DE10223188A1 - Gleichstrom- bzw. DC-Leistungsquelleneinheit mit einer Batterieladefunktion - Google Patents

Gleichstrom- bzw. DC-Leistungsquelleneinheit mit einer Batterieladefunktion

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DE10223188A1
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Nobuhiro Takano
Takeshi Takeda
Eiji Nakayama
Kazuhiko Funabashi
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
    • H02J7/0048Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]
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Abstract

Eine DC-Leistungsquelleneinheit führt eine DC-Spannung bzw. Gleichspannung zu einem mit elektrischer Leistung betriebenen Werkzeug über einen Adapter zu und lädt auch eine Batteriesäule, die als alternative Leistungsquelle des Werkzeugs verwendet wird. Bei der DC-Leistungsquelleneinheit der Erfindung empfängt ein Mikrocomputer ein Temperatursignal, das eine Temperatur der Leistungssäule anzeigt, und er bestimmt, dass die Batteriesäule vollständig geladen ist, basierend auf dem Temperatursignal. Diese Bestimmung wird ungeachtet dessen durchgeführt, ob die Batteriesäule gerade geladen wird oder nicht. Als solches kann der vollständig geladene Zustand der Batteriesäule selbst dann genau erfasst werden, wenn das Werkzeug betrieben wird, wenn die Batteriesäule nahezu vollständig geladen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleichstrom- bzw. DC- Leistungsquelleneinheit, die eine Batteriesäule, die als Leistungsquelle für ein schnurloses Leistungswerkzeug verwendet wird, und Gleichspannung bzw. DC-Spannung zum schnurlosen Leistungswerkzeug über einen Adapter, der wie die Batteriesäule geformt ist, zuformen kann. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine DC-Leistungsquelleneinheit, die den vollständig geladenen Zustand der Batteriesäule genau erfassen kann.
  • Schnurlose Leistungswerkzeuge sind bequem bzw. angenehm, weil sie irgendwo verwendet werden können, ohne dass sie durch die Länge eines Leistungskabels bzw. Versorgungskabels bzw. Stromkabels beschränkt sind. Jedoch muss die Batteriesäule, wann immer die Batterie entladen wird, entfernt und geladen werden, oder sonst durch eine andere Batteriesäule ersetzt werden, die bereits geladen worden ist.
  • Eine DC-Leistungsquelleneinheit, die einen Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt, kann zusammen mit der Batteriesäule verwendet werden. Das bedeutet, dass die DC- Leistungsquelleneinheit verwendet werden kann, wenn das schnurlose Leistungswerkzeug bei einer einzigen Stelle zu betreiben ist, die eine Quelle von Wechselstrom hat, und die Batteriesäule verwendet werden kann, wenn die schnurlose Leistungsquelle an mehreren unterschiedlichen Stellen zu betreiben ist, die keine Quelle von Wechselstrom haben.
  • Jedoch gibt es bei dieser Situation ein Problem, das darin besteht, dass der Bediener des schnurlosen Leistungswerkzeugs sowohl die DC-Leistungsquelle als auch die Batteriesäulen- Ladeeinheit zum Arbeitsbereich tragen muss. Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2000-184614(A) offenbart eine DC- Leistungsquelleneinheit mit einer Ladefunktion. Wenn die DC- Leistungsquelleneinheit erfasst, dass das angebrachte schnurlose Leistungswerkzeug gerade betrieben wird, führt sie Leistung nur zum schnurlosen Leistungswerkzeug zu und führt keine Leistung zur Batteriesäule zu Ladezwecken zu.
  • Andererseits lädt die DC-Leistungsquelleneinheit dann, wenn sie erfasst, dass das schnurlose Leistungswerkzeug gerade nicht betrieben wird, eine Batteriesäule. Das bedeutet, dass einer Versorgungsleistung zum schnurlosen Leistungswerkzeug eine Priorität zugeteilt wird und ein Laden der Batteriesäule nur durchgeführt wird, wenn das schnurlose Leistungswerkzeug gerade nicht betrieben wird.
  • Gemäß der DC-Leistungsquelleneinheit der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-184614(A) wird eine Erfassung des vollständig geladenen Zustands der Batteriesäule nur durchgeführt, wenn die Batteriesäule geladen wird. Wenn das schnurlose Leistungswerkzeug EIN geschaltet wird, direkt bevor die Batteriesäule vollständig geladen wird, wird die DC-Leistungsquelleneinheit zu einem Werkzeugantriebsmode geschaltet, und ein Laden der Batteriesäule wird unterbrochen, so dass eine Erfas%ng des vollständig geladenen Zustands der Batteriesäule auch unterbrochen wird. Die Erfassung des vollständig geladenen Zustands wird nicht durchgeführt werden, bis die Operationen des schnurlosen Leistungswerkzeugs gestoppt werden und ein Laden der Batteriesäule wieder aufgenommen wird. Selbst wenn ein Laden der Batteriesäule wieder aufgenommen wird, kann der vollständig geladene Zustand nicht sofort erfasst werden, sondern eine Erfassung des vollständig geladenen Zustands wird durchgeführt werden, nachdem die Batteriesäule tatsächlich den vollständig geladenen Zustand erreicht hat. Diese ungenaue Erfassung des vollständig geladenen Zustands ist ein Problem bei der herkömmlichen Vorrichtung.
  • Genauer gesagt wird eine Erfassung des vollständig geladenen Zustands einer Batteriesäule basierend auf einer Änderung der Batteriespannung und/oder einer Änderung der Batterietemperatur durchgeführt. Zum Erhalten von beispielsweise der Änderung der Batteriespannung wird die Batteriespannung bei jeder vorbestimmten Abtastperiode abgetastet. Folglich werden abgetastete Spannungen Vi bis Vo temporär in einem Speicher gespeichert und wird die Änderung der Batteriespannung durch Subtrahieren der i-ten abgetasteten Spannung Vi von der gegenwärtig abgetasteten Spannung Vo berechnet. Daher kann die Änderung der Batteriespannung nicht erhalten werden, bis eine Zeitperiode entsprechend i Abtastperioden verstrichen ist. Die Batteriesäule, die den vollständig geladenen Zustand während der Zeitperiode erreicht hat, kann nicht derart erfasst werden, dass sie vollständig geladen ist. Dasselbe gilt in Bezug auf eine Erfassung des vollständig geladenen Zustands basierend auf der Änderung der Batterietemperatur.
  • Zusätzlich wird dann, wenn das schnurlose Leistungswerkzeug während eines Ladens der Batteriesäule häufig EIN und AUS geschaltet wird, die Ladeschaltung entsprechend dem EIN- und AUS-Zustand des schnurlosen Leistungswerkzeugs AUS und EIN gemacht. Für eine Schaltungskonfiguration, bei welcher ein Relaiskontakt zum EIN und AUS schalten der Ladeschaltung verwendet wird, wird die Anzahl von Umschaltaktionen des Relaiskontakts erhöht, wenn das schnurlose Leistungswerkzeug häufig EIN und AUS geschaltet wird, was veranlasst, dass die Lebensdauer des Relaiskontakts und der DC- Leistungsquelleneinheit sich verkürzt.
  • Angesichts des Vorangehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, die zu den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik gehören, und eine DC-Leistungsquelleneinheit zu schaffen, die den vollständig geladenen Zustand einer Batteriesäule genau erfassen kann und eine lange Lebensdauer hat.
  • Zum Erreichen der obigen und anderer Aufgaben ist gemäß einem Aspekt der Erfindung eine DC-Leistungsquelleneinheit geschaffen, die als Leistungsquelle eines elektrisch betriebenen Werkzeugs verwendet wird. Die DC- Leistungsquelleneinheit enthält eine Ladeeinrichtung, eine Leistungsausgabe-Umschaltschaltung, eine Batteriezustands- Erfassungseinrichtung und eine Steuerung. Die Ladeeinrichtung ist zum Laden der Batteriesäule vorgesehen, die als alternative Leistungsquelle des Werkzeugs verwendet wird. Die Leistungsausgabe-Umschaltschaltung ist zum Umschalten zwischen einem Zuführen der DC-Leistung zum Werkzeug und einem Zuführen der DC-Leistung zur Batteriesäule zum Laden der Batteriesäule vorgesehen. Die Batteriezustands- Erfassungseinrichtung ist zum Erfassen eines Zustands der Batteriesäule vorgesehen und gibt ein Zustandssignal aus, das den Zustand der Batteriesäule anzeigt. Die Steuerung empfängt ein Zustandssignal von der Batteriezustands- Erfassungseinrichtung und bestimmt, dass die Batteriesäule vollständig geladen wird, wenn das Zustandssignal einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Die Steuerung bestimmt, dass die Batteriesäule vollständig geladen ist, ungeachtet dessen, ob die Ladeeinrichtung mit der DC-Leistung versorgt wird. Bei einem Beispiel ist die Batteriezustands-Erfassungseinrichtung ein Batterie-Temperaturdetektor. Der Batterie- Temperaturdetektor erfasst eine Batterie der Batteriesäule.
  • In diesem Fall zeigt die Zustandssignalausgabe vom Batterie- Temperaturdetektor die Temperatur der Batteriesäule an. Gemäß der Erfindung bestimmt die Steuerung selbst dann, wenn die DC-Leistung dem Werkzeug für seinen Betrieb bzw. seine Operation zugeführt wird und die Batteriesäule nicht geladen ist, dass die Batteriesäule den vollständig geladenen Zustand erreicht hat, basierend auf der Temperatur der Batteriesäule.
  • Eine Messeinrichtung kann weiterhin zum Messen einer Zeitperiode für keinen Einsatz vorgesehen sein, während welcher Zeit das Werkzeug kontinuierlich in einem Zustand keines Einsatzes gehalten wird. Die Steuerung gibt ein Lade- Freigabesignal zur Leistungsausgabe-Umschaltschaltung aus, wenn die Zeitperiode für keinen Einsatz eine vorbestimmte Zeitperiode übersteigt, um zuzulassen, dass die Ladeeinrichtung ein Laden der Batteriesäule wieder aufnimmt. Gegensätzlich dazu wird dann, wenn die Zeitperiode für keinen Einsatz kürzer als die vorbestimmte Zeitperiode ist, das Laden der Batteriesäule verhindert. Eine Laststrom- Erfassungseinrichtung kann weiterhin zum Erfassen eines Laststroms vorgesehen sein, der im Werkzeug fließt. Die Steuerung bestimmt, dass das Werkzeug im Zustand keines Einsatzes ist, wenn die Laststrom-Erfassungseinrichtung den Laststrom nicht erfasst.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch ein Lesen der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels, genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine DC- Leistungsquelleneinheit mit einer Ladefunktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Anordnung der DC-Leistungsquelleneinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das Operationen der DC- Leistungsquelleneinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
  • Eine Gleichstrom-(DC-)Leistungsquelleneinheit 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beschrieben werden, während auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein schnurloses Leistungswerkzeug 4 mit selektiv entweder der DC- Leistungsquelleneinheit 100 oder einer Batteriesäule 5 verwendet. Das schnurlose Leistungswerkzeug 4 enthält einen Leistungsschaltung 4b. Die Batteriesäule 5 enthält einen Einfügeteil 5c, der loslösbar in einen Handgriffausschnitt 4a des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 montierbar ist.
  • Die DC-Leistungsquelleneinheit 100 enthält ein Wechselstrom- bzw. AC-Kabel 1, eine Haupteinheit 2 und einen Adapter 3. Das Wechselstromkabel 1 verbindet die Haupteinheit 2 mit einer kommerziellen Wechselstrom-(AC-)Leistungsquelle. Ebenso verbindet ein Ausgangskabel 2b die Haupteinheit 2 mit dem Adapter 3. Der Adapter 3 enthält einen Adapterstecker 3b, der dieselbe Form wie der Einfügeteil 5c der Batteriesäule 5 hat. Der Adapterstecker 3b wird in den Handgriffausschnitt 4a des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 eingefügt, um Leistung zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zuzuführen. Die Haupteinheit 2 hat einen Batteriesäulen-Einfügeausschnitt 2a mit derselben Form wie der Handgriffausschnitt 4a des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4. Der Einfügeteil 5c der Batteriesäule 5 wird in den Batteriesäulen-Einfügeausschnitt 2a eingefügt, um die Batteriesäule zu laden, und zwar auf eine Weise, die später beschrieben wird.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, enthält der Adapter 3 weiterhin eine Ausgangsspannungs-Einstelleinheit 3a zum Bestimmen der Spannung, die der Nennspannung des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 entspricht, an welchem der Adapter 3 angebracht ist. Das schnurlose Leistungswerkzeug 4 enthält auch einen DC- bzw. Gleichstrommotor 4a, der in Reihe zum Leistungsschalter 4b geschaltet ist. Wenn der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet wird, dann wird DC- Leistung von der Haupteinheit 2 über den Adapter 3 zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführt.
  • Die Batteriesäule 5 enthält weiterhin eine aufladbare Batterie bzw. einen Akku 5a und einen Thermistor 5b. Der Thermistor 5b ist benachbart zu oder in Kontakt mit der aufladbaren Batterie 5a angebracht.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Haupteinheit 2 eine Umschalt-Leistungsquelle 10, eine Leistungsquellen- Ausgabesteuerung 20, einen Leistungsquellen-Ausgabeschalter 30, einen Leistungsquellen-Ausgabedetektor 40, einen Batterie-Zustandsdetektor 50 und einen Mikrocomputer 60.
  • Die Umschalt-Leistungsquelle 10 enthält eine erste Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 11, einen Hochfrequenztransformator 12, eine zweite Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 13, ein Schaltelement 14 und eine Umschalt-Steuerschaltung 15. Die Umschalt-Steuerschaltung 15 stellt eine Ausgangsspannung und einen Ausgangsstrom von der zweiten Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 13 durch Ändern einer Breite des Impulses ein, der an das Schaltelement 14 angelegt ist.
  • Die Leistungsquellen-Ausgabesteuerung 20 enthält eine Spannung/Strom-Steuerschaltung 21 und eine Spannung/Strom- Einstellschaltung 22. Die Spannung/Strom-Einstellschaltung 22 stellt den Wert einer Antriebsspannung ein, die zum Antreiben des angeschlossenen schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 erforderlich ist, und den Wert eines Stroms, der zum Laden einer angebrachten Batteriesäule 5 erforderlich ist. Basierend auf Signalen von einer Ausgangsstrom- Erfassungsschaltung 41 und einer Spannungs- Erfassungsschaltung 42 des Leistungsquellen-Ausgabedetektors 40 steuert die Spannung/Strom-Steuerschaltung 21 die Umschalt-Leistungsquelle 10 zum Einstellen einer Spannung und eines Stroms einer Leistungsausgabe von der Haupteinheit 2, damit sie mit Werten übereinstimmen, die in der Spannung/Strom-Einstellschaltung 22 eingestellt sind.
  • Das bedeutet, dass die Spannung/Strom-Steuerschaltung 21, während der Leistungsschalter 4b zum Antreiben des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 EIN geschaltet ist, ein Stromsignal von der Ausgangsstrom-Erfassungsschaltung 41 und ein Spannungssignal von der Spannungs-Erfassungsschaltung 42 empfängt, die jeweils einen aktuellen Strom und eine aktuelle Spannung anzeigen, die zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführt werden. Die Spannung/Strom-Steuerschaltung 21 koppelt diese Strom- und Spannungssignale zurück zur Umschalt-Steuerschaltung 15, so dass die Umschalt- Steuerschaltung 15 den Umschaltbetrieb des Schaltelements 14 steuern kann, um einen Spannungsabfall über dem Kabel 2b des Adapters 3 zu kompensieren und somit die zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführte Spannung auf Pegeln halten kann, die in der Spannung/Strom-Einstellschaltung 22 eingestellt sind.
  • Andererseits empfängt die Spannung/Strom-Steuerschaltung 21, während der Leistungsschalter 4b AUS geschaltet ist und eine Batteriesäule 5 zum Laden in der Haupteinheit 2 angebracht ist, das Stromsignal von der Ausgangsstrom- Erfassungsschaltung 41 und koppelt es zur Umschalt- Steuerschaltung 15 zurück. Die Umschalt-Steuerschaltung 15 steuert den Schaltbetrieb ihres Schaltelements 14 zum Steuern eines zur Batteriesäule 5 zugeführten Ladestroms. Die Umschalt-Steuerschaltung 15 steuert weiterhin den Schaltbetrieb des Schaltelements 14 basierend auf einem Signal vom Batterie-Zustandsdetektor 50.
  • Der Leistungsquellen-Ausgabeschalter 30 enthält eine Leistungsquellenausgabe-Umschaltschaltung 31 und eine Ladeausgabe-Umschaltschaltung 32. Die Leistungsquellenausgabe-Umschaltschaltung 31 ermöglicht eine Zufuhr von Leistung, die zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 ausgegeben wird, wenn der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet ist. Die Ladeausgabe-Umschaltschaltung 32 ermöglicht ein Laden der Batteriesäule 5, wenn das schnurlose Leistungswerkzeug 4 gerade nicht verwendet wird.
  • Der Leistungsquellen-Ausgabedetektor 40 enthält eine Ausgangstrom-Erfassungsschaltung 41, eine Spannungs- Erfassungsschaltung 42, eine Trigger-Erfassungsschaltung 43 und eine Ausgangsspannungs-Einstellerfassungsschaltung 44. Die Ausgangsstrom-Erfassungsschaltung 41 erfasst den Strom, der zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführt wird, während der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet ist, und den Ladestrom, der zur Batteriesäule 5 zugeführt wird, während der Leistungsschalter 4b AUS geschaltet ist, und gibt ein Stromsignal gemäß der Spannung/Strom-Steuerschaltung 21 zum Zwecke eines Einstellens der Spannung, die zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführt wird, auf den durch die Spannung/Strom-Einstellschaltung 22 eingestellten Pegel aus. Die Spannungs-Erfassungsschaltung 42 erfasst die von der zweiten Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 13 ausgegebene Spannung und gibt ein Signal gemäß der Spannung/Strom-Steuerschaltung 21 zum Zwecke eines Korrigierens eines Spannungsabfalls über dem Kabel 2b des Adapters 3 aus. Die Trigger-Erfassungsschaltung 43 erfasst, ob der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet ist. Wenn die Trigger-Erfassungsschaltung 43 erfasst, dass der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet ist, gibt sie sofort ein Signal zum Sperren von Ladeoperationen und ein Signal zum Freigeben einer Zufuhr von Leistung zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 aus. Die Ausgangsspannungs- Einstellerfassungsschaltung 44 erfasst den durch die Ausgangsspannungs-Einstelleinheit 3a des Adapters 3 eingestellten Spannungswert.
  • Der Batterie-Zustandsdetektor 50 enthält eine Batteriespannungs-Erfassungsschaltung 51 und eine Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 52. Die Batteriespannungs-Erfassungsschaltung 51 erfasst eine Batteriespannung der ladbaren Batterie 5a. Die Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 52 erfasst eine Batterietemperatur basierend auf dem Widerstandswert des Thermistors 5b in der Batteriesäule 5.
  • Der Mikrocomputer 60 enthält eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 61, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 62 und einen Nurlesespeicher (ROM) 63 zum Durchführen einer Vielzahl von unterschiedlichen Funktionen. Beispielsweise stellt der Mikrocomputer 60 die zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführte Antriebsspannung basierend auf einer Ausgabe vom Leistungsquellen-Ausgabedetektor 40 ein, und stellt, während das schnurlose Leistungswerkzeug 4 nicht im Einsatz ist, den Ladestrom, der zur Batteriesäule 5 zugeführt wird, basierend auf einer Ausgabe vom Batterie-Zustandsdetektor 50 ein. Der Mikrocomputer 60 bestimmt auch, ob ein Laden der Batterie durchgeführt werden kann, basierend auf einer Ausgabe vom Batterie-Zustandsdetektor 50 und basierend darauf, ob das schnurlose Leistungswerkzeug 4 in einem Zustand keines Einsatzes ist, d. h. ob der Leistungsschalter 4b AUSgeschaltet ist. Wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass ein Laden der Batterie durchgeführt werden kann, gibt der Mikrocomputer 60 ein Lade-Freigabesignal zur Ladeausgabe- Umschaltschaltung 32 über die Trigger-Erfassungsschaltung 43 aus.
  • Die Haupteinheit 2 enthält auch eine Anzeigeschaltung 70 und eine Hilfs-Leistungsquellenschaltung 80. Die Anzeigeschaltung 70 ist beispielsweise aus einer LED konfiguriert und zeigt eine Vielzahl von Informationen für den Bediener an, wie beispielsweise, dass das schnurlose Leistungswerkzeug 4 im Einsatz ist oder in einem einsetzbaren Zustand ist, oder dass die Batteriesäule 5 geladen wird. Die Hilfs- Leistungsquellenschaltung 80 führt eine Standardspannung Vcc zur Leistungsquelle des Mikrocomputers 60 zu, und zur Leistungsquellen-Ausgabesteuerung 20, zum Leistungsquellen- Ausgabedetektor 40, zum Batterie-Zustandsdetektor 50 und zu ähnlichem.
  • Als nächstes werden Operationen der DC- Leistungsquelleneinheit, die konfiguriert ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • Wenn das AC-Kabel 1 mit einer kommerziellen AC- Leistungsquelle von 100 V verbunden ist, wird der Mikrocomputer 60 und andere Komponenten, wie beispielsweise die Leistungsquellen-Ausgabesteuerung 20, mit einer Standardspannung Vcc von der Hilfs-Leistungsquellenschaltung 80 versorgt. In einem Schritt 301 führt der Mikrocomputer 60 verschiedene Anfangseinstellungen durch, einschließlich eines Rücksetzens eines Flags für "Beendigung eines Ladens", eines Flags für "gerade ladend" und eines Flags für "Batteriesäule" im RAM 62 des Mikrocomputers 60 und auch eines Rücksetzens des Laststrom-Null-Zählers. Das Flag für "Batteriesäule" zeigt an, ob die Batteriesäule 5 in den Batteriesäulen- Einfügeausschnitt 2a der Haupteinheit 2 eingefügt ist oder nicht. Weiterhin führt der Mikrocomputer 60 Anfangseinstellungen der Ladeausgabe-Umschaltschaltung 32 zum Versetzen von ihr in einen AUS-Zustand durch. In einem Schritt 302 gibt der Mikrocomputer 60 ein Einschalt- bzw. Hochfahrsignal zur Umschalt-Steuerschaltung 15 aus, um dadurch zu veranlassen, dass die Umschalt-Leistungsquelle 10 arbeitet. In diesem Zustand schaltet dann, wenn der Leistungsschalter 4b des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 EIN geschaltet ist, die Trigger-Erfassungsschaltung 43 des Leistungsquellen-Ausgabedetektors 40 die Leistungsquellenausgabe-Umschaltschaltung 31 des Leistungsquellen-Ausgabeschalters 30 EIN, so dass die Antriebsspannung, die der Nennspannung des gegenwärtig angeschlossenen schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 entspricht, von der Umschalt-Leistungsquelle 10 zum schnurlosen Leistungswerkzeug 4 zugeführt wird.
  • Als nächstes beurteilt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 303, ob die Batteriesäule 5 in den Batteriesäulen- Einfügeausschnitt 2a der Haupteinheit 2 eingefügt ist, basierend auf einer Ausgabe von der Batteriespannungs- Erfassungsschaltung 51 und der Batterietemperatur- Erfassungsschaltung 52 des Batterie-Zustandsdetektors 50. Wenn beurteilt wird, dass eine Batteriesäule 5 in den Batteriesäulen-Einfügeausschnitt 2a einzufügen ist (Schritt 303: JA), dann setzt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 305 das Flag für "Batteriesäule". Wenn nicht (Schritt 303: NEIN), dann setzt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 304 das Flag für "Beendigung eines Ladens", das Flag "gegenwärtig ladend" und das Flag für "Batteriesäule" im RAM 62 zurück. Ebenso setzt der Mikrocomputer 60 den Laststrom-Null-Zähler zurück. Als nächstes beurteilt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 306, ob der Leistungsschalter 4b AUS geschaltet worden ist, basierend auf dem von der Ausgangsstrom- Erfassungsschaltung 41 ausgegebenen Laststrom.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Laststrom Null ist (Schritt 306: JA), was anzeigt, dass der Leistungsschalter 4b AUSgeschaltet worden sein kann, beurteilt der Mikrocomputer 60, ob die Batteriesäule 5 in den Batteriesäulen- Einfügeausschnitt 2a der Haupteinheit 2 eingefügt ist, während auf das Flag für "Batteriesäule" Bezug genommen wird (Schritt 307). Wenn nicht (Schritt 307: NEIN), dann springt das Programm zum Schritt 303 zurück. Andererseits, nämlich dann, wenn beurteilt wird, dass eine Batteriesäule 5 in den Batteriesäulen-Einfügeausschnitt 2a der Haupteinheit 2 eingefügt ist (Schritt 307: JA), beurteilt der Mikrocomputer 60, ob das Laden der Batteriesäule 5 beendet ist, während auf das Flag für "Beendigung eines Ladens" Bezug genommen wird (Schritt 308). Wenn das Laden der Batteriesäule 5 beendet ist (Schritt 308: JA), dann springt das Programm zum Schritt 303 zurück.
  • Andererseits, nämlich dann, wenn bestimmt wird, dass das Laden der Batteriesäule 5 noch nicht beendet worden ist (Schritt 308: NEIN), beurteilt der Mikrocomputer 60, ob die Batteriesäule 5 gerade geladen wird, während auf das Flag "gerade ladend" Bezug genommen wird (Schritt 309). Wenn bestimmt wird, dass die Batteriesäule 305 nicht gerade geladen wird (Schritt 309: NEIN), dann beurteilt der Mikrocomputer 60, ob die Batteriesäule 5 auf einer hohen Temperatur ist, basierend auf der Ausgabe von der Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 52 (Schritt 310). Wenn bestimmt wird, dass die Batteriesäule 5 eine hohe Temperatur hat (Schritt 310: JA), dann springt das Programm zum Schritt 303 zurück. Andererseits, nämlich dann, wenn bestimmt wird, dass die Batteriesäule 5 keine hohe Temperatur hat (Schritt 310: NEIN), überwacht der Mikrocomputer 60, ob der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet ist, basierend auf der Ausgabe von der Trigger-Erfassungsschaltung 43 (Schritt 311).
  • Wenn im Schritt 311 beurteilt wird, dass der Leistungsschalter 4b nicht AUS geschaltet ist (Schritt 311: JA), dann gibt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 312 ein Signal zur Spannung/Strom-Einstellschaltung 22 zum Einstellen des Ladestroms auf einen vorbestimmten Wert aus, um den Ladestrom zum vorbestimmten Wert zu steuern. Als nächstes gibt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 313 ein Lade- Freitagesignal zur Trigger-Erfassungsschaltung 43 und zur Ladeausgabe-Umschaltschaltung 32 aus. Die Ladeausgabe- Umschaltschaltung 32 wird EIN geschaltet, wohingegen die Leistungsquellenausgabe-Umschaltschaltung 31 AUS geschaltet wird. Ein EIN-Schalten der Ladeausgabe-Umschaltschaltung 32 lässt zu, dass Ladeoperationen beginnen. In einem Schritt 314 wird das Flag "gerade ladend" gesetzt, um anzuzeigen, dass die Batteriesäule 5a gerade geladen wird, woraufhin das Programm zum Schritt 303 zurückspringt.
  • Wenn die im Schritt 306 durchgeführte Beurteilung anzeigt, dass der Laststrom nicht Null ist (Schritt 306: NEIN), wird der Laststrom-Null-Zähler gelöscht (Schritt 315). Dann überwacht der Mikrocomputer 60, ob der Leistungsschalter 4b EIN geschaltet ist, basierend auf der Ausgabe von der Trigger-Erfassungsschaltung 43 (Schritt 316). Wenn im Schritt 316 beurteilt wird, dass der Leistungsschalter 4b EINgeschaltet ist (Schritt 316: JA), und in einem Schritt 317, dass das Flag "gerade ladend" gesetzt ist (Schritt 317: JA), springt das Programm zum Schritt 311. Wenn das Flag "gerade ladend" rückgesetzt ist (Schritt 317: NEIN), springt das Programm zurück zum Schritt 307.
  • Wenn im Schritt 316 beurteilt wird, dass der Leistungsschalter 4b nicht EIN geschaltet ist (Schritt 316: NEIN), beurteilt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 318, ob ein Laden der Batteriesäule 5 beendet worden ist. Wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass ein Laden der Batteriesäule 5 beendet worden ist, während auf das Flag "Beendigung eines Ladens" Bezug genommen wird (Schritt 318: JA), springt das Programm zurück zum Schritt 303. Andererseits, nämlich dann, wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass ein Laden der Batteriesäule 5 noch nicht beendet worden ist (Schritt 318: NEIN), beurteilt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 319, ob die Batteriesäule 5 vollständig geladen worden ist, basierend auf einer Eingabe zum Mikrocomputer 60 über die Batteriespannungs-Erfassungsschaltung 51. Es sollte beachtet werden, dass es viele wohlbekannte Verfahren zum Erfassen des vollständig geladenen Zustands der Batterie gibt. Beispielsweise kann der vollständig geladene Zustand der Batteriesäule 5 basierend auf einer Batteriespannung erfasst werden. Insbesondere wird dann, wenn die Spitze der Batteriespannung erfasst wird, oder wenn die Batteriespannung von der Spitzenspannung (die -ΔV-Erfassung genannt wird) einen vorbestimmten Wert abfällt, bestimmt, dass die Batteriesäule 5 vollständig geladen ist.
  • Wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 vollständig geladen ist (Schritt 319: JA), dann wird in einem Schritt 328 das Flag "gegenwärtig ladend" rückgesetzt, in einem Schritt 329 das Flag "Beendigung eines Ladens" gesetzt und in einem Schritt 330 die Ladeausgabe-Umschaltschaltung 32 AUS geschaltet. Dann springt das Programm zurück zum Schritt 303.
  • Andererseits, nämlich dann, wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 nicht vollständig geladen ist (Schritt 319: NEIN), beurteilt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 320, ob die Batteriesäule 5 auf einer hohen Temperatur ist, basierend auf der Ausgabe von der Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 52. Ein Laden der Batteriesäule 5 muss nicht gestoppt werden, wenn ihre Temperatur hoch ist. Wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 auf einer hohen Temperatur ist (Schritt 320: JA), springt das Programm zum Schritt 328. Andererseits, nämlich dann, wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 nicht auf einer hohen Temperatur ist (Schritt 320: NEIN), beurteilt der Mikrocomputer 60, ob die Batteriesäule 5 einen vollständig geladenen Zustand erreicht hat, basierend auf der Ausgabe von der Batterietemperatur- Erfassungsschaltung 52. Die Batterietemperatur- Erfassungsschaltung 52 erfasst den Widerstandswert eines Thermistors 5b bei jeder vorbestimmten Abtastperiode, um die Temperatur der Batteriesäule 5 zu erfassen. Wenn ein aus den abgetasteten Temperaturen berechneter Temperaturgradient einen vorbestimmten Wert H überschritten hat (Schritt 321: JA), beurteilt der Mikrocomputer 60, dass die Batteriesäule 5 einen vollständig geladenen Zustand erreicht hat. Dieses Verfahren ist als dT/dt-Erfassung bekannt. Wenn der Temperaturgradient kleiner als der vorbestimmte Wert K ist (Schritt 321: NEIN), dann springt das Programm zum Schritt 303 zurück. Wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass der Temperaturgradient den vorbestimmten Wert K überschritten hat, wird bestimmt, dass die Batteriesäule 5 vollständig geladen ist, und das Programm geht weiter zum Schritt 328.
  • Im Schritt 309 wird dann, wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 gerade geladen wird (Schritt 309: JA), der Laststrom-Null-Zähler gestartet (Schritt 322). Das bedeutet, dass dann, wenn der Leistungsschalter 4b während eines Ladens der Batteriesäule 5 einmal EIN geschaltet wird und danach AUS geschaltet wird, der Laststrom-Null-Zähler gestartet wird. Dann beurteilt der Mikrocomputer 60, ob sich der Laststrom-Null-Zustand für eine vorbestimmte Zeitperiode fortgesetzt hat, d. h. ob sich die Periode ohne Einsatz des schnurlosen Leistungswerkzeugs 4 für die vorbestimmte Zeitperiode fortgesetzt hat. Anders ausgedrückt beurteilt der Mikrocomputer 60, ob der Leistungsschalter 4b für die vorbestimmte Zeitperiode AUS eschaltet worden ist (Schritt 323). Wenn es so ist, springt das Programm zum Schritt 311, um ein Laden der Batteriesäule 5 wieder aufzunehmen. Die "vorbestimmte Zeitperiode", die im Schritt 323 zu messen ist, wird eingestellt, um mit der Abtast-Zeitperiode zum Abtasten der Batteriespannung und der Temperatur der Batteriesäule zu harmonisieren und auch um abzustimmen, wie das schnurlose Leistungswerkzeug 4 verwendet bzw. eingesetzt wird. Ein Beispiel für die "vorbestimmte Zeitperiode" ist 1 Minute.
  • Im Schritt 323 erzeugt der Mikrocomputer 60 dann, wenn der Laststrom-Null-Zustand sich nicht für die vorbestimmte Zeitperiode fortgesetzt hat, ein Lade-Sperrsignal zur Trigger-Erfassungsschaltung 43 und zur Ladeausgabe- Umschaltschaltung 32 (Schritt 324). Nach diesem Schritt beurteilt der Mikrocomputer 60, ob das Flag "Batteriesäule" gesetzt ist (Schritt 325). Wenn das Flag "Batteriesäule" rückgesetzt ist (Schritt 325: NEIN), dann springt das Programm zurück zum Schritt 303. Andererseits, nämlich dann, wenn das Flag "Batteriesäule" gesetzt ist (Schritt 325: JA), beurteilt der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 326, ob die Batteriesäule 5 auf einer hohen Temperatur ist, basierend auf der Ausgabe von der Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 52. Dies bedeutet, dass selbst dann, wenn der Leistungsschalter 4b während eines Ladens der Batteriesäule 5 einmal EIN geschaltet wird und somit die Batteriesäule 5 nicht gerade geladen wird, eine Bestimmung diesbezüglich ohne Unterbrechung durchgeführt wird, ob die Batteriesäule 5 den vollständig geladenen Zustand erreicht hat. Wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 auf einer hohen Temperatur ist, springt das Programm zurück zum Schritt 328. Andererseits wird dann, wenn der Mikrocomputer 60 bestimmt, dass die Batteriesäule 5 nicht auf einer hohen Temperatur ist, der Temperaturgradient über eine vorbestimmte Anzahl von Abtastperioden basierend auf der Ausgabe von der Batterietemperatur-Erfassungsschaltung 52 berechnet. Wenn der so berechnete Temperaturgradient einen vorbestimmten Wert K1 (K1 ≤ K) übersteigt, dann implementiert der Mikrocomputer 60 in einem Schritt 327 die Beurteilung des vollständig geladenen Zustands mittels eines dT/dt-Erfassungsverfahrens. Im Schritt 327 springt das Programm dann, wenn der Temperaturgradient kleiner als der vorbestimmte Wert K1 ist, zurück zum Schritt 303. Wenn der Temperaturgradient über dem vorbestimmten Wert K1 ist, wird beurteilt, dass die Batteriesäule 5 im vollständig geladenen Zustand ist, woraufhin das Programm wieder zum Schritt 328 zurückspringt.
  • Während in der obigen Beschreibung die Kriterien für die dT/dt zwischen der Erfassung während eines Ladens der Batteriesäule 5 und der Erfassung während einer Unterbrechung des Ladens der Batteriesäule 5 unterschiedlich eingestellt sind, können diese beiden Werte K und K1 auf denselben Wert eingestellt sein. Das Wichtigste bei der Berechnung des Temperaturgradienten für die dT/dt-Erfassung besteht im kontinuierlichen Berechnen des Temperaturgradienten, und zwar ungeachtet dessen, ob die Batteriesäule 5 gerade geladen wird oder ein Laden der Batteriesäule 5 gerade unterbrochen wird. Dadurch kann selbst dann, wenn das schnurlose Leistungswerkzeug betrieben wird, wenn die Batteriesäule 5 auf einen nahezu vollständig geladenen Zustand geladen worden ist, eine Erfassung einer vollständigen Ladung der Batteriesäule 5 basierend auf der Batterietemperatur durchgeführt werden, und zwar ungeachtet dessen, ob der Ladestrom tatsächlich fließt oder nicht. Daher kann eine genaue Erfassung des vollständig geladenen Zustands erreicht werden.
  • Batterien, wie beispielsweise Nickel-Cadmium- und Nickel- Wasserstoff-Batterien erzeugen Sauerstoffgas, wenn die Batterien sich dem vollständig geladenen Zustand annähern, und eine Sauerstoffgas-Absorptionsreaktion tritt in den Batterien auf, was in einer Erzeugung von Hitze in den Batterien resultiert. Als solches erhöht sich die Temperatur von einem solchen Typ von Batterien selbst nach einem Aufhören einer Ladeoperation. Daher ist die kontinuierliche Erfassung der Batterietemperatur effektiv beim Erfassen eines vollständig geladenen Zustands der Batterien.
  • Während die Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele davon beschrieben worden ist, wäre es Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran durchgeführt werden können, ohne vom Sinngehalt der Erfindung abzuweichen, deren Schutzumfang durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

1. DC-Leistungsquelleneinheit, die als Leistungsquelle eines mit elektrischer Leistung betriebenen Werkzeugs verwendet wird, wobei das Werkzeug einen Leistungsschalter hat, wobei die DC-Leistungsquelleneinheit folgendes aufweist:
eine Ladeeinrichtung zum Laden einer Batteriesäule, die als alternative Leistungsquelle des Werkzeugs verwendet wird;
eine Leistungsausgabe-Umschaltschaltung zum Umschalten zwischen einem Zuführen der DC- bzw. Gleichleistung zum Werkzeug und einem Zuführen von DC-Leistung zur Batteriesäule zum Laden der Batteriesäule;
eine Batteriezustands-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Zustands der Batteriesäule und zum Ausgeben eines Zustandssignals, das den Zustand der Batteriesäule anzeigt;
eine Steuerung, die das Zustandssignal von der Batteriezustands-Erfassungseinrichtung empfängt und bestimmt, dass die Batteriesäule vollständig geladen ist, wenn das Zustandssignal einen vorbestimmten Wert erreicht hat,
wobei die Steuerung das Zustandssignal von der Batteriezustands-Erfassungseinrichtung empfängt und bestimmt, dass die Batteriesäule vollständig geladen ist, ungeachtet dessen, ob der Ladeeinrichtung DC-Leistung zugeführt wird.
2. DC-Leistungsquelleneinheit nach Anspruch 1, wobei die Batteriezustands-Erfassungseinrichtung eine Batterietemperatur-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur der Batteriesäule aufweist, wobei das von der Batterietemperatur-Erfassungseinrichtung ausgegebene Zustandssignal die Temperatur der Batteriesäule anzeigt.
3. DC-Leistungsquelleneinheit nach Anspruch 1, die weiterhin eine Messeinrichtung zum Messen einer Zeitperiode keines Einsatzes aufweist, während welcher Zeit das Werkzeug kontinuierlich in einem Zustand keines Einsatzes gehalten wird, wobei die Steuerung ein Lade-Freigabesignal zur Leistungsausgabe-Umschaltschaltung ausgibt, wenn die Zeitperiode keines Einsatzes eine vorbestimmte Zeitperiode übersteigt, um zuzulassen, dass die Ladeeinrichtung ein Laden der Batteriesäule wieder aufnimmt.
4. DC-Leistungsquelleneinheit nach Anspruch 3, die weiterhin eine Laststrom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Laststroms aufweist, der im Werkzeug fließt, wobei die Steuerung bestimmt, dass das Werkzeug im Zustand keines Einsatzes ist, wenn die Laststrom-Erfassungseinrichtung den Laststrom nicht erfasst.
5. DC-Leistungsquelleneinheit nach Anspruch 1, die weiterhin einen Trigger-Detektor zum Erfassen aufweist, dass der Leistungsschalter des Werkzeugs EIN eschaltet ist, und zum Ausgeben eines EIN-Signals, das einen EIN-Zustand des Leistungsschalters zur Leistungsausgabe-Umschaltschaltung anzeigt, wobei in Reaktion auf das EIN-Signal die Steuerung zulässt, dass die DC-Leistung zum Werkzeug zugeführt wird und verhindert, dass die Batteriesäule geladen wird.
6. DC-Leistungsquelleneinheit, die als Leistungsquelle eines mit elektrischer Leistung betriebenen Werkzeugs verwendet wird, wobei das Werkzeug einen Leistungsschalter hat, wobei die DC-Leistungsquelleneinheit folgendes aufweist:
eine Ladeeinrichtung zum Laden einer Batteriesäule, die als alternative Leistungsquelle des Werkzeugs verwendet wird;
eine Leistungsausgabe-Umschaltschaltung zum Umschalten zwischen einem Zuführen der DC-Leistung zum Werkzeug und einem Zuführen der DC-Leistung zur Batteriesäule zum Laden der Batteriesäule; und
eine Steuerung, die eine Zeitperiode keines Einsatzes misst, während welcher Zeit das Werkzeug kontinuierlich in einem Zustand keines Einsatzes gehalten wird, und ein Lade-Freigabesignal zur Leistungsausgabe- Umschaltschaltung ausgibt, wenn die Zeitperiode keines Einsatzes eine vorbestimmte Zeitperiode umsteigt, um zuzulassen, dass die Ladeeinrichtung ein Laden der Batteriesäule wieder aufnimmt.
7. DC-Leistungsquelleneinheit nach Anspruch 6, die weiterhin eine Laststrom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Laststroms aufweist, der im Werkzeug fließt, wobei die Steuerung bestimmt, dass das Werkzeug im Zustand keines Einsatzes ist, wenn die Laststrom-Erfassungseinrichtung den Laststrom nicht erfasst.
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