DE3422617A1 - Verfahren zur ermittlung der bereitstellungsgroesse der elektrischen arbeit und mittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ermittlung der bereitstellungsgroesse der elektrischen arbeit und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3422617A1
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electrical
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DE19843422617
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Martin Ing.(Grad.) Beck
Friedrich Karl Dr. 5024 Pulheim Levacher
Hartmut 2890 Nordenham Meyerhof
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/64Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
    • G01R21/1333Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique adapted for special tariff measuring
    • G01R21/1338Measuring maximum demand

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Description

  • Verfahren zur Ermittlung der Bereitstellungsgröße der elektrischen
  • Arbeit und Mittel zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung der Bereitstellungegröße der elektrischen Arbeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Vorschriften und Verordnungen von Behörden und Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) über die Tarifgestaltung bestimmen im wesentlichen die Ausgestaltung der hierfür erforderlichen Geräte.
  • Dies führt im weitesten Sinne zu wirtschaftlichen und praktischen Nachteilen. Es gibt daher immer wieder Diskussionen, die Tarifgestaltung den Erfordernissen besser anzupassen. Man kann jetzt jedoch schon davon ausgehen, daß ein neuer Tarif zweigliedrig bleibt und wie bisher aus dem Bereitstellungspreis einschließlich dem Verrechnungspreis und dem Arbeitspreis gebildet wird. Z. Z. werden für die Ermittlung des Bereitstellungs -/Verrechnungspreis es nicht elektrische Größen benutzt. Diese nicht elektrischen Größen sind z. B. die Zahl der Räume einer Wohnung oder eines Hauses oder die Zahl der einem Herstellungsbetrieb gehörenden Maschinen. Veränderungen dieser nicht elektrischen Größen führen zu einem Ungleichgewicht zwischen dem Energieverbraucher und dem Elektrizitätsversorgungsunternehmen, da sich die Basis für die Berechnung des Bereitstellungspreises ändert. Die Elektrizitätsversorgungsunternehmen sind demnach gezwungen, diese nicht elektrischen Größen zu überprüfen, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung der Bereitstellungsgröße der elektrischen Arbeit aufzuzeigen, das als Maß für die Berechnung des Bereitstellungspreises von einer elektrischen Größe ausgeht, die in unmittelbarer Beziehung zum Energieverbrauch steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Kombination von Merkmalen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Elektrizitätsver sorgungsunternehmen und die Energieverbraucher an diesem Verfahren zu gleichen Teilen partizipieren. Die Elektrizitätsversorgungsunternehmen sind nicht mehr gehalten, eine ständige ttberprüfung der Basis für die Berechnung des Bereitstellungspreises vorzunehmen und die Energieverbraucher können die in Anspruch genommene elektrische Arbeit jederzeit überprüfen und ihr Verbraucherverhalten danach einrichten.
  • Mittel zur Durchführung des Verfahrens sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Nach einer Schaltungsanordnung werden die von einem Elektrizitätszähler aus gehenden elektrischen Meßimpulse über Zwischenglieder auf ein Registriergerät übertragen, das mit zwei Zeigern ausgestattet ist. Einer der Zeiger gibt den Momentanwert der innerhalb einer Meßperiode beanspruchten Kilowattstunden an und der andere als Schleppzeiger ausgebildete Zeiger zeigt den während der Ableseperioden beanspruchten Maximalwert der elektrischen Arbeit einer Meßperiode an (Anspruch 2).
  • Nach einer weiteren Schaltungsanordnung ist vorgesehen, die vom Elektrizitäts zähler aus gehenden elektrischen Meßimpuls e einem Mikroprozessor zuzuführen, und dort rach Anpassung an die Impulszahl pro kWh so weiter zu verarbeiten, daß an einem Digitalzählwerk der während der Ableseperioden beanspruchte Maximalwert der elektrischen Arbeit einer Meßperiode ablesbar ist (Anspruch 6).
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Blockschaltung für ein Meßgerät zur Ermittlung der Bereitstellungsgröße der elektrischen Arbeit (mechanische Version) Fig. 2 das dazugehörige Registriergerät in Vorderansicht Fig. 3 eine Blockschaltung für ein weiteres Meßgerät zur Ermittlung der Bereitstellungsgröße der elektrischen Arbeit (elektronische Version) Fig. 4 das dazugehörige Registriergerät in Vorderansicht Nach Fig. 1 gelangen die von einem Normalzähler 1 ausgehenden elektrischen Meßimpulse über einen Hebelschalter 3 auf ein Schrittschaltwerk 4. Dieses ist mit einem Untersetzungsgetriebe 5 mechanisch verbunden. Das Untersetzungsgetriebe ist im Untersetzungsverhältnis veränderbar, so daß eine Anpassung an die pro Umdrehung der Ferrarisscheibe abgegebene Impulszahl für die Steuerung des Registriergeräts 7 möglich wird. Das Registriergerät verfügt über zwei Zeiger 8 und 9. Hiervon ist der Zeiger 8 über eine Kupplung 6 mechanisch mit dem Untersetzungsgetriebe 5 verbunden. Der Zeiger 8 gibt analog den Momentanwert der innerhalb einer Meßperiode (z.B. 100 h) beanspruchten kWh an. Der Zeiger 9 ist als Schleppzeiger ausgebildet und zeigt den während einer Aiseperiode (z. B. ein Jahr oder 10 000 h) beanspruchten Maximalwert der elektrischen Arbeit einer Meßperiode an. Eine auf der Skalenscheibe 10 des Registriergeräts angebrachte Marke 11 kennzeichnet den kWh-Wert, der für den Bereitstellungspreis zwischen dem Verbraucher und dem Elektrizitätsversorgungsunternehmen zugrunde gelegt wurde.
  • Nach Abschluß einer Meßperiode (z. B. 100 h) öffnet eine Zeitschaltung 12 über eine Spule 13 mit Anker die Kupplung 6 zwischen dem Untersetzungsgetriebe 5 und dem Zeiger 8, wobei dieser in die Nullstellung zurück geht. Nach Ablauf einer Ableseperiode (z.B.
  • ein Jahr oder 10 000 h) werden die Zeiger 8 und 9 des Registriergeräts durch Öffnen der Kupplung 6 und Öffneneiner Arretierung 14 des Zeigers 9 auf den Wert Null zurückgestellt. Für die Rückstellung sind drei Möglichkeiten alternativ vorgesehen: eine Handrückstellung mittels eines mit einem Schlüssel zu betätigenden Schalters 15, eine Rückstellung durch eine Zeitschaltung 17 alle ca. 10 000 h für Nullstellung oder Rückstellung durch ein Rundsteuersignal des Elektrizitätsversorgungsunternehmen über einen Rundsteuerempfänger 16 in Form eines Zeitschaltimpulses alle ca.
  • 10 000 h für Nullstellung total.
  • Nach Fig. 2 ist als Registriergerät 7 eine Bereitstellungsmeßeinheit in kWE (100-Stunden-Wert) vorgesehen, bei welcher die bereitgestelten kWh durch die Markierung 11 gekennzeichnet sind. Der Zeiger 9 zeigt den maximal beanspruchten kWh und der Zeiger 8 die Ist-kWh an. Für die Handrückstellung ist ein Schalter 15 vorgesehen, der mittels Schlüssel eintriegelt werden kann.
  • Das in Fig 2 dargestellte Registriergerät 7 ist zusammen mit den Bauteilen 3, 4, 5, 6, 12, 13, 15 und 17 zu einem Meßgerät 2 zusammengefaßt (siehe hierzu Fig. 1).
  • Nach Fig. 3 werden die vom Normalzähler 1 ausgehenden elektrischen Meßimpulse an einen Mikroprozessor 21 innerhalb eines Meßgerätes 20 abgegeben und dort nach Anpassung an die Impulszahl pro kWh so weiter verarbeitet, daß an einem Digitalzkhlwerk 22 der während einer Ableseperiode (z. B. ein Jahr) beanspruchte Maximalwert der Energie der einzelnen Meßperioden (z.B. 100 h) abgelesen werden kann. Damit das Meßgerät auch bei Netzausfall seine gespeicherten Daten behält, sind ein nichtflüchtiger Speicher 23 und eine Stör-Erkennungsschaltung 24 vorgesehen. Wie bei der mechanischen Version sind am Mikroprozessor 21 alternativ Vorkehrungen getroffen, damit nach einer Ableseperiode das Digitalzählwerk 22 auf den Wert Null von Hand (27), durch einen Schalter 26 der Zeitschaltung 10 000 h für Nullstellung oder durch ein Rundsteuersignal des Elektrizitätsversorgungsunternehmens zurückgestellt werden kann, das mittels des Rundsteuerempfängers 16 aufgenommen wird.
  • In Fig. 4 ist als Registriergerät 22 eine Bereitstellungsmeßeinheit kWh (100-Stunden-Wert) dargestellt, bei welcher mit 28 eine Digitalanzeige für bereitgestelite kWh und mit 29 eine Digitalanzeige für dte maximal beanspruchten kWh bezeichnet ist. Ferner ist ein Schalter 27 vorgesehen, der nach Entriegelung mit einem Schlüssel eine Handrückstellung gestattet.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zur Ermittlung der Bereitstellungsgröße der elektrischen Arbeit, dadurch gekennzeichnet, daß bei Elektrizitätszählern ( 1) mit Impulsausgang die in Anspruch genommene elektrische Arbeit über ein vorgegebenes Zeitintervall gemessen und der Maximalwert während einer Ableseperiode (z. B. ein Jahr) ermittelt und registriert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Elektrizitätszähler (1) ausgehenden elektrischen Meßimpulse über einen Hebelschalter (3) auf ein Schrittschaltwerk (4) übertragen werden, das mit einem veränderbaren Untersetzungsgetriebe (5) verbunden und über eine Kupplung (6) an ein Registriergerät (7) angeschlossen ist, welches zwei Zeiger (8, 9) aufweist, von denen der eine (8) in mechanischer Verbindung mit der Kupplung steht und den Momentanwert der innerhalb einer Meßperiode beanspruchten elektrischen Arbeit in Kilowattstunden (kWh) angibt und der andere als Schleppzeiger (9) ausgebildet ist und den während der Ableseperioden beanspruchten Maximalwert der elektrischen Arbeit einer Meßperiode angibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß auf der Skalenscheibe (10) des Registriergeräts (7) eine variable Markierung (11) vorgesehen ist, die den kWh-Wert kennzeichnet, der für den jeweiligen Bereitstellungspreis zugrunde gelegt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der Meßperiode eine Zeitschaltung (12), z.B. alle 100 Stunden überden Anker eines Relais (13) die Kupplung (6) zwischen dem Untersetzungsgetriebe (5) und dem Zeiger (8) für den Momentanwert öffnet, wobei der betreffende Zeiger in die Nullstellung zurück geht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer Ableseperi ode beide Zeiger (8, 9) durch Öffnen der Kupplung (6) und Öffnen einer Arretierung (14) des Schleppzeigers (9) in die Nullstellung rückstellbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Elektrizitätszähler (1) ausgehenden elektrischen Meßimpulse einem innerhalb eines Meßgeräts (20) eingesetzten Mikroprozessor (21) zugeführt werden, und dort nach Anpassung an die Impulszahl pro kWh so weiter verarbeitet werden, daß an einem Digitalzählwerk (22) der während der Ableseperioden beanspruchte Maximalwert der elektrischen Arbeit einer Meßperiode ablesbar ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch g ekennz eichnet, daß das Meßgerät (20) einen nichtflüchtigen Speicher (23) und eine Störerkennungsschaltung (24) zur Speicherung der Daten bei Netzausfall aufweist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennz eichnet, daß die Rückstellung der beiden Zeiger (8,9) bzw. der Anzeige des Digitalzählwerks (22) durch einen mit einem Schlüssel verriegelbaren Schalter (15 bzw. 27) erfolgt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellung der beiden Zeiger (8, 9) bzw. der Anzeige des Digitalzählwerks (22) durch einen Rundsteuerempfänger (16) beispielsweise alle 10 000 Stunden erfolgt.
  10. lO.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellung der beiden Zeiger (8, 9) bzw. der Anzeige des Digitalzählwerks (22) durch eine Zeitschaltung (17) bzw. durch einen Schalter der Zeitschaltung (26),beispielsweise alle 10 000 Stunden erfolgt.
  11. ll.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelschalter (3), das Schrittschaltwerk (4), die Kupplung (6), das Registriergerät (7) sowie die alternativen Rückstellungen (15 bzw. 17) für die Nullstellung der Zeiger (8, 9) des Registriergeräts in einem Meßgerät (2) zusammengefaßt sind.
  12. 12.Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (21), das Digitalzählwerk (22), der nichtflüchtige Speicher (23), die Störerkennungsschaltung (24), sowie die Schalter für Normfaktoranpassung (25), die Zeitschaltung (26) und die Handrückstellung (27) in einem Meßgerät (20) zusammengefaßt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6568592B1 (en) * 1999-09-27 2003-05-27 Xerox Corporation Distribution of partitionable physical properties for market based control of actuators and sensors
US7191137B1 (en) 1999-09-24 2007-03-13 Xerox Corporation Market based control of structural movement
CN102087305A (zh) * 2010-12-10 2011-06-08 宁波三星电气股份有限公司 电能表有功需量的处理方法

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