DE3411725C2 - - Google Patents

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DE3411725C2
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Paul Nepean Ontario Ca Kotlarewsky
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Mitel Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0069Charging or discharging for charge maintenance, battery initiation or rejuvenation

Description

Die Erfindung betrifft ein Batterieladegerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Geladene Batterien werden bei Erhaltungsladungsschaltungen durch einen niedrigen Nachladestrom nachgeladen, der entgegengesetzt zu einem kleinen Entladestrom ist, der zum Verbraucher fließt. Ein Batterieladegerät mit einer Erhaltungsladeschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist in dem Buch "Gasdichte Nickel-Cadmium-Akkumulatoren" Düsseldorf 1978, VDI Verlag GmbH Seiten 251 bis 253 beschrieben. Hierbei wird in Abhängigkeit der Summe des Nachladestroms und des Entladestroms die Spannung der Gleichstromquelle so gesteuert, daß die Batterie einen vorgegebenen Nachladestrom aufnimmt. Ist die Batterie stark entladen und sinkt die Batteriespannung infolge des Entladestroms unter einen bestimmten Schwellwert, dann wird die Batterie von der Gleichstromquelle und dem Verbraucher abgetrennt. Das Aufladen einer stark entladenen Batterie ist also nicht möglich.
Das Batterieladegerät nach der US-PS 32 17 225 arbeitet mit aufeinanderfolgenden Ladezyklen. Hierbei erfolgt eine erste Aufladung über einen ersten Zeitraum. Falls danach die Batterie voll aufgeladen ist, wird eine weitere Aufladung nicht durchgeführt. Falls die Batterie nicht voll aufgeladen ist, erfolgt eine zweite Aufladung, die entweder durch Erreichen des vollen Ladezustands oder nach Ablauf eines zweiten Zeitraumes beendet wird. Der Ladezustand wird hierbei durch Erfassen der Spannung an den Batterieklemmen während des Ladens ermittelt. Das Messen der Batteriespannung während des Ladens ergibt jedoch keine zuverlässige Aussage über den tatsächlichen Ladezustand der Batterie. Bei Beendigung des Aufladens weisen die Zellen der Batterie unterschiedliche Spannungen auf, wobei die stärker geladenen Zellen mehr Gas entwickeln und damit auch mehr Batterieflüssigkeit benötigen als die schwächer geladenen Zellen. Durch das Messen der Batteriespannung wird dieser ungleiche Ladezustand nicht erfaßt. Die Batteriehersteller empfehlen deshalb, die Batterie geringfügig zu überladen, um die Ladungen der Zellen zu vergleichmäßigen.
Es besteht die Aufgabe, das Batterieladegerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Wiederaufladung in Abhängigkeit des tatsächlichen Ladezustands erfolgt und nach Beendigung der Wiederaufladung die Zellen der Batterie gleichen Ladezustand aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit dem Batterieladegerät ist es möglich, eine Batterie gleichförmig zu laden mit einer Ladeleistung, die umgekehrt proportional ist zur vorhandenen Ladung der Batterie. Hierbei ist es möglich, einen geringen Entladestrom voll zu kompensieren durch einen entgegengesetzten Nachladestrom. Weiterhin erlaubt das Batterieladegerät, die Ladung in den einzelnen Zellen der Batterie einander anzupassen, d. h. diese Ladungen auszugleichen.
Das Batterieladegerät ermöglicht einen Nachladestrom automatisch, billig und genau zu erzeugen, weiterhin ist eine schnelle Wiederaufladung und ein Ladungsausgleich über einen großen Leistungsbereich hinweg möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Batterieladesystems;
Fig. 2 ein Schaltbild des in Fig. 1 schematisch dargestellten Steuerschaltkreises und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Betriebszustände.
Das Batterieladesystem nach Fig. 1 weist eine Gleichspannungsquelle 2 auf, welche an eine Serienschaltung aus einer Batterie 1 und einem Widerstand R 1 angeschlossen ist. An die Serienschaltung von Batterie 1 und Widerstand R 1 ist angeschlossen eine Last 4. An den Widerstand R 1 angeschlossen ist der Eingang eines Steuerschaltkreises 3, an dessen Ausgang die Spule K 1 R eines Relais K 1 angeschlossen ist. Die Schließkontakte K 1 C des Relais sind an einen Steuereingang C der Speisespannungsquelle 2 angeschlossen. Wenn diese Kontakte geschlossen werden, dann wird die Ausgangsspannung der Speisespannungsquelle auf Ladehöhe angehoben, wie diese an sich bekannt ist.
Der Ladestrom für die Batterie 1 geht durch den Widerstand R 1 hindurch und wird gemessen durch den Steuerschaltkreis 3, der das Relais K 1 wie nachfolgend beschrieben betätigt. Das Relais steuert die Ausgangsspannung der Speisespannungsquelle 2. Die Batterie 1 wird nachgeladen, aufgeladen oder bezüglich der Zellenladung ausgeglichen, abhängig vom Entladezustand.
Das Flußdiagramm nach Fig. 3 zeigt den Ablauf der automatischen Steuerung einer Schnelladung und des Ausgleichs der Zellenladung.
Es sei vorausgesetzt, daß die Batterie nach Fig. 1 normalerweise durch einen Nachladestrom aufgeladen wird, der gerade eben den normalen Restentladestrom der Zellen ausgleicht (Schritt A). Der Steuerschaltkreis erfaßt, ob der Nachladestrom Ic über eine Minute hinweg um einen bestimmten Schwellwert Δ I größer ist als der entgegengerichtete Entladestrom Iu (falls Ic < Iu + Δ I, gem. Schritt B). Ist dies der Fall, dann wird ein Wiederaufladezyklus (Schritt C) eingeleitet durch Schließen des Relais K 1. Die einminütige Meßdauer dient der Verhinderung einer falschen Triggerung infolge von Übergängen oder einem Rauschen im System.
Der Wiederaufladezyklus (Schritt C) besteht aus einem Laden der Batterie bei hoher Spannung über eine bestimmte Zeitdauer hinweg, die von der Art der Batterie abhängig ist. Für Bleibatterien beispielsweise beträgt diese Zeitdauer bevorzugt 10 Minuten. Der Ladestrom durch den Widerstand R 1 wird dann nachfolgend über eine Minute hinweg wiederum bei der Nachladespannung gemessen und festgestellt, ob der Nachladestrom Ic noch größer ist als der vorerwähnte Schwellwert (Ic < Iu + Δ I gem. Schritt B). Ist dies der Fall, dann wird das Relais K 1 abermals geschlossen und der Wiederaufladezyklus wiederholt und zwar so oft, wie es nötig ist, um die volle Ladung der Batterie zu erhalten. Falls zwei oder mehr Zyklen erforderlich sind (Schritt D), was bedeutet, daß die Batterie stark entladen ist, dann wird ein Ausgleichssignal erzeugt, welches die Notwendigkeit eines Ausgleichszyklusses (Schritt E) anzeigt. Falls ein Ausgleichsschritt notwendig ist (Schritt F) dann wird dieser 10 Minuten nach dem letzten Wiederaufladezyklus (Schritt G) eingeleitet, indem das Relais K 1 für eine längere Zeitdauer geschlossen gehalten wird (Schritt H), wobei diese Zeitdauer vorzugsweise mindestens 100 Minuten beträgt.
Die Zeitdauer von 10 Minuten zwischen dem letzten Wiederaufladezyklus und dem Ausgleichszyklus dient dazu, die Batterie zu stabilisieren. Ist der Ausgleichszyklus beendet, dann wird das Ausgleichssignal (Schritt I) gelöscht und die Batterie wird normal nachgeladen.
Nachfolgend wird die Steuerschaltung anhand der Fig. 2 erläutert.
Ein Taktgenerator 200 bekannten Aufbaus ist verbunden mit dem Takteingang eines Wiederaufladezählers 201, der die aufeinanderfolgenden Ausgänge Q 4, Q 5, Q 6 und Q 7 aufweist, welche mit entsprechenden Eingängen eines Oder- Gatters 203 verbunden sind. Der Ausgang des Oder-Gatters 203 ist verbunden mit dem Einschalteingang eines Schalters 204, der beispielsweise aus einem Transistor bestehen kann. Der Schalter 204 ist zwischengeschaltet zwischen einer positiven Speisespannung +V für den Schaltkreis und der Spule K 1 R des Relais K 1, deren anderes Ende an Masse liegt. Über die Spule K 1R ist in bekannter Weise eine Schutzdiode D p geschaltet.
Der Ausgang des Oder-Gatters 203 ist weiterhin über die Diode 212 mit dem Invertereingang eines Operationsverstärkers 213 verbunden. Dessen Nichtinvertereingang wird auf eine bestimmte Spannung gehalten, welche zwischen der Spannung +V und Massespannung liegt und welche abgegriffen wird an der Verbindungsstelle der in Serie geschalteten Widerstände 217 und 218, die einen Spannungsteiler bilden. Der Invertereingang des Operationsverstärkers 213 ist weiterhin mit dem Abgriff eines Potentiometers 214 verbunden, dessen beide andere Anschlüsse einmal über den Widerstand 216 an der Spannung +V und zum anderen über den Widerstand 215 an der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R 1 und der Batterie 1 anliegen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 213 ist über einen Widerstand 219 mit dem Rückstelleingang des Wiederaufladezählers 201 verbunden und über einen Nebenschlußkondensator 220 mit Masse. Die Kombination des Widerstandes 219 und des Kondensators 220 bildet einen Tiefpaßfilter, dessen Zeitkonstante vorzugsweise etwa 2 Sekunden beträgt. Übersteigt der Nachladestrom Ic den vorerwähnten Schwellwert, der durch das Potentiometer 214 eingestellt wird, dann wird der Teil des Spannungsabfalls über den Widerstand R 1, der am Invertereingang des Operationsverstärkers 213 anliegt, größer als die Spannung am Nichtinvertereingang. Hierdurch nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers 213 einen niederen Wert an, wodurch der Wiederaufladezähler 201 eingeschaltet wird und Taktimpulse vom Taktgeber 200 zählt. Es ist zu erwähnen, daß der Spannungsabfall über den Widerstand R 1 gleich dem Nachladestrom I c abzüglich des Entladestroms I u ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Zähler 201 um einen 14-stufigen Binärzähler. Die Taktfolge sollte so sein, daß etwa nach einer Minute die Ausgänge des Zählers folgende Zustände aufweisen:
Bei diesen Ausgängen nimmt der Ausgang des Oder-Gatters 203 einen hohen Wert an, wodurch der Schalter 204 betätigt wird, was bewirkt, daß durch die Relaisspule K 1 R ein Strom fließt. Hiermit beginnt der erste Nachladezyklus.
Das Oder-Gatter 203 kann aus einer geeigneten Anzahl von Dioden, beispielsweise 4, bestehen, deren Anoden mit den entsprechenden Ausgängen des Zählers 201 verbunden sind und deren Kathoden zusammengeschaltet sind, wobei letztere den Ausgang des Gatters bilden.
Die hohe Ausgangsspannung des Oder-Gatters 203 wird auch an den Invertereingang des Operationsverstärkers 213 angelegt, wodurch der Ausgang dieses Verstärkers 213 demzufolge auch der Rückstelleingang RST des Zählers 201 auf einem niederen Wert gehalten wird, so daß der Zähler 201 ohne Unterbrechung weiterzählt.
Nach etwa 10 Minuten sind die Ausgänge des Zählers wie folgt:
Beim nächsten Takt nehmen die Ausgänge Q 4, Q 5, Q 6 und Q 7 einen niederen Wert an was dazu führt, daß der Ausgang des Oder-Gatters 203 ebenfalls einen niederen Wert annimmt, wodurch der Schalter 204 geöffnet wird und somit den ersten Wiederaufladezyklus beendet. Gleichzeitig fällt die hohe Ausgangsspannung vom Oder- Gatter 203 am Invertereingang des Operationsverstärkers 213 ab. Falls der Nachladestrom nunmehr geringer ist als der Schwellwert, dann nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers 213 einen hohen Wert an, was dazu führt, daß der Zähler 201 nicht weiterzählt. Ist jedoch der Nachladestrom I c immer noch größer als der Schwellenwert, was bedeutet, daß die Batterie nicht voll wieder aufgeladen wurde, dann bleibt der Ausgang des Operationsverstärkers 213 auf einem niederen Wert, wodurch der Zähler 201 seine Zählung fortsetzt, wobei nach einer Minute ein zweiter Wiederaufladezyklus beginnt.
Der durch den Widerstand 219 und den Kondensator 220 gebildete Tiefpaßfilter verhindert, daß fehlerhafte Übergangssignale dem Rückstelleingang des Zählers 201 zugeführt werden. Zählt beispielsweise der Zähler 201 nicht und tritt ein momentaner Spannungsstoß beim Ladestrom I c auf, beispielsweise infolge einer plötzlichen Änderung der Last 4, dann nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers 213 kurzzeitig einen niederen Wert an. Die im Kondensator 220 gespeicherte Ladung hält jedoch den Rückstelleingang des Zählers 201 auf einem hohen logischen Wert. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel filter der Tiefpaßfilter fehlerhafte Ausgangssignale des Operationsverstärkers 213, die etwa 2 Sekunden dauern.
Am Ende des zweiten Wiederaufladezyklusses lauten die Ausgänge des Zählers 201 wie folgt:
Beim nächsten Takt nehmen die Ausgänge Q 4, Q 5, Q 6, Q 7 und Q 8 des Zählers 201 einen niederen Wert an, während gleichzeitig der Ausgang Q 9 einen hohen Wert annimmt. Hierdurch wird der Schalter 204 geöffnet und somit der zweite Wiederaufladezyklus beendet. Die zuvor hohe logische Spannung am Invertereingang des Operationsverstärkers 213 fällt wie zuvor beschrieben ab. Falls der Nachladestrom immer noch größer ist als der vorerwähnte Schwellwert, dann bleibt der Ausgang des Operationsverstärkers 213 auf einem niederen Wert, wodurch ein dritter Wiederaufladezyklus eingeleitet wird. Die Wiederholung der Wiederaufladezyklen wird solange fortgesetzt, bis die Batterie ganz aufgeladen ist.
Der Ausgang Q 9 ist über eine Diode 211 verbunden mit dem Rückstelleingang R eines Ein-Bitspeichers 222. Bei dem Speicher 222 kann es sich um eine Verklinkungsschaltung, um einen Schmitt-Trigger usw. handeln zur Speicherung eines Bits.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Speicher 222 einen Operationsverstärker 230 auf, der zusammen mit weiteren Schaltungsbauteilen einen Schmitt-Trigger bildet. Wird die Steuerschaltung eingeschaltet und damit an Spannung gelegt, dann tritt am Nichtinvertereingang des Operationsverstärkers 230 eine positive Spannung auf. Dieser Nichtinvertereingang ist über einen Widerstand 227 mit der Spannung +V und über einen Widerstand 228 mit Masse verbunden. Der Invertereingang des Operationsverstärkers 230 ist ebenfalls über einen Widerstand 223 mit +V und über einen Widerstand 224 mit Masse verbunden. Die letztgenannten Widerstände entsprechen bezüglich ihrer Widerstandswerte denjenigen der Widerstände 227 und 228. Nach einer bestimmten Zeitdauer ist der Kondensator 225, der zwischen dem Invertereingang des Verstärkers 230 und Masse geschaltet ist, auf die gleiche Spannung aufgeladen wie sie der Nichtinvertereingang aufweist. Da der Nichtinvertereingang ursprünglich positiver ist als der Invertereingang nimmt der Ausgang des Verstärkers 230 einen hohen logischen Wert an, der über einen Widerstand 229 rückgekoppelt wird auf den Nichtinvertereingang. Der Ausgang des Verstärkers 230 bleibt auf diesem hohen Wert, bis eine ausreichend hohe Spannung in der Leitung R auftritt, die mit dem Invertereingang des Operationsverstärkers 230 verbunden ist. Tritt dies auf, dann wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 230 auf einen negativen Wert verändert, der auf den Nichtinvertereingang rückgekoppelt wird. Der Ausgang des Verstärkers 230 wird somit auf einem niederen Spannungswert gehalten.
Wenn der Ausgang Q 9 des Zählers 201 einen hohen Wert annimmt, dann wird der Speicher 222 zurückgestellt und speichert somit ein logisches Signal Null.
Der Ausgang des Speichers 222 d. h. der Ausgang des Verstärkers 230 ist verbunden mit einem Eingang eines Oder-Gatters 208. Dessen anderer Eingang ist verbunden mit dem Ausgang Q 7 des Wiederaufladezählers 201. Der Ausgang des Oder-Gatters 208 ist verbunden mit dem Rückstelleingang RST eines zweiten Zählers 202, der nachfolgend als Ausgleichszähler bezeichnet wird. Der Ausgleichszähler 202 zählt Takte des Taktgenerators 200, wenn der Ausgang des Oder-Gatters 208 einen niederen Wert aufweist. Er zählt hierbei im Tandem mit dem Wiederaufladezähler 201. Die Ausgänge Q 8, Q 9 und Q 10 des Ausgleichszählers 202 sind mit entsprechenden Eingängen eines Oder-Gatters 205 verbunden, dessen Ausgang verbunden ist mit dem Einschalteingang E des Schalters 204 über die Diode 221. Weiterhin ist dieser Ausgang verbunden über eine Pufferdiode 207 mit dem Rückstelleingang RST des Wiederaufladezählers 201.
Wenn der Ausgang Q 9 des Zählers 201 einen hohen Wert annimmt und dabei der Speicher 222 zurückgesetzt wird und wenn der Ausgang Q 7 des Wiederaufladezählers 201 einen niederen Wert aufweist, dann weist der Ausgang des Oder-Gatters 208 ebenfalls einen niederen Wert auf, wodurch der Ausgleichszähler 202 eingeschaltet wird. Da beim Umschalten des Ausgangs Q 9 auf einen hohen Wert gleichzeitig die Ausgänge Q 4 und Q 7 einen niederen Wert annehmen, zählt der Zähler 202 gleichzeitig zusammen mit dem Zähler 201. Ist die Batterie noch nicht voll aufgeladen, dann setzt der Zähler 201 seine Zählung fort. Nach etwa 10 Minuten springt der Ausgang Q 7 des Zählers 201 auf einen hohen Wert, wodurch der Ausgleichszähler 202 über das Oder-Gatter 208 zurückgestellt wird. Falls jedoch die Batterie voll aufgeladen ist, wird die Zählung wie vorbeschrieben im Wiederaufladezähler 201 gestoppt, während der Ausgleichszähler 202 seine Zählung für etwa 10 Minuten fortsetzt, worauf dann sein Ausgang Q 8 einen hohen Wert annimmt.
Als Ergebnis des hohen Werts an Q 8 tritt am Ausgang des Oder-Gatters 205 eine hohe Spannung auf, welche an den Einschalteingang E des Schalters 204 angelegt wird, wodurch die Spule K 1 R bestromt wird und damit der Ausgleichszyklus beginnt. Die hohe Spannung am Ausgang des Oder-Gatters 205 wird über die Diode 207 auch dem Rückstelleingang RST des Wiederaufladezählers 201 zugeführt, wodurch sichergestellt ist, daß dessen Ausgang Q 7 auf einem niederen Wert bleibt, so daß es möglich ist, daß der Ausgleichszähler 202 ohne Unterbrechung seine Zählung für weitere 100 Minuten fortsetzt, wonach dessen Ausgänge Q 8, Q 9 und Q 10 einen niederen Wert und der Ausgang Q 11 einen hohen Wert annimmt.
Weisen die Ausgänge Q 8, Q 9 und Q 10 des Zählers 202 einen niederen Wert auf, dann weist auch der Ausgang des Oder-Gatters 205 einen niederen Wert auf, wodurch der Schalter 204 öffnet und somit der Ausgleichszyklus beendet ist. Gleichzeitig springt der Ausgang Q 11 des Zählers 202 auf einen hohen Wert, so daß über die Diode 210 ein hoher Spannungswert dem Stelleingang S des Speichers 222 zugeführt wird. Der Ausgang dieses Speichers nimmt somit einen hohen Wert an, wodurch der Ausgleichszähler 202 zurückgestellt wird über das Oder-Gatter 208, wobei dieser Schaltzustand aufrecht erhalten bleibt, bis der Ausgang Q 9 des Wiederaufladezählers 201 wiederum auf einen hohen Wert springt.
Die Speisespannungsquelle 2 liefert also einen Nachladestrom I c , um den Entladestrom I u der Batterie 1 auszugleichen. Ist die Batterie 1 entladen, zieht sie somit einen größeren Nachladestrom als bei vollgeladenem Zustand der Batterie. Der den Stromfluß erfassende Schaltkreis 206 erfasst das Anwachsen dieses Nachladestromes. Falls dieser Nachladestrom I c einen bestimmten Wert überschreitet, führt der Schaltkreis 206 ein Einschaltsignal dem Zähler 201 zu.
Der Zähler 201 zählt Taktsignale des Taktgenerators 200, wobei nach etwa 1 Minute ein bestimmter Ausgang einer Gruppe von Ausgängen des Zählers 201 auf einen hohen Wert springt, wodurch der Schalter 204 geschlossen wird, damit die Spule K 1 R bestromt wird und ein Wiederaufladezyklus beginnt. Der Zähler 201 zählt für etwa 10 Minuten, wobei mindestens stets einer seiner Ausgänge hohes Potential aufweist, so daß der Schalter 204 geschlossen bleibt. Nach den etwa 10 Minuten springen alle diese Ausgänge auf niederes Potential, wodurch der Schalter 204 öffnet und somit der Wiederaufladezyklus beendet ist.
Dieser Ablauf, d. h. das Erfassen des Ladestroms für eine Minute und das Wiederaufladen der Batterie über 10 Minuten hinweg wird fortgesetzt, bis die Batterie voll aufgeladen wird.
Nach einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Wiederaufladezyklen erzeugt der Zähler ein Kennzeichensignal, welches dem Speicher 222 zugeführt wird. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel tritt dieses Kennzeichensignal nach zwei aufeinanderfolgenden Wiederaufladezyklen auf.
Sobald ein solches Kennzeichensignal dem Speicher 222 zugeführt wird und dort gespeichert wird, wird ein Einschaltsignal für den Zähler 202 erzeugt. Der Zähler 202 beginnt parallel zum Zähler 201 zu zählen. Falls innerhalb von 10 Minuten kein neuer Wiederaufladezyklus auftritt, springt einer der Ausgänge des Zählers 202 auf einen hohen Wert, wodurch der Schalter 204 schließt und ein Ausgleichzyklus beginnt. Der Zähler 202 zählt für weitere 100 Minuten, wobei stets mindestens ein Ausgang einen hohen Wert aufweist, so daß der Schalter 204 geschlossen bleibt. Nach etwa 100 Minuten nehmen die Ausgänge des Zählers 202 einen niederen Wert an, wodurch der Schalter 204 geöffnet wird und somit der Ausgleichszyklus beendet ist. Hierbei erzeugt der Zähler 202 ein Signal, das den Speicher 222 zurückstellt.
Modifikationen der Arbeitsweise sind ohne weiteres möglich. Beispielsweise ist es möglich, die Dauer aufeinanderfolgender Wiederaufladezyklen unterschiedlich lang zu machen. Beispielsweise kann der erste Wiederaufladezyklus eine Minute, der zweite Wiederaufladezyklus fünf Minuten und der dritte Wiederaufladezyklus 10 Minuten dauern. Weiterhin ist es möglich, einen zusätzlichen Schalter und ein zusätzliches Relais vorzusehen. Bei der beschriebenen Schaltung wird der Schalter 204 durch den Zähler 201 eingeschaltet, wodurch ein Wiederaufladezyklus beginnt. Es ist möglich, daß der zusätzliche Schalter durch den Zähler 202 eingeschaltet wird, der das zusätzliche Relais betätigt, wodurch ein Stromweg, parallel zu den beschriebenen Stromweg geschaffen wird, der für die Bestromung der Batterie während des Ausgleichszyklusses dient.

Claims (4)

1. Batterieladegerät mit einer Gleichstromquelle, an die die zu ladende Batterie und parallel dazu ein Verbraucher angeschlossen sind und mit einer Steuerschaltung, die die Summe des von der Gleichstromquelle zur Batterie fließenden Nachladestroms und des von der Batterie zum Verbraucher fließenden Entladestroms erfaßt und in Abhängigkeit dieser Summe die Spannung der Gleichstromquelle steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (3) ein erstes Steuersignal erzeugt, wenn die Summe einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, das die Spannung über einen ersten Zeitraum auf einen hohen Wert schaltet, was einem Wiederaufladezyklus entspricht, der solange wiederholt wird, bis nach Beendigung eines Zyklusses die Summe den Schwellwert unterschreitet, die Steuerschaltung (3) ein zweites Steuersignal erzeugt, wenn der erste Wiederaufladezyklus sich mindestens zweimal wiederholt und dieses zweite Steuersignal nach Beendigung des zuletzt durchgeführten Wiederaufladezyklusses mit Verzögerung die Spannung über einen zweiten, zum ersten Zeitraum erheblich längeren Zeitraum auf den hohen Wert schaltet.
2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (3) einen Taktgenerator (200) und einen ersten und zweiten Zähler (201, 202) aufweist, der erste Zähler (201) die Takte des Taktgenerators (200) zu zählen beginnt, sobald die von der Steuerschaltung (3) erfaßte Summe den Schwellwert überschritten hat und das erste Steuersignal erzeugt, wenn bei Erreichen eines ersten Zählerstands die Summe den eingestellten Wert noch überschreitet, das erste Steuersignal anhält, bis der erste Zähler (201) einen zweiten Zählerstand erreicht hat, dieser erste Zähler (201) bei Erreichen eines seiner zweiten Zählerstände ein Bereitschaftssignal erzeugt, das einem Speicher (222) zugeführt wird, der hierbei den zweiten Zähler (202) einschaltet, der bei abgeschaltetem ersten Zähler (201) das zweite Steuersignal erzeugt, wenn er einen ersten Zählerstand erreicht hat und das zweite Steuersignal beendet, wenn er einen zweiten Zählerstand erreicht hat, wobei gleichzeitig das Bereitschaftssignal im Speicher (222) gelöscht wird.
3. Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen seines ersten Zählerstands der zweite Zähler (202) ein Signal erzeugt, das während des Auftretens des zweiten Steuersignals den ersten Zähler (201) am Zählen hindert.
4. Batterieladegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auftreten des Bereitschaftssignals der erste Zähler (201) seine Zählung fortsetzt, wenn die erfaßte Summe den Schwellenwert nach wie vor überschreitet und dieser erste Zähler (201) ein Rückstellsignal für den zweiten Zähler (202) erzeugt, wenn dieser erste Zähler (201) abermals seinen zweiten Zählerstand erreicht hat und hierbei dieses Rückstellsignal den zweiten Zähler (202) auf seinen Ausgangswert zurückstellt.
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