DE2637657C3 - Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer - Google Patents
Dividierender SpannungsfrequenzumsetzerInfo
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Description
2. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Schalttransistors (T) mit einem Ausgang eines Flip-Flops
(FF) verbunden ist, dessen Vorbereitungseingang mit einem vorbereitenden Bezugspotential verbunden ist und dessen Rückstelleingang am Ausgang des
als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers (OP2) liegt, und daß der gemeinsame
auslösende Eingang des Flip-Flops (FF) mil einer Impulsfolge veränderlicher Frequenz (!3) beaufschlagt ist, während sein anderer Ausgang an den
Eingang eines Tiefpasses (TP) angeschlossen ist, an dessen Ausgang eine dem Produkt des Quotienten
aus den Eingangsspannungen (Ul und U 2) mal der
Frequenz (!3) der Impulsfolge proportionale Spannung (U5) abnehmbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer mit einem als Integrator
geschalteten Operationsverstärker, an dessen Ausgang ein Komparator angeschlossen ist, dessen intermittierendes Ausgangssignal die Entladung eines Integrationskondensators des Integrators steuert, nach dem
Oberbegriff des PAl.
Bei vielen Meßproblemen ist der gesuchte Wert ein Quotient aus zwei Meßgrößen. Vor Ausgabe des
gesuchten Wertes müssen die beiden Einzelwerte
miteinander dividiert werden. Es besteht deshalb ein
Bedarf nach möglichst einfachen Dividierwerken. Soll das Endergebnis als digitaler Wert vorliegen, so können
die beiden Einzelgrößen, die in den meisten Fällen als Analogwerte anfallen, zuerst in digitale Werte umgewandelt werden, die dann in einem digitalen Dividierwerk zu einem Quotienten miteinander verknüpft
werden. Dieser liegt dann ebenfalls als Digitalw^rt vor.
Als Schaltungsteil von Analog-Digital-Wandlern sind
ίο sogenannte Spannungsfrequenzumsetzer bekannt, die
eine Analogspannung in eine Impulsfolge mit spannungsproportionaler Frequenz umsetzen. Bekannte
Spannungsfrequenzumsetzer bestehen aus einer Integrierschaltung mit einem Integrierkondensator und
einem Komparator, der die Integrationsspannung mit einer Referenzspannung vergleicht und bei Obereinstimmung der Spannungen einen Ausgangsimpuls
abgibt, der seinerseits die Entladung des Integrationskondensators steuert Bei der formelmäßigen Darstel-
lung der Ausgangsfrequenz des Spannungsfrequenzumsetzers in Abhängigkeit von der Eingangsspannung und
der Referenzspannung ergibt sich, daß die Frequenz proportional der Eingangsspannung und umgekehrt
proportional der Referenzspannung ist. Wird die
>-, Referenzspannung veränderlich gemacht, so ist mithin
die Frequenz proportional dem Quotienten aus Eingangsspannung des Integrators und Referenzspannung des !Comparators.
Aus dem Aufsatz »Voltage-to-frequency converters:
versatility now ai a low cost« in der Zeitschrift
»Electronics« vom 15. Mai 1975, Band 48, Fieft 10, Seiten 91 bis 95, insbesondere der Seite 93, Figur (b), ist
ein dividierender Spannungsfrequenzumsetzer mit einem als Integrator geschalteten ersten Operationsver
stärker zu entnehmen, an dessen Ausgang ein
Komparator angeschlossen ist, dessen intermittierendes Ausgangssignal die Aufladung eines Integrationskondensators des Integrators steuert. Dabei ist der
Kondensator von der Emitter-Kollektor-Strecke eines
Schalttransistors überbrückt, dessen Basis mit dem
Ausgang eines als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers verbunden ist. Der Integrator ist
ein sogenannter Miller-Integrator. Einer negativen Eingangsspannung entspricht bei diesen Integratoren
eine positiv ansteigende Integrationsspannung. Für die Benutzung eines derartigen Integrators bei einem
Spannungsfrequenzumsetzer ist dieser Umstand nicht von größerer Bedeutung. Soll jedoch der Spannungsfrequenzumsetzer gleichzeitig als Dividierwerk benutzt
werden, so können aus dem genannten Grund nur Divisionen in bestimmten Quandranten der Zahlenebeiie durchgeführt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer der ein
gangs näher beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die
Eingangsspanniing des Integrators und die Referenzspannung des Komparators gleiche Vorzeichen haben
können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
f>n Spannungsfrequenzumsetzer nach dem Oberbegriff des
Anspruchs I dadurch gelöst, daß die Kombinationsmerkmale des Anspruchs 1 miteinander kombiniert sind.
Die üblicherweise bei Spannungsfrequenzumsetzern verwendeten Miller-Integratoren weisen noch eine
andere Eigenheit auf, die als Mangel empfunden wird. Ihre Integrationskondensatoren liegen nicht auf einem
festen Potential. Als Schalter zum Entladen der Kondensatoren sollten deshalb potentialfreie Schalter
vorgesehen, werden. Die als solche üblicherweise benutzten Feldeffekttransistoren gestatten keine
schlagartige Entladung des Integrationskondensators. Die auftretende Entladezeit führt zu einem Linearitätsfehler
in der Umsetzung.
Der Integrationskondensator der Schaltung nach der Erfindung liegt mit einem Belag an Masse, also an einem
festen Potential. Als Entladeschalter muß deshalb nicht ein potentialireier Feldeffekttransistor verwendet werden,
sondern es kann dafür ein normaler Schalttransistor vorgesehen werden, dessen Umschaltzeit und
Durchgangsstrom eine nahezu schlagartige Entladung des Integrationskondensators gestatten. Die Entladezeit
des Kondensators wird so sehr kurz im Verhältnis zur Ladezeit und damit der obenerwähnte Linearitätsfehler
der Umsetzung vernachlässigbar.
Soll der Quotient als Digitalwert erscheinen, so wird
zweckmäßig ein Zähler, dessen Zähleingang über ein von einer Zeitbasis gesteuertes Tor von der Ausgangsfrequenz
des Spannungsfrequenrjmsetzers beaufschlagt ist, vorgesehen.
Soll neben der Division zusätzlich noch eine Multiplikation durchgeführt werden, so ist das bevorzugte
Ausführungsbeispiel dahingehend abzuändern, daß die Basis des Schalttransistors mit einem Ausgang
eines Flip-Flops verbunden ist, dessen Vorbereitungseingang mit einem vorbereitenden Bezugspotential
verbunden ist und dessen Rückstelleingang am Ausgang des als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers
liegt, und daß der dynamische Eingang des Flip-Flops mit einer Impulsfolge veränderlicher Frequenz
beaufschlagt ist, während sein anderer Ausgang an den Eingang eines Tiefpasses angeschlossen ist, an
dessen Ausgang eine dem Produkt des Quotienten der Eingangsspannungen mal der Frequenz der Impulsfolge
proportionale Spannung abnehmbar ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Prinzipschaltbildern, die Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert.
Die Schaltung nach Fig. I stellt einen dividierenden
Spannungsfrequenzumsetzer dar.
Die Schaltung nach Fig.2 stellt einen dividierenden
Spannungsfrequenzumsetzer dar, der durch zusätzliche Schalteinheiten einen Multiplikationseingang erhält.
In Fig. 1 liegt eine Eingangsspannung t/l, weiche den Dividenden abbildet, an zwei Eingangsklemmen 1
und 2. Die Eingangsklemme 1 ist über einen Widerstand -
R mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
OPl verbunden. Die Eingangsklemme 2 liegt an Masse. Der nichtinvertierende Eingang des
Operationsverstärkers OPI liegt über einen Kondensator C auch an Masse. Er ist außerdem über einen
weiteren Widerstand R mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OPl verbunden. Am Verbindungspunkt
eines zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OPl und Masse liegenden, aus zwei
weiteren Widerständen R bestehenden Spannungsteilers ist ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers
OP1 angeschlossen. Am Ausgang des Operationsverstärkers
OP1 ist gegen Masse eine Spannung Uint zu messen. Alle Widerstände R haben den gleichen
Wert. Weiter liegt am Ausgang des Operationsverstärkers ein nichtinvertierender Eingang eines zweiten, als
Komparator geschalteten Operationsverstärkers OP2. An dessen invertierendem Eingang 3 und an Masse 4
liegt eine Spannung t/2. Der Kondensator C, über dem
eine Spannung Uc gemessen werden kann, ist durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors T
überbrückt. Die Basiselektrode des Schalttransistors T liegt über einem nicht benannten Widerstand am
Ausgang des Komparators OP2. An diesem Ausgang
kann gegenüber Masse eine Impulsfolge mit der Frequenz (Q abgenommen werden. In der Schaltung
sind Pfeile eingetragen, die mit /1 bis /4 bezeichnet sind.
Sie sollen Ströme darstellen, für die an der Figur mit den eingetragenen Bezeichnungen folgende Beziehungen
abzuleiten sind:
Ui-Uc
(I = „
(I = „
1//Hf - Uc
(2 = _____
(2 = _____
/3 i- /4 = /l f /2;/4 = O
/3 = /1 +/2
/3 = /1 +/2
Ul-Uc Ui-Uc
/3 =
_ Ul + Uint-2 Uc
Infolge des Spannungsteilers am Ausgang des Operationsverstärkers OPl, an dessen Abgriff der
invertierende Eingang des Operationsverstärkers liegt, erhält der Verstärker OP I eine zweifache Verstärkung.
Es ist deshalb Uint = 2 Uc. Damit ergibt sich für /3 -»-.
Dieser Strom stellt den Ladestrom des Kondensators C dar. Er fließt so lange, bis der Kondensator geladen ist.
Die Ladezeit sei mir t benannt. Dann gilt /3 · t = Q = C ■ Uc, wobei O die vom Kondensator
aufnehmbare Ladungsmenge ist. Nach Umformung ergibt sich
Uc =
/3-f
Ul
RC
■t.
Es gilt aber auch
Uc =
und daraus
Uint =
Uint
Ul-2
RC
Diese am Ausgang des Operationsverstärkers OPl anliegende Spannung kann demnach als Ergebnis einer
lufgefaßt werden. Es ist nämlich
Uint =
Bei konstantem t/l ist
Uint
Uint
'int = -Jj^-·/
t/l -df.
Nach durchgeführter Integration ergibt sich wie
erwartet
Uint = -=-
Ul T.
Nach Anlegen einer Spannung //lan die Klemmen 1
und 2 steigt die Ausgangsspantiiing Hint des Operationsverstärkers
OP 1 rampcnförmig so lange an. bis sie den Wert der an den Klemmen 3 und 4 anliegenden
Spannung Π2 erreicht hat. Dann schaltet der als Komparator ausgelegte Operationsverstärker OPl den
Transistor 7~auf Durchgang, wodurch der Kondensator ("schlagartig entladen wird. Die Spannung Hint ist nun
kleiner als die Spannung U2. Deshalb schaltet der
Komparator OPl den Transistor 7' zurück. Der Transistor ist damit gesperrt. Am Ausgang des
Operationsverstärkers OP \ entsteht erneut eine positive Kampenspannung. Dieser Vorgang wiederholt sich.
solange die .Spannungen (/1 und ί/2 vorliegen und wird
bei festliegenden Werten der Schaltelemente ausschließlich durch sie beeinflußt.
Die Wicderholrate bzw. die I'eriodendauer 7 des
Vorganges errechnet sich wie Folgt: Der Integrator integriert bis
(.'■/»ι =■- Cl: ι - 7.
s \\;\r jedoch
Deshalb ist
- «V ■'■
(2 KC
(I :
(I :
Die Frequenz der am Ausgang des Komparator
OP2 abzunehmenden Impulsfolge ist deshalb
Ή 2 R2C
Die Frequenz ist also dem Quotienten aus (/1 durch //2 proportional. Selbstverständlich läßt sich die
Schaltungsanordnung auch als einfacher Spannungsfre qucn/iimsclzcr verwenden, wenn die Spannung //2
konstantgchaltcn wird.
In Γ ig. 2 sind gleiche Schaltelemente mit gleichen
-> Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Abwandlung gegenüber
der Schaltung nach Fig. I besteht darin, daß der Ausgang des Operationsverstärkers OP2 an den
Rückslcllcingang eines I'lip-Flops /7"gelegt ist. wobei
der den gesetzten Zustand des Hip-Hops /7'charaklcri·
im sicrende Hip-Hop-Ausgang über einen unbezeichnclen
Widerstand an die Basiselektrode des Schalttransistors 7' angeschlossen ist und ein dynamischer f ingang des
Hip-Hops /'/'mit einer Impulsspannung der l'olgcfrc·
qucnz A3 beaufschlagt ist. Der andere Ausgang des
π flip flops /■'/■" ist mit dem lüngang eines "licfpasscs 71
verbunden, an dessen Ausgang eine Spannung i/5 abgenommen werden kann, die proportional dem
Quotienten der Spannung //1 durch die .Spannung 112
multipliziert mit der frequenz ίλ ist. Am umgang de
jo licfpasscs TPkann gegenüber Masse eine pulsierende
Spannung i/4 gemessen werden. Für die Spannung f'5
ergibt sich
Dabei ist k TP ein Skalicrungsfaktor. der durch den
Tiefpaß bestimmt wird.
fine At/wandlung der Schaltung nach f i g. 2. bei der
die Spannungen U1 und i/2 gleich und konstantgehal-
iii ten werden, kann als Zeitstufe Verwendung finden. Die
Ansteuerung erfolgt dabei über den dynamischer Fiingang des Flip-Hops. Der eine Zeitspanne darstellende
Ausgangsimpuls wird dabei an einem Ausgang des Flip-Flops abgenommen, der nicht mit dem Schalttransi-
r> stör T verbunden ist. Die Zeitspanne ist dabei nur vor
den Werten des Kondensators Cund der Widerstände R abhängig.
Hierzu 1 Matt Zeichnungen
Claims (1)
1. Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer mit einem als Integrator geschalteten ersten Operationsverstärker, an dessen Ausgang ein Komparator
angeschlossen ist, dessen intermittierendes Ausgangssignal die Aufladung eines Integrationskondensators des Integrators steuert, und der Kondensator von der Emitter-Kollektor-Strecke eines
Schalttransistors überbrückt ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines als Komparator dienenden
zweiten Operationsverstärkers verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang an den Ausgang des
ersten Operationsverstärkers angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
a) an einen nichtinvcrticrcndcn Eingang des
ersten Operationsverstärkers (OPX) sowie an Masse ist über einen Widerstand (R) eine den
Dividenden bildende Spannung (UX) gelegt; derselbe Eingang ist über einen Kondensator
(C) mit Masse und über einen weiteren Widerstand (R) mit dem Ausgang des ersten
Operationsverstärkers (OPX) verbunden, und ein invertierender Eingang des ersten Operationsverstärkers (OPX) ist über einen Widerstand (R) an dessen Ausgang und über einen
gleich großen Widerstand (R) an Masse angeschlossen,
b) an den invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers (OP2) sowie an Masse
ist die den Diviso.' hildende Spannung (U 2) angeschlossen, wobei am ." usgang des zweiten
Operationsverstärkers (OPT) eine Impulsfolge mit dem Quotienten der Spannungen (UX und
U 2) proportionaler Folgefrequenz (!Q) abnehmbar ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19762637657 DE2637657C3 (de) | 1976-08-20 | 1976-08-20 | Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer |
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Publications (3)
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---|---|
DE2637657A1 DE2637657A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637657B2 DE2637657B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2637657C3 true DE2637657C3 (de) | 1979-12-06 |
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ID=5985989
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2362533A1 (de) |
GB (1) | GB1562363A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US5994355A (en) * | 1993-10-15 | 1999-11-30 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | 1, 2, 4-Triazin-3-one derivatives, production and use thereof |
-
1976
- 1976-08-20 DE DE19762637657 patent/DE2637657C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-03 GB GB3264077A patent/GB1562363A/en not_active Expired
- 1977-08-08 FR FR7724355A patent/FR2362533A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1562363A (en) | 1980-03-12 |
FR2362533A1 (fr) | 1978-03-17 |
DE2637657B2 (de) | 1979-04-19 |
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