DE19520619A1 - Batterieladegerät mit Überwachung der Batteriespannung und/oder der Temperatur in relevanten Abtastintervallen - Google Patents

Batterieladegerät mit Überwachung der Batteriespannung und/oder der Temperatur in relevanten Abtastintervallen

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DE19520619A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batterieladegerät zum Aufladen wiederaufladbarer Batterien, beispielsweise Nickel- Kadmium-Batterien.
Bei konventionellen Batterieladegeräten wird, während der Batterie ein konstanter Pegel eines Ladestroms zugeführt wird, eine Batteriespannung oder eine Batterietemperatur jeweils in konstanten Intervallen abgetastet, um zu erfassen, wann die Batterie einen vollständig aufgeladenen Zustand erreicht hat.
Die japanischen Veröffentlichungen offengelegter Patente (sogenannte "A"-Veröffentlichungen, die nachstehend als "OPI-Veröffentlichungen" bezeichnet werden) mit den Nummern SHO-53-103544 und SHO-54-158641 beschreiben Batterieladegeräte, welche feststellen, ob eine Batterie den vollständig geladenen Zustand erreicht hat, auf der Grundlage der Batteriespannung, die in jedem konstanten Intervall periodisch abgetastet wird. Die OPI-Veröffentlichungen mit den Nummern HEI-2-246739 und HEI-6-113475 beschreiben Batterieladegeräte, welche den Voll-Ladungszustand einer Batterie durch Erfassung von Änderungen der Batterietemperatur bestimmen, wobei sie periodisch die Batterietemperatur in konstanten Intervallen abtasten. Andererseits schlägt die DE-OS 41 23 168 vor, den Ladestrompegel entsprechend einer Batterieanfangstemperatur zu ändern. Die DE-OS 43 19 861 schlägt vor, den Ladestrompegel abhängig von der Restkapazität der aufzuladenden Batterie zu ändern.
Wenn eine Batterie mit einem kleinen Ladestrom geladen werden soll, beispielsweise mit 5C, wobei C eine Batterieladungsrate ist und den Ladestrom repräsentiert, der zum Aufladen der Batterie in einer Stunde erforderlich ist, so ändern sich im allgemeinen die Batteriespannung und die Temperatur pro Zeiteinheit nur um einen kleinen Betrag, wie in Fig. 1A gezeigt ist. Wenn im Gegensatz hierzu eine Batterie mit einem hohen Ladestrom geladen wird, beispielsweise mit 8C, so ändern sich die Batteriespannung und die Temperatur um einen großen Betrag pro Zeiteinheit, wie in Fig. 1B gezeigt. Je größer der Unterschied zwischen einem hohen und einem geringen Ladestrom ist, desto deutlicher wird der Unterschied zwischen ihren Ladeeigenschaften, also der Änderung bezüglich der Spannung und der Temperatur.
Wenn der Ladestrom in Abhängigkeit von Änderungen der Batterietemperatur oder einer Änderung der Batteriespannung geändert wird, die durch die Abtastung festgestellt werden, so ist die Änderung der Batteriespannung und der Temperatur pro Zeiteinheit desto kleiner, je kleiner der angelegte Ladestrom ist, was zu einer langen Ladezeit führt.
Wird die Aufladung mit einem schwachen Strom durchgeführt, ändern sich während der Aufladung die Batteriespannung und die Batterietemperatur nur geringfügig. Wenn die Abtastung in einem relativ kurzen Intervall durchgeführt wird, wie dies im Falle einer Aufladung mit einem hohen Strom erfolgt, so kann die Voll-Ladung möglicherweise nicht festgestellt werden, obwohl tatsächlich eine Vollaufladung erreicht wurde, was zu einer Überladung der Batterie führt, da die Aufladung unnötigerweise fortgesetzt wird. Andererseits erhöht die Aufladung mit einem hohen Strom die Änderung der Batteriespannung und die Änderung der Batterietemperatur. Wenn eine Abtastung in einem relativ kurzen Intervall durchgeführt wird, so kann daher die Voll-Ladung exakt erfaßt werden. Wenn jedoch die Abtastung in dem längeren Intervall durchgeführt wird, welches zur Aufladung mit einem schwachen Strom verwendet wird, so kann es passieren, daß die Voll- Ladung erst dann festgestellt wird, nachdem sie tatsächlich bereits erreicht wurde, was wiederum möglicherweise zu einer Überladung führen kann.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten und in der Bereitstellung eines Batterieladegerätes, welches genau die Voll-Ladung einer aufzuladenden Batterie erfaßt, durch Überwachung der Batterietemperatur oder der Batteriespannung, und durch Vergleichen einer Änderung der Batterietemperatur oder einer Änderung der Batteriespannung mit einem jeweils zugehörigen, vorbestimmten Wert.
Um die voranstehenden und weiteren Ziele zu erreichen, wird ein Batterieladegerät zum Aufladen einer Batterie zur Verfügung gestellt, welches eine Batteriezustandserfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Zustands der Batterie aufweist, der eine Restkapazität der aufzuladenden Batterie sein kann, oder eine Anfangstemperatur der Batterie. Eine Ladestromauswahlvorrichtung ist dazu vorgesehen, einen der Batterie zuzuführenden Ladestrom unter mehreren unterschiedlichen Ladeströmen auszusuchen, auf der Grundlage des Zustands der Batterie, der von der Batteriezustandserfassungsvorrichtung festgestellt wird. Eine Batteriespannung-Erfassungsvorrichtung ist dazu vorgesehen, die Spannung über der Batterie zu erfassen, und die erfaßte Spannung der Batterie aus zugeben. Statt der Batteriespannungs-Erfassungsvorrichtung oder zusätzlich zu dieser kann eine Batterietemperatur-Erfassungsvorrichtung vorgesehen sein, um die Batterietemperatur zu erfassen. Eine Abtastvorrichtung ist zu dem Zweck vorgesehen, die erfaßte Spannung der Batterie oder die erfaßte Temperatur der Batterie abzutasten. Weiterhin ist eine Abtastintervall- Bestimmungsvorrichtung zu dem Zweck vorgesehen, auf der Grundlage des von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählten Ladestroms, ein Abtastintervall festzulegen, welches zwischen aufeinanderfolgenden Abtastungen liegt, die von der Abtastvorrichtung durchgeführt werden. Eine Voll- Ladungserfassungsvorrichtung stellt fest, daß die Batterie einen vollständig aufgeladenen Zustand erreicht hat, auf der Grundlage der erfaßten Spannungen der Batterie oder der erfaßten Batterietemperatur, wie diese von der Abtastvorrichtung abgetastet wurden.
Die Voll-Ladungserfassungsvorrichtung weist eine Berechnungsvorrichtung auf, um eine Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie oder zwei erfaßten Temperaturen der Batterie zu berechnen, die an zwei Abtastpunkten durch die Abtastvorrichtung abgetastet wurden, und zur Ausgabe eines berechneten Ergebnisses, welches die Differenz zwischen den zwei erfaßten Spannungen der Batterie oder zwischen den zwei erfaßten Temperaturen der Batterie repräsentiert, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem vorbestimmten Wert, und eine Ladungsbeendigungsvorrichtung zum Beendigen der Aufladung der Batterie, wenn die Vergleichsvorrichtung anzeigt, daß das berechnete Ergebnis größer ist als der vorbestimmte Wert. Weiterhin wird der vorbestimmte Wert auf der Grundlage des Ladestroms eingestellt, der von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählt wird. Die beiden erfaßten Spannungen oder die beiden erfaßten Temperaturen der Batterie können jene sein, die an zwei aufeinanderfolgenden Abtastpunkten abgenommen wurden. Alternativ hierzu können die beiden erfaßten Spannungen oder die beiden erfaßten Temperaturen der Batterie jene sein, die an zwei Abtastpunkten erfaßt wurden, die zeitlich um zumindest zwei Abtastintervalle voneinander getrennt sind.
Die Voll-Ladungserfassungsvorrichtung kann eine Berechnungsvorrichtung zur Berechnung einer Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie aufweisen, die an zwei Abtastpunkten durch die Abtastvorrichtung abgenommen wurden, und zum aufeinanderfolgenden Ausgeben und Aktualisieren eines berechneten Ergebnisses, welches die Differenz zwischen den beiden erfaßten Spannungen der Batterie repräsentiert, eine erste Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem ersten vorbestimmten Wert, eine zweite Vergleichsvorrichtung, die nur in Betrieb gesetzt wird, wenn die erste Vergleichsvorrichtung anzeigt, daß das berechnete Ergebnis größer ist als der erste vorbestimmte Wert, zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem zweiten vorbestimmten Wert, sowie eine Ladungsbeendigungsvorrichtung zum Beenden der Aufladung der Batterie, wenn die zweite Vergleichsvorrichtung anzeigt, daß das berechnete Ergebnis kleiner ist all der zweite vorbestimmte Wert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile, Ziele und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1A ein Diagramm mit einer Darstellung von Änderungen einer Batteriespannung und einer Batterietemperatur im Verlauf der Zeit, wenn eine Batterie mit einem relativ schwachen Strom geladen wird;
Fig. 1B ein Diagramm, welches Änderungen der Batteriespannung und der Batterietemperatur im Verlauf der Zeit zeigt, wenn eine Batterie mit einem relativ hohen Strom geladen wird;
Fig. 2 ein Schaltbild der Verbindungen von Bauteilen eines Batterieladegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Steuerprogramms zur Verwendung zusammen mit dem in Fig. 2 gezeigten Batterieladegerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Steuerprogramms zur Verwendung zusammen mit dem in Fig. 2 gezeigten Batterieladegerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Steuerprogramms zur Verwendung zusammen mit dem in Fig. 2 gezeigten Batterieladegerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm mit einer Darstellung eines Steuerprogramms zur Verwendung zusammen mit dem in Fig. 2 gezeigten Batterieladegerät gemäß einer Abänderung der dritten Ausführungsform; und
Fig. 7 ein Diagramm, welches die Batteriespannung (Absolutwert) und Änderungen der Batteriespannung zwischen dem Beginn der Batterieaufladung bis zur Beendigung der Batterieaufladung zeigt.
Nachstehend wird ein Batterieladegerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Um eine Batterie 2 mit dem in Fig. 2 gezeigten Batterieladegerät aufzuladen, wird die Batterie 2 zwischen den Ausgang einer Gleichrichter/Glättungsschaltung 30 (die nachstehend beschrieben wird) und Masse geschaltet. Die Batterie 2 weist mehrere Zellen 2A auf. Ein Temperaturdetektor 2B ist in der Nähe der Batteriezellen 2A oder in Berührung mit diesen angeordnet, um die Temperatur der Batterie 2 zu erfassen.
Um der Batterie einen Ladestrom zuzuführen, sind eine Gleichrichter/Glättungsschaltung 10, eine Umschaltschaltung 20 und eine weitere Gleichrichter/Glättungsschaltung 30 in Reihe zwischen eine Wechselstromversorgungsquelle und die Batterie 2 geschaltet. Die Gleichrichter/Glättungsschaltung 10 ist an die Wechselstromversorgungsquelle 1 angeschlossen, um die Wechselspannung in eine Gleichspannung umzuwandeln. Die Schaltung 10 weist einen Vollweggleichrichter 11 und einen Glättungskondensator 12 auf. Die Umschaltschaltung 20 ist an den Ausgang der Gleichrichter/Glättungsschaltung 10 angeschlossen und einen Hochfrequenztransformator 21 auf, einen MOSFET 22, und einen Steuer-IC 23 für PWM (Impulsbreitenmodulation). Dieser IC 23 ändert die Breite von Treiberimpulsen, die an den MOSFET 22 angelegt werden. Durch die Schaltvorgänge, die von dem MOSFET 22 durchgeführt werden, wird eine pulsierende Spannung an der Sekundärseite des Transformators 21 erzeugt. Eine weitere Gleichrichter/Glättungsschaltung 30 ist an den Ausgang der Schaltschaltung 20 angeschlossen, und weist Dioden 31, 32 auf, eine Drosselspule 33, und einen Glättungskondensator 34.
In Reihe mit der Batterie 2 geschaltet ist ein Widerstand 3 vorgesehen, der als Stromerfassungs- oder Meßvorrichtung zur Erfassung eines in die Batterie 2 fließenden Ladestroms dient. Zum Steuern oder Regeln des Ladestroms ist eine Ladestromsteuerschaltung 60 in einem Rückkopplungszweig zwischen dem Widerstand 3 und der Schalt-Schaltung vorgesehen. Die Ladestromsteuerschaltung 60 weist kaskadengeschaltete Operationsverstärker 61 und 62 auf, Widerstände 63 bis 67, und eine Ladestromschaltvorrichtung 68, die beispielsweise einen CMOSIC-Analogschalter 4066 aufweist.
Eine Batteriespannungserfassungsschaltung 40 ist parallel zur Batterie 2 geschaltet und besteht aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen 41 und 42, so daß die Spannung über der Batterie 2 entsprechend dem Widerstandsverhältnis der beiden Widerstände aufgeteilt wird.
Ein Einzelchip-Mikrocomputer 50 mit einer CPU 51, einem ROM 52, einem RAM 53, einem Zeitgeber 54, einem Analog-Digital- Wandler (A/D) 55, einem Ausgangsport 56, und einem Rücksetzeingangsport 57, die untereinander durch eine Busleitung verbunden sind, ist dazu vorgesehen, die Schalt- Schaltung 20 zu steuern, um Schaltvorgänge auf der Grundlage der Batteriespannung und/oder der Batterietemperatur durchzuführen. Die über dem Widerstand 42 der Batteriespannungserfassungsschaltung 40 abfallende Spannung wird an den A/D-Wandler 55 angelegt, um dem Mikrocomputer 50 Batteriespannungsinformation zur Verfügung zu stellen. Der Temperaturdetektor 2B ist ebenfalls an den A/D-Wandler 55 des Mikrocomputers 50 angeschlossen, um dem Mikrocomputer 50 Batterietemperaturinformation zur Verfügung zu stellen.
Der Mikrocomputer 50 erfaßt ein Abtastintervall, welches zwischen aufeinanderfolgende Abtastungen gesetzt werden soll, an welchen die Batteriespannungsinformation oder die Batterietemperaturinformation abgetastet oder abgenommen wird. Das Abtastintervall wird entsprechend dem Ladestrom festgelegt. Der Mikrocomputer 50 bestimmt darüber hinaus einen kritischen Wert in Abhängigkeit von dem Ladestrom. Der kritische Wert wird zur Bestimmung der Voll-Ladung der Batterie 2 verwendet. Weiterhin speichert der Mikrocomputer 50 die Batterietemperatur oder die Batteriespannung, aktualisiert die Batterietemperatur oder die Batteriespannung jedesmal dann, wenn eine Abtastung durchgeführt wird, und vergleicht bei jeder Abtastung die Änderung der Batteriespannung oder die Änderung der Batterietemperatur, also die Differenz zwischen dem jüngsten Wert für die Batterietemperatur oder die Batteriespannung und der bei der vorherigen Abtastung erhaltenen Batterietemperatur oder -spannung, mit dem zugehörigen kritischen Wert. Der RAM 53 weist einen Batteriespannungsspeicherort 531 auf, an welchem die während der Abtastung erfaßten Batteriespannungen gespeichert sind, sowie einen Batterietemperaturspeicherort 532, an welchem die während der Abtastung erhaltenen Batterietemperaturen gespeichert werden.
Ein Photokoppler 4 verbindet den Ausgangsport 56 des Mikrocomputers 50 mit dem PWM-Steuer-IC 23 der Schalt- Schaltung 20 zur Übertragung von Befehlen in Bezug auf den Start und den Stop der Aufladung an den IC 23 von dem Mikrocomputer 50. Ein weiterer Photokoppler 50 verbindet den Ausgang des Operationsverstärkers 62 der Ladestromsteuerschaltung 60 mit dem PWM-Steuer-IC 23, um den Ladestrom zurück zu koppeln, der von der Ladestromsteuerschaltung 60 gesteuert wird.
Eine Konstantspannungsquelle 70 ist dazu vorgesehen, an den Mikrocomputer 50 und die Ladestromsteuerschaltung 60 konstante Spannungen zu liefern. Die Konstantspannungsquelle 70 weist einen Transformator 71 auf, einen Vollweg- Gleichrichter 72, einen Glättungskondensator 73, einen Spannungsregler 74 mit drei Klemmen, und einen Rücksetz-IC 75. Der Rücksetz-IC 75 gibt ein Rücksetzsignal an den Rücksetzeingangsport 57 des Mikrocomputers 50 aus, um diesen zurückzusetzen.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 die Betriebsabläufe beschrieben, die von dem Batterieladegerät gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführt werden. Die erste Ausführungsform umfaßt die Voll-Ladung einer Batterie 2 auf der Grundlage von Spannungsänderungen der Batterie 2.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, so fordert der Mikrocomputer 50 den Benutzer auf, die Batterie 2 zu laden bzw. anzuschließen. Der Mikrocomputer 50 stellt auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Spannungserfassungsschaltung 40 (S101) fest, daß die Batterie 2 angeschlossen ist. Wenn der Mikrocomputer 50 feststellt, daß die Batterie 2 angeschlossen ist ("JA" im Schritt S101), so gibt der Mikrocomputer 50 bei S102 ein Ladungsstartsignal von seinem Ausgangsport 56 an den PWM-Steuer-IC 23 über den Photokoppler 4 aus, wodurch mit der Aufladung begonnen wird. Gleichzeitig mit dem Beginn der Aufladung erfaßt der Widerstand 3 den Ladestrom, der durch die Batterie 2 fließt, und die Ladestromsteuerschaltung 60 koppelt die Differenz zwischen einer Spannung entsprechend dem erfaßten Ladestrom und einem Bezugsspannungswert Vref an den PWM-Steuer-IC 23 über den Photokoppler 5 zurück. Daher wird die Breite eines Treiberimpulses, der an das Gate des MOSFET 22 angelegt wird, verringert, wenn ein hoher Strom durch die Batterie 2 fließt, und anderenfalls verbreitert. Infolge der Schaltvorgänge, die von dem MOSFET 22 durchgeführt werden, fließt ein impulsförmiger Ladestrom in die Gleichrichter/Glättungsschaltung 30, in welcher der impulsförmige Ladestrom zu einem Gleichstrom geglättet wird. Auf diese Weise wird ein fester Ladestrom aufrechterhalten. Der Ladestrom wird daher auf einen konstanten Wert geregelt, durch die Schaltung mit dem Widerstand 3, der Ladestromsteuerschaltung 60, dem Photokoppler 5, der Schalt- Schaltung 20, und der Gleichrichter/Glättungsschaltung 30.
Dann wird im Schritt S103 bestimmt, ob die verbleibende Kapazität der Batterie 2 groß ist. Um die verbleibende Kapazität der Batterie 2 festzustellen, wird mit der Batterie eine vorläufige Aufladung oder Vorladung durchgeführt. Daraufhin wird die verbleibende Kapazität der Batterie aus dem Gradienten der Batteriespannung ermittelt, also aus der Differenz zwischen der Batteriespannung vor dem Beginn der Aufladung und der Batteriespannung, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist. Ein kleiner Gradient wird so interpretiert, daß in der Batterie 2 eine kleine Kapazität übrigbleibt (also JA in S 103), woraufhin der Ladestrom in S104 auf einen hohen Wert I₁ eingestellt wird. Weiterhin wird in S105 das Abtastintervall t auf einen kleinen Wert T₁ eingestellt, und ein kritischer Wert KV wird auf einen hohen Wert KV1 eingestellt. Der kritische Wert KV wird dazu verwendet, die Voll-Ladung der Batterie zu bestimmen, durch Vergleich mit der Änderung der Batteriespannung, die bei jeder Abtastung berechnet wird. Andererseits wird ein starker Gradient als hohe noch in der Batterie 2 vorhandene Kapazität, also Ladung interpretiert (also NEIN in S103) worauf in S106 der Ladestrom auf einen kleinen Wert I₂ eingestellt wird (I₁ < I₂), und in S107 das Abtastintervall t auf einen hohen Wert T₂ gesetzt wird (T₁ < T₂), und der kritische Wert KV auf einen kleinen Wert KV2 eingestellt wird (KV1 < KV2). Der Ladestrom und das Abtastintervall werden so eingestellt, daß tatsächlich eine umgekehrt proportionale Beziehung aufrechterhalten wird, und der Ladestrom und der kritische Wert werden so eingestellt, daß tatsächlich eine proportionale Beziehung aufrechterhalten wird.
Wenn der Ladestrom auf einen hohen Wert T₁ eingestellt wird, so wird die Ladestromschaltvorrichtung 68 in Reaktion auf ein Signal ausgeschaltet, welches von dem Ausgangsport 56 des Mikrocomputers 50 ausgegeben wird. Dies senkt den Verstärkungsfaktor in dem Operationsverstärker 61 ab. Wenn andererseits der Ladestrom auf einen kleineren Wert I₂ verringert wird (I₁ < I₂), so wird die Ladestromschaltvorrichtung 68 in Reaktion auf ein Signal eingeschaltet, welches von dem Ausgangsport 56 des Mikrocomputer 50 ausgegeben wird. Dies erhöht den Verstärkungsfaktor in dem Operationsverstärker 61.
Dann wird aus der Änderung der Batteriespannung erfaßt, ob die Batterie 2 einen vollständig aufgeladenen Zustand erreicht hat oder nicht. Die Batteriespannungserfassungsschaltung 40 gibt eine Spannung aus, welche die Batteriespannung anzeigt. Der A/D-Wandler 55 wandelt das Ausgangssignal Vin von der Batteriespannungserfassungsschaltung 40 im Schritt S108 in ein Digitalsignal um. Die Änderung der Batteriespannung ΔVin wird dadurch in S109 berechnet, daß eine früher abgetastete Batteriespannung Vpre von der darauffolgenden abgetasteten Batteriespannung Vin subtrahiert wird. Im Schritt S110 wird ermittelt, ob die Änderung der Batteriespannung ΔVin größer als der kritische Wert KV ist oder nicht. Wenn die Änderung der Batteriespannung ΔVin kleiner oder gleich dem kritischen Wert KV ist (also NEIN in S110), so wird der Spannungswert ΔVin als die vorherige Batteriespannung Vpre im Schritt S111 gespeichert, und nachdem die vorbestimmte Zeit (t Sekunden) abgelaufen ist (also JA in S112), so werden die Vorgänge in den Schritten S108 bis S110 wiederholt. Wenn im Schritt S110 festgestellt wird, daß die Batteriespannung ΔVin größer als der kritische Wert KV ist, so stoppt der Mikrocomputer 50 den Aufladevorgang im Schritt S113, durch Ausgabe eines Ladestoppsignals von seinem Ausgangsport 56 über den Photokoppler 4 an den PWM-Steuer-IC 23. Dann wird im Schritt S114 festgestellt, ob die Batterie 2 von dem Batterieladegerät abgeklemmt wurde oder nicht. Sobald die Batterie 2 entfernt wurde (also NEIN im Schritt S114), kehrt das Programm zum Schritt S101 zurück und wartet darauf, daß eine andere Batterie 2 in das Batterieladegerät eingesetzt ist.
Nunmehr erfolgt unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 die Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wenn der Strom eingeschaltet wird, fordert der Mikrocomputer 50 den Benutzer auf, die Batterie 2 anzuschließen. Wenn unter Bezugnahme auf das Signal, welches von der Spannungserfassungsschaltung 40 ausgegeben wird, der Mikrocomputer 50 feststellt, daß die Batterie 2 angeschlossen wurde, also JA in S201, so geht das Programm zum Schritt S202 über, in welchem der Mikrocomputer 50 das Signal von dem Temperaturdetektor 2B an den A/D-Wandler 55 empfängt und feststellt, ob die Temperatur der Batterie 2 niedrig ist-oder nicht. Ist die Temperatur der Batterie 2 nicht niedrig, so wird im Schritt S203 der Ladestrom auf einen hohen Wert I₁ eingestellt, und im Schritt S204 wird das Abtastintervall t auf einen kurzen Wert T₁ gesetzt, und der Wert KT auf einen hohen Wert KT1 eingestellt, wobei der Wert KT1 einen kritischen Wert zur Bestimmung einer Vollaufladung der Batterie in Bezug auf die Änderung der Batterietemperatur darstellt.
Wenn andererseits die Batterietemperatur niedrig ist (also NEIN in S202), so wird im Schritt S205 der Ladestrom auf einen niedrigen Wert 13 eingestellt (I₁ < I₃), und im Schritt S206 wird das Abtastintervall t auf einen größeren Wert T₃ eingestellt (T₁ < T₃), und der kritische Wert KT auf einen niedrigeren Wert KT3 eingestellt (KT1 < KT3). Wiederum werden der Ladestrom und das Abtastintervall so eingestellt, daß eine tatsächlich umgekehrt proportionale Beziehung aufrechterhalten wird, und der Ladestrom und der kritische Wert werden so eingestellt, daß eine tatsächlich proportionale Beziehung aufrechterhalten wird.
Als nächstes beginnt im Schritt S207 der Mikrocomputer 50 die Aufladung, durch Ausgabe eines Ladungsstartsignals von seinem Ausgangsport 56 über den Photokoppler 4 an den PWM-Steuer-IC 23. Dann stellt der Mikrocomputer 50 fest, ob die Batterie 2 vollständig aufgeladen ist oder nicht, auf der Grundlage der Änderung der Batterietemperatur. Zu diesem Zweck erfährt das von dem Batterietemperaturdetektor 2B ausgegebene Signal eine A/D-Wandlung in dem A/D-Wandler 55, und wird in den Mikrocomputer 50 als eine Batterietemperatur Tin im Schritt S208 eingegeben. Im Schritt S209 wird die Änderung der Batterietemperatur ΔTin berechnet, durch Subtrahieren einer vorherigen Batterietemperatur Tpre, die bei der unmittelbar vorherigen Abtastung erhalten wurde, von der Batterietemperatur Tin. Im Schritt S210 wird festgestellt, ob die Änderung der Batterietemperatur ΔTin größer als der kritische Wert KT ist oder nicht. Ist die Änderung der Batterietemperatur ΔTin kleiner oder gleich dem kritischen Wert KT (also NEIN in S210), so wird die Batterietemperatur Tin als die vorherige Batterietemperatur Tpre im Schritt S211 gespeichert, und nach Ablauf der vorbestimmten Zeit (t Sekunden) (also JA in S212), werden die Vorgänge in den Schritten S208 bis S210 wiederholt. Wenn sich im Schritt S210 herausstellt, daß die Änderung der Batterietemperatur ΔTin größer als der kritische Wert KT ist, so stoppt der Mikrocomputer 50 den Ladevorgang, durch Ausgabe eines Ladestoppsignals von seinem Ausgangsport 56 an den PWM- Steuer-IC 23 über den Photokoppler 4 im Schritt S213. Dann wird im Schritt S214 festgestellt, ob die Batterie 2 von dem Batterieladegerät entfernt wurde oder nicht. Sobald die Batterie 2 entfernt wurde (also NEIN im Schritt S114), kehrt das Programm zum Schritt S201 zurück und wartet darauf, daß eine andere Batterie 2 in das Batterieladegerät eingesetzt wird.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zuerst werden unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Batteriespannungskurve und ihre erste Differenzkurve beschrieben, welche die Änderung der Batteriespannung ΔVin angibt.
In Fig. 7 bezeichnet der Buchstabe A den Zeitpunkt, an welchem mit der Ladung begonnen wird, der Buchstabe B bezeichnet den Zeitpunkt, an welchem die Änderung der Batteriespannung ΔVin abrupt zuzunehmen beginnt, C bezeichnet den Zeitpunkt, an welchem die Batterie 2 vollständig geladen ist, so daß die Aufladung gestoppt wird. Obwohl zum Zeitpunkt B die Ladeenergie, die in die Batterie 2 eingegeben wurde, zur Umwandlung des aktiven Materials in der Batterie 2 verwendet wurde, beginnt dann, wenn sich die Batterie 2 an den vollständig geladenen Zustand annähert, die eingegebene Ladeenergie damit, für die Erzeugung von Sauerstoff an den positiven Klemmen der Batterie 2 verbraucht zu werden. Der Innendruck und die Temperatur der Batterie 2 beginnen anzusteigen, was dazu führt, daß die Änderung der Batteriespannung ΔVin ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Änderung der Batteriespannung ΔVin soweit zu, daß sie größer oder gleich dem ersten kritischen Wert KV wird.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Änderung der Batteriespannung ΔVin zum Zeitpunkt A groß, also wenn zuerst mit der Aufladung begonnen wird, und sinkt dann allmählich auf einen Minimalwert ab, der im wesentlichen beibehalten wird, bis der Zeitpunkt B erreicht ist. Wenn der Ladevorgang sich dem Zeitpunkt B nähert, steigt die Änderung der Batteriespannung ΔVin abrupt auf einen Spitzenwert an, und nimmt dann abrupt ab bis zum Zeitpunkt C, an welchem sie kleiner oder gleich dem zweiten kritischen Wert KV ist.
Das in Fig. 5 dargestellte Flußdiagramm stellt ein Programm zur Erfassung der Voll-Ladung durch Überwachung der Änderung der Batteriespannung ΔVin dar. Dieses Programm erfaßt die Voll-Ladung dadurch, daß zuerst bestimmt wird, ob die Änderung der Batteriespannung ΔVin größer oder gleich dem ersten kritischen Wert KV ist oder nicht, und dann festgestellt wird, daß die Änderung der Batteriespannung. ΔVin gleich dem zweiten kritischen Wert KW wird oder unter diesen absinkt. Der erste kritische Wert KV und der zweite kritische Wert KW variieren, abhängig von der Art der aufzuladenden Batterie 2 und den Ladebedingungen, jedoch sind typischerweise diese Werte KV und KW gleich 5 mV bzw. 2,5 mV pro jede Zelle der Batterie.
Nachdem im Schritt S301 festgestellt wurde, daß die Batterie 2 in dem Batterieladegerät aufgeladen wurde, werden in dem Mikrocomputer 50 Initialisierungsvorgänge im Schritt S302 durchgeführt. Während der Initialisierung wird eine Vergleichsbatteriespannung Vpre (die später beschrieben wird) auf einen Anfangswert gesetzt, und eine Marke FLAG (die später beschrieben wird) wird auf Null oder ausgeschaltet gesetzt.
Dann wird im Schritt S303 bestimmt, ob die Temperatur der Batterie 2 niedrig ist oder nicht. Falls dies der Fall ist (also JA im Schritt S303), geht das Programm zum Schritt S309 über, in welchem der Ladestrom auf einen kleinen Wert I₃ eingestellt wird. Dann wird das Abtastintervall t auf einen großen oder langen Wert T₃ eingestellt, der entsprechend dem niedrigen Ladestrom I₃ festgelegt wird, der erste kritische Wert KV wird auf einen kleinen Wert KV3 gesetzt, und der zweite kritische Wert KW wird auf einen kleinen Wert KW3 im Schritt S310 gesetzt.
Falls sich im Schritt S303 herausstellt, daß die Batterie 2 keine niedrige Temperatur aufweist, so geht das Programm zum Schritt S304 über, in welchem auf dieselbe Weise wie in Fig. 3 festgestellt wird, ob eine kleine Ladekapazität oder Aufladung in der Batterie 2 vorhanden ist oder nicht. Um die in der Batterie 2 noch vorhandene Kapazität oder Ladung zu bestimmen wird mit der Batterie 2 eine vorläufige Aufladung über einen vorbestimmten Zeitraum durchgeführt. Ist noch eine große Ladekapazität in der Batterie 2 verblieben (also NEIN im Schritt S304), so geht das Programm zum Schritt S307 über, in welchem der Ladestrom auf einen mittleren Wert I₂ eingestellt wird. Dann wird das Abtastintervall t auf einen mittleren Wert T2 eingestellt, der entsprechend dem Ladestrom I₂ festgelegt wird, der erste kritische Wert KV wird auf einen mittleren Wert KV2 eingestellt und der zweite kritische Wert KW wird auf einen mittleren Wert KW2 eingestellt, im Schritt S308. Wenn andererseits nur eine kleine Kapazität in der Batterie 2 übriggebliegen ist (also JA im Schritt S304), so geht das Programm zum Schritt S305 über, in welchem der Ladestrom auf einen hohen Wert I₁ eingestellt wird. Daraufhin wird im Schritt S306 das Abtastintervall t auf einen kleinen oder kurzen Wert T₁ eingestellt, der entsprechend dem Ladestrom I₁ bestimmt wird, der erste kritische Wert KV wird auf einen großen Wert KV1 eingestellt, und der zweite kritische Wert KW wird auf einen großen Wert KW1 eingestellt, Die Beziehungen zwischen diesen Wert sind nachstehend zusammengefaßt:
I₁ < I₂ < I₃;
T₁ < T₂ < T₃;
KV1 < KV2 < KV3;
KW1 < KW2 < KW3; und
KV1 < KW1.
Der Ladestrom und das Abtastintervall werden auf einer tatsächlich umgekehrten proportionalen Beziehung gehalten. Der Ladestrom und der erste und zweite kritische Wert werden auf einer tatsächlich proportionalen Beziehung gehalten. Im Schritt S314 wird bestimmt, ob der Zeitpunkt B überschritten wurde oder nicht, durch Ermittlung, ob die Marke FLAG auf Eins oder eingeschaltet eingestellt ist oder nicht. Falls die Marke FLAG auf Null eingestellt ist, was bedeutet, daß der Zeitpunkt B nicht überschritten wurde (also NEIN im Schritt S314), so geht das Programm zum Schritt S315 über, in welchem festgestellt wird, ob die Änderung der Batteriespannung ΔVin größer oder gleich dem ersten kritischen Wert KV ist oder nicht. Wenn die Marke FLAG auf Eins eingestellt ist, so daß festgestellt wird, daß der Zeitpunkt B erreicht wurde (also JA im Schritt S314), so geht das Programm direkt zum Schritt S319 über, in welchem bestimmt wird, ob die Änderung der Batteriespannung ΔVin größer oder gleich dem zweiten kritischen Wert KW ist oder nicht.
Falls im Schritt S315 festgestellt wird, daß die Änderung der Batteriespannung ΔVin größer oder gleich dem ersten kritischen Wert KV ist, so geht das Programm zum Schritt S318 über, in welchem die Marke FLAG auf Eins eingestellt wird. Ist andererseits die Änderung der Batteriespannung ΔVin kleiner als der erste kritische Wert KV, so geht das Programm zum Schritt S316 über, in welchem die Vergleichsbatteriespannung Vpre durch die momentane Batteriespannung Vin ersetzt wird. Wenn dann das Abtastintervall (t Sekunden) abgelaufen ist, wie im Schritt S317 festgestellt wird, so kehrt das Programm zum Schritt S312 zurück. Wird im Schritt S319 ermittelt, daß die Änderung der Batteriespannung ΔVin kleiner oder gleich dem zweiten kritischen Wert KW ist, so geht das Programm zum Schritt S320 über, in welchem die Aufladung gestoppt wird. Ist die Änderung der Batteriespannung ΔVin größer als der zweite kritische Wert KW (also NEIN im Schritt S319), so geht das Programm zum Schritt S316 über, in welchem die Vergleichsbatteriespannung Vpre wie voranstehend beschrieben durch die momentane Batteriespannung Vin ersetzt wird.
Drei unterschiedliche Ladeströme können bei dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau erzeugt werden, die dadurch abgeändert werden, daß beispielsweise eine zusätzliche Kombination aus Widerstand 67 und Ladestromschaltvorrichtung 68 hinzugefügt wird. Die drei unterschiedlichen Ladeströme ergeben sich aus Einschalt- und Ausschaltkombinationen der Schaltvorrichtung 68.
Zwar wurden im einzelnen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch wird Fachleuten auf diesem Gebiet auffallen, daß es zahlreiche mögliche Modifikationen und Abänderungen gibt, die bei diesen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können, während dennoch zahlreiche der neuen Merkmale und Vorteile der Erfindung beibehalten werden. Beispielsweise ist bei den beschriebenen Ausführungsformen eine Änderung der Batteriespannung definiert als Differenz zwischen der momentan erfaßten Batteriespannung und der Batteriespannung, die bei der unmittelbar vorhergehenden Abtastung erhalten wurde. Jedoch ist in der Hinsicht eine Abänderung möglich, daß die Änderung der Batteriespannung aus der momentan erfaßten Batteriespannung und der Batteriespannung berechnet wird, die an einem vorherigen Abtastpunkt erfaßt wurde, der mehrere Abtastpunkte vor dem momentanen Abtastpunkt liegt. Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches eine derartige Abänderung zeigt. Das Flußdiagramm von Fig. 6 ist mit jenem von Fig. 5 identisch, abgesehen von dem Vorgang im Schritt S316. Bei der abgeänderten Ausführungsform wurden sechs frühere Batteriespannungen Vi-1 bis Vi-5 in dem Batteriespannungsspeicherort 531 gespeichert, und wenn die Batteriespannung Vin bei jeder Abtastung gemessen wird, so werden die Inhalte an dem Batteriespannungsspeicherort 531 mit den letzten sechs Batteriespannungen überschrieben. Die momentan erfaßte Batteriespannung ist daher nunmehr als Spannung Vi-1 gespeichert, und die Spannungen, die als Vi-1 bis Vi-5 gespeichert waren, sind nunmehr verschoben auf Vi-2 bis Vpre. Wenn die nächste Batteriespannung bei der folgenden Abtastung gemessen wird, so wird die Änderung der Batteriespannung aus der Spannung Vref und der neu erfaßten Batteriespannung berechnet. Auf diese Weise nimmt eine Änderung der Batteriespannung zu, und daher ist die Änderung der Batteriespannung verfügbar, selbst wenn die Batterie mit einem kleinen Strom geladen wird.
Zwar wurde bei der zweiten Ausführungsform der Ladestrom abhängig davon bestimmt, ob sich die Batterie 2 auf einer niedrigen Temperatur befand, jedoch kann der Ladestrom auch auf der Grundlage der Feststellung eingestellt werden, ob die Batterie noch eine große oder kleine Kapazität oder Restladung aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn Batterien mit einem niedrigen Strom aufgeladen werden, die Proben weniger häufig genommen (also das Abtastintervall verlängert), und der kritische Wert zur Bestimmung der Voll-Ladung der Batterie durch Vergleich mit der Änderung der Batteriespannung oder der Änderung der Batterietemperatur wird verringert. Wenn andererseits Batterien mit einem hohen Strom geladen werden, so wird das Abtastintervall verkürzt und der kritische Wert erhöht. Daher kann die Änderung der Batteriespannung oder der Batterietemperatur exakt mit gutem Reaktionsvermögen erfaßt werden. Daher läßt sich die Voll- Ladung exakt feststellen.

Claims (17)

1. Batterieladegerät zum Aufladen einer Batterie, mit:
einer Batteriezustandserfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Zustands der Batterie;
einer Ladestromauswahlvorrichtung zur Auswahl entsprechend dem Zustand der Batterie, der von der Batteriezustandserfassungsvorrichtung erfaßt wurde, eines Ladestroms, welcher der Batterie zugeführt werden soll, unter mehreren unterschiedlichen Ladeströmen;
einer Batteriespannungserfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Spannung über der Batterie und zur Ausgabe der erfaßten Spannung der Batterie;
einer Abtastvorrichtung zum Abtasten der erfaßten Spannung der Batterie;
einer Abtastintervall-Bestimmungsvorrichtung zum Festlegen, auf der Grundlage des von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählten Ladestroms eines Abtastintervalls, welches zwischen aufeinanderfolgende Abtastungen gelegt werden soll, die von der Abtastvorrichtung durchgeführt werden; und
einer Voll-Ladungserfassungsvorrichtung zur Feststellung, daß die Batterie einen vollständig geladenen Zustand erreicht hat, auf der Grundlage der erfaßten Spannungen der Batterie, die von der Abtastvorrichtung abgetastet wurde.
2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriezustandserfassungsvorrichtung eine Erfassungsvorrichtung für die verbleibende Kapazität aufweist, um die verbleibende Kapazität der Batterie festzustellen, und daß die Ladestromauswahlvorrichtung den Ladestrom entsprechend der verbleibenden Kapazität der Batterie auswählt, die von der Erfassungsvorrichtung für die verbleibende Kapazität erfaßt wurde.
3. Batterieladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Kapazität der Batterie auf der Grundlage einer Erhöhung der erfaßten Spannung der Batterie während eines vorbestimmten Zeitraums seit Beginn der Aufladung festgestellt wird.
4. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voll- Ladungserfassungsvorrichtung eine Berechnungsvorrichtung zum Berechnen einer Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie aufweist, die an zwei Abtastpunkten durch die Abtastvorrichtung abgetastet wurden, und zur Ausgabe eines berechneten Ergebnisses, welches die Differenz zwischen den beiden erfaßten Spannungen der Batterie angibt, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem vorbestimmten Wert, und eine Ladungsbeendigungsvorrichtung zum Beenden der Aufladung der Batterie, wenn die Vergleichsvorrichtung anzeigt, daß das berechnete Ergebnis größer als der vorbestimmte Wert ist.
5. Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorrichtung eine Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie berechnet, die an zwei aufeinanderfolgenden Abtastpunkten abgetastet wurden.
6. Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorrichtung eine Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie berechnet, die an zwei Abtastpunkten abgetastet wurden, die zeitlich um zumindest zwei Abtastintervalle auseinanderliegen.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert auf der Grundlage des Ladestroms eingestellt wird, der von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählt wird.
8. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voll- Ladungserfassungsvorrichtung aufweist:
eine Berechnungsvorrichtung zur Berechnung einer Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie, die an zwei Abtastpunkten durch die Abtastvorrichtung abgetastet wurden, und zur aufeinanderfolgenden Ausgabe und Aktualisierung eines berechneten Ergebnisses, welches die Differenz zwischen den beiden erfaßten Spannungen der Batterie anzeigt;
eine erste Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem ersten vorbestimmten Wert;
eine zweite Vergleichsvorrichtung, die nur dann in Betrieb ist, wenn die erste Vergleichsvorrichtung anzeigt, daß das berechnete Ergebnis größer als der erste vorbestimmte Wert ist, zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem zweiten vorbestimmten Wert; und
eine Ladungsbeendungsvorrichtung zum Beenden der Aufladung der Batterie, wenn die zweite Vergleichsvorrichtung anzeigt, daß das berechnete Ergebnis unterhalb des zweiten vorbestimmten Wertes liegt.
9. Batterieladegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorrichtung eine Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie berechnet, die an zwei aufeinanderfolgenden Abtastpunkten abgetastet wurden.
10. Batterieladegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorrichtung eine Differenz zwischen zwei erfaßten Spannungen der Batterie berechnet, die an zwei Abtastpunkten abgetastet wurden, die zeitlich um zumindest zwei Abtastintervalle auseinanderliegen.
11. Batterieladegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorbestimmte Wert und der zweite vorbestimmte Wert auf der Grundlage des Ladestroms eingestellt werden, der von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählt wird.
12. Batterieladegerät zum Aufladen einer Batterie, mit:
einer Batteriezustandserfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Zustands der Batterie;
einer Ladestromauswahlvorrichtung zur Auswahl, entsprechend dem Zustand der Batterie, der von der Batteriezustandserfassungsvorrichtung festgestellt wurde, eines Ladestroms, welcher der Batterie zugeführt werden soll, unter mehreren unterschiedlichen Ladeströmen;
einer Batterietemperaturerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Temperatur der Batterie und zur Ausgabe einer erfaßten Temperatur der Batterie;
einer Abtastvorrichtung zum Abtasten der erfaßten Temperatur der Batterie;
einer Abtastintervall-Bestimmungsvorrichtung zum Festlegen, auf der Grundlage des von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählten Ladestroms, eines Abtastintervalls, welches zwischen aufeinanderfolgende Abtastungen gelegt werden soll, die von der Abtastvorrichtung ausgeführt werden; und
einer Voll-Ladungserfassungsvorrichtung zur Erfassung, daß die Batterie einen vollständig geladenen Zustand erreicht hat, auf der Grundlage der erfaßten Temperatur der Batterie, die von der Abtastvorrichtung abgetastet wurde.
13. Batterieladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der Batterie eine Temperatur der Batterie vor der Aufladung ist.
14. Batterieladegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Voll- Ladungserfassungsvorrichtung eine Berechnungsvorrichtung aufweist, um eine Differenz zwischen zwei erfaßten Temperaturen der Batterie zu berechnen, die an zwei Abtastpunkten durch die Abtastvorrichtung abgetastet wurden, und zur Ausgabe eines berechneten Ergebnisses, welches die Differenz zwischen den zwei erfaßten Temperaturen der Batterie angibt, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen des berechneten Ergebnisses mit einem vorbestimmten Wert, und eine Ladungsbeendigungsvorrichtung zum Beendigen der Aufladung der Batterie, wenn die Vergleichsvorrichtung angibt, daß das berechnete Ergebnis größer als der vorbestimmte Wert ist.
15. Batterieladegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorrichtung eine Differenz zwischen zwei erfaßten Temperaturen der Batterie berechnet, die an zwei aufeinanderfolgenden Abtastpunkten abgetastet wurden.
16. Batterieladegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsvorrichtung eine Differenz zwischen zwei erfaßten Temperaturen der Batterie berechnet, die an zwei Abtastpunkten abgetastet wurden, die zeitlich um zumindest zwei Abtastintervalle getrennt sind.
17. Batterieladegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert auf der Grundlage des Ladestroms eingestellt wird, der von der Ladestromauswahlvorrichtung ausgewählt wird.
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