DE2936321C2 - Ladegerät für Blei-Akkumulatoren - Google Patents
Ladegerät für Blei-AkkumulatorenInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/44—Methods for charging or discharging
-
- H—ELECTRICITY
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- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät für Blei-Akkumulatoren mit einem Leistungsteil, einer Ladezeitsteuerung
mit einem Nachladezeitschaltwerk und einem Spannungsrelais zu dessen Steuerung.
Blei-Akkuiuulatoren lassen sich auf verschiedene Art
laden. Ein technisch bes anders .infaches Ladeverfahren ist das Laden nach der WvKennlinie (DIN 41 774). Hier
hat sich als eines der wirtschaf ichsten Verfahren die Zeit- und Spannungssteuerung erwiesen, für die das
Ladegerät vorgesehen ist.
Dabei ist es bekannt, den Ladevorgang in zwei Phasen durchzuführen. In einer Hauptladephase werden
80% der Kapazität eingeladen. Das Ende dieser Hauptladephase, die ohne feste Zeitbegrenzung abläuft,
wird von dem Ladezustand, beispielsweise einem elektronischen Spannungsrelais, bestimmt. Dieses Relais
spricht an, wenn die Gasungsspannung von 2.4 V/Zelle erreicht ist. und startet das Nachladezeitschaltwerk.
Dessen Zeitsteuerung kann mechanisch, elektrisch oder elektronisch ausgeführt sein. Unter zeitlich
beschränkter Steuerung durch das Nachladezeitschaltwerk läuft die Nachladephase ab, in der die restlichen
20% der Akkumulatorkapazität eingeladen werden. Die Nachladephase dauert je nach Einstellung des Nachladezeitschaltwerkts
beispielsweise 2 h bis 6 h. Nach Ablauf dieser Zeit schaltet das Ladegerät ab.
Solche Ladegeräte arbeiten an sich zufriedenstellend. Überraschend hat sich aber in der Anwendung gezeigt
daß Fehler auftreten. Beispielsweise werden Akkumula loren in Elektrostaplern entladen und dann in eine
Ladestation gebracht. Dabei zeigt sich vielfach, daß keine ordnungsgemäße Aufladung erfolgt. Bei anschließender
Inbetriebnahme und abermaliger Entladung des Akkumulators ergibt sieh dabei eine nur begrenzte
Benutzungsdauer Und vielfach eine Schädigung des
Akkumulators.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und das Ladegerät so auszuführen,
daß im üblichen Betrieb mit Sicherheit eine
ordnungsgemäße Aufladung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß im Ladegerät
durch ein Zeitglied gelöst, welches die Einschaltfähigkeit des Nachladezeitschaltwerkes nach Einschaltung
des Ladegerätes verzögert Hierbei handelt es sich um ein zusätzliches Zeitglied zu der Zeitsteuerung für die
Nachladephase.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß durch den
Einsatz eines solchen Zeitgliedes beispielsweise mit einem Verzögerungswert in der Größenordnung von
0,5—3 h die automatische Aufladung von Ahkumulatoren
in Ladestationen immer ordnungsgemäß erfolgt Dieses überraschende Ergebnis kann dadjrch erklärt
werden, daß ein Blei-Akkumulator, der nicht sofort nach der Entladung wieder aufgeladen wird und noch einige
Zeit in Ruhe steht, muhr oder weniger stark sulfatieren
kann. Dadurch ergibt sich ein erhöhter Innenwiderstand des Akkumulators. Wenn ein solcher Akkumulator an
ein Ladegerät angeschlossen wird, steigt wegen des erhöhten Innenwiderstandes die Akkumulatorspannung
auf einen Wert oberhalb der Gasungsspannung an.
Dadurch spricht das Spannungsrelais an und schaltet sogleich auf die zeitlich begrenzte Nachladephase, an
deren Ende der Ladevorgang automatisch abgeschaltet wird. Dabei verläßt man sich auf den automatischen
Ladevorgang durch das Ladegerät, so daß die unzureichende Aufladung nicht bemerkt wird.
Durch die Erfindung wird die hinschaltfähigkeit des
Nachladezeitschslters eine genügend lange Zeit verzögert.
Hierbei ist davon auszugehen, daß auch bei mehr oder weniger stark sulfatierten Akkumulatoren die
anfangs hohe Spannung abnimmt und insbesondere unter 2,4 V/Zei!t fällt, während der Ladestrom ansteigt
Dadurch genügt es, für diese Zeit eine Sperre für die Umschaltung auf die Nachladephase einzusetzen, um
die Fehlerscheinungen, die zu erheblichen Ausfällen geführt haben, zu vermeiden.
Hierbei besteht die Möglichkeit, durch das Zeilglied auch die Empfindlichkeit des Spannungsrelais herabzusetzen.
Zweckmäßig ist das Zeitglied Teil des Spannungsrelais und verzögert dessen Schaltfähigkeit bei
einer Spannung in der Größe der Casungsspannung und
darüber.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführung ist das Zeitglied Teil der Ladezeitsteuerung. Ferner kann
das Zeitglied ein Teil einer im Ladeschalter vorhande-■*5
nen Zeitsteuerung sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung des Ladevorganges und durch ein Beispiel
für ein Ladegerät erläutert. In der Zeichnung zeigi Fig. 1 ein Diagramm mit Strom- und Spannungskennlinien
für zwei Akkumulatoren.
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausiührungsform
eines Ladegerätes.
Das Diagramm in Fig. I zeigt über einer die Zeit
darstellenden Abszisse 1 Ladestrom- und Spannungs-
M werte, wobei die den Ladestrom darstellende Ordinate
mit 3 und die die Zellenspannung darstellende Ordinate mit 4 bezeichnet ist. Wenn ein normal entladener
Akkumulator (Resikapazität ca. 20%) sofort an das Ladegerät angeschlossen wi,-d, ergibt sich ein Strom-
und Spannungsverlauf, wie er gestrichelt eingezeichnet ist. Die Spannungskurve 5 seUt bei einem Wert
unterhalb der durch die Linie 6 angegebenen Gasungs* spannung ein, der Ladestrom verläuft nach der Kurve 7.
Bei Durchgang der Kurve 5 durch die Gasungsspannung
erfolgt eine Umschaltung auf die Nachladcphasc, so daß
sich für diesen Akkumulator eine Hauptladephase 8 und eine Nachladephase 9 ergeben.
Bei einem bereits leicht sulfatierten Akkumulator
fliSiif^
ergibt sich eine Zellenspannung entsprechend der Kurve 10 und ein Ladestrom entsprechend der Kurve
11. Es ist erkennbar, daß durch den erhöhten Innenwiderstand nach Einschaltung ein anderer Verlauf
als bei den Kurven 5 und 7 vorliegt. Insbesondere die
Zellenspannung liegt entsprechend der Kurve 10 nach Einschaltung über der Gasungsspannung 6. Beispielsweise
ist für dieses Gerät durch ein Zeitglied eine Zeitsperre entsprechend der Zeit 12 vorgesehen, in
welcher die Umschaltung auf die Nachladephase verhindert wird. Es ist erkennbar, daß die Zellenspannung
entsprechend der Kurve 10 innerhalb der Zeit 12 unter die Gasungsspannung fällt. Dadurch ergibt sich für
diesen Akkumulator entsprechend dem Kurvenverlauf eine Hauptladephase 13 und entsprechend der Einstellung
des Nachladezeitschaltwerkes eine Nachladephase 14.
GerräB Fig.2 ist an die Klemmen 15, 16 eines im
ganzen mit 17 bezeichneten Ladegerätes ein Akkumulator 18 angeschlossen. Diese Klemmen stehen direkt mit
einem Leistungsteil 19 des Ladegerätes in Verbindung, der über ein Nachiadezeitschaltwerk 20 und eine
Abschaltungseinrichtung 21 steuerbar ist, wobei die Abschaltungseinrichtung von dem Nachladezeitschaltwerk
gesteuert wird. Der gesamte Vorgang wird durch ein Sicherheitszeitschaltwerk 22 überwacht.
Dem Nachiadezeitschaltwerk 20 ist das beschriebene Spannungsrelais 23 vorgeschaltet, das bei Gasungsspannung
anspricht und das Nachladezeitschaitwerk Pinschaltet. In dem gezeigten Beispiel ist diesem Spannungsrelais
23 ein Zeitglied 24 mit Sperre vorgeschaltet, wobei die Funktion durch die Zeit 12 in Fig. 1 zum
Ausdruck gebracht wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß Geräte mit Spannungsrelais leicht nachgerüstet werden können.
Die Zeitsteuerung wird elektronisch, elektrisch oder mechanisch ausgeführt
Bei der elektronischen Ausführung kann ein Impulsgeber
ausgelöst werden, dessen Impulse durch eine Zähleinrichtung gezählt werden, wobei nach einer
vorgegebenen Anzahl dann die Sperre aufgehoben wird. Eine elektrische Verzögerung kann durch
Vorschaltung eines Kondensators geschaffen werden. Bei mechanischer Ausführung besieht die Möglichkeit,
ein Uhrwerk vorzusehen, das mit der Bewegung des Einschalte« des Ladegerätes aufgezogen wird und nach
seinem Ablauf die Erregung bzw i\e Stromzufütirung
für das Nachiadszeiischallwerk freigib*
Das Nachiadezeitschaltwerk startet dann aber noch nicht, sondern wird erst durch das Spannungsrelais
eingeschaltet
Fülrvngsschlitz lift in der rechten Seitenwand 2b und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ladegerät für Blei-Akkumulatoren mit einem Leistungsteil, einer Lade zeitsteuerung mit einem
Nachladezeitschaltwerk, das bei Erreichen der Gasungsspannung anspricht, gekennzeichnet
durch ein Zeitglied (24), das die Einschaltfähigkeit
des Nachladezeitschaltwerkes (20) nach Einschaltung des Ladegerätes verzögert
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (24) Teil des Spannungsrelais (23) ist und dessen Schaltfähigkeit verzögert.
3. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (24) Teil der Ladezeitsteuerung
ist
4. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (24) ein Teil einer im
Ladeschalter vorhandenen Zeitsteuerung isL
5. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (24) mit
einem Verzögerungswert in der Größenordnung von 0,5 — 3 h ausgeführt ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2936321A DE2936321C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Ladegerät für Blei-Akkumulatoren |
FR8017497A FR2469014A1 (fr) | 1979-09-08 | 1980-08-07 | Chargeur pour accumulateurs electriques au plomb |
GB8028557A GB2058494A (en) | 1979-09-08 | 1980-09-04 | Charger for lead batteries |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2936321A DE2936321C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Ladegerät für Blei-Akkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936321B1 DE2936321B1 (de) | 1980-11-13 |
DE2936321C2 true DE2936321C2 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=6080359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2936321A Expired DE2936321C2 (de) | 1979-09-08 | 1979-09-08 | Ladegerät für Blei-Akkumulatoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936321C2 (de) |
FR (1) | FR2469014A1 (de) |
GB (1) | GB2058494A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1199061A (en) * | 1983-06-08 | 1986-01-07 | Paul Kotlarewsky | Battery charging circuit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1057872A (fr) * | 1951-10-10 | 1954-03-11 | Materiel Telephonique | Système redresseur de courant électrique |
GB1495523A (en) * | 1974-02-26 | 1977-12-21 | Chloride Group Ltd | Automatic electric battery charging apparatus |
-
1979
- 1979-09-08 DE DE2936321A patent/DE2936321C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-08-07 FR FR8017497A patent/FR2469014A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-09-04 GB GB8028557A patent/GB2058494A/en not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Witte: Blei- und Stahlakkumulatoren, 3. Aufl., 1967, S. 120-124 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2469014A1 (fr) | 1981-05-08 |
GB2058494A (en) | 1981-04-08 |
DE2936321B1 (de) | 1980-11-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8330 | Complete renunciation |