunmehr
am inneren Ende der Nockenkante 47 & der Scheibe 47 angelangt, nimmt diese Scheibe 47 mit
dem jetzt eingekuppelten Zählrad 48 mit. Zur Entkupplung des Zählrädes 48 vom Antrieb 41 wird der
Kupplungshebel 55 in "seine obere Stellung zurückgeführt, in welcher der Zahn 55:a einen Zahn 47 a der
Scheibe 47 und damit auch diese festhält. Das Zählrad
48 bewegt sich etwas weiter, während der Aussparungsrand
47 & den Stift 53 & nach auswärts drückt und die Kupplungsklinke" 53 im Uhrzeigersinn ausschwenkt,
um sie von dem Sperrad 42 auszukoppeln. Damit sind alle Teile wieder in die in Fig. 5 gezeigten
Stellungen zurückgeführt.
Das Zählrad 48 hat zehn Kerben 48 a, und zwar eine für jede von zehn Wertstellungen. Die Einkupplung
einer unter Federspannung stehenden Sperrklinke 57 (Fig. 5) in eine Kerbe 48 a hält und richtet
das Zählrad in der Wertstelkmg aus, in welche dieses
vorgeschoben worden ist.
Der Kupplungshebel 55 ist über ein Drehgelenk mit einem Ankerhebel 58 (Fig. 2) verbunden, der zwischen
den Magneten AM und SM angeordnet ist. Bei Erregung schwenkt der Magnet AM den Hebel 58 so,
daß sich der Kupplungshebel 55 linksdrehend bewegt und so die Scheibe 47 freigibt. Damit wird das Zählrad
48 mit dem Antrieb 41 gekuppelt. Der Magnet SM kehrt dagegen bei Erregung die Bewegungen der
Hebel 58 und 55 um, wodurch der Hebel 55 die Scheibe 47 festhält und das Zählrad 48 auskuppelt.
Der Magnet AM ist nachstehend als Vorschubmagnet und der Magnet SM als Sperrmagnet bezeichnet. Der
Riegel-60 (Fig. 5) hält den Kupplungshebel 55 in den
beiden Wechsellagen fest.
Die Wertstellungen der Zählräder werden durch die Einstellungen eines Wertentnahmekommutators, der
im Schaltbild allgemein mit CRO bezeichnet ist, nachgebildet. Der Entnahmekommutator CRO besteht aus
einem Isolierring 65 (Fig. 3), welcher auf der Nabe des Zählrades 48 befestigt und mit einem leitenden
Bürstenhalter 66 versehen ist. Die Bürsten 67 und 68 auf dem Halter 66 schleifen über die Zählwertsegmente
0 bis 9 und über ein gemeinsames Segment K. Diese Kontaktsegmente sind gemäß Fig. 2 in einem
auf der Grundplatte 40 befestigten und aus isolierendem Material bestehenden Preßteil 70 eingebettet. Die
Bürsten drehen sich um ein Zehntel einer Umdrehung bei jedem Schritt des Einerwertvorschubs des Zählrades
48 weiter. Die Segmente 0 bis 9 liegen innerhalb der einen Hälfte des kreisförmigen Bürstenweges
und sind in Abständen angeordnet, die die halbe Entfernung eines Wertschrittvorschubs ausmachen. Aus
diesem Grund sind die Bürsten und Kommutatorsegmente so angeordnet, daß die Bürste 67 die Wertsegmente
0, 1, 2, 3 und 4 und gleichzeitig die Bürste 68 das gemeinsame Segment i? bestreicht, wenn sich
das Zählrad in den Wertstellungen 0, 1, 2, 3 und 4 befindet, während die Bürste 68 die Wertsegmente
5, 6, 7, 8 und 9 und die Bürste 67 das gemeinsame Segment if bestreicht, wenn sich das Zählrad 48 in
den: Wertstellungen 5, 6, 7, 8 und 9 befindet. Bei der Verstellung von einer Wertstellung zur nächsten läuft
eine Bürste von dem vorher berührten Wertsegment über ein dazwischenliegendes Wertsegment hinweg
und bleibt auf dem Wertsegment stehen, welches der besagten nächsten Wertstellung entspricht.
Wenn eine Einerstelle des Zählers von der »9«- zur »0«-Stellung vorrückt, muß gleichzeitig ein Zehnerübertrag
in die nächsthöhere Stelle erfolgen. Die Zehnerübertrageinrichtung besteht aus dem Zehnerübertragnocken
49 (Fig. 3, 5 und 7) und dem Folgehebel 72, der mit einem Ansatz 72 α versehen ist, welcher
in eine Nut 49 α (Fig. 7) einfällt, wenn sich das
Zählrad 48 in der Zählstellung »9« (Fig. 7) befindet. Der Hebel 72 trägt ein Isolierstück 73 mit einem
Führungsschlitz für den unteren Schenkel einer Haarnadelfeder 74. Die Feder 74 ist um einen Vorsprung 75
eines aus isolierendem Material bestehendenPreßteils 76 geschlungen. Ihr Oberteil ist mit einer Anschlußklemme
77 elektrisch verbunden. Befindet sich das Zählrad 48 in den Zählstellungen »0« bis »8«, so ist der Hebel 72
im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 5), und der untere Teil der Feder 74 befindet sich außer Kontakt mit der
Anschlußklemme 78. Steht das Zählrad in der Zählstellung
»9«, so ist der Hebel 72 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 7), und der untere Teil der
7 8
Feder 74 gibt mit der Klemme 78 Kontakt, welche teilbürste 100 vier Karten durch die Abfühlstelle 13,
dadurch über die Haarnadelfeder 74 mit der Klemme 14. Während dieser Umdrehung schaltet die Kommu-77
verbunden ist. Wie später im Zusammenhang mit tatorbürste synchron mit dem Durchgang der Indexden
Stromkreisen noch erläutert wird, erhält der Vor- punkte von vier aufeinanderfolgenden Karten durch
schubmagnet AM einer höheren Stelle einen Über- 5 die Abfühlstelle nacheinander über die Kontakttragimpuls
über die so verbundenen Klemmen 77 Segmente #1, φ2, .φ 3 und φ 4.
und 78 der nächstniedrigeren, auf »9<c stehenden Zähl- Bei den Kommutatoren 101 sind nur drei Kontaktstelle gleichzeitig mit der Übertragung eines Impulses segmente φ I1 φ 2 und φ 3 vorgesehen. Die Kommuzum Vorschubmagneten AM der niedrigeren Stelle tatorbürsten von 101 sind über eine Isolierung auf der für: deren Vörschubstellung »0«. Auf diese Weise io Welle 35 (Fig. 1) befestigt. Diese Welle führt innerwird jedesmal, wenn die niedrige Stelle von »9« auf halb von drei Kartenarbeitsspielen eine Umdrehung »0« geht, die nächsthöhere Stelle um einen Wert- aus. Daher werden die Bürsten dieses Verteilers die schritt weitergestellt. Segmente φ I1 φ 2 und φ3 nacheinander während f . " des Durchganges der Indexpunkte von. drei aufein-Einleitende Einstellungen is Verfolgenden Karten durch die Auswertemittel
und 78 der nächstniedrigeren, auf »9<c stehenden Zähl- Bei den Kommutatoren 101 sind nur drei Kontaktstelle gleichzeitig mit der Übertragung eines Impulses segmente φ I1 φ 2 und φ 3 vorgesehen. Die Kommuzum Vorschubmagneten AM der niedrigeren Stelle tatorbürsten von 101 sind über eine Isolierung auf der für: deren Vörschubstellung »0«. Auf diese Weise io Welle 35 (Fig. 1) befestigt. Diese Welle führt innerwird jedesmal, wenn die niedrige Stelle von »9« auf halb von drei Kartenarbeitsspielen eine Umdrehung »0« geht, die nächsthöhere Stelle um einen Wert- aus. Daher werden die Bürsten dieses Verteilers die schritt weitergestellt. Segmente φ I1 φ 2 und φ3 nacheinander während f . " des Durchganges der Indexpunkte von. drei aufein-Einleitende Einstellungen is Verfolgenden Karten durch die Auswertemittel
Wie die Fig. 8 und 8 a zeigen, kommen vier Karten- schalten.
arbeitsspiel auf ein Maschinenspiel. Auf diese Weise Die Verteiler 100 und 101 sind nachstehend auch
werden vier Karten durch die Maschine laufen und in als »Kartenverteiler« bezeichnet. Der besseren Überjedem
Maschinenspiel behandelt. Das Maschinenspiel sieht halber führen die mit den Kartenverteilerist
in sechzehn, d.h. in so viel Zeitabschnitte unter- ao Segmenten verdrahteten Steckbuchsen das gleiche Beteilt,
wie das Zahnrad 37 (Fig. 1 und 2) Zähne hat. zugszeichen wie das jeweils zugeordnete Kontakt-Das
mit dem Zahnrad 37 kämmende Zahnrad 41 hat segment.
zehn Zähne. Wird das Zahnrad 37 um eine Sech- Die Kartenverteiler sind wahlweise an die verzehntelumdrehung
weitergeschaltet, dann dreht sich schiedenen Impulsverteiler D anschaltbar. Sie sind im
das Zahnrad 41 um eine Zehntelumdrehung. Deshalb 25 einzelnen mit Dl1 D23 D 3, D 4 und D 5 bezeichnet,
wird das Zählwerk im Falle einer Kupplung mit dem Die Bürsten der Verteiler D sitzen isoliert auf der
Zahnrad 41 innerhalb eines Sechzehntels des Ma- Welle 29 (Fig. 1). Diese Welle 29 führt in jedem
schinenspiels, d. h. in einem Maschinenspielzeitpunkt, Kartenarbeitsspiel eine Umdrehung aus, und die
einen Wertschritt ausführen. Das Kartenarbeitsspiel Bürsten überstreichen die Kontaktsegmente dieser
ist ebenfalls zeitlich in sechzehn Punkte unterteilt. 30 Verteiler synchron mit dem Vorbeilauf der Index-Die
Karte wird mit einer solchen Geschwindigkeit punkte einer Karte durch die Auswertestelle. Bei der
bewegt, daß die aufeinanderfolgenden Zählpunkt- Anordnung nach Fig. 1.0a und 10 b sind fünf Impulsstellungen
9 bis 0, 11, 12 (Fig. 9) während der auf- verteiler D vorgesehen; man wird im allgemeinen mit
einanderfolgenden Kartenarbeitsspielpunkte an den zehn Verteilern auskommen. Die Kontaktsegmente
Abfühlbürsten 14 vorbeilaufen. Somit wird die Karte 35 des Impulsverteilers D sind mit den Relaisspulen der
viermal so schnell bewegt, als das Zählwerk von einer Posten- oder Angabenrelais verdrahtet. Der Einfach-Wertstellung
zur nächsten vorrückt. Die Karten- heit halber sind in der Zeichnung für jeden Impulsgeschwindigkeit
ist nicht auf die Geschwindigkeit der verteiler D nur drei solcher Spulen gezeigt; tatsäch-Arbeitsweise
des Zählers festgelegt. Hch sind jedoch stets so viel Relaisspulen vorhanden,
Wie bereits ausgeführt, zählt die Maschine auch im 40 wie Impulsverteilersegmente benutzt werden. Die den
Bedarfsfalle die auf Karten verzeichneten einzelnen Impulsverteilern Dl1 D2, D3, D4 und D5 zugeord-Angabenposten
oder Kombinationen von Angaben- neten Relaisspulen sind entsprechend mit R1 S1 T1 U
posten, welche auf einer Kartenserie verzeichnet sind. und V bezeichnet. Jede dieser Relaisspulen enthält
Eine solche Serie enthält z. B. zwei, drei oder vier darüber hinaus zusätzlich noch das Bezugszeichen des
Karten. Jede Karte einer Serie besitzt eine allgemeine 45 der jeweiligen Spule angeschlossenen Segmentes. Wie
Einteilung von Angaben, die sich von der Angaben- später noch eingehend erläutert wird, werden die
einteilung der anderen Karte oder Karten derselben Relaisspulen im Falle der Abführung entsprechender
Serie unterscheidet. Die Karten mit den verschiedenen Postenbezeichnungen auf den Karten in der AusEinteilungen
von Angaben in jeder Serie sind in der- wertestelle erregt. Dabei "bilden sich Haltestromkreise
selben vorher festgelegten Reihenfolge zusammen- 50 für die Relaisspulen. Wenn die Zählung von Angaben
gestellt. Wenn eine Kartenserie in der Maschine aus- auf einzelnen Karten durchgeführt wird, dann bleiben
gewertet werden soll, dann sind mehrere Serien im die Haltestromkreise bis zum Ende des Kartenarbeits- ·
Vorratsbehälter 21 (Fig. 1) zu stapeln. spiels, in welchem die Aufnahmestromkreise geschlos-
Die Einstellungsvorrichtung der Maschine für die sen werden, erhalten. Wird die Zählung von Angaben
Zählung der erforderlichen, auf Zweier-, Dreier- oder 55 einer Zweier-Kartenserie vorgenommen, so bleiben die
Vierer-Kaxtenserien verzeichneten Angaben oder zur HaltestromkreisefürdieseKartenarbeitsspieleerhalten,
Zählung von Angaben auf einzelnen Karten enthält und so fort für Dreier- und Vierer-Kartenserien. Um
Kommutatorpaare oder Verteiler 100 und 101, welche das Zeitintervall einzustellen, in welchem die Haltein
den Fig. 10a und 10b schematisch dargestellt sind. Stromkreise entsprechend dem Zählgang auf Einzel-Die
Anzahl der zu wählenden Paare dieser Kommu- 60 karten oder Serien aus zwei, drei oder vier Karten
tatoren ist an sich beliebig. Im Ausführ<ungsbeispiel aufrechterhalten werden, stellt der Bedienüngsmann
sind drei Kommutatorpaare vorgesehen und in den vorher einen Schalthebel 125 (Fig. 10 a) auf die An-Fig.
10a und 10b mit'A, B und C bezeichnet. schlußklemmen φ I1 φ.2, #3 oder #4 ein. Diese
Der Verteiler' oder Kommutator 100 hat vier Kon- Anschlußklemmen sind mit Nockenkontakten 5*5, S 6,
taktsegmente φ I1 φ2,'φ3 und φ 4. Die Bürsten 65 5*7 und S8 verbunden. Die ISTockenkontakte 5"5, S'6
des Kommutators 100'sind isoliert auf die Maschinen- und S 8 -werden durch Nocken bedient, die auf der
spielwelle 34 (Fig. 1) aufgesetzt. Diese Welle 34 ist -Welle 34 befestigt" sind, und führen daher bei vier
zugleich die Zählerantriebswelle und führt während Kartenarbeitsspielen eine Umdrehung aus. Der die
vier Kartenarbeitsspiele eine Umdrehung aus. Es Nockenkontakte S7 steuernde Nocken sitzt auf der
lauf en .deshalb während einer Umdrehung einer Ver- 70 Welle 35 und führt innerhalb von drei Kartenarbeits-
Spielefl eine vdlle Umdrehung aus. Die Nockenkbn-
täkteS 5 werden durch feinen mit vier Vorsprürige'n
versehenen Nocken gesteuert und öffnen sich am Ende
eiiies jeden Kartenärbeitsspiels (s. Fig. 8 und 8a). Die
Schaltung der Nockenkohtäkte SB erfolgt durch einen
mit zwei Vorsprüngen verseheneri Nocken, so daß sich
rriit eiriehi Vorsprung versehenen Nbekeii gesteuert,
ttni sich bei älleti drei Karten einnial zu Öffnen-. Der
Nocken für die Nöckenkotitäkte S8 hat nur eiiieri
Vbrsprnng und öffnet seine Kontakte einmal während
vier Kärteriärbe'itsspieien. Bei der Angabenzähluhg
aus Karten einer Einerserie muß der Schalthebel 125 auf ^fc 1, bei Zweier-Kartenserien auf # 2, bei Dreierserien
auf :$: 3 uSf. stehen.
Uhr den Zähler oder die Zähler um einen Einheitsschritt einmal bei jedem Kärtenarbeitsspiel oder einmal
bei zwei Kartenarbeitsspielen oder einmal Bei je drei KäftenarbeitsSpieleii oder einhlal bei je vier
KärteriärbeitsspTeleh, je nachdenij ob" die erforderlichen
Angäben vor! einer Eirizelkarte oder von
Zweier-, Dreier1 öder Vierer-Kärtens'erien stammen,
weiterzitdreheri, sind noch besondere EiristellniaßnäHnieii
zu treffen. Hierfür spielen Unter anderem
die Kommutatoren 128 und 130 (Fig. 10c) eine Rolle.
Der Kdmniütätbr 128 hat vier Kbritaktsegmente '# 1,
■ήφ 2, φ 3 und #4. Die Bürste dieses Kommutators
ist isoliert auf der Welle 34 befestigt. Diese Bürste
wird datier die Segmente #1, φ 2;#3 und φ 4
während vi'er aufeinanderfolgender Karteriarb'eitsspiele
zu den auf der Häuptzählimp'ulslinie iri den Fig. 8 und 8 ä angegebenen Zeitpunkten schalten. Der
Kommutator 130 hat nur eiri Segnie'rit ·$. 3: Die
Bürste dieses Kommutators ist auf der Welle 35
isoliert befestigt. Damit wird die'Sfe Bürste das Segment φ 3 'einmal für alle drei KärtenarbeitSspiele
schalten, und zwar zu einem Zeitpunkt, welcher für
das Kärtettarbeitssp'iel φ 3 auf der Haüptzähiimpuislirii'e
in den Fig. 8 und 8 a yernierkHs't: Mit den Kommutatoren
128 und 130 sind die' Mehrfachschalter 131;
132, 133 und 135 verbunden. Wenn die Maschine Angaben auf Karten einzeln zählen soll, dann sind
die Schalter 131 und 132 zu sehließen. Bei Zählung
vbri. Angaben aus Zweier^arteiiserien ist nur der
S'chälter 132 geschlossen. Zur Zählung von Angaben
aus Vieter-Kärtenserien muß der Schalter 133 und beim- Zählen vöfi Angaben aus Dreier-Kättetiserieri
Schalter 134 geschlossen werden. Entsprechend der
durchgeführten. Einstellung dieser verschiedenen Schalter wird ein Hauptzählimpuls einmal bei jedem
Kärtenärbeitsspiel oder einmal bei je zSvei, drei oder
vier solcher Arbeitsspiele übertragen.
Die aridere Klemmenseite der Schalter 131/132,133
und 134 ist hiit den Mehrfächsteckbuchsen 135 verbünden.
Die Relaiskontakt'e α der Reiaissrjulen R, S,
T, U und V sind an die Steckbuchsen 136 und. 137
angeschlossen. Eine Auswähl dieser Spulen ist entsprechend
den zu zählenden Angaben züf Steuerung
des Zählvorgähges Bestimmt. Die Steckbuchsen 136
und 137 der Reläiskontäkte α dieser vorher ausgewählten
Spülen sind in Reihenschaltung durch Steckerleitungen ah "eine der Steckbüchsen 135. ange'sehlöss'eiij
'die mit dem Haüptzählimpulsschalter 131 bis 134 verbünden
ist: Die letzte der in Reihe geschalteten Büchsen 136 und 137 liegt über einer Steckerleitung
an einer der Büchsen 138, 139 oder 140: Diese letzten
Büchsen sind mit den den Eiiierstellen zugeordneten Vorschttbmägneten AM dreier Zählreiheh CTRl,
Ct-Ri und CTRS verbünden. Ih Wirklichkeit wird
ti
mäh iiatürlich inehr als drei solcher Zählreihen ihi Ge-BräucH-haben.
Die BesehranhMg. aiii drei Zählreihen
geschieht hier lediglich der leichteren Erklärung Halber:
Jede Zählreibe wiede'ruta ist in so Yielt Zählstellen
unterteilt, wie man geradfe benötigt: Im vorliegenden
Ädsführ'Hfigsbeispiel ist die Reihe CTRi dreistellig;
die Reihe CTR 2 zweistellig und die Reihe CTR 3 einstellig.
Die Maschine i:st danäcH imstande, "eine Vielzahl
getrennter Zählürigeri von drei verschiedenen An-
ib' gäbBii oder vbri drei verschiedenen Angab'engmppen
durch entsprechende SteEkerverbindurigeh der Relaisköntakte
ti der Spül&n R; S; T, U uhd V zwischen den
Buchsen 135 und 138, 139 und 14Ö selbsttätig auszuführen.
ig Nach Fig: lÖa sind die* Abiühlbürsten 14 an die
Steckbuchsen 142 angeschlossen. Zwischen den Buchsen der Bürsten 14^ welche die jeweiligen Karterispalten
abfühlen; und de'h die Gittefänschlüsse der Vakuumröhren
V führende'ri Bubhs'en 144 liegen lösbare
SiJ Steckerleitungen 143. Die Steuergitter der Vakuumröhren
V, die an die Buchsen 144 angeschlossen sind, sind mit G bezeichnet. Die Anode/5 jeder Röhre 1st
mit der Buchse 145 verdrahtet, welche .durch eine
Steckerleitung an die Buchse 146 anschließbar ist. Auf jedes Kartenyerteilerpaar 100,101 entfällt jeweils eine
Anschlußbuchse 146. Die Kathoden K der Röhren sind mit der Netzseite 147 verbunden. Die Steuergitter
sind gegenüber den Kathoden negativ vorgespannt. Das Schirmgitter SG jeder Röhre V ist über einen
Stromunterbrecher 5*2 (Fig. 10b) mit dem Netzleiter
148 verbünden. Fig. 10 b zeigt die Röhrehneiz'fäderi Fj
welche zwischen den Netzleiteirn 147 üiid 14S liegen.
Sollen die Väkuuniröhren nicht benutzt werden; dann sind die Bürstenbuchsen 142 uriinittelbär mit den
Büchsen 146 der Kartehvertellerpaare A, B, C ürid D
zu verbinden: Immerhin ist die Verwendung der Vakuumröhren
V vorteilhaft, besonders dann, wenn, die Karten mit hoher Geschwindigkeit durch die Maschine
lauf'eh; 'da in di'eseni Fälle die durch die Abnehmerbürsten
übertragenen Impulse den Verteilern durch
die Rohren verstärkt zugeführt werden und so eine
wirkungsvollere Arbeitsweise gesichert ist: Aus An>
Sehauliehkeltsgründeh sind in der Zeichnung iiur drei
Vakuumröhren gezeigt. Im praktischen Betrieb- sind jedoch im allgemeinen mehr als drei zu verwenden.
Die einzelnen Röhren V sihd in Fig. 10a und lob mit
Vl, V 2 und V 3 unterschiedlich bezeichnet.
Für ein. Beispiel sei angenommen, daß die Maschine
im Äugenblick Vierer-Kartehserien zu Bearbeiten hat.
S'o Eitle solche Kartehserie ist in Fig. 9 schematisch dargestellt:
Jede Kartehserie bezieht sich auf eine andere Perlon; deren Daten in eiiier Volkszählung gesammelt
wurden. Die Karten jeder Serie sollen z. B. die Daten folgender Gruppen aufweisen:
Karte Nr. 1 ^- Identifizierung,
Karte Nr. "2 — Beruf,
Karte Nr. 3 — Wirtschaftliche Lage,
Karte Nr. 4 ;— Körperlicher Zustand.
Karte Nr. 4 ;— Körperlicher Zustand.
Die Karte Nr. 1 enthält nach dieser Gruppierung z.B. Spalten mit Angaben über Name, Alter, Nationalität
üs\v., die Karte Nr. 2 über Beschäftigung,. Ausbildung,
militärische Erfahrung usw. Die Karte Nr. 3 gibt z.B. Auskunft darüber, oB der Betreffende ein
Hausbesitzer ist oder Miete zahlt, ob er regelmäßig beschäftigt ist, oder enthält Angaben über sein Jahreseinkommen
u. dgl. Die Karte Nr: 4 weist beispiels-
weise .auf den augenblicklichen und früheren Gesund-
009 609/220
heitszustand des Betreffenden hin unter Anführung körperlicher Behinderungen, Zeitausfall pro Jahr auf
Grund von Krankheiten u. dgl.
Als Beispiel sei die Aufgabe gestellt, das Auftreten
folgender kombinierter Daten auf den Karten KTr. 1, Nr. 2, ISTr. 3 und Nr. 4 aus einer Anzahl solcher Vierer-Kartenserien
zu zählen:
Karte Nr. 1 — Einheimischer Staatsbürger von Geburt
an, dargestellt durch die Lochung »9« in Spalte 4. Alter zwischen 26 und 30 Jahren, dargestellt durch
die Lochung »4« in Spalte 8 der Karte.
Karte Nr. 2 — Flugzeugpilot, dargestellt durch die Lochung »0« in Spalte 4.
Karte Nr. 3 — Jahreseinkommen zwischen $> 5000
und $ öOOO, dargestellt durch die Lochung »4« in Spalte 1.
Karte Nr. 4 — Keine körperliche Behinderung, dargestellt durch die Lochung »9« in Spalte 4.
Es ergibt sich damit folgende Übersicht:
Karte Nr. | Spaltet | Spalte 4 | Spalte 8 |
1 | »9« | ■-■ »4« | |
• 2 | — | • . »o« | — |
3 | »4« | — - | — |
4 | — | »9« | — |
Mehrere solcher Vierer-Kartenserien werden übereinander
in den ■ Vorratsbehälter 21 gelegt. In jeder Serie sind die Karten Nr. 1,Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 in
der vorstehend angeführten Reihenfolge sortiert, so daß Karte Nr. 1 zuerst, anschließend die Karte Nr. 2
usw. abgeführt wird.
Der Schalthebel 125 (Fig. 10a) steht in der Schalterstellung
# 4. Der Schalter 133 (Fig. 10c) ist geschlossen.
. Um die Maschine zur Speicherung der in Spalte 4 der Karte Nr. 1 abgefühlten Angaben einzurichten,
sind folgende Steckerverbindungen notwendig:
Eine Steckerverbindung zwischen Bürstenbuchse 142 (Fig. 10 a) der Spalte 4 und Buchse 144 der Röhre
Vl. Eine andere Steckerleitung muß zwischen der Anodenbuchse 145 und der Buchse 146 gesteckt wer
den, so daß die Bürsten des Verteilerpaares A in den Anodenkreis der Röhre Vl geschaltet sind. Die Buchse
i£ 1 des Kartenverteilers 100 des Paares A ist durch
eine Steckerverbindung mit der Buchse 151 verbunden, an welcher die Bürste des Impulsverteilers D1 liegt.
Durch die Steckerverbindung der Bürstenbuchse 142 für Spalte 4 zur Vakuumröhre Vl wird die Abfühlung
einer Lochung durch die Bürste 14 dieser Spalte die Röhre Vl beeinflussen. Durch die weitere
Steckerverbindung der ausgewählten Vakuumröhre Vl zum Verteiler 100 des Paarest wird die Beeinflussung
der Röhre bei der Abführung einer Lochung in Spalte 4 auf diesen Verteiler übertragen. Durch
weitere Verbindung der Buchse # 1 dieses Kartenverteilers 100 zum Verteiler D1 wird die Abfühlung
einer Lochung in Spalte 4 der Karte Nr. 1 jeder Serie über die Röhre Vl und Segment ^tI des Verteilers
100 des Paares A auf den Verteiler D1 übertragen.
Um die in Spalte 8 der Karte Nr. 1 abgefühlten Angaben zu speichern, sind folgende vorbereitende
Steckerverbindungen vorzunehmen:
Die Bürstenbuchse 142 für Spalte 8 ist durch eine
Steckerleitung 143-8 mit der Buchse 144 der Röhre
V2 (Fig. 10b) zu verbinden. Buchse 145 der Röhre V 2 ist durch eine Steckerleitung an die Buchse 146
des Verteilerpaares B anzuschließen. Buchse :$: 1 des
Kartenverteilers 100 des Paares B erhält einen Leitungsanschluß mit der Buchse 151 des Verteilers D 3.
Zur Speicherung der in Spalte 4 der Karte Nr, 2 abgefühlten Angaben wird die Buchse $ 2 desKarten-Verteilers
100 des Paares A mit der Buchse des Verteilers D 2 verbunden.
Die in Spalte 1 der Karte Nr. 3 abgefühlten Angaben
werden über eine Steckerverbindungl43-1 der Bürstenbuchse 142 für Spalte 1 mit der Buchse 144 der
ίο Röhre VZ (Fig. 10 b) und durch eine Steckerverbindung
von 145 nach 146 auf das Verteilerpaar C übertragen.
Buchse $: 3 des Kartenverteüers 100 des
Paares C ist mit der Anschlußbuchse des Verteilers D 5 verbunden.
Die Maschine wird fernerhin zur Sammlung der in Spalte 4 der Karte Nr. 4 enthaltenen Aufzeichnungen
durch Verbindung der Buchse :$: 4 des Verteilers 100
des Paares A über eine Steckerleitung 154 zum Verteiler
D 4 eingestellt.
Die beschriebenen Steckerverb'indungen können nach
Wunsch variiert werden. Das wesentliche Erfordernis ist dabei, daß dtte ausgewählten Speicherrelaisspulen
infolge der Abfühlung der Kombination gesuchter Angaben auf den Karten einer Serie' erregt werden. In
dem erläuterten Falle werden alle Relaisspulen R9, SO, T4,-U9 und V4 während des Durchlaufs einer
Vierer-Kartenserie durch die Maschine erregt werden, wenn die Karten dieser Serie die gesuchte Angabenkombination
aufweisen.
Wie in Fig. 10c dargestellt, sind die Speicherrelaiskontakte
α der Spulen R9, SO1 TA, 179 und Vi. in
Reihe hintereinander gestöpselt und in Reihe mit einer der Buchsen 135 des Hauptzählimpulsschalters an die
Buchse 138 der Zählreihe CTR1 angeschlossen. Durch die beschriebenen Steckerverbindungen wird ein Zählimpuls zum Einerstellenmagneten AM des Zählers
CTR1 nur vermittelt, wenn sämtliche Relais R 9, SO,
T 4, U 9 und V 4 während des Durchlaufs einer Vierer-Kartenserie durch die Maschine erregt worden
sind. Dieser Fäll tritt nur ein, wenn die erforderliche
Angabenkombination auf der Karte der Serie festgestellt worden ist. ^
Vor der Inbetriebnahme dreht der Bedienungsmann die Welle 10 (Fig. 1) mit der Hand, bis ein Indexzeichen
eines auf der Welle 34 befestigten Rades 160 einem festgesetzten Indexzeichen gegenübersteht.
Hierbei werden die verschiedenen Nocken und Bürsten der verschiedenen Verteiler und Kommutatoren in die
Startstellung eingestellt.
^0 Stromkreise und Arbeitsweise
Die Maschine ist jetzt für die Inbetriebnahme eingerichtet. Der Bedienungsmann schließt den Schalter
MS (Fig. 10a) und den Schalter LS (Fig. 10c),
Beim Drücken der Starttaste schließen sich die
Kontakte ST (Fig. 10a), so daß die Relaisspulen 170,
171 und 172 erregt werden. Die Spulen 171 und 172 schließen dann ihre Kontakte 171 α und 172 a, womit
der Motor M mit den Netzleitungen 147 und 148 verbunden
ist und Strom erhält. Der Motor dreht die Welle 10 (Fig 1) und steuert während des ersten
Kartenarbeitsspiels mit dem Kartengreifer 20 (Fig. 1)
die unterste Karte aus dem Vorratsbehälter 21 an das erste Vorschubrollenpaar 12. Innerhalb dieses ersten
Kartenarbeitsspiels drückt die Karte auf den Kartenhebel 23, um die Kartenhebelkontakte CLl zu
schließen. Am Ende des ersten Kartenarbeitsspiels befindet sich die führende Kante der ersten Karte dicht
hinter den Abfühlbürsten 14, während die Kartenverteilerbürsten 100 eine Viertelumdrehung und die Bür-
Γ 090 Oil
sten des Kartenverteilers 101 eine Drittelümdrehung
durchgeführt haben. Bei Beginn des zweiten Kartenarbeitsspiels, das in Fig. 8 als »Kartenarbeitsspiel I«
bezeichnet ist, schließen sich die Nockenkontakte S3 und zugleich mit den nun geschlossenen Kontakten
CI-I die Relaisspulen 173 und 174 (Fig. 10 a). Die
Spule 173 schließt ihre Kontakte 173 a, so daß nach dem Schließen der Nockenkontakte 3*4 über die Spulen
173 und 174 ein Haltestromkreis gebildet wird. In
Nöckenkontakte\S' 8 bleiben -bis zum Ende des vierten
Kartenarbeitsspiels der Serie geschlossen, in welcher die Karten Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 durch die
Auswerteeinrichtung laufen. ■
- In ähnlicher Weise wird beim Abfühlen der anderen
vorher festgelegten Angaben, die auf den Karten einer Serie dargestellt sind, bewirkt, daß die
Spülen SO, Τ£, U 9 und V4. erregt und gehalten werden,
so daß ihre Kontakte α (Fig. 10 c) geschlossen
diesem' Zeitpunkt ist die erste Zählpunktstellung »9« io bleiben. Kurz nach Beginn des vierzehnten Zeitauf
der Karte gerade so weit, daß sie die Abfühl- punktes im vierten Kartenarbeitsspiel eines Satzes
bürstenlinie erreicht hat. Die Bürsten der Verteiler
100 und 101 sind eben dabei, auf die Verteilerseg
100 und 101 sind eben dabei, auf die Verteilerseg
von vier Kartenarbeitsspielen, in welchen die Vierer-Kartenserie
ausgewertet wird, schaltet die Bürste des Hauptzählimpulsgebers 128 (Fig. 10c) dessen Kon-
mente # 1 aufzulaufen. Ferner hat nun auch dfe
Spule 174 ihre Kontakte 174a geschlossen, um die 15 taktsegmente φΑ und überträgt einen Hauptzähl-Kontaktrolle
13 über einen Stromunterbrecher 5" 1 mit impuls (s. Fig. 8 a, Kartenarbeitsspiel IV). Dies tritt
dem Netzleiter 147 zu verbinden. Wenn die Zählpunkt- nach Auswertung sämtlicher Zählpunktstellen der
stellen der ersten Karte während des Kartenarbeits- Karte Nr. 4 auf. Nachdem ■ die Bürsten des Gebers 128
spiels I an den Bürsten 14 vorbeikommen, schalten die das Segment ή£ 4 geschaltet haben, wird ein Strom-Bürsten
der Verteiler 100 und 101 über ihre Seg- 20 kreis (Fig. 10c) von der Leitung 167 über die Bürste
mente ήφΐ, und die Bürsten der Verteiler D laufen des Gebers 128, über dessen Segment #4 und über
synchron mit dem Durchlauf der Zählpunkte einer den Schalter 133 (vorher geschlossen), dann von hier
Kartenspälte durch die Auswerteeinrichtung. über die Steckerverbindung von Buchse 135 zur
Die erste Karte schließt beim Durchgang durch die Buchse 136 der Relaiskontakte-α der Spule R9 und
Auswerteeinrichtung die Kartenhebelkontakte CL 2 25 über die serienweise Steckerverbindung der Kon-(Fig.
1). Mit dem Schließen dieser Kontakte CL2 takte α der Spulen SO, T4, -J79 und F4 zur Buchse
(s. Fig. 10 a) wird der Starttastenstromkreis über die
Stopptastenkoritakte SP und über die Relaiskontakte
170» überbrückt. Der Bedienungsmann kann jetzt die
Starttaste freigeben. Die Maschine läuft weiter und 30
befördert die Karten, bis der Vorratsbehälter 21
leer ist.
Stopptastenkoritakte SP und über die Relaiskontakte
170» überbrückt. Der Bedienungsmann kann jetzt die
Starttaste freigeben. Die Maschine läuft weiter und 30
befördert die Karten, bis der Vorratsbehälter 21
leer ist.
Während die erste Karte die Auswertestelle durchläuft,
wird die zweite Karte aus dem Vorratsmagazin
21 herausgeschoben. Ehe noch die erste Karte den 35 digen einen Stromkreis über die normalerweise ge-Kartenhebel
23 verläßt, betätigt die zweite Karte den schlossenen Relaiskontakte 180a über die Stopp-Hebel
23, so daß die Kartenhebelkontakte CL1 laufend magneten SM der Zählwerke. Damit wird das eingeschlossen
bleiben. Während des nächsten Karten- gekuppelte Zählrad 48 ausgekuppelt und zum Stillstand
arbeitsspiels wird der Haltestromkreis der Spulen 173
und 174 wiederhergestellt, welcher am Ende des 40 gerückt ist. Kartenarbeitsspiels mit - dem Öffnen der Nocken- Wenn das Einerstellenzählrad bei der Wertstellung
und 174 wiederhergestellt, welcher am Ende des 40 gerückt ist. Kartenarbeitsspiels mit - dem Öffnen der Nocken- Wenn das Einerstellenzählrad bei der Wertstellung
kontakte -.S*4 abfällt. Auf diese Weise halten die auf- »9« zu der Zeit steht, in der der zugehörige Magnet
eirianderfolgenden Karten die Kartenhebelkontakte
geschlossen, um bei jedem Arbeitsspiel die Herstellung
der Stromkreise der Spulen 173 und 174, beginnend 45 malerweise geschlossene Seite eines Paares von mit dem zweiten Kartenarbeitsspiel I, zu bewirken. Relaisköntakten 181 α zum Kontakt 78 (s. auch Fig. 7), Die nachfolgenden Karten halten ebenfalls die Karten- von hier über den Federkontakt 74 zum Kontakt 77 hebelkontakte CL 2 geschlossen. und über den Magneten AM der Zehnerreihe gebildet.
geschlossen, um bei jedem Arbeitsspiel die Herstellung
der Stromkreise der Spulen 173 und 174, beginnend 45 malerweise geschlossene Seite eines Paares von mit dem zweiten Kartenarbeitsspiel I, zu bewirken. Relaisköntakten 181 α zum Kontakt 78 (s. auch Fig. 7), Die nachfolgenden Karten halten ebenfalls die Karten- von hier über den Federkontakt 74 zum Kontakt 77 hebelkontakte CL 2 geschlossen. und über den Magneten AM der Zehnerreihe gebildet.
Die Bürsten der Verteiler 100 schalten nacheinander Auf diese Weise wird, wenn die Einerstelle eines
deren Segmente ^t 1, φ 2, $r3 und #4 bei jedem 5° Zählers in der Wertstellung »9« bei Empfang eines
Satz von vier Kartenarbeitsspielen, in welchen eine Impulses steht, ein gleichzeitiger Impuls zum Zehner-Serie
von vier Karten Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4 reihen-Vorschubmagnet übertragen. Unter diesen Umausgewertet
wird, und zwar eine Karte nach der an- ständen wird jede dieser Reihen um einen Einerwertderen
auf die vorher bestimmte Kombination von An- schritt vorrücken und die Einerstelle in die Wertstelgaben.
Angenommen, die Karte Nr. 1 einer Serie hat 55 lung »0« gebracht, während die Zehnerreihe in ihre
eine Lochung »9« in Spalte 4. Die Abfühlung dieser nächste Wertstellung vorrücken wird. Wenn beide
Einerstellen- und Zehnerstellenzähler in den Stellungen »9« sind, wird fernerhin der Zählimpuls-auch zu
den Hunderterstellen des Zählers übertragen. Diese
Bürste des Verteilers 100 des Paarest (Fig. 10 a). 60 Hunderterreihen sind der Einfachheit halber lediglich
Der Impuls fließt über das Segment $: 1 zur Buchse für den Zähler 1 dargestellt.
it: 1 dieses Verteilers, von hier über die Steckerlei- Wenn die Maschine die Anzahl von Dreier-Karten-
serien für die Kombinationen von gesuchten Angaben zählen soll, dann werden, nicht die Verteiler 100, son-
Dl und dessen Segment »9«, dann über die Bürste zur 65 dem die Kartenverteiler 101 verwendet. Die zu-Relaisspule
R9, welche dadurch erregt wird, fort. gehörenden; Buchsen ^tI, $ 2 und φ 3 sind hierfür
Hierauf schließt die Spule R 9 ihre Relaiskontakte mit den verschiedenen Verteilern D verbunden. Die
R9b, um einen Haltestromkreis herzustellen, der sich Verbindungen einschließlich der Vakuumröhren zwiüber
den Schalter 125, den Kontakt 4 und über die sehen den Bürstenbuchsen 142 und den Kartenver-Nockenkontakte
S8 zur Leitung 147 erstreckt. Die 70 teilerpaaren werden in der vorgehend dargestellten
138 gebildet. Der Stromkreis wird vervollständigt durch den Vorrückmagneten AM der Einheitsreihe des
Zählers CTR1 zur Leitung 168.
Die Erregung des Magneten AM bewirkt die Einkupplung des Zählrades 48 (Fig. 3 und 5) mit dem
Antrieb 41. Wenn für den oben beschriebenen Stromkreis ein Maschinenspiel abgelaufen ist, schließen sich
die Nockenkontakte C 3 (Fig. 10 c) und vervollstän-
gpp gpp
gebracht, sobald es um einen Einheitswertschritt vor-
gg g AM den Zählimpuls empfängt, dann wird ein NebenschlußstiOmkreis
von der Buchse 138 über die nor
Lochung durch die Bürste 14, welche mit der Spalte 4
verbunden ist, wirkt auf die Röhre Vl im Sinne einer Übertragung eines verstärkten Impulses auf die
tung zur Buchse 151 des Verteilers Dl. Der Impulsstromkreis setzt sich über die Bürsten des Verteilers
1 090 Oil
Weise hergestellt. Der Schalter 125 (Fig·. 10a) wird
aiii den Kontakt 3 gestellt und der Schalter 134
(Fig. 10c) geschlossen. Die Arbeitsgänge sind den für
die Vierer-Kartenserie beschriebenen ähnlich, außer daß nun die Nockehköntäkte 6*7 (Fig. 10 a) alle erregten
Speicherreiais betätigen, die lediglich für drei Kartenarbeitsspiele benötigt werden. Die Bürste des
zusätzlichen Hauptzählinipülsgebers 130 (Fig. lö-c)
schältet das Segment Nr: 3, lim einen Häuptzählimpuls
zwischen dein vierzehnten und fünfzehnten
Zeitpunkt des dritten Kartenarbeitsspiels von drei solchen Arbeitsspielen; in denen eine Dreier-Kartenserie
äbgefühlt wird; zu übertragen (s. Fig. 8 a). Die Bürsten der Verteiler 101 werden die Segmente φ ί,
3j£2 und.#3 überstreichen, wenn die Karten Nr. 1,
Nr. 2 und Nr. 3 einer Dreier-Kartenserie ausgewertet werden. Jedesmal, wenn die erforderliche Angabe der
Dreier-Kärtenserie abgefühlt ist, wird der Zähler einen Eirierschritt vorrücken. Für diese Art der Wirkungsweise
wird das in Fig. 8 a dargestellte Kartenarbeitsspiei IV das Karteharbeitsspiel I für eine neue
Dreier-Kartenserie.
Soll die Maschine eine Zweier-Kartenserie auswerten;
dann sind die Verteiler 100 zu verwenden. Hierbei werdet!. die Buchsen φ 1 und φ 3 und die
Bübhäen φ 2 und φ 4 dieser Verteiler untereinander
verbunden.. Die Wirkung ist die gleiche, als ob ein Verteiler D durch einen Verteiler mit zwei Kontaktsegmenten
ersetzt worden wäre, die nacheinander innerhalb von zwei Kärtenarbeitssp'ielett geschaltet
werden. Außerdem wird der Schalthebel 125 auf das
Köhtäktsegment 2 (Fig. 10 a) geschaltet, so daß die
Nockehkontakte S6 , im Stromkreis liegen. Ferner
wird der Schalter 132 (Fig. 10 c) geschlossen. Damit wird eiri Haüptzählimpuls über die beiden Klemmen
dieses Schalters übertragen, wenn die Bürste des Gebers 128 eines der Segmente φ 2 und φ 4 schaltet.
Für diese Art der Arbeitsweise werden die iri Fig. 8
und 8 a dargestellten Kartenarbeitsspiele III und IV zu Kartenarbeitsspielen I und II einer neuen Zweier-Käirtenserie.
Wenn die Maschine die Angaben auf den Karten einzeln zählen soll, werden sämtliche Buchsen entweder
vom Verteiler 100 oder 101 miteinander verbünden: Die Wirkung ist hierbei dieselbe, als wenn
der verwendete Verteiler durch einen Verteiler" mit
einem Kontaktsegment ersetzt würde, welches von der entsprechenden. Bürste bei jedem Karteriarbeitsspiel
überstrichen wird. Außerdem wird der Schalthebel 125 (Fig. 10a) auf das Kontaktsegment φ 1 eingestellt,
um die Nockenkontakte 5*5 in den Stromkreis zu schalten. Ferner sind beide Schalter 131 und 132
(Fig. 10c) geschlossen. Mit dem Schließen des Schalters 131 werden die Segmente φ 1 und φ 3 des
Gebers 128 in den Hauptzählimpulsstromkreis eingeführt, während der Schalter 132 die Segmente φ 2
und ■ φ 4 in den Hauptzählimpulsstromkreis einschaltet.
Auf diese Weise kann bei jedem Kartenarbeitsspiel
ein Haüptzählimpuls übertragen werden. Für diese Form der Arbeitsweise sind die Kartenarbeitsspiele
in den Fig. 8 und 8 a dargestellt.
Die Registrierung einer Zählung wird in an sich bekannter Weise durchgeführt werden, indem die
WertezäblstellungeftdenAbnehmerkommutatoren CRO (Fig. 10 c) entnommen werden.
Nachdem die Aufzeichnung durchgeführt worden ist oder nachdem die Zählung auf irgendeine andere
Weise niedergelegt worden ist, werden die Zähler in die Nullstellungen gebracht. Da angenommen wird,
daß, alle-Karten die Maschine durchlaufen haben und die Maschine deninach stehengeblieben ist, drückt der
Bediehüngsmatin zuerst die Starttäste (Fig. IDa), um
die Starttästenkoritakte ST zu Schließen. Damit ist die
Maschine für die Löscharbeitsgänge eingestellt. Die
Starttäste wird so iailge gedrückt, bis die Zählerlöschung zu Ende geführt ist. Während die Starttaste
nach unten gedrückt wird, drückt der Bedienurigsmann
die Löschtaste (Fig. 10c) und schließt damit die KöiitäfctiiZl und Z 2. Das Schließen dieser
ib TaStenkoiitäkte schältet die Bürste eines Löschgebers
R'Vl ein, die auf einem Köntaktsegmertt X dieses
Gebers steht, um einen Stromkreis von der 40-Volt-Gleichstromnetzleitung
167 über die Kontakte Z 1, das Segment X1 die Bürste, die Kontakte 22 -urid parallel
IS über die Spülen 180 und 181 zur Netzleitung 168 herzustellen.
Die Spülen 18Ö und 181 werden zu dem Iri
Fig. 8 angegebenen Zeitpunkt erregt. In diesem Zeitpunkt
haben sich die Nöckenkötttakte Cl gerade geschlossen,
so daß für diese Spülen folgender Halte-
strömkreis gebildet wird: Netzleitüng 167, Nockenkontakte
Ci1 ReläiskÖntäkte 180 & und parallel über
die Spüleii 18Ö und 181 zur freileitung 168. Die
Spule 180 öffnet die Köütäkte 180 α, so daß ein Stromkreis
über die Stöppmäghetert SM üHd über die
Ncckenköiitäkte C 3 erst entsteht; nachdem sich die
Nockertkohtakte Cl geöffnet haben und die Spulen
18"O und 181 stromlos geworden sihd. Die Spule 18i
schältet die Kontakte 18lö so; daß sie ihre unteren
Seiten öffnen und ihre Oberseiten schließen. DieÜberträgsströmkreise
sind durch das Unterbrechen der Unterseiten der Kontakte 181 α geöffnet. Nach dem
Schließen verbinden die Oberseiten dieser Kontakte die Bürsten der Abhehmerkommütatoren CRO mehrerer
Reihen mit ihren entsprechenden Vorbschubmagneten
AM. Die Spule 181 schließt ebenfalls ihre Kontakte 18i&: Bei ges&hlosseheh Ndckenkontakteli
Ci urid Reläiskontakten 180 & ist die Bürste des
Löiehgebers RM mit der Leitung 167 über einen Weg
verbunden, der sich von defl Kontakten Ci über die
Nockehkontakte 1805 und 181 & erstreckt. Die
Segmente 9 bis 1 des Gebers RM werden durch die
Geberbürste zu den in den Fig: 8 und 8 a angegebenen Zeiten überstrichen. Diese Gebersegmente 9 bis 1 sind
mit den Zehnerkomplementwertsegmenten der Abnehmerkömmutäfore'n
CRO verbunden. Daher wird, wenn die Bürste eines Äbnehriierkömriiütators CRO einer
Zählreihe auf dem Segment 1 steht, was der Registrierung einer Eins in dieser Reihe entspricht, der
Magnet AM dieser Stelle erregt, da die Bürste des Gebers RM auf ihrem Segment 9 steht. Der Stromkreis
für die Erregung des Magneten AM verläuft von der Netzleituhg 167 über die Kontakte C1/180 l·,
181 b, die Geberbürste; über das Segment 9 von RM1
über die Oberseite der entsprechenden Kontakte 181 a
unH über den Magneten AM zur Netzleitung 168. Bei der Erregung des Magneten AM wird in. diesem Zeitpütikt
das Zählrad 48 mit dem Antrieb 41 gekuppelt. Das Zählrad wird fortlaufend um neun Wertschritte
aus seiner Stellung 1 in die Nullstellung gedreht, in der es durch die Aüskupplung des Antriebsrades 41
angehalten wird. Die Auskupplung des Zählrades 41 erfolgt deshalb, weil sich die Nockenkontakte Ci
öffnen und weil anschließend die Spule 180 stromlos wird und ferner weil sich die Relaiskontakte 180 a
und die Nockenkontakte C 3 wahrend des offenen Intervalls der Nockenkontakte Cl schließen. Das
Schließen der Kontakte C 3 zu dieser Zeit bewirkt die Bildung der Stromkreise zu den Stoppmagneten SM.
In ähnlicher Weise werden die anderen Zählerstellen durch die Erregung ihrer Magneten AM. über
die gegenseitigen Komplementsegmente der Geber RM
und Abnehmerkommutatoren mit nachfolgender Erregung der Magneten SM auf Null gestellt.
Claims (8)
1. Durch Aufzeichnungsträger, insbesondere durch Lochkarten, gesteuerte Anordnung zur Abfühlung
und Zahlung von Registrierungen der Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß
Abfühlungen aus mehreren Aufzeichnungsträgern ίο gemeinsam einen Zählervorschub um eine Einheit
bewirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß der durch eine Aufzeichnung gesteuerte Zählervorschub periodisch aussetzt, ehe
die nächste Aufzeichnung den nächsten Fortschaltschritt des Zählers einleitet.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden Abfühlwerte
aus den Aufzeichnungen mehrerer Aufzeich · nungsträger fortlaufend zur Einstellung einer
Speichervorrichtung dienen, die den Vorschub des Zählwerkes jedesmal dann steuert, wenn sich eine
ausgewählte Kombination dieser den Aufzeichnungen entsprechenden Einstellwerte im Speicher
angesammelt hat.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge-, kennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Relais aufgebaute
Speichervorrichtung verschiedene Aufzeichnungen wahlweise aus Kartengruppen mit bestimmter
Kartenzahl (z. B. eine, zwei, drei oder vier Karten) aufnimmt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abfühl-
und Speichervorrichtungen einstellbare Kartenkommutatoren angeordnet sind, welche die Angaben
aus verschiedenen Karten jeder Kartengruppe wahlweise getrennten Teilen der Speichervorrichtung
zuleiten.
6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwischen den Kartenkommutatoren und der
Speichervorrichtung angeordnete Wertverteiler, welche die Angaben aus jeder ausgewählten
Kartenspalte auf die den verschiedenen Zählpunkten einer Kartenspalte zugeordneten einzelnen
Relais der Speichervorrichtung übertragen.
7. Anordnung nach, den Ansprüchen 3 bis 6, gekennzeichnet
durch einen entsprechend dem Umfang der Kartengruppen wahlweise einstellbaren Zählimpulsgeber, durch den nach der vollständigen
Abfühlung jeder Kartengruppe unter Steuerung durch die Speicherrelais für jede abgefühlte der zu
zählenden Angabenkombinationen einmal ein Zählimpuls in das betreffende Zählwerk übertragen
wird.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine einstellbare Rückstellung
für die Speichervorrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 009 609/220 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US424300A US2375307A (en) | 1941-12-24 | 1941-12-24 | Record controlled machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090011B true DE1090011B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=23682159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI1974A Pending DE1090011B (de) | 1941-12-24 | 1950-09-19 | Durch Aufzeichnungstraeger, insbesondere durch Lochkarten, gesteuerte Anordnung zur Abfuehlung und Zaehlung von Registrierungen der Aufzeichnungstraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2375307A (de) |
DE (1) | DE1090011B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2651460A (en) * | 1949-01-31 | 1953-09-08 | Ibm | Accumulator entry control means for record controlled machines |
US2738874A (en) * | 1949-01-31 | 1956-03-20 | Ibm | Record controlled machine |
GB701598A (en) * | 1951-04-04 | 1953-12-30 | Powers Samas Account Mach Ltd | Improvements in or relating to record card controlled statistical machines |
NL110410C (de) * | 1955-06-13 |
-
1941
- 1941-12-24 US US424300A patent/US2375307A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-09-19 DE DEI1974A patent/DE1090011B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2375307A (en) | 1945-05-08 |
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