DE3044659A1 - Ladeanordnung fuer akkumulatoren - Google Patents

Ladeanordnung fuer akkumulatoren

Info

Publication number
DE3044659A1
DE3044659A1 DE19803044659 DE3044659A DE3044659A1 DE 3044659 A1 DE3044659 A1 DE 3044659A1 DE 19803044659 DE19803044659 DE 19803044659 DE 3044659 A DE3044659 A DE 3044659A DE 3044659 A1 DE3044659 A1 DE 3044659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging
value
accumulator
line
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803044659
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 8072 Manching Groth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803044659 priority Critical patent/DE3044659A1/de
Publication of DE3044659A1 publication Critical patent/DE3044659A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/44Methods for charging or discharging
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
    • H02J7/007184Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Ladeanordnung für Akkumulatoren
  • Die Erfindung betrifft eine Ladeanordnung für Akkumulatoren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Anordnungen zur Ladung von Akkumulatoren sind bekannt nach der Qffenlegungsschrift P 2907670.8 und der Auslegeschrift .P 24 61 571.2-32.
  • Die aus der Offenlegungsschrift P 29 o7 670.8 bekannte Ladeanordnung umfaßt eine Speichervorrichtung für die Ladespannung des Akkumulators, wobei der Wert der gespeicherten Spannung stetig dem Wert der Ladespannung des Akkumulators nachgeführt wird. Der Wert der gespeicherten Spannung wird jedoch immer um einen gleichbleibenden festen Betrag unter dem tatsächlichen Wert der Ladespannung des Akkumulators gehalten.
  • Bei Beginn eines Abfalles der Ladespannung des Akkumulators wird der zuletzt gespeicherte Wert festgehalten. Da dieser zuletzt gespeicherte Wert jedoch unterhalb der ursprünglichen Ladespannung liegt, erfolgt erst eine Abschaltinformation an das Ladeteil, wenn die momentane Ladespannung des Akkumulators unter den zuletzt gespeicherten Wert gesunken ist. Es wird mit dieser Vorrichtung also nicht das Maximum oder eine gleichbleibende Ladespannung erfaßt, sondern erst das Absinken der Ladespannung u#nd dies auch nur dann, wenn die Ladespannung um mindestens den festgelegten Unterschiedsbetrag zwischen der ursprünglichen und dem jeweils gespeicherten.Wert abgesunken ist.
  • Die aus der Auslegeschrift P 24 61 571.z-32 bekannte Schaltungsanordnung arbeitet in der Weise, daß ein Digital-Analog-Wandler so eingestellt wird, daß der Wert der analogen Spannung um einen bestimmten Betrag über dem Wert der tadespannung des Akkumulators liegt und bei diesem Wert festgehalten wird. Es wird nun die Zeitlänge überpflIft, die eine ansteigende Ladespannung benötigt, um den zuletzt gespeicherten Wert wieder zu überschreiten.
  • Ist während des Ablaufes einer festgelegten Zeitspanne die Ladespannung nicht mehr über den zuletzt gespeicherten Wert gestiegen, so wird von der Annahme ausgegangen, daß das Maximum der Ladespannung erreicht wurde und es wird eine entsprechonde Abscha)treaktion des dettíltlu veranlaßt. Auch mit dieser Vorrichtung läfät sich das Maximum der Ladespannung nicht sicher erfassen, da insbesondere sehr langsame Spannungsanstiege durch Ablauf der vorgegebenen Zeit nicht erfaßt werden können.
  • Aufgabe dr Erfindung ist es daher, eine Steuerschaltung für ein Ladete.il zu schaffen, welche das Ladeteil möglichst nahe am Maximum der Ladespannung oder unmittelbar nach Erreichen eines gleichbleibenden Wertes der Ladespannung abschaltet und so den Ladevorgang beendet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Schaltungsanordnung, in der zu Beginn des Ladevorganges die gerade vorhandene Ladespannung eines Akkumulators abgetastet und gespeichert wird. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die an den Akkumulatortyp - zum Beispiel Akkumulatoren für Normalladung oder Schnelladung - angepaßt wird und zum Beispiel 15 Minuten betragen kann, wird der gespeicherte Spannungswert mit der momentanen am Akkumulator vorhandenen Ladespannung verglichen.
  • Ist die Ladespannung des Akkumulators angestiegen, dann wird der neue Wert in den Speicher übernommen und bis zum nächsten Vergleich gespeichert.
  • Die Vorgänge: Vergleich des gespeicherten Wertes mit der jeweiligen Ladespannung des Akkumulators - Übernahme des neuen Wertes der Ladespannung - Speichern des Wertes bis zum nächsten Vergleich - werden durch einen Zeitgeber gesteuert und erfolgen solange, bis die Ladespannung des Akkumulators nicht mehr ansteigt und gleich oder niedriger dem, zuletzt gespeichertem Wert ist.
  • Sobald dies der Fall ist, wird der Ladevorgang beendet und der Zeitgeber gestoppt. Die Beendigung des Ladevorganges kann auch verzögert werden, sodaß mehrere Vergleiche erforderlich sind, bevor das Ladeteil abgeschaltet wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung-weist folgende Vorteile auf: 1. Erfassen des maximalen Wertes der Ladespannung, 2. Erfassen einer Ladungskennlinie eines Akkumulators, die nach Erreichen eines maximalen Wertes durch einen gleichbleibenden Wert der Ladespannung gekennzeichnet ist, 3. durch Anpassung des Zeitablaufes eines Zeitgebers an den zu ladenden Akkumulator können sowohl Akkumulatoren mit langsam ansteigender Ladespannungskennlinie, wie zum Beispiel gasdichte Nickel-Kadmium-Akkumulatoren, als auch Äkkumulatoren mit schnell ansteigender Ladespannungskennlinie, die zum Beispiel bei Nickel-Kadmium-Akkumulatoren mit Sinterelektrode und hohen Ladeströmen entsteht, geladen werden, 4. durch Abwandlung der Schaltung kann anstelle einer steigenden Ladespannungskennlinie eine fallende Ladestromkennlinie überwacht werden. Mit fallender Ladestromkennlinie , die bei Erreichen der vollen Ladekapazität einen gleichbleibenden Minimalwert des Ladestromes haben, werden zum Beispiel Bleiakkumulatoren mit festem oder Gel-förmigem Elektrolyten geladen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur 1 näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ladeanordnung und einen Akkumulator.
  • Figur 1 zeigt einen Akkumulator 3, eine Wandlereinheit 4, ein Ladeteil 2, einen Start-Stop-Speicher 1 mit den Anzeigevorrichtungen 13 und 14 und der Ein-Taste 15, sowie einen Zeitgeber 5, ein Zeitglied 6 und eine Abschalteinheit 7 auf. Die Wandlereinheit 4 enthält einen Komparator 8, ein Tor 9, einen Oszillator lo, einen Zähler 11 und einen Digital-Analog-Wandler ( D/A-Wandler ) 12.
  • Die Wandlereinheit 4 arbeitet in den beiden Funktionen Analog-Digita Wandler oder als digitaler Speicher,dessen digitaler Wert in einem Zähler 11 gespeichert und durch einen Digital-Analog-Wandljer 12 in den entsprechenden analogen Wert umgesetzt wird. Die Entscheidung, in welcher Funktion die Wandlereinheit 4 arbeitet, trifft das Tor 9.
  • In Abhängigkeit von den Impulsen einer 1. Eingangsleitung 24, einer 2. Eingangsleitung 25, sowie einer 3. Eingangsleitung 26 des Tores 9 wird ein Impuls oder kein Impuls durch das Tor 9 über die Leitung 28 an den Oszillator 1o gegeben.
  • Wird ein Impuls von dem Tor 9 über die Leitung 28 an den Oszillator lo ausgegeben, arbeitet die Wandlereinheit 4 als Analog-Digital-Wandler.
  • Hierzu vergleicht der Komparator 8 den Wert der Spannung des Akkumulators 3, welcher durch eine Leitung 19 mit einem 1. Eingang des Komparators 8 verbunden ist, mit dem Wert der Spannung an einem' 2. Eingang des Komparators 8. Der 2. Eingang des Komparators 8 ist über eine Leitung 31 mit dem Ausgang eines Digital-Analog-Wandlers 12 verbunden, welcher den jeweiligen digitalen Stand des Zählers 11, der über die.
  • Leitung 3o mit dem Digital-Analog-Wandler 12 verbunden ist, in den entsprechenden analogen Wert umsetzt.
  • Liegt der Wert der Ausgangsspannung des Digital-ÄnalogWandlers 12, der über die Leitung 31 mit dem zweiten Eingang des Komparators 8 verbunden ist, niedriger als der Wert der Spannung am 1. Eingang des Eomparators 8, der über die Leitung 19 mit dem Akkumulator 3 verbunden ist, so gibt der Komparator 8 über die Leitung 24 einen Impuls an den 1. Eingang des Tores 9 ab. Liegt gleichzeitig am 2. Eingang des Tores 9 , der über die Leitung 25 mit dem Zeitgeber 5 verbunden ist, ein Impuls an und liegt außerdem gleichzeitig am 3. Eingang des Tores 9, welcher über die Leitung 26 mit einem Zeitglied 6 verbunden ist, ein Impuls an, so wird vom Tor 9 ein Impuls an den Oszillator 1o über die Leitung 28 abgegeben.
  • Hierdurch wird ereicht, daß der Oszillator 10 ZU schwingen beginnt und dadurch fortlaufende Impulse über die Leitung 29 an den Zähler 11 abgibt.
  • Der Zähler 11 zählt die vom Oszillator 1o über die ~Leitung 29 ankommenden Impulse. Gleichzeitig wird der jeweilige Stand des Zählers 11 über die Leitung 30 an den Digital-Analog-Wandler'12 geleitet, welcher den Stand des Zählers 11 in die entsprechende analoge Spannung umsetzt.
  • Der Wert der analogen Spannung des Digital-Analog-Wandlers 12 wird über die Leitung 31 an den zweiten Eingang des Komparators 8 geleitet.
  • Erreicht der Wert der Spannung am 2. Eingang des Komparators 8 den gleichen Wert der Spannung wie am 1. Eingang des Komparators 8, so wird vom Komparator 8 kein Impuls mehr an den 1. Eingang des Tores 9 gegeben.
  • Unabhängig davon, ob am 2. Eingang oder 3. Eingang des Tores 9 Impulse anliegen oder nicht, ist die Folge eines Fehlens eines Impulses am 1. Eingang des Tores 9', daß das Tor 9 nunmehr über die Leitung 28 keinen Impuls an den Eingang des Oszillators lo gibt. Liegt am Eingang' des Oszillators 10 kein Impuls an, so schwingt der Oszillator 1o nicht mehrund gibt über die Leitung 29 keine fortlaufenden Impulse an den Zähler 11 ab. Treffen am Eingang des Zählers 11 über die Leitung 29 keine fortlaufenden Impulse ein, so bleibt der Zähler 11 auf dem zuletzt erreichten Stand stehen. Der zuletzt erreichte Stand das Zählers 11 wird weiterhin über die Leitung 30 an den Digital-Analog-Wandler 12 gegeben, welcher den Stand des Zählers 11 in den entsprechenden Wert einer analogen Spannung umsetzt. Diese analoge Spannung des Digital-Analog-Wandlers 12, ist nun gleichbleibend und entspricht dem Wert der Spannung des Akkumulators 3, die im Moment des Fehlens des Impulses am Ausgang des Komparators 8 am 1. Eingang des Komparators 8 anlag.
  • Es erfolgte somit eine Abtastung des Wertes der.Spannung des Akkumulators 3, der nunmehr im Zähler 11 in digitaler Form gespeichert ist.
  • Während in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Wandlereinheit 4 die Akkumulatorspannung abtastet und speichert, kann in einer anderen Ausführungsform der Erfindung der abfallende Ladestrom eines Akkumulators gemessen und gespeichert werden. Die dazu notwendigen Schaltungsänderungen sind jedem Fachmann geläufig.
  • Wird nach Anklemmen eines Akkumulators 3 an das Ladeteil 2 die Ein-Taste 15 gedrückt, so schaltet die Ein-Taste 15 über die Leitung 16 den Start-Stop-Speicher 1 aus einer Stop-Position in eine Start-Position. Diese Position wird durch den Start-Stop-Speicher 1 festgehalten. Gleichzeitig wird vom StartStop-Speicher 1 ein Impuls über die Leitung 17 an das Ladeteil 2 gegeben, wodurch das Ladeteil 2 über die Leitung 18 an den Akkumulator 3 einen Ladestrom abgibt, welcher den Akkumulator 3 auflädt.
  • Außerdem wird gleichzeitig mit dem Impuls auf der Leitung 17 ein Impuls über die Leitung 20 an den Zeitgeber 5 geleitet. Der Zeitgeber 5 schwingt nun so lange periodisch, wie auf der Leitung 20 ein Impuls anliegt. Die Periodendauer des Zeitgebers 5 wird an den zu ladenden Akkumulator 3 angepaßt. Die Periodendauer kann beispielsweise 15 Minuten für die Ladeanordnung eines #ickel-Kadmium-Akkumulators betragen.
  • Mit Beginn der Periode des Zeitgebers 5 wird ein Impuls über die Leitung 25 an den zweiten Eingang des Tores 9 gegeben. Gleichzeitig wird über die Leitung 21 ein Impuls an das Zeitglied 6 gegeben. Das Zeitglied 6 gibt über die Leitung 26 einen Impuls bestimmter Dauer an den 3, Eingang des Tores 9 ab. Der Impuls auf der Leitung 26 beginnt gleichzeitig mit dem Erscheinen des Impulses auf der Leitung 21 und endet nach einer bestimmten Dauer, beispielsweise nach 3 Sekunden, unabhängig davon, ob der Impuls auf der Leitung 21 noch vorhanden ist oder nicht.
  • Gleichzeitig mit dem Impuls auf der Leitung 26 gibt das Zeitglied 6 über die Leitung 22 einen Impuls an die Abschalteinheit 7 ab. Die Abschalteinheit 7 schaltet daraufhin über die Leitung 23 den Start-Stop-Speicher 1 in die Stop-Position, sofern das Tor 9 keinen Impuls über die Leitung 27 an die Abschalteinheit 7 anlegt. Dies ist Wann der Fall, wenn die Ladespannung des Akkumulators 3 gleich geblieben ist oder sich erniedrigt hat.
  • Der Impuls, der über die Leitung 17 vom Start-Stop-Speicher 1 an das Ladeteil 2 gegeben wird, wird nunmehr gelöscht. Durch das Fehlen des Impulses auf der Leitung 17 schalte#t das Ladeteil 2 den Ladestrom über die Leitung 18 zum Akkumulator 3 ab. Gleichzeitig mit dem Löschen des Impulses auf der Leitung 17 wird auch der Impuls gelöscht, den der Start-Stop-Speicher 1 über die Leitung 2c an den Zeitgeber 5 gegeben hut,. Der Zeitgeber 5 gibt daraufhin keine periodisch wiederkehrende Impulse mehr ab. Der Ladevorgang ist damit beendet.
  • Gibt jedoch das Tor 9 über die Leitung 27 einen Impuls an die Abschalteinheit 7 ab, so wird verhindert, daß die Abschalteinheit 7 über die Leitung 23 den Start-Stop-Speicher 1 in die Stop-Position bringt.
  • Der Start-Stop-Speicher 1 gibt dann weiterhin einen Impuls über die Leitung 17 an das Ladeteil 2 ab, wodurch der Ladestrom über die Leitung 18 zum Akkumulator 3 weiterfließt. Die Ladespannung des Akkumulators 3 liegt über die Leitung 19 am 1. Eingang des Komparatore 8 an. Der 2. Eingang des Komparators 8 ist über die Leitung 31 mit dem Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 12 verbunden, welcher den jeweiligen digitalen Stand des Zählers 11, der über die Leitung 3o mit dem Digital-Analog-Wandler 12 verbunden ist, in den entsprechenden analogen Wert umsetzt.
  • Ist der Wert der Spannung am 1. Eingang des Komparators 8 gleich oder niedriger dem Wert der Spannung am 2. Eingang des Komparators 8 so gibt der Komparator 8 keinen Impuls über die Leitung 24 an den 1. Eingang eines Tores 9. Liegt am 1. Eingang des Tores 9 kein Impuls an, dann gibt das Tor 9 auch keinen Impuls über die Leitung 27 an die Abschalteinheit 7 ab. Die Impulse, die über die Leitung 25 vom Zeitgeber 5 an den 2. Eingang des Tores 9 und vom Zeitglied 6 über die Leitung 26 an den 3. Eingang des Tores 9 gelangen, sind bei Fehlen des Impulses am 1. Eingang des Tores 9 ohne Wirkung.
  • Gibt das Tor 9 über die Leitung 27 keinen Impuls an die Abschalteinheit 7 ab, dann kann der Impuls, der mit Beginn der Zeitperiode des Zeitgebers 7 über die Leitung 21, das Zeitglied 6, die Leitung 22 an die Abschalteinheit 7 gelangt, nun über die Leitung 25 den Start-Stop-Speicher 1 in die Stop-Position bringen, wodurch der Impuls auf der Leitung 17 gelöscht wird und das Ladeteil 2 den Ladestrom über die Leitung 18 an den Akku#mulator 3 unterbricht.
  • Gleichzeitig mit dem Löschen des Impulses auf der Leitung 17 wird auch der Impuls auf der Leitung 20 gelöscht, wodurch der Zeitgeber 5 die Abgabe von periodischen Impulsen einstellt. Der Ladevorgang des Akkumulators 3 ist damit'beendet.
  • Ist der Wert der Spannung, welcher der Akkumulator 3 über die Leitung 19 an den 1. Eingang des Komparators 8 abgibt höher als der Wert der Spannung am 2. Eingang des Komparators 8, dann gibt der Kbnlparator 8 über die Leitung 24 einen Impuls an den 1. Eingang des Tores 9 ab. Mit Beginn der Zeitperiode des Zeitgebers 5 liegt über die Leitung 25 am 2. Eingang' des Tores 9 ebenfalls ein Impuls an. Gleichzeitig mit Beginn des Impulses auf der Leitung 25 wird über die Leitung 21 ein anderer Impuls an das Zeitglied 6 gegeben, wodurch das Zeitglied 6 über die Leitung 26 einen Impuls bestimmter Dauer, beispielsweise 3 Sekunden, an den 3. Eingang des Tores 9 gibt.
  • Sobald an allen 3 Eingangen des Tores 9 ein Impuls anliegt, wird über die Leitung 27 ein Impuls an die Abschalteinheit 7 gegeben, wodurch verhindert wird, das der Impuls auf der Leitung 22 über die Leitung 23 an den StartSto,p-Speicher 1 gegeben wird. Der StaztStop-Speicher 1 ändert daher seine Stellung nicht.
  • Gleichzeitig mit dem Impuls auf der Leitung 27 wird über die Leitung 28 ein Impuls vom Tor 9 an den Oszillator lo gegeben, wodurch dieser periodische Schwingungen über die Leitung 29 an den Zähler 11 abgibt.
  • Die periodischen Schwingungen des Oszillators 10 werden im Zähler 11 gezählt. Der jeweilige Stand des Zählers 11 wird über die Leitung 3o an den Digital-Analog-Wándler 12 geleitet und hier von der digitalen Form in den entsprechenden analogen Spannungswert umgesetzt.
  • Der analoge Spannungswert des Digital-Analog-Wandlers 12 wird über die Leitung 31 an den 2. Eingang des Komparatore 8 geleitet. Dieser analoge Spannungswert erhöht sich solange, wie der Oszillator 1o schwingt und der Zähler 11 diese Schwingungen zählt.
  • Erreicht der Spannungswert am 2. Eingang des Komparatore 8 den gleichen Wert wie den Spannungswert am 1. Eingang des Komparators 8, dann gibt der Komparator 8 keinen Impuls mehr über die Leitung 24 an den 1. Eingang des Tores 9 ab. Liegt am 1. Eingang des Tores 9 kein Impuls mehr an, dann gibt auch dat Tor.9 keinen Impuls mehr-über die Leitung 28 an den Oszillator lo ab, wodurch die-Abgabe von periodischen Schwingungen über die Leitung 29 an den Zähler 11 beendet wird. Daher bleibt der Zähler 11 auf dem nunmehr erreichten Stand stehen. Es ändert sich dann auch nicht mehr der Wert der analogen Spannung des Digital-Analog-Wandlers 12, da dieser jeweils den Wert des digitalen Zählers 11 in den entsprechenden analogen Wert umsetzt.
  • Nach Ablauf der bestimmten Dauer des Impulses, das das Zeitglied 6 über die Leitung 26 an den 3. Eingang des Tores 9 abgibt, beispielsweise nach 3 Sekunden, liegt am 3. Eingang des Tores 9 .kein Impuls mehr an, sodaß unabhängig von den Impulsen an den Eingängen 1 und 2 des Tores 9 verhindert wird, daß irgendwelche Impulse über die Leitung 28 an den Oszillator loweitergegeben werden. Der Zustand des Zählers 11 wird somit gespeichert.
  • Durch die erfindungs'gemäße Schaltungsanordnung wird erreicht, daß nach Betätigen der Ein-Taste 15 jeweils zu Beginn einer jeden Periode des Zeitgebers 5 der Komparator 8 die in diesem Moment an den beiden Eingängen des Komparators 8 anliegenden analogen Werte der Spannungen des Akkumulators 3 und des Ausganges des Digital-Analog-Wandlers 12 vergleicht.
  • Ist der Spannungswert des Ausganges des Digital--Analog-Wandlers 12 gleich oder größer als der Spannungswert des Akkumulators 3, dann wird durch das Zeitglied 6, der Abschalteinheit, 7, dem StartStop-Speicher 1 das Ladeteil 2 und der Zeitgeber 5 abgeschaltet, wodurch die Ladung des Akkumulators 3 beendet wird.
  • Ist der Spannungswert des Akkumulators 3 größer als der Spannungswert des Digital-Analog-Wandlers 12, so wirkt der Komparator 8 über das Tor 9 so auf die Abschalteinheit 7 ein, daß das Zeitglied 6 nun keine Möglichkeit mehr hat, über die Abschalteinheit 7 und dem StartStop-Speicher 1 weder das Ladeteil 2 noch den Zeitgeber 5 abzuschalten.
  • Gleichzeitig läßt der Komp-trator 8 über das Tor 9 den Oszillator 1o periodisch schwingen, während der Zähler 11 die Schwingungen zählt und den jeweiligen Stand über den Digital-Analog-Wandler 12 in den entsprechenden analogen Wert umsetzt und an den Komparator 8 weitergibt#.
  • Der Oszillator 10 schwingt solange, bis der analoge Spannungswert des Digital-Analog-Wandlers 12 den gleichen Wert der Spannung des Akkumulators 3 erreicht. Dann stoppt der Komparator 8 über das Tor 9. den Oszillator 1o und der erreichte Stand des Zählers 11 wird gespeichert.
  • Um zu verhindern, daß sich der Stand des Zählers 11 während der Zeit bis zum Beginn der nächsten Periode des Zeitgebers 5 ändert, gibt das Zeitglied 6 nur einen zeitlich begrenzten Impuls an das Tor 9 ab, sodaß bei, mehlen dieses Impulses das Tor 9 sperrt und der Oszillator lo nicht schwingen kann.
  • Jeweils zu Beginn einer jeden Periode des Zeitgebers 5 wird also überprüft, ob in der Zwischenzeit die Spannung des Akkumulators 3 gestiegen ist. Sobald dies nicht mehr der Fall ist, wird die Ladung des Akkumulators 3 beendet. Die Abschalteinheit 7 kann auch mit einer Verzögerung versehen werden, sodaß ein mehrmaliger Vergleich der Spannungen des Akkumulators 3 und des Digital-Analog-Wandlers 12 erfolgen muß, bevor die weitere Ladung des Akkumulators 3 beendet wird.
  • Sollte bei Betätigung der Ein-Taste 15 kein Akkumulator angeschlossen sein oder die Ladeschlußspannung eines Akkumulators zu hoch für ein ausgeführtes Ladegerät sein, dann läuft der Zähler 11 über die maximale Zählkapazität hinaus und gibt über die Leitung 32 direkt einen Impuls an den Start-Stop-Speicher 1, wodurch der Start-Stop-Speicher 1 in die Stop-Position gebracht wird und das Ladeteil 2 den Ladestrom abschaltet.
  • und gleichzeitig der Zeitgeber 5 gestoppt wird.
  • Die Anzeigevorrichtungen 13 und 14 zeigen an, ob eine Ladung des Akkumulators erfolgt. oder beendet ist.
  • In einer Schaltungsanordnung nach Figur 1 bestehen die einzelnen.
  • Komponenten aus den folgenden integrierten Schaltungen: Start-Stop-Speic.her 1 : SN 7410; Zeitgeber 5 : SN 72555; Zeitglied 6 X SN 741215 Abschalteinheit 7 : SN So.7473; Komparator 8 s LM 741; Tor 9 : SN 7410; Oszillator 10: : SN 72555; ~Zähler 11 : Sn ~7495; Digital-Analog-Wandler i2 : ZN 426.
  • Für die einzelnen Komponenten können auch andere integrierte Schaltungen mit gleicher Funktionsweise verwendet werden.
  • Figur 2 zeigt das--Schemabild einer Ladeanordnung nach Anspruch 4.
  • Nach Betätigung der Ein'-Taste 15 wird über die Leitung 16 ein Start-Stop Speicher 1 aus einer Stop-Position in eine Start-Position gebracht.
  • Dadurch wird über eine Leitung 17 ein Impuls an das Ladeteil 2 und gleichzeitig ein Impuls über ~die Leitung 20 an einen Zeitgeber 5 gegeben. Erhält das Ladeteil 2 über die Leitung 47 einen Impuls, dann schaltet das Ladeteil 2 über eine Leitung 18 einen Ladestrom an den Akkumulator 3. Die Ladespannung des Akkumulators 3 liegt silber die Leitung 19 am Eingang eines Analog-Digital-Wandlers (A/J)-Wandler) 56.
  • Der Impuls, der über die Leitung 20 am Zeitgeber 5 liegt, läßt diesen periodisch schwingen.. Die Periodendauer dieser Schwingungen kann an den zu ladenden Akkumulator 3 angepaßt werden. Die Periodendauer kann beispielsweise 15 Minuten für einenn einen #ickel-Kadmium-Akkumulator betragen.
  • Die Schwingungen des Zeitgebers 5 werden über die Leitung 21 an eine Ablaufsteuerung 39 gegeben. Die Ablaufsteuerung 39 erzeugt kurze Impulse nacheinander auf einer 1. Leitung 40, einer 2. Leitung 41. und einer 3. Leitung 44. Die 1. Leitung 40 verbindet die Ablaufsteuerung 39 mit dem Analog-Digital-Wandler 36. Der Impuls auf der 1. Leitung 40 veranlaßt den Analog-Digital-Wandler 36, den Wert der analogen Ladespannung, die der Akkumulator 3 über die Leitung 19 an den Eingang des Analog-Digital-Wandlers 36 legt, in den entsprechenden digitalen Wert umzusetzen und über eine Leitung 42 an einen Vergleicher 37 sowie gleichzeitig über eine Leitung 43 an einen Speicher 38 zu geben.
  • Nach Abklingen des Impulses auf der 1. Leitung 40 bleibt der digitale Wert auf den Leitungen 42 und 43 bestehen. Der nun folgende Impuls auf der, 2. Leitung 41, welche die Ablaufsteuerung 39 mit dem Vergleicher 3 verbindet, veranlaßt den Vergleicher 37 den digitalen Wert auf der Leitung 42 mit dem digitalen Wert des Speichers 38, der über die Leitung 45 mit dem Vergleicher 37 verbunden ist, zu vergleichen.
  • Ist der digitale Wert auf der Leitung 42 größer als der digitale Wert auf der Leitung 45, dann wird über die Leitung 46 kein Impuls ausgegeben.
  • Nach Abklingen des Impulses auf der 2. Leitung 41 folgt ein Impuls auf der 3. Leitung 44, welche die Ablaufsteuerung 39 mit einem Speicher 58 verbindet. Während der Dauer des Impulses auf der Leitung 44 wird der digitale Wert auf der Leitung 43; welche den Analog-Digital-Wandler 36 mit dem Speicher 38 verbindet, in den Speicher 38 übernommen und über die Leitung 45 an den Vergleicher 37 gegeben.
  • Nach Abklingen des Impulses auf der Leitung 44 bleibt der übernommene digitale Wert im Speicher 38 bis zum nächsten Impuls auf der Leitung 44 erhalten. Stellt während eines Impulses auf der Leitung 41 der Vergleicher 37 fest, daß der digitale Wert auf der Leitung 42 gleich oder niedriger dem digitalen Wert des Speichers 38 ist, der über die Leitung 45 mit dem Vergleicher 37 verbunden ist, dann.gibt der Vergleicher 37 über die Leitung 46 einen Impuls an den Start-Stop-Speicher 1 ab.
  • Hierdurch wird der Start-Stop-Speicher 1 in die Stop-Position gebracht.
  • Der Start-Stop-Speicher 1 löscht daraufhin die Impulse auf den Leitungen 17 und 20. Wird über die Leitung 17 kein Impuls an das Ladeteil 2 gegeben, wird der Ladestrom, der über die Leitung 18 zum Akkumulator 3 fließt, unterbrochen. Gleichzeitig mit dem Impuls auf der Leitung 17 wird auch der Impuls auf der Leitung 20 welche den Start-Stop-Speicher 1 mit dem Zeitgeber 5 verbindet, gelöscht. Der Zeitgeber 5 stellt daraufhin die Abgabe periodischer Schwingungen ein. Der Ladevorgang ist damit beendet.
  • Die Anzeigevorrichtungen 13 und 14 zeigen an, ob eine Ladung des Akku~ mulators 3 erfolgt oder beendet ist.
  • In einer Schaltungsanordnung nach Figur 2 können die einzelnen Komponenten aus folgenden Bauelementen bestehen: Start-Stop-Speicher 1 . SN 7410; Zeitgeber 5 : SN 72555; Ablaufsteuerung 59 s SN72555-SN7493-SN74155; Speicher 38 : SN 7475; Vergleicher 57 SN 7485.Die Ablaufsteuerung 39 ist auch mit 3mal SN 74121 zu realisieren.
  • Die Schaltung des Analog-Digital-Wandlers (A/D-Wandler) 36 arbeitet nach einem der bekannten Verfahren und ist Stand der Technik. Derartige Schaltungen sind als integrierte Schaltungen in verschiedenen Ausführungsformen handelstblich. Es kann aber auch die in Figur 1 dargestellte Wandlereinheit 4 herangezogen werden. Erforderliche Änderungen der Schaltungsanordnung sind dem Fachmann geläufig.
  • Ist bei Betätigung der Ein-Taste 15 in der Schaltung nach Figur 2 ein Akkumulator 3 nicht angeschlossen erreicht der Analog-Digital-Wandler 36 seinen maximalen digitalen Wert. Ist dies der Fall, wird über die Leitung 47 direkt ein Impuls zum Start-Stop-Speicher 1 gegeben, wodurch der Start-Stop-Speicher 1 in die Stop-Position geschaltet und der Ladevorgang damit beendet wird.
  • Auch in der Schaltungsanordnung nach Figur 2 läßt sich die Polarität eines angeschlossenen Akkumulators 3 nach Anspruch 5 durch eine Polaritätseinheit 33 feststellen und das Ladeteil 2 entsprechend schalten. Viele industriell gefertigte Analog-Digital-Wandler sind bereits mit einer solchen Polaritätseinheit versehen. In einem solchen Fall kann der AnalogDigital-Wandler 36 das Ladeteil 2 direkt entsprach' end der Polarität des angeschlossenen Akkumulators 3 schalten.
  • Die Polaritätseinheit 33 kann auch zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung 48 herangezogen, werden, um anzuzeigen, mit welcher Polung der Akkumulator 3 angeschlossen ist, das heißt, es wird angezeigt, an welcher Anschlußklemme sich beispielsweise der Plus-Pol des Akkumulators befindet.

Claims (1)

  1. P a t e n t an 8 p r ü c h.e Ladeanordnung für Akkumulatoren, deren Ladespannungskennlinien ei i Erreichen der vollen Ladekapazität einen gleichbleibenden oder fallenden Ladespannungswert zeigen, versehen mit einer Überwachungs= einrichtung, welche bei Erreichen der vollen Ladekapazität des zu ladenden Akkumulators den Ladevorgang beendet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandlereinheit ( 4 ) den augenblicklichen Wert der Ladespannung eines zu ladenden Akkumulators (3) periodisch abtastet und speichert, wobei bei der nächsten Abtastung der Ladespannung des Akkumulators (3) die Wandlereinheit (4) den gespeicherten Wert mit dem augenblicklich vorhandenen Wert der Ladespannung vergleicht und die Wandlereinheit (4) den Ladevorgang beendet, wenn der Wert.der Ladespannung des Akkumulators (3) gleich oder niedriger dem Wert ist,der bei der vorhergehenden Abtastung der Ladespannung des Akkumulators (3) in der Wandlereinheit (4) gespeichert -wurde, während bei einem höheren Wert der Ladespannung des Akkumulators (3) der Ladevorgang solange fortgesetzt wird, bis ein erneuter Vergleich des Ladespannungewertes mit dem zuvor gespeicherten Wert ergibt, daß der Ladespannungswert des Akkumulators (3) gleich oder niedriger dem zuvor gemessenem und gespeicherten Wert ist, wodurch die Wandlereinheit (4) den Ladevorgang beendet, indem ein periodischer Zeitgeber (5) und ein Zeitglied (6) die Wandlereinheit (4) derartig steuert, daß bei einem# Wert der Ladespannung, die gleich oder niedriger als ein zuvor von der Wandlereinheit (4) abgetasteter und gespeicherter Wert ist, die Wandlereinheit (4) und das Zeitglied (6) über eine Abschalteinheit (7) so auf einen Start-Stop-Speicher (1) einwirkt, daß der zuvor in eine Start-Position gebrachte Start-Stop-Speicher (1) in die Stop-Position geschaltet wird und dieser derartig auf ein Ladeteil (2) und den Zeitgeber (5) einwirkt, daß das Ladeteil (2) den Ladestrom zum Akkumulator (3) unterbricht und der Zeitgeber (5) die Steuerung der Wandlereinheit (4) beendet.
    2. Ladeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laufende Ladung des Akkumulators (3) durch eine Anzeigevorrichtung (13) und das Ende des Ladevorganges durch eine andere Anzeigevorrichtung (14) angezeigt wird.
    5. Ladeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinheit (7) den Start-Stop-Speicher (i) zeitlich verzögert in die Stop-Position schaltet.
    4. Ladeanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der analoge Ladespannungswert des Akkumulators (3) in den entsprechen#-den digitalen Wert umgewandelt und mit dem zuvor gespeicherten, ebenfalls digitalen Wert in einem digitalen Vergleicher verglichen wird.
    5. Ladeanordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polarität-Einheit (33) vor Beginn der Ladung die elektrische Polung eines beliebig ange5chlossenen Akkumulators (3) überprüft und das Ladeteil (2) derartig steuert, daß der Akkumulator (3) mit der richtigen Polarität des Ladestromes vom Ladeteil (2) geladen wird.
    6. Ladeanordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer steigenden Ladespannungskennlinie eine fallende Ladestromkennlinie überwacht wird.
    7. Ladeanordnung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mit Hilfe von Mikroprozessoren verwirklicht wird.
DE19803044659 1980-11-27 1980-11-27 Ladeanordnung fuer akkumulatoren Withdrawn DE3044659A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044659 DE3044659A1 (de) 1980-11-27 1980-11-27 Ladeanordnung fuer akkumulatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044659 DE3044659A1 (de) 1980-11-27 1980-11-27 Ladeanordnung fuer akkumulatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3044659A1 true DE3044659A1 (de) 1982-06-24

Family

ID=6117697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803044659 Withdrawn DE3044659A1 (de) 1980-11-27 1980-11-27 Ladeanordnung fuer akkumulatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3044659A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473514A2 (de) * 1990-08-28 1992-03-04 Sony Corporation Batterieladegerät mit Temperaturfühler
DE4243710A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Telefunken Microelectron Ladeverfahren für Akkumulatoren
DE4416368A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-09 Koepenick Funkwerk Gmbh Abschalten des Ladevorganges von Akkumulatoren

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473514A2 (de) * 1990-08-28 1992-03-04 Sony Corporation Batterieladegerät mit Temperaturfühler
EP0473514A3 (en) * 1990-08-28 1993-03-17 Sony Corporation Battery charger with temperature detector
US5459391A (en) * 1990-08-28 1995-10-17 Sony Corporation Battery charger with temperature detector
DE4243710A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Telefunken Microelectron Ladeverfahren für Akkumulatoren
US5352967A (en) * 1992-12-23 1994-10-04 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Method and apparatus for charging storage batteries to full capacity
DE4243710C2 (de) * 1992-12-23 1998-07-30 Telefunken Microelectron Ladeverfahren für Akkumulatoren und Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4416368A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-09 Koepenick Funkwerk Gmbh Abschalten des Ladevorganges von Akkumulatoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3536111C2 (de) Testvorrichtung und Testverfahren zum Feststellen der verbleibenden Lebensdauer einer Batterie
DE2351601A1 (de) Batterieladegeraet
DE3321045A1 (de) Verfahren und einrichtung zum bestimmen des ladezustands einer batterie
DE2364517A1 (de) Verfahren und umsetzer zur amplituden-frequenz-umsetzung
DE2848466A1 (de) Batterieladevorrichtung
DE2349465C2 (de) Verfahren zur Begrenzung der Ladung einer Akkumulatorenbatterie
DE19520619A1 (de) Batterieladegerät mit Überwachung der Batteriespannung und/oder der Temperatur in relevanten Abtastintervallen
DE2753514A1 (de) Batterieladegeraet-steuerschaltung
DE19527787A1 (de) Ladeeinrichtung für eine Sekundärbatterie
DE2400090A1 (de) Verfahren zum laden von akkumulatoren
DE3044659A1 (de) Ladeanordnung fuer akkumulatoren
DE4339363C2 (de) Ladeverfahren für Akkumulatoren
DE3040852A1 (de) Ladeschaltung fuer batterien, insbesondere nicd-batterien
DE3429673A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schnelladen einer batterie
EP0330981B1 (de) Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren Batterien
DE2558526C2 (de) Verfahren zur Überwachung des Ladezustandes einer Batterie und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3411828C2 (de) Entladeüberwachungsschaltung für einen Spitzenwertspeicher
DE2418546C2 (de) Klemmschaltung
EP0069888B1 (de) Elektronisch geregeltes Zündsystem
EP0938180A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines Akkuladegeräts
DE2202059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Integration einer elektrischen Spannung mit digitaler Anzeige
DE2643949A1 (de) Anordnung zur digitalen uebertragung einer analogen spannungsgroesse
DE3035716C2 (de) Einrichtung zur Zündung von in Reihe geschalteten Thyristoren
DE3014274C2 (de)
DE2456065B2 (de) Batterie-ladevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee