DE19829840C2 - Batterieladeverfahren und Batterieladegerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Batterieladeverfahren und Batterieladegerät zur Durchführung des Verfahrens

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DE19829840C2 DE19829840A DE19829840A DE19829840C2 DE 19829840 C2 DE19829840 C2 DE 19829840C2 DE 19829840 A DE19829840 A DE 19829840A DE 19829840 A DE19829840 A DE 19829840A DE 19829840 C2 DE19829840 C2 DE 19829840C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Batterieladeverfahren zum Aufladen einer wie­ deraufladbaren Batterie gemäß Anspruch 1 sowie ein Batterieladegerät gemäß Anspruch 5. Als wiederaufladbare Batterien kommen Batterien in Frage, die sekundäre Batterien vom Alkali-Elektrolytlösung-Typ, wie Nic­ kel-Kadmium-Batterien und Nickel-Wasserstoff-Batterien, umfassen.
Ein herkömmlich bekanntes Verfahren zum Detektieren eines vollständig aufgeladenen Zustandes einer Nickel-Kadmium-Batterie oder dergleichen wird durchgeführt, indem eine Batteriespannung in vorbestimmten Inter­ vallen während eines Ladevorganges abgetastet wird. Der Wert der abgeta­ steten Batteriespannung nimmt gemäß dem Fortschritt des Ladevorganges zu. Dieser Maximalwert (VMAX) wird nach dem Abschluß jeder Abtastung gespeichert. Dann wird eine neu abgetastete Batteriespannung (V) mit dem gespeicherten Maximalwert verglichen. Wenn die Differenz (ΔV = VMAX - V) gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert (δ) ist, wird dies so angesehen, als daß der Batteriespannungswert nach dem Errei­ chen einer Spitze eine Abnahme zeigt. Das heißt, wenn die Batterie voll­ ständig aufgeladen ist, erfährt die Batteriespannung (V) einen vorbe­ stimmten Spannungsabfall von dem Spitzenwert (VMAX). Beim Detektie­ ren dieser charakteristischen Abnahme der Batteriespannung (ΔV ≧ δ), wird der Ladevorgang gestoppt. Dieses herkömmliche Ladeverfahren wird als ein "-ΔV-Ladesteuerungsverfahren" bezeichnet und ist beispielsweise in der U.S.-Patenschrift Nr. 4 998 057 mit der gleichen Priorität wie die DE 39 01 096 A1 offenbart.
Im allgemeinen wird diese Sorte eines Überwachungsvorganges zum De­ tektieren des Batterieladezustandes durch einen Mikrocomputer verwirk­ licht. Die Batteriespannung wird A/D-gewandelt, wenn sie von dem Mi­ krocomputer verarbeitet wird.
Wenn jedoch ein abgetasteter Batteriespannungswert nahe bei einer Schwelle eines A/D-Wandlers liegt, schwankt oder springt möglicherweise ein umgewandelter digitaler Wert aufgrund eines Quantisierungsfehlers zwischen zwei digitalen Werten. Wenn beispielsweise eine Auflösung 256 Bit/5 V Skalenendwert beträgt, kann eine Eingangsspannung einen Wert in der Nähe von 128,5/256 . 5 V aufweisen. In diesem Fall kann der umgewandelte digitale Wert zwischen 128 und 129 schwanken.
Wenn der oben beschriebene vorbestimmte Wert (δ) 1 Bit beträgt, wird dies zu einem Fehler bei der Beurteilung des Ladezustandes führen.
Um diese Fehlfunktion zu vermeiden, muß der vorbestimmte Wert (δ) ei­ nen größeren Grenzwert aufweisen, der gleich oder größer als 2 ist. Je­ doch ist ein Einstellen eines großen Grenzwertes bei dem Ladevorgang da­ durch nicht bevorzugt, daß die Empfindlichkeit bei der Detektion des voll­ ständig aufgeladenen Zustandes verschlechtert wird. Natürlich führt die verringerte Empfindlichkeit zu einem übermäßigen Aufladen. Die Zyklus­ lebensdauer der Batterie wird unerwünscht verkürzt sein.
Aus der DE 195 41 595 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung der Aufla­ dung/Entladung der Batterie eines Elektrofahrzeugs bekannt. Die DE 195 27 787 A1 beschreibt eine Ladeeinrichtung für eine Sekundärbatterie. Die DE 195 20 619 A1 betrifft ein Batterieladegerät mit Überwachung der Batteriespannung und/oder der Temperatur in relevanten Abtastinterval­ len.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Batterieladeverfahren und ein mit diesem in Beziehung stehendes Gerät zum genauen Detektie­ ren des vollständig aufgeladenen Zustandes der Batterie zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Batterieladeverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch das Batterieladegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
Erfindungsgemäß ist es vorzuziehen, daß die Abtastdaten der Batterie­ spannung in einer digitalen Form vorliegen, die in einem Mikrocomputer verarbeitet werden kann. Der vorbestimmte Wert, der im fünften Schritt des erfindungsgemäßen Batterieladeverfahrens bzw. bei dem Mittel zum Detektieren eines vollständig aufgeladenen Zustandes verwendet wird, ist bevorzugt eine vorbestimmte Bit-Zahl. Vorzugsweise werden die Abtastak­ tionen erneut gestartet, wenn die Batterie nicht vollständig aufgeladen ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser ist:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine bevorzugte Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Batterieladegerätes zeigt,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das einen Batterieladevorgang zeigt, der von dem erfindungsgemäßen Batterieladegerät durchgeführt wird,
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das den Rest des Batterieladevorganges zeigt, der von dem erfindungsgemäßen Batterieladegerät durchgeführt wird, und
Fig. 4 ein Graph, der eine Ladekennlinie der Batterie zeigt.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Batterieladegeräts. Eine Wechselstromenergiequelle (AC-Energiequelle) 1 führt elektrische Energie zu, um einen Batterieaufbau 2 aufzuladen. Die AC-Energiequelle 1 ist mit dem Batterieaufbau 2 über einen primären Gleichrichtungs/Glättungs-Schaltkreis 10, einen Umschaltkreis 20 und einen sekundären Gleichrichtungs/Glättungs-Schaltkreis 30 verbunden.
Der Batterieaufbau 2 umfaßt mehrere wiederaufladbare Batterien, die in Reihe geschaltet sind. Ein mit dem Batterieaufbau 2 verbundener Wider­ stand 3 dient als ein Stromdetektionsmittel, um einen Ladestrom zu de­ tektieren, der über den Batterieaufbau 2 hinweg fließt. Eine Steuersignal­ übertragungseinheit 4, wie ein Photokoppler, überträgt ein Steuersignal, um das Laden der Batterie zu starten oder zu stoppen. Eine Rückkopp­ lungssignalübertragungseinheit 5, wie ein Photokoppler, überträgt ein La­ destromsignal zu einem PWM-Steuer-IC (integrierter Schaltkreis zur Steuerung über Pulsbreitenmodulation) 23.
Der primäre Gleichrichtungs/Glättungs-Schaltkreis 10 umfaßt einen Doppelweggleichrichter 11 und einen Glättungskondensator 12. Der Um­ schaltkreis 20 umfaßt einen Hochfrequenztransformator 21, einen MOS- FET (Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistor) 22 und den PWM-Steuer-IC 23.
Der PWM-Steuer-IC 23 dient als Schaltenergiequellen-IC, der in der Lage ist, eine Ausgangsspannung des primären Gleichrichtungs/Glättungs- Schaltkreises 10 durch Verändern einer Steuerimpulsbreite des MOSFET 22 einzustellen.
Der sekundäre Gleichrichtungs/Glättungs-Schaltkreis 30 umfaßt zwei Di­ oden 31, 32, eine Drosselspule 33 und einen Glättungskondensator 34.
Ein Batteriespannungsdetektionsschaltkreis 40, dem ein Mikrocomputer 50 zugeordnet ist, detektiert eine Spannung des Batterieaufbaus 2. Der Batteriespannungsdetektionsschaltkreis 40 umfaßt zwei Widerstände 41, 42 und eine Eingangsschutzdiode 43. Der Mikrocomputer 50 umfaßt eine CPU 51, einen ROM 52, einen RAM 53, ein Zeitglied 54, einen A/D-Wand­ ler 55, Ausgangsports 56a, 56b und einen Rücksetzeingangsport 57.
Ein Ladestromsteuerschaltkreis 60 ist in einem Rückkopplungsweg zwi­ schen dem Widerstand 3 und dem Umschaltkreis 20 angeordnet. Der La­ destromsteuerschaltkreis 60 umfaßt zwei Operationsverstärker 61 und 62 und vier Widerstände 63-66.
Eine Konstantspannungsquelle 70, die als eine Energiequelle für den Mi­ krocomputer 50 und den Ladestromsteuerschaltkreis 60 dient, ist mit der AC-Energiequelle 1 verbunden. Die Konstantspannungsquelle 70 umfaßt einen Leistungstransformator 71, einen Doppelweggleichrichter 72, einen Glättungskondensator 73, einen Regler mit drei Anschlüssen 74, und ei­ nen Rücksetz-IC 75. Der Rücksetz-IC 75 erzeugt ein Rücksetzsignal, das in den Rücksetzeingangsport 57 des Mikrocomputers 50 eingegeben wird. Der Mikrocomputer 50 wird in Ansprechen auf dieses Rücksetzsignal ini­ tialisiert.
Eine Ladestromeinstelleinheit 80 ist zwischen dem Mikrocomputer 50 und dem Ladestromsteuerschaltkreis 60 angeordnet. Die Ladestromeinstellein­ heit 80 stellt in Abhängigkeit von einem Signal, das von dem Ausgangs­ port 56b zugeführt wird, einen Spannungswert ein, der an einen nicht in­ vertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 62 angelegt wird.
Ein Ladevorgang, der von dem in Fig. 1 gezeigten Ladegerät durchgeführt wird, wird im Detail anhand der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Flußdia­ gramme erläutert. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Flußdiagramme sind in dem ROM 52 gespeichert und werden von der CPU 51 in dem Mikro­ computer 50 ausgeführt.
Wenn die AC-Energiequelle 1 eingeschaltet wird (d. h. Start des Flußdia­ gramms), prüft der Mikrocomputer 50 bei Schritt 100, ob der Batterieauf­ bau 2 angeschlossen ist oder nicht. Genauer beurteilt der Mikrocomputer 50 den Anschlußzustand des Batterieaufbaus 2 auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Batteriespannungsdetektionsschaltkreises 40. Wenn kein Anschluß des Batterieaufbaus 2 detektiert wird (NEIN bei Schritt 100), wiederholt der Mikroprozessor 50 den Schritt 100, bis die Beurtei­ lung zu JA umschaltet.
Wenn der Batterieaufbau 2 angeschlossen ist (JA bei Schritt 100), schrei­ tet der Mikroprozessor 50 zu Schritt 110 fort, um einen Ladevorgang zu starten. Der Mikrocomputer 50 erzeugt ein Ladestartsignal von dem Aus­ gangsport 56b und überträgt es zu dem PWM-Steuer-IC 23 über die Steu­ ersignalübertragungseinheit 4.
Der Widerstand 3 mißt einen Ladestrom, der während des Ladevorganges über den Batterieaufbau 2 hinweg fließt. Eine Spannung, die dem gemes­ senen Ladestrom entspricht, wird mit einer voreingestellten Spannung (die einem Ladestromreferenzwert entspricht) in dem Ladestromsteuerschalt­ kreis 60 verglichen. Ein Ausgang des Ladestromsteuerschaltkreises 60, der eine Differenz zwischen den verglichenen Spannungen darstellt, wird über die Rückkopplungssignalübertragungseinheit 5 zurück in den PWM- Steuer-IC 23 gekoppelt. Wenn der Ladestrom größer als der Referenzwert ist, reduziert der PWM-Steuer-IC 23 die Pulsbreite. Wenn der Ladestrom kleiner als der Referenzwert ist, vergrößert der PWM-Steuer-IC 23 die Pulsbreite. Die modulierte Pulsbreite wird dem Hochfrequenztransfor­ mator 21 zugeführt. Der Ausgang des Hochfrequenztransformators 21 wird von dem sekundären Gleichrichtungs/Glättungs-Schaltkreis 30 in einen geglätteten Gleichstrom umgewandelt. Dadurch wird der Ladestrom auf einem konstanten Wert gehalten. Wie es aus der vorhergehenden Be­ schreibung ersichtlich ist, steuern der Widerstand 3, der Ladestromsteu­ erschaltkreis 60, die Rückkopplungssignalübertragungseinheit 5, der Um­ schaltkreis 20 und der sekundäre Gleichrichtungs/Glättungs-Schaltkreis 30 zusammenwirkend den Ladestrom.
Nach dem Starten des Ladevorganges initialisiert der Mikrocomputer 50 einen Spitzenwert VMAX, einen Maximalwert max und einen Minimal­ wert min, die in dem RAM 53 gespeichert werden. Der RAM 53 dient als ein Batteriespannungsspeichermittel, um die Batteriespannungen zeitwei­ lig zu speichern, die während des Ladevorganges gemessen werden. An­ fangswerte des Spitzenwertes VMAX, des Maximalwertes max und des Minimalwertes min sind 0,0 bzw. ∞ (d. h., VMAX ← 0, max ← 0 bzw. min ← ∞), wie es in Schritt 120 gezeigt ist.
Als nächstes schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 130 fort, um ein 10-Millisekunden-Zeitglied zu starten, das von dem Zeitglied 54 gesetzt wird. Dann wird bei Schritt 140 geprüft, ob eine vorbestimmte Zeit (d. h. 10 ms) verstrichen ist oder nicht. Wenn die vorbestimmte Zeit nicht ver­ strichen ist (d. h., NEIN bei Schritt 140), wiederholt der Mikrocomputer den Schritt 140, bis die Beurteilung zu JA wechselt.
Wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist (JA bei Schritt 140), wird in den Mikrocomputer 50 ein Ausgangssignal des Batteriespannungsdetekti­ onsschaltkreises 40 eingegeben. Der Batteriespannungsdetektionsschalt­ kreis 40 teilt die Batteriespannung unter Verwendung der Widerstände 41 und 42, die zwischen den Batterieaufbau 2 und den Ausgangsport 56a des Mikrocomputers 50 geschaltet sind. Die Eingangsschutzdiode 43 verhin­ dert, daß das spannungsgeteilte Signal einen vorbestimmten zulässigen Wert überschreitet. Der Ausgang des Batteriespannungsdetektionsschalt­ kreises 40 (d. h., das spannungsgeteilte Signal) wird in den A/D-Wandler 55 des Mikrocomputer 50 eingegeben. Der A/D-Wandler 55 wandelt das eingegebene spannungsgeteilte Signal in eine digitale Form um. Somit wird bei Schritt 150 dem Mikrocomputer 50 eine Batteriespannung V ein­ gegeben, die ein von dem A/D-Wandler 55 umgewandeltes digitales Signal ist.
Dann schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 160 fort, um die Batterie­ spannung V, die bei dem gegenwärtigen Abtastvorgang detektiert wird, mit max zu vergleichen, der in dem RAM 53 gespeichert ist. Wenn die abge­ tastete Batteriespannung V größer als max ist (d. h., JA bei Schritt 160), schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 170 fort, um max durch die abgetastete Batteriespannung V zu erneuern, und schreitet dann zu Schritt 180 fort. Wenn die abgetastete Batteriespannung V gleich oder kleiner als max ist (d. h., NEIN bei Schritt 160), überspringt der Mikro­ computer 50 den Schritt 170 und schreitet zu Schritt 180 fort, um weiter die abgetastete Batteriespannung V mit min zu vergleichen, der in dem RAM 53 gespeichert ist. Wenn die abgetastete Batteriespannung V kleiner als min ist (d. h., JA bei Schritt 180), schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 190 fort, um min durch die abgetastete Batteriespannung V zu erneuern, und schreitet dann zu Schritt 200 fort. Wenn die abgetastete Batteriespannung V gleich oder größer als min ist (d. h., NEIN bei Schritt 180), überspringt der Mikrocomputer 50 den Schritt 190 und schreitet zu Schritt 200 fort, um einen 1-Sekunde-Zähler zu inkrementieren.
Anschließend schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 210 fort, um zu prüfen, ob der 1-Sekunde-Zähler gleich 100 ist oder nicht. Wenn der 1-Sekunde-Zähler 100 erreicht, bedeutet dies, daß 1 s (10 ms × 100 = 1 s) verstrichen ist. Wenn der 1-Sekunde-Zähler kleiner als 100 ist (d. h., NEIN bei Schritt 210), schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 220 fort, um das 10-msec-Zeitglied erneut zu starten, und kehrt dann zu Schritt 140 zurück, um die Verarbeitung der Schritte 140 bis 210 zu wiederholen.
Wenn der 1-Sekunde-Zähler gleich 100 ist (d. h., JA bei Schritt 210), schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 230 fort.
In diesem Moment speichert der RAM 53 max und min als den maxima­ len und den minimalen Datenwert, die während der letzten Abtastperiode von einer Sekunde abgetastet worden sind (= 100 letzte Abtastaktionen).
Bei Schritt 230 vergleicht der Mikrocomputer 50 min mit VMAX, der in dem RAM 53 gespeichert ist. Wenn min größer als VMAX ist (d. h., JA bei Schritt 230), schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 240 fort, um VMAX durch min zu erneuern, und schreitet dann zu Schritt 250 fort. Wenn min gleich oder kleiner als VMAX ist (d. h., NEIN bei Schritt 230), überspringt der Mikrocomputer 50 den Schritt 240 und schreitet zu Schritt 250 fort, um ΔV = VMAX - max zu berechnen.
Dann schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 260 fort, um das berech­ nete ΔV mit 1 Bit zu vergleichen. Wenn ΔV kleiner als 1 Bit ist (d. h., NEIN bei Schritt 260), schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 290 fort, um max und min zurückzusetzen (d. h., max ← 0, min ← ∞). Dann schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 300 fort, um das 10-Millise­ kunden-Zeitglied erneut zu starten, und schreitet ferner zu Schritt 310 fort, um den 1-Sekunde-Zähler zu löschen. Danach kehrt der Mikrocom­ puter 50 zu Schritt 140 zurück, um die Verarbeitung der Schritte 140 bis 250 zu wiederholen.
Wenn ΔV gleich oder größer als 1 Bit ist (d. h., JA bei Schritt 260), schrei­ tet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 270 fort, um den Ladevorgang zu stoppen. Der Mikroprozessor 50 erzeugt ein Ladestoppsignal von dem Ausgangsport 56b und überträgt es über die Steuersignalübertragungs­ einheit 4 zu dem PWM-Steuer-IC 23. Somit stoppt bei Schritt 270 der Mi­ krocomputer 50 den Ladevorgang.
Dann schreitet der Mikrocomputer 50 zu Schritt 280 fort, um zu prüfen, ob der Batterieaufbau 2 getrennt ist oder nicht. Wenn der Batterieaufbau 2 getrennt ist (d. h., JA bei Schritt 280), kehrt der Mikrocomputer 50 zu Schritt 100 zurück, um den Ladevorgang des nächsten Batterieaufbaus 2 abzuwarten.
Wie es in der vorhergehenden Beschreibung erläutert wurde, führt die vorliegende Erfindung mehrere Abtastaktionen (100 Abtastaktionen ge­ mäß der oben beschriebenen Ausführungsform) während einer vorbe­ stimmten Abtastperiode (1 s gemäß der oben beschriebenen Ausführungs­ form) durch. Während einer Abtastperiode werden der Maximalwert und der Minimalwert der Batteriespannung als max bzw. min gespeichert. Nach dem Verstreichen jeder Abtastperiode wird der Minimalwert min mit dem Spitzenwert VMAX verglichen. Gemäß dem Fortschritt des Lade­ vorganges nimmt die Batteriespannung kontinuierlich zu. Somit wird der Spitzenwert VMAX aufeinanderfolgend durch den letzten Minimalwert min erneuert.
Jedoch zeigt die Batteriespannung bei dem abschließenden Stadium des Ladevorganges nach dem Passieren einer Spitze eine Abnahme, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung detektiert diese Abnahme ge­ nau als ein Zeichen des vollständig aufgeladenen Zustandes. Wenn die Differenz ΔV (= VMAX - max) gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist (1 Bit gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform), wird der Schluß gezogen, daß der Batterieaufbau 2 vollständig aufgeladen ist. Ge­ mäß dem Ladevorgang der oben beschriebenen Ausführungsform wird es möglich, sicher zu verhindern, daß die Batterie übermäßig aufgeladen wird. Die Zykluslebensdauer der Batterie kann ausgedehnt werden.
Die Abtastperiode und die Gesamtzahl der Abtastaktionen, die in jeder Abtastperiode durchgeführt werden, sollten bestimmt werden, indem die Einflüsse des Ladestroms und der Batterietemperatur berücksichtigt wer­ den. Entsprechend sind die bevorzugte Abtastperiode und die bevorzugte Abtastaktionszahl nicht auf die offenbarten Werte (1 s, 100 Abtastaktio­ nen) begrenzt, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform ange­ nommen sind.
Zusammengefaßt führt ein Mikrocomputer 50 eine Summe von 100 Ab­ tastaktionen während einer einsekündigen Abtastperiode durch, um meh­ rere Batteriespannungsdatenwerte V zu erhalten. Bei jeder Abtastperiode werden ein Minimalwert min und ein Maximalwert max in einem RAM 53 gespeichert. Ein Spitzenwert VMAX, der zum Detektieren einer Spit­ zenbatteriespannung bei dem Ladevorgang verwendet wird, wird durch den größten Datenwert unter den abgetasteten Minimalwerten min er­ neuert. Am Ende jeder Abtastperiode wird eine Differenz ΔV zwischen dem Spitzenwert VMAX und dem Maximalwert max berechnet. Wenn die be­ rechnete Differenz ΔV einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird eine Beurteilung vorgenommen, daß die Batterie 2 vollständig aufgeladen ist.

Claims (7)

1. Batterieladeverfahren zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batte­ rie, gekennzeichnet durch
einen ersten Schritt (S140, S150, S200-S220), in welchem wieder­ holt in vorbestimmten Intervallen während eines vorbestimmten Zeitraumes in einem Ladezustand einer Batterie mehrere Abtastak­ tionen durchgeführt werden, um mehrere Abtastdaten (V) der Batte­ riespannung zu erhalten,
einen zweiten Schritt (S160-S190), der gleichzeitig mit dem ersten Schritt durchgeführt wird und in welchem ein Minimalwert (min) und ein Maximalwert (max) der Batteriespannung gespeichert wer­ den, die während des vorbestimmten Zeitraumes detektiert werden, einen dritten Schritt (S230, S240), der im Anschluß an den ersten Schritt und den zweiten Schritt durchgeführt wird und in welchem der im zweiten Schritt erhaltene Minimalwert (min) mit einem vor­ gespeicherten Spitzenwert (VMAX) verglichen und der Spitzenwert (VMAX) durch den Minimalwert (min) ersetzt wird, wenn der Mini­ malwert (min) größer als der vorgespeicherte Spitzenwert (VMAX) ist,
einen vierten Schritt (S250), der im Anschluß an den dritten Schritt durchgeführt wird und in welchem eine Differenz (ΔV) zwischen dem Spitzenwert und dem Maximalwert (max) ungeachtet des Ersetzens des Spitzenwertes im dritten Schritt erhalten wird, und
einen fünften Schritt (S260), in welchem darauf geschlossen wird, daß die Batterie vollständig aufgeladen ist, wenn die im vierten Schritt erhaltene Differenz (ΔV) einen vorbestimmten Wert über­ schreitet,
wobei die fünf Schritte während des Aufladens der Batterie durch­ geführt werden.
2. Batterieladeverfahren nach Anspruch 1, wobei die Abtastdaten der Batteriespannung in einer digitalen Form vorliegen, die in einem Mikrocomputer (50) verarbeitet werden kann.
3. Batterieladeverfahren nach Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Wert, der im fünften Schritt verwendet wird, eine vorbestimmte Bit- Zahl ist.
4. Batterieladeverfahren nach Anspruch 1, das ferner einen sechsten Schritt (S310) umfaßt, in welchem der erste Schritt erneut gestartet wird, wenn die Batterie nicht vollständig aufgeladen ist.
5. Batterieladegerät zur Durchführung des Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend ein Lademittel (1, 10, 20, 30, 60), um eine Batterie (2) aufzuladen, und ein Abtastmittel (40, 50), um wiederholt in vorbestimmten Intervallen während eines vor­ bestimmten Zeitraumes in einem Ladezustand einer Batterie mehre­ re Abtastaktionen durchzuführen und somit mehrere Abtastdaten (V) der Batteriespannung zu erhalten, gekennzeichnet durch
ein Speichermittel (53), um einen Minimalwert (min) und einen Maximalwert (max) der Batteriespannung zu speichern, die wäh­ rend des vorbestimmten Zeitraumes detektiert werden,
ein Spitzendetektionsmittel (50), um den Minimalwert (min) mit ei­ nem vorgespeicherten Spitzenwert (VMAX) zu vergleichen und den Spitzenwert (VMAX) durch den Minimalwert (min) zu ersetzen, wenn der Minimalwert (min) größer als der vorgespeicherte Spit­ zenwert (VMAX) ist,
ein Abnahmedetektionsmittel (50), um eine Differenz (ΔV) zwischen dem Spitzenwert und dem Maximalwert (max) ungeachtet des Er­ setzens des Spitzenwertes zu erhalten, und
ein Mittel (50) zum Detektieren eines vollständig aufgeladenen Zu­ standes, um darauf zu schließen, daß die Batterie vollständig auf­ geladen ist; wenn die erhaltene Differenz (ΔV) einen vorbestimmten Wert überschreitet.
6. Batterieladegerät nach Anspruch 5, wobei die Abtastdaten der Batteriespannung, die von dem Abtastmittel (40, 50) erhalten wer­ den, in einer digitalen Form vorliegen, die in einem Mikrocomputer (50) verarbeitet werden kann.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 6, wobei der vorbestimmte Wert, der bei dem Mittel zum Detektieren eines vollständig aufgeladenen Zustandes (50) verwendet wird, eine vorbestimmte Bit-Zahl ist.
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