DE10153741A1 - Vorrichtung zum Anpassen einer Batteriespannung - Google Patents

Vorrichtung zum Anpassen einer Batteriespannung

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    • HELECTRICITY
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    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anpassen einer Batteriespannung an eine Betriebsspannung, die sehr verlustarm arbeitet, da der Spannungskonverter nur im Bedarfsfall zugeschaltet wird. In Weiterbildungen wird diese Anordnung für Verbraucher mit starken Leistungsspitzen angepaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anpassen einer Batteriespannung an eine für einen Verbraucher vorgesehene Betriebsspannung, wobei insbesondere die in der Batterie gespeicherte Energie optimal ausnutzbar ist.
  • Mehr und mehr werden elektronische Geräte nicht mehr ortsfest, sondern mobil betrieben, weshalb ihre Energieversorgung mittels wiederaufladbarer Batterien oder Akkumulatoren erfolgt. Natürlich will man die elektrischen Geräte möglichst lange betreiben, ohne die Batterie erneut aufladen zu müssen. Dies hat zu einer verstärkten Forschungstätigkeit insbesondere auf dem Gebiet der Lithium-Ionen-Batterien geführt, welche eine hohe Energiedichte bezogen auf Gewicht und Volumen aufweisen.
  • Ein anderer Gesichtspunkt ist jedoch, das elektrische Gerät möglichst lange während des Entladevorgangs der Batterie betreiben zu können. Beispielsweise beim Einsatz von Lithium- Ionen-Akkumulatoren in tragbaren elektronischen Geräten wie etwa Mobilfunktelefonen, ergibt sich das Problem, daß der Spannungsbereich einer einzelnen Lithium-Ionen-Zelle, der zwischen circa 4,2 V im geladenen Zustand der Zelle und etwa 3 V im entladenen Zustand der Zelle liegt, nicht mit dem Spannungsbedarf von Hochfrequenz-Leistungs-Endstufen von Mobiltelefonen, der heute bei circa 3,2 V liegt, übereinstimmt. Bei all diesen Überlegungen müssen natürlich zusätzliche Spannungsverluste an Innen- und Zuleitungswiderständen sowie durch chemische Prozesse miteinbezogen werden.
  • Somit ist es nicht möglich, die Ausschöpfung der in einer Batterie gespeicherten Energie weitgehend zu erreichen. Dies tritt natürlich auch bei anderen Batterietypen auf, wenn ihr Spannungsbereich nicht mit dem Spannungsbedarf des jeweiligen Verbrauchers übereinstimmt.
  • Es gibt daher Ansätze, Hochfrequenz-Leistungs-Verstärker zu entwickeln, die schon bei Spannungen von kleiner als 3 V arbeiten. Deren Entwicklung wird zwar gegenwärtig vorangetrieben, ist aber wegen der technischen Schwierigkeiten, die insbesondere durch die fortschreitende Miniaturisierung auftreten, sicherlich nicht kurzfristig abgeschlossen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine möglichst optimale Ausschöpfung der in einer Batterie gespeicherten Energie ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch gelöst. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird die von der Batterie gelieferte Spannung dazu mittels eines Komparators mit einem Schwellwert verglichen. Stehen Schwellwert und Batteriespannung in einem bestimmten Verhältnis zueinander, also unterschreitet beispielsweise die Batteriespannung einen vorher eingestellten Schwellwert, so wird mittels eines Schaltelements ein Spannungskonverter zwischen Batterie und Verbraucher zwischengeschaltet. Der Spannungskonverter setzt die Batteriespannung in die jeweils gewünschte Spannung um. Die gewünschte Spannung kann beispielsweise die zum Betrieb des Verbrauchers nötige Spannung sein. Die Steuerung des Schaltelements geschieht über das Ausgangssignal des Schwellwertkomparators.
  • Der Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin, daß zum einen der Verbraucher mit der jeweils gewünschten Spannung versorgt werden kann und daß der Spannungskonverter nur im Bedarfsfall zwischen Batterie und Verbraucher geschaltet wird, also wenn beispielsweise die Batteriespannung zu niedrig wäre, um den Verbraucher zu betreiben. Somit werden die Verluste der Gesamtanordnung - Batterie und Spannungskonverter - im Gegensatz zum sonst üblichen Dauerbetrieb von Spannungskonvertern reduziert, da Spannungskonverter einen typischen Wirkungsgrad von etwa 85 bis 90% aufweisen.
  • Insbesondere kann die Vorrichtung verlustarm arbeiten, wenn der Spannungskonverter in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schwellwertkomparators aktiviert wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß sich am Ausgang des Spannungskonverters zumindest eine parallel geschaltete Kapazität befindet. Eine derartige Schaltungsanordnung weist insbesondere Vorteile auf, wenn die Leistungsaufnahme des Verbrauchers variiert. So kann dann in Phasen einer geringen Leistungsaufnahme und bei aktiviertem Spannungskonverter die Kapazität aufgeladen werden. Bei hoher Leistungsaufnahme dienen dann Spannungskonverter und Kapazität als Stromquelle. Auf diese Weise kann auch bei Verbrauchern mit stark ungleichmäßiger Leistungsaufnahme, insbesondere Leistungsspitzen, die erforderliche Stromversorgung noch gewährt werden, wenn die Batterie nicht mehr voll geladen ist, und beispielsweise die Batteriespannung bereits unter dem Schwellwert liegt.
  • In einer anderen Weiterbildung wird das Schaltelement durch die Ausgangsgröße des Schwellwertkomparators sowie eine weitere Größe gesteuert. Diese weitere Größe kann beispielsweise das Vorliegen eines Zeitabschnittes mit einer im Mittel erhöhten Leistungsaufnahme anzeigen.
  • Dies weist insbesondere Vorteile auf, wenn die Ausgangsgröße des Schwellwertkomparators und die weitere Größe durch ein logisches UND-Glied miteinander verknüpft sind. In diesem Falle wird also beispielsweise eine leitende Verbindung zwischen Spannungskonverter und Verbraucher nur hergestellt, wenn Batteriespannung und Schwellwert in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen und beispielsweise eine auf den Zeitabschnitt bezogen im Mittel erhöhte Leistungsaufnahme des Verbrauchers vorliegt.
  • Besonders verlustarm arbeitet diese Vorrichtung, wenn in Abhängigkeit von diesen beiden Größen der Spannungskonverter überhaupt erst aktiviert wird.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, teilweise anhand der Figuren, deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 den schematischen Aufbau einer Anordnung zum Anpassen der Batteriespannung an eine erwünschte Spannung und
  • Fig. 2 den schematischen Aufbau einer Anordnung zur Anpassung der Batteriespannung, welcher insbesondere für Verbraucher mit stark variierender Leistungsaufnahme geeignet ist.
  • Die Batterie 2 in Fig. 1 stellt dem Verbraucher 4 eine gewisse Batteriespannung 6 über die Verbindung 8 zur Verfügung. Mittels eines Schalters 10 wird der Verbraucher 4 entweder an die Batterie 2 direkt angeschlossen, oder durch Ändern der Stellung des Schalters 10 über den Spannungskonverter 12. Der Spannungskonverter 12 besitzt eine Aktivierungseinheit 14, über die der Spannungskonverter 12 aktiviert werden kann. Die Aktivierungseinheit 14 wird über das Ausgangssignal 16 eines Schwellwertkomparators 18 gesteuert. Außerdem steuert das Ausgangssignal 16 des Schwellwertkomparators 18 den Schalter 10. Am ersten Eingang 20 des Schwellwertkomparators 18 liegt ein Referenzspannungssignal 22 an. Dieses wird mit der Batteriespannung 6 verglichen, welche am zweiten Eingang 24 des Schwellwertkomparators 18 anliegt. Falls beispielsweise der Wert der Batteriespannung 6 kleiner ist als das Referenzspannungssignal 22, so liefert der Schwellwertkomparator 18 einen Wert des Ausgangssignals 16, welcher zum einen den Spannungskonverter 12 über die Aktivierungseinheit 14 aktiviert, und zum anderen den Schalter 10 derartig umlegt, daß der Verbraucher 4 über den Spannungskonverter 12 mit der Batterie 2 verbunden ist. Somit wird gewährleistet, daß die Spannung, welche der Verbraucher 4 benötigt, zur Verfügung gestellt wird, auch wenn die Batteriespannung 6 bereits unter diesem Wert liegt. In diesem Fall wird der Wert des Referenzspannungssignals so gewählt, daß er der vom Verbraucher benötigten Spannung in etwa gleich ist.
  • Natürlich müssen bei all diesen Überlegungen Spannungsverluste durch Innen- und Leitungswiderstände sowie durch chemische Prozesse berücksichtigt werden. Des weiteren wird in einer konkreten Realisierung der Schaltung berücksichtigt, daß die Funktion, die Batterie wieder aufzuladen, erhalten bleibt.
  • In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Anordnung gemäß Fig. 1 gezeigt, welche insbesondere für Verbraucher geeignet ist, die eine stark variierende Leistungsaufnahme aufweisen. Bauelemente beziehungsweise Bauelementegruppen sowie Spannungen, die mit denen aus Fig. 1 übereinstimmen, sind daher mit den selben Bezugszeichen versehen und werden hier nicht erneut betrachtet. Am Ausgang des Spannungskonverters 12 befindet sich eine parallel geschaltete Kapazität 30. Wird der Verbraucher 4 nun über den Spannungskonverter 12 mit Spannung versorgt, das heißt also, daß der Schalter 10 sich in der im Bild unteren Position befindet, so wird bei Zeiten mit geringerer Leistungsaufnahme zusätzlich die Kapazität 30 aufgeladen. In Zeiten hoher Leistungsaufnahme des Verbrauchers 4 kann dann der Strom über den Spannungskonverter 12 und zusätzlich die Kapazität 30 bezogen werden. Natürlich kann sich auch ein weiteres Baulement zwischen Ausgang des Spannungskonverters 12 und der Kapazität 30 befinden, etwa je nach Ausführung des Schalters 10.
  • Dadurch muß der Spannungskonverter nicht den gesamten Laststrom zur Verfügung stellen, wodurch die Anforderungen an den Spannungskonverter niedriger werden, was sich in den entsprechenden Kosten niederschlägt. Des weiteren kann bei elektronischen Geräten, deren Laststrom pulsartig verläuft, wie beispielsweise bei GSM-Mobiltelefonen, auch bei weit fortgeschrittener Entladung die Versorgung sichergestellt werden.
  • Als Kapazität 30 eignen sich beispielsweise Elektrolytkondensatoren, als Spannungskonverter beispielsweise sogenannte Gleichstrom oder DC-DC-Konverter.
  • Typische Größen für den Laststrom bei GSM-Mobiltelefonen sind etwa 0,6 msec Pulsdauer und etwa 4 msec Pause, das heißt eine Phase einer niedrigeren Leistungsaufnahme. Während des Pulses kann die Stromstärke 2 A betragen; das stellt dann hohe Anforderungen an den DC-DC-Wandler. Dies schlägt sich natürlich in entsprechenden Kosten nieder, weshalb die nach dem Spannungskonverter befindliche Kapazität, die zusätzlich bei Leistungsspitzen Strom liefert, auch die Anforderungen an den Spannungskonverter 12 senken kann.
  • Vorzugsweise wird durch ein weiteres Signal 32 angezeigt, ob sich der Verbraucher in einem Zustand erhöhter Leistungsaufnahme befindet. Insbesondere ist bei GSM-Mobiltelefonen ein Signal verfügbar, das die erhöhte Pulsstromaufnahme im Sendebetrieb, dem sogenannten Talkmode, widerspiegelt.
  • Das weitere Signal 32 läuft über eine Diode 36 zu einem Integratorglied, welches aus dem Integratorwiderstand 38 und der Integratorkapazität 40 besteht, zu einem UND-Glied 34. Durch die Verknüpfung über das UND-Glied 34 wird der Spannungskonverter 12 nur aktiviert, wenn der Schwellwertkomparator 18 anspricht und das weitere Signal 32 das Vorliegen einer erhöhten Leistungsaufnahme anzeigt. Das weitere Signal 32 betrage beispielsweise logisch 1, wenn Leistungsspitzen vorliegen und logisch 0 in Zeiten geringer Leistungsaufnahme.
  • Das weitere Signal 32 wird also mittels des Integratorwiderstands 38 und der Integratorkapazität 40 integriert. Am Eingang des UND-Gliedes liegt dann beim Vorliegen von Leistungsspitzen beispielsweise ein positives Signal an, mit Hilfe dessen sich der Spannungskonverter 12 aktivieren läßt. Zwischen den Leistungsspitzen treten Pausen auf. Während dieser Zeit soll die Kapazität 30 aufgeladen werden. Dazu muß sichergestellt sein, daß auch in diesem Fall ein positives Signal am Eingang des UND-Gliedes 34 vorliegt.
  • Dies geschieht eben durch die Integration des weiteren Signals 32. In den Pausen zwischen Leistungsspitzen wird natürlich die Integratorkapazität 40 nicht weiter aufgeladen. Damit sie sich nicht ungewünscht entlädt, ist eine Diode 36 zwischen die Quelle des weiteren Signals 32 und das Integratorglied, bestehend aus Integratorwiderstand 38 und Integratorkapazität 40, geschaltet.
  • Andererseits muß sich die Integratorkapazität 40 in längeren Sendepausen entladen, damit der Spannungskonverter nicht unnötigerweise aktiviert ist. Dies geschieht über den Entladewiderstand 42, der parallel zur Integratorkapazität 40 geschaltet ist. Er ist so dimensioniert, daß die Haltezeit der Integratorkapazität 40 bezüglich des Entladewiderstands 42 beispielsweise im GSM-System etwa 10 TDMA (time division multiple access) Zeitrahmen beträgt, also etwa 46 msec.
  • Dadurch ist nun einerseits gewährleistet, daß sich die Kapazität 30 während kurzer Sendepausen zwischen den Leistungsspitzen auflädt, andererseits der Spannungskonverter 12 bei längeren Sendepausen nicht aktiviert ist.
  • Natürlich dient dieses Beispiel aus dem GSM-System nur zur Verdeutlichung und soll auf keine Weise beschränkend wirken. Durch entsprechende Dimensionierung beispielsweise der Widerstände und Kapazitäten lassen sich die Schaltungen gemäß der Fig. 1 und 2 an beliebige Verbraucher anpassen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen, die hier nicht beschrieben sind. Insbesondere kann es sich natürlich um beliebige Batterien handeln, und nicht nur um wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Weitere Ausgestaltungen können aber vom Fachmann anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele leicht und einfach in die Praxis umgesetzt werden. Bezugszeichenliste 2 Batterie
    4 Verbraucher
    6 Batteriespannung
    8 Verbindung
    10 Schalter
    12 Spannungskonverter
    14 Aktivierungseinheit
    16 Ausgangssignal des Schwellwertkomparators
    18 Schwellwertkomparator
    20 erster Eingang des Schwellwertkomparators
    22 Referenzspannungssignal
    24 zweiter Eingang des Schwellwertkomparators
    30 Kapazität
    32 weiteres Signal
    34 UND-Glied
    36 Diode
    38 Integratorwiderstand
    40 Integratorkapazität
    42 Entladewiderstand

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Anpassen einer Batteriespannung an eine zum Betreiben eines Verbrauchers vorgesehene Betriebsspannung,
mit einem Spannungskonverter zum Umwandeln der Batteriespannung in eine Spannung, mit der die Schaltung betrieben wird,
mit einem Schwellwertkomparator zum Vergleichen der Batteriespannung mit einem einstellbaren Spannungs- Schwellwert, und
mit einem Schalter, mittels dem der Verbraucher alternativ an die Batterie oder an den Ausgang des Spannungskonverters anschließbar ist und der in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schwellwertkomparators steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Spannungskonverter in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schwellwertkomparators aktivierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der am Ausgang des Spannungskonverters zumindest eine parallel geschaltete Kapazität vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Schalter durch die Ausgangsgröße des Schwellwertkomparators und eine weitere Größe steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Ausgangsgröße des Schwellwertkomparators und die weitere Größe durch ein Und-Glied miteinander verknüpft sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Spannungskonverter in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schwellwertkomparators und der weiteren Größe aktivierbar ist.
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