DE2510986C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen

Info

Publication number
DE2510986C3
DE2510986C3 DE2510986A DE2510986A DE2510986C3 DE 2510986 C3 DE2510986 C3 DE 2510986C3 DE 2510986 A DE2510986 A DE 2510986A DE 2510986 A DE2510986 A DE 2510986A DE 2510986 C3 DE2510986 C3 DE 2510986C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage capacitor
voltage
discharge
charge
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2510986A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2510986A1 (de
DE2510986B2 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 5070 Bergisch Gladbach Volkmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Kommunikations Industrie AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Priority to DE2510986A priority Critical patent/DE2510986C3/de
Priority to GB43277/75A priority patent/GB1500830A/en
Publication of DE2510986A1 publication Critical patent/DE2510986A1/de
Publication of DE2510986B2 publication Critical patent/DE2510986B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2510986C3 publication Critical patent/DE2510986C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/25Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
    • G01R19/255Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques using analogue/digital converters of the type with counting of pulses during a period of time proportional to voltage or current, delivered by a pulse generator with fixed frequency
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/50Analogue/digital converters with intermediate conversion to time interval

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur digitalen Messung von elektrischen Spannungen, wobei ein Speicherkondensator auf die zu messende Spannung aufgeladen wird, dann die Spannung des Speicherkondensators schrittweise um definierte Beträge bis auf Null oder bis auf eine definierte Bezugsspannung vermindert und die Zah! der dazu nötigen Entladungsschritte gezählt und angezeigt wird, und Schaltungsanordnungen zur Durchführung der Verfahren, die zur Aufladung des Speicherkondensators durch die zu messende Spannung einen von einer Steuerlogik gesteuerten kontaktlosen elektrischen Ladeschalter enthalten, und die zur Feststellung der Entladung des Speicherkondensators auf einen Wert nahe Null oder auf eine definierie Bezugsspannung einen Komparator enthalten, der bei dem durch einen Wahlschalter vorwählbaren Entladungszustand des Speicherkondensators einen Steuerimpuls erzeugt, der über die Steuerlogik den Ladeschalter für eine erneute Aufladung des Speicherkondensators mit der zu messenden Spannung schließt.
Bekannt ist ein digitaler Gleichspannungsmesser mit einem Integrationsverstärker zur Integration der über eine Eingangsschaltung zugeführten Meßspannung, mit einem an der Integrationsverstärkerausgang angeschlossenen Schwellwertdiskriminator, der, wenn die Ausgangsspannung des Integrationsverstärkers eine durch ihn festgelegte Bezugsspannung überschreitet, die Zuführung von Spannungsinipulsen mit bezüglich der Meßspannung entgegengesetztem Vorzeichen zum Iniegruiiunsverstärkereingang steuert, bis die Ausgangsspannung des Integrationsverstärkers auf die Bezugsspannung abgesunken ist, und mit einem Zahler zum Zählen der dem Verstärker zugeführlen .Spannungsimpulse, bei dem die Eingangsschaltung eine Kapazität und einen Schalter aufweist, mit dem die zunächst auf die Meßspannung aufgeladene Kapazität an den Eingang des Verstärkers anlegbar ist (DT-AS 12 83 377).
Dieses Gerät hat, wie die vielen anderen bekannten ähnlichen Geräte, den Nachteil, daß es eine relativ hohe Zahl von elektrischen Bauelementen benötigt. Soll es für genauere Messungen verwendet werden, so muß ein Teil dieser Bauelemente als Präzisionsteile ausgeführt werden. Die Zahl der Bauelemente wie auch de-Fehlerquellen steigt besonders schnell, wenn die Darstellung des Meßergebnisses in einem logarithmischem Maßstab erfolgen soll, also bei sogenannten Pegelmessern.
Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, ein Verfahren zur digitalen Messung elektrischer Spannungen zu schaffen, dessen Verwirklichung mit einer möglichst geringen Anzahl von Bauelementen und einer Mindestzahl von Präzisionsteilen möglich ist und bei dem weiterhin auch eine logarithmische Anzeige möglichst wenig zusätzlichen Aufwand erfordert.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch Verfahren gelöst, dessen zwei Ausgestaltungen in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 beschrieben sind.
In Weiterbildung der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 3 und 4
Schaltungsanordnungen zur Durchführung der Verfahren beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bei den bekannten Verfahren meist aufwendigere Messung mit logarithmischer Anzeige mit noch weniger Bauelementen verwirklicht werden kann, als die Messung mit linearer Anzeige. Die Meßgenauigkeit hängt hierbei nur vom Verhältnis der Kapazitäten von Speicher- und Hilfskondensator ab, nicht von deren absoluten Werten. Andere Bauteile und ihre Auswirkungen z. B. auf die Frequenz des Taktgenerators, haben keinen Einfluß auf die Meßgenauigkeit.
Ausführungsbeispicle der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Prinzipschaltung der Messung mit logarithmischer Anzeige,
F i g. 2 die Prinzipschaltung der Messung mit linearer Anzeige,
Fi g. 3 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Anhand der F i g. 1 soll zunächst das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung einer elektrischen Spannung mit logarithmischer Anzeige erläutert werden. Die zu messende Spannung Un, wird an die entsprechend gekennzeichneten Klemmen angelegt. Der Schalter Si wird geschlossen, bis sich der Speichorkonde; lator Ci zum Zeitpunkt f„ auf eine Spannung Un = Un, aufgeladen hat. Zu diesem Zeitpunkt t„ wird der Schaller Si wieder geöffnet. Die dann im Speicherkondensator G gespeicherte Ladung Qn beträgt.
Qn = G Un .
(I)
Über den Schalter S2 wird nun der Hilfskondensator G mit dem Speicherkondensator G verbunden und in erster Näherung auf die Spannung Un aufgeladen. Seine Ladung beträgt dann
oder mit (1)
Qh = C1 U11
Q, = C[ C;C2 ■<?..
Setzen wir für das Kapazitütsvcrhültnis
C2
k
so wird
C1 + C2
Qh = k Qn.
(3)
(4)
(5)
Über den Schalter S2 wird nun der Hilfskondensator G vom Speicherkondensator G getrennt, kurzgeschlossen und seine elektrische Ladung in Wärme verwandelt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis auch der Speicherkondensator Ci auf eine Bezugsspannung U1 entladen ist. Die dabei schrittweise aus dem .Speicherkondensator G entnommene Ladungsmenge Qn hängt nach (5) linear von der jeweiligen Ladung Qn ι des Speicherkondensators Ci ab. Aus (I) und (5) folgt
Durch die Wahl des Kapazitätsverhältnisses k kann erreicht werden, daß
Q„
(8)
Dann kann die Entladung des Speicherkondensators C] als stetig verlaufend angesehen werden und verläuft nach der Funktion
Dk Lösung dieser Differentialgleichung ist
x = \ In ff, (10)
wobei ν die Zahl der Entladeschritte und Q, die Ladung von Ci nach χ Entladeschritten ist.
Aus (4) und (10) folgt
C1 + C2
C, "
111 £ =
C1 + <
G
In
(H)
Die Anzahl χ der Betätigungen des Schalters S2. die erforderlich sind, um die Spannung am Speicherkondensator Ci von Un auf iV, zu ändern, ist also proportional
dem Logarithmus des Spannungsverhähnisses *.
Durch geeignete Wahl des Kapazitätsverhältnisses k kann die Zählung der Entladungsschritie direkt in Dezibel oder Neper erfolgen. Vertauschen von U, und Un ermöglicht die Anzeige von positiven und negativen Pegeln.
Um eine lineare Anzeige zu erhalten, muß die schrittweise Entladung des Speicherkondensators G mit konstanten Ladungsmengen erfolgen. Der Schrittweise Abbau der Spannung an G erfolgt dann am konstante Beträge bis zur völligen Entladung. Anhand von Fig. 2 soll das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung elektrischer Spannungen mit linearer Anzeige erläutert werden. Die schrittweise Entladung des Speicherkondensators G erfolgt durch den Hilfskondensator G, der über den Schalter S.> auf eine Hilfsspannung Uh aufgeladen und dann ebenfalls über den Schalter S2 so an den Operationsverstärker OV geschaltet wird, daß die Ladung Qh des Speicherkondensators G subtrahiert wird.
Die im Speicherkondensator G /um Zeitpunkt Tn gespeicherte Ladung ζ),, beträgt wieder
Qn =■ c, ■ u„.
Der Hilfskondensator C2 wird nun über den Schalter S2 auf eine Hilsspannung Uh aufgeladen. Seine Ladung Qh bet ragt
Qh
C1 ■ U„
(12)
Ο,,, = Qn Qh --■ Qn -
(fit
Wird C> nun über den Schalter S"> an den Speicherkon densator Ci und den invertierenden F.ingang des Operationsverstärkers OV gelegt, der als idealer
Rechenverstärker mit vernachlässigbarem Reststrom und ebenfalls vernachlässigbarer Offsetspannung angesehen werden kann, so wird die Ladung Qn von Ci um den Betrag der Ladung Qi, von O vermindert. Nach diesem ersten Entladungsschritt beträgt die Ladung Qn λ ι von Cl
C+, = Qn - Qn
oder, mit (1) und (12)
LZn + 1 -C1 = Vn-Cx - Vn-C2
oder
11 + 1 = Vn -
<- 1
<i3i
(14)
Nach weiterer Umformung ergibt sich die Spannungsänderung (7bei jedem Entladeschritt
= V,- LZn + 1 = Uh
C2
(16)
Wiederholt man diesen Entladungsschritt so oft, bis G völlig entladen ist, so ist die Zahl der F.ntladungsschritte proportional der Spannung Un = U,„an C1.
Wählt man nun Un, Ci und C1 so, daß beispielsweise A Ü = 1 mV ist, so zeigt der Zähler der notwendigen Entladeschritte die zu messende Spannung Un, in Millivolt an. Die Genauigkeit dieses Meßverfahrens
hängt nur vom Kapazitätsverhältnis r 2 und der
Genauigkeit der Hilfsspannung ab. Die in F i g. 2 eingezeichneten Widerstände R], /?> und R dienen lediglich zur Schaffung definierter Lade- und Fintladezeiten, die nicht in die Genauigkeit des Meßergebnisses eingehen, solange diese Zeiten hinreichend klein sind.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezeichnungen versehen wie in den Prinzipschaltbildern Fig. 1 und 2. Die Schalter Si und S; werden als kontaktlose elektronische Schalter ausgeführt, die über Logikschaltungen betätigt werden. Mil dem Schalter S) kann der Hilfskondensator C? vor Beginn eines jeden Entladeschrittes entweder auf eine Hilfsspiinnung Uh aufgeladen werden oder aber völlig entladen werden. Die letztgenannte Schaltstellung des S1 wird benutzt, wenn eine logarithmische Anzeige, also eine Pegelmessung gewünscht wird. In diesem Fall wird der Speicherkondensator Ci nur bis auf eine bestimmte Bezugsspannung L/, entladen, die über den Schalter Sa an den Komparator K angelegt werden kann. In der Schaitsteiiung »lineare Anzeige« des Schalters Sj wird dahingegen der Speicherkondensator C1 völlig entladen In diesem Fall wird der eine Eingang des Komparator? K über den Schalter St an Spannung Null gelegt. Der Komparator K überwacht also den Ladezustand des Speicherkondensators C|. Ist die Ladung von C] auf dem gewünschten Wert Null oder U1 abgesunken, so stopp! der Komparator K über Steuerlogik SL und die Torschaltung T den Entladezyklus des Schalters S2 Danach schließt die Steuerlogik SL den Schalter Si, se daß der Speicherkondensator C1 wieder auf die Meßspannung Un, aufgeladen werden kann. Nach erfolgter Ladung wird der Schalter S1 über die Steuerlogik wieder geöffnet, danach gibt die Steuerlogik SL über die Torschaltung Tden vom Taktgeber TC veranlaßten schrittweisen Entladezyklus des Schalters Sj wieder frei. Die Anzahl der nötigen Entladeschritte wird durch die Zähl- und Anzeigeeinheit ZA gezählt gespeichert und angezeigt. Es ist nach dem bisher Gesagten verständlich, daß weder die Frequenz des Taktgebers TG noch die Schaltzeiten der Steucrlogik SZ. einen Einfluß auf die Genauigkeit des Meßergebnisses haben.
I Ulm /U 2 Bkill Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur digitalen Messung von elektrischen Spannungen, wobei ein Speicherkondensator auf die zu messende Spannung aufgeladen wird, dann die Spannung des Speicherkondensators schrittweise um definierte Beträge bis auf Null oder bis auf eine definierte Bezugsspannung vermindert und die Zah! der dazu nötigen Entladungsschritte gezählt und angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur logarithmischen Anzeige die schrittweise Entladung des Speicherkoiidensators (Q) um definierie Beträge durch mehrfaches Zuschalten eines Hilfskondensator (C2) erfolgt, der nach jeder Aufladung auf die Spannung des Speicherkondensators (Q) wieder entladen wird.
2. Verfahren zur digitalen Messung von elektrischen Spannungen, wobei ein Speicherkondensator auf die zu messende Spannung aufgeladen wird, dann die Spannung des Speicherkondensaiors schrittweise um definierte Beträge bis auf Null oder bis auf eine definierte Bezugsspannung vermindert und die Zahl der dazu nötigen Entladungsschritte gezählt und angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur linearen Anzeige die schrittweise Entladung des Speicherkondensators (Q) um definierte Beträge durch mehrfache Subtraktion der Ladung eines Hilfskondensator (Ci) erfolgt, der vor jedem Entladungsschriit auf eine bestimmte konstante Spannung (^aufgeladen wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die zur Aufladung des Speicherkondensators durch die zu messende Spannung einen von einer Sieuerlogik gesteuerten kontaktlosen elektrischen Ladeschalter enthält, und die zur Feststeilung der Entladung des Speicherkondensators auf einen Wert nahe Null oder auf eine definierte Bezugsspannung einen Komparator enthält, der bei dem durch einen Wahlschalter vorwählbaren Entladungszustand des Speicherkondensators einen Steuerimpuls erzeugt, der über die Steuerlogik den Ladeschalter für eine erneute Aufladung des Speicherkondensators mit der zu messenden Spannung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die schrittweise Entladung des Speicherkondensators (C!) durch den Hilfskondensator (C2) einem über eine Torschaltung (T) von einem Taktgeber (TG) gesteuerten, kontaktlosen, elektrischen Entlade Umschalter (S2) enthält, wobei die Torschaltung (T) wiederum durch Impulse der Steuerlogik (SL)geöffnet und geschlossen wird, und daß sie für die Zählung und Anzeige der zum Entladen des Speicherkondensators (Ci) benötigten, von der Steuerlogik (SL) ermittelten und durch die Torschaltung (T) geschalteten Impulse des Taktgebers (TG) eine Zähl- und Anzeigeeinheit (ZA) enthält.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Subtraktion der Ladung des vorher auf eine bestimmte Spannung (Uh)aufgeladenen Hilfskondensator (C2) von der Ladung des Speicherkondensators (Q) einen Operationsverstärker (OV) enthält, dessen invertierender Eingang über den Entladeschalter (S2) an den Hilfskondensator (C2) geschaltet ist und über dessen Ausgang die Ladung des Speicherkondensators (Q) um den Betrag der Ladung des Hilfskondensator
vermindert wird.
DE2510986A 1975-03-13 1975-03-13 Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen Expired DE2510986C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2510986A DE2510986C3 (de) 1975-03-13 1975-03-13 Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen
GB43277/75A GB1500830A (en) 1975-03-13 1975-10-22 Apparatus for digitally measuring electrical voltages

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2510986A DE2510986C3 (de) 1975-03-13 1975-03-13 Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2510986A1 DE2510986A1 (de) 1976-09-23
DE2510986B2 DE2510986B2 (de) 1977-07-28
DE2510986C3 true DE2510986C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=5941286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2510986A Expired DE2510986C3 (de) 1975-03-13 1975-03-13 Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2510986C3 (de)
GB (1) GB1500830A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001056166A2 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Infineon Technologies Ag Verfahren und analog-digital-wandler zur umsetzung einer analogen spannung in einen arithmetischen wert
GB2479156B (en) 2010-03-30 2012-11-21 Univ Newcastle Apparatus and method for voltage sensing

Also Published As

Publication number Publication date
GB1500830A (en) 1978-02-15
DE2510986A1 (de) 1976-09-23
DE2510986B2 (de) 1977-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2152687C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erkennen einer vorbestimmten Frequenz in einem Frequenzgemisch
DE2800645B2 (de) Schaltungsanordnung zum Erfassen und Umwandlen von analogdaten in digitale Daten
DE1903759A1 (de) Digitalkorrelator
DE69629765T2 (de) Numerische Hochpräzisionsspannungsmessung
DE1289101B (de) Analog-Digital-Umsetzer mit einem integrierenden Verstaerker
DE2510986C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Messung elektrischer Spannungen
EP0769224B1 (de) Verfahren zum analog-/digital-wandeln eines elektrischen signals und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE2822467C2 (de)
DE60037224T2 (de) Verfahren zum Messen einer elektrischen Spannung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3014274C2 (de)
DE2052753A1 (de) Analog/Digital Umsetzer
DE2743448C3 (de) Lineares Ohmmeter mit einem Differenzverstärker
DE4037268C2 (de)
DE4439787B4 (de) A/D-Wandler
DE2637657C3 (de) Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer
WO2005121816A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des verhältnisses zweier widerstände
DE102021201838A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Isolationswiderstandsmessung in einem IT-Netz
DE2938116A1 (de) Verfahren und schaltung zur auswertung des diagonalsignals einer widerstandsbruecke
DE1962333C3 (de) AnaJog/DigitaJ-Umsetzer
EP0075254B1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Zeitteilerimpulsfolge für eine Nachlaufsteuerung
DE4101193C1 (de)
DD125167B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur leitwerts-kapazitaets- u. induktivitaetsmessung
DE2836324A1 (de) Kapazitaetsmesschaltung
DE2731642A1 (de) Analog-digital-wandler
DE3213867A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur bestimmung der kapazitaet eines messobjekts

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS KOMMUNIKATIONS INDUSTRIE AG, 8500 NUERNBER

8339 Ceased/non-payment of the annual fee