DE1591963A1 - Elektronische Mess- und Multplikationsvorrichtung - Google Patents
Elektronische Mess- und MultplikationsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1591963A1 DE1591963A1 DE19671591963 DE1591963A DE1591963A1 DE 1591963 A1 DE1591963 A1 DE 1591963A1 DE 19671591963 DE19671591963 DE 19671591963 DE 1591963 A DE1591963 A DE 1591963A DE 1591963 A1 DE1591963 A1 DE 1591963A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- emitter
- multiplication device
- electronic measuring
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 10
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 4
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 claims description 2
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 10
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/127—Arrangements for measuring electric power or power factor by using pulse modulation
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/16—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
- G06G7/161—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division with pulse modulation, e.g. modulation of amplitude, width, frequency, phase or form
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/10—Combined modulation, e.g. rate modulation and amplitude modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Pall 1421
. p'i to η Wi π ν a U lo2
. In j·* '·'■ =·'■' --hulze
jo,*« 3.r^ 14 1591963
LANDIS & GYR. AO., ZUG (Schweiz)
Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Mess- und
Multiplikationsvorrichtung, vorzugsweise für elektrische Leistung
i in einem Elektrizitätszähler.
Die elektrische Leistung N eines Wechselstromes kann bekannt-
ι >
lieh aus der folgenden Formel berechnet werden:
N - I U. ooa
wobei I den Spitzenstrom, U die Spitzenspannung und φ die
Phasenverschiebung bedeuten. - .
Diese Formel gilt aber nur für harmonische Schwingungen mit also nur einer einzigen Frequenz.
Bei der geforderten Berücksichtigung allfälliger Oberwellen muss jeweils die Momentanleistung U*I gebildet werden, wobei
U die Momentanspannung und I die Momentanstromstärke bedeuten. Die Momentanleistung kann während einer Periode auch negativ
werden. Die Energie erhält man durch zeitliche Intergration der Momentanleistungen, wobei die negativen Leistungsanteile
U*I subtrahiert werden müssen. Bei der Multiplikation muss deshalb das richtige Vorzeichen entstehen.
Es sind Multiplikations-Schaltungen bekannt, welche nur den Absolutbetrag der Leistung ergeben, so dass das Vorzeichen
von Strom und Spannung mit Hilfe zusätzlicher Schwellenschalter ermittelt und daraus das Vorzeichen des Produktes mit einer
besonderen Logikschaltung bestimmt werden muss. Diese Schaltungen
sind entsprechend aufwendig.
Es ist weiterhin bekannt, dass beispielsweise die Qenauigkeitsforderungen
beim Elektrizitäts-Zähler im Kleinlastgebiet bedeutend grosser als z.B. bei Messinstrumenten der Klasse 1
BAD ORIGINAL
sind, wo der Fehler auf den Skalenendwert bezogen ist. Beim Zähler muss der relative Fehler, bezogen auf den momentanen
Sollwert, bis ca. 5# Strom unterhalb 1-2# liegen; d.h. die
Genauigkeit muss bei 5$ ca. 20 mal grosser sein als bei einem
Instrument der Klasse 1, und zwar sollen diese Verhältnisse während ca. 20 Jahren konstant bleiben.
Die im vorstehenden aufgeführten, sehr scharfen Genauigkeitsbedingungen, die an eine elektronische Messvorrichtung für
elektrische Leistung gestellt werden, sind mit den bekannten Mitteln nur schwer einzuhalten. Insbesondere haben die bekannten
Einrichtungen den Nachteil, dass sie durch Verwendung von Halbleiter-Bauelementen mit zeitlich inkonstanten sowie
temperaturabhängigen Kennlinien zur Multiplikation die gewünschten Genauigkeitsbedingungen nicht erfüllen. Dies gilt
z.B. bei der Anwendung von Hallgeneratoren, ferner bei der Bildung des Produktes χ · y nach der Beziehung
log χ · y = log χ + log y,
wo logarithmische Kennlinien von Halbleiterelementen eingesetzt werden. Bei der Bestimmung des Produktes xy aus der Be-Ziehung
4 χ · y = (x+y) -(x-y) sind quadratische Kennlinien von HaIbleiteranordnungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine elektronische Messvorrichtung für
0Q9832/CK92
elektrische Leistung zu schaffen, die bei" geringem technischen
Aufwand eine hohe gleichbleibende Messgenauigkeit gewährleistet und die während eines langen Zeitraumes wartungsfrei
arbeitet.
Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe bei einer elektronischen
Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach dem Prinzip eines Mark-Space-Amplituden-Modulations-Multiplikators,
vorzugsweise für elektrische Leistung in einem Elektrizitätszähler, dadurch gelöst, dass ein zur Mark-Space-Modulation
erforderlicher Multivibrator als emittergekoppelter astabiler Transistor-Multivibrator ausgebildet ist,
dem zwei gesonderte, Stromquellen zugeordnet sind, die aus je einem Transtistbi1 bestehen, dessen Kollektor zum Emitter
des jeweiligen Transistors des Multivibrators führt und
dessen Emitter über einen Widerstand an eine positive Batteriespannung gelegt ist, wobei die Basen der beiden Transistoren
mit den beiden Enden der Sekundärwicklung eines Spannungswandlers verbunden sind und die Mittelanzapfung
dieser Sekundärwicklung an einer konstanten Bezugsspannungsquelle liegt, und dass ferner der Amplituden-Modulator aus
zwei im Sekundärkreis eines Stromwandlers liegenden elektronischen Schaltern mit proportionaler Spannungs-Strommkennlinie
besteht.
009832/0492
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
_ 5 —
Als zweckmässige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
ist weiter vorgesehen, dass die Bezugsspannungsquelle nicht direkt an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des
Spannungswandlers liegt, sondern dass ein Emitterfolger dazwischengeschaltet und dazu bestimmt ist« mit seiner Basis»
Emitterspannung die Basis-Emitterspannungen der Transistoren der beiden Stromquellen sowie deren Aenderungen infolge von
Temperatureinflüssen zu kompensieren.
Die Anwendung der Impulsdauer-Impulspause-Impulsamplituden-Modulation
(mark-space-amplitude-modulation) zum Multiplizieren
zweier Grossen, beispielsweise der Stromstärke und der Spannung eines elektrischen Stromes, ist bereits bekannt· Bei
den bekannten Schaltungsanordnungen besteht der Mark-Spaoe-Modulator
jedoch im wesentlichen aus einem symmetrischen emittergekoppelten astabilen Multivibrator, wobei die Emitterströme
mittels eines Differentialverstärkera erzeugt werden, wobei zur Linearisierung eine'Rückkopplung verwendet wird,
was gegenüber der Anordnung nach der Erfindung einen gröaseren
Aufwand bedeutet.Die erfindungsgemäss vorgesehene Erzeugung
der Emitterströme durch als Stromquellen geschaltete Transistoren hat den Vorteil, dass Nichtlinearltäten auf ein-
fächere Weise kompensiert werden* können.
Eine bekannte Schaltung eines dem Mark-Space-Modulator nach-•
geschalteten Amplituden-Modulators wird nun mit Vorteil da-
hingehend abgewandelt, dass die erforderlichen elektronischen Schalter durch zwei PeId-Effekt-Transistoren gebildet sind,
die für die Genauigkeit der Messung des Produkts, insbesondere von Spannungs- und Stromwert bei kleinen Strömen, einen ausschlaggebenden
Einfluss haben. Die Vorteile dieser neuen Schaltungsart bestehen darin, dass diese Feld-Effekt-Transistoren
im leitenden Zustand einen rein ohmischen Restwiderstand, also eine proportionale Spannungs- Stromkennlinie aufweisen
und ausserdem für beide Polaritäten gleich durchlässig sind. Die beschrieben Schaltung wird für viele Anwendungsfälle besonders
einfach, wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ein komplementäres Paar dieser Feld-Effekt-Transistoren
verwendet wird, weil deren Torspannungen stets in Phase sind und infolgedessen auf eine Umkehrstufe verzichtet werden kann.
Fehlspannungen, die infolge nicht idealer Ansteuerungen von
Schaltvorgängen der Feld-Effekt-Transistoren entstehen, werden bei richtiger Auswahl der Transistoren symmetrisch und
verschwinden bei einer gemäss der Schaltung nach der Erfindung anschliessenden Filterung vollends, woduroh Fehler selbsttätig
weitgehend ausgeschaltet sind.
Ein weiterer beim Erfindungsgegenstand massgebender Vorteil
besteht darin, dass die Phasenfehler für Strom und Spannung duroh geeignete Dimensionierung und gegenseitige Abstimmung des
Strom- und Spannungswandlers gleich gross gemacht werden können,
BAD ORIGINAL
so dass der resultierende Fehler der Phase für Strom und Spannung gleich Null wird.
Zur Abstimmung der beiden Wandler aufeinander ist gemäss
einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ein Vorwiderstand in den Primärkreis des Spannungswandlers gelegt,
durch dessen Einstellung bzw. Aenderung der Phasenfehler des Spannungswandlers dem Stromwandler angepasst werden kann·
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird der Erfindungsgegenstand, nachstehend näher erläutert«
-■
Ee zeigen: Fig« 1
Fig. 2
Fig. .3
Fig. 2
Fig. .3
Fig. 5
ein Diagramm,
ein Blockschema,
ein Blockschema,
ein Schaltbild eines bekannten asymmetrischen emittergekoppelten Multivibrators,
der in dem Schaltungsaufbau gemäss der Erfindung zur Anwendung kommt, ein Diagramm der Betriebsphasen des Multivibrators
gemäss der Fig. 3» ein Qesamtschaltbild.
In der Fig. 1 ist ein Verfahren schematisch dargestellt, das die Bildung des Produkts einer Spannung mit dem zugehörigen
Strom gestattet, und zwar in der Weise, dass am Ausgang der Schaltung eine Spannung entsteht, welche ein Mass für den
-009-832/060.2
BAD ORIGINAL -/■
durch die Spannung und den Strom bestimmten Leistungsfluss darstellt.
' Durch einen später zu beschreibenden Modulationsgenerator
wird eine in der Pig. 1 dargestellte symmetrische Rechteck-Impulsfolge erzeugt, bei der also die Impulsdauer und die
Pausendauer jeweils gleich der halben Periode -gT sind, wobei
mit T die Periode bezeichnet ist. Verändert man durch entsprechende Einstellung der Modulationsvorrichtung die Impulsdauer
um einen zu der einen Messgrösse U. proportionalen
Betrag tb - ^AJ., wobei U. beispielsweise eine Gleich- oder
Wechselspannung sein kann, und ordnet man entsprechend die Amplituden der Impulsfolge während dieser vergrösserten Impulsdauer
iT + k^U. = T der positiven zweiten Messgrösse
ι ι a
+kpUp zu, wobei die Grosse Up ebenfalls eine Gleich- oder eine
Wechselspannung sein kann und k. und kp Proportionalitätskonstanten
sind; und ordnet man weiterhin die Amplitude während der Pausenzeit T-T = T, der negativen zweiten Messgrösse
-kpU„ zu, so ist der Spannungsmittelwert U , gemittelt über die
4—' CZ,
111
Periode T, gleich der Differenz der Spannungs-Zeit-Flächen F. und Fp, dividiert durch die Periodendauer T.
Infolgedessen ist
009832/0492
BAD ORIGINAL
Da die Faktoren 2 k k? Proportionalitätskonstanten bedeuten
und im Nenner die Periode T steht, die ebenfalls als konstant
vorausgesetzt wird, ist somit der Spannungsmittelwert U proportional dem gesuchten Produkt U^ · \JQ.
Beispielsweise kann nun U. proportional der Netzspannung
und Up proportional dem Netzstrom sein oder umgekehrt. Bei
Wechselstrom muss die Periodendauer T allerdings klein sein gegenüber der Netzperiode von 20 ms oder den Perioden der
noch ins Gewicht fallenden Oberwellen. Gemäss dem Ausführungsbeispiel für Netzfrequenz ist vorgesehen, dass die Periode T
zwischen 0,1 ms und 1 ms entsprechend einer Frequenz der Modulationsimpulse zwischen 1 und 10 kHz ist. Das beschriebene,
bekannte Verfahren heisst im amerikanischen Sprachgebrauch Mark-Space-Amplituden-Modulations-Multiplikation.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild dieser Multiplikationsmethode dargestellt.
Zur Produktbildung von Strom und Spannung wird einem Mark-Space-Modulator
1 die eine Messgrösse, insbesondere die
Spannung U, als Einzelmesswert und einem über einen Verstärker 2 mit dem Mark-Space-Modulator verbundenen Amplituden-Modulator
3 die andere Messgrösse, insbesondere der Strom I, als
Einzelmesewert zugeführt. In den Ausgang des Amplituden- Modulators
2 ist ein Filter 4 geschaltet, welches den Mittelwert
der Leistung über die Periode T der Impulsfrequenz bei
009832/0492'bad original
Gleichstrom,und bei Wechselstrom gleichzeitig über die
Periode des Wechselstromes,bildet.
Der Mark-Space-Modulator 1 gibt eine Impulsspannung ab, deren 11 Mark-Space "-Verhältnis, d.h. das Verhältnis von Differenz
zu Summe von Impulsbreite und Impulspause mit dem Spannungswert IL· moduliert ist, wobei nach der Pig. 1 gilt
Ta -
T + T, T
a b
a b
Im Amplituden-Modulator 2 wird die M Mark-Space ''-modulierte
Impulsfolge entsprechend dem Strom I in der Amplitude moduliert, wobei das Vorzeichen der Amplitude im Takt der Dauer der Mark-Space-Hechteck-Impuls-Spannung
während der Dauer der Impulse positiv und während der Pausen negativ gesteuert wird.
In Fig. 3 ist das Schaltschema des für den vorliegenden Anwendungszweck
vorgesehenen asymmetrischen emittergekoppelten astabilen Transistormultivibrators im Mark-Space-Modulator
dargestellt. Mit T^. und T2 sind die beiden Transistoren bezeichnet.
Ι«, und Icj, bedeuten zwei Ströme, die aus entspreohenden
Stromquellen fliessen, und zwar abwechselnd durch je einen der Transistoren T- oder Tp·
Ist beispielsweise der Transistor T^ leitend und der Transistor
009832/0494
BADORlGlNAt
T0 gesperrt, so fliesst der Strom I , durch den Transistor T,
und den Widerstand d ;:ur Spannungsquelle -E , Der Strom I_i,
F1 g C4
fliesst über· einen Kondensator C ebenfalls durch den Transistor
T^ und lädt hierbei den Kondensator C, auf. Durch den
Aufladevorgang des Kondensators C, verändert sich jedoch die Emittervorspannung des Transistors T„ in dem Sinne, lass dieser
plötzlich leitet und gleichzeitig der Transistor T, gesperrt wird. Infolgedessen fliesst nunmehr der Strom I1, durch
den Transistor T9 über den Widerstand R zur Spannungsquelle
-U . Gleichzeitig fliesst der Strom In., durch den Kondensator
C1 ebenfalls über den Transistor T0 und den Widerstand R zur
negativen Spannungsquelle -UR, wobei er' den Kondensator C, im
entgegengesetzten Sinne auflädt. Sobald die Spannung am Emitter, des Transistors T, grosser als Null werden will, beginnt
T, plötzlich leitend ?,u werden und T? sperrt ebenso schnell,
so dass der Schwingzyklus neu beginnen kann.
Je nach Bemessung" der Widerstände, insbesondere des Widerstandes
R , sowie der Emitterströme und der Emitter-ßasis-E
Spannungen, lässt sich der Ladezyklus des Kondensators C, in geeigneter Weise festlegen bzw', verändern.
In der Fig. .4 ist ein Zeitdiagramm der Spannungen IL,-, und U
an den Emittern der Transistoren T, und T2 (Fig.^) gegen Erde
während eines solchen Ladezyklus dargestellt. Die Differenz der beiden Spannungen U und U„o ergibt die Spannung über
dem Kondensator C,. Dabei bedeuten 1„ = !„-,. + I^j, und a, =
009832/0A92 .
— J '? -
I1 / I , (bzw. Oo ="1"λ.ο / 1"ΐ?ο) den Stromverstärkungsfaktor
des Transistors T1 bzw. T0 wobei I„n (bzw. I„o) die ent-
X c.
ÜX ac.
sprechenden Emitterströme und 1^, bzw. I ? die Kollektorströme
der Transistoren T1 bzw. !'bezeichnen.
Bedeutet t die Zeit, während welcher der Transistor T,
leitend, und t„ die Zeit, während welcher der -Transistor T„
leitend ist, so gilt für diese Zeiten nach der Fig. 4:
t-, ■= (]E Rg ". 2 UT
wennai =α2 β λ Und UEB1
Für tp gilt Entsprecherides
t,
Aus den beiden letzten Beziehungen für t.. und t? folgt:
IC4 "
+ IC4
Gemäss den vorstehenden Formeln für die Ladezeiten des Kondensators
C1 ergibt sich als Grundfrequenz f für den Multix
a
. vibrator, wenn die beiden Ströme I , und I^ einander gleich
sind, was der Fall sein soll, wenn sie noch nicht moduliert sind:
009832/0492
BADORlGlNAt
BADORlGlNAt
fa - 1 , ^ «
dt .χ, α, J1 4 R C1
'/■••^ηα I_R »ü™.
B g α,Β
B g α,Β
Dor emittergekoppelte Multivibrator kann als Mark-Spaee-.
"•iodulator verwendet worden, wenn der eine Strom In-. durch
die Spannung U folgendermassen beeinflusst wird, wobei U
• ο
il:\-'. Konstante Eezu/.sr,;' -jinung sei:
1J-U o
Λ andere Strom "1,.,., h'u.-; die Form:
J +U
VjH'',7A. man diese foeidon !'ormeln in die vorstehende Verhältnis*
gleichung (Seite- 1:^) ';J.n,- ;;o ergibt sich:
~ S ■« υ
Dan Mark-fJpaoe-Verhällrii;; ist acrnlt, wie für Fig. 1 vorausgesetzt
wurde, proportional U.
Anhand der Fig. ί> wird im folgenden dargelegt, wie die Bezlohurigen
0-0 9 832/0492 BAD ORfelNAt
ν-ν υ + υ
ίΐ R
sohaltungsmässig rea.i.U.iert werden können.
Die mit Λ, 2, 3 und 4 bezeichneten Teile des Schaltbildes
entsprechen denjenigen des Blockschemas der Fig. 2.
Im Schaltungsteil 1 sind mit T. und Tp zwei Transistoren bez.eiohnetj
die mit dem Kondensator C. den bereits in Fig* 3 beschriebenen as tab ilen -aniittergekoppelten Multivibrator bilden
.
Zwei Ohm' iiclie Widerstände R wid R , welche in Serie zwischen
der negativen Betrι··!'Γ;::·ρΒ.;ιηυηβ(-)ηηα Nullpotential liegen^ bilden
einen Spannung.?'"oiler aur Festlegung der-Speisespannung
-E für den Multivibrator. T-, und !l\ bedeuten awei Tr.msistorftn,
deren Emitter tio-u· ?,wei Widerstände A., und R^ an α ine
positive Spannunßfiqu--; L Le angeschlossen sind und deren Kollektoren
mit den ontriproahenden Emittern ler beidün Tranöistoren
T und T0 dec J1IuItIvi'nratora verbunden, sind. 15in Spannungswandler
5 liefert tii -> .Spannung 2U In einer für die Schaltung
angepassten Grosso uni dient gleichseitig aur gaIvanisοhon
Trennung vom Nota,
Mit H i«t ein veraU'lerbaror Widerstand bezeichnet, d->r zuv
Anpassung des Phafjoui'nhlors dos Spannungswandiei's an den
4#
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Phasenfehler des Strorrwandlers dient. Er ist in Serie mit
der Primärwicklung lies S^annungswandlers 5 geschaltet.
Eine Be2ugßspannung U ist durch eine. Zener-Diode D. festgelegt,
Vielehe in Reihe mit dem Vorwiderstand R~ zwischen
der + Batteriespannung und. dem Mullpotential liegt. Parallel zur Zenerdiode ü„ ist in Reihe mit einem Pestwiderstand Rn
ein veränderbares, fein einstellbares Potentiometer P. geschaltet,
um das Bezugst-otential U korrigieren und einstellen
ζυ. können.
Der Abgriff des Potentiometers ?. ist mit der Basis des
Transistors T1- eines Emitterfolgers verbunden, dessen Kollektor
über einen Widerstand R an die positive Batteriespannung·
+ geschaltet let, und dessen Emitter einerseits über einen Widerstand R,- an Potential "Mull" liegt und andererselts
-mltder Mittelanzapfung des Spannungswandlers 5
verbunden ist, wobei die Basis-Emitterspannung U™,- des
■Emitterfolgers Tt: die Emitter-Basis-Spannungen U„ -. bsw. ü
der Transistoren T7 und IV kompensiert. Ueber dem Widerstand
' R-,'entsteht nämlich folgende-Spannung
°B3 " Uo + UBE5 - U -
oder I7 ^ ny · Ό" , wenn U„_.^ = Ux,-,- (Kompensation)
or, --= St rom verstärkungsfaktor
00 9-8 32 AO A 92
BAD
BAD
1EV
- .16 -
Der Index C bezeichnet hier den Kollektorstrom.
Ehprmo eilt· IJ , = -TI . + TJ + U
oder Inll « ouf ο , wenn U17nJ, = Un-,K (Kompensation)
R4
und aj, - Ipj, /
Mit R-, ss R4 = R und α, = or_4 sind die oben an die Schaltung
gestellten Bedingungen erfüllt.
Da die Widerstände R, und R4 die Genauigkeit des Multiplikators
beeinflussen, ist es zweckmässig, mindestens diese als temperaturunempfindliche Präzisionswiderstände, beispielsweise
als Metallfilmwiderstände, auszubilden.
Der Teil 2 stellt einen Spannungsverstärker dar, durch den die vom Mark-Space-Modulator erregte Impuls-Ausgangsspannung U^-
über Rj- auf eine zur Ansteuerung der im folgenden noch zu beschreibenden
elektronischen Schalter To, TQ des Amplitudenmodulators
3 erforderliche Grosse gebracht wird. Die Eingangs-Stufe des Verstärkers 2 besteht aus dem Transistor T/- mit dem
Kollektorwiderstand R.. und dem Emitterwiderstand R^2* Den
Ausgang des Verstärkers 2 bildet ein Emitterfolger mit dem Transistor T,-und dein fimitterwiderstand R.,,so dass die Ausgangsimpedanz
genügend klein ist.
00 9832/QA 92. _ ..,..,■
- 17 - "Ζ
Der Amplitudenmodulator 3 weist Netzwerke mit je einem
Kondensator C„, einem Wider-stand R.j, und einer Diode D?
bzw. C-y R.(-. D^ auf,- von denen die Diode D2 bzw. D, als
Niveau-Diode wirkt, um die verstärkte Impulsspannung auf das
richtige Spannungsniveau gegenüber dem Potential "Null" zu
bringen. Diese Niveauregulierung ist erforderlich, weil die
beiden Schalter To und Tq mit proportionaler Spannungs-Strom-Kennlinieals
zueinander komplementäre Feld-Effekt-Transistoren ausgebildet sind. Diese Niveauregulierung wirkt folgenderrnassen:
Für den Feld-Effekt «-Transistor TQ mit p-Kanal ist die
Steuerspannung entweder Null oder positiv? für den Feld-Effekt-Transistor
To mit η-Kanal ist die Gitterspannung entweder Null oder-^negativ. Die gleich gro-ssen Widerstände R.g und R^7 bil~
den die Belastung eines Stromwandlers 6j die infolge des durch
diese beiden Widerstände fliessenden Stroms entstehenden Spannungen
Up' rasp, \)r " sind die die Amplitude modulierenden
Spannungen,
Zwischen den Wicklungsenden des Stromwandler*- 6 und. dem Null«
potenzial sind aln ol-ektrQQ-isehe Söhalter die Feldeffekt'
Tg (gJi. vom Typ χι), und T^ (z,B* vom Typ p) ge*
et, welche van f]en öteuerspannungen das Mark-'Space«
r/l0d!Jil.%t0r-s im Q^gentakt geöffnet und geachlossan werden, so
dasfj der Strom In 4er Last R.o abwechselnd durch Tp und durcji
Tn fliennt» Die Ausgang ^spannung; ü wird am VerbincJungspunkt
} ft
4er beiden gleichgroßsen Widorständo R,ß und R.« gegen Null=
potential abgeriornmen. 4 1st ein Tiefpassfilter und kann bei-«
A et-(Pk β-«.-.^ / ft* Ä »."
BAD ORIGINAL
- ■ - ■ i8 -
spielsweise aus einer Selbstinduktion L und einer Kapazität C2,
bestehen und dient zur Bildung des Spannungsmittelwertes U
Ein Widerstand R.o stellt eine Bürde dar* an welcher schliesslich
die der mit der beschriebenen Anordnung gemessenen elektrischen Leistung proportionale Spannung ü abfällt.
m. m- -« #» «V *»■ 4 Λ 4 ** Λ
BAD ORlGiWAL
Claims (1)
- - 13 -PATEN TANSP R UECHE1. » Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach dem Prinzip eines Mark-Space-Amplituden-Modulations-Multiplikators, vorzugsweise für elektrische Leistung in einem Elektrizitätszähler, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Mark-Space-Modulation erforderlicher Multivibrator als emittergekoppelter astabiler Transistor-Multivibrator (T., T„, C.) ausgebildet ist, dem-zwei gesonderte Stromquellen (I .,, ln)L) zugeordnet sind, die aus je einem Transistor (T.,, Tu) bestehen, dessen Kollektor zum Emitter des jeweiligen Transistors (T. resp. T?) des Multivibrators (T., T?, C.) führt und dessen Emitter über einen Widerstand (R, resp. R2,) an eine positive Batteriespannung (+) gelegt ist, wobei die Basen der beiden Transistoren (Τ-,, T2.) mit den beiden Enden der Sekundärwicklung eines Span- . nungswandlers (5) verbunden sind und die Mittelanzapfung dieser Sekundärwicklung an einer konstanten Bezugsspannungsquelle (U ) liegt, und dass ferner der Amplituden-Modulator (3) aus zwei im00 9832/IUS2 ·/■BAD ORIGINALSekundärkreis eines Stromwandlers (6) liegenden elektronischen Schaltern (To, TQ) mit proportionaler Spannungs-Stromkennlinie besteht. .2. Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Stabilisierung der Bezugsspannung (U ) für die Stromquellen (T^, R,/ T2,, - R2.) eine temperaturkompensierte Zener-Diode (D.) einerseits an eine positive Spannungsquelle (+) und andererseits"über einen Widerstand (RQ) an ein Null-Potential (θ) geschaltet ist.J. Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks zusätzlicher Feineinregu1.ierung der durch die Zenerdiode (D.) festgelegten Bezugsppannung und zur Justierung der Messkonstanten ein feineinstellbares Potentiometer (P^) parallel zur Zenerdiode (D.) gelegt, ist.k. Elektronische Mess- und Multiplikat-ionsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgriff des Potentiometers (P,.) mit der Basis eines Emitterfolgers (T,-) verbunden ist, dessen Kollektor über einen Widerstand R7 an die positive .Batteriespannung (+.)- geschaltet ist, und dessen Emitter einerseits über einen Widerstand (R^) am Nullpotential (θ) liegt und andererseits mit der Mittelanzapfung des Spannungswandlers (5) verbunden ist, wobei die Basis-Etnitterspan-0098 32 / 0 4 92 ^ - */#BAD ORIGINALnung (σ ΒΞκ")' ^es Emitterfolger (T1-.). die Emitter-Basis-Spannungen (Ugg,) resp.(UEB^) der Transistoren- (T_, T2.) kompensiert. .5» ·.Elektronische Mesa- und Multiplikationsvorrichtung nach' · Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ohmischen Vorwiderstände (R,, .R2,-) als temperaturunempfindliche Präzisions-¥iderstände ausgebildet sind.6, Elektronische Mess- und MUltiplikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dass der Multivibrator unsymmetrisch ausgebildet ist.7. Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach Anspruch ι ,dadurch gekenhaeichnet,- dass die Sekundärwicklung des Stromwandler::) (6) mit zwei gleichen, in Serie geschalteten Widerständen (H.,-, ;ίιγ) belastet ist, wobei zwischen das eine WicklungsendQ und Potential Null ein erster Transistor (To) und zwischen das andere Wicklungsende und Potential Null ein zu diesem komplementärer s.istor (Tq) geschaltet ist.8Λ Elektronische Mess- undi MultiplikationsV^rrichtung 1i and· J,. dadurch gekeniizeiciinet, dass d;i@ diedes Strornwawilers (6) belastenden i1^) feeJOperaturunabhänige Fra^BADORiGINAL9· Elektronische Mess- und MuItiplikätionsvorrichtung nach Anspruch 1idadurch gekennzeichnet, dass in den Ausgang üev
Schaltung ein Filter (L, O1,) geschaltet ist.10. Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Abstimmung der Phasenverschiebungen der beiden vorgesehenen Wandler (5, 6)
aufeinander in den Primärkreis des Spannungswandlers (5) ein veränderbarer Vorwiderstand (R ) gelegt ist.11. Elektronische Mess- und Multiplikationsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der ganzen Schaltung pnp - und npn - Transistoren sowie die Polaritäten der Batteriespannungen und der Zenerdiode D, vertauscht sind.1,9.67/FP/mtsBAD ORIGlNiAtLeersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1297367A CH462953A (de) | 1967-09-14 | 1967-09-14 | Elektronische Leistungsmesseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1591963A1 true DE1591963A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1591963B2 DE1591963B2 (de) | 1973-01-11 |
DE1591963C3 DE1591963C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=4388137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1591963A Expired DE1591963C3 (de) | 1967-09-14 | 1967-10-02 | Elektronische Multiplikationseinrichtung für Wechselstromgrößen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3602843A (de) |
JP (1) | JPS4823012B1 (de) |
AT (1) | AT278171B (de) |
BE (1) | BE718938A (de) |
CH (1) | CH462953A (de) |
DE (1) | DE1591963C3 (de) |
DK (1) | DK136742B (de) |
FR (1) | FR1581124A (de) |
GB (1) | GB1186132A (de) |
NL (1) | NL145114B (de) |
NO (1) | NO126099B (de) |
SE (1) | SE342919B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE29079E (en) * | 1970-01-27 | 1976-12-14 | Motor Finance Corporation | Multiplier, divider and wattmeter using a switching circuit and a pulse-width and frequency modulator |
US3746851A (en) * | 1971-12-21 | 1973-07-17 | Technical Management Services | Multiplier, divider and wattmeter using a switching circuit and a pulse-width and frequency modulator |
DE2206223A1 (de) * | 1972-02-10 | 1973-08-23 | Siemens Ag | Elektronische multipliziereinrichtung nach dem time-division-verfahren |
US3976912A (en) * | 1972-02-23 | 1976-08-24 | Owens-Illinois, Inc. | Electrical supply system and method for improving the operating characteristics of gaseous discharge display panels |
US3955138A (en) * | 1974-11-06 | 1976-05-04 | General Electric Company | Electronic energy consumption meter with input transformer having single resistance terminated secondary winding coupled to C-MOS switches driven by pulse width modulated control signals |
DE2747385C2 (de) * | 1977-10-21 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektronischer Wechselstromzähler |
JPS54163624U (de) * | 1978-05-08 | 1979-11-16 | ||
US4217546A (en) * | 1978-12-11 | 1980-08-12 | General Electric Company | Electronic energy consumption meter and system with automatic error correction |
CH659140A5 (de) * | 1982-11-30 | 1986-12-31 | Landis & Gyr Ag | Mark-space-amplituden-modulator zur ermittlung eines verbrauchs von blindleistung oder von blindenergie. |
CH680620A5 (de) * | 1989-03-31 | 1992-09-30 | Landis & Gyr Betriebs Ag | |
CH681491A5 (de) * | 1989-03-31 | 1993-03-31 | Landis & Gyr Business Support | |
DE29511680U1 (de) * | 1995-07-19 | 1996-11-21 | Niggemeyer, Gert Günther, 21244 Buchholz | Multiplikationsschaltung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH472677A (de) * | 1968-10-18 | 1969-05-15 | Landis & Gyr Ag | Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Energie |
-
1967
- 1967-09-14 CH CH1297367A patent/CH462953A/de unknown
- 1967-10-02 DE DE1591963A patent/DE1591963C3/de not_active Expired
- 1967-10-05 AT AT905667A patent/AT278171B/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-06-19 NL NL686808637A patent/NL145114B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-07-25 FR FR1581124D patent/FR1581124A/fr not_active Expired
- 1968-07-26 JP JP43052553A patent/JPS4823012B1/ja active Pending
- 1968-07-31 SE SE10381/68A patent/SE342919B/xx unknown
- 1968-08-01 BE BE718938D patent/BE718938A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-08-02 NO NO3046/68A patent/NO126099B/no unknown
- 1968-08-05 DK DK376768AA patent/DK136742B/da unknown
- 1968-09-05 GB GB42220/68A patent/GB1186132A/en not_active Expired
- 1968-09-13 US US759631A patent/US3602843A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH472677A (de) * | 1968-10-18 | 1969-05-15 | Landis & Gyr Ag | Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Energie |
Non-Patent Citations (6)
Title |
---|
"Application Report AR 126" d. Fa. SGS Fairchild, Jan. 1965, S. 1-6 * |
"Der Elektroniker", 8. Jg., 1969, Nr. 6, S. 291-294 * |
Druckschrift "SINEAX", F 1.4/1, Ausgabe 9.66 der Fa. Camille Bauer * |
Electronic Engineering, April 1963, S. 242-245 * |
Elektronik, 1. Teil, Grundlagen-Elektronik, 4. Aufl., S. 236-237 * |
Landis & Gyr-Mitteil., 19, 1972, 1, "Elektron. Elektrizitätszähl. hoher Präzision" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6808637A (de) | 1969-03-18 |
BE718938A (de) | 1969-01-16 |
SE342919B (de) | 1972-02-21 |
NO126099B (de) | 1972-12-18 |
NL145114B (nl) | 1975-02-17 |
US3602843A (en) | 1971-08-31 |
CH462953A (de) | 1968-09-30 |
FR1581124A (de) | 1969-09-12 |
DK136742B (da) | 1977-11-14 |
GB1186132A (en) | 1970-04-02 |
DE1591963B2 (de) | 1973-01-11 |
DK136742C (de) | 1978-05-01 |
JPS4823012B1 (de) | 1973-07-10 |
AT278171B (de) | 1970-01-26 |
DE1591963C3 (de) | 1982-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2348667B2 (de) | Elektronischer kWh-Zähler | |
DE1591963A1 (de) | Elektronische Mess- und Multplikationsvorrichtung | |
DE1945125C3 (de) | Analogmultiplikator | |
DE2336982A1 (de) | Effektivwertmesseinrichtung | |
DE1952235C2 (de) | Frequenzmesser zur Messung der Differenz zweier unbekannter Eingangsfrequenzen | |
EP0250028A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von temperatur- und nichttemperatur-bedingtem Driften eines kapazitiven Sensors | |
DE102004056384A1 (de) | Verfahren zur Offseteliminierung aus Signalen magnetoresistiver Sensoren | |
DE3901314A1 (de) | Schaltungsanordnung zur nachbildung einer variablen impedanz, insbesondere eines ohmschen widerstandes | |
DE1512342A1 (de) | Mischschaltung | |
DE850492C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule | |
DE2105492B2 (de) | Elektronischer wechselstrom-zaehler | |
DE2743448C3 (de) | Lineares Ohmmeter mit einem Differenzverstärker | |
DE2309809B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Signals | |
DE3143669A1 (de) | Schaltung zum messen des effektivwertes einer wechselspannung | |
DE2328587A1 (de) | Anordnung zur messung elektrischer wechselstromgroessen mit hilfe eines elektronischen messgeraetes | |
DE1294053B (de) | Vorrichtung zur Umwandlung der Ausgangsspannung eines mit zwei gleichfrequenten Wechselspannungsgroessen gespeisten Hallmultiplikators in eine Impulsfolge gleicher Wertigkeit | |
DE1951437C (de) | Schaltungsanordnung zur Messung elektrischer Leistung bzw elektri scher Energie | |
DE2301090A1 (de) | Direkt ablesbares phasenmessgeraet | |
DE2058270A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen Scheitelwertdetektor | |
DE1516242C3 (de) | Phasenvergleicheinrichtung | |
DE2413818C3 (de) | Einrichtung zum Feststellen des Ladezustandes einer Akkumulatorbatterie | |
DE2024925A1 (de) | Schaltungsanordnung fur periodische Wandlung eines analogen Eingangssignals in em numerisches Ausgangssignal | |
DE2637657A1 (de) | Dividierender spannungsfrequenzumsetzer | |
DE1279730B (de) | Transistor-Sperrschwinger veraenderbarer Impulsfolgefrequenz mit einem Hallgeneratorzur Quotientenbildung zweier elektrischer Groessen | |
DE2520160C3 (de) | Statisches Meßgerät zur Messung der Leistung oder der Arbeit in einem Wechselstromnetz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |