DE69233127T2 - Verfahren zum Laden einer Wiederaufladbaren Batterie - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie, wobei eine Elektroenergie-Quelle an die Batterie angeschlossen ist. Während des Ladevorgangs werden ein charakteristischer oder mehrere charakteristische Parameter des Aufladeprozesses laufend gemessen und wahlweise berechnet, und diese werden mit Referenzwerten verglichen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Wenn eine wiederaufladbare Batterie wie beispielsweise eine NiCd-Batterie aufgeladen wird, wird an die Anschlussklemmen der Batterie eine elektrische Spannung höher als die Klemmenspannung der Batterie angelegt, wodurch ein Strom die Batterie durchläuft. Dieser Strom löst einen chemischen Prozess aus, über den in der Batterie Energie gespeichert wird.
  • Wenn die Batterie einen Volllade-Zustand erreicht hat, kommt der chemische Prozess zum Stillstand, und die hinzukommende Energie wird stattdessen in Wärme umgewandelt. Da die Batterie als versiegelter Behälter gestaltet ist, erhöht sich der Druck innerhalb der Batterie, was eine chemische Zerstörung verursacht. Dies bedeutet, dass die Kapazität der Batterie reduziert wird, und nach einigen solchen Aufladevorgängen kann die Kapazität schließlich erheblich reduziert worden sein. Um die Batterie auf die bestmögliche Weise zu benutzen, ist es daher einerseits wichtig, dass die Batterie vollständig aufgeladen wird, andererseits, dass der Ladevorgang abgebrochen wird, bevor die Erzeugung von Wärme zu groß wird. Das Problem ist daher, den Ladevorgang so präzise wie möglich zum richtigen Zeitpunkt zu unterbrechen.
  • Häufig wird gewünscht, dass die Auflade-Zeitspanne für eine Batterie so kurz wie möglich sein soll, was zur Verwendung von immer größeren Ladeströmen geführt hat, und, da dies den Wärmeerzeugungsprozess zusätzlich beschleunigt, ist es dann sogar noch wichtiger, den Ladevorgang zum richtigen Zeitpunkt zu unterbrechen.
  • Bei einer typischen Aufladesequenz nimmt die Spannung über der Batterie gleichmäßig zu, wenn die Batterie aufgeladen wird. Wenn sich die Batterie ihrem Volllade-Zustand annähert, steigt die Spannung steiler bis auf einen Spitzenwert an, der den Volllade-Zustand kennzeichnet. Danach fällt die Spannung infolge der Temperaturzunahme wieder, da der Temperaturkoeffizient der Spannung negativ ist. Dementsprechend fällt der Ladestrom typischerweise bei Vollladung auf ein Minimum und steigt dann an.
  • Aus dem Stand der Technik sind einige Verfahren bekannt, bei denen versucht wird, ein optimales Aufladen zu gewährleisten, indem die Aufladung zum richtigen Zeitpunkt abgeschaltet wird. Es ist jedoch herausgefunden worden, dass es ihnen an Präzision mangelt. Falls die Aufladung zu spät abgebrochen wird, ist wie erwähnt Wärmeerzeugung und mechanische Zerstörung die Folge, und falls die Aufladung zu früh abgeschaltet wird, wird die Batterie unzureichend aufgeladen.
  • Eines der bekannten Verfahren weist ein Messen der Temperatur der Batterie und anschließendes Abschalten der Aufladung auf, wenn ein Ansteigen der Temperatur beobachtet wird. Es ist jedoch häufig zu spät, wenn der Temperaturanstieg so groß ist, dass er gemessen werden kann, und es ist außerdem schwierig, die Temperatur ausreichend exakt zu messen, wofür ein Grund die möglichen Variationen der Umgebungstemperatur sind. Dies ist beispielsweise der Fall, falls eine Batterie von einem Automobiltelefon im Winter aus einem kalten Auto zu einem Aufladegerät gebracht wird, welches Raumtemperatur hat.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren weist ein Messen der Spannung über der Batterie und ein Abschalten der Aufladung auf, wenn die Spannung ein vorbestimmtes Niveau erreicht. Diese Spannung variiert jedoch häufig in gewissem Maße von Batterie zu Batterie, selbst bei Batterien vom gleichen Typ, und ist außerdem temperaturabhängig, sodass es sehr schwierig ist, die Spannung zu ermitteln, bei der die Aufladung abzuschalten ist.
  • Ähnlich ist es möglich, den Ladestrom zu messen, und auch hier treffen die gleichen Beobachtungen zu.
  • Viele bekannte Aufladegeräte basieren auf festgesetzten Zeitspannen, sodass der Ladevorgang einfach abgeschaltet wird, nachdem diese Zeit abgelaufen ist. Dies ist jedoch ein sehr unzweckmäßiges Verfahren, da es im Voraus nicht bekannt ist, ob die Batterie vollständig oder nur teilweise entladen ist, und die erforderliche Aufladezeit hängt stark davon ab. Dies könnte gelöst werden, indem die Batterie vor dem Ladevorgang vollständig entladen wird; aber neben der damit verbundenen Energieverschwendung nimmt dies auch eine bestimmte Zeit in Anspruch, und es wird außerdem immer noch eine erhebliche Differenz zwischen den notwendigen Aufladezeiten von Batterie zu Batterie geben.
  • Ein fortschrittlicheres Verfahren ist, die Spannungsänderung (oder Stromänderung) als eine Funktion der Zeit zu messen, d. h. der Anstieg einer Kurve, die die Spannung als Funktion der Zeit zeigt. Die Patentschrift US 4,052,656 offenbart beispielsweise ein Verfahren, das die Stelle ermittelt, bei der der Anstieg 0 ist, was dem Spitzenwert entspricht, bei dem die Batterie voll aufgeladen ist; es ist jedoch schwierig diese Stelle exakt zu ermitteln, da die Kurve in diesem Bereich sehr flach sein kann, und ein anderer Nachteil besteht darin, dass andere Punkte in der Kurve vorhanden sein können, bei denen der Anstieg 0 ist, sodass der Ladevorgang zu früh abgeschaltet wird.
  • Gemäß der US-Patentschrift Nr. 4,747,854 wird dementsprechend ermittelt, wann die Spannungskurve einen negativen Anstieg annimmt, der einen Referenzwert überschreitet. Die gerade angestellten Beobachtungen treffen hierfür ebenfalls zu; jedoch kann zu diesem Zeitpunkt die Batterie bereits bis zu einem gewissen Grad überladen worden sein, was die Batterie beschädigen kann.
  • Auch gemäß der US-Patentschrift Nr. 4,388,582 wird die Änderungsrate der Spannungskurve gemessen, um die Stelle herauszufinden, an der der Anstieg der Kurve vom Ansteigen zum Abfallen wechselt. Dies ist ein zuverlässigeres Verfahren, da die Batterie selten überladen wird; auf der anderen Seite jedoch kann der Ort der fraglichen Stelle sehr stark variieren, und der Ladevorgang wird typischerweise viel zu früh beendet, sodass die Batterie nur zu einem Teil ihrer vollen Kapazität aufgeladen ist. Außerdem bringt dies ein Risiko von falschen Messungen mit sich, falls beispielsweise der Ladestrom- oder die Spannungszufuhr während des Ladevorgangs geändert wird.
  • Ferner offenbart die US-Patentschrift Nr. 4,755,735 ein Verfahren, bei dem eine zeitliche Ableitung der Batterietemperatur, welche Ableitung den Temperaturanstieg der Batterie darstellt, gemessen wird. Ist die zeitliche Ableitung der Temperatur kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert, der kennzeichnet, dass die Batterie ihren Volllade-Zustand erreicht hat, wird die Batterie mit einer hohen Rate geladen. Überschreitet die zeitliche Ableitung der Temperatur den Schwellenwert, wird die Aufladung mit hoher Rate beendet und zu einer Erhaltungsladung oder einer nullwertigen Ladung gewechselt. Es gibt kein Anzeichen der Möglichkeit, eine verbleibende Zeitdauer der Aufladezeit gemäß der gemessenen Änderungsrate der Batterietemperatur zu ermitteln.
  • Es ist ferner bekannt, eine Kombination einiger der oben erwähnten Verfahren zu verwenden. So betrifft beispielsweise die US-Patentschrift Nr. 4,639,655 vier Abbruchkriterien, nämlich eine Spannungsgrenze, eine vorbestimmte Zeitbegrenzung, ein berechnetes Ansteigen in der Spannungskurve ebenso wie die Stelle, an der der Anstieg der Spannungskurve 0 ist. Der Ladevorgang wird unterbrochen, falls nur eines dieser Kriterien erfüllt ist. Die erwähnte Zeitgrenze wird ausgewählt, nachdem der Ladevorgang gestartet worden ist, eine Anfangsspannungsmessung wird durchgeführt, und auf der Basis dieser eine kurze oder lange Aufladezeit ausgewählt wird, beispielsweise eine Stunde oder 1,75 Stunden. Der Vorteil besteht darin, dass der Batterieentladungszustand in gewissem Maß von Anfang an eben so wie die Anzahl der Zellen in der Batterie berücksichtigt werden; dies ist jedoch immer noch eine ziemlich unpräzise Methode, die ein Risiko der Batterieüberladung mit sich bringt.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren, bei dem der Ladevorgang der Batterie ohne ein Risiko des Überladens und dabei mechanischen Zerstörens der Batterie zu dem optimalen Zeitpunkt beendet werden kann, an dem die Batterie voll aufgeladen worden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass es in Antwort auf den Vergleich zwischen den gemessenen oder berechneten Parametern und bekannten Referenzwerten zu einem beliebigen Zeitpunkt möglich ist, eine restliche Auflade-Zeitspanne und dadurch einen möglichen Stopp-Zeitpunkt für den folgenden Aufladeprozess zu ermitteln, welcher Ladevorgang als Antwort auf diese Stopp-Zeitpunkte abgeschaltet werden kann.
  • Charakteristische Parameter schließen beispielsweise die Spannung über der Batterie oder den Ladestrom ein. Die Erfahrung zeigt, dass bezüglich Kurven, die diese Parameter als eine Funktion über die Zeit zeigen, eine starke Korrelation zwischen dem zeitpunktanen Erscheinungsbild der Kurven und dem Abstand zu dem Zeitpunkt besteht, wo es optimal ist, das Laden zu beenden. Nachdem das zeitpunktane Erscheinungsbild der Kurve gemessen worden ist, kann so relativ leicht durch Vergleich mit den Referenzwerten bestimmt werden, wie lang die Batterie noch aufzuladen ist.
  • Typischerweise wird der Ladevorgang beendet, wenn der erste der erzeugten Stopp-Zeitpunkte auftritt; es sind jedoch auch ausgeklügeltere Lösungen denkbar, wobei beispielsweise dem Stopp-Zeitpunkt, der als letzter berechnet worden ist, eine größere Bedeutung zukommt. So kann nach Wahl ein Stopp-Zeitpunkt ignoriert werden, falls spätere Berechnungen zeigen, dass er falsch gewesen ist.
  • Es ist besonders zweckmäßig, die Änderungsrate der Parameter als eine Funktion über die Zeit herauszufinden, welche Änderungsrate dem Anstieg der erwähnten Kurven entspricht, und dies kann durch Speichern der Messwerte erfolgen, sodass zu einem gegebenen Zeitpunkt der aktuelle Wert mit einem vorherigen Messwert verglichen werden kann, wodurch die Änderungsrate berechnet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gibt es lediglich eine begrenzte Anzahl von Referenzwerten, und ein neuer Stopp-Zeitpunkt für den Aufladeprozess wird nur ermittelt, wenn der betreffende oder die betreffenden Parameter einen der Referenzwerte annimmt bzw. annehmen. Dies führt zu einer einfacheren Vorgehensweise, mittels der nichts desto weniger ganz normal der optimale Stopp-Zeitpunkt mit ausreichender Genauigkeit ermittelt werden kann.
  • Wenn der gemessene Parameter die Spannung über die Verbindungsanschlüsse der Batterie ist, wird eine exaktere Messung erlangt, falls der Ladestrom an die Batterie für eine kurze Zeitspanne abgeschaltet wird, bevor die Spannung gemessen wird. Der Grund dafür ist, dass die Batterie einen internen Reihenwiderstand aufweist, und durch den Ladestrom wird über diesen Widerstand ein Spannungsabfall erzeugt, der in der Spannungsmessung nicht enthalten sein sollte.
  • Insbesondere kann es im Fall eines Schnell-Auflademodus', bei dem ein hoher Ladestrom verwendet wird, vorteilhaft sein, den Ladestrom allmählich zu reduzieren, wenn der Stopp-Zeitpunkt näher rückt, weil es dann einfacher sein wird, den optimalen Stopp-Zeitpunkt herauszufinden. So kann der Ladevorgang beispielsweise mit einem konstanten hohen Ladestrom durchgeführt werden, bis einer der gemessenen Parameter ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat, woraufhin der Strom allmählich reduziert werden kann.
  • Eine zweckmäßige Weise, den gewünschten Ladestrom zu erlangen, ist es, eine Konstantspannungsquelle zu verwenden, die auf eine Weise pulsbreitenmoduliert ist, dass sie den gewünschten Ladestrom zur Verfügung stellt.
  • Es kann oft ein Vorteil sein, das Verfahren des Ermittelns des möglichen Stopp-Zeitpunkts für den Aufladeprozess nicht zu initiieren, bis sich der Aufladeprozess seinem Ende nähert. So kann eine einfachere Methode, wie die einfache Strom- oder Spannungsmessung, verwendet werden, um zu entscheiden, wann das präzisere Verfahren initiiert werden soll.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform wird die Genauigkeit der Messungen dadurch verbessert, dass die Messwerte der charakteristischen Parameter für jeden der erwähnten Zeitpunkte einen Durchschnitt einer Mehrzahl von Zwischenmessungen darstellen. Der Vorteil ist, dass die Messungen beispielsweise im Hinblick auf Übergangseffekte weniger empfindlich sind. Natürlich kann dieselbe Wirkung erlangt werden, indem der fragliche Parameter über die Zeitspanne, die seit der letzten Messung vergangen ist, integriert wird.
  • Es kann ein Vorteil sein, einige der Stoppkriterien, die im Stand der Technik verwendet werden, als eine zusätzliche Schutzvorkehrung anzuwenden. So kann beispielsweise eine maximale Auflade-Zeitspanne festgesetzt werden. Der Ladevorgang wird dann spätestens zu diesem Zeitpunkt abgebrochen, selbst wenn die anderen Abbruchkriterien noch nicht aufgetreten sind. Es ist ebenfalls möglich, Grenzwerte für einen oder mehrere der gemessenen Parameter festzusetzen, sodass der Ladevorgang beendet wird, falls einer der Parameter spezifische Werte überschreitet oder unterschreitet.
  • Nach der Beendigung des Ladevorgangs kann es zweckmäßig sein, den Ladezustand der Batterie mittels eines pulsierenden Stroms aufrechtzuerhalten. Dies gewährleistet, dass die Batterie konstant vollständig aufgeladen bleibt, selbst wenn sie lange nach der Beendigung des Ladevorgangs nicht von der Aufladevorrichtung entfernt wird.
  • Es kann ebenso zweckmäßig sein, kurz eine Spannung an die Batterie anzulegen, bevor der tatsächliche Ladevorgang initiiert wird. Indem auf diese Weise die charakteristischen Parameter gemessen werden, kann entschieden werden, ob eine Batterie des richtigen Typs und ohne Fehler in die Aufladevorrichtung eingelegt ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird kein Ladevorgang durchgeführt. Auf diese Weise wird die Aufladung von falschen Batterietypen oder defekten Batterien verhindert, in denen beispielsweise eine Zelle falsch herum gedreht ist.
  • Eine Vorrichtung zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie gemäß dem beschriebenen Verfahren kann eine Elektroenergie-Quelle, eine Messeinrichtung, die in der Lage ist, einen oder mehrere der charakteristischen Parameter zu messen und die Messergebnisse über einen Analog/Digital-Wandler einer Steuereinheit zuzuführen, die ihrerseits in der Lage ist, andere charakteristische Parameter zu berechnen und die Energiequelle anzusteuern, wie auch einen Speicherschaltkreis zum Speichern von Messwerten, berechneten Werten und Referenzwerten aufweisen. Ferner kann die Vorrichtung während des Ladevorgangs mittels der Steuereinheit die charakteristischen Parameter mit Referenzwerten vergleichen.
  • Der gewünschte Effekt wird dadurch erreicht, dass die Vorrichtung als Antwort auf den Vergleich einen möglichen Aufladeprozess-Stopp-Zeitpunkt für jeden oder einige der Zeitpunkte ermittelt, und dass sie den Aufladeprozess als Antwort auf die so erzeugten Stopp-Zeitpunkte beenden kann.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung ist eingerichtet, für jeden der Zeitpunkte aktuelle Messwerte für die charakteristischen Parameter mit früheren Messwerten derselben Parameter zu vergleichen, um dadurch die Änderungsrate der Parameter als eine Funktion der Zeit zu ermitteln, was dem Anstieg der Kurve entspricht, die die betreffenden Parameter als eine Funktion über die Zeit zeigt. Die Stopp-Zeitpunkte werden ermittelt, indem die Änderungsrate mit Referenzwerten verglichen wird.
  • Falls die Vorrichtung die Spannung über die Anschlussklemmen der Batterie misst, wird es vorteilhaft sein, dass die Vorrichtung den Ladestrom an die Batterie für eine kurze Zeitspanne abschalten kann, bevor die Spannung gemessen wird, wodurch es ermöglicht wird, den Spannungsabfall, der über dem Innenwiderstand der Batterie auftritt, aus der Betrachtung herauszulassen.
  • Die Vorrichtung kann vorteilhaft derart gestaltet sein, dass der Ladestrom an die Batterie mittels Pulsbreitenmodulierens einer konstanten Spannung gesteuert werden kann, wobei die Pulsbreite mittels der Steuereinheit der Vorrichtung in Antwort auf die erlangten Messergebnisse gesteuert wird.
  • Als eine zusätzliche Sicherung kann die Vorrichtung eingerichtet sein, die Aufladung abzuschalten, falls andere und einfachere Abbruchkriterien auftreten. Der Ladevorgang kann beispielsweise abgeschaltet werden, falls eine ermittelte maximale Auflade-Zeitspanne überschritten wird, oder falls einer der gemessenen Parameter einen vorbestimmten Wert überschreitet oder unter einen vorbestimmten Wert fällt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung außerdem eingerichtet, den Ladezustand der Batterie mittels eines pulsierenden Stroms aufrechtzuerhalten, nachdem der Ladevorgang beendet ist. Es wird hierdurch gewährleistet, dass die Batterie noch vollständig aufgeladen ist, selbst wenn sie auch eine lange Zeit nach der Beendigung der eigentlichen Aufladung noch nicht aus der Vorrichtung entfernt worden ist.
  • Eine zusätzliche Ausführungsform ist eingerichtet, kurz eine Spannung an die Batterie anzulegen, bevor mit dem Ladevorgang begonnen wird, und die charakteristischen Parameter zu messen. Der Aufladeprozess wird dann nur initiiert, falls diese Messungen bestimmte Bedingungen erfüllen. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Ladevorgang nicht mit einer falschen oder defekten Batterie durchgeführt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird durch die Erfindung ein Verfahren zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie, die ein Paar Anschlussklemmen aufweist, bereitgestellt, wobei das Verfahren das Koppeln einer Elektroenergie-Quelle mit den Anschlussklemmen der Batterie, das Überwachen des Verhaltens des mindestens einen Aufladeparameters während mindestens eines Abschnitts des Prozesses des Aufladens der Batterie, das Vergleichen des Verlaufs des mindestens einen Aufladeparameters mit einer Anzahl von Referenz-Parameterverläufen, die ideale oder erwünschte Prozesse des Aufladens der Batterie für unterschiedliche Anfangszustände beim Aufladen der Batterie kennzeichnen, das Auswählen des Referenzverlaufs mit einem Anfangszustand des Ladevorgangs, der gleich dem tatsächlichen Anfangszustand des Ladevorgangs der Batterie ist, und Regeln des Prozesses des Aufladens der Batterie derart, dass der Verlauf des mindestens einen Parameters an den ausgewählten Referenzverlauf angenähert ist, aufweist.
  • Eine kleinere oder größere Anzahl von empirisch ermittelten Referenz-Parameterverläufen kann beispielsweise mittels elektronischer Speichermittel, wie beispielsweise einem Speicher, gespeichert werden (wie beispielsweise Darstellungen, in denen Werte des Referenzparameters gegen die Zeit dargestellt sind, die seit dem Beginn des Aufladeprozesses abgelaufen ist). Ist es erwünscht, die wiederaufladbare Batterie, ohne sie wesentlich in ihren Eigenschaften zu verschlechtern, schnell aufzuladen, hängt der ideale oder wünschenswerte Prozess des Aufladens hauptsächlich vom Ladezustand der Batterie vor dem Beginn des Aufladeprozesses ab. Daher stellen die gespeicherten Referenz-Parameterverläufe ideale oder wünschenswerte Aufladeprozesse für unterschiedliche Anfangszustände des Ladevorgangs der Batterie dar. Ist der Zustand der wieder aufzuladenden Batterie bekannt, oder kann er ermittelt werden, kann der Referenzverlauf, dessen Anfangs-Ladezustand dem tatsächlichen Ladezustand der wieder aufzuladenden Batterie am nächsten liegt, ausgewählt werden, und der Aufladeprozess der Batterie kann derart gesteuert werden, dass er dem Verlauf des mindestens einen Parameters des ausgewählten Referenzverlaufs angenähert ist, wodurch gewährleistet werden kann, dass die Batterie zu keinem Zeitpunkt einer übermäßig hohen Spannung oder einem übermäßig hohen Ladestrom oder einer übermäßigen Wärmeentwicklung ausgesetzt ist.
  • Im Prinzip kann der Ladezustand der wieder aufzuladenden Batterie mittels eines speziellen Messschrittes ermittelt werden, und der entsprechende Referenz-Parameterverlauf, der an den gleichen oder einen ähnlichen Anfangszustand des Ladevorgangs angepasst ist, kann beispielsweise mittels Bereitstellens der relevanten Information einer elektronischen Steuereinheit mittels geeigneter Tasten ausgewählt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform jedoch wird der relevante Referenzverlauf automatisch mittels eines elektronischen Steuerschaltkreises ausgewählt.
  • Der Aufladeparameter kann beispielsweise das Potential zwischen den Batterieanschlussklemmen, den der Batterie zugeführten elektrischen Ladestrom, die Temperatur der Batteriezelle, die Änderungsrate eines beliebigen solchen Parameters und eine beliebige Kombination solcher Parameter und/oder der Änderungsrate aufweisen.
  • Es ist verständlich, dass der Aufladeprozess in einer beliebigen geeigneten Weise gesteuert werden kann, durch die der Verlauf des Aufladeparameters dem ausgewählten Referenz-Parameterverlauf angenähert werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform jedoch wird der Aufladeprozess durch Steuern der den Anschlussklemmen der Batterie zugeführten Spannung gesteuert. Die Spannung wird vorzugsweise derart gesteuert, dass der der Batterie zugeführte Ladestrom zu Beginn des Aufladeprozesses relativ gering ist, während der Ladestrom vorzugsweise während eines nachfolgenden Hauptteils des Aufladeprozesses auf im Wesentlichen dem gleichen Maximalwert gehalten wird, um so den Aufladeprozess zu beschleunigen.
  • Zum Ende des Aufladeprozesses hin kann der Innenwiderstand der Batteriezelle steigen, wodurch die Ladespannung dazu neigt, sich zu erhöhen, wenn der Ladestrom auf diesem Maximalwert gehalten werden soll. Eine zu hohe Spannung kann eine abträgliche Temperaturerhöhung in den Batteriezellen hervorrufen. Daher wird die den Anschlussklemmen der Batterie zugeführte Spannung vorzugsweise auf ein vorbestimmtes Maximum beschränkt, wobei der Aufladeprozess beim Ablaufen einer vorbestimmten Zeitdauer beendet wird, beginnend mit dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung das Maximum erreicht hat. Dies bedeutet, dass die Ladespannung vorzugsweise während der vorbestimmten Zeitdauer auf ihrem Maximalwert gehalten wird, und der Ladestrom wird sich während dieser Zeitperiode normalerweise allmählich verringern, wie sich der Innenwiderstand der Batteriezellen erhöht, was vorzugsweise so ausgewählt ist, dass die Batterie im Wesentlichen voll geladen ist, wenn die Zeitperiode abgelaufen ist. Vorzugsweise ist die vorbestimmte Zeitperiode auf den ausgewählten Referenzverlauf bezogen, was bedeutet, dass der jeweilige Referenz-Parameterverlauf Information nicht nur über die maximale Ladespannung, die der Batterie zuzuführen ist, sondern auch über die Zeitdauer aufweist, in der die Maximalspannung am Ende der Auflade-Zeitspanne gehalten werden soll.
  • Wie oben erwähnt, können die Referenz-Parameterverläufe, die mit dem tatsächlichen Parameterverlauf zu vergleichen sind, Kurven oder Graphen sein, und der Vergleichsprozess kann durch eine Design-Erkennungs-Technik mittels einer Design-Erkennungsschaltung durchgeführt werden. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform jedoch wird der Aufladeparameter gegenwärtig in kurzen Zeitintervallen während des Ladevorgangs gemessen, die gemessenen Parameterwerte werden mit entsprechenden Referenzwerten der Referenz-Parameterverläufe verglichen, und der relevante Referenz-Parameterverlauf wird auf der Basis des Vergleichs solcher gemessenen Werte und Referenzwerte ausgewählt. Der Vergleichsprozess kann gegenwärtig während des Aufladeprozesses durchgeführt werden, sodass der Steuerschaltkreis oder die Steuereinheit von einem Referenz-Parameterverlauf auf einen anderen umschalten kann, wenn der fortlaufende Vergleichsprozess ergibt, dass der zunächst ausgewählte Referenz-Parameterverlauf nicht der ist, der dem tatsächlichen Aufladeprozess am nächsten liegt.
  • Beim Vergleichen der Aufladeparameterwerte mit den Referenzwerten kann es vorteilhaft sein, die Änderungsrate der Parameter als eine Funktion über der abgelaufenen Ladezeit mit gleichartigen Referenzwerten zu vergleichen. Als ein Beispiel kann die Änderungsrate der Ladespannung als eine Funktion über der abgelaufenen Ladezeit mit den entsprechenden Referenzwerten verglichen werden. Um die Erfassung der innenwiderstandsfreien Spannung der Batterie zu ermöglichen, kann der Ladestrom für eine kurze Zeitdauer unmittelbar vor der jeweiligen Messung des Potential-Unterschieds an den Batterieklemmen unterbrochen werden.
  • Die Parameter können gemessen und die Änderungsrate der Parameterwerte kann ermittelt werden in gleichmäßigen ersten Zeitintervallen, wobei jede Ermittlung der Änderungsrate auf in zweiten Zeitintervallen gemessenen Parameterwerten basiert, wobei das zweite Zeitintervall ein Mehrfaches des ersten Zeitintervalls ist. Die Parameterwerte können ziemlich oft gemessen werden, was bedeutet, dass das erste Zeitintervall relativ kurz sein kann, beispielsweise etwa 10 Sekunden. Die Änderungsrate jedoch basiert vorzugsweise auf Messungen mit einem zeitlichen Abstand, der um ein Vielfaches größer ist, beispielsweise 90 Sekunden.
  • Die Ermittlung der Änderungsrate kann zu Beginn des Aufladeprozesses initiiert werden. Jedoch kann die Ermittlung der Änderungsrate in vorteilhafter Weise verschoben werden, bis ein gemessener Wert der charakteristischen Parameter einen vorbestimmten Wert überschreitet, wenn es klar ist, dass die am besten zu unterscheidenden Änderungsraten nach solch einem vorbestimmten Parameterwert gefunden werden.
  • Die gespeicherten Referenz-Parameterverläufe können nicht nur Verläufe, die Aufladeprozesse darstellen, die für einen oder den gleichen Typ von Batterien ideal oder wünschenswert sind, sondern selbst eine Mehrzahl von Referenz-Parameterverläufen für jede von zwei oder mehr unterschiedlichen Typen von Batterien aufweisen. In solch einem Fall kann der erste Prozessschritt sein, den Typ der aufzuladenden Batterie zu ermitteln und die Referenz-Parameter-Verläufe in Bezug auf diesen Batterietyp auszuwählen. Danach kann der Prozess wie oben beschrieben fortgeführt werden.
  • Durch die Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Aufladen einer wiederaufladbaren Batterie vorgesehen, wobei die Vorrichtung ein Kopplungsmittel zum Koppeln der Batterie mit einer Elektroenergie-Quelle, Mittel zum Überwachen des Verlaufs von zumindest einem Aufladeparameter während mindestens eines Abschnitts des Prozesses des Aufladens der Batterie, Speichermittel zum Speichern einer Mehrzahl von Referenz-Parameterverläufen, die ideale oder wünschenswerte Prozesse des Aufladens der Batterie für unterschiedliche Anfangszustände des Ladevorgangs der Batterie darstellen, Mittel zum Vergleichen des Verlaufs des mindestens einen Aufladeparameters mit den mittels des Speichermittels gespeicherten Referenz-Parameterverläufen und zum Auswählen des Referenzverlaufs mit einem Anfangszustand des Ladevorgangs, der gleich dem Anfangszustand des Ladevorgangs der Batterie ist, sowie Mittel zum Regeln des Prozesses des Aufladens der Batterie aufweist, sodass der Verlauf des mindestens einen Parameters dem ausgewählten Parameterverlauf angenähert ist.
  • Der Betrieb einer solchen Vorrichtung kann beispielsweise mittels eines Mikroprozessors oder eines anderen elektronischen Steuerschaltkreises gesteuert werden, der auch einen Speicher zum Speichern der Referenzparameter-Verläufe aufweist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 eine Kurve ist, die die Spannung als Funktion über die Zeit für eine NiCd-Batterie zeigt, die mit einem konstanten Strom aufgeladen wird,
  • 2 einen Abschnitt der Kurve aus 1 zeigt,
  • 3 die Kurven von gesteuerten Auflade-Verläufen für eine NiCd-Batterie zeigt,
  • 4 die Batteriespannung einer NiCd-Batterie als Funktion über die Zeit für 6 unterschiedliche Anfangszustände der Aufladung zeigt,
  • 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, und
  • 6 ein Schaltkreisdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung aus 5 zeigt.
  • 1 zeigt eine typische Aufladesequenz für eine NiCd-Batterie. Die Kurve zeigt die Batteriespannung als eine Funktion über die Zeit bei einem konstanten Ladestrom. Die Kurvenform wird für alle NiCd-Batterien dieselbe sein, jedoch können die spezifischen Spannungs- und Zeitwerte variieren, beispielsweise mit dem aktuellen Ladestrom und von Batterie zu Batterie. Die Kurve kann in Abschnitte unterteilt werden, die verschieden Stufen im Aufladeprozess repräsentieren. Die Figur zeigt 4 Abschnitte, die mit A, B, C bzw. D markiert sind.
  • Der mit A markierte Abschnitt stellt den Beginn des Aufladeprozesses dar. Wenn der Aufladeprozess initiiert wird, kann die Spannung abhängig vom Ladezustand der Batterie vor dem Beginn des Ladevorgangs in gewissem Maße variieren. Da die Spannung in diesem Abschnitt daher ziemlich unbestimmt ist, werden in diesem Bereich üblicherweise keine exakten Messungen durchgeführt.
  • Der Buchstabe B bezeichnet die eigentliche Auflade-Zeitspanne, in der der Ladestrom über den oben erwähnten chemischen Prozess in gespeicherte Energie in der Batterie umgewandelt wird. In dieser Zeitspanne nimmt die Batteriespannung nur langsam zu. In dem Abschnitt C nähert sich die Batterie nun ihrem Volllade-Zustand, und die Spannung beginnt, schneller anzusteigen. Zum Ende des Abschnitts C beginnt sich Sauerstoff zu entwickeln, was in einem Druckanstieg und dadurch einem Temperaturanstieg in der Batterie resultiert. Dies bedeutet, dass die Spannung wegen ihres negativen Temperaturkoeffizienten nun wiederum weit langsamer zunimmt. Die Batteriespannung nimmt an der Übergangsstelle zwischen den Abschnitten C und D nicht mehr weiter zu und hat auf diese Weise ihren Höchstwert erreicht.
  • Falls der Aufladeprozess im Abschnitt D fortgesetzt wird, fällt die Batteriespannung nun ab, weil die elektrische Energie nun grundsätzlich in Hitze umgewandelt wird. Der resultierende Anstieg von Temperatur und Druck wird eine mechanische Zerstörung in der Batterie verursachen, deren Kapazität daher reduziert wird. Der Aufladeprozess sollte daher zu Beginn oder im Anfangsbereich des Abschnitts D abgeschaltet werden.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, dass mittels Tests herausgefunden worden ist, dass selbst, obwohl die Kurve in Antwort auf den verwendeten Ladestrom und die Vergangenheit der fraglichen Batterie in gewissem Maße variieren kann, innerhalb der Abschnitte A, B, und C zwischen verschiedenen Aufladeparameterwerten, wie dem Anstieg der Kurve zu einem gegebenen Zeitpunkt in dem Abschnitt C und dem zeitlichen Abstand von dem fraglichen Zeitpunkt bis zu dem optimalen Stopp-Zeitpunkt für den Aufladeprozess, eine starke Korrelation besteht.
  • Falls die Information über die Korrelation in einem elektronischen Schaltkreis gespeichert ist, für den unten ein Beispiel angegeben wird, ist es daher relativ einfach zu berechnen oder zu ermitteln, wie lange der Ladevorgang in der Batterie fortgesetzt werden sollte, und dadurch den optimalen Stopp-Zeitpunkt für den Aufladeprozess zu berechnen oder zu ermitteln, nachdem der Anstieg der Kurve zu einem gegebenen Zeitpunkt gemessen worden ist. Falls diese Berechnung zu mehreren aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ausgeführt wird, wird auf diese Weise eine entsprechende Anzahl von Vorschlägen für den optimalen Stopp-Zeitpunkt erlangt werden. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem drei Messungen durchgeführt worden sind. Eine verbleibende Auflade-Zeitspanne von ΔT1 wird zum Zeitpunkt T1 berechnet, eine verbleibende Auflade-Zeitspanne ΔT2 wird zum Zeitpunkt T2 berechnet, und eine verbleibende Auflade-Zeitspanne ΔT3 wird zum Zeitpunkt T3 berechnet. In der Figur erscheinen die drei berechneten Stopp-Zeitpunkte zu exakt demselben Zeitpunkt. In der Praxis jedoch werden die berechneten Stopp-Zeitpunkte bei einer sich ergebenden Anzahl von Vorschlägen für Stopp-Zeitpunkte üblicherweise leicht differieren. In der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird entschieden, den Aufladeprozess abzuschalten, wenn der erste der berechneten Stopp-Zeitpunkte erscheint. Da ein Mikroprozessor in der nachstehend beschriebenen Vorrichtung integriert ist, sind auch ausgeklügeltere Abbruchkriterien denkbar. Daher wird es beispielsweise möglich sein, dem zuletzt berechneten Stopp-Zeitpunkt eine größere Wichtigkeit einzuräumen. Es ist daher beispielsweise möglich, einige der zunächst berechneten Werte außer acht zu lassen, falls sich alle nachfolgenden Berechnungen um einen spezifischen Wert herum bewegen.
  • Wie erwähnt, zeigen die 1 und 2 die Spannung über die Batterie als eine Funktion über die Zeit für den Fall, dass ein konstanter Ladestrom verwendet wird. Eine entsprechende typische Kurve ergibt sich, falls der Ladestrom bei einer konstanten Aufladespannung als eine Funktion über die Zeit aufgezeichnet wird, und es werden reproduzierbare Kurven erlangt, die die oben erwähnten Stadien im Aufladeprozess zeigen, selbst wenn weder der Ladestrom noch die Aufladespannung konstant gehalten werden. Es wird deutlich, dass diese Kurven auf eine ähnliche Weise, wie oben beschrieben worden ist, verwendet werden können.
  • Für andere Batterietypen werden entsprechende Kurven von einem unterschiedlichen Erscheinungsbild erlangt. Für einige von ihnen wird die Korrelation zwischen dem tatsächlichen Messzeitpunkt und der optimalen verbleibenden Auflade- Zeitspanne nicht notwendigerweise mit dem Anstieg der Kurve zum fraglichen Zeitpunkt im Zusammenhang stehen, jedoch mit anderen Parametern für die Kurve, wie beispielsweise der absoluten Spannung zu dem betreffenden Zeitpunkt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist ein ständiges Messen des Anstiegs der Spannungskurve, beispielsweise alle 10 Sekunden, auf. Für jede Messung werden eine verbleibende Auflade-Zeitspanne und dadurch ein neuer Vorschlag für einen Stopp-Zeitpunkt berechnet. Der Prozessor kann dann entweder diesen Wert zusammen mit den anderen speichern, oder er kann ihn in eine ausgeklügeltere Berechnung davon, wann der Aufladeprozess zu beenden ist, einbinden.
  • Eine andere Ausführungsform weist ein vorheriges Speichern einer begrenzten Anzahl von Referenzwerten für den Anstieg der Kurve auf. Bei jeder Messung wird der aktuelle Anstieg der Kurve mit den Referenzwerten verglichen, und nur wenn der Anstieg einen der Referenzwerte durchläuft, berechnet der Prozessor einen neuen Stopp-Zeitpunkt. Auf diese Weise wird Rechenzeit für den Prozessor eingespart, und das Ergebnis wird in vielen Situationen vollständig befriedigend sein.
  • Wie erwähnt, sind die Kurven in den 1 und 2 mit einem konstanten Ladestrom versehen. Eine alternative Möglichkeit besteht jedoch darin, den Ladestrom jedes Mal, wenn eine Spannungsmessung durchgeführt wird, kurz abzuschalten. Auf diese Weise wird eine ziemlich ähnliche Kurve erlangt, die absoluten Spannungswerte werden jedoch leicht kleiner sein, weil die Kurve nicht den durch den Ladestrom über den Innenwiderstand der Batterie eingebrachten Spannungsabfall mit beinhaltet. Da dieser Innenwiderstand typischerweise zum Ende der Aufladesequenz zunimmt, wird eine Spannungsmessung ohne diesen Beitrag eine exaktere Messung des Batteriezustandes darstellen.
  • Wie vorher erwähnt, werden reproduzierbare Kurven erlangt, selbst wenn der Ladestrom während des gesamten Aufladeprozesses nicht konstant gehalten wird. Das Prinzip der Erfindung kann daher sehr gut mit einem Aufladeprozess kombiniert werden, bei dem anfänglich die Aufladung mit einem konstant hohen Strom durchgeführt wird, der dann zum Ende des Aufladeprozesses hin verringert wird. Durch Verwendung des geringeren Ladestroms während des letzten Teils des Aufladeprozesses wird es möglich, den optimalen Stopp-Zeitpunkt genauer zu ermitteln, ohne dass die Gesamt-Aufladezeit spürbar vermindert ist. Dies kann mit der Durchführung lediglich einer einfachen Spannungsmessung während des ersten Abschnitts des Aufladeprozesses kombiniert werden. Wenn die Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, kann der Ladestrom verringert werden, und die Messung des Anstiegs der Kurve kann wie oben beschrieben initiiert werden. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, den Ladestrom bei einem Spannungswert zu verringern und die Messung des Anstiegs der Kurve bei einem anderen Spannungswert zu initiieren.
  • 3 zeigt typische Aufladekurven, die gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erlangt werden, wenn eine NiCd-Batterie aufgeladen wird. Die Kurve V zeigt die Batteriespannung als eine Funktion über die Zeit, wenn die der Batterie zugeführte Spannung erfindungsgemäß derart gesteuert wird, dass eine optimale Ladestromkurve C und eine optimale Batterietemperaturkurve T erlangt werden. Die Batteriespannungskurve V kann in Abschnitte unterteilt werden, die ähnlich wie in 1 verschiedene Stufen des Aufladeprozesses darstellen. 3 zeigt vier Abschnitte, die mit A, B, C bzw. D markiert sind.
  • Der mit A bezeichnete Abschnitt stellt den Start des Aufladeprozesses dar. Hier wird die zugeführte Spannung so gesteuert, dass der der Batterie zugeführte Ladestrom relativ gering ist.
  • Der Abschnitt B bezeichnet die eigentliche Auflade-Zeitspanne, in der der Ladestrom in in der Batterie gespeicherte Energie umgewandelt wird. Hier wird die zugeführte Spannung derart gesteuert, dass der Ladestrom I im Wesentlichen bei demselben Maximalwert Aufrechterhaltung wird, der aufgrund des beteiligten Batterietyps ermittelt worden ist, und die Spannung über die Batterie steigt nur langsam an.
  • In dem Abschnitt C nähert sich die Batterie nun ihrem Volllade-Zustand, und, um den maximalen Ladestrom aufrechtzuerhalten, beginnt die Spannung über die Batterie schneller anzusteigen, bis die Spannung über den Batterieanschlussklemmen den vorbestimmten maximalen Wert Vmax (der durch den beteiligten Batterientyp vorgegeben ist) erreicht.
  • In dem Abschnitt D wird die zugeführte Spannung derart gesteuert, dass die über die Batterieanschlussklemmen gemessene Spannung gleich der Maximalgrenze Vmax ist. In den Abschnitten C und D ist der Innenwiderstand der Batteriezelle erhöht, und für eine konstante Batteriespannung, wie im Abschnitt D, wird der resultierende Ladestrom sinken. Infolge der Tatsache, dass die Batteriespannung im Abschnitt D auf einem konstanten Wert gehalten wird, ist der resultierende Temperaturanstieg relativ gering, wodurch der von der Aufladespannung auf die Batteriezellen ausgeübte zerstörerische Effekt bei einem Minimum gehalten wird.
  • Nicht später als zum Zeitpunkt Tmax, wenn Vmax erreicht ist, wird die verbleibende Auflade-Zeitspanne ermittelt. Wenn eine solche verbleibende Auflade-Zeitspanne, die bei Tmax beginnt, abgelaufen ist, wird der Aufladeprozess beendet.
  • Der der Batterie zugeführte Ladestrom wird mittels Pulsbreitenmodulation einer Konstantspannungsquelle gesteuert.
  • Die in 3 gezeigte Spannungskurve V stellt einen Aufladeprozess einer NiCd-Batterie dar, die nahezu entladen ist. 4 zeigt sechs ähnliche Spannungskurven V1–V6, die unterschiedliche Aufladeverläufe für dieselbe Batterie mit unterschiedlichen Ausgangsladungen wiedergeben. Die Kurve V1 gibt den Aufladeprozess der Batterie wieder, wenn sie annähernd vollständig aufgeladen ist, und die Kurve V6 gibt den Aufladeprozess der Batterie wieder, wenn sie fast vollständig entladen ist. 4 zeigt die Auflade-Zeitspanne, die notwendig ist, um zu erreichen, dass die maximale Spannung Vmax ansteigt, wenn der Anfangs-Ladezustand der Batterie abnimmt. Es kann der 4 ebenfalls entnommen werden, dass die "verbleibende Aufladezeit", die die Zeitspanne von dem Erreichen von Vmax bis zu dem Zeitpunkt, da der Aufladeprozess beendet ist, darstellt, zunimmt, wenn der Anfangs-Ladezustand der Batterie abnimmt.
  • Information über ideale oder gewünschte Referenzspannungs-Kurven für den betrachteten Batterietyp für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Anfangs-Ladezuständen der Batterie können in einem elektronischen Speicher gespeichert sein. Indem der Verlauf der gegenwärtigen Spannungskurve ebenso wie der Anstieg der Kurve mit den gespeicherten Referenzwerten verglichen wird, können die relevante Referenzspannungs-Kurve und die die damit verbundene "verbleibende Aufladezeit" ermittelt werden.
  • Der Anstieg der Spannungskurve kann laufend gemessen werden, beispielsweise alle 10 Sekunden während des Aufladungsprozesses. Für jede Messung wird ein Vergleich mit den gespeicherten Referenz-Anstiegen angestellt, und ein neuer Vorschlag für eine "verbleibende Aufladezeit" wird ermittelt. Wenn die gemessene Batteriespannung die gespeicherte Maximalspannung Vmax erreicht, wird die Ermittlung der "verbleibenden Aufladezeit" weggelassen, und der letzte ermittelte Wert für die "verbleibende Aufladezeit" wird verwendet.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die auch Aufladekurven von den in den 3 und 4 gezeigten Typen zum Ergebnis hat, weist das vorherige Speichern einer eingeschränkten Anzahl von Referenzwerten für den Anstieg der Spannungskurve auf. Bei jeder Messung wird der tatsächliche Anstieg der Kurve mit den Referenzwerten verglichen, und nur, wenn der Anstieg einen der Referenzwerte durchläuft, wird ein neuer Wert für die "verbleibende Aufladezeit" ermittelt.
  • Zu den in den 3 und 4 gezeigten Kurven korrespondierende Kurven werden auch für andere Batterietypen erlangt. Diese Kurven könnten eine abweichende Erscheinung aufweisen, und für einige von ihnen wird die Korrelation zwischen der Zeit zum Erreichen der Spannung Vm ax und der optimalen verbleibenden Aufladezeit nicht notwendigerweise mit dem Anstieg der betrachteten Spannungskurve in Verbindung stehen, jedoch mit anderen Parametern der Kurve, wie beispielsweise der absoluten Spannung zum betreffenden Zeitpunkt. Umso mehr Parameter gemessen und gespeichert werden, desto ausgeklügeltere Ermittlungen können durchgeführt werden, um die optimale verbleibende Aufladezeit zu ermitteln.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, das in Aufladekurven von den in den 3 und 4 gezeigten Typen resultiert, weist das Messen der Batteriespannung zu einem fixen Zeitpunkt zusammen mit dem Messen des Anstiegs der Spannungskurve auf, wenn die Maximalspannung Vmax erreicht ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Spannung zusammen mit dem Anstieg der Spannungskurve in ein ausgeklügelteres Ermittlungssystem für die optimale verbleibende Aufladezeit integriert werden.
  • Die in den 3 und 4 gezeigten Spannungskurven sind mittels Messens der Spannung zwischen den Batterieanschlussklemmen, als die Batterie aufgeladen wurde, aufgezeichnet worden. Eine alternative Möglichkeit besteht jedoch darin, jedes Mal, wenn eine Spannungsmessung durchgeführt wird, den Ladestrom kurz abzuschalten. Auf diese Weise wird eine ziemlich ähnliche Kurve erreicht, jedoch werden die absoluten Spannungswerte leicht kleiner sein, weil die Kurve nicht den Spannungsabfall beinhaltet, der infolge der Aufladespannung über den Innenwiderstand der Batterie hineingebracht wird. Da dieser Innenwiderstand typischerweise am Ende der Aufladesequenz zunimmt, wird eine Spannungsmessung ohne diesen Beitrag eine genauere Messung des Zustandes der Batterie.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen findet die Messung des Anstiegs der Kurve in der folgenden Weise statt. Bei jedem Messzeitpunkt, d. h. beispielsweise alle 10 Sekunden, wird die Spannung der Batterie gemessen, und ein elektronischer Prozessor kann diesen Spannungswert in einem Speicherschaltkreis speichern. Der Prozessor berechnet dann die Differenz zwischen diesem gerade gemessenen Wert und beispielsweise dem Wert, der 90 Sekunden vorher gemessen worden ist, und diese Differenz wird als ein Maß für den Anstieg der Kurve zu dem fraglichen Zeitpunkt verwendet. Auf diese Weise wird alle 10 Sekunden ein neuer Wert des Anstiegs erlangt, der über eine Zeitspanne von beispielsweise 90 Sekunden gemessen wird.
  • Um zu verhindern, dass die Spannungsmessung von Übergangsvorgängen und ähnlichem beeinflusst wird, wird die Spannung zwischen jeweils zwei der Messzeitpunkte vorzugsweise viel häufiger gemessen, beispielsweise 100mal. Jede dieser Zwischenmessungen wird mittels des Prozessors gespeichert, und zu den aktuellen Messzeitpunkten berechnet der Prozessor einen Durchschnitt der 100 Zwischenmessungen, die seit dem letzten Messzeitpunkt durchgeführt worden sind.
  • Wenn der Aufladeprozess, wie oben beschrieben, beendet worden ist, kann ein Aufrechterhaltung der Batterieladung stattfinden, falls die Batterie in der Aufladevorrichtung gelassen wird. Dies findet statt, indem in Abständen Strom-Impulse durch die Batterie geschickt werden. Diese Strom-Impulse und die Zeit-zwischen ihnen sind so eingerichtet, dass sie die Selbstentladung der Batterie ausgleichen, die andernfalls stattfinden würde. Die Pulse können beispielsweise eine Dauer von 15–30 Sekunden haben, und der Abstand zwischen ihnen kann einige Stunden betragen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Mittels eines gewöhnlichen Steckers 1 werden an die Vorrichtung 220 V angelegt, und die Spannung wird im Gleichrichterblock 2 in eine 9 V-Gleichspannung umgewandelt. Mit 3 ist ein Stromregler bezeichnet, der der aufzuladenden Batterie über die Anschlussklemmen 4, 5 Strom zuführt. Der Strom von der Batterie fließt über die Klemme 5 und den Widerstand 6 über die Erdung zurück zum Gleichrichterschaltkreis 2. Der Stromregler 3 wird über eine Steuerstufe 8 von einem Prozessor 7 angesteuert. Der Prozessor 7 ist in der Lage, Strom und Spannung mittels eines Analog/Digital-Wandlers 9 zu messen. Der Ladestrom wird gemessen, indem der Spannungsabfall über dem Widerstand 6 gemessen wird, während die Spannung der Batterie als eine Differenz zwischen den an den Anschlussklemmen 4 bzw. 5 gemessenen Spannungen ermittelt wird. Der Prozessor 7 ist außerdem mit einem Speicherschaltkreis 10 gekoppelt, der zum Speichern von gemessenem Strom- und Spannungswerten ebenso wie von den berechneten Stopp-Zeitpunkten verwendet wird. Ein Reglerschaltkreis 11 erzeugt aus der Spannung von 9 V aus dem Gleichrichterschaltkreis 2 eine Gleichspannung von 5 V. Die Spannung von 5 V wird zum Einspeisen in die Schaltkreise 7, 9 und 10 verwendet. Der Stromregler 3 wird mittels Pulsbreitenmodulation angesteuert, und der Prozessor 7 regelt die Pulsbreite auf eine derartige Weise, dass die gewünschte Aufladespannung konstant durch die Batterie fließt. Der Prozessor misst dies, wie erwähnt, indem der Spannungsabfall über dem Widerstand 6 gemessen wird. Falls erwünscht, kann der Prozessor die Spannungsmessung über der Batterie in den Intervallen zwischen den Strom-Impulsen ausführen. Die Spannungsmessung wird auf diese Weise nicht von dem Spannungsabfall beeinflusst, den der Ladestrom über dem Batterie-Innenwiderstand verursacht.
  • 6 zeigt ein Schaltkreisdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung aus 5. Die Blöcke aus 5 sind in gestrichelten Linien gezeigt und mit denselben Bezugszeichen wie in 5 versehen. Der Gleichrichterblock 2 weist ebenso einen Transformator T1 wie eine aus den vier Dioden D1, D2, D3 und D4 bestehende Gleichrichter-Zusammenschaltung auf. Die Ausgangsspannung von dieser ist eine Gleichspannung von 9 V, die teilweise durch den Stromregler 3 und teilweise durch den Reglerschaltkreis 11 geleitet wird. Der Stromregler 3 besteht aus einem Transistor Q4 und wird vom Prozessor IC1 mittels der Steuerstufe 8 gesteuert. Die Steuerstufe 8 besteht aus den die Widerständen R5, R6, R7 und R8 als auch aus dem Transistor Q3. Wenn die Ausgangsanschlussklemme P1.1 des Prozessors ein High-Ausgabesignal aufweist, wird der Transistor Q3 über den aus R7 und R8 bestehenden Spannungsteiler in einem leitenden Zustand sein. Der Strom wird dabei durch den Spannungsteiler R5 und R6 fließen, wobei Q4 veranlasst wird, einen leitenden Zustand anzunehmen, wodurch der Batterie Strom zugeführt wird. Ist die Aussteuerung an der Ausgangsanschlussklemme P1.1 des Prozessors Low, werden sowohl der Transistor Q3 als auch der Transistor Q4 in einem nicht leitenden Zustand sein, und der Batterie wird kein Ladestrom zugeführt.
  • Der Analog-/Digital-Wandler 9 besteht aus dem integrierten Schaltkreis IC2 als auch aus den Widerständen R2 und R3 sowie den Glättungskondensatoren C4, C7. Die gemessenen Spannungen, die die Batteriespannung bzw. den Ladestrom kennzeichnen, werden im integrierten Schaltkreis IC2 in digitale Information umgewandelt, und diese digitale Information wird ferner zu den Anschlussklemmen P1.2 und P1.3 des Prozessors weitergeleitet.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Prozessorschaltkreis IC1 sowohl den Prozessor 7 als auch den Speicherschaltkreis 10 auf. Ferner sind die Kondensatoren C1, C2 und C3 sowie ein Quarz (crystal) X1 mit dem Prozessor gekoppelt. Ansonsten ist der Betriebsmodus dieses Prozessorschaltkreises grundsätzlich bekannt.
  • Der Reglerschaltkreis 11 besteht aus einem integrierten Spannungsregler IC3 sowie den Kondensatoren C5 und C6. Dieser Schaltkreis bringt eine Gleichspannung von 5 V auf, die verwendet wird, um die Schaltkreise IC1 und IC2 mit Spannung zu versorgen.
  • Der beschriebene Schaltkreis ist nützlich, unabhängig davon, ob entschieden wird, die Spannung während der Aufladung der Batterie mit einem konstanten Strom zu messen oder die Spannung während der Aufladung der Batterie mit einer konstanten Spannung zu messen, ebenso wie Kombinationen dieser beiden Vorgehensweisen angewendet werden können.
  • Selbstverständlich können Details im Aufbau des Schaltkreises innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, modifiziert werden. So können beispielsweise andere Prozessortypen als der eine gezeigte verwendet werden. Es ist ebenso möglich, andere Spannungen als die in den 5 und 6 gezeigten zu verwenden, da dies beispielsweise von der Anzahl der Zellen der zu ladenden Batterie abhängt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie, die ein Paar Anschlüsse (4, 5) hat, wobei das Verfahren aufweist: Anschließen einer elektrischen Spannungsquelle (3) an die Anschlüsse der Batterie (4, 5) und Zuführen eines Aufladestroms zur Batterie, Überwachen der Rate der Änderung der Batterietemperatur während mindestens eines Teils des Aufladevorgangs der Batterie, Vergleichen von gemessenen Werten der Rate der Änderung der Batterietemperatur mit einem oder mehreren gespeicherten Referenzwert(en), Ermitteln einer Restladezeit, wenn der gemessene Wert der Rate der Änderung der Batterietemperatur den Wert eines gespeicherten Referenzwerts erreicht, und Beenden des Aufladevorgangs, wenn die Restladezeit verstrichen ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner ein allmähliches Verringern des Ladestroms während der ermittelten Restladezeit aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Aufladevorgang so gesteuert wird, daß die Batterie mit einem konstanten hohen Ladestrom aufgeladen wird, bis die gemessene Rate der Änderung der Batterietemperatur den gespeicherten Referenzwert erreicht hat.
  4. Vorrichtung zum Laden einer wiederaufladbaren Batterie, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Anschlußeinrichtung (4, 5) zum Anschließen der Batterie an eine elektrische Spannungsquelle (3), eine Einrichtung zum Überwachen der Rate der Änderung der Batterietemperatur während mindestens eines Teils des Aufladevorgangs der Batterie, eine Einrichtung zum Vergleichen der gemessenen Werte der Rate der Änderung der Batterietemperatur mit einem oder mehreren entsprechenden gespeicherten Referenzwert(en), eine Steuerungseinheit (7), die eingerichtet ist, um eine Restladezeit zu ermitteln, wenn der gemessene Wert der Rate der Änderung der Batterietemperatur den Wert eines gespeicherten Referenzwerts erreicht, und ferner eingerichtet ist, um den Aufladevorgang zu beenden, wenn die Restladezeit verstrichen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuerungseinheit (7) eingerichtet ist, um während der ermittelten Restladezeit den Ladestrom allmählich zu verringern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuerungseinheit (7) eingerichtet ist, den Aufladevorgang so zu steuern, daß die Batterie mit einem konstanten hohen Ladestrom aufgeladen wird, bis die gemessene Rate der Änderung der Batterietemperatur den gespeicherten Referenzwert erreicht hat.
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