DE2638975C2 - Maximalleistungsüberwachungsgerät - Google Patents
MaximalleistungsüberwachungsgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überwachungs- und Steuergerät zur Einhaltung einer mittleren
Maximalleistung einer elektrischen Anlage, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer gleichgerichteten, leistungsproportionalen
Spannung, die mitteis eines Spannungs-Frequenz-Wandlers in eine leistungsproportionale
Frequenz umgewandelt wird.
Die Aufwendungen zur Erzeugung einer elektrischen Energie setzen sich aus den festen Kosten, die im wesentlichen
von der Höhe der installierten Leistung abhängen, und den beweglichen Kosten, die der abgegebenen
Arbeitsmenge proportional sind, zusammen. Um diese Kosten möglichst gerecht auf die größeren Abnehmer
zu verteilen, wird nach einem Maximumtarif abgerechnet. Neben dem Arbeitspreis ist noch eine Leistungsgebühr
für die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes beanspruchte Höchstleistung zu entrichten. Zur
meßtechnischen Erfassung dieser Tarifform dient ein Maximumzähler.
Für die Berechnung der Leistungsgebühr sollen kurzzeitige
Leistungsspitzen nicht erfaßt werden, da sie die festen Kosten nicht beeinflussen. Es wird daher jeweils
die mittlere Leistung über eine längere Meßperiode von 15 oder 30 Minuten für die Erfassung des Leistungsma-
ximums zugrunde gelegt Übliche Maximumzähler weisen eine kreisförmige Zeigerskala mit Schleppzeiger
auf. Am Ende eines Ablesezeitraumes zeigt der Schleppzeiger das höchste aufgetretene Leistungsmaximum
an.
Selbstverständlich ist jeder Verbraucher bestrebt sein Leistungsmaximum möglichst nieder zu halten. Hierfür
sind Überwachungsgeräte erhältlich, die sobald der Maximumzähler ein bestimmtes Leistungsniveau erreicht,
die Zuschaltung weiterer Verbraucher bzw. Verbrauchergruppen sperrt oder sogar abschaltet.
Aus der DE-OS 14 98 259 ist eine Überwachungseinrichtung bekannt, bei der die gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches erzeugten Impulse als Zählimpulse mit vorgegebenen Vergleichsimpulsen in einem Differenz-Zähiwerk
aufgerechnet werden.
Die Meßperiode dauert genau 15 Minuten und entspricht der Meßperiode eines an der gleichen Anlage
angeschlossenen Maximalleistungsmeßgerätes. Die Hauptmeßperiode von 15 Minuten kann in mehreren
jo Teilmeßperioden unterteilt sein. Nach Ablauf der 15minütigen
Hauptmeßperiode erfolgt eine Rückstellung in die Anfangsphase.
Die Analog-Digital-Wandlung der bezogenen Leistung in einer proportionalen Frequenz ist auch aus der
CH-PS 4 95 559 bekannt, in der ein Maximalleistungsmeßgerät
beschrieben ist.
Der NacMeil dieser bekannten Überwachungsgeräte ■st augenfällig. Das Gerät muß mit dem zentralen Maximum-Zähler
gekoppelt sein und mittels Steuerleitungen mit den abzuschaltenden Verbrauchern bzw. Verbrauchergruppen
verbunden sein. Dies bedingt u. U. bei einem Großbetrieb kilometerlange Steuerleitungen. Ein
weiterer erheblicher Nachteil liegt in der Überwachungsart. Das Gerät nimmt seinen Betrieb erst nach
Erreichen eines gewissen Leistungsniveaus, einer Schaltschwelle, auf. Dies bedeutet, daß bei hohem anfänglichen
Bezug die Einwirkung des Gerätes zu spät erfolgt und entweder soviel Verbraucher abgeschaltet
werden müssen, daß dadurch der Betrieb gestört wird, oder aber das zu haltende Leistungsniveau überschritten
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Gerät zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile bekannter Geräte
nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Überwachungsgerät, welches die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 aufweist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überwachungsgerätes beschrieben.
Um die Einschaltung einer mittleren Maximalleistung eine: elektrischen Anlage zu überwachen, ist es notwendig
die mittlere Maximalleistung zu messen. Dazu wird der Strom über einen externen Stromwandler auf das
Gerät geführt, worauf an einem internen Bürdewiderstand eine bestimmte Maximalspannung abfällt. Der
Strombereich kann in mehreren Teilbereichen überstrichen werden. Eine nachfolgende Verstärkerstufe mit va-
riabler Verstärkung wird so eingestellt, daß beim Erreichen
eines gewählten Nennstromes am Ausgang eine Spannung von beispielsweise 1 Vwr anliegt.
Die Netzspannung wird phasenrichtig von beispielsweise 220 Vcff hinuntertransformiert.
In einem driftarmen Digitalmultiplikator werden
Strom- und Spannungskomponenten unter Berücksichtigung des Phasenwinkels miteinander multipliziert und
die sin2-Funktion am Ausgang des Multiplikators über
einen Tiefpaß-Filter geführt und verstärkt Liegen an den Multiplikator-Eingängen die Nominalwerte von
1 Vt.ff für die Strom- und 2cff für die Spannungskomponente
bei einem Cos φ von 1 an, entsteht am Ausgang eine Gleichspannung von 0,5 V.
Diese gleichgerichtete, leistungsproportionale Spannung wird auf einen sehr stabilen, linearen Spannungs-Frequenz-Converter
geführt, an dessen Ausgang eine leistungsproportionale Frequenz zur Verfügung steht.
Diese leistungsproportionale Frequenz wird auf einen Frequenzuntersetzter geführt, der jeweils nach 408
Eingangsimpulsen einen IK-FIip-FIop setzt. Der Zustand
des Flip-Flops wird mit einem von der Netzfrequenz gesteuerten Zyklusimpuls mit einem Intervall von
14,0625 Sekunden abgefragt und gleichzeitig zurückgesetzt. Der abgefragte Zustand wird in ein 64-Bit-Schieberegister
eingelesen. Mit jedem Zyklusimpuls wird das 64-Bit-Schieberegister um ein Bit weitergeschoben.
Nach jeweils 64 Zyklen, die genau der Zeit von 15 Minuten entsprechen, geht das eingelesene Bit des Schieberegisters
verloren.
Unmittelbar nach dem Einlesen in das Schieberegister wird dessen Inhalt ausgewertet, indem der Ausgang
mit dem Eingang verbunden wird und gesteuert durch eine Prozeßablauf-Steuerung rotiert das Schieberegister
um 64 Schritte. Nach Ablauf der Rotation ist somit die interne Organisation der Information identisch mit
dem Zustand vor der Rotation.
Die Anzahl der positiven Bits werden gezählt und ergeben eine Aussage über den Mittelwert der Leistung
in den letzten 15 Minuten. Diese Information erhält man alle 14,0625 Sekunden.
Überschreiten die Anzahl positive Bits einen eingestellten Sollwert, gibt der Speicherzähler am Ausgang
ein Signal an die Prioritätslogik ab. In der Folge wird ein Relais angesteuert, dieses öffnet seinen Kontakt und
schaltet eine Verbrauchergruppe mit der niedrigsten Priorität ab. Würde nun die mittlere Leistung während
dem nächsten Zyklus noch über dem Sollwert liegen, wird ein weiteres Relais angesteuert, dessen Kontakt
öffnet und eine Verbrauchergruppe mit der nächsthöheren Priorität wird abgeschaltet etc.
Ist die mittlere Leistung nun kleiner als der Sollwert, so schaltet immer nach vier Zyklen das Relais mit der
höchsten Priorität seine entsprechende Verbrauchergruppe wieder zu. Durch die Wahl von vier Zyklen ist
die Gefahr, daß die gesamte Anlage bei kleinen Lastschwankungen ins Pendeln gerät, gering. Je nach Anlage
kann die Zahl der Zyklen nach der eine weitere Verbrauchergruppe zugeschaltet wird, sich nach oben oder
unten verschieben.
Claims (7)
1. ÜBerwachungs- und Steuergerät zur Einhaltung
einer mittleren Maximalleistung einer elektrischen Anlage, wobei Verbraucher ab- und wieder zuschaltbar
sind, mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer gleichgerichteten, leistungsproportionalen Spannung,
die mittels eines Spannungs-Frequenz-Wandlers in eine leistungsproportionale Frequenz umgewandelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse dieser Frequenz während eines Intervalls
zwischen zwei Zyklusimpulsen summiert werden und beim Überschreiten eines Grenzwertes
einen Flip-Flop setzen, dessen Zustand in ein Schieberegister gelangt, dessen Inhalt nach jedem Zyklusimpuls
ausgewertet wird; und eine logische Schaltung, die beim Überschreiten bzw. Unterschreiten
eines Grenzwertes des Schieberegisterinhaltes nach programmierten Prioritäten die überwachten Verbraucher
bzw. Verbrauchergruppen abschaltet bzw. später wieder zuschaltet.
2. Überwachungs- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Erzeugung einer gleichgerichteten, leistungsproportionalen Spannung einen driftarmen
DigitaltTiultiplikator mit anschließendem Tiefpaßfilter enthält.
3. Überwachungs- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklusimpulse
von der Netzfrequenz gesteuert werden.
4. Überwachungs- und Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervall
zwischen zwei Zyklusimpulsen genau 14,0625 Sekunden beträgt.
5. Überwachungs- und Steuergerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schieberegister 64 Bit umfaßt.
6. Überwachungs- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung
des Registerinhaltes mittels eines Zählers und einer Prozeßablaufsteuervorrichtung geschieht.
7. Überwachungs- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logische
Schaltung nur nach jedem n-ten Zyklus die abgeschaltete Verbrauchergruppe (L\ — Lj) mit der höchsten
Priorität wieder zuschaltet, wenn während η Zyklen die mittlere Leistung unter dem Grenzwert
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2638975A DE2638975C2 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Maximalleistungsüberwachungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2638975A DE2638975C2 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Maximalleistungsüberwachungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638975A1 DE2638975A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638975C2 true DE2638975C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=5986696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2638975A Expired DE2638975C2 (de) | 1976-08-28 | 1976-08-28 | Maximalleistungsüberwachungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638975C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT251698B (de) * | 1964-10-16 | 1967-01-10 | Wiener Schwachstromweker Ges M | Einrichtung zur Überwachung des Flusses von Mengen, besonders Energiemengen |
CH495559A (de) * | 1970-02-13 | 1970-08-31 | Landis & Gyr Ag | Höchstverbrauchsmesseinrichtung für elektrische Energie |
-
1976
- 1976-08-28 DE DE2638975A patent/DE2638975C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638975A1 (de) | 1978-03-02 |
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