DE102004034365A1 - Batterieladegerät, das zur Bestimmung einer vollständigen Ladung eine Battrietemperatur genau erfassen kann - Google Patents

Batterieladegerät, das zur Bestimmung einer vollständigen Ladung eine Battrietemperatur genau erfassen kann Download PDF

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DE102004034365A1
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Takao Hitachinaka Aradachi
Hidekazu Hitachinaka Harada
Kenrou Hitachinaka Ishimaru
Nobuhiro Hitachinaka Takano
Takeshi Hitachinaka Takeda
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
    • H02J7/007194Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature of the battery

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Abstract

Ein Zustand einer vollständigen Ladung einer Batterie wird, basierend auf einem Batterietemperaturgradienten, bestimmt, der zu jeder Abtastzeit, basierend auf zwei Werten von erfassten Batterietemperaturen, berechnet wird. Jedoch zeigt die Batterietemperatur, die dann erfasst wird, wenn der Pegel eines Ladestroms umgeschaltet wird, aufgrund eines Kontaktwiderstands, der in einem Kontaktteil eines Anschlusses auf der Batterieseite und eines Anschlusses auf der Ladegeräteseite existiert, keine genaue Temperatur der Batterie, was in einer ungenauen Erfassung des Zustands einer vollständigen Ladung resultiert. Ein Mikrocomputer korrigiert die Batterietemperaturen, die erfasst werden, nachdem der Pegel des Ladestroms umgeschaltet ist, und die Bestimmung für eine vollständige Ladung wird durch eine Berechnung des Batterietemperaturgradienten unter Verwendung der korrigierten Batterietemperaturen durchgeführt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batterieladegerät zum Laden sekundärer Batterien, wie beispielsweise Nickel-Cadmium-Batterien und Nickel-Hydrogen-Batterien.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Batteriepakete, die darin eine Nickel-Cadmium-Batterie oder eine Nickel-Hydrogen-Batterie unterbringen, werden als Energiequellen für verschiedene Arten von tragbaren Vorrichtungen verwendet, wie beispielsweise für ein drahtloses Elektrowerkzeug. Das Batteriepaket für das drahtlose Elektrowerkzeug bringt typischerweise einen Temperatursensor zusammen mit der Batterie unter. Durch den Temperatursensor erfasste Batterietemperaturen werden zum Bestimmen des Zustands einer vollständigen Ladung der Batterie verwendet.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. HEI-6-113475 offenbart ein dT/dt-Erfassungsverfahren zum Bestimmen des Zustands einer vollständigen Ladung unter Verwendung der erfassten Batterietemperaturen. Insbesondere wird, während die Batterietemperatur bei jeder Abtastzeit mit der Verwendung des Temperatursensors erfasst wird, ein Batterietemperaturgradient (hierin nachfolgend mit "BTG" abgekürzt) jedes Mal berechnet, wenn die Batterietemperatur erfasst wird, und zwar basierend auf den neu und zuvor erfassten Batterietemperaturen. Die Batterie wird als vollständig geladen bestimmt, wenn der aktuell berechnete BTG-Wert um einen vorbestimmten Wert größer als der minimale BTG-Wert ist.
  • Die Batteriepakete werden von der tragbaren Vorrichtung entfernt, wenn die Batterieladung niedrig wird, mit einem Batterieladegerät geladen und darauf folgend erneut in die tragbare Vorrichtung eingelegt. Die Reihe von Operationen, wie sie oben beschrieben sind, werden mehrere Male wiederholt, insoweit es die Zyklusdienst-Lebensdauer des Batteriepakets zulässt. Jedoch verschleißt das wiederholte Einlegen des Batteriepakets in und die Entfernung des Batteriepakets von der tragbaren Vorrichtung die Kontakte des Batteriepakets, oder sonst werden die Kontakte als Ergebnis einer profanen Änderung korrodiert. Ein Verschleiß oder eine Korrosion der Kontakte erhöht einen Kontaktwiderstand. Dasselbe gilt in Bezug auf die Anschlüsse des Batterieladegeräts, die in elektrischer Verbindung mit den Kontakten des Batteriepakets sind.
  • Das Batteriepaket hat positive und negative Anschlüsse, um an die Batterieanschlüsse angeschlossen zu werden. Ebenso hat das Batteriepaket einen Temperaturmessanschluss, um an einen Temperaturerfassungsanschluss auf der Seite des Batterieladegeräts angeschlossen zu werden. Eine über den Temperatursensor entwickelte Spannung wird über den Kontakt des Temperaturmessanschlusses und des Temperaturerfassungsanschlusses an das Batterieladegerät angelegt. Unter den drei Anschlüssen des Batteriepakets wird der negative Anschluss als gemeinsamer Anschluss des Temperatursensors und der Batterie verwendet. Wenn das Batteriepaket geladen wird, während ihr positiver und ihr negativer Anschluss an die entsprechenden Batterieanschlüsse angeschlossen sind, wird eine Kontaktspannung Vc aufgrund eines Kontaktwiderstands induziert, der in einem Kontaktbereich der zwei Anschlüsse existiert. Die Spannung an dem Anschluss der Batterieseite ist höher als die Spannung an dem Anschluss der Ladegeräteseite. Die Ausgangsspannung von dem Temperaturerfassungsanschluss ist aufgrund des Kontaktwiderstands Vc höher als ein echter Wert.
  • Ein Schalten des Ladestroms während der Ladeoperation ändert die Kontaktspannung, was wiederum die Ausgangsspannung vom Temperatursensor ändert. Demgemäß resultiert ein Schalten des Ladestroms in einer virtuellen großen Temperaturänderung. Somit kann der berechnete BTG-Wert fehlerhaft anzeigen, dass das Batteriepaket einen Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorangehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Batterieladegerät zur Verfügung zu stellen, das die vorgenannten Nachteile eliminiert, die die herkömmlichen Batterieladegeräte begleiten, und eine genaue Bestimmung einer vollständigen Ladung selbst dann sicherstellt, wenn Kontaktbedingungen zwischen dem Batteriepaketanschluss und dem Ladegeräteanschluss aufgrund einer profanen Änderung verschlechtert werden.
  • Zum Erreichen der obigen und anderer Aufgaben wird ein Batterieladegerät zum Laden eines Batteriepakets zur Verfügung gestellt. Das Batteriepaket hat eine Batterie, einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur der Batterie und einen Batterieanschluss. Grundsätzlich enthält das Batterieladegerät einen Ladegeräteanschluss, eine Ladestrom-Erzeugungsschaltung, einen Batterietemperaturdetektor und eine Steuerung. Der Batterieanschluss ist an den Ladegeräteanschluss angeschlossen, wenn die Batterie geladen wird. Die Ladestrom-Erzeugungsschaltung erzeugt einen Ladestrom zum Laden der Batterie. Der Batterietemperaturdetektor erfasst eine Temperatur der Batterie, während er mit dem Temperatursensor zusammen arbeitet, und gibt ein Temperatursignal aus, das die Temperatur der Batterie anzeigt. Der Steuerung wird das Temperatursignal von dem Batterietemperaturdetektor zugeführt, sie korrigiert das Temperatursignal und stellt ein korrigiertes Temperatursignal zur Verfügung. Das korrigierte Temperatursignal ist im Wesentlichen frei von einem Einfluss eines Kontaktwiderstandes, der sich in einem Kontaktteil des Batterieanschlusses und des Ladegeräteanschlusses ergab.
  • Das Batterieladegerät kann weiterhin eine Ladestrom-Steuerschaltung enthalten. Die Lade-Steuerschaltung ändert den Pegel des Ladestroms. Unter einem praktischen Gesichtspunkt ist es wünschenswert, dass die Steuerung das Temperatursignal korrigiert, wenn die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms zu einem anderen Pegel ändert. Wenn der Pegel des Ladestroms während eines Ladens umgeschaltet wird, wird das Batterietemperatursignal durch den Kontaktwiderstand beeinflusst, der sich in dem Kontaktteil des Batterieanschlusses und des Ladegeräteanschlusses ergab. Das Batterietemperatursignal zeigt keine genaue Temperatur der Batterie, wenn es durch den Kontaktwiderstand beeinflusst ist.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Steuerung das Temperatursignal unter Verwendung eines Korrekturwerts korrigiert, der von einem ersten Temperatursignal erhalten wird, das durch den Batterietemperaturdetektor erfasst wird, bevor die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert, und eines zweiten Temperatursignals, das durch den Batterietemperaturdetektor erfasst wird, nachdem die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert. In diesem Fall ist der Korrekturwert äquivalent zu einem Wert, der durch Subtrahieren des ersten Temperatursignals von dem zweiten Temperatursignal erhalten wird.
  • Die Temperatursignale, die durch den Batterietemperaturdetektor erfasst werden, bevor die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert, können nicht korrigiert werden.
  • Die Steuerung berechnet einen Batterietemperaturgradienten basierend auf zwei Signalen, die aus den korrigierten Temperatursignalen und den Temperatursignalen ausgewählt werden, und bestimmt, dass die Batterie einen Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat, basierend auf dem berechneten Batterietemperaturgradienten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie andere Aufgaben werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, und zwar genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine elektrische Schaltungsanordnung eines Batterieladegeräts und eines Batteriepakets gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine erklärende perspektivische Ansicht ist, die das Batterieladegerät und das Batteriepaket zeigt;
  • 3A einen Batterieladegeräteanschluss zeigt, wenn er von der Richtung B in 2 aus angeschaut wird;
  • 3B den Batterieladegeräteanschluss in Kontakt mit einem Batteriepaketanschluss zeigt;
  • 4 ein Ersatzschaltbild des Batterieladegerät s und des Batteriepakets in Kontakt miteinander ist;
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das Schritte bei einem Verfahren zum Steuern des Batterieladegeräts des bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 6A ein Zeitdiagramm ist, das eine Änderung bei einer Batteriespannung zeigt;
  • 6B ein Zeitdiagramm ist, das eine Änderung bei einem Ladestrom zeigt;
  • 6C ein Zeitdiagramm ist, das eine Änderung bei einer Batterietemperatur zeigt;
  • 6D ein Zeitdiagramm ist, das eine Änderung bei einem einer Analog/Digital-Wandlung unterzogenen BTG-Wert zeigt, wenn eine Korrektur von erfassten Batterietemperaturwerten durchgeführt wird; und
  • 6E ein Zeitdiagramm ist, das eine Änderung bei einem einer Analog/Digital-Wandlung unterzogenen BTG-Wert zeigt, wenn keine Korrektur von erfassten Batterietemperaturwerten durchgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben werden, während auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt eine elektrische Schaltungsanordnung eines Batterieladegeräts und eines Batteriepakets gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie es gezeigt ist, enthält das Batteriepaket 2 eine aufladbare Batterie 2a und einen Temperatursensor 2b. Die Batterie 2a besteht aus einer Vielzahl von in Reihe geschalteten Batteriezellen. Der Temperatursensor 2b ist angrenzend zu oder in Kontakt mit der Batterie 2a angeordnet. Beispielsweise wird ein Thermistor als der Temperatursensor 2b verwendet. Das Batteriepaket 2 hat einen positiven Anschluss 2c, einen negativen Anschluss 2d und einen Temperaturmessanschluss 2e, unter welchen der negative Anschluss 2d als gemeinsamer Anschluss der Batterie 2a und des Temperatursensors 2b verwendet wird.
  • Das Batterieladegerät 3 hat einen positiven Anschluss 3c, einen negativen Anschluss 3d und einen Batterietemperaturerfassungsanschluss 3e, die jeweils an den positiven Anschluss 2c, den negativen Anschluss 2d und den Temperaturmessanschluss 2e des Batteriepakets 2 angeschlossen sind, wenn das Batteriepaket 2 in das Batterieladegerät 3 geladen bzw. eingelegt ist.
  • Das Batterieladegerät 3 ist eine computergesteuerte Vorrichtung, die darin einen Mikrocomputer 50 enthält. Der Mikrocomputer 50 enthält eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 51, einen Nurlesespeicher (ROM) 52, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 53, einen Zeitgeber 54, einen Analog/Digital-(A/D)-Wandler 55, ein Ausgangsport 56 und ein Rücksetz-Eingangsport 57. Die CPU 51 implementiert eine Batterietemperaturabtastoperation, eine BTG-Berechnungsoperation, eine Vergleichsoperation und andere Operationen gemäß Programmen, die im ROM 52 gespeichert sind. Insbesondere tastet die CPU 51 Batterietemperaturen bei jedem vorbestimmten Intervall ab. Die Ausgabe von dem Temperaturmessanschluss 2e des Batteriepakets 2 zeigt die Batterietemperatur an. Die CPU 51 berechnet BTG-Werte basierend auf der aktuellen Batterietemperatur und einer zuvor erfassten Batterietemperatur. Eine vorbestimmte Anzahl von Abtastzeiten ist zwischen diesen zwei Batterietemperaturen angeordnet, die als Basis für die Berechnung von BTG-Werten verwendet werden. Weiterhin bestimmt die CPU 51, dass das Batteriepaket 2 einen Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat, während sie den neu berechneten BTG-Wert mit einem Wert für eine Entscheidung einer vollständigen Ladung vergleicht.
  • Der RAM 53 hat einen Batterietemperatur-Speicherbereich 531, einen Korrekturwert-Speicherbereich 532 und einen BTG-Wert-Speicherbereich 533. Der Batterietemperatur-Speicherbereich 531 speichert eine vorbestimmte Anzahl von allerletzten Batterietemperaturen. Die älteste Batterietemperatur unter demjenigen, die in dem Speicherbereich 531 gespeichert sind, wird gelöscht, und die neu erfasste Batterietemperatur wird jedes Mal gespeichert, wenn die Batterietemperatur erfasst wird. Der Korrekturwert-Speicherbereich 532 speichert Korrekturwerte, die dann verwendet werden, wenn der Pegel des Ladestroms zu einem anderen Pegel geschaltet wird. Der BTG-Wert-Speicherbereich 533 speichert die jeweils berechneten BTG-Werte.
  • Das Batterieladegerät 3 enthält auch eine Umschalt-Energieversorgung. Die Umschalt-Energieversorgung ist konfiguriert aus einer gleichrichtenden/glättenden Schaltung 10 einer Primärseite, die an eine Netz-Energieversorgung 1 mit 100 V AC angeschlossen ist, einer Umschaltschaltung 20, die an den Ausgang der Schaltung 10 angeschlossen ist und einer gleichrichtenden/glättenden Schaltung 30 einer Sekundärseite. Die Primärseiten-Gleichrichter/Glättungs- Schaltung 10 enthält eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung 11 und einen Glättungskondensator 12. Die Umschaltschaltung 20 enthält einen Hochfrequenztransformator 21, einen MOSFET 22 und einen PWM-Steuer-IC 23. Der PWM-Steuer-IC 23 ist an den Gateanschluss des MOSFET 22 zum Einstellen eines Ausgangsstroms von der Sekundärseiten-Gleichrichter/Glättungs-Schaltung 30 durch Ändern einer Breite des an den MOSFET 22 angelegten Pulses angeschlossen. Die Sekundärseiten-Gleichrichter/Glättungs-Schaltung 30 enthält Dioden 31, 32, eine Drosselspule 33 und einen Glättungskondensator 34.
  • Das Batterieladegerät 3 enthält weiterhin eine Ladestrom-Steuerschaltung. Die Ladestrom-Steuerschaltung 60 hat eine Eingangsseite, die an einen Stromerfassungswiderstand 4 angeschlossen ist, der wiederum an den negativen Anschluss 2d des Batteriepakets 2 über die negativen Anschlüsse 3d des Batterieladegeräts 3 angeschlossen ist. Die Ausgangsseite der Schaltung 60 ist an die Umschaltschaltung 20 über einen Fotokoppler 6 angeschlossen. Die Schaltung 60 enthält in Reihe geschaltete Operationsverstärker 61 und 62, einen Eingangswiderstand 63 und einen Rückkoppelwiderstand 64 des Operationsverstärkers 61 der ersten Stufe und einen Eingangswiderstand 65 und einen Rückkoppelwiderstand 66 des Operationsverstärkers 62 der zweiten Stufe. Ein Anweisungssignal, das vom Ausgangsport 56 des Mikrocomputers 50 ausgegeben wird, wird an eine Ladestrom-Einstelleinheit 80 angelegt, und die Ausgabe der Ladestrom-Einstelleinheit 80 wird an den invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 62 der zweiten Stufe angelegt. Die Ladestrom-Einstelleinheit 80 ist vorgesehen, um den Ladestrom gemäß dem Anweisungssignal vom Mikrocomputer 50 durch Ändern der an den invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 62 der zweiten Stufe angelegten Spannung einzustellen. Die Ladestrom-Steuerschaltung 60 steuert den PWM-Steuer-IC 23, um den Ausgangsstrom derart einzustellen, dass er mit einem Stromwert übereinstimmt, der in der Ladestrom-Einstelleinheit 80 eingestellt ist.
  • Das Ausgangsport 56 des Mikrocomputers 50 ist an den PWM-Steuer-IC 23 über einen Fotokoppler 5 angeschlossen. Ein Lade-Start/Stopp-Steuersignal wird von dem Ausgangsport 56 ausgegeben und an den PWM-Steuer-IC 23 angelegt. Der PWM-Steuer-IC 23 wird aktiviert, wenn das Ladestart-Steuersignal angelegt wird, und wird deaktiviert, wenn das Ladestopp-Steuersignal angelegt wird.
  • Das Batterieladegerät 3 enthält eine Konstantspannungsquelle 70, die an die Netz-Energieversorgung 1 mit 100 V AC angeschlossen ist, und führt eine positive Gleichspannung Vcc (5 V) zu dem Mikrocomputer 1, den Operationsverstärkern in der Ladestrom-Steuerschaltung 60 und zu anderen Schaltungen zu. Die Konstantspannungsquelle 70 enthält einen Leistungs- bzw. Energieversorgungstransformator 71, eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung 72, einen Regler 74 mit drei Anschlüssen, einen Glättungskondensator 73 und einen Rücksetz-IC 75. Der Rücksetz-IC 75 ist an das Rücksetz-Eingangsport 57 des Mikrocomputers 50 angeschlossen.
  • Das Batterieladegerät 3 enthält weiterhin eine Batteriespannungs-Erfassungsschaltung 40 und eine Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 90. Die Batteriespannungs-Erfassungsschaltung 40 ist zusammengesetzt aus zwei Widerständen 41 und 42, die über der Batterie 2a in Reihe geschaltet sind. Die über dem Widerstand 42 entwickelte Spannung zeigt die Spannung über der Batterie 2a an. Die Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 90 ist zusammengesetzt aus zwei Widerständen 91 und 92, die in Reihe zwischen der positiven Spannung Vcc und der Erde angeschlossen sind. Der Thermistor 2b ist parallel zu dem Widerstand 92 geschaltet, so dass der Widerstandswert des Thermistors 2b, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Batteriepakets 2 ändert, in eine Spannung umgesetzt wird, und die resultierende Spannung wird zu dem A/D-Wandler 55 des Mikrocomputers 90 eingegeben.
  • Bei einem Betrieb empfängt dann, wenn das Batteriepaket 2 in das Batterieladegerät 3 zum Laden eingelegt ist, die Ladestrom-Steuerschaltung 60 das Stromsignal von dem Stromerfassungswiderstand 4 und koppelt bzw. führt das Stromsignal über den Fotokoppler 6 zurück zu dem PWM-Steuer-IC 23. Der PWM-Steuer-IC 23 steuert den Umschaltgrad des MOSFET 22 zum Steuern des zum Batteriepaket 2 zugeführten Ladestroms auf einen in der Ladestrom-Einstelleinheit 80 eingestellten Pegel.
  • 2 zeigt eine äußere Erscheinung des Batteriepakets 2 und die innere Struktur einer Batteriepaket-Einfügeaussparung 202 des Batterieladegeräts 3. Das Batteriepaket 2 hat ein Gehäuse 2f, in welchem die Batterie 2a und der Temperatursensor 2b untergebracht sind. Das Batteriepaket 2 ist mit einem Einfügeteil versehen. Die Anschlüsse 2c, 2d und 2e sind an der Außenfläche des Einfügeteils freigelegt. Das Batterieladegerät 3 enthält ein Gehäuse 203, das mit der Batteriepaket-Einfügeaussparung 202 ausgebildet ist. Der Einfügeteil des Batteriepakets 2 wird in die Einfügeaussparung 202 eingefügt, wie es durch einen Pfeil A in 2 angezeigt ist. Ein Substrat 201, auf welchem die in 1 gezeigte elektrische Schaltung angebracht ist, ist in dem Gehäuse 203 untergebracht. Die elektrische Schaltung ist in 2 nicht gezeigt. Die Anschlüsse 3c, 3d und 3e des Batterieladegeräts 3 sind an dem Substrat 201 vorgesehen und innerhalb der Batteriepaket-Einfügeaussparung 202 freigelegt.
  • 3A zeigt den positiven Anschluss 3c des Batterieladegeräts 3, wenn er von einer Richtung B in 2 aus angeschaut wird. 3B zeigt einen Kontaktzustand, bei welchem der positive Anschluss 3C des Batterieladegeräts 3 in Kontakt mit dem positiven Anschluss 2c des Batteriepakets 2 ist. Jeder der Anschlüsse 3c, 3d und 3e des Batterieladegeräts 3 ist aus einer länglichen Metallplatte mit Elastizität hergestellt. Wie es in 3A gezeigt ist, ist der Anschluss 3c gefaltet und an dem Substrat 201 angebracht. Wie es in 3B gezeigt ist, wird der gefaltete Anschluss 3c dann, wenn der Einfügeteil des Batteriepakets 2 in die Aussparung 202 eingefügt ist, durch den Anschluss 2c des Batteriepakets 2 nach innen gedrückt. Die übrigen Anschlüsse 3d und 3e des Batterieladegeräts 3 sind auf gleiche Weise geformt und deformiert.
  • Wie es zuvor beschrieben ist, wird als Ergebnis einer profanen Änderung ein Kontaktwiderstandswert in dem Anschlussteil der Anschlüsse ausstehend. 4 zeigt ei elektrisches Ersatzschaltbild der Anschlussteile. Wie es gezeigt ist, existiert ein Kontaktwiderstandswert Rcc zwischen dem positiven Anschluss 3c des Batterieladegeräts 3 und dem entsprechenden positiven Anschluss 2c des Batteriepakets 2; ein Kontaktwiderstandswert Rcd zwischen den negativen Anschlüssen 3d und 2d; und ein Kontaktwiderstandswert Rce zwischen dem Temperaturmessanschluss 2e des Batteriepakets 2 und dem Temperaturerfassungsanschluss 3e des Batterieladegeräts 3.
  • Es wird nun angenommen, dass ein Strom Ith, der im Temperatursensor 2b fließt, im Vergleich mit einem Ladestrom Ic, der in der Batterie 2a fließt, ausreichend klein ist. Eine Kontaktspannung Vc, die nachfolgend angegeben ist, wird über einem Teil zwischen den negativen Anschlüssen 2d und 3d entwickelt, wo der Widerstandswert Rcd einen Kontaktwiderstand ergibt. Vc = Rcd × Ic (1)
  • Stellt man den Widerstandswert des Temperatursensors 2b mit Rth dar, ist. die Eingangsspannung Vin, die an den A/D-Wandler 55 des Mikrocomputers 50 über die Batterietemperatur- Erfassungsschaltung 90 angelegt wird, durch die nachfolgende Gleichung gegeben. Vin = R92·Rth·Vcc /(R91·R92 + R92·Rth + Rth·R91) + R91·R92·Vc /(R91·R92 + R92·Rth + Rth·R91) (2)wobei R91 und R92 Widerstandswerte der Widerstände R91 bzw. R92 darstellen.
  • Es kann aus der Gleichung (2) erkannt werden, dass die Eingangsspannung Vin, die die Batterietemperatur anzeigt, durch die Kontaktspannung Vc beeinflusst wird.
  • Wenn der Ladestrom zu einem niedrigeren Pegel geschaltet wird, wird die Kontaktspannung Vc kleiner, wie es aus der Gleichung (1) gesehen werden kann. Das Kleinerwerden der Kontaktspannung Vc verkleinert auch die Eingangsspannung Vin, wie es aus der Gleichung (2) klar wird. Wenn ein NTC-Thermistor als der Temperatursensor 2b verwendet wird, verkleinert der Temperaturanstieg des Batteriepakets 2 die Eingangsspannung Vin. Demgemäß wird die Batterietemperatur derart erfasst, dass sie höher als ein tatsächlicher Wert ist, wenn der Ladestrom zu einem niedrigeren Pegel umgeschaltet wird.
  • Wenn der Kontakt des Batteriepakets 2 mit dem Batterieladegerät 3 perfekt ist, ist eine Kontaktspannung Vc, die sich im Kontaktteil ergab, klein genug, so dass ein Einfluss der Kontaktspannung Vc auf die Eingangsspannung Vin vernachlässigt werden kann. Jedoch dann, wenn der Anschlusskontaktzustand aufgrund eines Verschleißes oder einer Korrosion der Anschlüsse nicht gut ist, kann der Einfluss der Kontaktspannung Vc auf die Eingangsspannung Vin nicht vernachlässigt werden. Obwohl ein Kontaktwiderstand im Kontaktteil des positiven Anschlusses 2c und des Temperaturmessanschlusses 2e existiert, wird die Eingangsspannung Vin durch die Kontaktwiderstände in diesen Kontaktteilen nicht beeinflusst. Der Kontaktwiderstand Rce im Kontaktteil des Temperaturmessanschlusses 2e kann aufgrund dessen vernachlässigt werden, weil der Strom Ith, der darin fließt, im Vergleich mit dem Ladestrom extrem klein ist. Zusätzlich ist auch eine Änderung bezüglich des Pegels des Stroms Ith sehr klein, so dass sie nicht signifikant ist.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Steuern des Batterieladegeräts unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 5 und die Zeitdiagramme in den 6A bis 6D beschrieben werden. 6A zeigt eine Änderung bezüglich der Batteriespannung; 6B eine Änderung bezüglich des Ladestroms; und 6C eine Änderung bezüglich der Batterietemperatur. 6D zeigt die einer A/D-Umwandlung unterzogenen BTG-Werte, die gemäß dem Ausführungsbeispiel berechnet werden, das später zu beschreiben ist.
  • Wenn das Batterieladegerät 3 mit Energie versorgt wird, wartet die CPU 51, bis das Batteriepaket 2 in die Batteriepaket-Einfügeaussparung 202 des Batterieladegeräts 3 eingefügt ist (S501). Wenn das Batteriepaket 2 in die Einfügeaussparung 202 eingefügt ist, beginnt die CPU 51 ein Laden des Batteriepakets 2 mit einem Ladestrom I0 (S502). Die Zeit, bei welcher das Laden des Batteriepakets 2 startet, ist auf einer Zeitachse in den 6A bis 6D durch "0" angezeigt.
  • Als Nächstes werden Anfangseinstellungen bezüglich der sechs allerletzten Batterietemperaturwerte Ti-06, Ti-05,..., Ti-01, eines minimalen BTG-Werts dT/dt(min), eines Stromwechsel-(CCO = current changeover-)Flags und eines Batterietemperatur-Korrekturwerts Tk durchgeführt (S503). Es sollte beachtet werden, dass das Symbol ∞ in S503 des Ablaufdiagramms einen maximalen Wert unter allen möglichen einer A/D-Umwandlung unterzogenen Werten anzeigt. Das bedeutet, dass ein maximaler einer A/D-Umwandlung unterzogener Wert auf die verschiedenen Parameter eingestellt wird. Die sechs letzten Batterietemperaturwerte Ti-06, Ti-05, ..., Ti-01 werden in dem Batterietemperatur-Speicherbereich 531 gespeichert. Wie der BTG-Wert dT/dt(min) berechnet wird, wird später beschrieben werden. Der minimale BTG-Wert unter allen berechneten BTG-Werten wird in dem BTG-Wert-Speicherbereich 533 behalten.
  • Als Nächstes wird der Abtastzeitgeber gestartet (S504). Der Zeitgeber 54 wird als der Abtastzeitgeber verwendet. Wenn die Abtastzeit Δt abgelaufen ist (S505: JA), wird der Abtastzeitgeber neu gestartet (S506). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abtastzeit Δt auf 10 Sekunden eingestellt.
  • Die CPU 51 erfasst eine Vorkorrektur-Batterietemperatur Tin' (S507). Die Vorkorrektur-Batterietemperatur Tin' ist ein einer A/D-Umwandlung unterzogener Wert der über dem Widerstand 92 entwickelten Spannung. Als Nächstes wird eine Batterietemperaturkorrektur durchgeführt (S508). Eine Nachkorrektur-Batterietemperatur Tin wird durch Subtrahieren des Korrekturwerts Tk von der Vorkorrektur-Batterietemperatur Tin' berechnet, d.h. Tin = Tin' – Tk (S508). Es sollte beachtet werden, dass die Batterietemperaturkorrektur, bevor der Pegel des Ladestroms umgeschaltet wird, nicht durchgeführt werden muss. Demgemäß wird der Korrekturwert Tk auf 0 eingestellt (Tk = 0) und somit gilt Tin = Tin'.
  • Als Nächstes wird ein BTG-Wert dT/dt(min) basierend auf der Nachkorrektur-Batterietemperatur Tin entsprechend der neu erfassten Vorkorrektur-Batterietemperatur Tin' und der ältesten Nachkorrektur-Batterietemperatur Ti-06, die zu einer Zeit erfasst und berechnet ist, die sechs Abtastzeiten vor der neu erfassten Batterietemperatur ist, berechnet (S509). Im folgenden Schritt wird eine Bestimmung diesbezüglich durchgeführt, ob der so berechnete BTG-Wert dT/dt(in) kleiner als Null ist oder nicht (S510). Die in S510 durchgeführte Bestimmung wird "JA" sein, wenn noch keine sechs Abtastzeiten ab der Zeit abgelaufen sind, zu welcher die Batterietemperaturerfassung gestartet wird. In diesem Fall springt die Routine bzw. das Programm zu S513. Wenn die in S510 durchgeführte Bestimmung offenbart, dass der BTG-Wert dT/dt(in) nicht kleiner als Null ist (S510: NEIN), dann wird der neu berechnete BTG-Wert dT/dt(in) mit dem minimalen BTG-Wert dT/dt(min) verglichen, der in dem BTG-Wert-Speicherbereich 533 gehalten wird (S511). Wenn der neu berechnete BTG-Wert dT/dt(in) kleiner als der minimale BTG-Wert dT/dt(min) ist (S511: JA), wird der in dem BTG-Wert-Speicherbereich 533 gehaltene Wert durch den neu berechneten BTG-Wert dT/dt(in) ersetzt, und der letztere Wert wird als der aktualisierte minimale BTG-Wert dT/dt(min) verwendet (S512). Andererseits springt dann, wenn der neu berechnete BTG-Wert dT/dt(in) nicht kleiner als der minimale BTG-Wert dT/dt(min) ist (S511: NEIN), die Routine zu S513, wo eine Bestimmung diesbezüglich durchgeführt wird, ob das CCO-Flag "1" ist oder nicht. Wenn das CCO-Flag "1" ist, springt die Routine zu S515, um zu bestimmen, ob das Batteriepaket 2 einen Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat.
  • Wenn das CCO-Flag nicht "1" ist (S513: NEIN), bestimmt die CPU 51, ob die neu erfasste und korrigierte Batterietemperatur Tin über 45°C ist oder nicht (S514). Diese Bestimmung wird zu einer Zeit tb durchgeführt (siehe 6A bis 6D). Wenn die neu erfasste und korrigierte Batterietemperatur Tin gleich 45°C oder darüber ist (S514: JA), wird das CCO-Flag auf "1" gesetzt (S517). Wenn die Temperatur so hoch wie 45°C oder darüber ist, wird die Zyklusdienst-Lebensdauer der Batterie verkürzt werden. Daher wird zum Unterdrücken eines Temperaturanstiegs der Batterie der Pegel eines Ladestroms auf I1 (I0 > I1) erniedrigt, indem die Ladestrom-Einstelleinheit 80 gesteuert wird (S518).
  • Wenn der Pegel des Ladestroms erniedrigt wird, stellt die erfasste Batterietemperatur aufgrund einer Änderung bezüglich eines Erdungspegels keine reale bzw. echte Temperatur dar.
  • Zum Korrigieren der erfassten Batterietemperatur wird die Batterietemperatur Tin' sofort erfasst (S519), nachdem der Pegel des Ladestroms geändert wird, um einen Korrekturwert Tk zu erhalten. Der Korrekturwert TK wird durch Subtrahieren der Batterietemperatur Tin, die erfasst wird, direkt bevor der Pegel des Ladestroms geändert wird, von der Batterietemperatur Tin' berechnet (S520). Unter Verwendung des Korrekturwerts Tk wird eine korrigierte Batterietemperatur Tin durch Subtrahieren des Korrekturwerts Tk von der Batterietemperatur Tin' berechnet und in dem Batterietemperatur-Speicherbereich 531 gespeichert, woraufhin die Routine zu S505 zurückspringt.
  • Es sollte beachtet werden, dass eine Zeitperiode, die zum Ausführen der Schritte 519 bis 521 nötig ist, im Vergleich mit der Abtastzeit der Batterietemperatur ausreichend kurz ist. Wenn die Batterietemperatur Tin unter 45°C ist (S514: NEIN), bestimmt die CPU 51, ob ein Wert, der die Subtraktion des minimalen BTG-Werts dT/dt(min) von dem aktuell berechneten BTG-Wert dT/dt ist, größer als ein vorbestimmter Wert P ist oder nicht (S515). Wenn der subtrahierte Wert größer als der Wert P ist (S515: JA), dann wird für das Batteriepaket 2 bestimmt, dass es vollständig geladen ist, und somit wird ein Laden des Batteriepakets 2 gestoppt (S522). Das Ende eines Ladens (EOC = end of charge) tritt zu einer Zeit te in den Zeitdiagrammen der 6A bis 6D auf. Wenn das Batteriepaket 2 von dem Batterieladegerät 3 getrennt wird (S523: JA), springt die Routine zurück zu S501.
  • Wenn der subtrahierte Wert, nämlich dT/dt(in) – dT(min), gleich dem vorbestimmten Wert P oder kleiner als dieser ist (S515: NEIN), werden die sechs Batterietemperaturwerte Ti-05, Ti-04,..., Ti-01, die im Batterietemperatur-Speicherbereich 531 gespeichert sind, zu den Speicherstellen verschoben, wo Ti-06, TI-05,..., Ti-02 gespeichert worden sind, während der älteste Batterietemperaturwert Ti-06 aus dem Speicherbereich 531 hinaus gestoßen wird. Die neu erfasste Batterietemperatur Tin wird als Tin-01 gespeichert.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele davon detailliert beschrieben worden ist, wäre es Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich, dass viele Modifikationen und Variationen daran durchgeführt werden können, ohne von dem Sinngehalt der Erfindung abzuweichen, von welcher der Schutzumfang durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die BTG-Werte basierend auf der neu erfassten Batterietemperatur und der Batterietemperatur berechnet, die zu einer Zeit erfasst wird, die sechs Abtastzeiten vor der neu erfassten Batterietemperatur ist. Der BTG-Wert kann unter Verwendung von anderen Daten berechnet werden. Beispielsweise kann der BTG-Wert unter Verwendung der Batterietemperatur berechnet werden, die zu einer Zeit erfasst wird, die zwölf Abtastzeiten vor der neu erfassten Batterietemperatur ist. Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel den Pegel eines Ladestroms von I0 zu I1 umschaltet, wenn die Batterietemperatur 45°C erreicht hat, ist die kritische Temperatur nicht auf 45°C beschränkt. Der Pegel des Ladestroms kann erniedrigt werden, wenn die Batterietemperatur eine Temperatur erreicht hat, die höher als 45°C ist (beispielsweise 50 °C), wenn das Batteriepaket 2 mit einem Kühlventilator gekühlt werden kann, der in dem Batterieladegerät 3 vorgesehen ist. Weiterhin ist die Abtastzeit nicht auf 10 Sekunden beschränkt, sondern kann auf kürzer oder länger als 10 Sekunden (beispielsweise 5 Sekunden) eingestellt werden.
  • 6E zeigt ein Zeitdiagramm, das einer A/D-Umwandlung unterzogene BTG-Werte zeigt, die ohne ein Durchführen einer Batterietemperaturkorrektur berechnet sind. In diesem Fall hat der subtrahierte Wert dT/dt(in) – dT/min) den vorbestimmten Wert P überschritten, direkt nachdem der Pegel des Ladestroms erniedrigt wird. Somit wird ein Laden des Batteriepakets 2 gestoppt, bevor das Batteriepaket 2 den Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat.
  • Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann bei der Berechnung der BTG-Werte dT/dt(in) unter Verwendung der korrigierten Batterietemperaturwerte das Batteriepaket 2 adäquat zu der vollständigen Ladung aufgeladen werden, und zwar selbst dann, wenn der Kontaktzustand zwischen dem Batteriepaket 2 und dem Batterieladegerät 3 als Ergebnis einer profanen Änderung verschlechtert wird.

Claims (12)

  1. Batterieladegerät zum Laden eines Batteriepakets mit einer Batterie, einem Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur der Batterie und einem Batterieanschluss, wobei das Batterieladegerät folgendes aufweist: einen Ladegeräteanschluss, an welchen der Batterieanschluss angeschlossen ist, wenn die Batterie geladen wird; eine Ladestrom-Erzeugungsschaltung, die einen Ladestrom zum Laden der Batterie erzeugt, wobei der Ladestrom einen Pegel hat; einen Batterietemperaturdetektor, der eine Temperatur der Batterie erfasst, während er mit dem Temperatursensor kooperiert, und ein Temperatursignal ausgibt, das die Temperatur der Batterie anzeigt; und eine Steuerung, der das Temperatursignal von dem Batterietemperaturdetektor zugeführt wird, die das Temperatursignal korrigiert und ein korrigiertes Temperatursignal zur Verfügung stellt, wobei das korrigierte Temperatursignal im Wesentlichen frei von einem Einfluss eines Kontaktwiderstands ist, der sich in einem Kontaktteil des Batterieanschlusses und des Ladegeräteanschlusses ergab.
  2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, das weiterhin eine Ladestrom-Steuerschaltung aufweist, die den Pegel des Ladestroms ändert, wobei die Steuerung das Temperatursignal korrigiert, wenn die Ladestrom- Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms zu einem anderen Pegel ändert.
  3. Batterieladegerät nach Anspruch 2, wobei die Steuerung das Temperatursignal unter Verwendung eines Korrekturwerts korrigiert, der aus einem ersten Temperatursignal erhalten wird, das durch den Batterietemperaturdetektor erfasst wird, bevor die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert, und einem zweiten Temperatursignal, das durch den Batterietemperaturdetektor erfasst wird, nachdem die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert.
  4. Batterieladegerät nach Anspruch 3, wobei der Korrekturwert äquivalent zu einem Wert ist, der durch Subtrahieren des ersten Temperatursignals von dem zweiten Temperatursignal erhalten wird.
  5. Batterieladegerät nach Anspruch 4, wobei Temperatursignale, die durch den Batterietemperaturdetektor erfasst werden, nachdem die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert, unter Verwendung des Korrekturwerts korrigiert werden, und die Steuerung korrigierte Temperatursignale zur Verfügung stellt.
  6. Batterieladegerät nach Anspruch 5, das weiterhin eine erste Speichervorrichtung aufweist, die die korrigierten Temperatursignale speichert.
  7. Batterieladegerät nach Anspruch 4, wobei Temperatursignale, die durch den Batterietemperaturdetektor erfasst werden, bevor die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert, nicht unter Verwendung des Korrekturwerts korrigiert werden.
  8. Batterieladegerät nach Anspruch 7, das weiterhin eine erste Speichervorrichtung aufweist, die die Temperatursignale speichert, die von dem Batterietemperaturdetektor ausgegeben werden, wobei Temperatursignale, die durch den Batterietemperaturdetektor erfasst werden, nachdem die Ladestrom-Steuerschaltung den Pegel des Ladestroms ändert, unter Verwendung des Korrekturwerts korrigiert werden, und die Steuerung korrigierte Temperatursignale zur Verfügung stellt, wobei das korrigierte Temperatursignal weiterhin in der ersten Speichervorrichtung gespeichert wird.
  9. Batterieladegerät nach Anspruch 8, das weiterhin eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern des Korrekturwerts aufweist.
  10. Batterieladegerät nach Anspruch 9, wobei die Steuerung einen Batterietemperaturgradienten basierend auf zwei Signalen berechnet, die aus den korrigierten Temperatursignalen und in der ersten Speichervorrichtung gespeicherten Temperatursignalen ausgewählt sind, und basierend auf dem Batterietemperaturgradienten bestimmt, dass die Batterie einen Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat.
  11. Batterieladegerät nach Anspruch 10, das weiterhin eine dritte Speichervorrichtung aufweist, die einen minimalen Batterietemperaturgradienten unter allen berechneten Batterietemperaturgradienten speichert.
  12. Batterieladegerät nach Anspruch 11, wobei die Steuerung weiterhin basierend auf dem in der dritten Speichervorrichtung gespeicherten minimalen Batterietemperaturgradienten bestimmt, dass die Batterie den Zustand einer vollständigen Ladung erreicht hat.
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