DE2944660A1 - Elektrizitaetszaehler fuer zeitabhaengige anwendung unterschiedlicher tarife - Google Patents
Elektrizitaetszaehler fuer zeitabhaengige anwendung unterschiedlicher tarifeInfo
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Description
29U660
7885/jb/ol
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Herr E. Grant Deans, 3 21 Chaplin Crescent, Ph. 5, Toronto,
Ontario Canada M5P 1B2
Elektrizitätszähler für zeitabhängige Anwendung unterschiedlicher Tarife
030066/0590
29U660
Elektrizitätszähler für zeitabhängige Anwendung
unterschiedlicher Tarife
Diese Erfindung bezieht sich auf Elektrizitätszähler, die es ermöglichen, unterschiedliche Tarife in Abhängigkeit
von der Zeit zu erfassen. Das Gerät kann als Zusatz in herkömmliche Wattstunden-Elektrizitätszähler eingebaut
werden, um es zu ermöglichen, die Zahl der Einheiten zu erfassen, die in ausgewählten unterschiedlichen Zeiträumen
verbraucht wird. Das Gerät kann so angeordnet werden, daß die Zahl der zwischen beispielsweise 9 Uhr vormittags
und 12 Uhr mittags verbrauchten Einheiten getrennt erfaßt wird, und zwar so, daß diese Einheiten zu einem
höheren Tarif berechnet werden können. Es ist schon seit langem erkannt worden, daß die Versorgung mit elektrischem
Strom insoweit ein besonderes Problem aufwirft, als diese
Energieart nicht so wie andere Energieformen in großen Mengen gespeichert werden kann. Die Nachfrage nach elektrischem
Strom schwankt im Verlaufe eines Tages beträchtlich und schwankt auch je nach Jahreszeit. Die Elektrizitätsversorgungsunternehmen
müssen zum Decken des Bedarfs in Spitzenzeiten eine ausreichendeErzeugungsleistung vorhalten,
wenn Stromausfälle oder Spannungsminderungen vermieden werden sollen. Dies bedeutet, daß in Schwachlastzeiten
die sehr aufwendigen Erzeugungsanlagen nicht ausgelastet sind. Dabei werden also teure Anlagen und Maschinen
unwirksam eingesetzt.
Es gibt Vorschläge, nach denen Elektrizität je nach Tageszeit
nach unterschiedlichen Tarifen berechnet werden sollte, um die Abnehmer dazu anzuregen, den Bedarf in Schwachlastzeiten
zu erhöhen und dadurch den Bedarf in Spitzenzeiten zu senken. Eine solche Abflachung der Lastkurve
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würde es möglich machen, die gleiche Zahl von Elektrizitätseinheiten
mit weniger aufwendigen Erzeugungsanlagen zu produzieren, da die tatsächliche Leistungsabgabe der
Anlagen verringert werden könnte. Wenn beispielsweise in einer Zeitspanne von 10 Stunden 100 MWh Elektrizität
in einer Menge von 91 MW pro Stunde und 1 MW pro 9 Stunden verbraucht werden, muß ein Generator vorhanden sein,
der 91 MW Strom erzeugen kann. Während der restlichen
9 Stunden jedoch läuft der Generator fast leer. Andererseits aber, wenn dieser Strom 10 Stunden lang mit 10 MW
bereitgestellt werden kann, wird nur ein Generator für
10 MW benötigt, der dann die ganze Zeit mit größtem Wirkungsgrad betrieben werden kann. Diese Zahlen verdeutlichen
das Prinzip hinter einer Lastverteilung, die eine möglichst weitgehende Abflachung der Bedarfskurve anstrebt,
um die Leistungsabgabe der Erzeugungsanlagen für eine gegebene Menge Stromeinheiten zu vermindern.
In manchen Bereichen werden getrennte Zähler aufgestellt, die mit Hilfe einer Schaltuhr zwischen bestimmten Zeiten
eingeschaltet werden und bestimmte Geräte versorgen. Beispielsweise wird in Europa oft ein getrennter Zähler
für Nachtspeicherheizungen eingesetzt, bei denen die Wärmezufuhr über Nacht so erfolgt, daß sie diese Wärme
solange behalten, bis sie während des Tages abgeleitet wird. Diese Zähler erfordern getrennte Schaltungen, und
die an sie angeschlossenen Geräte können während der Abschaltzeiten nicht benutzt werden. Es ist zwar erwünscht,
den Verbraucher dazu anzuregen, seine Geräte in bestimmten Zeiten zu einem von mehreren Tarifen zu benutzen, doch kann
es unannehmbar sein, ihn zu bestimmten Zeiten an der Benutzung seiner Geräte zu hindern, obwohl er bereit ist,
die Polgen dafür zu tragen und einen höheren Stromtarif zu bezahlen.
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Ein Zweck dieser Erfindung besteht darin, ein einfaches Gerät zu schaffen, das zusammen mit herkömmlichen Elektrizitätszählern
benutzt werden kann, um die Anwendung zeitabhängiger unterschiedlicher Tarife zu ermöglichen.
Dementsprechend sorgt diese Erfindung für Elektrizitätszähler, die umfassen Mittel zur Impulserzeugung in Abhängigkeit
von der Zahl der verbrauchten Stromeinheiten, mehrere Speicherzählwerke zum Zählen und Speichern dieser
Impulse, eine Torschaltung zum Einspeisen dieser Impulse in ein ausgewähltes Zählwerk sowie, in Zuordnung
zur genannten Torschaltung, Steuermittel zum Wählen der genannten Zählwerke in zuvor festgelegten Zeiträumen,
wodurch die Zahl der Einheiten, die in jedem der zuvor festgesetzten Zeiträume verbraucht worden ist, in jedem
der entsprechenden Zählwerke gespeichert wird. In einer bevorzugten Verkörperung'handelt es sich bei dem Zähler
um ein Zusatzgerät für einen herkömmlichen Wattstundenzähler, wie zum Beispiel den unter der Typenbezeichnung
CIS bekannten Wechselstrom-Wattstundenzähler der Firma Sangamo Company Limited in Kanada. Bei dieser Verkörperung
umfassen die Impulserzeugungsmittel einen Fühler zum Wahrnehmen der Drehung der Wirbelstromscheibe im
Wattstundenzähler. Zu diesem Zweck kann am Umfang der Scheibe ein Magnet vorgesehen werden, der mit einem Abnehmer
zusammenwirkt. Alternativ können andere Spürmittel verwendet werden, wie zum Beispiel ein Lichtstrahl, der
von der Wirbelstromscheibe reflektiert und durch geeignete Mittel aufgespürt wird, wie zum Beispiel durch
einen Fototransistor. Auf die Scheibe kann eine an einer Stelle unterbrochene schwarze Spur gemalt werden, um zu
gewährleisten, daß für jede Umdrehung der Scheibe ein Impuls erzeugt wird. Das Steuermittel wird vorzugsweise
in Form eines Mikroprozessors gewählt, der es dem
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Elektrizitätsversorgungsunternehmen ermöglicht, die jedem Zählwerk entsprechenden Zeiten einzustellen. Dadurch
kann man nicht nur verschiedenen Zeiten im Verlauf eines Tages, sondern auch bestimmten Jahreszeiten
Rechnung tragen, in denen ein hoher Bedarf herrscht. Eine jahreszeitliche Einstellung, wenn diese für Haushaltstarife
auch von weniger praktischem Wert ist, kann sich wertvoll erweisen für gewerbliche Verbraucher, die
in ihrem Stromverbrauch möglicherweise zweckmäßige Anpassungen vornehmen können, um aus niedrigeren Tarifen
größten Nutzen zu ziehen.
Bei Bedarf kann ein Nachrichtengerät vorgesehen werden, das von einer Zentraleinheit Signale empfängt, die es
ermöglichen würden, die Zählwerke aus der Ferne abzufragen und bei Bedarf auch das Programm im Mikroprozessor
zu ändern.
Nachstehend soll jetzt die Erfindung in näheren Einzelheiten, jedoch nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf
die Begleitzeichnungen beschrieben werden, in denen:
• Abb. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer ersten Verkörperung eines zeitabhängigen Elektrizitätszählers
ist;
Abb. 2 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Verkörperung eines solchen Gerätes, bei dem ein Mikroprozessor Verwendung
findet.
Das in Abb. 1 dargestellte Gerät ist vereinfacht und hauptsächlich veranschaulicht, um die Grundprinzipien der
Erfindung an einem Beispiel zu erläutern. In Abb. 1 gehört zu einem herkömmlichen Wattstundenzähler 1, wie zum
Beispiel ein Wechselstrom-Wattstundenzähler der Type CIS von der Firma Sangamo Company Limited in Kanada, eine
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herkömmliche Wirbelstromscheibe 2, die sich in Abhängigkeit
von der Zahl der verbrauchten Stromeinheiten dreht. Wie bekannt, integriert der Wattstundenzähler das Produkt
aus Spannung mal Strom zur Anzeige eines Maßes der tatsächlich verbrauchten Energiemenge, im Gegensatz zur
Verbrauchsrate oder Leistung, die in Watt gemessen wird. Die Elektrizitätsregeleinheit ist normalerweise die
Kilowattstunde, bei der es sich um die Energiemenge handelt, die bei einer Stromabnahme von 1 kW in einer Stunde
verbraucht wird. Ein kleiner Magnet 3 ist am Umfang der Wirbelstromscheibe 2 angebracht und wirkt mit einem Spürgerät
4 zusammen, das eine kleine Abnehmerspule umfaßt. Wenn sich der Magnet 3 über die das Spürgerät 4 bildende
Abnehmerspule bewegt, wird ein Impuls erzeugt. Polglich ist die Gesamtzahl der erzeugten Pulse repräsentativ für
die in Kilowattstunden verbrauhte Elektrizitätsmenge.
Das Spürgerät oder der Detektor 4 ist an eine Impulsformerschaltung
5 angeschlossen, die die Impulse für die logische Schaltung des Gerätes geeignet macht. Der Impulsformer
ist angeschlossen an erste Eingänge von entsprechenden UND-Toren 6 und 7, die mit entsprechenden Speicherzählwerken
8 und 9 verbunden sind. Die Zählwerke 8 und 9 sind über ein Schaltgerät 30 an eine Leuchtdiodenanzeige
11 angeschlossen. Zweite Eingänge der UND-Tore 6 und 7 sind an den Q- bzw. ^-Ausgang eines Rückstell-Flipflop 10
angeschlossen.
Ein Oszillator 11 ist an eine Kette von Teilern 12 angeschlossen,
die die Frequenz des Oszillators 11 so teilen, daß ein Impuls pro Stunde erzeugt wird. Die Impulse werden
in einem Zähler 13 gezählt, der automatisch zurückgestellt wird, wenn die Zählung 24 erreicht und ein neuer
Tag begonnen wird. Bei diesem Beispiel lesen die 5 Parallelausgänge
des Zählers 13 die Stunde des Tages als Binärzahl.
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In diesem Beispiel sind die Ausgänge 1 und 3 sowie 4 und
5 an entsprechende negative ODER-Tore 14 und 15 angeschlossen.
Diese NOR-Tore 14 und 15 sind an die Eingänge eines NCR-Tors 16 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem
Ausgang 2 aus dem Zähler zum Eingang eines NOR-Tors 17 verbunden ist. Diese Anordnung sorgt für den Ausgang
einer binären 1 nur, wenn die Zählung 01000 oder 8 Uhr vormittags lautet. Die Parallelausgänge sind ebenfalls
angeschlossen an einen zweiten Satz Tore , und zwar so, daß der zweite und dritte sowie vierte und fünfte Ausgang
an ein entsprechendes NOR-Tor 18 und 19 angeschlossen sind. Die Ausgänge der NOR-Tore 18 und 19 sind angeschlossen
an Eingänge eines UND-Tors 21, dessen zweiter Eingang an den Ausgang 1 des Zählers 13 angeschlossen ist. Diese
Anordnung bringt die Anzeige einer binären 1, wenn der Ausgang des Zählers 10000 oder 16.00 Uhr anzeigt. Der
Flipflop 10 ist ein solcher mit einem NOR-Tor, so daß bei einer 1 an Eingang A und einer 0 an Eingang B, d. h. bei
8 Uhr vormittags, der Q-Ausgang auf 1 und der Q~-Ausgang
auf 0 geht, wodurch das UND-Tor 6 geöffnet und die Impulse im Impulsformer 5 in das Speicherzählwerk 8 gespeist
werden. Bei 9 Uhr vormittags, wenn der A-Eingang auf 0 geht, bleibt der Flipflop 10 in gleichem Zustand.
Um 16 Uhr geht der B-Eingang auf eine 1, wodurch der Q-Ausgang auf eine 0 und der ^-Ausgang auf eine 1 geändert
wird, wodurch das UND-Tor 6 schließt und die Impulse vom Impulsformer 5 durch das UND-Tor 7 zum Speicherzählwerk
9 gespeist werden. Um 17 Uhr geht der B-Eingang auf 0, doch der Flipflop verbleibt in gleichem Zustand, bis
er um 8 Uhr vormittags wieder geändert wird.
Es ist somit zu erkennen, daß im Betrieb Impulse vom Impulsformer 5, die der Gesamtzahl der vom Kunden verbrauchten
Einheiten entsprechen, durch eins der UND-Tore
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7 oder 8 an ein entsprechendes Tor des Speicherzählwerks
8 und 9 gespeist wird, je nachdem, ob die Stromentnahme
zwischen 8 Uhr und 16 Uhr oder zwischen 16 Uhr und 8 Uhr erfolgt. Diese beiden Zählwerke speichern somit die
Gesamtzahl der in diesen Zeiträumen verbrauchten Einheiten. Wenn der Zählerableser kommt, koppelt dieser bloß
die Speicherzählwerke 8 und 9 jeweils über das Schaltgerät 30 und geeignete Entschlüssler (nicht dargestellt)
an die Leuchtdiodenanzeige 11. Auf diese Weise erhält er eine Anzeige, die ihm die Gesamtzahl der in jeder dieser
beiden Zeiträume verbrauchten Einheiten offenbart. Falls erforderlich, kann eine einfache Rückstellvorrichtung
(nicht gezeigt) zum Rückstellen des Speicherzählwerks auf 0 vorgesehen werden. Alternativ können die Zähler weiterzählen,
so daß der Zählerableser beim nächsten Ablesen zwecks Feststeilens der Zahl der verbrauchten Einheiten
von der neuen Anzeige lediglich die vorausgegangene abzuziehen braucht. Abb. 1 ist nur beschrieben worden, um die
Erfindung beispielhaft zu erläutern; um die Zeiten zu ändern, würde es erforderlich sein, die dem Zähler 13 zugeordnete
logische Schaltung zu ändern.
In der Verkörperung laut Abb. 2 wird das Gerät durch
einen Mikroprozessor gesteuert. Wie bei der in Abb. 1 dargestellten Verkörperung wirkt der kleine Magnet 3 am Umfang
der Wirbelstromscheibe 2, die einen Teil des Wattstundenmessers bildet, mit einer Abnehmerspule in Detektor
4 zusammen, um jedesmal, wenn sich die Wirbelstromscheibe dreht, einen Impuls zu erzeugen. Die Impulse werden an den
Impulsformer 5 angelegt, der sie in eine Torschaltung 22 einspeist. Der Ausgang der Torschaltung 22 ist an vier
SpeieherZählwerke 8, 9» 23 und 24 angeschlossen, deren
Ausgänge ihrerseits mit einer zweiten Torschaltung 29 verbunden sind, die über geeignete Entschlüsselungsschaltungen
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(nicht gezeigt) an die Leuchtdiodenanzeige 11 angeschlossen ist. Eine Uhr 24 sorgt für einen Ausgang, der
der Zeit in Stunden und Minuten entspricht. Eberfalls
vorhanden sind Ausgänge, die dem Wochentag, dem Monat, der Jahreszeit und jedem anderen zeitbezogenen Parameter
entsprechen. Die Uhr umfaßt einen Grundoszillator mit zweckmäßigen Teilerketten und Zählern. Falls erwünscht,
kann die Grundhauptfrequenz als Bezugsfrequenz für die Teilerkette benutzt werden, anstatt einen getrennten
Oszillator einzusetzen. Die Uhr 24 ist so programmiert, daß sie die Tageslichtsparzeit berücksichtigt
und auch Angleichungen an Schaltjahre vornimmt, und zwar so, wie es für herkömmliche Uhren mit Schwingungsantrieb
bekannt ist. Die Uhr 24 ist an eine Steuereinheit 25 angeschlossen, die ihrerseits mit einem Programmwähler
26 verbunden ist. Der Programmwähler 26 ist mit Anschluß an ein Fernmeldegerät 27 dargestellt, wenn
auch dieser Anschluß lediglich wahlweise zur Verfügung steht. Fernmeldegeräte stehen mit einer Zentrale entweder
über Radiofreqienzübertragung oder alternativ mittels
verschlüsselter Kräuselsignale in Verbindung, die der Wechselstromwellenform des Netzes aufgeprägt sind.
Das Fernroeldegerät 27 ist ebenfalls angeschlossen an einen Zählwerkwähler 28, der mit der Torschaltung 29
verbunden ist. Beim Betrieb wird die Steuereinheit 25, die in Form eines Mikroprozessors vorliegt, mittels des
Programmierers 26 so eingerichtet, daß Impulse vom Detektor 4 durch die Torschaltung 26 je nach Tageszeit,
Wochentag oder Jahreszeit usw. zum gewählten Zählwerk 8, 9, 23 oder 24 geleitet werden. Im gezeigten Beispiel
gibt es vier Zählwerke, die vier verschiedene Tarifstrukturen zulassen. Wenn es aber nur zwei Tarife gibt,
nämlich einen für Spitzenzeiten und den anderen für Schwachlastzeiten, werden nur zwei Zählwerke benötigt.
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Im letzteren Pall könnten die Impulse zum Schwachlastzählwerk
zu bestimmten Tageszeiten während der Woche und ara ganzen Tag an den Wochenenden geleitet werden. Um die
Schaltung des Gerätes zu vereinfachen, kann der Programm-Wähler
26 in Fora einer getrennten tragbaren Einheit vorliegen, die der Zählerableser mit sich führt und einfach
an das Steuergerät 25 anschließt, wenn das Einrichten des Ausgangsprogramms erwünscht ist.
Die Zählwerke 8,9, 23 und 24 kumulieren die Gesamtzahl
der ihnen zugeführten Impulse und liefern somit ein Maß für die Anzahl Einheiten, die während der jedem Zählwerk
zugeordneten und vom Steuergerät 25 gewählten Zeit verbraucht werden. Wenn der Zähler abgelesen werden soll,
wird jedes Zählwerk nacheinander mit Hilfe des Zählwerkwählers 28 gewählt, der die Torschaltung 23 steuert, und
der Inhalt des Zählwerks wird durch die Leuchtdiodenanzeige 11 angezeigt. Der Zählwerkabieser kann nacheinander
die Anzahl der in der Ablesezeit verbrauchten. Einheiten entnehmen, z. B. den Spitzenzeitenverbrauch an
Vormittagen, den Verbrauch an Werktag-Nachraittagen, an
Wochenenden und in den nächtlichen Schwachlastzeiten. Wie bisher beschrieben, begibt sich der Zählerableser zum
Grundstück des Kunden und kontrolliert das Gerät mit Hilfe des Progrararawählers 26 und des Zählwerkwählers 28.
Sobald das Programm eingerichtet ist und das Elektrizitätsversorgungsunternehmen
nicht die Zeiten ändern will, für deren Verlauf die Tarife festgelegt wurden, besteht
keine Notwendigkeit zum Xndem des Programms im Mikroprozessor 25. Der Zählerableser entnimmt einfach den Inhalt
der verschiedenen Zählwerke mit Hilfe des Zählwerkwählers 28. Er kann dann die Zählwerke 8, 9, 23 und 24
zurückstellen, oder diese können alternativ mit ausreichend großer Kapazität hergestellt werden, so daß sie
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in gleicher Weise wie herkömmliche Elektrizitätszähler
weiterzählen und der Ableser einfach den Inhalt des Zählwerks bei jedem Ablesen festhält.
In der fortschrittlicheren Ausführung kann vom Fernmeldegerät
27 Gebrauch gemacht werden, das ein Signalisieren zu einer weit entfernten Zentrale ermöglicht. Verschlüsselte
Kräuselsignale können dem Netzstrom aufgeprägt werden, so daß in der Zentrale die bei den Kunden eingebauten
Geräte abgefragt und das Programm im Steuergerät 25 geändert werden können. Die Torschaltung ist ebenfalls
an das Fernmeldegerät angeschlossen, so daß die Anzeige eines jeden Zählwerks zum Zentralamt übertragen werden
kann, ohne daß das Stromversorgungsunternehmen für jedes Zählerablesen jemand zum Grundstück des· Kunden zu schicken
braucht.
Da die Zählwerke 8, 9, 23 und 24 wahrscheinlich flüchtige
"Gedächtnisse" haben, wird - um zu gewährleisten, daß ihr Inhalt während eines Stromausfal"1 s nicht verloren
geht, soweit das Gerät mit Netzstrom betrieben wird - eine Hilfsstromquelle in Form einer Batterie vorgesehen.
Diese wird normalerweise vom Netzstrom aufgeladen, um sicherzustellen, daß sie jederzeit voll geladen
ist und bei Netzstromausfall einspringen kann .
DasFernmeldegerät kann auch an Schaltrelais (nicht gezeigt)
angeschlossen werden, wodurch die Zentrale die Möglichkeit erhält, bestimmte Hochleistungsgeräte als
Stromverbraucher bei Notfällen oder in Spitzenlastzeiten abzuschalten.
Der beschriebene Apparat ist in Form einer Zusatzzelle gebaut, die ohne weiteres einem normalen, herkömmlichen
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Elektrizitäts-Wattstundenzähler angebaut werden kann.
Die Impulse werden einfach von der Umdrehung der Wirbelstromscheibe im Wattstundenzähler abgeleitet, die bei den
beschriebenen Verkörperungen lediglich mit einem kleinen Magneten versehen ist, der in der Abnehmerspule 4 Impulse
erzeugt. Der vorhandene Elektrizitätszähler braucht deshalb nicht erneuert zu werden, denn der Apparat bildet lediglich
ein einfaches Zusatzgerät, das ohne weiteres vom Personal des Elektrizitätsversorgungsunternehmens betriebsfertig
eingebaut werden kann. Die körperlichen Abmessungen der Zelle sind so gewählt, daß sie bequem an die Vorderseite
eines gewöhnlichen, herkömmlichen Elektrizitätszählers, vorzugsweise der Type CIS von Sangamo, passen.
Es dürfte begreiflich sein, daß der beschriebene Apparat sich auf die Erzeugung einer Reihe von Impulsen verläßt,
deren Wiederholungsgeschwindigkeit abhängt von der Elektrizitätsverbrauchsrate und deren Gesamtzahl repräsentativ
ist für die Zahl der verbrauchten Elektrizitätseinheiten. Es gibt natürlich viele Möglichkeiten für die
Erzeugung einer solchen Reihe von Impulsen, und dies könnte mit Hilfe einer Pestkörperschaltung getan werden.
Bei dem beschriebenen Zusatzapparat aber gibt es viele andere zweckmäßige Möglichkeiten zum Erzeugen von Impulsen
aus der Drehung der Wirbelstromscheibe oder aus dem herkömmlichen Wattstundenzähler. Der Detektor 4, der als einfache
Abnehmerspule beschrieben wurde, kann in Form einer Hall-Effekt-Sonde vorliegen. Alternativ kann, anstatt
Magnetkupplungen zu verwenden, ein Lichtstrahl von der Oberfläche der Scheibe reflektiert werden. Zu diesem Zweck
wäre auf die Scheibe ein schwarzer Kreis zu malen, der an einer Stelle unterbrochen ist. Auf diesen schwarzen Kreis
wird ein Lichtstrahl reflektiert, erzeugt von einer Diode mit Lichtemission, und ein Detektor, wie zum Beispiel eine
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Fotodiode oder ein Fototransistor, wird so angeordnet, daß er das von der Oberfläche der Scheibe reflektierte
Licht empfängt. Natürlich absorbiert der schwarze Kreis das meiste Licht, ausgenommen dort, wo er unterbrochen
ist, und wenn die Scheibe rotiert und die Unterbrechung in die richtige Stellung gelangt, nimmt der Detektor den
Lichtstrahl wahr und erzeugt einen Impuls. Bei dieser Methode wird die Wirbelstromscheibe nicht mit einem Magnet
versehen. In einem herkömmlichen Elektrizitätszähler treibt die Wirbelstromscheibe ein mechanisches Zählwerk
über einen Zahnradtrieb an. Impulse vom Apparat können,
falls erwünscht, aus der Bewegung dieses Zahnradtriebs abgeleitet werden. Zum Beispiel kann ein Stift an einem
der Zahnräder befestigt und so angeordnet werden, daß dadurch4in Paar elektrischer Kontakte geöffnet oder geschlossen
wird. Alternativ kann der Stift direkt an der Wirbelstromscheibe befestigt werden. Zusätzlich kann bei
der optischen Verkörperung ein kleines Loch in die Wirbelstromscheibe gebohrt werden, das,sobald es sich an
der richtigen Stelle befindet, den Lichtstrahl durchläßt.
Bei der in Abbildung 2 veranschaulichten Verkörperung sind das Steuergerät 25 und die Uhr 24 als zwei getrennte
Geräte dargestellt. Nunmehr jedoch ist ein einzelner Mikroprozessor lieferbar, der es ermöglicht, diese
Funktionen in einem einzigen LSI-Plättchen (LSI = large
scale integration « gruppenintegriert) zusammenzufassen, das unter der Bezeichnung Motorola M. C. 6801 lieferbar
ist. Zudem zeigt der Apparat, wie beschrieben, nur die Zahl der Elektrizitätseinheiten an, die in einer gegebenen
Anzahl vorgewählter Zeiträume verbraucht wird. Falls erwünscht, können zusätzliche LED-Anzeigen (LED » lightemitting
diode β Leuchtdiode) vorgesehen werden, die den
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jeweiligen Tarifsatz anzeigen, der jedem Zeitraum und,
dementsprechend, jedem Zählwerk zugeordnet ist. Diese Anzeigen werden vom Mikroprozessor 25 angetrieben, und
der jedem Zählwerk jeweils zugeordnete Satz wäre in den Mikroprozessor zu programmieren. In der Tat können, falls
erwünscht, weitere Zählwerke vorgesehen werden, die, anstatt die Gesamtzahl der verbrauchten Einheiten einfach
zu kumulieren, die jeder Berechnungszeit zugeordnete
Gesamtrechnung kumulieren. Selbstverständlich würde der Mikroprozessor in diesem Fall bei jeder Tarifänderung
neu programmiert werden müssen, um sicherzustellen, daß die Anzeige dieser Zählwerke richtig ist. Mit
dem Fernmeldegerät 27 könnten die Berechnungstarife natürlich
bei Bedarf von der Zentrale aus geändert werden.
Die Anzeigen, wie z. B. die Anzeige 11, sind als LED-Anzeigen
beschrieben worden, doch könnten sie ebensogut in LCD (liquid crystal « Flüssigkristall) oder jeder anderen
zweckmäßigen Form ausgeführt werden.
Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik bei der Ausführung von logischen Schaltungen können alle Bauteile,
einschließlich der SpeicherZählwerke, auf einem einzigen LSI-Plättchen angeordnet werden und einen Teil
des Mikroprozessors bilden, der in Abb. 2 nur als Steuereinheit dargestellt ist.
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Abstrakt:
Diese Erfindung schafft eine Elektrizitäts-Zählvorrichtung,
die vorzugsweise in Form eines Zusatzgeräts für einen herkömmlichen Wattstunden-Elektrizitätszähler ausgeführt
wird. Ein Spürgerät erzeugt Impulse, deren Wiederholungsgeschwindigkeit
abhängt von der Verbrauchsrate von Elektrizitätseinheiten und deren Gesamtzahl die Zahl
der verbrauchten Elektrizitätseinheiten bestimmt. Der Zähler könnte eine Anzeige des Stromverbrauchs über einen
vorher eingestellten Grenzwert hinaus liefern. Diese Impulse werden selektiv an eine Mehrzahl von Spefcherzählwerken
gespeist, welche die Impulse zählen und speichern mittels einer Torschaltung, die unter dem Einfluß
eines Steuergeräts arbeitet. Das Steuergerät schleust die Impulse je nach Tageszeit, Wochentag oder Jahreszeit
etc. zu einem gewählten Zählwerk, so daß jedes Zählwerk die Zahl der Einheiten zählt, die in der ihm zugeordneten
besonderen Zeitspanne verbraucht werden. Auf diese Weise können verschiedene Preise für verschiedene Zeiten
des Tages etc. berechnet werden, um den Kunden dazu anzuregen, Elektrizität in solchen Zeiten zu verbrauchen,
zu denen die Stromerzeugungsanlagen nicht besonders stark beansprucht werden. So kann die Lastkurve abgeflacht und
die insgesamt erforderliche Erzeugungsleistung reduziert werden.
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-AS-
Leerseite
Claims (23)
- Ansprüche:.) Elektrizitätszähler (Vorrichtung) mit Mitteln zum Erzeugen von Impulsen in Abhängigkeit von der Anzahl verbrauchter Elektrizitätseinheiten, einer Mehrzahl von Speicherzählwerken zum Zählen und Speichern genannter Impulse, einer Torschaltung zum Einspeisen genannter Impulse in ein gewähltes der genannten Zählwerke sowie der genannten Torschaltung zugeordneten Steuermittel zum Wählen der genannten Zählwerke während vorbestimmter Zeiträume, wodurch die Zahl der Einheiten, die in jeder der genannten vorbestimmten Zeiträume verbraucht wird, in jedem der genannten entsprechenden Zählwerke gespeichert wird.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in Form eines Zusatzgeräts zu einem herkömmlichen Wattstunden-Elektrizitätszähler.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das genannte Impulserzeugungsmittel umfaßt eine Sonde zum Wahrnehmen der Drehung des mechanischen Bauteils im Wsttstunden-Elektrizitätszähler.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die genannte Sonde umfaßt eine magnetische Abnehmerspule, die zusammenwirkt mit einen kleinen Magneten, der an der Wirbelstromscheibe des Wattstundenzählers angebracht ist.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Sonde ein Hall-Effekt-Gerät ist, das mit der Wirbelstromscheibe des Wattstundenzählers zusammenwirkt.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Sonde ein Lichtstrahldetektor zum Wahrnehmen eines Lichtstrahls ist, der durch die Wirbelstromscheibe geführt oder von deren Oberfläche reflektiert wird.- 15 030066/0590
- 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der Lichtstrahldetektor ein Fototransistor ist.
- 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der Lichtstrahldetektor eine Fotodiode ist.
- 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Sonde in Form eines Satzes von Kontakten vorliegt, die unmittelbar durch die Drehung des genannten mechanischen Bauteils betätigt v/erden.
- 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, zudeirs umfassend Anzeigemittel zum Anzeigen des Inhalts eines jeden Zählwerks.
- 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der ein gemeinsames Anzeigemittel an jedes der Zählwerke über eine Torschaltung angeschlossen ist und Wählmittel vorgesehen sind, um den Inhalt jedes Zählwerks selektiv durch das genannte Anzeigemittel anzeigen zu können.
- 12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das genannte Anzeigemittel in Form einer Leuchtdiodenanzeige vorliegt.
- 13. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das genannte Anzeigemittel in Form einer Flüssigkkristallanzeige vorliegt.
- 14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das genannte Steuermittel eine durch ein Schwingkristall angetriebene Uhr zum Erzeugen von Signalen einschließt, die den Beginn und das Ende der genannten vorbestimmten Zeiträume bestimmen.
- 15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der das genannte Steuermittel in Form eines Mikroprozessors vorliegt.
- 16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, umfassend Programinwählmittel, die an den genannten Mikroprozessor ange-- 16 -030066/0890schlossen sind, tun die genannten vorgewählten Zeiträume nach Wunsch ändern zu können.
- 17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der genannte Speicherzählwerke, genannte Torschaltung und genannte Steuermittel Bestandteil eines gemeinsamen Mikroprozessors sind.
- 18. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend Mittel zum Anzeigen des jedem Zählwerk zugeordneten Berechnungssatzes.
- 19. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend zusätzliche Speicherzählwerke, die an genanntes Steuermittel angeschlossen sind, um die Gesamtrechnung zu kumulieren, die jeder genannten vorgewählten Zeitspanne zugeordnet ist.
- 20. Elektrizitäts-Zählvorrichtung gemäß' Anspruch 1, zudem umfassend Fernmeldemittel zum Übertragen und Empfangen von Signalen an eine und von einer fernliegenden Zentrale.
- 21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, bei der das genannte Fernmeldemittel an die genannten Zählwerke und die genannten Steuermittel gekoppelt ist, um die Möglichkeit zu schaffen, die genannten vorgewählten Zeiträume aus der Ferne, d. h. von der Zentrale aus, zu ändern und den Inhalt der genannten Zählwerke in der entfernt gelegenen Zentrale abzulesen.
- 22. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, weiter umfassend Mittel mit Anschluß an das genannte Fernmeldemittel, um es zu ermöglichen, bestimmte Kreise durch die genannte Zentrale auf Verlangen abzuschalten.
- 23. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der das genannte Anzeigemittel eine Leuchtstoffanzeige ist.- 17 -030066/0590
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA000331387A CA1120547A (en) | 1979-07-09 | 1979-07-09 | Electricity metering apparatus allowing for time dependent differential rate structure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- 1979-11-06 DE DE19792944660 patent/DE2944660A1/de not_active Ceased
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