DE2637657A1 - Dividierender spannungsfrequenzumsetzer - Google Patents

Dividierender spannungsfrequenzumsetzer

Info

Publication number
DE2637657A1
DE2637657A1 DE19762637657 DE2637657A DE2637657A1 DE 2637657 A1 DE2637657 A1 DE 2637657A1 DE 19762637657 DE19762637657 DE 19762637657 DE 2637657 A DE2637657 A DE 2637657A DE 2637657 A1 DE2637657 A1 DE 2637657A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
voltage
input
operational amplifier
comparator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762637657
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637657B2 (de
DE2637657C3 (de
Inventor
Albert Ing Grad Maringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762637657 priority Critical patent/DE2637657C3/de
Priority to GB3264077A priority patent/GB1562363A/en
Priority to FR7724355A priority patent/FR2362533A1/fr
Publication of DE2637657A1 publication Critical patent/DE2637657A1/de
Publication of DE2637657B2 publication Critical patent/DE2637657B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637657C3 publication Critical patent/DE2637657C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/06Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/161Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division with pulse modulation, e.g. modulation of amplitude, width, frequency, phase or form
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • G06G7/184Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
    • G06G7/186Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop
    • G06G7/1865Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop with initial condition setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München 3 VPA 76 P 3 5 3 4 BRD
Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer
Die Erfindung bezieht sich" auf einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer mit einem als Integrator geschalteten Operationsverstärker, an dessen Ausgang ein Komparator angeschlossen ist, dessen intermittierendes Ausgangssignal die Entladung eines Integrationskondensators des Integrators steuert.
Bei vielen Meßproblemen ist der gesuchte Wert ein Quotient aus zwei Meßgrößen. Vor Ausgabe des gesuchten Wertes müssen die beiden Einzelwerte miteinander dividiert werden. Es besteht deshalb ein Bedarf nach möglichst einfachen Dividierwerken. Soll das Endergebnis1 als digitaler Wert vorliegen, so können die beiden Einzelgrößen, die in den meisten Fällen als Analogwerte anfallen, zuerst in digitale Werte umgewandelt werden, die dann in einem digitalen Dividierwerk zu einem Quotienten miteinander verknüpft werden. Dieser liegt dann ebenfalls als Digitalwert vor.
Als Schaltungsteil von Analog-Digital-Wandlern sind sogenannte Spannungsfrequenzumsetzer bekannt, die eine Analogspannung in eine Impulsfolge mit spannungsproportionaler Frequenz umsetzen. Bekannte Spannungsfrequenzumsetzer bestehen aus einer Integrierschaltung mit einem Integrierkondensator und einem Komparator, der die Integrationsspannung mit einer Referenzspannung vergleicht und bei.Übereinstimmung der Spannungen einen Ausgangsimpuls abgibt, der seinerseits die Entladung des Integrationskondensators steuert. Bei der formelmäßigen Darstellung der Ausgangsfrequenz des Spannungsfrequenzumsetzers in Abhängigkeit von
Li 23 Bz / 18. 8. 1976
809808/0U8
. , 76 P 3 5 3 4 BRD
der Eingangsspannung und der Referenzspannung ergibt sich, daß die Frequenz proportional der Eingangsspannung und umgekehrt proportional der Referenzspannung ist. Wird die Referenzspannung veränderlich gemacht, so ist mithin die Frequenz proportional dem Quotienten aus Eingangsspannung des Integrators und Referenzspan-. nung des Komparators.
Als übliche Integratoren dienen sogenannte Miller-Integratoren, bei denen die Ausgangsklemme mit der Eingangsklemme für die zu integrierende Spannung über einen Integrationskondensator verbunden ist. Einer positiven Eingangsspannung entspricht dabei eine negativ ansteigende Integrationsspannung. Für die Benutzung eines derartigen Integrators bei einem Spannungsfrequenzumsetzer ist dieser Umstand nicht von größerer Bedeutung. Soll jedoch der Spannungsfrequenzumsetzer gleichzeitig als Dividierwerk benutzt werden, so können aus dem genannten Grund nur Divisionen in bestimmten Quadranten der Zahlenebene durchgeführt werden. Der Erfindung, lag die Aufgabe zugrunde, einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe Divisionen in allen Quadranten der Zahlenebene durchführbar sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Integrator derart geschaltet ist, daß einer den Dividenden bildenden positiven Eingangsspannung eine positiv ansteigende Ausgangsspannung entspricht und daß als Divisoreingang der Referenzspannungseingang des Komparators dient, wobei die Folgefrequenz der Ausgangsimpulse des Komparators proportional dem Quotienten der Eingangsspannung und der Referenzspannung ist.
Eingangsspannung des Integrators und Referenzspannung des Komparators können so gleiche Vorzeichen aufweisen.
Die üblicherweise bei Spannungsfrequenzumsetzern verwendeten Miller-Integratoren weisen noch eine andere Eigenheit auf, die als Mangel empfunden wird. Ihre Integrationskondensatoren liegen nicht auf einem festen Potential. Als Schalter zum Entladen der
Kondensatoren müssen deshalb potentialfreie Schalter vorgesehen werden. Die als solche üblicherweise benutzten Feldeffekttransi- \ stören gestatten keine schlagartige Entladung des Integrations- I kondensators. Die auftretende Entladezeit führt zu einem Lineari- '
tätsfehler in der Umsetzung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das gleich-
809808/0448
76 P 3 5 3 4 BRD
zeitig auch den vorstehend erwähnten Mangel behebt, ist dadurch gekennzeichnet, daß über einen Widerstand an den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers sowie an Masse die den Dividenden bildende Spannung gelegt ist und derselbe Eingang über einen Kondensator mit Masse und über einen Widerstand mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist und daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers über einen Widerstand an dessen Ausgang und über einen gleich großen Widerstand an Masse angeschlossen ist und daß der Kondensator von der Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors überbrückt ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang an den Ausgang des erstgenannten Operationsverstärkers angeschlossen ist und an dessen invertierendem Eingang sowie an Masse die den Divisor bildende Spannung liegt und am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers eine Impulsfolge mit dem Quotienten proportionaler Folgefrequenz abnehmbar ist. Der Integrationskondensator dieser Schaltung liegt mit einem Belag an Masse, also an einem festen Potential. Als Entladeschalter muß deshalb nicht ein potentialfreier Feldeffekttransistor verwendet werden, sondern es kann dafür ein normaler Schalttransistor vorgesehen werden, dessen Umschaltzeit und Durchgangsstrom eine nahezu schlagartige Entladung des Integrationskondensators gestatten. Die Entladezeit des Kondensators wird so sehr kurz im Verhältnis zur Ladezeit und damit der oben erwähnte Linearitätsfehler der Umsetzung vernachlässigbar.
Soll der Quotient als Digitalwert erscheinen, so wird zweckmäßig ein Zähler, dessen Zähleingang über ein von einer Zeitbasis gesteuertes Tor von der Ausgangsfreqüenz des Spannungsfrequenzumsetzers beaufschlagt ist, vorgesehen.
Soll neben der Division zusätzlich noch eine Multiplikation durchgeführt werden, so ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel dahingehend abzuändern, daß die Basis des Schalttransistors mit einem Ausgang eines Flip-Flops verbunden ist, dessen Rückstelleingang am Ausgang des als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers liegt und daß der dynamische Eingang des Flip-Flops mit ! einer Impulsfolge veränderlicher Frequenz beaufschlagt ist, wäh-
809808/0448
. 76 P 3 5 3 4 BRD
- f-6
rend sein anderer Ausgang an den Eingang eines Tiefpasses angeschlossen ist, an dessen Ausgang eine dem Produkt des Quotienten der Eingangsspannungen mal der Frequenz der Impulsfolge proportionale Spannung abnehmbar ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Prinzipschaltbildern, die Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert.
Die Schaltung nach Figur 1 stellt einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer dar.
Die Schaltung nach Figur 2 stellt einen dividierenden Spannungsfrequenzumsetzer dar, der durch zusätzliche Sehalteinheiten einen Multiplikationseingang erhält.
In Figur 1 liegt eine Eingangsspannung U1, welche den Dividenden abbildet, an zwei Eingangsklemmen 1 und 2. Die Eingangsklemme 1 ist über einen Widerstand R mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 0P1 verbunden. Die Eingangsklemme 2 liegt an Masse. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 0P1 liegt über einen Kondensator C auch an Masse. Er ist außerdem über einen weiteren Widerstand R mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 verbunden. Am Verbindungspunkt eines zwischen 'dem Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 und Masse liegenden, aus zwei weiteren Widerständen R bestehenden Spannungsteilers ist ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers 0P1 angeschlossen. Am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 ist gegen Masse eine Spannung Uint zu messen. Alle Widerstände R haben den gleichen Wert. Weiter liegt am Ausgang des Operationsverstärkers ein nichtinvertierender Eingang eines zweiten, als Komparator geschalteten Operationsverstärkers 0P2. An dessen invertierendem Eingang 3 und an Masse 4 liegt eine Spannung U2. Der Kondensator C, über dem eine Spannung Uc gemessen werden kann, ist durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalttransistors T überbrückt. Die Basiselektrode des Schalttransistors T liegt über einem nicht benannten Widerstand am Ausgang des Komparators 0P2. An diesem Ausgang kann gegenüber Masse eine Impulsfolge mit der Frequenz fQ abgenommen werden. In der Schaltung sind Pfeile eingetragen, die mit i1 bis i4 bezeichnet sind. Sie sollen Ströme darstellen, für die an der Figur mit den eingetragenen Bezeichnungen folgende Be-
809808/0448
abzuleiten sind: ■ •-*
Ziehungen U1 -
k. Uc
■τ? Uint
- Uc
76 P 35 34 BRD
13 + 14 β 11 + 12; i4 » O
13 = 11 +12
4, U1 - Uc .Uint - Uc 13 = —^ + R
,, U1 -+ Uint - 2 Uc
Infolge des Spannungsteilers am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1, an dessen Abgriff der invertierende Eingang des Operationsverstärkers liegt, erhält der Verstärker 0P1 eine zweifache Verstärkung. Es ist deshalb Uint = 2 Uc. Damit ergibt sich für
U1
i3 = |p. Dieser Strom stellt den Ladestrom des Kondensators C dar. Er fließt so lange, bis der Kondensator geladen ist. Die
Ladezeit sei mit t benannt. Dann gilt 13 · t = Q = C · Uc, wobei ;
Q die vom Kondensator aufnehmbare Ladungsmenge ist. Nach Umfor- j
mung ergibt sich j
Es gilt aber auch Uc = und daraus I
Diese am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 anliegende Spannung kann demnach als Ergebnis einer Integration aufgefaßt werden. Es ist nämlich
Uint » trr-TT · J U1 · dt
t » 0
809808/0448
■ 76 P 3 5 3 Ί BRD
t - T
Uint = · y U1 -f dt t = O
Nach durchgeführter Integration ergibt sich wie erwartet
Uint = · U1 · T
Nach Anlegen einer Spannung U1 an die Klemmen 1 und 2 steigt die Ausgangsspannung Uint des Operationsverstärkers 0P1 rampenförmig so lange an, bis sie den Wert der an den Klemmen 3 und 4 anliegenden Spannung U2 erreicht hat. Dann schaltet der als Komparator ausgelegte Operationsverstärker 0P2 den Transistor T auf Durchgang, wodurch der Kondensator C schlagartig entladen wird. Die Spannung Uint ist nun kleiner als die Spannung U2. Deshalb schaltet der Komparator 0P2 den Transistor T zurück. Der Transistor ist damit gesperrt. Am Ausgang des Operationsverstärkers 0P1 entsteht erneut eine positive Rampenspannung. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Spannungen U1 und U2 vorliegen und wird bei festliegenden Werten der Schaltelemente ausschließlich durch sie beeinflußt.
Die Wiederholrate bzw. die Periodendauer T des Vorganges errechnet sich wie folgt: Der Integrator integriert bis
Uint = U2; t = T.
Es war jedoch Uint
Deshalb ist T =
Die Frequenz der am Ausgang des Komparators 0P2 abzunehmenden Impulsfolge ist deshalb fQ = jj£ · .
Die Frequenz ist also dem Quotienten aus U1 durch U2 proportional. Selbstverständlich läßt sich die Schaltungsanordnung auch als einfacher Spannungsfrequenzumsetzer verwenden, wenn die Spannung U2 konstantgehalten wird.
809808/0448
■ 76 P 35 3 4 BRD
In Figur 2 sind gleiche Schaltelemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Abwandlung gegenüber der Schaltung nach Figur 1 besteht darin, daß der Ausgang des Operationsverstärkers 0P2 an den Rückstelleingang eines Flip-Flops FF gelegt ist, wobei der den gesetzten Zustand des Flip-Flops FF charakterisierende Flip-Flop-Ausgang über einen unbezeichneten Widerstand an die Basiselektrode des Schalttransistors T angeschlossen ist und ein dynamischer Eingang des Flip-Flops FF mit einer Impulsspannung der Folgefrequenz f3 beaufschlagt ist. Der andere Ausgang des Flip-Flops FF ist mit dem Eingang eines Tiefpasses TP verbunden, an dessen Ausgang eine Spannung U5 abgenommen werden kann, die proportional dem Quotienten der Spannung U1 durch die Spannung U2 multipliziert mit der Frequenz f3 ist. Am Eingang des Tiefpasses TP kann gegenüber Masse eine pulsierende Spannung U4 gemessen werden. Für die Spannung U5 ergibt sich
TTe. U2 -, R · C · k TP U5 = ÜT * f 3 * 2
Dabei ist k TP ein Skalierungsfaktor, der durch den Tiefpaß bestimmt wird.
Eine Abwandlung der Schaltung nach Figur 2, bei der die Spannungen U1 und U2 gleich und konstantgehalten werden, kann als Zeitstufe Verwendung finden. Die Ansteuerung erfolgt dabei über den dynamischen Eingang des Flip-Flops. Der eine Zeitspanne darstellende Ausgangsimpuls wird dabei an einem Ausgang des Flip-Flops abgenommen, der nicht mit dem Schalttransistor T verbunden ist. Die Zeitspanne ist dabei nur von den Werten des Kondensators C und der Widerstände R abhängig.
3 Patentansprüche
2 Figuren
809808/0448
L e e rs e
i te

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    76 P 3 5 3 h BRD
    \1. !Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer mit einem als Integra- ^"/ tor geschalteten Operationsverstärker, an dessen Ausgang ein Komparator angeschlossen ist, dessen intermittierendes Ausgangssignal die Aufladung eines Integrationskondensators des Integrators steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (0P1) derart geschaltet ist, daß einer den Dividenden bildenden positiven Eingangsspannung (U1) eine positiv ansteigende AusgangsSpannung (Uint) entspricht und daß als Divisoreingang der Referenzspannungseingang (3, 4) des Komparators (0P2) dient, wobei die Folgefrequenz (fQ) der Ausgangsimpulse des Komparators (0P2) proportional dem Quotienten der Spannungen (U1 und U2) ist.
  2. 2. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Widerstand (R) an einen nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers (0P1) sowie an Masse eine den Dividenden bildende Spannung (U1) gelegt ist und derselbe Eingang über einen Kondensator (C) mit Masse und über einen weiteren Widerstand (R) mit dem Ausgang des Operations- j Verstärkers (0P2) verbunden ist und daß ein invertierender Ein-= gang des Operationsverstärkers (0P2) über einen Widerstand (R) j an dessen Ausgang und über einen gleich großen Widerstand (R) an Masse angeschlossen ist und daß der Kondensator (C) von der Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors (T) überbrückt ist, dessen Basis mit dem Ausgang eines als Komparator dienenden zweiten Operationsverstärkers (0P2) verbunden ist, dessen nichtinvertierender Eingang an den Ausgang des Operationsverstärkers (0P1) angeschlossen ist und an dessen invertierendem Eingang sowie an Hasse die den Divisor bildende Spannung (U2) liegt und am Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (0P2) eine Impulsfolge mit dem Quotienten der Spannungen (U1 und U2) proportionaler Folgefrequenz (fQ) abnehmbar ist.
  3. 3. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch 2, dahingehend abgeändert, daß die Basis des Schalttransistors (T) mit einem Ausgang eines Flip-Flops (FF) verbunden ist, dessen Rückstelleingang ae Ausgang des als Komparator dienenden zweiten Opera-
    809808/0448
    ORIGINAL INSPECTED
    76 P 3 5 3 h BRD
    tionsverstärkers (0P2) liegt und daß der dynamische Eingang des Flip-Flops (FF) mit einer Impulsfolge veränderlicher Frequenz (f3) beaufschlagt ist, während sein anderer Ausgang an den Eingang eines Tiefpasses (TP) angeschlossen ist, an dessen Ausgang eine dem Produkt des Quotienten aus den Eingangsspannungen (U1 und U2) mal der Frequenz (f3) der Impulsfolge proportionale Spannung (U5) abnehmbar ist.
    SO9808/0U8
DE19762637657 1976-08-20 1976-08-20 Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer Expired DE2637657C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637657 DE2637657C3 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer
GB3264077A GB1562363A (en) 1976-08-20 1977-08-03 Dividing voltage-frequency convertor
FR7724355A FR2362533A1 (fr) 1976-08-20 1977-08-08 Convertisseur tension-frequence realisant une division

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637657 DE2637657C3 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637657A1 true DE2637657A1 (de) 1978-02-23
DE2637657B2 DE2637657B2 (de) 1979-04-19
DE2637657C3 DE2637657C3 (de) 1979-12-06

Family

ID=5985989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637657 Expired DE2637657C3 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Dividierender Spannungsfrequenzumsetzer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2637657C3 (de)
FR (1) FR2362533A1 (de)
GB (1) GB1562363A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5994355A (en) * 1993-10-15 1999-11-30 Takeda Chemical Industries, Ltd. 1, 2, 4-Triazin-3-one derivatives, production and use thereof

Also Published As

Publication number Publication date
FR2362533A1 (fr) 1978-03-17
DE2637657B2 (de) 1979-04-19
GB1562363A (en) 1980-03-12
DE2637657C3 (de) 1979-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548746A1 (de) Analog/digital-umsetzer
DE2519173A1 (de) Vorrichtung zum messen elektrischer energie
DE2923026A1 (de) Verfahren und anordnung zur analog/digital-umsetzung
DE2546163A1 (de) Elektrisches messinstrument und verfahren zur temperaturmessung
DE1591963A1 (de) Elektronische Mess- und Multplikationsvorrichtung
DE2230189A1 (de) Elektronisches Wattstundenmeter
DE4039006C1 (de)
EP0541878A1 (de) Delta-Sigma-Analog/Digital-Wandler
DE2449016A1 (de) Schaltung zum messen des innenwiderstandes eines wechselstromnetzes
DE2035253A1 (de) Digitaler Dichtemesser
DE2637657A1 (de) Dividierender spannungsfrequenzumsetzer
DE1952235C2 (de) Frequenzmesser zur Messung der Differenz zweier unbekannter Eingangsfrequenzen
DE2427471A1 (de) Pulsbreiten-modulator und verfahren zur erzeugung eines impulses mit einer zum quotienten von zwei signalwerten proportionalen dauer
EP0232763B1 (de) Elektronischer Elektrizitätszähler
DE2305204C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Eingangssignals in einen logarithmischen Wert
DE2822509C3 (de) Meßschaltungsanordnung zur Messung analoger elektrischer Größen und analoger physikalischer Größen
DE2743448C3 (de) Lineares Ohmmeter mit einem Differenzverstärker
DE2826314A1 (de) Analog-digital-wandler
DE2308788A1 (de) Strommessgeraet
DE2913163C2 (de)
DE2613872C3 (de) Anordnung zur Erzeugung einer dem Produkt zweier analogen elektrischen Größen proportionalen Folge von Impulsen
DE2232654C2 (de) Vibrationsdensitometer
DE2227741A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur genauen Messung der Frequenz eines elektronischen Signals. . Anm: Honeywell Information Systems Inc., Waltham, Mass. (V.StA.)
DE2328587A1 (de) Anordnung zur messung elektrischer wechselstromgroessen mit hilfe eines elektronischen messgeraetes
DE2214602C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum digitalen Messen schwacher elektrischer Gleichsignale

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee