DE1200001B - Anordnung zur UEberwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizitaet, Gas oder Fluessigkeit, aus einem Versorgungsnetz - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizitaet, Gas oder Fluessigkeit, aus einem Versorgungsnetz

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DE1200001B
DE1200001B DEE18835A DEE0018835A DE1200001B DE 1200001 B DE1200001 B DE 1200001B DE E18835 A DEE18835 A DE E18835A DE E0018835 A DEE0018835 A DE E0018835A DE 1200001 B DE1200001 B DE 1200001B
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ELECTROMETRE
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Description

  • Anordnung zur Überwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizität, Gas oder Flüssigkeit, aus einem Versorgungsnetz Die Erfindung bezieht sich auf die Überwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizität, Gas oder Flüssigkeit, aus einem Versorgungsnetz, d. h. auf die Feststellung und die Abrechnung der von den einzelnen Abnehmern dem Netz entnommenen Energie- oder Stoffmenge. Bei dem überwiegend angewandten Verrechnungsverfahren ist es nötig, daß die Abnehmer in regelmäßigen Zeitabständen von einem Beauftragten des Versorgungsunternehmens zwecks Ablesung der bei ihnen angebrachten Zähler und gegebenenfalls zum Kassieren des für den festgestellten Verbrauch zu entrichtenden Geldbetrages aufgesucht werden. Dieses Verfahren erfordert einen großen Personalaufwand und macht eine umfangreiche, kostspielige Abrechnungsorganisation nötig.
  • Daneben ist ein Abrechnungsverfahren in Gebrauch, bei dem die Lieferung von elektrischer Energie oder Gas auf der Basis einer Vorauszahlung durchgeführt wird. So gibt es Elektrizitäts- oder Gaszähler, in die man den Gegenwert einer bestimmten Liefermenge in Form von Münzen einwerfen muß, um im Anschluß daran diese Menge dem Netz entnehmen zu können. Dabei bleibt die Notwendigkeit bestehen, daß die eingeworfenen Münzen von Zeit zu Zeit von einem Beauftragten des Lieferungsunternehmens eingesammelt werden müssen.
  • An Stelle solcher Münzzähler hat man auch schon Zähler verwendet, bei denen statt der Münzen andere Wertzeichen, beispielsweise in Form von besonderen Karten, Stöpsel-Schalterstücken oder mechanischen Betätigungsteilen verwendet werden, die vorher von dem Versorgungsunternehmen gekauft werden mußten und die, in den Zähler eingebracht, den anschließenden Verbrauch der entsprechenden Elektrizitäts- oder Gasmenge gestatten.
  • Diese Vorauszahlungssysteme machen zwar das Einsammeln von Geld überflüssig und schützen auch das Versorgungsunternehmen vor Geldverlusten, etwa durch Diebstahl; sie erfordern jedoch verhältnismäßig komplizierte und umfangreiche Zählerbauarten und sind im übrigen oft unerwünscht und bei gewissen Arten von Abnehmern wenig beliebt, besonders bei denen, die einen großen Verbrauch haben.
  • Im allgemeinen kommt deshalb dieses Vorauszahlungssystem nur bei einer kleinen Minderheit aller Abnehmer zur Anwendung; bei der Mehrzahl der Abnehmer muß es jedoch dabei bleiben, daß der Verkauf von Energie oder Stoff aus einem allgemeinen Versorgungsnetz auf Kredit bzw. auf Grund einer nachträglichen Bezahlung der verbrauchten Menge erfolgt. Um hierbei wenigstens die regelmäßigen Besuche bei jedem Abnehmer zwecks Ablesung des Zählers unnötig zu machen und somit Personal einzusparen, verwendet eine bekannte Anordnung eine Fernübertragseinrichtung, bei welcher die Zählerstände der einzelnen Abnehmer auf ein von einer zentralen Überwachungsstelle aus gegebenes Abtastkommando hin in dieser Zentralstelle zur Anzeige bzw. Registrierung gebracht werden. Eine solche Fernanzeigeeinrichtung erfordert jedoch naturgemäß einen ungewöhnlich hohen Aufwand, insbesondere, wenn die Zahl der zu überwachenden Zähler sehr groß ist.
  • Die Erfindung geht von einer neuen Methode der nachträglichen Abrechnung des Verbrauchs aus und setzt an die Stelle des üblichen Verfahrens, bei dem die Abrechnung in regelmäßigen Zeitintervallen, etwa jeden Monat oder alle Vierteljahre, vorgenommen wird, die Abrechnung jeweils nach erfolgtem Verbrauch einer vorher mit dem Abnehmer vereinbarten Menge, im folgenden »Einheitsmenge« genannt. Die Abrechnung erfolgt also jedesmal dann, wenn die Anzeige des bei dem betreffenden Abnehmer angebrachten Zählers wiederum um den Betrag der genannten Einheitsmenge zugenommen hat. Der Betrag der Einheitsmenge wird natürlich, je nach Art des Abnehmers, verschieden festgesetzt werden müssen. Für kleine Haushalte wird beispielsweise bei Elektrizität 50 und 100 kWh als Einheitsmenge zweckmäßig sein, für große Haushalte vielleicht 1000 kWh und für industrielle Abnehmer 50 000 oder mehr kWh.
  • Die Erfindung setzt voraus, daß zwischen das Versorgungsnetz und die daran angeschlossenen Anlagen der Abnehmer Zähler geschaltet sind, welche die von dem betreffenden Abnehmer insgesamt entnommene Energie- oder Stoffmenge anzeigen und außerdem in einer für diese Abnehmer gemeinsamen Überwachungsstelle Signale bewirken, auf Grund deren eine Abrechnung mit den einzelnen Abnehmern über die von ihnen entnommenen Mengen möglich ist.
  • Die Erfindung macht sich eine an sich bekannte Einrichtung zunutze, die darin besteht, daß in einem Elektrizitätsversorgungsnetz bestimmte Elektrizitätszähler mit einem Steuerglied ausgerüstet sind, das jedesmal, wenn die Anzeige des Zählers um eine vorbestimmte feste Verbrauchsmenge zugenommen hat, anspricht und dabei ein Signal an eine gemeinsame Überwachungsstelle sendet.
  • Diese bekannte Einrichtung dient dazu, um aus den Zeitabständen, in denen von einem bestimmten Zähler her die genannten Signale eintreffen, den Mittelwert der von dem Abnehmer entnommenen elektrischen Leistung zu ermitteln. Die ankommenden Signale bewirken in der Überwachungsstelle auf einem mit konstanter Geschwindigkeit transportierten Papierstreifen, der also je Zeiteinheit einen ganz bestimmten Weg zurücklegt und somit mit in gleichen Abständen angeordneten Zeitmarken versehen werden kann, Markierungen, deren zeitlicher Abstand somit ohne weiteres auf dem Papierstreifen abgelesen werden kann.
  • Man kann also feststellen, welche Zeit jedesmal zur Entnahme der fest vorgegebenen elektrischen Arbeit benötigt wurde, und der Quotient aus dieser Festmenge und dem dazugehörigen Zeitabschnitt gibt dann den Mittelwert der entnommenen Leistung an, und zwar umso genauer, je kürzer die Zeitabstände sind, in denen die Markierungen erfolgen, je kleiner also die vorgegebene Festmenge ist. Man wird deshalb die Festmenge so wählen, daß dieser Zeitabstand im Mittel weniger als eine Stunde beträgt.
  • Wesentlich ist dabei, daß die Signale genau in dem Zeitpunkt eintreten, in denen jedesmal die Entnahme der vorgegebenen Festmenge an elektrischer Arbeit vollendet wurde. Zur Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems, die Abrechnung der entnommenen Energie- oder Stoffmenge nach fest vorgegebenen Einheitsmengen durchzuführen, ist die bekannte Einrichtung ungeeignet.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß eine Anordnung zur Überwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizität, Gas oder Flüssigkeit, aus einem Versorgungsnetz, bei der zwischen das Netz und die Anlagen der Abnehmer Zähler geschaltet sind, welche die von dem betreffenden Abnehmer insgesamt entnommene Energie- oder Stoffmenge anzeigen und außerdem in einer für diese Abnehmer gemeinsamen Überwachungsstelle Signale bewirken, auf Grund deren eine Abrechnung mit den einzelnen Abnehmern über die von ihnen entnommenen Men-Qen möglich ist, und ist gekennzeichnet durch ein in bei elektrischen Tarifwerken bekannter Weise mit dem Zähler verbundenes und nach einer vorbestimmten gezählten Verbrauchsfestmenge ansprechendes und ein Signal zur Überwachungsstelle hin auslösendes Steuerglied, durch eine mit dem Steuerglied gekuppelte Kennsignaleinrichtung, die in der Überwachungsstelle lediglich den betreffenden Abnehmer selbsttätig oder bei Abfrage zu einem wählbaren Zeitpunkt durch ein Kennsignal kennzeichnet und durch eine am Zählerort oder in der überwachungsstelle angebrachte Auslöseeinrichtung, welche die Kennsignaleinrichtung in Betrieb setzt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 in stark schematischer Darstellung ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Zeitschalteinrichtung, die zwecks weiterer Verbesserung in das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 eingefügt werden kann.
  • In F i g. 1 bezeichnet 10 die Achse eines bei einem Abnehmer installierten Zählers mit der daran befestigten Läuferscheibe, die ein Zählwerk 11 betätigt, an dessen Zehnerwelle eine Verlängerung 12 angebracht ist, die eine Nockenscheibe 13 trägt. Die Nockenscheibe 13 hat einen Nocken 13 a, der mit einer Gleitrolle an dem mit einem Hemmungsanker 16 verbundenen Hebelarm 52 zusammenarbeitet. Der Hemmungsanker 16 arbeitet mit dem einzigen vorspringenden Zahn 53 a einer Scheibe 53 zusammen, die auf einer Welle 54 befestigt ist. Letztere ist mit einem Federantrieb 55 gekuppelt, der von einem kleinen Elektromotor 56 ständig langsam aufgezogen wird. Auf der Welle 54 ist außerdem eine Nockenscheibe 57 befestigt, die einen oder mehrere mit einer Gleitrolle eines schwenkbaren Kontaktarmes 58 zusammenarbeitende Nocken 57a besitzt. Der Kontaktarm 58 berührt einen festen Kontakt 59, wenn er von einem der genannten Nocken nach außen bewegt wird. Um eine vorgegebene Drehzahl der unter der Kraft des Federantriebes stehenden Welle 54 bei Freigabe durch den Hemmungsanker 16 einzuhalten, sind Steuermittel, z. B. eine Luftbremse 60, damit gekuppelt.
  • Die Kontakte 58, 59 liegen in dem Tastkreis eines Tonfrequenzoszillators 61, dessen Schwingfrequenz etwa in der Größenordnung von 2 bis 5 kHz liegt. Die diesem Oszillator zugeführte Versorgungsleitung wird zweckmäßig den Hauptzuleitungen L, N entnommen, an die der Zähler und ein Belastungskreis 90 des Abnehmers angeschlossen sind. In der Zuführungsleitung zu dem Oszillator 61 liegen Kontakte 62 an dem unteren Ende des Hebelarmes 52. Der Ausgang des Oszillators 61 ist über Blockkondensatoren 63 an Zuleitungen 29, 30, die zu dem Verbraucher führen, angeschlossen. Vorzugsweise sind in diese Zuleitungen noch Drosselspulen 64 geschaltet.
  • Andere gleichartige Verbrauchermeßanordnungen 91, 92 usw. sind an dieselben Netzsammelschienen angeschlossen.
  • In einer entferntliegenden Rechnungsstelle, die für das gesamte Versorgungsnetz eine gemeinsame Registrierstelle darstellt, ist ein Resonanzkreis 65 vorgesehen, der einerseits an das Netz L, N über Blockkondensatoren 66 angeschlossen ist und anderseits den Eingang eines Verstärkers A speist, dessen Ausgang an einen Demodulatorkreis D angeschlossen ist. Der Ausgang des letzteren dient dazu, Einrichtungen 68, wie Lochkartenmaschinen oder Auswertgeräte anderer Art zu speisen bzw. Impulse für einen elektronischen Rechenautomaten 67 oder ein dem gleichen Zweck dienendes Gerät irgendeiner anderen Bauart zuzuführen.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung ist wie folgt: Bei jeder Umdrehung der Zehnerwelle 12 bzw. deren Verlängerung des Zählers beim Verbraucher, d. h. jedesmal bei einem Verbrauch von je 100 kWh, schwenkt der Nocken 13a auf der Nockenscheibe 13 den Hemmungsanker 16 und erlaubt damit der Welle 54 eine vollständige Umdrehung. Während einer solchen Umdrehung veranlassen die verschiedenen Nocken 57a der Scheibe 57 die Schaltkontakte 58, 59, den Oszillator 61 ein- und auszuschalten und dadurch ein Impulscodesignal auszusenden, das durch die Lage der Nocken 57a auf der Scheibe 57 bestimmt ist. Dieses Signal, das aus Schwingungen von der Frequenz des Oszillators 61 besteht, wird den Netzleitern L, N und über diese der entfernten Abrechnungsstelle zugeführt, wo solche Signale durch den Resonanzkreis 65 getrennt und verstärkt werden, um entsprechende elektrische Impulse zu erzeugen, welche dann dazu verwendet werden, eine Lochkarte herzustellen, oder welche eine andere Form der Registrierung bewirken bzw. als Eingangssignal für den Rechenautomaten 67 dienen.
  • Um eine Versorgungsspeisung des Oszillators während der verhältnismäßig langen Zeit, in welcher seine Benutzung nicht erforderlich ist, zu vermeiden, ist sein Speisestromkreis so ausgebildet, daß er durch die Kontakte 62 nur dann geschlossen wird, wenn der Hebelarm 52 so geschwenkt ist, daß er die Welle 54 für eine einzelne Umdrehung freigibt.
  • An der entfernten Abrechnungsstelle bewirkt das übertragene Kennsignal der aus dem Oszillator 61 und der Tasteinrichtung 57 ... 59 bestehenden Kennsignaleinrichtung, das durch spezielle Gestaltung bzw. Anordnung der Nocken 57a auf der Scheibe 57 eine den betreffenden Abnehmer eindeutig kennzeichnende Form hat, eine Aufzeichnung, daß der Zähler dieses Abnehmers wiederum den Verbrauch seiner vorbestimmten Einheitsmenge angezeigt hat. Nach dieser Information kann eine entsprechende Rechnung vorbereitet und, z. B. durch die Post, dem Abnehmer zugestellt werden. Statt dessen können diese kennzeichnenden Impulssignale auch als Eingangssignal dem Rechenautomaten 67 zugeführt werden, der so programmiert ist, daß er die Daten registriert, die Rechnung vorbereitet und ausgibt. Die anderen gleichartigen Verbrauchermeßanordnungen 91, 92 usw., die an dasselbe Versorgungsnetz L, N angeschlossen sind, haben Zähler mit der gleichen Einrichtung für das Aussenden von kennzeichnenden Signalen, wenn eine von ihnen den weiteren Verbrauch der für den Abnehmer vorher festgelegten Einheitsmenge anzeigt, und diese Signale werden ebenfalls der gemeinsamen Buchungs- und Abrechnungsstelle zugeführt.
  • Um den Mißstand zu beseitigen, daß Signale, die von zu verschiedenen Abnehmern gehörenden Meßeinrichtungen ausgesandt werden, möglicherweise gleichzeitig kommen oder sich teilweise überlappen, können Einrichtungen eingesetzt werden, die den Signalkanal zu der gemeinsamen Buchungs- und Abrechnungsstelle lediglich in bestimmten Zeitintervallen für jeweils eine kurze Zeitspanne herstellen, z. B. nur während eines ausgewählten Fünfminutenzeitraumes in jeder Woche, wobei die Meßgeräte der verschiedenen Abnehmer unterschiedliche Sendezeiten innerhalb einer solchen Woche haben. Eine Anordnung dieser Art, die eine mögliche Ergänzung zu der Anordnung nach F i g. 1 darstellt, ist ausschnittsweise in F i g. 2 wiedergegeben, in der die Wellenverlängerung 12 wiederum eine Nockenscheibe 13 mit einem Nocken 13 a trägt. Dieser wirkt hier auf einen schwenkbaren Sperrhebel 70 ein, dessen entgegengesetztes Ende in der Normallage in ein Sternrad 71 mit mehreren Zähnen eingreift und dieses sperrt. Das Sternrad 71 sitzt fest auf einer Welle 72, die, wenn sie freigegeben ist, von einem Federwerk 73 angetrieben wird. Die Welle 72 trägt eine weitere Nockenscheibe 74, die genau so viele, durch Nuten voneinander getrennte Zähne aufweist wie das Sternrad 71 (im Ausführungsbeispiel sechs Zähne). Ein kleiner Synchronmotor 75, der ständig an den Netzzuleitungen zu dem Abnehmer liegt, treibt über ein Untersetzungsgetriebe 76 eine Welle 77 an, auf der zwei Ritzel 78, 79 befestigt sind, von denen das letztere das Federwerk 55 und über ein weiteres Ritzel 80 das Federwerk 73 ständig aufzieht. Das andere Ritzel78 ist über ein Untersetzungsgetriebe 81 mit großem Untersetzungsverhältnis mit einer Welle 82 verbunden, die eine Umdrehung je Tag ausführt und eine Nutenscheibe 83 mit einer einzigen Nut 83 a trägt. Diesselbe Welle 82 ist über ein Zahnradgetriebe mit dem Untersetzungsverhältnis 7 : 1 mit einer weiteren Nutenscheibe 84 verbunden, die ebenfalls nur eine einzige Nut 84a besitzt und je Woche nur einen Umlauf macht. Eine schwenkbare Fühlerschiene 85 ruht auf den Umfängen der drei Scheiben 74, 83 und 84 und ist über einen Fühler 86 mit dem Hemmungsanker 16 gekuppelt, der den Nocken 53 a der Scheibe 53 sperrt oder freigibt. Die Scheibe 53 sitzt auf der Welle 54, die wie in F i g. 1 die Nockenscheibe 57 für die Signalerzeugung trägt. Auf dem Umfang der Nockenscheibe 53 schleift außerdem der eine Arm einer Sperrklinke 87, deren entgegengesetzter Arm die Zähne des Sternrades 71 jeweils in einer Stellung blockiert, die angenähert in der Mitte zwischen den Stellungen liegt, in denen das Sternrad durch Anschlagen seiner Zähne an den Sperrhebel 70 festgehalten wird.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet in der Weise, daß jedesmal, wenn das Meßgerät (der Zähler) des Abnehmers den Verbrauch der vorbestimmten Einheitsmenge feststellt, der Klinkenhebel 70 durch den Nocken 13 a geschwenkt wird und das Sternrad 71 freigibt, das daraufhin durch das Federwerk 73 gedreht wird, bis es dadurch, daß einer seiner Zähne an die Sperrklinke 87 stößt, wieder festgehalten wird. Diese Bewegung hat zur Folge, daß sich die Nockenscheibe 74 so weit dreht, bis unter der Fühlerschiene 85 statt eines Zahns eine Nut liegt. Währenddessen drehen sich die Nockenscheiben 83 und 84 stetig; aber infolge ihrer Form und des zwischen ihnen liegenden Zahnradgetriebes kommen ihre Kerben 83 a und 84 a nur ein einziges Mal innerhalb einer Woche gleichzeitig in eine solche Stellung, daß sie beide unter der Fühlerschiene 85 liegen. Wenn diese Stellung zustandekommt, nachdem sich die Nockenscheibe 74 bewegt hat, kann die Fühlerschiene 85 frei herunterfallen. Dies gibt die Welle 54 zu der an Hand von F i g. 1 beschriebenen Tätigkeit frei. Somit wird, wenn in der vorangegangenen Wochenperiode der Zähler des Abnehmers die vorgegebene Einheitsmenge angezeigt hat, ein entsprechendes Signal zu der entferntliegenden Buchungs- und Abrechnungsstelle nur während der für den betreffenden Abnehmer vorgesehenen Zeitspanne übermittelt. Die Drehung der Nockenscheibe 53 verursacht eine Bewegung der Sperrklinke 87, sobald sich die Nockenscheibe dem Ende einer Umdrehung nähert. Das gestattet der Welle 72, sich weiter zu drehen, aber nur so weit, bis einer der Zähne der Scheibe 74 an die Fühlerschiene 85 anstößt. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Scheibe 83, die pro Tag eine Umdrehung ausführt, sich weit genug gedreht hat, wird die Fühlerschiene 85 angehoben, indem sie auf die schräge Flanke des Nockens 83a aufgleitet. Dabei werden die Nockenscheibe 74 und die Welle 72 freigegeben, die nunmehr weiter umlaufen, bis der nächste Zahn des Sternrades 71 unter das Ende des jetzt wieder in seine Ruhestellung zurückgekehrten Klinkenhebels 70 greift.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die insbesondere für die Fälle geeignet ist, in denen nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Abnehmern an ein Gegebenes Versorgungsnetz angeschlossen ist, kann die Kennzeichnung jedes einzelnen Abnehmers durch eine spezielle Frequenz des ausgesandten Signals erfolgen, welches in diesem Falle ein einzelner Impuls sein kann statt einer Impulsserie.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Zähler jedes Abnehmers so ausgestaltet, daß er irgend einen frequenzempfindlichen Kreis, z. B. einen Reihenresonanzkreis, der auf eine nur dem betreffenden Abnehmer zugeteilte Frequenz abgestimmt ist, mit den Leitern verbindet, über die das gewünschte Signal übertragen werden soll, wobei in periodischen Zeitabständen, z. B. einmal je Woche, bei der gemeinsamen Buchungs- und Abrechnungsstelle Einrichtungen in Gang gesetzt werden können, die das Netz oder andere hierfür benutzte Signalleitungen auf das Bestehen oder Nichtbestehen einer Verbindung mit jedem einzelnen der an den entfernten Abnehmerpunkten des Netzes vorhandenen, frequenzempfindlichen Kreise prüfen und nach Maßgabe des bei jeder der verschiedenen Prüffrequenzen erhaltenen Meßergebnisses für jeden der betreffenden Abnehmer feststellen, ob er in der Zwischenzeit die ihm zugeordnete Einheitsmenge verbraucht hat oder nicht.
  • Ein weiteres Mittel, um Verwechslungen zu vermeiden und die Gesamtzahl unterschiedlicher Signale herabzusetzen, die nötig ist, um die einzelnen an das Netz angeschlossenen Abnehmer zu unterscheiden, besteht in der Unterteilung des gesamten Versorgungsnetzes in eine Anzahl von getrennten Abschnitten, z. B. durch die Einfügung von Blockeinrichtungen für die Meßsignale. Dadurch, daß jeder Netzabschnitt mit Mitteln ausgerüstet wird, die auf die Meßgeräte der an den betreffenden Abschnitt angeschlossenen Abnehmer ansprechen, und die Übermittlung der erhaltenen Ergebnisse an die gemeinsame Buchungs- und Rechnungsstelle über einen besonderen Signalkanal erfolgt, kann jede charakteristische Form der Abnehmerkennzeichnung mehrere Male verwendet werden, nämlich einmal in jedem Netzabschnitt. Diese Trennung kann in üblicher Weise an den einzelnen örtlichen Verteilungspunkten, wie Transformatorstationen usw., vorgenommen werden.
  • Während die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung vorzugsweise geeignet sind für die Verwendung in bereits bestehenden Verteilungsnetzen mit Speiseleitungen, wie sie im Augenblick installiert sind, kann es für die Anwendung der Erfindung in künftig erst zu erstellenden Netzen zweckmäßig sein, für die Übertragung von Meßwerten einen oder mehrere besondere Leiter mit zu verlegen, an die auf dem Grundstück jedes Abnehmers genau so Anschlüsse hergestellt werden, wie an die gewöhnlichen Speiseleitungen. Die genannten, besonderen Meßwertübertragungsleitungen werden dann zwischen den Grundstücken der verschiedenen Abnehmer und der entfernten Buchungs- und Abrechnungsstelle an Stelle der eigentlichen Netzleiter als Signalkanal benutzt, wodurch viele der Schwierigkeiten vermieden werden, die anderenfalls durch den zu verschiedenen Zeiten veränderlichen Belastungszustand des Netzes bzw. durch das Auftreten von falschen Signalen infolge von Schaltwellen u. dgl. auftreten können. Es ist natürlich auch möglich, einen völlig getrennten Signalkanal, wie z. B. eine Telefonleitung, zwischen den Abnehmergrundstücken und der entfernten Buchungs- und Verrechnungsstelle bei geeigneter Form der kennzeichnenden Signale zu verwenden, wobei derartige Signale den gewöhnlichen Sprechkreisen überlagert werden können, ohne daß der normale Gebrauch der letzteren dadurch beeinträchtigt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Überwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizität, Gas oder Flüssigkeit, aus einem Versorgungsnetz, bei der zwischen das Netz und die Anlagen der Abnehmer Zähler geschaltet sind, welche die von dem betreffenden Abnehmer insgesamt entnommene Energie- oder Stoffmenge anzeigen und außerdem in einer für diese Abnehmer gemeinsamen Überwachungsstelle Signale bewirken, auf Grund deren eine Abrechnung mit den einzelnen Abnehmern über die von ihnen entnommenen Mengen möglich ist, gekennzeichnet d u r c h ein in bei elektrischen Tarifwerken bekannter Weise mit dem Zähler (10, 11) verbundenes und nach einer vorbestimmten gezählten Verbrauchsfestmenge ansprechendes und ein Signal zur Überwachungsstelle hin auslösendes Steuerglied (13, 52 bzw. 13, 70), durch eine mit dem Steuerglied gekuppelte Kennsignaleinrichtung (54...61), die in der Überwachungsstelle lediglich den betreffenden Abnehmer selbsttätig oder bei Abfrage zu einem wählbaren Zeitpunkt durch ein Kennsignal kennzeichnet und durch eine am Zählerort oder in der überwachungsstelle angebrachte Auslöseeinrichtung (16, 53, 53a, 62), welche die Kennsignaleinrichtung (54... 61) in Betrieb setzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennsignaleinrichtung aus einem elektrischen Oszillator (61), vorzugsweise einem Tonfrequenzoszillator, und einer Tasteinrichtung (57...59) besteht, welche von dem Steuerglied (13, 52 bzw. 13, 70) freigegeben wird und den Sender über ein Netz (L, N) an ein in der Überwachungsstelle befindliches Speicher-, Registrier- bzw. Abrechnungsgerät (67, 68) anschließt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (57 ... 59) aus einem Tastkontakt (58, 59) und einer Nockenscheibe (57) mit charakterisierend geformten und räumlich angereihten Nocken (57a) besteht und hierdurch als das dem betreffenden Abnehmer zugeordnete Kennsignal eine spezielle Impulskodefolge erzeugt wird, und daß ein Antriebsmechanismus (55) angeordnet ist, welcher die Nockenscheibe nach ihrer Freigabe für eine Umdrehung durch den Zähler in Drehung versetzt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (61) mit einer Zeitzählereinrichtung (71...75, 81...84) ausgerüstet ist, die den vom Steuerglied (13, 70) gegebenen Einschaltimpuls speichert und zu dem wählbaren Zeitpunkt zur Wirkung bringt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Auslöseeinrichtung (16, 53) für die Aussendung des Kennsignals gekuppelter Fühler (86) auf den mit Nuten versehenen Umfängen von mindestens zwei Scheiben (74, 84) der Zeitzähleinrichtung (71...75, 81...84) zugleich gleitet, von denen die eine (84) sich mit konstanter Drehzahl während jeder für die Signalaussenduna vorgesehenen Zeitperiode um einen Nutenabstand weiterdreht, während die andere (74) sich auf das vom Zähler gegebene Signalkommando hin um einen halben Nutabstand dreht, wobei nach der ersten Drehung eine ihrer Nuten, nach der zweiten Umdrehung einer ihrer Zähne unter dem Fühler (86) liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nutenscheibe (84), die sich während jeder für die Signalaussendung vorgesehenen Zeitperiode, z. B. in einer Woche, um einen Nutenabstand dreht, mindestens eine weitere, ebenfalls mit dem Fühler (86) zusammenarbeitende Nutenscheibe (83) über einen Zahntrieb derart gekuppelt ist, daß sie sich während eines Bruchteils der genannten Zeitperiode, z. B. während eines Tages, um einen Nutenabstand weiterdreht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Nutenscheiben (83, 84, 74) gleichachsig angeordnet sind und als Tastorgan des Fühlers (86) eine der gemeinsamen Achsenrichtung parallele und um eine ebenfalls dazu parallele Achse schwenkbare Schiene (85) dient. B. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösemechanismus eine reit der Nockenscheibe (57) für die Sendertastung gekuppelte Nockenscheibe (53) mit einer Necke (53a) und ein in diese eingreifender, von dem Fühler (86) betätigter Hemmungsanker (16) dienen, der beim Schwenken des Fühlers (86) die unter der Antriebskraft eines Federwerkes (55) stehenden Nockenscheiben (53, 57) für jeweils eine Umdrehung freigibt. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zähler (10, 11) gesteuerte Nutenscheibe (74) auf der Welle (72) eines Federtriebes (73) gemeinsam mit einer Sternscheibe (71) sitzt, deren Zähnezahl mit der Nutenzahl der Nutenscheibe (74) übereinstimmt und für welche zwei Sperrklinken (70, 87) vorgesehen sind, von denen die erste (70) durch das vom Zähler (10, 11) gegebene Signalkommando, z. B. durch eine mit dem Zähler gekuppelte Nockenscheibe (13), kurzzeitig ausgeklinkt wird, worauf sich das Sternrad (70) um eine halbe Zahnteilung bis zum Anschlag eines Zahns an die zweite Sperrklinke (87) dreht, die ihrerseits, z. B. durch die mit der Nockenscheibe (57) für die Sendertastung gekuppelte Nockenscheibe (53), bei der Aussendung des Signals kurzzeitig ausgeklinkt wird. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung aus einem Resonanzkreis besteht, welchen das Steuerglied (13, 52 bzw. 13, 70) jedesmal, nachdem die Anzeige des Zählers (10, 11) um die vorbestimmte Verbrauchsmenge zugenommen hat, an das Netz anschließt und welchen die überwachungsstelle durch von ihr über das Netz ausgesendete Impulse periodisch dahingehend überprüft, ob der Resonanzkreis ans Netz angeschlossen ist oder nicht, d. h. ob der betreffende Abnehmer die für ihn vorbestimmte Verbrauchsmenge verbraucht hat oder nicht. 11. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz in mehrere, für die Meßsignale gegeneinander gesperrte Abschnitte unterteilt ist, so daß ein und dieselbe Signalfrequenz für je einen Abnehmer in jedem Netzabschnitt benutzt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912 869; schweizerische Patentschrift Nr. 307148; Elektrotechnische Zeitschrift (ETZ-A), Bd.78, H. 21, 1. November 1957, S. 754 bis 757.
DEE18835A 1959-03-11 1960-01-29 Anordnung zur UEberwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizitaet, Gas oder Fluessigkeit, aus einem Versorgungsnetz Pending DE1200001B (de)

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DEE18835A Pending DE1200001B (de) 1959-03-11 1960-01-29 Anordnung zur UEberwachung des Verkaufs von Energie oder Stoff, wie Elektrizitaet, Gas oder Fluessigkeit, aus einem Versorgungsnetz

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912869C (de) * 1951-09-25 1954-06-03 Licentia Gmbh Mittelwert-Registriereinrichtung
CH307148A (de) * 1952-07-01 1955-05-15 Kienast Alfred Dr Prof Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten Zählwerken.

Patent Citations (2)

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DE912869C (de) * 1951-09-25 1954-06-03 Licentia Gmbh Mittelwert-Registriereinrichtung
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