DE3012366A1 - Programmierbare zeitregistrierende wechselstrommesseinrichtung mit elektronischen akkumulatoren und darstellungseinrichtung - Google Patents

Programmierbare zeitregistrierende wechselstrommesseinrichtung mit elektronischen akkumulatoren und darstellungseinrichtung

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DE3012366A1
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Paul M Johnston
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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Description

drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT
D-4000 DÜSSELDORF 1 ■ SCHADOWPLATZ 9
47,904
8021
■l·
Düsseldorf, 28.03.1980
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Programmierbare zeitregistrierende Wechselstrommeßeinrichtung mit elektronischen Akkuipulatoren und Darstellungseinrichtung
• Die Erfindung betrifft eine programmierbare zeitregistrierende Wechselstromenergiemeßeinrichtung mit elektronischen Akkumulatoren und Darstellungseinrichtung. Die Erfindung steht in Beziehung zu der US-Patentanmeldung 025,514 sowie zu der deutschen
Patentanmeldung P mit dem Titel "Transportable Pro-
grammier-Lese-Einheit für programmierbare zeitregistrierende elektrische Energiemeßgeräte".
Messungen elektrischer Energie für Abrechnungszwecke werden bereits durch Meßgeräte bewirkt, die in der Lage sind, Messungen für unterschiedliche Benutzungs- oder Verbrauchszeiten durchzuführen, so daß unterschiedliche Abrechnungstarife für die während der unterschiedlichen Zeitintervalle eines jeden Tages verbrauchte elektrische Energie angewendet werden können. Bisher bekannte Meßgeräte der sogenannten Tageszeitbauart verwenden einen Induktionswattstundenmeßgeräteantrieb mit vielziffrigen Registern zur selektiven Ineingriffnähme von getrennten Registerrädern unter Steuerung eines mechanischen ührmechanismus. Viele bisher bekannte Mehrtarif- oder Tageszeitmeßgeräte sind bezüglich der elektrischen Energieparametermessungen fixiert, die
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POSTSCHECKrBERLiNWEST(BLZ 100 100 10) 1327 36-1091DEUTSCHEBANK(BLZSOOyOOrO) 6 160 253
durchgeführt werden können, und besitzen begrenzte Flexibilität zur Erlangung unterschiedlicher Meßzeitintervalle. Typischerweise werden die einzigen Unterschiede in dem täglichen Meßzeitplan zwischen Wochentagtarif und Wochenendtarif durchgeführt. Es gibt jedoch oft bedeutsame Zeit- und DatumsZyklusveränderungen in der Anforderung für von einem elektrischen Versorgungswerk gelieferte elektrische Energie. Es ist ein allgemeines Bestreben bei derartigen Meßgeräten vom Tageszeittyp die Zeitintervalle zu korrelieren, in denen unterschiedliche Leistungspegelerfordernisse in einem elektrischen Verteilungssystem auftreten, mit unterschiedlichen Kategorien für die Stromverbrauchsmeßzeiten. Die elektrische Leistungsanforderung kann nicht nur aufgrund des Wochentags variieren, sie kann auch hinsichtlich entweder Samstagen oder Sonntagen, Feiertagen und/oder auch aufgrund von jahreszeitlichen Schwankungen sich ändern, beispielsweise besitzen Winterzeiten frühere Dunkelheit und die elektrische Belastung durch Heizeinrichtungen dominiert die Maximalanforderung an das Netzwerk, während in der Sommersaison Dunkelheit später eintritt und die Hauptlast beispielsweise durch elektrische Kühleinrichtungen oder Airconditioner auftritt.
Entsprechend ist es wünschenswert, ein Wechselstromenergiemeßgerät zu besitzen, das in der Lage ist, Vielfachmeßfunktionen zur Aufsummierung und zur Anzeige von unterschiedlichen Parametern des Verbrauchs elektrischer Wechselstromenergie zu liefern und diese Parameter in unterschiedlichen Meßzeitkategorien während eines jeden gemessenen Tages aufzusummieren. Derartige Meßgeräte müssen breite Flexibilität für Vielfachtarifabrechnung von verbrauchter elektrischer Energie ermöglichen und auch Änderungen zwischen unterschiedlichen zu messenden Parametern sowie den Tarifplänen zur Durchführung der Messungen leicht ermöglichen. Die Verwendung derartiger Meßgeräte ist oft wirksam, um die Spitzenanforderungen des elektrischen Energieverbrauchs zu senken und den Verbrauch von elektrischer Energie zu verringern.
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Die Anwendung von elektronischen Festkörperschaltkreisen und -einrichtungen für die Tageszeit berücksichtigende elektrische Energiemeßgeräte erlaubt größere Flexibilität beim Anwachsen der Anzahl von elektrischen Energiemeßparametern/ die erfaßt werden können, wie auch eine vergrößerte Flexibilität bei der Tarifauswahl, die für den Abrechnungsbetrieb für die elektrische Energie möglich sind, als es früher bei den im wesentlichen elektromechanischen Meßgeräten der Fall war. Die Verwendung derartiger elektronischer Festkörperschaltkreise und -einrichtungen liefert eine Anzahl von unterschiedlichen Überlegungen, so daß das Meßgerät die gleichen Betriebseigenschaften wie auch die früheren elektromechanischen Tarifmeßgeräte insofern erhält, als es genau, robust und für den Betrieb in freier Umgebung zuverlässig sein muß, wo es weiten Änderungen in der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, trotzdem aber kompakte Größe aufweist, auf Massenproduktionsbasis hergestellt und zusammengesetzt werden kann und auch noch akzeptable Herstellungskosten besitzt. Hohe Genauigkeit sowohl hinsichtlich der Energiemessung als auch hinsichtlich der Aufzeichungsoperationen für Tageszeit und Datum sind notwendig, während gleichzeitig eine möglichst kleine Zahl von Schaltkreisen benutzt werden sollte, um optimale Kleinheit aufrechtzuerhalten und den Betrieb mit annehmbaren Betriebsversorgungsleistungen zu ermöglichen. Das Meßgerät muß gegenüber unbefugten Eingriffen und Änderungen in dessen Betrieb gesichert sein, minimale Wartung erfordern und außerdem über längere Zeitperioden durch Batterieenergie zu solchen Zeiten betreibbar sein, zu denen die zu messende elektrische Energiegröße ausgefallen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines programmierbaren zeitregistrierenden elektrischen Energiemeßgerätes zur Messung einer elektrischen Wechselstromenergiegröße, die die vorstehenden Aufgaben erfüllt. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch durch ein programmierbares zeitregistrierendes elektrisches Energiemeßgerät zur Messung einer elektrischen Wechselstromenergiegröße in von der Zeit abhängigen
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Raten, wobei das Meßgerät folgende Merkmale aufweist: Einrichtungen zur Erzeugung von MeßimpulsSignalen mit einer Rate, die auf die zu messende elektrische Wechselstromgröße reagiert; Einrichtungen einschließlich ersten Lese/Schreibspeichereinrichtungen, die auf die Meßgeräteimpulssignale reagieren, um veränderliche codierte Werte von einem Parameter der elektrischen Wechselstromenergiegröße in getrennten Registereinrichtungen von mehreren Meßgerätedatenspeicherregistereinrichtungen zu akkumulieren; Einrichtungen zur Erzeugung von regelmäßig auftretenden Zeittaktsignalen; Einrichtungen einschließlich zweiten Lese/Schreibspeichereinrichtungen, die auf die Zeittaktsignale reagieren, um veränderliche Echtzeit- und Datumscodedaten in getrennten Speicherregistereinrichtungen zu akkumulieren, und zwar als Minuten, Stunden, Tag der Woche und Tag des Jahres; Einrichtungen einschließlich dritten Lese/Schreibspeichereinrichtungen zur Speicherung einer Vielzahl von festen Tarifschaltsteuerpunktdatencodes in aufeinanderfolgenden Registern einer Vielzahl von Speicherregistern, wobei jeder der Tarifschaltpunktdatencodes identische Datenformate aufweist, einschließlich codierter Stunden- und codierter Minutendaten in einem Tageszeitspeicherregister, einem codierten Wochentag und einem Tag des Jahres in einer Art von Tagesspeicherregistereinrichtung und einem der codierten zeitabhängigen Raten in einem Ratencodespeicherregister; und Steuerlogikeinrichtungen zum aufeinanderfolgenden Vergleichen bei einer vorbestimmten Rate des Taktzeitsignals von echtzeit- und datumscodierten Daten der zweiten Speichereinrichtung mit den gespeicherten Tarifumschaltpunktdatencodes in aufeinanderfolgender Reihenfolge des Vergleichs, die die gleiche ist wie die aufeinanderfolgende Reihenfolge von deren Speicherung in den drirten Speichereinrichtungen, wobei die Steuerlogikeinrichtungen weiterhin gemeinsame zeit- und datumscodierte und Codedaten der zweiten und dritten Speichereinrichtungen aneinanderpaßt, um in den Speichereinrichtungen einen gegenwärtigen Tarifschaltzeitlogikzustand zu erzeugen, und daß die Steuerlogikeinrichtungen weiterhin auf den gegenwärtigen Tarifschaltzeitlogikzustand reagieren, um eine Ände-
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rung in der £kkuir.ulaticn von den codierten Werten des einen Parameters von einer der Ileßyerätedaterspeichereinrichtungen zu einer anderen, zu bewirken, in Übereinstimmung it'it der codierten zeitabhängig en Tari fratc> des Tarifurcschal tpunktoatencodes , der dtm Passungsvergleich ve η zweiter und dritter Speichereinrichtung erzeugt.
Die Eriinaung wird nachfolgend anhand eines Z^usführungsbeispiels n^her erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fs zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Schemadiagrarom eines erfindungsgemäßen programmierbaren zeitregistrierenden elektrischen Wechselstromeiifergiemeßgerates;
Fig. 2 ein Funktionsblockschemadiagramin des Datenverarbeitur.gsteils der> in Fig. 1 dargestellten Meßgerätes, einschließlich einem Steuerlogikblock zur Aufnahme und Verarbeitung der angedeuteten Datenanteilej und
Fig. 3 ein Hauptiorograramschleifenflußdiagramm der Betriebsaufeinanderfolge des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Meßgerätes.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein programmierbares zeitregistrierendes elektrisches Wechselstromenergiemeßgerät einen Festkörpermeßabfolgelogiksteuerschaltkreis, der eine programmierte Betriebsabfolge besitzt. Ein Zeittaktkreis erzeugt Impulse zu regelmäßigen Zeitintervallen und liefert diese an den Steuerschaltkreis, so daß in einem zeiterhaltenden Betriebsmodus Zeitdaten in Form von Sekunden, Minuten, Stunden und Tag der Woche erzeugt werden, und alternativ als Tag des Jahres.
Die gegenwärtige wahre Uhrzeit sowie das Kalenderdatum werden als Daten in elektronischen Registern gespeichert. In einem
BAD OPJQiNAU
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?'.fc Dbetri eljsn>o<~'.■ elco Ett.uer&ciuiltkreises r iiiant diesel elektronische iv!eßirr'palse auf, die von einen Un.set?-er für elektrische Energie in Impuls raten aufgrund öe& VcjhiaacLi. vor- elektrischer Energie erzeugt v/erden. :iöi3v;erte von unterschiedlichen elektrischen Energieverbrauchsparametern, eingeh1 j eßlich Mlowattstunden (EWH) und Kilowattanförderung (KVD) verden erzeugt, vCUirerjd die elektrische Wechselstrornenergiegröße gemessen wird. Zahlreiche voneinander getrennte elektronische Akkumulatoren oder Register akkumulieren separat codierte Werte der /'cßiirpulse hei deren Auftreten zu unterschiedlichen programmierten !"eßzeit-Intervallen. Jedes der KVTK- und KWD-Parameter wird in unterschiedlichen Fegisterr v/ährend unterschiedlicher ^eßzciten gespeichert. Drei IeßzeJ.tkotegorien sind für entsprechend drei Tarifratenkategorien vorgesehen. Die Paten werden bezeichnet als Fpitzenrate oder hohe Pate, mittler?; Pate odei Schulterrate und als Easisiat-tf cder Medrigrate, für Zwecke der l-rlangung u nt er sei« i edlieber Tarif- und Abrechnungspläne zur Inrechnungstellung und zur Kontrolle des Verbrauchs von gesessener elektrisclier Vvechseis troi'-.t-ue rg iegröße.
Weitere Register speichern eine Tarifratentabelle einschließlich eirer Vielzahl von codierten Tarifumschaltsteuer- oder !binstfcllpunkten, die die Uhrzeiten und die wöchentlichen Kalenderdaten zur Änderung von einer Meßzeit- oder Tarifratenkategorie zu einer anderen definieren. Eine Datumscodetabelle ist in weiteren Registern der Tariftabelle gespeichert, um codierte jährliche Kalendordaten zur weiteren Variation der Meßtarif ti zu definieren, wit beispielsweise während Feiertagen oder v/ährend Tagen zur Sommer- oder Winterzeit. Die Auswahl eines Tarifumschaltpunktes wird durch den Steuerschaltkreis erreicht, der die gegenwärtige Zeit und das gegenwärtige Datum mit der Tarifplantabelle vergleicht. Die Meßwerte der Meßimpulse werden in unterschiedlichen Registern von insgesamt sechs auf unterschiedliche Meßzeit bezogenen Datenspeicherregistern akkumuliert, jeweils drei für KWH und KKD. Weitere datenakkumulierende Register sind für die fortlaufende Akkumulation der kumulativen
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Ge· σ a r thoii vor sowohl aen1 elektrischen Energieverbrauch bezüglich is»711 als auch Ki1ID vorgesehen. Die Ptrtc von t.UH und KWD weraen so akkiiBuO iert, da J? Ke lau Erüchteilswerte der Parameter verloren gehen, während die I'eßgeräteirapulse akkumuliert·, warden.
Die programmierte BetriebsaL·folge des Steuersystems wird teilweise durch eiscLzßare und änderbare Programmsteuerdaten gesteuert, einschiiiißlicl· cer Tarifausxvahl und der Datencodetabellen. Die Registrierung und Aufzeichnung der gegenwärtigen Zeit- und Datumsdaten und der Vergleich der gegenwärtigen Zeit- und Datumsdaten bezüglich cer programmierten Tarifumschaltsteuerpunkte wird vorgesehen, uri eine? JKnderunc zwischen den Meßzeitkategoraen gemriß den AbfolgesteuerInstruktionen aines Festprograirmspeichers zu ermöglichen, Umsetzfaktoren, die. von den Meßgerätekonstantendaten definiert werden, werden in den Programiusteuerdaten verwendet, uns die Werte der Meßparameter aufgrund der Meßeingangsiinpulse wirksam zu akkumulieren. Die anfängliche Akkumulation der Meßgerätedaten wird in Bruchteilsgrößenakkumulationsregistern vorg enomir.en.
Die aufgezeichneten ZeiL- und Datumsdaten eines jeden der zeitbezogenen Pararaeter von EWH und KWD werden aufeinanderfolgend einer optoelektronischen Auslesedarsteilung zugeführt. Die Darstellung stellt aufeinanderfolgend die Zeit in Stunden, Minuten dar, in Tag der Woche und in Tag des Jahres. Ebenfalls dargestellt werden die akkumulierten elektrischen Energieverbrauchsparameter der totalen KWH, sowie KWH für Perioden hoher Rate, mittlerer Rate und Basisrate, und die drei akkumulierten elektrischen Leistungsanforderungsparameter von KWD für Meßperioden hoher Rate, mittlerer Rate und Basisrate. Die aufeinanderfolgende Darstellung der Zeit und der gemessenen Parameterwerte verringert wesentlich die Größe, Komplexität und den Leistungsverbrauch der Schaltkreise, die zur Erzeugung derartiger Darstellungen erforderlich sind. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung werden Meßimpulse durch einen elektromechanischen Induktionswattstundenmeßantrieb erzeugt, der mit einem Impulsauslöser zur Erzeugung von Meßimpulsen mit einer
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Rate ausgerüstet ist, die auf den Verbrauch uer zu runsenden elektrischen i.nergiegröße reagiert. Ein mechanisches üegiEter kanr. enthalten sein, uin aui?>erdern c'er. GuKaxiitvorhrquch ar elektrischer LnergiegröPe aufgrund der Drehung t-iiisi Scheibenzelle zv registrieren, die ober« falls dir: jyeßgeräteimpulse erzeugt. Die Meßimpulse werden als Ir-kreiventv/fi't·.; vor, YV-V und KKD in festgelegten Spe.i cherregistern aufgenommen und akkumu] iert. Die Heßverte dei Iir.puls-3 verden selektiv j η den unterschiedlicher. ].'(. ■ ßzcitkatagorden gespeichert, vobei jede Kategorie einer vorifi'E ter. rarifra+-f:n}:3tegorie entspricht, die das gegenwärtige
Wenn Zeittahtinpulsc-· einem Unterbrechung&eiiigang des Steuerschalter eise s zugeführt v/erden, v/ird ein<^ Taktgeberunterbrecbungsoperationsroutine ausgelöst, um die aktualisierten Tageszeit- und Kaleiidero.ai.uitu.-oa ten zu speichern. Der Zeitaktualisierungsbetrieb 1 ewirkt eine I.rhohang eines Sekundenzählregisters, eines Minuter;-zählregistors, eines Stundenzählregisters sowie Zählregist^rs für aen w'ocaentag und cen Tag des Jahres, wenn eii.e derartige Aktualisierung notwendig ist. Entsprechend wird, während die S-].ui-den al kumaliert werden, der Minutenzähler dann aktualisiert, und während der *Tinutenzäh3er akkumuliert, wird der Stundenzähler erhöht, und wenn 24 Stunden aufsummiert sind, wird ein Zähler für den Tag der Woche aktualisiert. Auf Wunsch ist cer Steuerschal tkrei-s ir. entweder einem begrenzten 7-Tagesbetrieb oder einem fortlaufenden 365-Tageskalenderbetrieb oder auch mit verschiedenen Modifikationen davon betreibbar. Ein Zählregister für den Tag des Jahres akkuipul.i ert die codierten numerischen Werte für den Tag des Jahres und eine weitere Programmsteuerung zeichnet auf, ob das gegenwärtige Jahr ein Schaltjahr ist oder nicht. Die Zeittaktunterbrechungsoperation endet, wenn alle Zeit- und Datumsdaten aufgrund der zweiten Zeittaktsignale aktualisiert wurden, die von entweder der zu messenden Wechselstromenergie oder, während eines Ledstungsausfalls, einem batteriebetriebenen Oszillator- und Zeittaktschaltkreis geliefert werden, der Hilfszeittaktsignale erzeugt. Ein getrenntes BatteriebenutzungszeitZfihlregdster akkumuliert separat die Zeit, während
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der die Leistung ausgefallen ist, so daß auf diese Weise der Batterielebensdauerzustand überwacht werden kann. Ein Anforderungsintervallzeitzähler bildet ein noch weiteres Zei'iakkumulationsregister, das für die KWD-Messung erforderlich ist.
Das Meßgerät liefert auch eine Datumscodierung, die in der Lage ist, die gegenwärtige Zeitaufzeichnung für Tageslichteinsparzeitänderungen wie auch zur Programmierung von Saisonänderungen in dem Tageszeitmeßzeitplan vorzunehmen. Ebenso speichert der Datumscode jährliche Feiertagsdaten, um einen getrennten Plan für Feiertage zu liefern. Die gegenwärtigen Zeit- und Datumsdaten und die codierten jährlichen Datumsdaten liefern die Zeit- und Datumsinformationen zum Vergleich mit dem Tarifauswahlplan.
Eine Tarifauswahlbetriebsroutine vergleicht die programmierten Tarifumschaltsteuerpunktzeiten mit der tatsächlichen Zeit und dem tatsächlichen Datum. Die Tarifauswahltabelle enthält codierte Zeiten als Tageszeit, in Stunden und Minuten; Codes für die Art des Wochentages, dafür, ob der Umschaltpunkt sich in einem Wochentag, Samstag, Sonntag oder Feiertag befindet; und ob eine bestimmte Tarifschaltzeit entweder in die Winter- oder in die Sommersaison fällt. Eine Serie von Anzeigecodes wird in temporären oder Arbeitslogikspeicherregistern vorgesehen, um einen gegenwärtigen Tag und ein gegenwärtiges Datum mit einem der codierten Tarifumschaltsteuerpunkte der Tarifauswahl und der Plantabelle zu vergleichen. Wenn eine Passung für den Umschaltpunkt gefunden wird, tritt ein Tarifumschaltbetrieb auf, um zwischen den Registern wirksam umzuschalten, um die Werte der zu messenden Parameter aufzusummieren, die von den Meßgeräteimpulsen repräsentiert werden. Somit werden die Impulse selektiv entweder in Basistarif-KWH- und KWD-Registern oder in Mitteltarif-KWH- und KWD-Registern oder in Spitzentarif-KWH- und KWD-Akkumulationsregistern akkumuliert. Die Tarifpläne werden zyklisch verarbeitet, so daß ein fortlaufender Betrieb auftreten kann, der nicht auf ein bestimmtes vollständiges Jahr begrenzt ist.
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Das Meßgerät besitzt eine Darstellungsbetriebsabfolgeroutine, mit der der Steuerkreis die vorhandenen akkumulierten gierte eines jecen der Vie If achrat en-KVvK- und KWD-Speicherregister und die kumulativen KWH-Speicherregister ausliest. Der Steuerschaltkreis besitzt Darstellungsanzeigeidentif ikationscod.es, urn die KWH- und KWD-Datengrößen sowie Zeit- und Datumsgrößen festzulegen und zu identifizieren, wenn diese dargestellt werden. Die zugehörige Tarifratenkategorie wird durch eine numerische Ziffer identifiziert, die gleicnzeitig mit der KWi-- oder KWD-Ablesung der zugehörigen Tarifrate dargestellt wird. Pa Impulse zu KWH- oder KWD-Meßwerten umgesetzt werden, bevor diese gespeichert werden, werden sie v/irksam an Darstellungsäecodier- und optoelektronische Lichtausleseschaltkreise geliefert. Die KWH- und KWD-Auslösungen besitzen vorzugsweise fünf numerische Ziffern, die mit einer zugehörigen Darstellungsidentifikationsziffer wiedergegeben werden. Entsprechend werden die drei Tarife der zwei gemessenen Parameter zu sechs verschiedenen Zeiten numerisch dargestellt, mit einer zugehörigen codierten Identifikationsnummer. Es ist recht wirkungsvoll, daß ein elektronisches Vielfunktionsregister anstelle eines mechanischen Räderregisters vorgesehen wird, mit übersetzungszügen für die elektronische Akkumulation und Lieferung einer Auslesedarstellung an der Vorderseite des Meßgerätes, um die Werte der gemessenen Parameter abzulesen, während sie auftreten. Gleichzeitig mit der aufeinanderfolgenden Auslesung der KWH- und KWD-Meßwerte, wobei weitere gewünschte Meßwerte nicht darstellbar sind, wird die Zeit in Stunden und Minuten, das gegenwärtige Datum als Tag der Woche und Tag des Jahres ebenfalls mit einem Identifikationscode dargestellt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Darstellung wird auch eine Fehleranzeige in einer hybriden alphabetischen Form dargestellt. Die Ziffern der Darstellung werden aufeinanderfolgend mit hoher Frequenz in Multiplexweise erregt, während die zeitbezogenen Meßoperationen in sich wiederholenden Folgen auftreten, ohne daß die Sichtdarstellung für die Auslesedaten beeinflußt wird.
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DatenüLernrüfunger: itr gespeicherten ßerechnungskonstanten sind vorgesehen, ura den Betrieb des Steuerschaltkreises zu überprüfen. Die Summen von bestimmten Konstantdatenanteilen werden akkumuliert und mit der bekannten Summe verglichen. Die Art und Weise d-ir Akkumulation von KWH und KWD basiert auf der Verwendung von Bruchteils-KWH- und KWD-Registern, die Bruchteile von KWH- und KWD-Werten der Meßimpulse akkumulieren. Wenn ein festgelegtes Quantum von KWH und KWD erreicht ist (wie beispielsweise eine Kilowattstunde oder 1/100 einer Kilowattanforderung), werden die Werte in den KWH- und KWD-Akkumulationsregistern um den Quantumswert erhöht. Die gespeicherten Werte werden genau aufrechterhalten, um Genauigkeit und Übereinstimmung zwischen den elektronischen Ablesungen und den Zahnradablesungen eines u. U. zusätzlich vorhandenen mechanischen Registers zu erhalten, da beide auf die gleichen Meßgerätescheibenrotationen bei einer vorzugsweisen Ausführungsform reagieren. Optimale Benutzung der elektronischen Schaltkreisanordnung umfaßt die Verwendung einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPD) in Form eines Mikroprozessors, der eine arithmetisch-logische Einheit besitzt, die die arithmetischen Operationen, Vergleichsoperationen sowie auch andere logische Operationen durchführt. Ein externer Speicher mit beliebigem Zugriff (RAM) ist in eindeutiger Weise an die Eingabe/Ausgabe-Tore des CPU angeschlossen, um die Verwendung von zusätzlichen und höhere Leistung verbrauchenden RAM-Adressier- und Schnittstellenschaltkreisen zu vermeiden. Das Meßgerät arbeitet weiterhin mit einer Programmier-Lese-Einheit, um die elektronisch gespeicherten Meßgerätedaten zu initialisieren, selektiv neu zu programmieren und zu lesen, wobei dies nicht begrenzt ist auf nur die Meßgerätedarstellungsdaten, und um Daten zu verifizieren und zu überprüfen, einschließlich Zeit- und Datumssynchronisation. Eine Sicherheitsfunktion des Meßgerätes umfaßt zwei Sicherheitscoderegister, von denen das eine den alten Code und das andere einen neuen Code bezüglich der ersten und der letzten Abfolge eines einzigen Kommunikationszyklus eines Datenübertragungsbetriebs mit der Prograitunier-Lese-Einheit speichert. Dies ermöglicht der Programmier-Lese-Einheit, festzustellen, ob authorisierte oder unauthorisierte Datenüber-
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tragung zum Meßgerät stattgefunden hat. Dieses wie auch andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun in Verbindung itiit den Figuren noch näher dargestellt.
Tn Fig. 1 ist ein elektrisches Schemadiagranmi eines programmierbaren zeitregistrierenden elektrischen Wechselstroirienergiemeßgerätes 30 dargestellt, mit dem programmierbare, auf Zeit basierende Vielfachfunktionsmeßgeräteoperationen gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Bestimmte Aspekte der vorliegenden Erfindung sind bereits in der britischen Patentschrift 79 08 974 bzw. der deutschen Patentanmeldung P 29 11 800.1, Programmierbares Wechselstromenergiemeßgerät mit strahlungsempfindlicher externer Datenschnittstelle, sowie der britischen Patentanmeldung 79 08 9 75 bzw. der deutschen Patentanmeldung P 29 11 799.5, Zeitsynchrones Meßgerät für elektrische Energie, beschrieben. Ein Meßabfolgelogiksteuerkreis 32 benutzt ein FS-Mikrosteuerung-I'ikroprozessor-Chip 32 vom Typ MK387O, das von der Firma Kostek Corporation erhältlich .ist und in der folgenden Veröffentlichung näher beschrieben wird: F8 Microprocessor Devices, Single-Chip Microcomputer I-IK 3870. Diese Druckschrift ist von der vorgenannten Firma Mostek Corporation, Carroltown, Texas 75006, erhältlich. Wie in der vorgenannten Veröffentlichung beschrieben wird, liefert der 24eßabfolgelogiksteuerkreis multifunktionelle Logikoperationen und umfaßt im allgemeinen die folgenden üntersysteme: ein Steuerlogik- und Instruktionsregister, ein Akkumulator- und Statusregister, eine arithmetischlogische Einheit (ALU), in Fig. 2 bei 34 dargestellt, einen Programmfestwertspeicher (PDM) , in Fig. 2 bei 36 dargestellt, der einen Steuerprogrammcode von Instruktionen zur Steuerung der Betriebsabfolge des Meßgerätes 30 besitzt, eine Taktgeberund Unterbrechungslogik sowie einen internen Taktgeber. Der ALU 34 führt die arithmetischen Operationen des binären Addierens, des dezimalen Änpassens, des Addierens mit Übertrag, die Dekrementierung und die logischen Operationen von UND-Verknüpfungen, ODER-Verknüpfungen, Einerkomplementierungen sowie die Verschiebung nach links und nach rechts durch. Die gleichen logischen und arithmetischen Funktionen, die hier beschrieben
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werden, können auch durch separate logische Schaltkreise durchgeführt werden, die Operationen aufweisen, die den Operationen und Datenanteilen des Meßgerätes 30 zugeordnet sind.
Der logische Steuerkreis 32 umfaßt ferner ein Notizblockregister 38, in Fig. 2 dargestellt, welches intern ein 64Bitwort liefert, einen SBitallzwecklese/Schreib-RAM-Speicher mit einem zugehörigen Notizblockadressierregister, ISAR genannt, welcher zwei oktale Digitalstellen hält. Die Daten und die Organisation des Notizblocks 38 sind im folgenden noch näher beschrieben. Zwei-Richtungs-Eingabe/Ausgabe-Tore (I/O) PO, P1, P4 und P5 entsprechen den Eingabe/Ausgaberegistern 40, 42, 44 und 47 der Fig. 2. Binäre logische Datensignale werden zu dem Steuerschaltkreis 32 übertragen und von diesem weg übertragen, wie ebenfalls im weiteren.noch beschrieben, und zwar durch I/O-Tore, um externe binäre Signale mit der ALU-Steuerlogik 34 auszutauschen, um deren arithmetische und logische Operationen darin zu erzeugen. Ein Allzweckakkumulator (ACC) 45, in Fig. 2 dargestellt, erhält Eingänge für den ALU und speichert die Resultate der ALU-Operationen.
Verknüpft mit dem Steuerschaltkreis 32 ist ein externer Lese/-Schreibdatenspeicher, der mit einem Speicher mit beliebigem Zugriff (RAM) 46 verbunden ist, um Daten und verarbeitungszeitbezogene Daten aufzunehmen und auszusenden, die mit den elektrischen Energiemessungen in Beziehung gesetzt werden sollen, die von dem Meßgerät 30 geliefert werden, wie weiter unten noch beschrieben wird..Die codierte Logik des RAM 46 umfaßt verschiedene Datenanteile, die änderbare Meßgeräteprogrammsteuerdaten bilden. Der RAM-Datenspeicher 46 ist ein 4-Bit-mal-256-Worte-Festkörperspeicher mit niedrigem Leistungsverbrauch und beliebigem Zugriff (CMOS) vom Typ IM6561, der die verschiedenen Datenanteile, die in Fig. 2 dargestellt und in der hier enthaltenen Tabelle II aufgelistet und beschrieben sind, akkumuliert und speichert. Der RAM 46 ist mit dem Steuerschaltkreis 32 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt, ohne daß zusätzliche Schnittstellen- oder Adressierlogik erforderlich wird, wie es normaler-
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weise der Fall ist. Ein Taktgeber- und Leistungsversorungsuntersysteiu 50 liefert den Betrieb, wie er in der britischen Patentanmeldung 79 08 975 beschrieben wird. Zeit\.aktbasissignale werden auf Leitung 51 dem externen Unterbrechungseingang EXT INT zugeführt .
Steuerdatenleitungen vom Tor P5 sind über den Puffer 54 mit den Steuerdatenleitungen 56, 58 und 60 verbunden. Gemäß dem zeitgesteuerten Meßgerätebetrieb des Meßgerätes 30, wie er weiter unten noch beschrieben wird, wird die Datenleitung 46 für zwei Betriebsarten aktiviert, einschließlich dem Betrieb der Lieferung von Auslöseimpulsen für die magnetische Aufzeichnung von Meßgeräteimpulsen oder für die Lieferung einer Laststeuerrelaiserregung. Die Datenleitung 58 v/ird während einer Spitzen- oder Hochtarifseit aktiviert, und die Datenleitung 60 wird während des Schulterbetriebs oder der Mittelverbrauchszeit aktiviert. Die Leitung 58 ist mit einem Hochtarif-LED-Anzeiger 66 verbunden, wie auch mit einer Spule eines Relaisschalters 68. Die Datenleitung 60 ist in Serie mit einer Mitteltarif-LED-Anzeigelampe 70 verbunden, wie auch mit der Spule eines Relaisschalters 72. Eine Spule eines Relaisschalters 74, der einen Dreidrahtausgang besitzt, wird durch die Datenleitung 56 gesteuert. Die Verbindungen zu den Ausgängen der Schalter 68, 72 und 74 können elektrische Lasten sein, oder der Schalter 68 kann mit einem dreidrähtigen quecksilberangefeuchteten Relais verbunden sein, um Impulse zu einem Aufzeichnungskopf eines Tarif- oder Lastüberwachungsmagnetrecorders zu übertragen, der dem Fachmann bekannt ist.
Das Meßgerät 30 enthält einen Konverter 80 zur umsetzung von Wechselstromenergie in eine Impulsrate, wobei der Konverter die Energiekomponenten V (Spannung) und I (Strom) erhält. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform wird der Konverter 80 durch einen Impulsauslöseschaltkreis gebildet. Der Impulsauslösekonverter 80 löst elektronische Impulse aufgrund der Drehung der Scheibe eines Wattstundenzählers aus, um zwei alternierend auftretende Meßimpulse A und B auf den Datenleitungen 82 und 84
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zu erzeugen. Die Meßimpulse besitzen eine Impulswiederholungsrate, die von der Verbrauchsrate der zu messenden elektrischen Energiegröße abhängt, die typischerweise ihrerseits eine Frequenz von 50 oder 60 Hz besitzt. Elektronische Wattstundenwandlerschaltkreise können anstelle des Impulsauslösetyps für den Konverter verwendet werden und sind dem Fachmann zur Erzeugung der Meßgeräteiiupulse bekannt, siehe auch die britischen Patentschriften 14 16 172, 15 18 158 sowie die US-Patentschrift 38 74 391. Wie in den vorhergehenden Patenten ausgeführt wird, repräsentiert jeder erzeugte Meßimpuls ein vorbestimmtes Quantum von Kilowattstunden KWII, um so einen Impulsenergiewert K (Kilowattstunden pro Impuls) zu erhalten. Eine Konstante K ist gleich dem Produkt der Wattstundenmeßgerätkonstanten K, und der Scheibenumdrehung pro Impulskonstante M . Die Wattstundenmeßgeratekonstante Kj1 ist ein Faktor, der sich auf das Ausmaß der Drehung einer Wattstundenzählerscheibe hinsichtlich einer vorbestimmten Menge von elektrischer Energie gemessen in Kilowattstunden bezieht. In ähnlicher Weise ist eine Konstante K3 als Kilowatt pro Impuls (KWD/Impuls) definiert und stellt einen Wert für die Meßimpulse dar, der sich aus K, ergibt, dividiert durch eine vorbestimmte jedoch variabel fixierbare Anforderungsintervallzeit.
Eine optoelektronische Sichtdarstellung 90 ist mit den Toren P4 des Steuerschaltkreises 32 verbunden und umfaßt zwei vierziffrige Darstellungsschaltkreise des Typs 5082-7414, wodurch sich siebensegmentige numerische LED-Anzeigen an jeder Ziffer einer achtziffrigen Darstellung ergeben, die dadurch gebildet wird. Die oberen vier Datenleitungen vom Tor P4 werden einem binär codierten dezimal-(BCD)-zu-Siebensegmentcodierschaltkreis 92 zugeführt, der vom Typ SN 54188JAJ ist. Der Schaltkreis 92 wählt die verschiedenen Leitungen der sieben Ausgangsleitungen des Schaltkreises 92 aufgrund der BCD-codierten Eingänge zur Auswahl des Vorbestimmten der sieben Segmente aus, um eine entsprechende Zahl oder simulierte hybride alphabetische Buchstaben wiederzugeben, um beispielsweise "Error" und "A" oder "P" (für a.m. oder p.m., Vormittag bzw. Nachmittag) darzustellen. Die nächsten drei Datenleitungen vom Tor P4 werden einem Dreilei-
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tungs-zu-Achtleitungsdecodierer 93 vom Typ MC14O28 zugeführt, von dessen Ausgangsleitungen sechs über einen Puffer, nicht dargestellt, einschließlich einem Typ CA3O81, mit den Ziffernauswahleingängen des Darstellungschaltkreises 90 verbunden sind. Diese Ziffernauswahleingänge werden aufeinanderfolgend erzeugt, um eine Multiplexierung der Zifferndarstellungselemente zu bewirken, während der Codierschaltkreis 92 die an jeder der acht Ziffern darzustellende Zahl oder Buchstabe ausgibt. Die Ziffernauswahl wird durch den Logiksteuerkreis 32 kontrolliert, der im folgenden noch näher beschrieben wird. Die Datenleitung 94 ist mit dem Dezimalpunkteingang dp des Darstellungsschaltkreises 90 verbunden. Eine Datenleitung 100 ist ebenfalls mit dem Tor P4 sowie mit einem manuellen Anforderungsrückstellschalter 102 verbunden, der durch die Abdeckung des Meßgerätes hindurch betätigbar ist, um ein Anforderungsrückstelllogiksignal an den Steuerschaltkreis 32 zu geben. Die Anforderungsrückstellfunktion wird auch durch Kommunikation mit einer zugehörigen Programmier-Lese-Einheit geliefert.
Eine Strahlung absendende und aufnehmende Datenkommunikationsschnittstelle 104, die in größeren Einzelheiten in der britischen Patentanmeldung 79 08 974 beschrieben ist, ist bei Tor P5 angeschlossen. Erster und zweiter Strahlungssensor 106 und 107 sind mit DATA IN- und STROBE IN-Datenleitungen zum Tor P5 verbunden. Entsprechend sind Strahlungsemitter 108 und 110 über den Puffer 54 mit den DATA OUT- und STROBE OÜT-Datenleitungen verbunden und ebenfalls mit dem Tor P5. Externe Datenübertragung zwischen dem Meßgerät 30 und der tragbaren Programmier-Lese-Einheit, nicht dargestellt, wird in der Weise durchgeführt, wie es in der oben angegebenen britischen Anmeldung sowie noch im folgenden näher erläutert ist. Während die Steuerabfolge des Codeprogrammspeichers, in Fig. 2 bei ROM 36 dargestellt, des Steuerschaltkreises 32 fixiert ist, erfordert der externe RAM-Datenspeicher 46, daß dessen änderbare Programmsteuerdatenanteile zunächst einprogrammiert werden. Die elektromagnetische Strahlen absendende und aufnehmende Schnittstelle 104 erhält die Anfangswerte der Datenanteile in den RAM 46, um diese mittels
03γ ■- .: / l?;;2
der in dem Programmspeicher des ROM 36 gespeicherten Abfolge von Steuercodeinstruktionen zu benutzen.
Bevor die Einzelheiten des Meßgerätes 30 und alle Datenanteile des FAIJ 46 in Einzelheiten beschrieben werden, sei allgemein bemerkt, daß die RAM-Daterianteile sich auf die Messung der drei zeitdifferenzierten Tarife oder Meßzeiten zur Messung der zeitbezogenen KMI- und KWD-Parameter beziehen. Die Tarifratenzeiten sind als Basistarif, Mitteltarif oder hoher Tarif bezeichnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die drei Raten aus einem Ratenplan ausgewählt werden, der in Fig. 2 dargestellt ist und in RAM 46 in Form von Vielfachratenumschaltsteuerpunktcodes (Nr. 1 bis Nr. N) und als Tag-des-Jahresdatencodes (Nr. 1 bis Nr. M) gespeichert ist. Der Tarifumschaltpunktcode hat eine Art von Tagescode zur Identifizierung von vier Arten von Wochentagkategorien, einschließlich Wochentag, Samstag, Sonntag oder Feiertag mit bis zu 30 Feiertagen oder anderen Daten, die in dem Jahresdatencode programmierbar sind. Der Tarifurns ehalt s teuer code definiert jeweils einen der drei Tarife, Spitze, Mitteltarif oder Basistarif, in jedem Tarifumschaltpunktcode. Eine Ratenauswahl kann auf Basis irgend einer der Tageskategorien plus einer Sommer- oder Winter-(S/W)-Saisontarifkategorie durchgeführt werden. Die Zeit wird in Stunden und Minuten in den Zeit- und Datenregistern des RAM-Speichers 46 zum Vergleich mit der TarifauswähltabeHe gespeichert. Die Tarifumschaltsteuerpunkte enthalten ebenfalls die Zeit des Tages in Stunden und Minuten (in zwölf Fünfminutensehritten), zusammen mit der Art des Tages, des Wochencodes und des Saisoncodes. Somit beeinflußt die Zeit und die Art des Tages, die in dem Code festgelegt wird, die festgelegte Tarifrate. Der Tarifumschaltcode umfaßt fernerhin ein laststeuerrelaiscodiertes Bit, so daß der Relaisschalter 74 einen Zeitplan aufweisen kann, der unabhängig ist von den Tarifratenzeiten. Wenn das Laststeuerrelaisbit auf "1" steht, zeigt der Code an, daß der Laststeuerrelaisschalter zu erregen ist, um die Last während der Tarifratenperiode des Codes zu steuern.
0 3 0 n a 2 J n 7 5 2
Der Steuerschaltkreis 32 bewirkt die Festlegung der gegenwärtigen Zeit oder der Tageszeit während einer Zeittaktunterbrechungsroutine, wie weiter unten sovvie in der britischen Patentanmeldung 79 OS 975 noch beschrieben wird, während welcher Poutine eine Betriebsabfolge auftritt, in der die Sekundenzähler, die Minutenzähler, die Stundenzänler, die Zähler für den Tag der Woche und für den Tag des Jahres in RAM-Registern fortlaufend aktualisiert werden, sofern zutreffend, und zwar auf einer Einsekundenbasis. Diese Zeit und diese Daten liefern die gegenwärtige Zeit sowie den Datenzustand zur Definition eines Bezugstarifcodes zum Vergleich mit jedem der TarifumschaItsteuerpunktcodes.
Die Jahresdatencodes im P-AM 46 dienen dazu, festzulegen, welche Tage Feiertage sind, ob es sich um Saiscnänderungsdaten handelt, oder ob es sich um ein Datum handelt, bei dem eine Änderung der Tageslichtsparzeit stattfindet. Das Programm überprüft die gegenwärtige Zeit mit zwei Tageslichtsparzeitanpassungsdaten, wobei das eine Datum typischerweise im Frühling, das andere typischerweise im Herbst auftritt. Es gibt eine überprüfung des Jahresdatencodes einschließlich der Feiertage, um anzuzeigen, daß ein Datum ein Feiertag ist, um den Typ des Tagescode im Tarifumschaltcode einzupassen. Eine weitere Überprüfung wird durchgeführt, um herauszufinden, ob der gegenwärtige Tag einen Winter- oder Somirersaisonstatus besitzt, wie durch den Datumscode festgelegt, um dies mit dem Tarifumschaltcode zusammenzubringen. Wenn ein bestimmter Tagestyp, eine bestimmte Saison, die Zeit in Stunden und Minuten im Register für die gegenwärtige Zeit und das gegenwärtige Datum zu den entsprechenden Daten und Zeiten in den Tarifauswahlspeichercodes paßt, löst der Steuerschaltkreis 32 eine Änderung von einer Meßzeit und der entsprechenden Tarifrate zur nachfolgenden Zeit und Rate aus. Die allgemein beschriebenen Ratenauswahloperationen sollen eine getrennte Akkumulation der Werte der gemessenene Parameter durchführen, die während der drei Tarifraten in dem Vielraten-KWH- und KWD-Register des RAM 46 auftreten, einschließlich denen für Basisratenkilowattstunden (KWH) und Kilowattanforderung (KWD) und/oder
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Mittelbereich-KWH und -KWD und/oder Spitzenraten-KWH und -KWD sowie kumulative KWH und KWD.
Das obige war eine allgemeine Beschreibung der Tarifratenpläne und der Zeit- und Datenregister des Datenspeichers des RAM 46 der Fiy. 2, und die betrieblichen Verknüpfungen dazwischen werden im folgenden näher beschrieben, welche, die zeitbezogenen Vielfachfunktions- und Vielfachratenmeßoperationen des Meßgerätes erzeugen, wobei Bezug genommen wird auf die Fig. 2. Die Register 40, 42, 44 und 47 empfangen und übertragen die Steuerdaten- und Meßimpulse an Datenleitungen/ die denen der Fig. 1 entsprechen. Die Daten werden in der Steuerlogik verarbeitet, einschließlich dem ALU 34, wie weiter oben bereits erwähnt. Zeittaktsignale werden durch einen.durch 60 dividierenden Zähler 116 geliefert, der 60 Hz-Signale von der zu messenden elektrischen Wechselstromenergie erhält (bei 50 Hz würde der Teiler entsprechend durch 50 dividieren), um die Zeittaktsignale mit einer Frequenz von 1/s auf Leitung 51 dem Schaltkreis 34 zu liefern. Dies gilt für den normalen Betrieb, ohne daß ein Leistungsausfall auftritt. Die externe Rückstelleitung 118 EXT RESET stellt den logischen Steuerschaltkreis 32 auf einen bekannten Programmzustand zurück, wie bekannt. Der Abfolgesteuercode für den Programmspeicher ROM 36 enthält die Instruktionen, um die Meßabfolgen der Datenverarbeitung zu bewirken.
Das Notizblockregister 38 liefert die temporäre Speicherung von Datenanteilen, die den Datenanteilen des RAM 46 entsprechen, und weiterhin Zählregister und Steuerungsanzeigen, die wichtig sind zur Anzeige des Zustande der verschiedenen Datenanteile während der Betriebsabfolge. Rechenschritte und Ergebnisse werden ebenfalls in den einzelnen Registern des Notizblockspeicherregisters 38 verarbeitet (Notizblockregister = SR). Tabelle I definiert den Speicherplan des Notizblockregisters 38, einschließlich der aktuellen Notizblockregisteradresse, von dessen 8Bitregister (D7 bis DO) und die zugehörigen Mnemonics, die die Datenanteile definieren, welche die zugehörigen Speicheradressen und Bitstellen besitzen. Die Datencodebeschreibung für jedes
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der Datenanteile wird deshalb beschrieben, um den Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung besser verstehen zu können. Der codierte Zustand der Datenanteile des RAM 46 und der der Steuerdater, an den Eingabe/Ausgaberegistern 40, 42, 44 und 47 werden als codierte binäre 1- und O-Logikzustände an den entsprechenden Datenanteilbitstellen oder -adressen des Notizblocks 38 verarbeitet. Die Tabelle I lautet wie folgt:
Tabelle I Notizblockregisterplan
Interner Speicher von 8 Bit (D7 bis DO) mal 64 Worte
SR-Register Register Bit-Zu-(oktal) Mnemonic Ordnung
00 RO D7-DG
bis bis Il
07 R7 Il
10 R8 Il
11 R9 Il
12 RA Il
13 RB Il
14 KU Il
15 KL Il
16 QU Il
17 QL Il
20 SCNT D5-D0
21 MCNT D5-D0
22 HCNT D4-D0
Registerdatencodebeschreibung
Arbeitsraum
RAM-Datenspeicherbasisadresse Statuswortbewahrungsregi ster Akkumulatorbewahrungsregister ISAR-Bewahrungsregister
Rückkehradressenregister für unterprogramm
Einpassungen
Temporäre Register für Instruktionen für Last
Datenzähler
Sekundenzähler (binäre Zahl) Minutenzähler (binäre Zahl) Stundenzähler (binäre Zahl)
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DCNT
FLR1
D7 D6
D5 D4 D3
Il D2-DO
YR1 D3-DO
Il D7-D4
YR2 D7
Il D6
Il D5
Il D4
Il D3&D2
D1&D2
D7,D6 D5&D4
D3 D2 Iinpuls-Ein-Änzeige
Impulsauslösesteuerbit (Impuls1-eingang f 2)
Tagänderungsanzeige, gesetzt um Mitternacht
7Tages-(1)- oder 365Tages-(O)-Betriebsanzeige
Mp (O oder 1=2 oder 4 Punkte/ Scheibe)
Zähler für den Tag der Woche Tag des Jahres Einerziffer (BCD) Tag des Jahres Zehnerziffer (BCD) Sommer-(1)/Winter-(0) -Anzeige Feiertaganzeige (1)
DSTR-Tageslichtsparzeitrückstellung (1)
DSTS-Tageslichtsparzeitsetzung (1)
Schaltj ahranzeigen:
0,0 - Dieses Jahr ist ein Schaltjahr
0,1 - Jahr nach einem Schaltjahr
1,0-2 Jahre nach einem Schaltjahr
1^1-3 Jahre nach einem Schaltjahr
Tag des Jahres, Hunderterziffer (BCD)
Sommer-(1)/Winter-(0)-Anzeigen, (0)
Tagescodeanzeigen:
0,0 - Wochentag
0,1 - Samstag
1 ,0 - Sonntag
1,1 - Feiertag
Pulsauslöseanzeige (Relais ist als Impulseinheit zu verwenden)
Minutenänderungsanzeige (wird 1mal pro Minute gesetzt)
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P5Im
DPFLG
DSPID
32 DIG5
33 DIG4
34 DIG3
35 DIG2
36 DIG1
D1 DO
Laststeueranzeige (Relais ist als Laststeuerung zu verwenden)
D7,D6,D5 Tor 5 Bildregister (O); (O); Takt aus
Datum aus; DPSEL (Dezimalpunktauswahl)
Laststeuerung; Mitteltarifsteuerung (0) ;
Hochtarifsteuerung (0)
Darstellungsanzeigen - Basis-KWD (1); Mittel-KWD (1)
Hoch-KWD (1); Basis-KWH (1) Mittel-KWH (1); Hoch-KWH (1) Total-KWH (1); Tag des Jahres (1)
Darstellungsanzeigeziffern 0-10 (BCD) - Diese Ziffern steuern die in Darstellungsziffer Nr. 1 wiedergegebenen Daten
D4 fD3
D2 ,D1
DO
D7 ,06
D5 ,04
D3 ,D2
D1 ,DO
D3-D0
D3-D0 ID Größe
0 - Tageszeit
1 - Tag der Woche
2 - Tag des Jahres
3 - totale KWH
4 - Hochtarif-KWH
5 - Mitteltarif-KWH
6 - Basistarif-KWH
7 - Hochtarif-KWD
8 - Mitteltarif-KWD
9 - Basistarif-KWD
s Digitalziffer
4 2 4 6 6 6 6 6 6 6
10 - Darstellungstest 4 Darstellungsziffer 5 (msd)
5 2 4 6 6 6 6 6 6 6 8
1 (ISd)
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37 DDC D7-D4
Il DSTM D2-D0
40
bis
57
60 TKW(H/D) D7-D0
bis
62 Il Il
63 KE O. KD
bis
64 Il
65 MULTP
bis
67 Il
70 D7-D0
Darstellungsdatenzähler (0-11)
Darstellungsabfolgetaktgeberzähler (2, 4, 6 s)
reserviert für Kommunikationsroutinen
Bruchteil-KWH- oder KWD-Registerdaten
Meßgeräte-KWH- oder KWD-Konstante
Registerrückstellkonstante
D7-D0 Darstellungseinschalttaktgeber (0-120 s)
D2-D0 Darstellungsdigitalzähler (0-9)
Der Datenspeicher des externen RAM 46 ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die prinzipiellen Datenanteile durch den Meßgeräteabfolgelogiksteuerkreis 32 und den ALU 34 mit einer zugehörigen Mnemonic benutzt wird. Einige Datenanteile sind in entweder den RAM-Speichern 46 oder 38 gespeichert, und bestimmte Datenanteile, die in RAM 46 in Fig. 2 dargestellt sind, werden tatsächlich im Notizblock 38 gespeichert, wie in Tabelle I aufgelistet. Eine Beschreibung der Datenanteile und der binär codierten Form eines jeden der Daten wird weiter in Tabelle II gegeben, die weiter unten aufgeführt ist. Die Kategorien der RAM 46-Datenanteile sind auf der linken Seite des RAM 46 für ein schnelles Verständnis des Dateninhalts angegeben. Die angegebenen Zeit- und Datumsdaten Zählerregister akkumulieren fortlaufend diese Daten aufgrund der auf einer Sekunde basierenden Zeittaktsignale, die von dem
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Zähler 116 gegeben werden. Die gemessenen Parameter von KWH und KWD der gemessenen Wechselstromenergiegröße werden in den dargestellten zehn Vielfachtarif-KWH- und KWD-Datenanteilen akkumuliert. Diese liefern die sich ergebenden Meßgeräteablesungen
für den elektrischen Energieverbrauch und Benutzung. Die KWH-
und KWD-Werte werden aufgrund der Meßimpulse A und B durch zwei optoelektronische Sensoren geliefert, die auf Punktindizes auf
einer Kilowattstundenmeßgerätescheibe reagieren, welche mit
eine Geschwindigkeit rotiert, die abhängig ist von der Rate des Flusses der zu messenden elektrischen Energie.
Die in Fig. 2 dargestellten Zeittaktzähler sind getrennte Zeitintervallzählerregister, die benutzt werden, um die Abfolge der zahlreichen Anteile zu steuern, die an der numerischen Anzeige angezeigt werden, wie auch die Dauer der Zeit, während der diese Anteile dargestellt werden, wobei diese Zeit erfindungsgemäß
variabel ist. Alle Zeittaktzähler, die dargestellt sind, sind
vorzugsweise in dem Notizblockregister 38 untergebracht, mit
Ausnahme von TDINT. Der AnforderungsIntervallzeittaktgeber TDINT ist im RAM 46 in einer solchen Weise gespeichert, daß das Anforderungsintervall über eine vorbestimmte Zeitperiode verändert werden kann, die zwischen 1 Minute und 4 Stunden und 15 Minuten (255 Minuten) liegt. Die Meßgerätekonstantenspeicherregister
umfassen die Berechnungsumsetzungsfaktoren, die für die Anzeige des KWH- und KWD-Wertes aufgrund der Meßgeräteimpulse erforderlich sind. Diese Konstanten wurden oben bereits erwähnt und sind genauer hinsichtlich ihrer Verwendung hier im folgenden noch
näher beschrieben. Die Tarifratenpläne umfassen sowohl die Tarifumschaltsteuerpunktcodes als auch die Datencodes, die in Fig. 2 dargestellt sind. Verschiedene Kombinationen der Nummern eines
jeden der Codetypen sind verwendbar. Beispielsweise können 15,4-Wortschaltpunktcodes und 20,3-Wortdatencodes in dem 120-Wortregister oder in dem Registerraum benutzt werden, der in dem RAM 46 zur Verfügung steht, oder alle könnten für jeden der Codes verwendet werden.
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Die Meßgeräteidentifikationsnummer und die Programmierdatenanteile des RAM 46 werden anfänglich von einer zugehörigen Prcgrammier-Lese-Einheit programmiert, wie es auch für alle festen Datenanteile sowie für die anfänglichen veränderlichen Zeit- und Datumsdaten gilt. Die Meßgerätekonstanten- und Tarifplanidentifikationscodes legen einen bestimmten Satz von diesen Daten fest/ welche Sätze von vielen Sätzen ausgewählt werden, wie beispielsweise von jeweils zehn Sätzen, die in einer Hauptprogrammtabelle in der Programmier-Lese-Einheit gespeichert sind.
Die Meßgerätesicherheitsdatenanteile sind insbesondere zur Verwendung mit der Programmier-Lese-Einheit vorgesehen. Wenn aufeinanderfolgende Kommunikationen mit dem Meßgerät an verschiedenen Daten anzeigt, daß das Sieherungsdatum am späteren Datum nicht mit dem Sicherungsdatum des früheren Datums übereinstimmt, wurde von einer nichtauthorisierten Person mit dem Meßgerät kommuniziert.
Die Tabelle II des externen PAM 46 zeigt die getrennten Datenanteile, die darin gespeichert sind, mit der zugehörigen Mnemonic. Die Beschreibung der Datenanteile umfaßt deren codiertes Format und die Anzahl der Bits, die den Code im RAM 46 bilden. Wie bereits oben erwähnt, erfordert jedes der adressierbaren RAM-Speicherworte von 4 Bits mehrere RAM-Speicherwortstellen für einige der Datenanteile. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind die acht Datenleitungen des I/O-Tores PO des Steuerschaltkreises 46 mit den acht Adressenleitungen des RAM 46 verbunden. Die Stroboskop- und Lese/Schreiblogikeingänge sind mit zwei der Datenleitungen des I/O-Tores P1 verbunden. Die vier I/O-Datenleitungen des RAM 46 sind mit den ersten vier Datenleitungen des I/O-Tores PO verbunden, um die einmalige Datenspeicherverbindung mit dem Mikroprozessor CPU des Schaltkreises 46 vorzunehmen. Der Speicher wird mittels der acht PO-Datenleitungen adressiert und die codierten Werte der Datenanteile durch diese Leitungen hindurch übertragen. Die Datenanteile sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Externe RAM-Daten
Vier Bit (D4-DO) mal 256 Wort-Speicher
Daten- Mnemonik
anteil
SCNT
MCNT
HCNT
MP
YR 1
YR 2
LP 0,1
8 DOWK
9 PLSFLG
10 PIBIT
11 DAY CHG
7/365
Datenbeschreibung
Sekundenzähler - 6-Bitbinärzähler, zählt abwärts von 60 auf O mit einer Rate von einer Zählung pro Sekunde.
Minutenzähler - 6-Bitbinärzähler, zählt abwärts von 60 auf 0 mit einer Zählung pro Minute.
Stundenzähler - 5-Bitbinärzähler, zählt abwärts von 24 (beginnend um Mitternacht) bis 0.
Impulsauslöserkonstante - 1-Bitbinärkonstante. Auf 0 gesetzt für MP = 2 (zwei Impulse pro Scheibenumdrehung). Gesetzt auf 1 für MP =
Tag des Jahres 1-2 BCD Ziffern für den Tag des Jahreszähler.
Tag des Jahres 2 - Eine Hälfte einer BCD-Digitalziffer für die hundertste Ziffer des Tages eines Jahres.
Schaltjährzähler - 2-Bit-Binärzähler. Zählt einen 4-Jahreszyklus, wobei 00 ein Schaltjahr anzeigt.
Wochentagzähler - 3-Bitbinärzähler, zählt abwärts von 7 (Sonntag) auf 0.
Impulsauslöseanzeige - das Bit zeigt den Status der Impulsauslöseeingänge an.
Impulsauslöseanzeige — das Bit zeigt den Status des Impulsanzeigeausganges an.
Tagesänderungsanzeige - das Zustandsbit wird auf 1 gesetzt, wenn die Uhrzeit von 11:59:59 pm (nachmittags) auf 12:00:00 (24 Uhr Mitternacht) wechselt.
Kalenderanzeige - Steuerbit, das den Kalenderzyklus feststellt. Wenn auf 1 gesetzt, wiederholt das Register einen 7-Tageszyklus. Wenn es auf 0 steht, läuft es auf einem 365/366 Tag, 4-JahresZyklus.
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DSTS
DSTR
HLDY
SUM/WIN
HADR
DPFLG
Tageslichteinsparzeiteinstellung — Zustandsbit, das auf 1 gesetzt wird um Mitternacht des ersten Tages für die Tageslichtsparzeit und auf 2:00 morgens zurückgestellt wird, wenn die tatsächliche Tageslichteinsparzeitanpassung gemacht wird.
Tageslichteinsparzeitrückstellung — Zustandsbit, 'das eine ähnliche Funktion aufweist wie .bezüglich DSTS beschrieben mit Ausnahme, daß es dann benutzt wird, wenn die Tageslichtsparzeit, zurück zur Normalzeit geändert wird.
Feiertagszustandsbit, wird auf 1 gesetzt um Mitternacht zu Beginn eines Feiertages, wie er in der Datentabelle definiert ist. Das Bit wird auf 0 zurückgesetzt am Ende des Tages.
Sommer-Winter-Zustandsbit, wird auf 1 gesetzt bei Beginn der "Sommer"-Saison für den Tarifplan und auf 0 zurückgestellt zu Beginn der "Winter" -Saison.
Feiertagadresse - 8 Bit-Adresse, die auf die RAM-Stelle für den nächsten Feiertag, eine DST-Änderung oder eine Saisonänderung zeigt, die ansteht.
Bits oder Steueranzeigen, um die Darstellung für eine gegebene Größe einzuschalten. Ein 0—Bit unterdrückt die Darstellung und ein 1-Bit schaltet sie ein.
Die Anzeigebits sind:
Tag des Jahres (DAYR)
gesamte Kilowattstunden CTKWH) Spitzenkilowattstunden (PKWH) Schulterkilowattstunden (SKWH) Basiskilowattstunden (BKWH)
Spitzenkilowattanforderung (PKWD) Schulterkilowattanforderung (SKWD) Basiskilowattanforderung (BKWAD)
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RPKWD
Maximale Kilowattanforderung, Spitzentarif repräsentiert die maximale Leistungsanforderg, die während der Spitzentarifperioden gemessen wurde, die aber nach der letzten externen Rückstelloperation stattgefunden hat.
BCD-Format:
Γ2
-1
io"2-Ziffer
10 -Ziffer Einerziffer Zehnerziffer Hunderterziffer.
RSKWD
, RBKWD
RTKWH
RPKWH
RSKWH
RBKWH
Maximale Kilowattanforderung, Schultertarif ähnlich zu RPKWD, mit der Ausnahme, daß es sich auf die Schultertarifperioden bezieht.
-Maximale Kilowattanforderung, Basistarif ähnlich zu RPKWD, mit Ausnahme, daß es sich auf die Basistarifperioden bezieht.
Gesamte Kilowattstunden - repräsentiert die von den Meßgeräten registrierte kumulierte Kilowattstundenanzahl.
BCD-Format:
Einerziffer
Zehnerziffer
Hunderterziffer
iO3-Ziffer
iO4-Ziffer.
Spitzenratenkilowattstunden - ähnlich zu RTKWH, mit der Ausnahme, daß nur der kumulative Kilowattstundenverbrauch während der Spitzentarifperioden berücksichtigt ist.
Schulterratenkilowattstunden — ähnlich zu RTKWH, mit der Ausnahme, daß nur der Kilowattstundenverbrauch während der Schultertarifperioden betroffen ist.
Basisratenkilowattstunden - ähnlich zu RTKWH» mit der Ausnahme, daß der Kilowattstundenverbrauch während der Basistarifperioden berücksichtigt ist.
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CPKPiD
CSKWD
CBKWD
TDINT
Kumulative Kilowattanforderung, Spitzenrate kumulative Kilowattanforderung gemessen während der Spitzentarifperioden. Format ist ähnlich zu RPKWD.
Kumulative Kilowattanforderung, Schultertarif - ähnlich zu CPKWD, mit der Ausnahme, daß während der Schultertarifperioden gemessen wurde.
Kumulative Kilowattanforderung, Basisratentarif - ähnlich zu CPKWD, mit der Ausnahme, daß während der Basistarifperioden gemessen wurde.
Zeit der Anforderungsintervalle - Dies ist ein. 8-Bitzähler, der die verstrichene Zeit in dem gegenwärtigen Anforderungsintervall repräsentiert. Es zählt abwärts in 1-Minutenintervallen.
INTDEM
TKWH
, TKWD
BTLOG
LDCR
Gegenwärtige Intervallanforderung - Dies repräsentiert die während des gegenwärtigen Intervalls akkumulierte Anforderung. Es wird am Ende eines jeden Anforderungsintervalls zurückgestellt. Das Format ist ähnlich zu RPKWD.
Bruchteilkilowattstunden - Dies ist eine 2O-Bit-Binärzählung, die die Impulse repräsentiert, die gezählt wurden, aber die nicht eine volle Kilowattstunde repräsentieren.
Bruchteilskilowattanforderung - Dies ist eine 20-Bitbinärzählung, die die Impulse repräsentiert, die gezählt wurden, aber die nicht gleich einem vollen 1/100 eines Kilowatts sind.
Batteriebenutzungslog - repräsentiert die verstrichene Zeit, während der die Einheit auf Batterieenergie gearbeitet hat. Dies ist eine 20-Bitbinärzahl. Jede Zählung ist gleich 4 Sekunden Batteriebetrieb.
Laststeuerung - Steuerungsbit für die Laststeuerungsfunktion. Ist auf eine 1 programmiert, wenn das Relais als ein Laststeuerausgangsrelais benutzt werden soll.
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MIN CHG
PIFLG
NCODE
\ OCODE
Minutenänderung - Das Anzeigebit wird gesetzt, wenn SCNT auf 0 zählt, oder wenn vom Programmzähler auf das Register zurückgegriffen wird. Der nächste Durchlauf durch das Hauptprogramm aktualisiert die Minutenzählung und löscht dieses Bit.
Impulsauslöseanzeige - Steuerungsbit für die Impulsauslösefunktion. Dieses wird auf eine 1 programmiert, wenn das Relais als ein Impulsausgang benutzt werden soll.
Neuer Code (Sicherheit) - Dies ist eine "zufällige" BCD-Zahl, die von dem Register jedesmal dann erzeugt wird, wenn sie gelesen wird. Sie kann dazu verwendet werden unautorisierte Hantierungen zu ermitteln.
Alter Code (Sicherheit) - Dies ist das Binärwort von der NCODE-Speicherstelle, das oben angegeben wurde, welche zu der OCODE-Speicherstelle jedesmal dann geschoben wird, wenn ein Registerwert verändert wird (einschließlich Zeit und Datum).
TORSP
TPADR
RIDC
MIDC
METID
Erster Tarifschalterpunkt - Dies ist eine 8-Bitadresse, die auf die externe RAM-Speicherstelle weist, die das erste Wort einer TarifSchalterpunkttabelle enthält.
Erste Adresse der Datumstabelle - Dies ist eine 8-Bitadresse, die auf die externe RAM-Speicher stelle weist, die das erste Wort der Datumstabelle enthält.
Ratenidenjbifikationscode - Dies ist eine 4-Bit BDC-Nummer, die einem gegebenen Satz von Tarifplandaten gegeben ist.
Meßgerätekonstantenidentifikationscode Dies ist eine 4-Bit BDC-Nummer, die einem gegebenen Satz von Meßgerätekonstantendaten gegeben ist.
Meßgeräteidentifikation - Dies ist eine 9-ziffrige BCD-Konstante, die der einmaligen Identifikation eines gegebenen Registers zugeordnet ist.
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XFMR
KE
KWHM
Transforinatorverhältnis - Dies ist eine 7-ziffrige BCD-Konstante, die das Meßgerätetrans forma tor verhältnis repräsentiert, das mit einem gegebenen Register benutzt wird. Die registrierten Kilowatt und Kilowattstundenablesungen werden mit diesem Wert multipliziert, um die Primärablesungen zu erhalten.
Meßgerätekilowattstundenkonstante - Dies ist die Konstante, die das Register benutzt (zusammen mit dem Multiplikator, der als KWHM definiert wurde ), um die Eingangsimpulse in Kilowattstundenablesungen umzusetzen. KE wird als eine negative, 12-stellige binäre ganze Zahl gespeichert.
Meßgerätekilowattstundenkonstantenmultiplikator - Dies ist eine 4-Bitbinärzahl, die auf den Dezimalmultiplikator für KE gemäß der folgenden Tabelle verweist:
• KWHM
Multiplikator
O 3 6 9
12 15
10 100 1000 10000 100000 1000000
DINT
KD
Anforderungsintervall - Dies ist eine Konstante, die die Zeitperiode oder -länge des Anforderungsintervalls festsetzt. Es handelt sich um eine 8-Bitbinärzahl.
Meßgerätekilowattanforderungskonstante Dies ist analog zu der KE-Konstante und wird benutzt, um die Impulse in Kilowattanforderungsablesungen umzusetzen.
KWDM
CEKSM
Meßgerätekilowattanforderungskonstantenmultipli- -k-ator - Dies ist analog zu dem KWHM-Multiplikator, mit Ausnahme, daß er sich auf den KDWert bezieht.
Summenüberprüfung - Dies ist eine Summenüberprüfung, die aus zwei Hex-Stellen besteht, die zur Verifizierung der Meßgerätekonstanten benutzt werden.
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RATE SWITCH Rest des RAM - Der Rest der RAM-Stellen POINTS wird als ein Puffer zur Speicherung von
Tarifumschaltunktdaten und Kalenderdaten benutzt. Es gibt 120 4-Bit-Worte, die zur
AND Verfügung stehen, und der Puffer kann aus jeder Kombination von Schaltpunkten (jeweils Worte)und Kalenderdaten (jeweils 3 Worte) DATE CODES aufgebaut sein. Das Format dieser Anteile wird
weiter unten angegeben. Die Startadresse für die Umschaltpunkte wird durch TORSP definiert und die Daten beginnen an der Speicherstelle, die in TPADR spezifiziert sind.
Tarifumschaltpunkte — jeweils 4 Worte.
Die Tarifumschaltpunkte für jede Tagesart sind in chronologischer Reihenfolge in fortlaufenden Speicherstellen des RAM angeordnet.
Code für den Typ des Tages:
00 = Wochentag
01 = Samstag
10= Sonntag
11 = Feiertag
Laststeuerungsbit:
0
1
= abgeschaltet
= eingeschaltet
Stundencode: *
Saison: = Basis
= Schulter
= Spitze
= (unbenutzt)
0
1
= Saison 0
= Saison 1
Unbenutzt (gesetzt auf 0)
Tarifcode:
- OO
O1
10
11
Die fünf Bits legen die Stunde des Tages fest, an der die Tarifumschaltung auftreten soll, wobei (binär) von 24 auf 0 abwärts gezählt wird.
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Minutencode:
Diese 4 Bits legen die Anzahl der Minuten nach der Stunde fest, zu der die Tarifumschaltung auftreten soll. Es ist eine Binärzahl, die von 60 auf O in Schritten von 5 Minuten abwärts zählt.
Datum oder Feiertagscodierung - jeweils 3 Worte.
Bemerkung: Die Daten müssen in chronologischer Reihenfolge in aufeinanderfolgenden Speicherstellen des RAM angeordnet werden:
Wort O -
4-Bit BDC Digitalziffer, repräsentiert den LSD des Tages des Jahres.
Wort 1 -
4-Bit BCD Digitalziffer, repräsentiert die Zehnerziffer des Tages des Jahres.
Wort 2 -
2-Bit. Binärdigitalziffer, repräsentiert die Hunderterζiffer des Tages des Jahres.
Wort 3 -
Tagescode (definiert die Bedeutung des Datums):
00 = Feiertagsdatum
01 = DST gesetztes Datum
10 = DST rückgestelltes Datum 11= Saisonänderungsdatum
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Die obige Tabelle II umfaßt die Datenanteile TKWH und TKWD als Bruchteils-KWH- und KWD-Register. Die Meßimpulse vom Konverter 80 repräsentieren jeweils Werte von KWH/Impuls und KWD/Impuls, wie bereits bemerkt. Diese Werte werden von den KE- und KD- und KWHM- und KWDM-Datenanteilen gemäß der folgenden Erläuterung bestimmt. Die folgenden Größen werden definiert:
Ke ist der Kilowattstunden-pro-Impuls-Wert der Meßgeräteimpulsaus lösekoinbinat ionen:
v ,kWhr. v ,Whr . .. ,Umdrehung» . 1Ann,Whr, Ke (lEp-uTi) = Kh X Mp ( T 1000W
KE ist der Wert von Ke, ausgedrückt als eine negative, dreiziffrige ganze Zahl, bei der der Dezimalpunkt rechts von der am wenigsten bedeutsamen Ziffer angeordnet ist.
KWHM ist der Zeiger für den Multiplikator. Er wird so gewählt, daß er die folgende Gleichung erfüllt:
Ke = KE τ (KWHM)
wobei KWHM der Multiplikator ist, auf den gezeigt wird. TKWH ist der Bruchteil der KWH-Ablesung, gespeichert in dem Register. Es repräsentiert die akkumulierten Impulse, die jedoch weniger als eine volle Kilowattstunde darstellen.
Kd ist der Kilowatt-pro-Impuls-Wert der Meßgeräte-Impulsauslöser-Kombination:
/Whr λ ,Umdr. ν . _. , hr λ . 1nnn/Whr. ) x MP ( ) T Tl V T 1000(kWh)
Kd ( ) - ^ÜrndrT) x MP ( ) T Tl V T 1000(kWh
KD ist der Wert des KWD χ 100 (da die Ablesung 1/100 von KWD ist), ausgedrückt als eine negative, dreiziffrige ganze Zahl, wobei der Dezimalpunkt rechts von der am wenigsten bedeutsamen Ziffer angeordnet ist.
KWDM ist der Zeiger für den Multiplikator und so gewählt, daß er die folgende Gleichung erfüllt:
Kd = KD τ (KWDM)
wobei KWDM der Multiplikator ist, auf den gezeigt wird.
TKWD ist der Bruchteil der KWD-Ablesung, die in dem Register
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gespeichert ist. Es repräsentiert die akkumulierten Impulse, ist jedoch weniger als 0,01 KWD.
Unter Verwendung des obigen ergeben sich die folgenden probeweisen Berechnungen für die Berechnung der Konstanten! Typ D4S Einphasenwattstundenzähler mit einem 7,2 Kh-, 1/2 Mp- und 15 Minuten-Anforderungsintervall.
Das folgende wird dann berechnet:
Ke = = 0,0036
impuls
KE gesetzt auf = 036
KWHM gesetzt auf 9 (zeigt auf 10.000)
KD = = 0,0144 KWD/Impuls
Da die Anforderungsdarstellung 0,01 KWD zeigt, wird die KD-
2
Konstante mit 10 multipliziert, was 1,44 Darstellungsziffern pro Impuls ergibt.
KD wird auf -144 (FTO16) gesetzt. KWHM wird auf 3 gesetzt (zeigt auf 100).
Das folgende ist eine Probe für die Berechnung der Ablesungen:
Wenn das Meßgerät abgelesen wird, erhalten alle KWH-Registerstellen (mit Ausnahme von TKWH) Ablesungen in KWH, so daß keine Umsetzung erforderlich ist. Die TKWH-Steilen enthalten den Bruchteilswert von KWH in Binärform. Dies wird umgesetzt zu KWH wie folgt: man nehme an, daß die Speicherstelle 19001g enthält. Dies setzt sich zum 6400 in Dezimalwert um. Dann gilt:
Bruchteil = KWHM - TKWH 10,000 - 6400 _ 0,36™. KWH (KWHM) 10,000
wobei KWHM der Multiplikator ist, der vom Zeiger in der KWH-Speichersteile angezeigt wird.
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Die KWD-Registerstellen (mit der Ausnahme von TKWD) speichern
_2
direkt in Einheiten von KW χ 10 . Die TKWD wird umgesetzt wie folgt: man nehme an, daß von TKWD 36.. g gelesen wird. Dann gilt:
Bruchteil _ (KWDM) - TKWH _ 100-54 _ _ η_..βττ KWD (KWDM) χ 100 " TO,000 ~ °'0046 KW
wobei KWDH der Multiplikator ist, der vom Zeiger in der KWHM-Registerspeicherstelle angegeben wird.
Das obige erläutert, wie die Bruchteil-KWH- und KWD-Register TKWH und TKWD anfänglich mit binären Werten codiert werden, die gleich einer Kilowattstunde oder einem 1/100 Kilowatt sind. Die Werte KVJH/Impuls und KWD/Impuls sind aus dem obigen bekannt, so daß die Meßgeräteimpulse die TKWH- und TKWD-Register erniedrigen, bis die Werte von einem KWH und 0,01 KW erreicht sind. Plus- oder Minusreste werden in diesen Registern belassen, so daß kein Bruchteilmeßimpulswert verloren geht. Die entsprechenden Vielfachtarif-KWH- und KWD-Register und die kumulativen KWH- und KWD-Register werden entsprechend um den BCD-Wert eines KWH und 0,01 KWD inkrementiert.
Das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm der Hauptprogrammschleife zeigt eine vorzugsweise Betriebsabfolge des in Fig. 1 dargestellten i'leßgerätes 30, das die in Fig. 2 dargestellten und in den Tabellen I und II erläuterten Meßgerätedaten und änderbaren Programmsteuerdaten aufweist. Die in Fig. 3 dargestellte Abfolge von Verfahrensschritten wird gemäß dem Programmabfolgesteuercode des ROM 36 abgerufen. Der Eingang 130 beginnt mit Leistungseinschaltrückstellung, ausgelöst durch das Untersystem 50. Während eines Leistungsausfalls bewirkt der Betrieb 132 den Batterieleistungsbetrieb und da die Hilfszeittaktsignale in einem Viersekundentakt abgegeben werden, werden die Zeit- und Datumsregister SCNT, MCNT, HCNT usw. mit einer Viersekundenrate aktualisiert, wie durch die Operation 134 angedeutet wird. Das Batterielogtaktzählregister BTLOG wird bei Operation 136 um vier Sekunden erhöht. Die Entscheidung 138 überprüft, ob die Leistungs-
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ausfallogik voip Untersysteiu 50 noch wahr ist und falls dies zutrifft, schalten die Operationen 140 und 142 die Systeme zum Haltausgang 144 ab. Die Batterieleistung wird für alle Schaltkreise abgeschaltet, mit der Ausnahme der kritischen, nur wenig Leistung verbrauchenden CMOS-Schaltkreise, einschließlich dem RAM 46 und dem Taktoszillator im üntersystem 50.
Wenn die Entscheidung 138 falsch ist, wird das Mikroprozessorunterbrechungssystem bei Operation 146 ausgelöst und die Operation 148 führt eine PrüfSummenüberprüfung durch, indem die Meßgerätenkons tantenwerte in die Steuerlogik 34 eingegeben und festgestellt wird, ob der darin berechnete Wert gleich dem Datenanteil CHKSM ist, der in BAM 46 gespeichert ist, siehe Entscheidung 150. Der wahre und der falsche Ausgang der Entscheidung läuft zu den Bezeichnungen 151 BEGN bzw. ERDSP 152.
An der Operation 154 wird der Darstellungspuffer auf die Darstellung "Error" gesetzt, da die Prüfsumme unkorrekt war, Operation 150. Der Darstellungspuffer ist das Registergebiet SR30-SR37 des Notizblockspeichers 38, der Datenanteile besitzt, die die Ausgabe zum Tor P5 steuern, einschließlich DPFLG, DSPID, DIG5-DIG1, DDC und DSTM. Die Ausgänge der Schaltkreise 92 und werden gesetzt, um "Error" an fünf Ziffern der Darstellung 90 zu erzeugen. Die Darstellungsaktualisierungunterroutine DUPD wird bei Operation 156 angerufen, um die "Error"-Darstellung auszugeben. Eine Impulseingabeunterroutine PLSIN wird bei Operation 158 angerufen, um die Meßgeräteimpulseingänge zu erhalten und die KWH- und KWD-Akkumulationsregister zu aktualisieren, die Tarifauswahltabellen zu überprüfen, den Impulsauslöse/Laststeuerausgang zu überprüfen, und die Datencodetabelle zu kontrollieren. Die Operationen 159 und 160 rufen nach der Taktgeberunterbrechungs-TINT-ünterroutine zur Verarbeitung der Einsekundentaktbasiszeitsignale zur Aktualisierung der Zeit- und Datumsregister im RAM 46. Die Operation 161 verlangt nach der Kommunikationssubroutine zur Kommunikation mit der Programmier-Lese-Einheit über eine Datenleitung, die durch die Schnittstelle 104 bewirkt wird. Somit laufen, obwohl Fehlerzustand bemerkt
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und dargestellt wird, die Meß- und Zeitaktualisierungsoperationen weiter, während die Schleife von der Operation 161 zur Anzeige 152 weiterläuft. Die Programmier-Lese-Einheit muß folgen, um das Meßgerät zu befragen und die Ursache für den Fehlerzustand festzustellen.
Wenn die Entscheidung 150 in Fig. 3 wahr ist, ruft die Operation 163 nach der Initialisierungsdarstellungsfolgesubroutine zur Vorbereitung der Darstellung der unterschiedlichen dargestellten Größen, einschließlich der codierten Datenwerte der Vieltarif-KWH und -KWD und Zeit- und Datumsdaten. Die Darstellungsanzeigen werden von PLSFLG im RAM 4 6 zu Register SR3O im Notizblock geladen. Die Bezeichnung 164 wird als der Punkt in dem Flußdiagramm notiert, wo die Programmschleife normalerweise während des normalen Vielfunktionsmeßgerätebetriebs zurückspringt. Die Operationen 1591 und 16O1 rufen nach der Operation der TINT-Unterroutine ähnlich zu 159 und 160. Die Entscheidung 165 prüft, ob die Echtzeit zwischen 6 Uhr morgens und 6 Uhr abends für die Tageszeitperiode liegt, wenn die Darstellung eingeschaltet ist, wenn die Zeit jedoch während der Nacht liegt, ist die Darstellung abgeschaltet. Wenn die Entscheidung 165 wahr ist, wird die Bezeichnung DTM4 bei 166 erreicht, wie auch die Entscheidung 167, um festzustellen, ob der Darstellungszeittaktzähler bei SR37 gleich Null ist, wie durch die Steuerlogik ALU 34 festgestellt wird, was bedeutet, daß das Ende der Zeit für die Darstellung einer gegebenen Größe erreicht wurde. Wenn wahr, rufen die Operationen 169 und 170 eine neue Größe zur Darstellung auf der Darstellung 90 auf und das Darstellungszeittaktzählregister DSTM SR37 im Notizblockregister wird zur Steuerung der Zeitlänge gesetzt, während der die nächste Datumsgröße dargestellt werden wird. Die Größen werden in der Abfolge dargestellt, in der die dargestellten Datengrößen in dem Darstellungsdatenzähler DDC im Notizblockregister SR37 bezeichnet sind, welcher die Zeit durch Zeittaktunterbrechungen zählt. Das falsche Resultat der Entscheidung 167 und das Ende der Operation 170 geht zu den Operationen 156', 158' und 161' ähnlich den Operationen 156, 158 und 161, die oben angegeben wurden. Wenn die Entschei-
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dung 165 falsch ist, prüft die Entscheidung 172, ob der Darstellungstaktgeber DSTM noch eingeschaltet ist, und falls dies wahr ist, kann die Darstellung 90 das Auslesen der darzustellenden Größe abschließen. Wenn die Entscheidung 172 falsch ist, prüft die Entscheidung 173 die Eingänge 106 und 107 der Schnittstelle 104, um festzustellen, ob sie durch Licht aktiviert sind, wie beispielsweise durch eine Taschenlampe. Wenn die Entscheidung falsch ist, folgen die Operationen 1581 und 161', und wenn wahr, wird die Darstellungsoperation bei Operationen 176 und 163 ausgelöst, um eine Auslesung an der Darstellung 90 durch die Lichtaktivierung der Eingänge zu der Schnittstelle 104 selbst während der Nachtzeit 6 Uhr abends bis 6 Uhr morgens zu bewirken, und die Darstellungsbezeichnung DTM4 bei 1661 wird erreicht. Die oben beschriebene Operationsabfolge liefert alle Betriebsarten des Meßgerätes 30.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Tarifauswahl gegeben, beginnend zu Mitternacht, wenn eine Basisrate automatisch gesetzt wird. Das Programm sucht nach der gegenwärtigen Saison und dem gegenwärtigen Tagestyp. Es sei angenommen, daß die gegenwärtige Zeit vor einem ersten Tarifumschaltpunkt bei 10 Uhr morgens liegt, um ein Beispiel zu nennen. Um 10 Uhr morgens zeigt ein Tarifschaltcode eine Mitteltarifrate, jedoch war das Programm vorher auf der Basisrate. Es sei nun angenommen, daß beim nächstenmal, bei der die Tarifauswahltabelle überprüft wird, eine erste Tagesratenänderung stattgefunden hat, beispielsweise zur Zeit 10 Uhr und 1 Minute morgens (a.m.). Der nächste Tarifratenumschaltpunkt, der durchzuführen ist, sei für 3 Uhr nachmittags angenommen, und eine gegenwärtige Zeit von 10.01 Uhr vormittags zeigt, daß der zweite Ratenumschaltpunkt noch nicht erreicht worden ist. Das Programm läuft dann zurück zum Eingang für 10 Uhr vormittags und erhä4t den Mitteltarifauswählcode und gibt diesen an die Register 44 und das I/O-Tor P5 aus. Das Programm läuft dann durch eine Unterroutine zurück zu zwei Codestellen in dem Tarifschaltersteuerpunktcode des RAM 46 und überprüft, ob das Programm über die Bodenadresse hinausgegangen ist. Somit läuft das Subroutinenprogramm durch einen Tarifaus-
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wahlplan einmal pro Minute und findet entweder eine Tarifumschaltsteuerpunktpassung oder findet dies nicht, so daß automatisch ein Basisratentarif nicht erscheint.
Das programmierbare zeitregistrierende elektrische Meßgerät 30, wie es oben beschrieben wurde, akkumuliert die Echtzeit- und die Datumsdaten und verarbeitet die Meßimpulse, um wirksam Vieltarif-KWH- und KWD-Meßgeräteablesungen als getrennte, von der Zeit abhängig gemessene Parameter eines Flusses von elektrischer Wechselstromenergie zu akkumulieren, die für Abrechnungs- und Kontrollzwecke in der oben beschriebenen Weise überwacht wird.
ES/jn 3
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■ Hi-
50 oder PO 1
34 oder P1 2
36 2
38 •2
40 2
42 2
Identifikation von Bezugszeichen, die in den Zeichnungen benutzt werden
Legende Bezugszahl Figur
Meßgeräteabfolgelogiksteuer-
schaltkreis 32
Zeittakt- und Leistungsvers orgungsuntersys tem
Steuerlogik (ALU)
Aufeinanderfolgesteuercode (ROM) Notizblockregister (RAM) Eingabe/Ausgaberegister Eingabe/Ausgaberegister Leistungsausfall Leistungsausfallbestätigung Meßimpuls in A
Meßimpuls in B
Eingabe/Ausgaberegister 44 oder P5
Datenverb indung
Dateneingang
Takteingang (Strobe Eingang) Datenausgang
Taktausgang (Strobe Ausgang) Hochtarifankündigungssteuerung Mitteltarifankündigungssteuerung
Pulsauslösung/Laststeuerungsrelais
De ζ imalpunktsteuerung
Allzweckakkumulator 45
Externer RAM 46
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Zeit und Datum SCNT
S ekunden - MCNT
Minuten - HCNT
Stunden - DOWK
Tag der Woche - YR
Tag des Jahres - LP
Vierjahreszähler -
Akkumulierte Vieltarif-KWH- und KWD RPKWD
Spitzenanforderung - RSKWD
Mittelanforderung - RBKWD
Basisanforderung - CPKWD
Kumulative Spitzenanforderung - CSKWD
Kumulative Mittenanforderung - CBKWD
Kumulative Basisanforderung - RTKWH
Totale KWH - RPKWH
Spitzenraten-KWH - RSKWH
Mittelraten-KWH - RBKWH
Basisraten-KWH -
Taktgeber DSIM
Darstellungsfolgetaktgeber -
Darstellungeinschalttaktgeber
Anforderungsunterbrechungstakt-
geber - TDINT
Meßgerätekonstanten
Meßgerät - Ke Kd
S ehe ibenpunkte
Länge der Anforderungsunterbrechung - DINT
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—3— Bruchteils-KWH - 3012366 TKWH
Bruchteils-KW-Anforderung - TKWD
Externer RAM 46 ff 2
Tarifpläne
Tarifumschaltsteuerpunkt Nr. 1 BTADR
Tarifumschaltsteuerpunkt Nr. N
Tag des Jahres (Datum) Nr. 1
Tag des Jahres (Datum) Nr. M
Meßgeräte-ID- und Programmierdaten
Meßgeräte-ID-Nr. METID
Meßgerätekonstante-ID-Code MIDC
Tarifplan-ID-Code RIDC
Transformatorverhältnis XFMR
Meßgerätesicherheit
Batteriebenutzungslog BTLOG
Meßgerätesicherheitscode N/0 CODES
Prüfcode CHKSM
Eingang/Ausgangregister 47 oder P4 2
Darstellungsdaten
Darstellungsdigitalauswahl
Anforderungsrückstellschaltereingang
τ 60 teilender Zähler
Start mit Leistungseinschaltrückstellung
Auswahlbasistarif
Setze VpC-Steuerung abgeschaltet
Setze Vg-Steuerung eingeschaltet
116
130 132
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ίΤ/f
Erhöhe Zeit- und Pa tuirs reg ister um 4 Sekunden
Erhöhe Batterielog um 4 Sekunden Leistungsausfall
Ausgangstore, Gesanitlöschung Schalte Batterieleistung ab Halt
Löse Unterbrechungssystem aus
Erzeuge Meßgerätekonstantdatenüberprüfsumme
Gespeicherte Prüfsummenpassung Setze Darstellungspuffer auf
"Error" 154
Pufe die Darstellungsaktualisierungsunterroutine Rufe Impulseeingangsunterroutine Schalte Unterbrechungsfenster ein Schalte Unterbrechungsfenster ab Rufe Kommunikationsunterroutine
Löse Darstellungsfolgelastdarstellungsanzeigen aus Löse Darstellungsfolge aus DISP
Zeit zwischen 6 Uhr vormittags und 6 Uhr nachmittags
Stelle Abfolgetaktgeber = 0 dar
Wähle nächste Darstellungsgröße in der Abfolge aus
Lade Darstellungspuffer, setze Darstellungsabfolgetaktgeber
030042/0753
3012366
134 3
136 3
138 3
140 3
142 3
144 3
146 3
148 3
150 3
156, 156' 3
158, 158' 3
159, 159' 3
160, 160' 3
161, 161' 3
163 3
163 3
164 3
165 3
167 3
169 3
170 3
-η-
Darstellungstaktgeber ein 172 3
Optische Datenleitung aktiv 173 3
Setze Darstellungstaktgeber auf
120 Sekunden 176 3
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Claims (1)

  1. Düssaidorf, 23. März 19βΟ
    Westinghouse Electric Corporation
    Pittsburgh, Pa., V. St. A.
    Patentansprüche :
    Progranu iierbare zeitregistrierenoe elektrische I'nergiemeßeinrichtang zur "Tessurig einer elektrischen Weciiselstroniei.org iegröße in zeitlich unterschiedlichen Tarif raten, wUj.,ei aas Meßgerät Einrichtungen aufweist, um Meßgeräteiiipulssignale (A, B) mit einer Rate zu erzeugen, die abivcjngig ist von der zu luössenden elektrischen Wechselstromea.eryiegröße, gekennzeichnet durcn die folgenden Merkmale: rinrichtungen (46, Fig. 1,2) einschließlich ersten Lese/-Schreibspeichereinrichtunyen (Tabelle II, Datenanteile 19 ijis 28), die auf die IleßgeräteiEipulssignale reagieren, um veränderliche codi«rte Werte von einem Parameter der elektrischen Wechseletronianergiegröße in einen von mehreren .'leßaaterispaicherregisterainrichfcungen zu akkumulieren; Einrichtungen (50, Fig. 1) zur Erzeugung von regelmäßig auftretenden Zeittaktsignalen;
    Einrichtungen (46) einschließlich zweiten Lese/Gchreibspeichereinrichtungen (Tabslle II, Datenanteile 1 bis 8), die auf die Taktsignale reagieren, um veränderliche echtzeit- und daturnscodierte Daten in getrennten Speicherregistereinricht-uiigen für Minuten, Stunden, Tag der Tvoche und Tag dos Jahres zu aJ.kumulieren;
    0300A2/0752
    ORIGINAL INSPECTED
    tinriclitungen (46) einocnließlicn aritfcen I.ese/Schreibspeiciiereinrichtungeri (Tabelle II, Datenanteile 51, 52 bis zuiTi linde aar TaLeIIc II) zar Speicherung einer Vielzahl von festen Tarifratenumschaltsteuerpunktdatencodes in aufeinanderfolgenden Speicherregisteirn einer Vielzahl von Speicherregistern, wobei jeder der Taxifratenschaltpunktdatencodes identische Datenformate besitzen, einschließlich codierter Stunde und codierter Minute in einer Tageszeitspeicherregistereinrichtung, einem codierten Tag der Woche und einem codierten Tag des Jahres in einer Speichereinrichtung vom Typ der Tagesspeicherung und einen codierten zeitabhängigen Tarif in einem Tarifratencodespeicherregister; und
    Steuerlogikeinrichtungen (32, Fig. 1; 34, Fig. 2) für den aufeinanderfolgenden Vergleich an vorbestimmten Tarifraten von Taktsignalen der echtzeit- und datumscodierten Daten der zweiten Speichereinrichtung mit den gespeicherten Tarifratenuiwsckaltpunjitdatencodes in aufeinanderfolgender Reihenfolge des Vergleichs, welche Reihenfolge die gleiche ist, wie die aufeinanderfolgende Ordnung der Speicherung in der dritten Speichereinrichtung, wobei die Steuerlogikeinrichtungen (Tabelle I, SK-Anzeigeregister 26, 30) außerdem gemeinsame zeit- und datumscodierte Daten und. Codedaten der zweiten und dritten Speichereinrichtung aufeinanderpassen, um einen gegenwärtigen Tarifratenschaltzeitlogikzustand zu erzeugen, und daß die Steuerlogikeinrichtungen außcsrdäi.1 auf den gegenwärtigen Tarifratenschaltzeitlogikzustand reagieren, un? eine änderung in der Akkumulation cer codierten Werte des einen Parameters von dem einen zu einen· anderen I-Ießdatenspeicherregister zu bewirken, gemäß dem codierten zeitabhängigen Tarif des Tarifratenscaaltmnktdatencodes, der dnn angepaßten Vergleich der zweiten und dritten Speichereiririchtungen erzeugt.
    2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung eine andere Meßdatenspeicherregistereinrichtung (Tabelle I, SR 60 bis 62 und Tabelle II,
    030042/0752
    BAD ORiGiMAL
    -* 3 —'
    Lruchteil uJatenantci] «_■ 31, 32) zur Speicherung von Bruchtei ] r i v/ V^r ten einor; vori'estiiw ι ten, in ichritten akkumulierten Fortes der in don getrennten räujintereinrAchtungen der Vielzahl von ■ ießdatenspeicnerregistereinrichtungen gespeicherten Paraivnitor, vor·ei die andere ^eßdatenspeicherregistoreinriciituuij scorittveiso eie Eruchteilswerte daran aufgrund eir.es jeden der ;*eßiivpul3signale akkumuliert.
    "c-ßeinrichturv-j nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Parar-.ot/er Wattstundc-n uarstel.lt. und daß ein vorbei ciiiai:ter schrittweise erhöhter V7ert eine l.inheit einer
    .'■leßeinrieütuny nach .'iiisipruc/i 2 ocer 3, dadurch gekennzeichnet, aafi die seicaL-liünciig unterschiedlichen Tarifv^erte einen honf.n, e.iren "ittleren und cinan niedrigen Tarifx?crt uriifaii.-.:i- ui.d ciaß din jetreniiter. I-atensneicherregistereinrichtuiigeii uer Viiiizahl von ..'eBger^tedatentipeichereinriciituiiyen xuT-ji?tU-;oL- drei i'peicherregistereinrichtungen (Tabel-Iv-II, j^-'iils arei dur Datenanteile 20 l;is 22, 23 bi s 25, oder 26 bis 28) für die schrittweise ίhkumujatJon von eiiiöi!"' I'inheitsv/ert eiuer Kilov/attstunde in getrennten Speicaorracji 3tv-reinr.i ciiLuijuen gen';3 derr, iiohen, ra ttleren oder ni-idrigon zeitaLhüngigen Tarif, wenn die Uchtzeit und die j'-atencoded^tei) der zweiten i'peichereinrichtungen eine der αϊ: ο j unterychiedliciien Strorj^eßzuitkategorien urnfaßt, wie türen die codierten Tarifratencodes in der dritten Sp -ichereiiiricntung definiert.
    "ef-e-i nr.i curung nacii Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennsr.iclujft, daß aie erste Speichereinrichtung weiterhin getr.iiinte jeitenspeiciierregistereinri chtungen der Vielzahl vor l.eßüatenspei cherei nrichtungen (Tabelle II, irgendwelche der ν^n./leibenden Datenanteile 20 bis 28) zur Akkumulation von variabel codierten Werten eines anderen Parameters ci-.'.r el?ktri.?cnen Wechsolntromgröße umfaßt.
    03 ί H -V? BAD ORIGINAL
    6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Parameter die elektrische Leistung darstellt und daß die vorbestimmten schrittweise erhöhten Werte eine Einheit einer Kilowattanforderung bilden.
    7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch weitere Meßdatenspeicherregistereinrichtungen, einschließlich zumindest drei Speicherregistern (Tabelle II, Datenanteile 19 bis 21) zur schrittweisen Erhöhung der Einheitswerte der Kilowattanforderung in getrennten Speicherregistereinrichtungen dieser letztgenannten drei Speicherregistereinrichtungen gemäß den hohen, mittleren und niedrigen, zeitdifferenzierten Tarifraten, wenn die drei unterschiedlichen gegenwärtigen Meßzeitkategorien erfaßt werden.
    8. Meßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung zumindest zwei weitere Datenspeichereinrichtungen (Tabelle II, irgendwelche zwei der Datenanteile 26 bis 28) zur schrittweisen Erhöhung der kumulativen Werte der einen Einheit einer Kilowattstunde und der einen Einheit der Kilowattanforderung, die als Bruchteil in diesen weiteren Meßdatenspeicherregistereinrichtungen gespeichert sind, umfaßt.
    9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Sichtdarstellungseinrichtungen (90, Fig. 1) zur aufeinanderfolgenden Darstellung der drei akkumulierten Parameterwerte von sowohl den Kilowattstunden als auch der Kilowattanforderung für die hohe, mittlere und niedrige, zeitlich abhängige Tarifrate und für zumindest einen der kumulativen Werte von Kilowattstunden und Kilowattanforderung.
    10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtdarstellungseinrichtung optoelektronische Einrichtungen (LED-Darstellung) umfaßt, die auf die Steuerlogikeinrichtungen reagieren, einschließlich mehreren Darstellungsziffernelementen, wobei vorbestimmte Ziffernele-
    030 0/,?/P 7 52
    ■meηte numerische Auslesungen der in den vorbestimmten erstgenannten und zweitgenannten Meßdatenspeicherregistereinrichtungen gespeicherten Größen liefern, und weiterhin Lese/Schreibspeichereinrichtungen (46) , die mit den Logiksteuereinrichtungen verbunden sind und mehrere Darstellungsziffernspeicherregistereinrichtungen (Tabelle I, SR-Darstellungsregister 32 bis 36) zur Codierung des numerischen Wertes der einen der Größen, die auf einem zugehörigen Digitalelement dargestellt werden soll, Darstellungsabfolgetaktgebereinrichtungen (Tabelle I, SR DSTM-Register 37), die auf die Taktsignale zur Zählung von vorbestimmten Darstellungzeitintervallen reagieren; und Darstellungsdatenzählspeicherregistereinrichtungen (Tabelle I, SR DDC-Register 37) für die aufeinanderfolgende Speicherung von codierten Werten, die den verschiedenen Meßdatenspeicherregistereinrichtungen entsprechen und am Ende des Darstellungszeitintervalls erhöht werden, um eine Änderung in der Größe zu bewirken, die auf den numerischen Auslesungen der Darstellungseinrichtung dargestellt wird.
    11. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Speichereinrichtung weiterhin eine Vielzahl von festen Datencodes in Aufeinanderfolge in den Vielfachspeicherregistern (Fig. 2, 46 Ratenplan, Tabelle II, Datenanteile 51, 52) umfaßt, wobei jeder der Datencodes identisches Datenformat aufweist, einschließlich einem codierten Tag des Jahres in einem zugehörigen Speicherregister, einem codierten Typ des Tages in einem anderen zugehörigen Speicherregister, wobei der codierte Typ des Tages von einem der Datencodes festliegt, welches jährliche Datum des codierten Tages des Jahres von einem der Tarifrater.umschaltpunktcodes auftritt.
    12. Meßeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarifratenumschaltpunktdatencodes einen codierten Start der Saison in einem der zwei logischen Zustände in einem zugehörigen Saisonspeicherregister (Tabelle II,
    030(H 2 /0752
    Wort 3 - DST setzen, rückstellen) umfaßt, wobei zumindest zwei der Datencodes den codierten Typ des Tages enthalten, um zwei jährliche Daten festzulegen, wo die zwei logischen Zustände von einem logischen Zustand zum entgegengesetzten logischen Zustand umschalten.
    13. Meßeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wenn abhängig von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßimpuls-Signale Bruchteilswerte der einen Einheit einer Kilowattstunde und der einen Einheit einer Kilowattanforderung erzeugen, wie durch eine Kilowattstunde pro Impuls Konstante Kd und eine Kilowattanforderung pro Impuls Konstante Ke festgelegt wird, die in Datenspeicherregistereinrichtungen (Tabelle II, Datenanteile 48, 49) der anderen Meßdatenspeichereinrichtung gespeichert sind und wobei die Bruchteilswerte von beiden anderen Meßgerätedatenspeicherregistereinrichtungen wirksam werden, um diese Einheitswerte einer Kilowattstunde und einer Kilowattanforderung in einem der drei Datenspeicherregister zu erhöhen, wobei die Steuerlogikeinrichtung wirksam ist, um die vorbestimmten totalen Meßimpulszählewerte in dem anderen Meßdatenspeicherregister zurückzustellen, wobei die Impulszählwerte gleich einer Einheit einer Kilowattstunde und einer Einheit einer Kilowattanforderung sind, wobei die verbleibenden Werte einer vorherigen Kilowattstunden- und Kilowattanforderungseinheit in dem entsprechenden Speicherregister verbleiben.
    14. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Datenkommunikationsschnittstelleneinrichtungen (Fig. 1, 104, 106, 107, 108, 110), die auf extern erhaltene Daten reagieren, um Zeit- und Datumssynchronisationsdaten in den zweiten Speichereinrichtungen aufzunehmen und Meßdaten von der ersten Speichereinrichtung abzugeben, und durch eine weitere Lese/Schreibspeichereinrichtung (46) einschließlich ersten und zweiten Sicherungscodedatenspeicherregistern (Tabelle II, Datenanteile 37, 38), die codierte Werte aufweisen, die durch die Daten-
    kommunikationsschnitt&telleneinrichtung übertragbar sind; und wobei die Steuerlogikeinrichtungen neue codierte Daten in dem ersten Sicherheitscodedatenspeicberregister erzeugen und die ersetzten Codedaten des ersten an die zweite Sicherheitscodedatenspeicherregistereinrichtung übertragen, ura so alte codierte Daten in dem zweiten Datenspeicherregister zu definieren, wobei die neuen und alten codierten Daten fernerhin durch die Datenkommunikationsschnittstelleneinrichtung übertragbar sind nachfolgend zu der erstgenannten Übertragung der codierten Daten der ersten und zweiten Sicherheitscodedatenspeicherregister.
    Beschreibung:
    83ÜU42/07S2
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