DE3014274C2 - - Google Patents
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- DE3014274C2 DE3014274C2 DE3014274A DE3014274A DE3014274C2 DE 3014274 C2 DE3014274 C2 DE 3014274C2 DE 3014274 A DE3014274 A DE 3014274A DE 3014274 A DE3014274 A DE 3014274A DE 3014274 C2 DE3014274 C2 DE 3014274C2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/007182—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
- H02J7/007184—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batterieladegerät
mit einem Impulsgenerator, der ein Steuersignal mit von
der Batterie-Spannung abhängiger Impulsfrequenz erzeugt,
mit einem Steuertaktgeber, der den Takt für Meßintervalle
gibt, mit einer Zählanordnung mit zwei Speicherzählern,
denen in aufeinanderfolgenden Meßintervallen abwechselnd
das Steuersignal zugeführt wird, wobei der Inhalt der
Speicher ständig verglichen wird, und eine Abschaltung bei
Gleichstand unmittelbar auslösbar ist.
Ein solches Batterieladegerät ist aus der GB-PS 15 27 606
bekannt, ein solches Batterieladegerät hat Vorteile
gegenüber anderen Ladegeräten, die mit Hilfskennlinien
arbeiten, welche mit dem Strom oder den Spannungswerten ver
glichen werden. Da die Hilfskennlinien nur simulieren und
nicht direkt die Batteriespannung bzw. den Strom darstellen,
ergeben sich Unsicherheiten und Nachteile, abgesehen davon,
daß der Aufwand solcher bekannter Ladegeräte groß ist.
Es ist auch bekannt, Zellen bis zum Erreichen der Gasungs
spannung von 2,4 V/Zelle zeitunabhängig zu laden und dann
auf eine fest zeitlich begrenzte Nachladephase umzuschalten.
Weil aber diese Nachladezeit nie optimal angepaßt werden
kann, ist die Ladezeit entweder zu kurz oder zu lang. Die
Folge ist entweder eine nicht vollgeladene Batterie oder
bei zu langer Ladung erhöhter Wasserverbrauch.
Die bekannte Ausführung nach der britischen Patentschrift
beseitigt diese Mängel schon dadurch, daß ein von der
Batteriespannung gesteuerter Impulsgenerator vorgesehen ist,
der ein Steuersignal als Impulskette mit einer Frequenz
erzeugt, die von der Höhe der Batteriespannung abhängig ist.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, in Abhängigkeit
von der Batteriespannung zu arbeiten, wobei dann die Ab
schaltung in Abhängigkeit davon erfolgt, daß die mittlere
Impulsfrequenz bei Vergleich dieses Impulssteuersignals in
einer Vergleichsvorrichtung unter einen gegebenen Wert
fällt.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, als Vergleichsvorrichtung
einen Aufwärts-/Abwärts-Zähler anzuordnen, an den abwechselnd
impulsförmige Steuersignale in vorgegebenen Steuersignal
intervallen angelegt werden. Eine solche Vergleichsvorrich
tung wird einbezogen.
Es ist aber auch bekannt, zwei Zählvorrichtungen in einer
Vergleichsanordnung vorzusehen, welche Zählvorrichtungen beide
in abwechselnden Steuersignalintervallen in derselben Rich
tung zur Zählung gespeist werden und die an einen Digital
vergleicher angeschlossen sind, der die Zählstände vergleicht,
um eine Abschaltung in Abhängigkeit von der Übereinstimmung
zu bewirken, wenn nämlich die Ladekurve praktisch gleich
bleibende Höhe beibehält, sich also nicht mehr in Abhängig
keit von der Zeit ändert.
Dabei ist es ebenfalls aus der britischen Patentschrift
im Zusammenhang mit Bleibatterien bekannt, eine Abschaltung
in Abhängigkeit von einem Vergleich mit einer Zellenspannung
so lange auszuschließen, bis die Batteriespannung über einen
bestimmten Wert steigt, der der Gasungsspannung in Höhe von
2,35 Volt pro Zelle entspricht. Ferner ist gemäß der ge
nannten GB-PS berücksichtigt, daß sich das Steuersignal
in Abhängigkeit von der Speisespannung (Netzspannung)
ändert. Diese Wirkung hebt eine Kompensationseinrichtung
auf.
Die soweit beschriebene bekannte Ausführung hat zwar Vor
teile, aber den Nachteil, daß das Auflösungsvermögen zur
Überwachung der Batteriespannung zwecks Ableitung von Schalt
funktionen gering ist. Wenn mit steigender Batteriespannung
der Zählanordnung zugeführte Werte ständig zunehmen,
ergibt sich die Gefahr eines sogenannten Zählerüberlaufes,
d. h. es müssen sehr große Zählvorrichtungen vorgesehen sein.
Ferner ist die Spannungsänderung der Batteriespannung ins
gesamt relativ gering, bezogen auf die absolute Spannungs
höhe, so daß die Genauigkeit des bekannten Batterielade
gerätes gering ist. Wenn die bekannte Ausführung auch davon
ausgeht, daß in einer Vergleichsvorrichtung der Zählanordnung
die Gleichheit der Meßwerte ausgewertet wird, dann führen
obige Einschränkungen zu erheblichen Unsicherheiten für die
Abschaltung.
Die erfindungsgemäße Schaltung zählt demgegenüber ständig
während der gesamten Ladephase, die ausgewertet werden muß,
in die Zähler. Dadurch können alle Schwankungen mit erfaßt
werden. Durch diesen Vorgang ergibt sich eine echte Lang
zeitintegration. Fehlerhafte, vorzeitige Abschaltungen,
verursacht durch Unregelmäßigkeiten im Ladeablauf, z. B.
kurzzeitiger Netzausfall oder Netzschwankungen, die von
Kompensationseinrichtungen nicht ausgeglichen werden können,
werden bei dieser Lösung vermieden. Die Zähler können im
Zusammenhang mit dem invertierenden Differenzverstärker
sehr klein ausgeführt werden und gestatten zusätzlich eine
erhöhte Auflösung. Außerdem ist bei dieser Methode eine
Abschaltung möglich, ohne daß das Meßintervall abgeschlossen
ist.
Es ist bereits auch in Verbindung mit Bleibatterien bekannt,
unter Berücksichtigung des Umstandes, daß
bei einer Sulfatierung einer an sich entladenen Batterie,
die dadurch einen erhöhten inneren Widerstand erhält und
deshalb einen Spannungswert oberhalb der Gasungsspannung
entwickelt, eine Zeitverzögerung vorzusehen, welche eine
Nachladephase erst nach einem bestimmten Zeitablauf einzu
schalten gestattet.
Für Bleibatterien werden entsprechende Gesichtspunkte,
soweit sie vorstehend angeführt sind, einbezogen. Die Er
findung ist jedoch - abgesehen von diesen speziellen, auf
Bleibatterien bezogenen Vorkehrungen - nicht auf solche
beschränkt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batterielade
gerät der eingangs angegebenen Ausführung dahingehend zu
verbessern, daß mit einer einfacheren Ausführung, d. h. mit
geringerem Aufwand, insbesondere in der Vergleichsvorrichtung,
auch eine erhöhte Genauigkeit zum Abschalten und geringere Empfindlichkeit gegenüber
kurzzeitigen Spannungsschwankungen erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Frequenz,
d. h. die Impulsrate je Zeiteinheit nimmt mit steigender
Batteriespannung ab. Dadurch können für die Vergleichs
vorrichtung relativ kleine Zähler gewählt werden, da diese
durch die Invertierung praktisch nach unten, d. h. auf einen
Minimumwert, zählen. Dies gibt auch für die Genauigkeit der
Steuerung eine Freiheit für die Zeitbemessung der Steuersignal
intervalle, so daß die tatsächliche Strom- oder Spannungs
kennlinie der Batterie mit höchster Genauigkeit erfaßbar
ist. Hierbei versteht sich, daß die Invertierungsschaltung
in Verbindung mit der Steuerung der Zeitintervalle eine
Langzeitintegration darstellt, so daß eine größere Länge
der Zeitintervalle auch zu einer genaueren Erfassung der
Batteriekennlinie führt. Fehlerhafte vorzeitige Abschaltungen
verursacht durch Unregelmäßigkeiten im Ladeablauf, z. B.
kurzzeitiger Netzausfall oder Netzschwankungen, werden
mit dieser Lösung vermieden.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Speicherzähler an
einen Digitalvergleicher angeschlossen sind, der zusätz
lich zu den von den Impulsen der Steuersignale gespeisten
Vergleichsanschlüssen zwei weitere Vergleichsanschlüsse
hat, deren einer auf Null bzw. an Masse geschaltet ist und
deren anderer an einen Steueranschluß mit Schaltungsmit
teln angeschlossen ist, die den Steueranschluß nach einer
Mindestanzahl von Steuersignalintervallen auf Null um
schalten. Dabei wird zweckmäßig einbezogen, daß der Steuer
anschluß an einen Komparator angeschlossen ist, welcher
ein reduziertes Steuersignal mit einer entsprechend redu
zierten Batterie-Zellenspannung vergleicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der
Steueranschluß mit einer Ausgangsleitung des Digitalver
gleichers über eine Inverterschaltung verbunden, welche
eine Umschaltung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal her
beiführt. Dadurch können nach Abschaltung die anderen Be
schaltungen keinen Einfluß mehr ausüben, da der Steueran
schluß auf Null gehalten wird.
Die erwähnte Zeitverzögerungsschaltung wird vorteilhaft
dadurch verwirklicht, daß ein Sperrzähler vorgesehen ist,
der auf den Steueranschluß ein Umschaltsignal erst nach
einer voreingestellten Anzahl von Steuersignalintervallen
liefert.
Mit anderen Worten: es wird der Steueranschluß vom Sperr
zähler so lange auf einem L-Signal gehalten, bis die ein
gestellte Anzahl von Steuersignalintervallen durchgelau
fen ist. Insofern hat der Sperrzähler eine Sperrfunktion
für die Wirkung der Abschaltvorrichtung für den Ladevor
gang.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform sind jedem
Speicherzähler zwei Und-Gatter zugeordnet, dessen eines
den Zählereingang freigibt und dessen anderes einen Rück
setz- bzw. Rückstellimpuls zum Beginn einer Zählperiode
erzeugt, und deren Eingänge einerseits von einem Oszilla
tor als Steuertaktgeber direkt, bzw. über
einer Inverterschaltung, und andererseits vom Impulsgene
rator für das Steuersignal mit von der Spannung abhängi
gen Impulsfrequenzen speisbar sind. Hierdurch ergibt sich
eine besonders vorteilhafte, zuverlässig und einfach auf
gebaute Speichersteuerelektronik.
Dabei wird bevorzugt, daß zwischen den jeweils im Speicher
zähler zugeordneten Und-Gattern ein Hochpaß angeordnet ist.
Ferner ist vorteilhaft eine Netzüberwachungsschaltung
vorgesehen, durch welche der Steuertaktgeber
und der Impulsgenera
tor bei Netzaus
fall stoppbar sind und der Meßablauf für eine Zeit eines
Netzausfalls unterbrechbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung
dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild für
das Batterieladegerät;
Fig. 2 eine mehr ins einzelne gehende, teilweise
schematische Darstellung einer Einzelheit
der für die Erfindung bevorzugten Schaltungs
anordnung;
Fig. 3 ein Spannungszeitdiagramm, bezogen auf eine
Bleibatterie zur Erläuterung der Funktion
der Erfindung.
Das Batterieladegerät zur Anschaltung einer Batterie 1
hat zwei Anschlußklemmen 2, 3, von denen 2 eine positive
und 3 eine negative Anschlußklemme ist, die auch über
die Leitung 4 bei 5 an Masse liegt. Ferner besitzt das
Gerät einen Netzanschluß 6, der an einen Leistungsteil
7 angeschlossen ist.
Dieser Leistungsteil ist zunächst über die Leitungen 8 und 9
mit einem Netzspeisungsteil 10 für Signallampen und einer Schal
tungsanordnung 11 für eine kompensierte Bezugsspannung verbun
den, welche sicherstellt, daß sich das Steuersignal nicht in
Abhängigkeit von Schwankungen der Netzspannung ändert, d. h.
daß nachteilige Einflüsse netzseitiger Spannungsschwankungen
ausgeglichen werden. Die Schaltungsanordnung 11 ist zu diesem
Zweck durch eine Leitung 86 mit einem Umkehr-Meßverstärker 21
verbunden, der noch beschrieben wird.
Ferner ist der Leistungsteil über eine Leitung 12 mit einer
Netzüberwachungsschaltung 13 verbunden, die in noch zu beschrei
bender Weise bei Netzausfall wirksam wird. Dabei wird auch eine
angeschlossene Signallampe 87 betätigt, die den Ladungsvorgang
anzeigt, solange kein Netzausfall vorliegt.
Die positive Anschlußklemme 2 ist über eine Verbindungsleitung
16 mit dem Leistungsteil 7 verbunden. Dadurch wird zugleich,
wenn eine Batterie 1 angeschlossen wird, und zwar auch in Ab
hängigkeit von der Verbindung 17 zur Leitung 4, eine Einheit
18 für die stabilisierte Versorgungsspannung für die Elektronik
elemente in Betrieb gesetzt. Diese liefert aus ihrem Ausgang 19
eine mit +St bezeichnete stabilisierte Versorgungsspannung,
die an die entsprechend bezeichneten Anschlüsse der anderen
Einheit der Schaltung angelegt ist.
An die Anschlußklemme 2 ist über einen Spannungsteiler 20 ein
sogenannter Umkehr-Meßverstärker 21 angeschlossen. Dieser
erhält von der Batteriespannung nur einen von dem Spannungs
teiler 20 abhängigen Wert der Batteriespannung, welcher Wert
im wesentlichen auf den Bereich der Änderung der Spannung be
zogen ist. Durch die Aufnahme nur eines begrenzten Batterie
spannungswertes wird der Lupeneffekt erreicht, so daß praktisch
nur die auftretende Spannungsänderung verstärkt und dadurch
ein erhebliches Auflösungsvermögen erreicht wird.
Die Ausführung als Umkehrverstärker führt dabei dazu, daß mit
zunehmenden Spannungswerten am Ausgang 22 kleinere Signalwerte
erzeugt werden. Dieser Ausgang 22 ist mit einem spannungsge
steuerten Oszillator 23 verbunden, in welchen eine digitale
Impulsfolge zwischen festgelegten Spannungswerten, insbesondere
0 und einem Maximalwert, erzeugt wird. Die Frequenz der Impuls
folge entspricht der Spannungshöhe. Mit steigender Eingangs
spannung nimmt die Ausgangsfrequenz, d. h. die Anzahl der Impulse
je Zeiteinheit, zu. Alle Impulse haben jeweils die gleiche
Amplitude. Diese Impulsfolge wird über eine Verbindung 24
einem Binärzähler 25 zugeführt und in ein Signal aufgearbeitet,
welches einer sich anschließenden Speicherelektronik für eine
Vergleichsvorrichtung angepaßt ist.
Der Binärzähler 25 ist über eine Leitung 26 mit einer insgesamt
mit 27 bezeichneten Speichersteuerelektronik verbunden, die
noch eingehend anhand der Fig. 2 deutlicher beschrieben wird,
und die über Zähleingänge 28, 29 und Rückstelleingänge 30, 31
mit Speicherzählern 32, 33 verbunden ist. Diese Speicherzähler
haben beispielsweise jeweils sieben Ausgangsanschlüsse 34, 35,
die mit den Eingängen eines Digitalvergleichers 36 verbunden
sind, der zwei zusätzliche Eingänge 37 und 38 besitzt. Der
Eingang 37 ist an Masse gelegt, so daß er auf einem Signal 0
gehalten ist, während der Eingang 38 mit einem Steueranschluß
39 versehen ist, der in einer bestimmten Zeit auf einem anderen
Signal als 0, d. h. auf L, gehalten ist und während dieser be
stimmten Zeit verhindert, daß in dem Digitalvergleicher 36
auf der Ausgangsleitung 40 infolge Feststellung von Gleichheit
ein Abschaltsignal erscheint. Diese Ausgangsleitung 40 ist
mit einer Steuerleitung 42 zum Stop-Eingang 43 der Start-/
Stop-Einheit 15 verbunden. Ferner dient die Ausgangsleitung 40
zur Erregung einer Lampe 88, die durch Aufleuchten das Ende
eines Ladevorganges anzeigt. Ihr Speisekreis, wie auch für
die Lampe 87 und eine Lampe 89, die eine Störung anzeigt,
ist mit 41 bezeichnet. An diesen Speisekreis können auch
andere Mittel angeschlossen werden, beispielsweise Digital
anzeiger und dergleichen.
Zwischen der Stop-Einheit 15 und dem Leistungsteil 7 ist
eine Verbindung 14 vorgesehen, die als Steuerleitung für ein
Hauptschütz im Leistungsteil 7 dient, der im übrigen auch
noch einen Transformator, Gleichrichter und dergleichen
enthält.
Von der Leitung 86 zwischen der Schaltungsanordnung 11 für
eine kompensierte Bezugsspannung und dem Umkehrmeßverstärker
21 führt eine Leitung 45 zu einem Komparator 46, mit dem
auch der Ausgang 22 des Umkehrmeßverstärkers 21 über eine
Leitung 103 verbunden ist. In dem Komparator 46 wird eine
Bezugsspannung, jeweils bezogen auf den abgegriffenen Span
nungsanteil hinsichtlich einer Zellenspannung von 2,4 Volt
je Zelle, erzeugt. Dieser reduzierte Spannungswert ist über
eine Leitung 47 mit einem allgemeinen Verbindungspunkt 48
verbunden, der mit dem Steueranschluß 39 zum Steueranschluß
38 verbunden ist. Wenn sich somit am Eingang 44 eine Span
nungshöhe ergibt, die geringer als die reduzierte Zellen
spannung ist, dann entsteht bei 48 ein Signal L, das den
Ausgang des Digitalvergleichers 36 sperrt. Ein L-Ausgangs
signal am Ausgang des Digitalvergleichers, d. h. wenn 34 = 35
und 37 = 38 sind, wird durch eine Inverterschaltung 49 in
vertiert. Dadurch wird zwangsweise der Verbindungspunkt 48
auf Null gehalten. Damit sind alle anderen Schaltmittel un
wirksam, die mit dem Verbindungspunkt 48 verbunden sind. Das
bedeutet, daß der gleiche Zustand am Digitalvergleicher 36
nicht aufgehoben werden kann. Andere Inverter stoppen dabei
die Steuersignalintervalle und den Oszillator 23 als Impuls
generator etc. Diese Inverteranordnungen sind Bestandteil
der Netzüberwachungsschaltung 13.
Mit der Einschaltung der Einheit 18 für die stabilisierte Ver
sorgungsspannung wird ein als Steuertaktgeber arbeitender
Oszillator 50 eingeschaltet, der über eine Verbindungsleitung
51 mit der Speichersteuerelektronik 27 verbunden ist und diese
Speichersteuerelektronik so steuert, daß nach Maßgabe der
Steuertakte die Steuersignalintervalle bestimmt werden, durch
welche abwechselnd die Zähleingänge 28 und 29 zu den Speicher
zählern 32 und 33 beschickt werden, so daß dann im Digital
vergleicher 36 der Vergleich durchgeführt werden kann.
Wenn in diesem Vergleich kein Ergebnis im Sinne einer Überein
stimmung entsteht, werden aus der Speichersteuerelektronik 27
Löschsignale über die Leitung 30, 31 wirksam, wie noch beschrie
ben wird.
Eine Einschaltverzögerungs- und Zählerrückstellschaltung 53,
welche durch die stabilisierte Versorgungsspannung wirksam
wird, liefert dann, wenn eine Batterie 1 an das Ladegerät an
geschlossen wird, sowohl für den Oszillator 50 als auch für
eine noch zu beschreibende Schaltung 59 für eine Sicherheits
zeit und einen weiterhin noch zu beschreibenden Sperrzähler 57
einen Rücksetzimpuls, damit eine definierte Ausgangsstellung
erreicht wird. Der Rücksetzimpuls bringt die Zähler in defi
nierte Startpositionen. Für die Dauer des Impulses wird außer
dem eine Einschaltung des Leistungsteiles verhindert, was
sich aus den Verbindungen 54 und 14 ergibt. Der Leistungsteil
7 schaltet automatisch ein, wenn der Rücksetzimpuls bzw. Rück
stellimpuls verschwindet. Durch die Verzögerungszeit wird
außerdem sichergestellt, daß der Steckvorgang des Batterie
steckers zum Anschluß einer Batterie 1 vor Beginn der Ladung
abgeschlossen ist, so daß an dieser Stelle keine Verfälschun
gen auftreten können.
Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß zwischen dem Verbindungs
punkt 48 und dem Oszillator 50, angeschlossen durch die Lei
tungen 55, 56 ein Sperrzähler 57 angeordnet ist, der auch
über eine Leitung 58 mit einer eine Sicherheitszeit bestimmen
den Schaltung 59 verbunden ist. Letztere ist über die Leitung
60 mit dem Oszillator 50 und im übrigen mit einem Eingang 61
zur Leitung 52 verbunden. Lösch- und Rücksetz- bzw. Rückstell
impulse für den Oszillator 50, den Sperrzähler 57 und die
Schaltung 59 für die Sicherheitszeit werden von der Einschalt
verzögerungs- und Zählerrückstellschaltung 53 geliefert. Der
Sperrzähler 57 belegt den Steueranschluß 38 am Digitalverglei
cher 36 für eine vorgegebene Anzahl von Steuersignalinterval
len mit einem L-Signal. Der Oszillator 50 als Geber für die
Steuersignalintervalle läuft ständig, solange das Netz einge
schaltet und nachem der Rückstell- bzw. Resteimpuls aus der
Einschaltverzögerungs- und Zählerrückstellschaltung 53 beendet
ist.
Dabei wird zusätzlich bemerkt, daß aus der Netzüberwachungs
schaltung 13 eine Verbindung 90 zum Oszillator 50 mit einem
Abzweig 91 zum als Impulsgenerator arbeitenden Oszillator 23
geführt ist. Diese werden von der Netzüberwachungsschaltung für
die Zeit eines Netzausfalls gestoppt, so daß der Meßablauf
für eine solche Zeit unterbrochen wird, damit es zu keiner
Fehlfunktion kommt. Damit bleiben alle Speicherzustände für
diese Zeit eines Netzausfalles erhalten. Diese Netzüberwachungs
schaltung 13 wirkt auch bei der Abschaltung, so daß die Zähler
stellungen zunächst verbleiben.
In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet, so daß sich eine nähere Beschreibung dieser
Teile erübrigt.
Der Oszillator 50 liefert ein Rechteckausgangssignal im Takt
verhältnis 1 : 1, wobei die Impulsbreite etwa 15-20 Minuten
betragen kann. Dieses ist der Steuertakt für die Speichersteuer
elektronik 27. Diese ist über die Leitungen 26 und 51 ange
schlossen und hat für jeden Speicherzähler 32, 33 den Eingang
über die Leitung 51 und einen anderen Eingang über die Leitung
26. Die Leitung 51 vom Oszillator 50 ist jeweils mit einem
Und-Gatter 63, 64 bzw. über einen Inverter 81 mit einem Und-Gatter
65, 66 verbunden, wobei der Ausgang der Und-Gatter 63, 65 mit den
Leitungen 30, 31 für die Löscheingänge und die Und-Gatter 64, 66
mit den Leitungen 28, 29 für die Zähleingänge verbunden sind.
Die Und-Gatter 64, 66 sind daher mit der Leitung 26 verbunden.
Der jeweils andere Eingang 78 des Und-Gatters 63 ist über einen
Inverter 81 des Und-Gatters 65 mit der Leitung 51 über eine spe
zielle Schaltung verbunden, welche jeweils, ausgehend vom Anschluß
an die Leitung 51, eine Diode 67, 68 und daran anschließend einen
Hochpaß 69, 70, bestehend jeweils aus einem Widerstand 71 und
einem Kondensator 72 bzw. einem Widerstand 73 und einem Konden
sator 74 angeschlossen hat. Weiterhin ist jeweils ein einen
Bezugspunkt bildender Widerstand 75, 76 vorgesehen.
Angenommen, das Steuersignal aus dem Oszillator 50 wechselt
von 0 auf L, dann steht am Eingang 77 des Und-Gatters 63 ein
positives Signal und über die Diode 67 und den Hochpaß 69 am
Eingang 78 ebenfalls ein positives Signal. Dabei übernimmt der
Ausgang des Und-Gatters 63 auch den gemeinsamen Eingangszustand,
der Kondensator 72 wird aufgeladen. Sobald dieses der Fall ist,
entfällt das positive Signal am Eingang 78 am Und-Gatter 63, so
daß dessen Ausgangssignal auf der Leitung 31 wechselt. Das Aus
gangssignal geht auf 0 zurück. Die Dauer des Ausgangsimpulses
ist durch die Wahl der Elemente 71 und 72 bestimmt und auf
beispielsweise 200 msec festgelegt. Dieser Ausgangsimpuls dient
als Lösch- bzw. Rücksetzsignal für den Speicherzähler 33.
Gleichzeitig gelangt aber das Steuersignal der Leitung 51 an
den Eingang 79 des Und-Gatters 64. Dieses arbeitet als Torschal
tung und gibt die an seinem Eingang 80 liegenden positiven
Impulse des Zählers 25 zu dem Steuereingang 29 des Speicher
zählers 33. Daher werden bei Aufrechterhaltung des Steuersig
nals auf der Leitung 26 die Ausgangsimpulse des Zählers 25 im
Speicherzähler 33 aufsummiert und dieser Zählerstand gelangt
über den Ausgangsanschluß 35 in den Digitalvergleicher 36.
Beispielsweise nach 15 Minuten wechselt das Steuersignal aus
dem Oszillator 50 von L auf 0. Dadurch wird das Und-Gatter 64
gesperrt und die Zählimpulse werden am Speicherzähler 33 ge
sperrt. Der Zählerstand im Speicherzähler 33 bleibt erhalten
und liegt am Digitalvergleicher 36.
Über einen Inverterschaltkreis 81 in der Leitung 51 zwischen
den Anschlüssen zu den Und-Gattern 64, 66 wird das 0-Steuersignal
aus dem Oszillator 50 am Ausgang der Inverterschaltung in
ein L-Signal umgewandelt. Damit erzeugt das Und-Gatter 65 für
den Speicherzähler 32 ein Lösch- bzw. Rücksetzungssignal
definierter Länge mit den angegebenen Bauelementen und über das
Und-Gatter 66 gelangen die Zählimpulse von der Leitung 26 an den
Zähleingang 28. Der Ausgang 34 des Speicherzählers 32 wird dann
im Digitalvergleicher 36 mit den Signalen im Speicherzähler 33
verglichen.
Beim nächsten Steuersignalwechsel für die Steuersignalinter
valle ergibt sich eine Speicherung der Ausgangssignale am
Speicherzähler 32. Dagegen wird der Speicherzähler 33 gelöscht
oder zurückgesetzt und dann mit Zählimpulsen über die
Leitung 26 versorgt.
Aufgrund der Symmetrie des Steuersignals in den Steuersignal
intervallen werden in jedem Speicherzähler 32, 33 Impulse über
gleiche Zeitdauern gezählt, die der Batteriespannung propor
tional sind. Daher werden arithmetische Mittelwerte der
Batteriespannung in zwei aufeinanderfolgenden gleichlangen
Meßperioden verglichen. Bei Gleichheit der Signale an den
Ausgängen 34, 35 bzw. Eingängen am Digitalvergleicher 36 und
unter Voraussetzung, daß auch der Steuereingang 38 auf den
gleichen Wert wie der Steuereingang 37 umgeschaltet ist, ergibt
sich ein Ausgangs- oder L-Signal von der Ausgangsleitung 40. Das
löst in der beschriebenen Weise über 42 die Abschaltung des
Ladevorganges aus.
In Abhängigkeit von der Ausgangsgröße des Sperrzählers 57
wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sein Eingang für weitere
Zählimpulse durch eine Inverterschaltung 82 gesperrt. Die An
zahl der Steuersignalintervalle wird durch die Wahl eines
Ausgangssignals am Sperrzähler 57 bestimmt, wie sich aus der
Schaltung nach Fig. 1 ergibt. Die Inverterschaltung 82
blockiert den Eingang des Zählers, wenn er einen vorbestimm
ten Stand erreicht hat.
Das Spannungs-Zeit-Diagramm nach Fig. 3 hat an der Abszisse
92 eine Zeiteinteilung, bei der beispielsweise 1 mm 0,5 h
entspricht. Die Ordinate 93 ist mit zwei Spannungsmaßstäben
versehen. Unter Bezugnahme auf eine Bleibatterie ist als
Kurve 94 die Batteriespannung in Abhängigkeit von der Zeit
(Ubatt = f(t)) dargestellt. Für diese Kurve 94 dient ein
Spannungsmaßstab, bei dem beispielsweise 1 cm 0,2 Volt/Zelle
entspricht. Die Kurve 95 stellt die
Ausgangsspannung des Umkehrmeßverstärkers 21 in Fig. 1 dar.
Dabei ist erkennbar, daß einerseits bezüglich des Änderungs
bereichs in der Kurve 94 ein großes Auflösungsvermögen mit
dem sogenannten Lupeneffekt erreicht wird, und daß anderer
seits mit zunehmender Batteriespannung die Kurve 95 auf zu
nehmend kleinere Werte abfällt. Zu der Kurve 95 gehört ein
Ordinatenmaßstab, bei dem 1 cm 0,05 Volt/Zelle entspricht.
Für die Anwendung an einer Bleibatterie ist, unter Bezugnahme
auf die Kurve 94, ferner die Gasungsspannung durch einen
Spannungswert 96 in der Größe von 2,4 Volt/Zelle eingezeichnet.
In diesem Falle beginnt, bei Einbeziehung eines solchen Sperr
wertes wie beschrieben, die Auswertung der Meßelektronik bei
97, d. h. wenn die Batteriespannung die Gasungsspannung über
steigt. In diesem Zusammenhang wird auf den Komparator 46 in
Fig. 1 Bezug genommen.
Abgesehen davon, ist in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie
98 eine Sperrzeit 99 angesprochen, die sich aus der Funktion
des Sperrzählers 57 in Fig. 1 ergibt und die beispielsweise
eine Stunde betragen kann.
Zur Verdeutlichung und zum besseren Verständnis sind ferner an
der Spannungskurve 95 drei Steuersignalintervalle 100, 101 und
102 eingezeichnet, wobei in diesen Intervallen beispielsweise
in der Größenordnung von 15 Minuten erkennbar ist, mit welcher
Genauigkeit durch die Erfindung der Spannungsverlauf erfaßt
werden kann.
Es wird jedoch bemerkt, daß die Erfindung nicht an die Anwen
dung an Bleibatterien gebunden ist. Für andere Batterien kön
nen andere Grenzwerte eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Batterie-Ladegerät mit einem Impulsgenerator, der ein
Steuersignal mit von der Batterie-Spannung abhängiger
Impulsfrequenz erzeugt, mit einem Steuertaktgeber, der
den Takt für Meßintervalle gibt, mit einer Zählanordnung
mit zwei Speicherzählern, denen in aufeinanderfolgenden
Meßintervallen abwechselnd das Steuersignal zugeführt
wird, wobei der Inhalt der Speicher ständig verglichen
wird, und eine Abschaltung bei Gleichstand unmittelbar
auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bat
teriespannung eine Inverterschaltung (21) als Umkehr
verstärker vorgesehen ist, der an eine Referenzspannung
(11) angeschlossen ist und die Differenz zwischen der
Referenzspannung und der Batteriespannung invertiert
verstärkt und mit zunehmender Batteriespannung in festen
Meßintervallen weniger Impulse je Intervall liefert, die
ihrerseits eine Langzeitintegration in zwei Speicher
zählern (32, 33) bilden.
2. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicherzähler (32, 33) an einen Di
gitalvergleicher (36) angeschlossen sind, der zusätz
lich zu den von den Impulsen der Steuersignale gespei
sten Vergleichsanschlüssen zwei weitere Vergleichsan
schlüsse (37, 38) hat, deren einer (37) auf Null bzw.
an Masse geschaltet ist und deren anderer an einen
Steueranschluß (38) mit Schaltungsmitteln (57) ange
schlossen ist, die den Steueranschluß nach einer Min
destanzahl von Steuersignalintervallen auf Null um
schalten.
3. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steueranschluß (38) an einen Kompa
rator (46) angeschlossen ist, welcher ein reduziertes
Steuersignal mit einer entsprechend reduzierten Batte
rie-Zellenspannung vergleicht.
4. Batterie-Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steueranschluß (38) mit einer Aus
gangsleitung (40) des Digitalvergleichers (36) über
eine Inverterschaltung verbunden ist, welche eine Um
schaltung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal herbei
führt.
5. Batterie-Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
mit einer Zeitverzögerungsschaltung, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Sperrzähler (57) vorgesehen ist, der
auf den Steueranschluß (38) ein Umschaltsignal erst
nach einer voreingestellten Anzahl von Steuersignalin
tervallen liefert.
6. Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherzähler
zwei Und-Gatter (65, 66; 63, 64) zugeordnet sind,
dessen eines (66, 64) den Zählereingang freigibt und
dessen anderes (65, 63) einen Rücksetz- bzw. Rückstell
impuls zum Beginn einer Zählperiode erzeugt und deren
Eingänge einerseits von einem Oszillator (50) als
Steuertaktgeber direkt bzw. über eine Inverterschaltung
(81), und andererseits vom Impulsgenerator (23, 25) für
das Steuersignal mit von der Spannung abhängiger Impuls
frequenz speisbar sind.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den jeweils im Speicherzähler
zugeordneten Und-Gattern (66, 65 bzw. 63, 64) ein
Hochpaß (69, 70) angeordnet ist.
8. Batterieladegerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Netzüberwachungsschaltung (13), durch welche
der Steuertaktgeber (50) und der Impulsgenerator (23)
bei Netzausfall stoppbar sind und der Meßablauf für
eine Zeit eines Netzausfalles unterbrechbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014274 DE3014274A1 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Batterieladegeraet |
FR8107405A FR2480524B1 (fr) | 1980-04-14 | 1981-04-13 | Chargeur de batterie d'accumulateurs electriques |
GB8111484A GB2074402B (en) | 1980-04-14 | 1981-04-13 | Battery charging apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014274 DE3014274A1 (de) | 1980-04-14 | 1980-04-14 | Batterieladegeraet |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6099959
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FR (1) | FR2480524B1 (de) |
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DE19634267C2 (de) * | 1996-08-24 | 1999-01-07 | Telefunken Microelectron | Ladeverfahren für Akkumulatoren |
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FR2337962A1 (fr) * | 1976-01-09 | 1977-08-05 | Redresseurs Statiques Indls | Dispositif de charge pour batteries d'accumulateurs |
GB1584263A (en) * | 1976-11-24 | 1981-02-11 | Chloride Group Ltd | Automatic battery charging apparatus |
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-
1981
- 1981-04-13 GB GB8111484A patent/GB2074402B/en not_active Expired
- 1981-04-13 FR FR8107405A patent/FR2480524B1/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2480524B1 (fr) | 1986-02-21 |
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FR2480524A1 (fr) | 1981-10-16 |
GB2074402B (en) | 1984-09-05 |
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