DE3211202A1 - Ladegeraet - Google Patents

Ladegeraet

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Publication number
DE3211202A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuit
signal
charge
cycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823211202
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Brinkhaus
Ewald 6470 Büdingen Gerhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH
Original Assignee
Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH filed Critical Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH
Priority to DE19823211202 priority Critical patent/DE3211202A1/de
Publication of DE3211202A1 publication Critical patent/DE3211202A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/0071Regulation of charging or discharging current or voltage with a programmable schedule

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Ladegerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bleiakkumulatoren erreichen bei schonenden Ladeverfahren, wie IU-Ladungen nach einer größeren Zahl von Lade-/Entlade-Zyklen nicht mehr die volle Kapazität. Dies gilt insbesondere für wartungsfreie Bleiakkumulatoren unter Verwendung eines thixotropen Gels, bestehend aus Schwefelsäure und einem Gelbildner als Elektrolyt. Andererseits ist es bei wartungsfreien Bleiakkumulatoren üblich, die Aufladung nach Erreichen einer bestimmten Endspannung am aufgeladenen Bleiakkumulator abzubrechen, um ein Gasen zu verhindern.
  • Nach Erreichen einer bestimmten Anzahl von Lade-/Entlade-Zyklen haben sich die Kapazitätsverluste so aufsummiert, daß sie nicht mehr tragbar sind. Aus diesem Grunde hat man nach einer bestimmten Anzahl von durchgeführten Zyklen sogenannte Ausgleichs- oder Nachladungen durchgeführt. D.h., man hat nach der eigentlichen, automatisch beendigten Aufladung durch einen Ladebegrenzungsschaltkreis, der automatisch einen zwischen Stromnetz und Akkumulator angeordneten Endschalter ausschaltet, für eine bestimmte Zeit eine manuell vorgewählte zusätzliche Aufladung durchgeführt. Auf diese Weise konnte im wesentlichen wieder die ursprüngliche Kapazität erreicht werden.
  • Dieses Verfahren ist jedoch verhältnismäßig umständlich. Es erfordert vom Bedienungspersonal die Buchführung über die durchgeführten Lade-/Entladezyklen für jede einzelne Batterie.
  • Zudem werden in der Praxis, insbesondere bei IU-Ladeverfahren, die Nachladungen häufig vergessen oder unterlassen, was zu Frühausfällen der Batterien führte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine vollkommen automatische Nachladung nach Erreichung der festgelegten Lade-/Entlade-Zyklen erfolgt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der vorgesehene Zyklenzähler wird einfach bei jedem Ein-/Ausschaltevorgang des Ladegerätes um eine Ziffer weiter geschaltet. Bei Erreichen einer bestimmten Zyklenzahl wird zwar wie bisher der Haupt-Endschalter durch den Ladebegrenzungsschaltkreis ausgeschaltet. Gleichzeitig wird jedoch dieser Schalter im ausgeschalteten Zustand überbrückt, sodaß dennoch weiter Strom fließen kann. Die Feststellung der erreichten Zyklenzahl aktiviert andererseits einen Verzögerungsschaltkreis, der nach Ablauf der eingestellten Zeit diese Überbrückung des Haupt-Endschalters wieder aufhebt, sodaß dann entgültig eine Strom abschaltung des Ladegerätes vom Akkumulator erfolgt.
  • Vorzugsweise werden die einzelnen Schaltvorgänge über die Kontakte von mehreren, vorzugsweise von zwei Schützen, Relais oder dergleichen Schaltanordnungen durchgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 die schematische Darstellung eines Ladegerätes, Figur 2 eine Detailschaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
  • In Figur 1 ist das Ladegerät mit 1, der Bleiakkumulator mit 2, ein Ladebegrenzungsschalter mit 3, ein Endschalter mit 4, ein Zyklenzähler mit 5, eine Referenzsignalquelle mit 6, ein Vergieichsschaltkreis mit 7 und ein Verzögerungsschaltkreis mit 8 bezeichnet.
  • Die Durchführung von periodischen Nachladungen beim Aufladen von Akkumulatoren 2 durch das Ladegerät 1 geht wie folgt vor sich: Ein Zyklenzähler 5 stellt die seit der letzten Nachladung durchgeführten Ladezyklen fest und erzeugt ein entsprechendes Zyklensignal. Das Zyklensignal wird einem Vergleichsschaltkreis 7 zugeführt. Dort wird es mit einem Referenzsignal verglichen, das von einer Referenzsignalquelle 6 erzeugt wird und einer bestimmten Ladezyklenzahl entspricht. Der Vergleichsschaltkreis 7 vergleicht das Referenzsignal mit dem Zyklensignal des Zyklenzählers 5 und erzeugt bei Übereinstimmung dieser beiden Signale ein Ausschalt-Blockiersignal, das dem Ladebegrenzungsschaltl<reis 3 zugeführt wird. Gleichzeitig liefert der Vergleichsschaltkreis 7 an den Verzögerungsschaltkreis 8 ein Schaltsignal. Aufgrund dieses Schaltsignales liefert der Verzögerungsschaltkreis nach Ablauf einer bestimmten, einstellbaren Zeit ein Abschaltsignal an den Endschalter 4. Schließlich liefert der Vergleichsschaltkreis 7 bei Übereinstimmung zwischen Referenzsignal und Zyklensignal an den Zyklenzähler 5 ein Rückstellsignal, so daß der Zählvorgang für diesen Akkumulator wieder bei 0 beginnt.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Zyklenschalter 5 ein Impulszähler, der beim Einschalten des Netzschalters 9 zu Beginn eines Ladevorganges den dadurch entstandenen Stromimpuls zum Weiterschalten verwendet und ein der gezählten Zyklen-Gesamtzahl entsprechendes Signal, vorzugsweise eine Impulsfolge, an den Vergleichsschaltkreis 7 liefert.
  • Nach einer besonderen Ausbildung erfolgt die Erzeugung des Einschaltesignales für den Zyklenzähler 5 über ein Netzschütz 10 (Figur 2), das einen, mit dem Zyklenzähler 5 verbundenen Schalter 11 betätigt.
  • Das vom Vcrglcichsschaltkrcis 7 an den Ladebegrenzungsschalt krcis 3 gelieferte Ausschalt-Blockiersignal erzeugt über eine im Endschalter 4 vorgesehene Parallelschaltung mit Nebenschalter 12 (Figur 2) eine Überbrückung des Endschaltcrs für den Fall, daß der Ladebegrenzungsschaltkreis 3 den Haupt-Endschaltcr 13 (Figur 2) nach Erreichen der üblichen Ladespannung abschaltet.
  • Der Vcrzögcrungsschaltkrcis 8 schlicßt bei Empfang eines Schaltsignales vom Vcrglcichsschaltkrcis 7 nach Ablauf der fest eingestellten Vcrzögerungszeit den parallel zum Haupt-Endschalter angeordneten Nebenschalter 12.
  • Vorzugsweise ist ein zusätzlicher Schaltkrcis zum Herstellen des Lade-An fangszustandes der Schaltung nach Ausschalten und Wiedercinschalten des manu@llen Netzschalters 9 vorgesehen, so daß automatisch eine richtigc Zählung geliefert wird.
  • Zweckmäßigerweise enthalten der Zyklenschalter, der Verzögerungsschaltkrcis und der Ladebegrenzungsschaltkreis mchrcrc, vorzugsweise zwei Schütz, Relais oder ähnlichc Schaltanordnungen, welche bei Anlegen des Ausschalt-Blockicrsignales an den Ladebegrenzungsschaltkreis 3, des Schaltsignales an den Vorzögerungsschaltkreis 8 und des Abschaltsignales des Vcrzügerungsschaltkreises 8 an den Nebensehaltor 12 des Endschaltcrs 4 bestimmte Kontakte öffnen oder schließen.
  • Figur 2 stcllt ein detailliertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei der ein Nctzschütz mit 10, ein mit dem Zyklcnzählcr 5 vorbundener Schalter mit 11, ein parallel zum Haupt-Endschaltcr 13 angcordnctcr Nebenschalter mit 12 bczeichnet sind.
  • Ccmäß Figur 2 ist der Zyklcnzählcr 5 ein Relais mit einer Erregerspule (nicht dargcstcllt) und einem Schaltkontakt 27.
  • Der Verzögerungsschaltkreis 8 ist ebenfalls ein Relais, ein Schütz oder ein elektronischer Schalter und weist einen Kontakt 23 auf, der nach Ablauf der eingestellten Zeit im Verzögerungsschaltkreis 8 ein Signal an ein Schütz oder ähnlichcs inncrhalb des Vcrglcichsschaltkrciscs 7 liefert, und zwar an eine Spulc 22, welche dadurch parallel geschaltctc Schaltkontaktc 14, 18, 21, 24 schließt. Der Kontakt 21 stcllt dabei einen internen Haltekontakt mit der angelegten Nctzspannung her, währcnd der Kontakt 14 ein Signal an den Ladebegrenzungsschaltkreis 3 liefert, der Schaltkontakt 18 ein Signal an den Verzögerungsschaltkreis 8, und der Schaltkontkt 24 ein Reset-Signal an den Zyklcnzählcr 5 liefert.
  • Der Endschltcr 4 weist gemäß Figur 2 Kontakte 13 und 25 auf, dic parallel gesteuert werden, wobei der Schaltkontakt 13 mit dem Nctzschütz 10 verbunden ist und der Schaltkontakt 35 vom Ladebegrenzungsschaltkreis 3 angesteuert wird.
  • Im Vcrglcichsschaltkrcis 7 sind gleichzeitig und parallel geschaltete Schaltkontaktc 12, 16, 17 und 26 vorgesehen, welche über eine Spulc 15 betätigbar sind und die vorstehend im Zusammcnhang rnit Figur 1 beschriebenen Signalc liefern.
  • Im Vcrzögerungsschaltkrcis 8 ist ein Zeitlaufwerk enthalten, und der Endschaltcr 4 schaltct nach Überschrcitung cincr bestimmten oberen Spannung das Ladegerät aus.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ladegerät PATENTANSPRÜCHE 2 Ladegerät (1) mit einer Schaltung zur Durchführung von periodischen Nachladungen beim Aufladen von Bleiakkumulatoren (2), insbesondere wartungsfreien Bleiakkumulatoren für den Fahrzeugantrieb, mit einem automatisch abschaltenden Ladebegrenzungsschalter (3), der einen Endschalter (4) betätigt, gekennzeichnet durch a) einen Zyklenzähler (5) zum Feststellen der seit der letzten Nachladung durchgeführten Ladezyklen und zur Erzeugung eines entsprechenden Zyklensignales, b) eine einstellbare Referenzsignalquelle (6) entsprechend einer bestimmten Ladezyklenzahl, c) einen Vergleichsschaltkreis (7), welcher das vom Zyklenzå hler (5) gelieferte Zyklensignal mit dem von der Referenzsignalquelle (6) gelieferten Referenzsignal vergleicht, und bei Übereinstimmung ca) ein Ausschalt-Blockiersignal an den Ladebegrenzungsschaltkreis (3) liefert, cb) ein Schaltsignal an einen Verzögerungsschaltkreis (8) liefert, der nach Ablauf einer bestimmten, einstellbaren Zeit den Endschalter (4) abschaltet, cc)ein Rückstellsignal an den Zyldenzähler (5) liefert.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklenzähler (ã) ein Impulszähler ist, der beim Einschalten des Netzschalters (9) zu Beginn eines Ladevorganges den dadurch entstandenen Strom impuls zum Weiterschalten verwendet und ein der gezählten Zyklen- Gesamtzahl entsprechendes Signal, vorzugsweise eine Impulsfolge, an den Vergleichsschaltkreis (7) liefert.
  3. 3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des Einschaltesignales für den Zyklenzähler (5) über ein Netzschütz (10) erfolgt, das einen, mit dem Zyklenzähler (5) verbundenen Schalter (11) betätigt.
  4. 4. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Vergleichsschaltkreis (7) an den Ladebegrenzungsschaltkreis (3) gelieferte Ausschalt-Blockiersignal über eine im Endschalter (4) vorgesehene Parallelschaltung mit Nebenschalter (12) eine Überbrückung des Endschalters für den Fall bewirkt, daß der Ladebegrenzungsschaltkreis (3) den Haupt-Endschalter (13) nach Erreichen der üblichen Ladespannung abschaltet.
  5. 5. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschaltkreis (8) bei Empfang eines Schaltsignales vom Vergleichsschaltkreis (7) nach Ablauf der fest eingestellten Verzögerungszeit den parallel zum Haupt-Endschalter angeordneten Nebenschalter (12) schließt.
  6. 6. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis zum Herstellen des Lade-Anfangszustandes der Schaltung nach Ausschalten und Wiedereinschalten des manuellen Netzschalters (9).
  7. 7. Ladegerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklenschalter, der Verzögerungsschaltkreis und der Ladebegrenzungsschaltkreis mehrere, vorzugsweise zwei Schütze, Relais oder ähnliche Schaltanordnungen enthält, welche bei Anlegen des Ausschalt-Blockiersignales an den Ladebegrenzungsschaltkreis (3), des Schaltsignales an den Verzögerungsschaltkreis (8) und des Abschaltsignales des Verzögerungsschaltkreises (8) an den Nebenschalter (12) des Endschalters (4) bestimmte Kontakte öffnet oder schließt.
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