DE4326960C2 - Batterieladeeinrichtung - Google Patents
BatterieladeeinrichtungInfo
- Publication number
- DE4326960C2 DE4326960C2 DE4326960A DE4326960A DE4326960C2 DE 4326960 C2 DE4326960 C2 DE 4326960C2 DE 4326960 A DE4326960 A DE 4326960A DE 4326960 A DE4326960 A DE 4326960A DE 4326960 C2 DE4326960 C2 DE 4326960C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- voltage
- battery voltage
- predetermined
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/44—Methods for charging or discharging
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/00712—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
- H02J7/007182—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
- H02J7/007184—Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage in response to battery voltage gradient
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für ladbare Batterien, wie z. B. NiCd-Batterien,
geeignete Ladeeinrichtung.
Im allgemeinen wird sich, wenn eine wiederaufladbare Batterie geladen wird, deren
Spannung, wie durch die Linie A in Fig. 1(A) dargestellt, mit der Zeit ändern. Zu Beginn
des Ladevorgangs steigt die Batteriespannung relativ schnell an (s. Linienteil A1). Die
Batteriespannung steigt danach sanft mit der Zeit an (s. Linienteil A2), und die Geschwin
digkeit des Anstiegs wird wiederum zu einem Zeitpunkt unmittelbar vor der vollständigen
Ladung der Batterie (s. Teil A3 der Linie) wieder ansteigen. Falls der Ladevorgang,
nachdem die Batterie vollständig geladen wurde, weiter fortgesetzt wird, wird die Batterie
spannung mit der Zeit wieder abnehmen. Somit hat die Batteriespannung einen Spitzenwert
zu dem Zeitpunkt, an dem die Batterie vollständig geladen ist. Verschiedene Techniken
wurden vorgeschlagen, um diese Erscheinung mittels der Erfassung des zeitlichen Verhal
tens, d. h. des Zeitpunkts des Übergangs der Batteriespannung von der ansteigenden
Tendenz zur abfallenden Tendenz zur Zeit der vollständigen Ladung der Batterie auszunut
zen, um den Ladevorgang zu beenden.
Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 63-234844 beschreibt eine Technik zum
Erfassen der Batteriespannung in Intervallen einer vorbestimmten Dauer und zum Beenden
des Ladevorgangs, wenn die Batteriespannung um eine größere Anzahl als eine vorbe
stimmte Anzahl von Malen abnimmt, so daß der Ladevorgang unmittelbar nach der
vollständigen Ladung der Batterie beendet werden kann.
Mit dieser Technik kann jedoch der Ladevorgang der Batterie nicht erfolgreich durch
geführt werden, wenn die Batterie tiefentladen wurde. Wenn die tiefentladene Batterie
geladen wird, steigt die Batteriespannung zunächst abrupt an, wie durch den Linienteil A5
in Fig. 1(A) dargestellt, und fällt nachfolgend mit der Zeit ab (s. den Linienteil A6). Die
Batteriespannung steigt danach mit derselben Kurve, wie die einer normalen Batterie, an.
Mit der Technik des Erfassens lediglich des Zeitpunkts des Übergangs der ansteigenden
Tendenz zur abfallenden Tendenz wird auch der Zeitpunkt des Übergangs von dem
Linienteil A5 zum Linienteil A6 erfaßt. Deshalb wird dann der Ladevorgang beendet,
wenn die Batterie noch nicht vollständig geladen ist.
Es wurden ebenfalls verschiedene Techniken vorgeschlagen, um eine derartige Fehlfunk
tion auszuschließen. Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 4-58471 beschreibt
eine Technik, gemäß welcher die Festlegung, ob die Batteriespannung den Spitzenwert
erreicht hat, so lange nicht durchgeführt wird, wie die Batteriespannung geringer als ein
vorbestimmter Wert ist. Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 61-288740
beschreibt eine Technik, gemäß welcher die Festlegung, ob die Batteriespannung den
Spitzenwert erreicht hat, nicht durchgeführt wird, bis die Batteriespannung beginnt, stetig
abzunehmen. Die vorstehend erwähnte japanische offengelegte Patentveröffentlichung 63-
234844 beschreibt eine Technik, gemäß der die Festlegung, ob die Batteriespannung von
der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz übergegangen ist, nicht durchgeführt
wird, bis eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Beginn des Ladevorgangs verstrichen ist.
Mit der Technik der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 4-58471 oder der
Technik, gemäß welcher die Festlegung, ob die Batteriespannung den Spitzenwert erreicht
hat, so lange verzögert wird, bis die Batteriespannung geringer als der vorbestimmte Wert
ist, ist es schwierig, Batterien unter Verwendung einer gemeinsamen Batterieladeeinrich
tung zu laden. Um beispielsweise die Batterieladeeinrichtung sowohl für das Laden von
Batterien mit Nennspannung von 12,0 V als auch 7,2 V verwendbar zu machen, muß der
vorbestimmte Wert höher als die Spitzenspannung (V7 in Fig. 1(A)) festgelegt werden,
welches zu Beginn des Ladevorgangs der tiefentladenen 12,0 V-Batterie durchgeführt
werden kann. Falls jedoch der vorbestimmte Wert auf einen derartigen höheren Wert
festgelegt wurde, wird es unmöglich festzustellen, ob die Spannung der 7,2 V-Batterie
einen Spitzen- oder Peak-Wert erreicht hat, der in korrekter Weise einer Spitzenspannung
(V8 in Fig. 1(A)) entspricht, die im vollständig geladenen Zustand auftreten kann. Folglich
können mit dem Verfahren, bei welchem unter Bezugnahme auf den vorbestimmten Wert
die Feststellung getroffen wird, ob die Batteriespannung den Spitzenwert erreicht hat,
Batterien mit verschiedenen Nennspannungen nicht unter Verwendung einer gemeinsamen
Batterieladeeinrichtung geladen werden.
Mit der Technik der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 61-288740 oder der
Technik, gemäß der die Feststellung, ob die Batteriespannung den Spitzenwert erreicht hat,
nicht getroffen wird, bevor die Batteriespannung stetig anzusteigen beginnt und mit der
Technik der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 63-234844, gemäß der die
Feststellung, ob die Batteriespannung den Spitzenwert erreicht hat, nicht getroffen wird,
bevor die vorbestimmte Zeitdauer nach Beginn des Ladevorgangs verstrichen ist, kann
diese Feststellung ab dem Beginn des Zustands, der dem Linienteil A2 in Fig. 1(A)
entspricht, zu treffen begonnen werden. Hier steigt die Batteriespannung während der
Dauer des Linienteils A2, obwohl sanft, so doch stetig an, und deshalb wird erwartet, daß
die Feststellung des Spitzenwertes exakt getroffen wird. Bei einem praktischen Ladevor
gang am Arbeitsplatz kann jedoch z. B. ein Motor hoher Ausgangsleistung bei seinem
Betrieb in manchen Fällen so gestartet und angehalten werden, daß sich die Versorgungs
spannung durch einen derartigen Betrieb des Motors ändert. Deshalb kann während der
Zeitdauer des Linienteils A2 die Batteriespannung zeitweilig unter dem Einfluß der
Änderung der Versorgungsspannung absinken. Ein derartiges zeitweiliges Absinken der
Spannung kann ebenfalls verursacht werden, falls sich die Kontaktbedingungen zwischen
der Batterie und der Batterieladeeinrichtung ändern. Falls dies auftritt, wird der Ladevor
gang beendet, bevor die Batterie vollständig geladen ist, so daß sich trotz Anwendung
vorstehend erwähnter Techniken das Problem einer nicht vollständig geladenen Batterie
ergibt. Insbesondere im Falle der Anwendung der Techniken der japanischen offengelegten
Patentveröffentlichung 63-234844 ist es notwendig, das Überladen der Batterie zu verhin
dern, falls die Batterie bereits wieder aufgeladen wurde, und daher darf die vorbestimmte
Zeitdauer nicht sehr lange sein. Somit wird die durch den Linienteil A2 dargestellte
Zeitdauer zum Gegenstand der Feststellung bei dieser Technik.
In der DE 39 010 961 A1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Laden einer
Batterie beschrieben, womit eine Batterie auf einen vorgegebenen Pegel, der der Spannung
der Batterie entspricht, rasch ladbar ist. Um dies zu erreichen, wird ein Mikrocomputer
verwendet, der in Wirkungsverbindung mit einer Schaltvorrichtung der Spannungserfassungsvorrichtung
angeschlossen ist und der ein Triggersignal erzeugt, wobei die Schaltvorrichtung
abhängig von diesem Triggersignal eingeschaltet wird, und der Mikrocomputer
die Batteriespannung von der Spannungserfassungsvorrichtung erhält, und die Erzeugung
des Triggersignals beendet, wenn die Batteriespannung von einem Scheitelwert um einen
vorbestimmten Wert abfällt, und die Spannungserfassungsvorrichtung eine Anzahl Widerstände
umfaßt, wobei die Batteriespannung an jedem der Widerstände entsprechend einem
gegebenen Spannungsteileverhältnis derselben entwickelt wird und der Mikrocomputer
mindestens einen der Widerstände im Einklang mit der von der Spannungserfassungsvorrichtung
ermittelten Batteriespannung ausfällt. Der hierbei eingesetzte vorbestimmte Wert
des Abfalls vom Scheitelwert der Batteriespannung bei vollem Ladezustand hat jedoch die
vorstehend im Hinblick auf die japanische Patentveröffentlichung 63-234844 beschriebenen
Nachteile zur Folge. Hierbei kann das Laden einer tiefentladenen Batterie und der dabei
erzeugte Abfall der Ladespannung nach einem ersten Maximalwert das Beenden des
Ladevorgangs bewirken.
In der DE 33 08 515 A1 wird eine Vorrichtung zum Laden von Akkumulatoren beschrieben,
mit welcher das Laden im richtigen Zeitpunkt, nämlich wenn der Akkumulator
vollständig geladen ist, abgebrochen werden soll. Hierzu ist im wesentlichen vorgesehen,
daß der Maximalwert der Größe der Änderung der Ladespannung festgestellt wird, erfaßt
wird, zu welchem Zeitpunkt die Größe der Änderung der Ladespannung unter einen
vorbestimmten Prozentsatz des genannten Maximalwertes fällt und das Laden von diesem
Zeitpunkt an fortgesetzt wird, bis der Akkumulator mit einer Anzahl von Amperestunden
weitergeladen worden ist, die einen vorbestimmten Prozentsatz der Gesamtzahl der
Amperestunden beträgt, die dem Akkumulator vor diesem Zeitpunkt zugeführt worden
sind, wobei zu diesem Zeitpunkt dann das Laden des Akkumulators unterbrochen wird.
Einen Hinweis, den Ladevorgang ohne die aufwendige Erfassung der integrierten Anzahl
von Amperestunden zu beenden, läßt sich dieser Veröffentlichung nicht entnehmen.
Die DE 30 40 852 A1 beschreibt eine Ladeschaltung für Batterien, insbesondere NiCd-
Batterien, welche einen digitalen Speicher, digitale Mittel zum Annähern eines in einem
Speicher gespeicherten Wertes an die jeweilige Ladespannung der Batterie umfaßt, sowie
eine Vergleichsanordnung zum Vergleichen der aktuellen Ladespannung mit dem zuletzt
im Speicher gespeicherten Wert enthält. Da bei dieser Ladeschaltung im wesentlichen das
Beenden des Ladevorgangs durch den Abfall der Batteriespannung von einem Maximalwert
bewirkt wird, treten hierbei die im Hinblick auf die japanische Patentveröffentlichung
63-234844 beschriebenen Nachteile auf.
Demzufolge besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Batterieladeein
richtung zu schaffen, die so betrieben werden kann, daß gemeinsam der jeweilige Zeit
punkt der vollständigen Ladung von Batterien mit verschiedenen Nennspannungen erfaßbar
ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Batterieladeeinrich
tung zu schaffen, die so betrieben werden kann, daß der Zeitpunkt der vollständigen
Ladung einer Batterie, selbst wenn sich die Versorgungsspannung zeitlich ändert, korrekt
feststellbar ist.
Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, ist eine erfindungsgemäße Batterieladeeinrich
tung so ausgebildet, daß die besagte Feststellung während der Zeitdauer, in der sich die
Batteriespannung sanft verändert und in der die Batteriespannung gegenüber einem Einfluß
durch Störungen anfällig ist, nicht getroffen wird, während die besagte Feststellung
während der Zeitdauer getroffen wird, in der die Änderung der Batteriespannung relativ
groß ist und in der der Einfluß der Störungen relativ gering ist.
Die Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist durch eine Blockdarstellung in Fig. 1(B)
allgemein gezeigt. Die in Fig. 1(B) dargestellte Batterieladeeinrichtung kann eine Vielzahl
von Batterien mit verschiedenen Nennspannungen laden. Zur Vereinfachung der Beschrei
bung wird jedoch die Ausbildung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine Batteriela
deeinrichtung beschrieben, die für das Laden zweier Batterietypen verwendbar ist, welche
verschiedene Nennspannungen und sich wie in Fig. 1(A) dargestellt zeitlich ändernde
Batteriespannungen haben.
Die Batterieladeeinrichtung umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung die nachfolgenden
Schaltungen A bis D:
Die Schaltung A erfaßt und speichert die Batteriespannung (V1) nach dem Verstreichen
einer vorbestimmten Zeitdauer T1 nach dem Beginn des Ladevorgangs. Im speziellen
werden die Batteriespannungen V1(A ) und V1(B) erfaßt und für Batterien A bzw. B
gespeichert.
Die Schaltung B vergleicht die Batteriespannung V1(A) oder V1(B) mit einem vorbestimm
ten Wert, um die Nennspannung der zu ladenden Batterie zu unterscheiden. Somit ist die
Unterscheidung zwischen der Batterie A und B durch Vergleich der Spannung V1(A) oder
V1(B) mit dem vorbestimmten Wert durchführbar.
Die Schaltung C erfaßt den Zeitpunkt einer jeden Batterie, zu dem die Batteriespannung
von einer ansteigenden Tendenz zu einer abfallenden Tendenz übergeht. Im Falle der Fig.
1(A) werden die Zeitpunkte T2(A) und T2(B) für die Batterien A bzw. B erfaßt. Diese
Schaltung C beginnt jedoch die Erfassung erst, nachdem die Batteriespannung im Falle der
Batterie A einen der Summe der Batteriespannung V1(A) und einer vorbestimmten Potenti
aldifferenz dVS(A) entsprechenden Wert erreicht hat, und im Falle der Batterie B, nach
dem die Batteriespannung einen der Summe der Batteriespannung und einer vorbestimmten
Potentialdifferenz dVS(B) entsprechenden Wert erreicht hat. Die Schaltung C beginnt die
Erfassung nicht, bevor die Batteriespannungen die vorstehend genannten Werte erreicht
haben. Hierbei sind die Potentialdifferenzen dVS(A) und dVS(B) jeweils den Nennspan
nungen der Batterien A und B entsprechend gewählt. Somit wird mit der Erfassung des
Zeitpunkts begonnen, nachdem die Batteriespannung im Falle der Batterie A mehr als der
Wert V1(A) + dVS(A) angestiegen ist, und im Falle der Batterie B, nachdem die Batterie
spannung auf mehr als V1(B) + dVS(B) angestiegen ist.
Die Schaltung D kann so betrieben werden, daß die Ladestromzuführung beendet wird,
wenn die Schaltung C den vorstehend beschriebenen Zeitpunkt bzw. dieses zeitliche
Verhalten erfaßt.
Hierbei wird die vorbestimmte Zeitdauer nach Beginn des Ladevorgangs so festgelegt, daß
diese im wesentlichen der Zeitdauer gleicht, in der die am Beginn des Ladevorgangs der
tiefentladenen Batterie auftretende abrupte Änderung der Batteriespannung abgeklungen ist.
Im speziellen umfaßt die abrupte Änderung einen im Linienteil A5 dargestellten zeitweili
gen Anstieg und einen im Linienteil A6 dargestellten zeitweiligen Abfall.
Vorzugsweise umfaßt die Schaltung C zum Erfassen des Zeitpunkts des Übergangs der
Batteriespannung von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz eine Schaltung
zum Erfassen der Batteriespannung in Intervallen einer vorbestimmten Dauer, eine Schal
tung zum Extrahieren der maximalen Spannung aus den erfaßten Batteriespannungen und
zum Speichern der maximalen Spannung, und eine Schaltung zum Vergleichen der Batte
riespannung im Zustand der Erfassung mit der maximalen Spannung, so daß der Zeitpunkt
in der Weise erfaßt wird, daß ständig erfaßt wird, ob die Batteriespannung gleich oder
niedriger als die maximale Spannung ist.
Hierbei wird die Anzahl der Vorgänge des kontinuierlichen Erfassens der Batteriespannung
als gleich oder niedriger als die maximale Spannung vorzugsweise so gezählt, daß der
Zeitpunkt der Erfassung der Batteriespannung gleich dem Maximalwert als ein Vorgang
genommen wird und der Zeitpunkt des Erfassens der Batteriespannung bei einem niedrige
ren als dem Maximalwert als n Vorgänge (n = ganze Zahl von 2 oder höher) genommen
wird.
Es ist ferner vorzuziehen, den Ladevorgang zu beenden, wenn eine Änderung der Batterie
spannung während einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer gleich dem Wert einer Sub
traktion eines vorbestimmten Wertes von der maximalen Änderung der Batteriespannung
ist, wobei die Änderung der Batteriespannung aus den während der zweiten vorbestimmten
Zeitdauern erfaßten Werten ermittelt ist. Der vorbestimmte Wert ist vorzugsweise den
Nennspannungen entsprechend festgelegt.
Beim Betrieb der Batterieladeeinrichtung mit den vorstehend beschriebenen Schaltungen A
bis D werden die Spannungen V1(A) und V1(B) erfaßt und für die Batterien A bzw. B
gespeichert. (Im Falle von Batterien C, D anderer unterschiedlicher Typen werden Span
nungen V1(C), V1(D) erfaßt.) Die vorbestimmte Zeitdauer T1 ist im wesentlichen gleich
der Zeitdauer festgelegt, in der die abrupte Änderung zu Beginn des Ladevorgangs der
tiefentladenen Batterie, nachdem der Ladevorgang begonnen wurde, abgeklungen ist.
Deshalb entsprechen die Spannungen V1(A), V1(B) korrekt den Nennspannungen der
Batterien A bzw. B. Da die Schaltung den Vergleich aufgrund einer dieser Spannungen
V1(A), V1(B) durchführt, kann die zu ladende Batterie zuverlässig in Bezug auf die
Nennspannung unterschieden werden.
Nachdem die Nennspannung auf diese Weise unterschieden wurde, wird eine der vor
bestimmten Potentialdifferenzen dVS(A), dVS(B) für die gewählte Nennspannung ausge
wählt, und die Feststellung, ob die Batteriespannung maximal ist, wird nicht getroffen,
bevor die Batteriespannung im Falle der Batterie A den Wert V1(A) + dVS(A) und bevor
im Falle der Batterie B die Batteriespannung den Wert V1(B) + dVS(B) erreicht hat.
Somit wird die besagte Feststellung getroffen, wenn die Batteriespannung im Falle der
Batterie A den Wert V1(A) + dVS(A) erreicht und im Falle der Batterie B die Batterie
spannung den Wert V1(B) + dVS(B) erreicht. Der Wert V1(A) + dVS(A) und der Wert
V1(B) + dVS(B) sind im wesentlichen den Spannungen gleich, die zu Beginn der Zeitdau
ern (die dem Beginn der Linienteile A3 und B3 entsprechen) auftreten, während denen
jeweils die Anstiegsrate der Spannung unmittelbar vor der vollständigen Ladung der
Batterie ansteigt.
Somit wird mit Bereitstellung der Schaltungen (A bis D) in Antwort auf die Nennspannung
der zu ladenden Batterie der Zeitpunkt des Übergangs der Batteriespannung von der
ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz erfaßt, nachdem sich die Anstiegsrate der
Batteriespannung erhöht hat. Im Falle der Batterie A wird der Übergang von der an
steigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz nicht während der Zeitspanne der Linienteile
A1, A5 und A6 und ebenfalls nicht während der Zeitspanne des Linienteils A2 erfaßt.
Diese Feststellung wird somit lediglich nach dem Erreichen der Zeitspanne des Linienteils
A3 getroffen.
Die Anstiegsrate der Spannung ist nach dem Erreichen der Zeitspanne des Linienteils A3
erhöht, und der Übergang von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz wird
aufgrund einer beachtlichen Spannungsänderung erfaßt. Deshalb kann der Zeitpunkt des
vollständigen Ladens der Batterie unabhängig von dem Vorhandensein von Versorgungs
spannungsänderungen korrekt erfaßt werden.
Mit anderen Worten beschrieben, wird die Erfassung des Zeitpunkts des vollständigen
Ladens nur in einem Zustand vorgenommen, in welchem ein relativ geringere Genauigkeit
für die Erfassung der Batteriespannung gestattet ist. Deshalb kann die Batterieladeeinrich
tung mit relativ preisgünstigen Baugruppen aufgebaut werden.
Zusätzlich wird, wie vorstehend beschrieben, die Erfassung des Zeitpunkts des vollständi
gen Ladens mittels eines Vergleichs der Batteriespannung mit der Maximumspannung
vorgenommen, und spezieller wird der Zeitpunkt des Übergangs von der ansteigenden
Tendenz zur abfallenden Tendenz aufgrund der Bedingung erfaßt, daß die Batteriespan
nung in fortgesetzter Weise niedriger als die Maximumspannung ist. Im speziellen wird die
Batteriespannung bei Intervallen mit einer in Fig. 2(A) dargestellten Dauer erfaßt, um die
Maximumspannung zu erhalten. Der Zeitpunkt des Übergangs der ansteigenden Tendenz
zur abfallenden Tendenz wird unter Verwendung eines Zählers erfaßt, der einen Zählvor
gang, wie in Fig. 2 dargestellt, durchführt, so daß der Zeitpunkt des Übergangs ohne
Beeinflussung durch Versorgungsspannungsänderungen usw. erfaßt werden kann.
Der Zeitpunkt des Übergangs von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz wird
zuverlässiger und schneller erfaßt, indem der Zählvorgang so durchgeführt wird, daß das
Erfassen einer zur Maximumspannung gleichen Batteriespannung als ein Vorgang genom
men wird und daß beim Erfassen einer Batteriespannung, die niedriger als der Maximal
wert ist, n Vorgänge genommen werden (n = ganze Zahl gleich 2 oder höher), wie es in
Fig. 2(C) dargestellt ist.
Um den Ladevorgang zu beenden, wird vorzugsweise die Änderung dV1, dV2 der Batte
riespannung bei Intervallen einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer dT1, wie in Fig. 8
dargestellt, erfaßt, um so die maximale Änderung aus den erfaßten Änderungen zu
erhalten. (dV4 ist die maximale Änderung im Falle der Fig. 8.). Der Ladevorgang wird
zu dem Zeitpunkt beendet, zu dem erfaßt wurde, daß die Änderung gleich dem Wert der
Subtraktion eines vorbestimmten Wertes von der maximalen Änderung ist. Der vorbe
stimmte Wert wird für jede Nennspannung so festgelegt, daß der Ladevorgang zum
Zeitpunkt des vollständigen Ladens bei Batterien mit beliebigen verschiedenen Nenn
spannungen beendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrie
ben.
Es zeigen:
Fig. 1(A) und 1(B) die allgemeine Ausbildung und den Betriebsablauf der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2(A) bis 2(C) die allgemeine Ausbildung und den Betriebsablauf der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3 eine Blockdarstellung, die ein Ausführungsbeispiel eines Systems einer Batte
rieladeeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das ein in diesem Ausführungsbeispiel durchgeführtes
Verfahren zeigt,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das ein weiteres in diesem Ausführungsbeispiel durch
geführtes Verfahren zeigt,
Fig. 6 eine die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels erläuternde Darstellung,
Fig. 7 eine Blockdarstellung, die eine Abwandlung des Verfahrens des Ausführungs
beispiels darstellt,
Fig. 8 eine die Veränderung der Batteriespannung zeigende Kurve,
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines anderen, im Ausführungsbeispiel durchgeführten
Verfahrens,
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines weiteren im Ausführungsbeispiel durchgeführten
Verfahrens,
Fig. 11 eine erläuternde Kurve des Ablaufs des in Fig. 10 dargestellten Verfahrens,
und
Fig. 12 und 13 in vergrößertem Maßstab dargestellte Kurven, die die Änderungen der
Batteriespannung um eine Spitzenspannung herum zeigen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein System einer Batterieladeeinrichtung
dieses Ausführungsbeispiels in einem Blockdiagramm dargestellt ist. Der aus einer öffentli
chen oder kommerziellen Stromversorgung 2 zugeführte Strom wird durch eine Gleichrich
ter- und Glättungsschaltung 4 gleichgerichtet und danach geglättet. Ein Schaltelement 6
führt bezüglich des aus der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 4 herausfließenden
Stroms eine Ein/Aus-Steuerung durch. Ein Transformator 8 dient dazu, die Spannung der
öffentlichen oder kommerziellen Stromversorgung 2 zu senken, und dazu, der Sekundärsei
te einen Ladestrom zuzuführen. Der Ladestrom wird durch eine Gleichrichter- und
Glättungsschaltung 9 gleichgerichtet und geglättet und wird danach einer Batterie 10
zugeführt. In der Batterie 10 ist eine Vielzahl von Zellen mit jeweils einer Nennspannung
von 1,2 V enthalten. Die Batterieladeeinrichtung dieses Ausführungsbeispiels ist für eine
Batterie 10 mit einer Nennspannung von 7,2 V, die sechs Zellen enthält, für eine Batterie
mit einer Nennspannung von 9,6 V, die acht Zellen enthält, oder für eine Batterie mit
einer Nennspannung von 12,0 V, die zehn Zellen enthält, verwendbar.
Eine Ladestromerfassungsschaltung 12 und eine Batteriespannungserfassungsschaltung 14
sind auf der Sekundärseite dieses Systems bereitgestellt. Ein thermostatischer Schalter oder
Thermostat 16 ist ebenfalls auf der Sekundärseite bereitgestellt und kann ansprechend auf
einen Temperaturanstieg ein- und ausschalten. Ein Mikrocomputer 18 empfängt Ausgangs
signale von diesen Schaltungen und dem Schalter. Eine Hilfsspannungsquelle 20 ist bei
dem Transformator 8 bereitgestellt und führt dem Mikrocomputer 18 eine Versorgungs
spannung zu. Der Mikrocomputer 18 führt gemäß einem vorbestimmten Programm ein
nachfolgend beschriebenes Verfahren bzw. einen nachfolgend beschriebenen Ablauf durch.
Das Ergebnis des Ablaufs wird durch einen Optokoppler 24 an eine Primärsteuerschaltung
26 übertragen. Die Primärsteuerschaltung 26 steuert den Ein- und Aus-Zustand des
Schaltelementes 6 dem Ergebnis des durch den Mikrocomputer 18 durchgeführten Ablaufs
entsprechend. Von der bei dem Transformator 8 bereitgestellten Hilfsspannungsversorgung 22
wird eine Treiberspannung für die Primärsteuerschaltung 26 zugeführt.
Gemäß dem Ausgangssignal der Ladestromerfassungsschaltung 12 kann der Mikrocompu
ter 18 so betrieben werden, daß das Tastverhältnis des Schaltelements 6 derart eingestellt
ist, daß der Ladestrom im wesentlichen einen konstanten Wert hat. Gemäß den in Fig. 4
und 5 gezeigten Verfahren kann der Mikrocomputer 18 so betrieben werden, daß das
Schaltelement 6 in einer abgeschalteten Stellung fest gehalten ist, wenn die Batterie 10 voll
geladen ist. Somit ist der Mikrocomputer 18 zum Beenden des Ladevorgangs verwendbar.
Das in Fig. 4 dargestellte Verfahren wird durch den Mikrocomputer 18 abgearbeitet und
dient dazu, nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer T1 nach dem Beginn des
Ladevorgangs, wie durch Schritt S0 dargestellt, eine auch als Interrupt bezeichnete
Unterbrechung durchzuführen.
Die vorbestimmte Zeitdauer T1 ist so festgelegt, daß diese der Zeitdauer entspricht, nach
welcher eine abrupte Änderung (wie durch Linienteile A5 und A6 in Fig. 1(A) dargestellt)
der Batteriespannung am Beginn des Ladevorgangs im wesentlichen abgeklungen ist.
Nachdem die Zeitdauer T1 vom Beginn des Ladevorgangs an verstrichen ist, sollte die
Batteriespannung einen Wert haben, der der Nennspannung der Batterie 10 unabhängig
vom Ladezustand beim Beginn des Ladevorgangs korrekt entspricht. Andererseits ent
spricht die Batteriespannung am Beginn des Ladevorgangs in manchen Fällen der Nenn
spannung nicht korrekt. Beispielsweise kann die Batteriespannung V00(A) der Batterie 10
mit der Nennspannung von 12,0 V einen geringeren als den Wert der Batteriespannung
V0(B) der Batterie 10 mit der Nennspannung von 7,2 V haben. Dieses Problem tritt nicht
auf, nachdem die Zeitdauer T1 vom Beginn des Ladevorgangs an verstrichen ist. Ferner
ist die am Beginn des Ladevorgangs der tiefentladenen Batterie 10 auftretende abrupte
Änderung nach dem Verstreichen der Zeitdauer T1 abgeklungen. Demzufolge wird das
Problem, daß die Batteriespannung der Batterie 10 mit einer niedrigeren Nennspannung
höher als diejenige der Batterie 10 mit einer höheren Nennspannung ist, nicht auftreten.
Entsprechend diesem Wissen ist der in Fig. 4 dargestellte Ablauf so programmiert, daß
dieser nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer T1 vom Beginn des Ladevor
gangs an durchgeführt wird. Als erstes wird die Batteriespannung zu dieser Zeit erfaßt und
wird als erfaßte Batteriespannung V1 in Schritt S2 gespeichert. Somit liefern die Schritte
S0 und S2 die Schaltung A, welche die Batteriespannung erfaßt, wenn die vorbestimmte
Zeitdauer nach dem Beginn des Ladevorgangs verstrichen ist.
Der Ablauf fährt dann mit Schritt S4 fort, in welchem die erfaßte Batteriespannung V1 mit
der vorbestimmten Spannung verglichen wird. Wie vorstehend beschrieben, soll die
Batterieladeeinrichtung dieses Ausführungsbeispiels verwendet werden, um eine Batterie
10 mit einer der Nennspannungen von 7,2 , 9,6 bzw. 12,0 V zu laden. Um zwischen den
Nennspannungen 7,2 V und 9,6 V und zwischen den Nennspannungen 9,6 V und 12,0 V
zu unterscheiden, werden Spannungen V9,6L und V9,6U jeweils als vorbestimmte Span
nungen verwendet. Die Spannung V9,6L ist so festgelegt, daß sie einen geringfügig
kleineren Wert als den Minimumwert der Batteriespannung hat, der während des Ladevor
gangs über die vorbestimmte Zeitdauer T1 der Batterie 10 mit der Nennspannung von
9,6 V erzeugt wird. Die Spannung V9,6U wird so festgelegt, daß diese einen geringfügi
gen höheren als den maximalen Wert hat. Somit stellt der Mikrocomputer 18 fest, daß eine
Batterie 10 mit der Nennspannung von 7,2 V geladen wird, falls V1 V9,6L ist, daß
eine Batterie 10 mit der Nennspannung von 9,6 V geladen wird, falls V9,6L < V1 <
V9,6U ist, und daß eine Batterie 10 mit der Nennspannung von 12,0 V geladen wird, falls
V1 V9,6U ist.
Somit liefert der Ablauf in Schritt S4 die Schaltung B zum Vergleichen der Batteriespan
nung (V1) mit der vorbestimmten Spannung, um auf diese Weise die Batterie entsprechend
den Nennspannungen zu unterscheiden. Wie in Fig. 4 dargestellt, fährt der Ablauf mit
Schritt S6 fort, falls die Batterie 10 eine Nennspannung von 7,2 V hat. Der Ablauf fährt
mit Schritt S8 fort, falls die Batterie 10 eine Nennspannung von 9,6 V hat. Der Ablauf
fährt mit Schritt S10 fort, falls die Batterie 10 eine Nennspannung von 12,0 V hat. Die
Schritte S6, S8 und S10 speichern dVS(7,2), dVS(9,6) und dVS(12,0), die jeweils den
Nennspannungen entsprechend bestimmt sind, als vorbestimmte Potentialdifferenz dVS.
Nach der vollständigen Durchführung der vorstehenden Schritte (s. Schritt S12) wird der
Ablauf beendet. Nachdem die vorbestimmte Zeitdauer von dem Beenden des Ablaufs in
Fig. 4 an verstrichen ist, unterbricht der in Fig. 5 dargestellte Ablauf, d. h. führt einen
Interrupt in Intervallen der vorbestimmten Dauer durch (s. Schritt S14). Der Ablauf fährt
von Schritt S14 zu Schritt S16 fort, in welchem der Mikrocomputer 18 die Batteriespan
nung zu dieser Zeit ausliest und die ausgelesene Batteriespannung als VN speichert. Die
Spannung VN wird dann mit der Maximumspannung VPEAK verglichen, welche die
maximale Spannung unter den zu dieser Zeit ausgelesenen Spannungen VN ist. Falls die
Spannung VN zu dieser Zeit die Maximumspannung VPEAK überschreitet, oder falls die
Feststellung in Schritt S18 "nein" ist, setzt der Mikrocomputer 18 die Maximumspannung
VPEAK auf den Wert der Spannung VN zu dieser Zeit (Schritt S20). Falls die vorherge
hend bestimmte Maximumspannung VPEAK gleich oder höher als die Spannung VN ist,
läßt der Ablauf Schritt S20 aus. Solange die Batteriespannung eine ansteigende Tendenz
zeigt, oder NV < VPEAK ist, wird der Wert eines Zählers auf "0" gesetzt (Schritt S22).
Der Ablauf fährt mit Schritt S36 fort, um beendet zu werden, sobald die Batteriespannung
von abfallender Tendenz ist, und Schritte S24 und dessen nachfolgende Schritte werden
nicht ausgeführt.
Der Ablauf schreitet von Schritt S18 zu Schritt S24 fort, falls die Batteriespannung VN zu
dieser Zeit gleich oder geringer als die vorstehend bestimmte Maximumspannung VPEAK
ist. In Schritt S24 vergleicht der Mikrocomputer 18 die Batteriespannung VN mit der
Summe der vorbestimmten Potentialdifferenz dVS und der Batteriespannung V1, die nach
dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer T1 nach dem Beginn des Ladevorgangs
erfaßt wurde. Hier ist die Spannung V1 die in Fig. 4 in Schritt S2 dargestellte Spannung.
Ferner ist die Potentialdifferenz dVS die durch einen der Schritte S6, S8 und S10 in
Antwort auf die Nennspannung festgestellte Potentialdifferenz.
Schritt S24 stellt fest, ob der Ablauf Schritt S26 und dessen nachfolgende Schritte auszu
lassen hat. Der Ablauf überspringt diese Schritte, falls die Feststellung "nein" ist, wohin
gegen der Ablauf mit diesen Schritten fortfährt, falls die Feststellung "ja" ist.
Der Mikrocomputer 18 stellt durch Schritt S26 und seine nachfolgenden Schritte den
Zeitpunkt des Übergangs der Batteriespannung VN von der ansteigenden Tendenz zur
abfallenden Tendenz fest. Spezieller wird der Zähler um "2" inkrementiert (Schritt S28),
falls die Batteriespannung VN zu dieser Zeit geringer als die Maximumspannung VPEAK
ist, während der Zähler um "1" inkrementiert wird, falls diese einander gleich sind.
(Dieser Ablauf wird, falls VN < VPEAK ist, durch Schritt S18 nicht ausgeführt.) Dies
führt dazu, daß die Anzahl der kontinuierlichen Erfassungen des Verhältnisses VN
VPEAK durch den Zähler gezählt wird. Ferner wird bei diesem Zählvorgang die Erfas
sung VN = VPEAK als ein Vorgang gezahlt, während die Erfassung von VN < VPEAK
als zwei Vorgänge gezählt wird, so daß ein gewichteter Zählvorgang für die Erfassung des
tatsächlichen Abfalls der Spannung durchgeführt wird.
Die so gezählte Anzahl wird mit einer vorbestimmten Anzahl in Schritt S32 verglichen.
Der Ladevorgang wird in Schritt S34 beendet oder das Schaltelement 6 in dem "Aus"-
Zustand gehalten, wenn die Erfassung des Verhältnisses VN < VPEAK in einer Anzahl,
die um 2 oder mehr größer als die vorbestimmte Anzahl ist, gezählt wird. Die Feststellung
in Schritt S32 wird zu "nein", bis die gezählte Anzahl die vorbestimmte Anzahl erreicht,
und deshalb wird der in Fig. 5 dargestellte Ablauf wiederholt durchgeführt. Wenn sich das
Verhältnis VN < VPEAK ergeben hat, wird die Feststellung in Schritt S18 "nein", und
der Zähler wird auf "0" zurückgesetzt (Schritt S22). Somit wird in diesem Ablauf der
Ladevorgang selbst dann nicht beendet, wenn sich einmalig das Verhältnis VN < VPEAK
ergeben hat, während der Ladevorgang beendet wird, wenn sich das Verhältnis VN 3/4
VPEAK kontinuierlich ergeben hat.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei einem tatsächlichen Abfall der Batteriespannung, da
ein gewichteter Zählvorgang für das Verhältnis VN < VPEAK durchgeführt wird, die
Feststellung in Schritt S32 prompt gleich "ja". Obwohl der Zähler in dieser Ausführungs
form in Schritt S28 um "2" inkrementiert wird, kann der Zähler auch um "3", "4", "5" . . .
inkrementiert werden.
In diesem Ausführungsbeispiel stellen die Schritte S26 bis S32 den Zeitpunkt des Über
gangs von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz der Batteriespannung fest.
Da eine derartige Feststellung nur in dem Fall durchgeführt wird, in dem die Feststellung
in Schritt S24 zu einem "Ja" wurde, wird die Schaltung zum Erfassen des Zeitpunkts
betrieben, nachdem die Batteriespannung VN einen Wert gleich der Summe der vor
bestimmten Potentialdifferenz dVS und der Batteriespannung V1 erreicht, die erhalten
wurde, nachdem die festgelegte Zeitdauer T1 verstrichen ist. Aus diesem Grund wird der
Schritt S34 zum Beenden des Ladevorgangs durchgeführt, wenn der Übergang von der
ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz durch die Schritte S26 bis S32 erfaßt
wurde.
Die vorteilhaften Eigenschaften dieses Ausführungsbeispiels werden nun unter Bezugnahme
auf Fig. 6 erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Übergang von der ansteigen
den Tendenz zur abfallenden Tendenz unmittelbar zu dem Zeitpunkt erfaßt, bevor die
Batterie vollständig geladen ist, und zu dem Zeitpunkt, wenn die Anstiegsrate der Batterie
spannung sich beachtlich erhöht hat. Somit wird der Übergang erfaßt, wenn die Änderung
der Batteriespannung innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer relativ groß ist. Dies gestattet
es, die Erfassungsgenauigkeit der Spannung relativ grob zu belassen. Deshalb kann die
Erfassung beispielsweise so durchgeführt werden, daß eine durch eine durchgezogene
Linie dargestellte, tatsächliche Änderung wie eine durch eine unterbrochene Linie darge
stellte Änderung verwendet wird. (Die unterbrochene Linie entspricht einem groben
Auflösungsvermögen.) Ein derartiges grobes Auflösungsvermögen kann verhindern, daß
eine kleine Änderung der Batteriespannung versehentlich als der Übergang von der
ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz erfaßt wird. Im Falle des gröberen Auflö
sungsvermögens kann eine Verzögerung der Erfassung befürchtet werden. Jedoch zählt in
diesem Ausführungsbeispiel der Zähler nicht nur die Zeitspanne für VN < VPEAK,
sondern ebenfalls die Zeitspanne für VN = VPEAK. Der Zählvorgang wird deshalb noch
nach dem in Fig. 6 durch X dargestellten Zeitpunkt durchgeführt, so daß der erfaßte
Zeitpunkt im wesentlichen dem des tatsächlichen Übergangs von der ansteigenden Tendenz
zur abfallenden Tendenz entspricht.
Wie vorstehend beschrieben, werden die Betriebseigenschaften beim Erfassen des Zeit
verhaltens des Übergangs nicht verschlechtert, selbst wenn diese Erfassung mit dem
groberen Auflösungsvermögen durchgeführt wird. Deshalb können relativ preisgünstige
elektronische Komponenten für die Erfassungsschaltung verwendet werden.
Ferner kann die Erfassung des Übergangs von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden
Tendenz alternativ so durchgeführt werden, daß die Änderung während einer vorbestimm
ten Erfassungsdauer bei Intervallen einer derartigen Erfassungsdauer erfaßt wird, um
festzustellen, ob die Änderung eine positive Tendenz oder eine negative Tendenz hat. Es
wird dann die Feststellung getroffen, ob die negative Tendenz während einer vorbestimm
ten Anzahl von Vorgängen kontinuierlich gezählt wurde, nachdem sich die Tendenz von
der positiven zur negativen Tendenz gewandelt hat. Mit dieser Feststellung steigt die
gezählte Anzahl stetig an, nachdem die Batteriespannung von der ansteigenden Tendenz
zur abfallenden Tendenz übergegangen ist. Mit dieser alternativen Maßnahme können
jedoch relativ gesehen geringere Änderungen der Batteriespannung versehentlich als
Übergang erfaßt werden. Dieses Phänomen ist in Fig. 13 dargestellt. Falls die Batterie
spannung mit den durch schwarze Punkte dargestellten Werten unter dem Einfluß von
Änderungen der Versorgungsspannung erfaßt wird, kann der Zähler auf "0" zurückgesetzt
werden, selbst wenn die Batteriespannung von abfallender Tendenz ist. Deshalb kann der
Zählvorgang unter Umständen nicht zuverlässig durchgeführt werden. Andererseits wird
im Fall des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels der Vergleich nicht in Bezug
auf die Spannungsänderung während der vorbestimmten Erfassungszeitdauer durchgeführt,
sondern er wird in Bezug auf die Maximumspannung durchgeführt, und deshalb kann die
Erfassung, wie in Fig. 12 dargestellt, zuverlässig durchgeführt werden.
Ferner kann in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der Ablauf der Schritte S 18 bis S20
in Fig. 5 zum Extrahieren der Spitzenspannung durchgeführt werden, nachdem die Fest
stellung in Schritt S22 "ja" wurde. Zusätzlich kann Schritt S24 ein in Fig. 7 dargestellter
Ablauf folgen. Somit kann eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen in die Schaltung
aufgenommen werden, die so betrieben werden kann, daß sie den Zeitpunkt des Übergangs
von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz erfaßt und die betriebsbereit ist
nachdem die Batteriespannung einen Wert erreicht hat, welcher der Summe der vorbe
stimmten Potentialdifferenz dVS und der Batteriespannung V1 entspricht, die auftritt,
nachdem die vorbestimmte Zeitdauer T1 verstrichen ist.
In dem in Fig. 7 dargestellten Schritt S72 erfaßt der Mikrocomputer 18 den Zeitpunkt,
wenn die Änderung der Spannung dV während der vorbestimmten Zeitspanne gleich einem
Wert wird, der der Substraktion eines vorbestimmten Wertes von einer maximalen Ände
rung der Spannung dVMAX entspricht. Der vorbestimmte Wert ist entsprechend zu jeder
Nennspannung der Batterie 10 geeignet so festgelegt, daß die Feststellung in Schritt S42
unmittelbar vor dem Zeitpunkt des Übergangs von der ansteigenden Tendenz zur ab
fallenden Tendenz der Batteriespannung zu einem "Ja" wird. Schritt S72 kann anstelle der
Schritte S26 bis S32 oder zusätzlich zu diesen mit einbezogen werden.
Schritt S74 ermöglicht im Falle des vorstehenden Ausführungsbeispiels den Übergang von
der ansteigenden Tendenz zur abfallenden Tendenz zu erfassen. Eine Eigenschaft einer
Batterie besteht darin, daß deren Temperatur nach dem vollständigen Laden der Batterie
abrupt ansteigt. Ein Thermostat ist deshalb so eingestellt, daß dieser bei einer solcher
maßen angestiegenen Temperatur der Batterie schaltet, so daß der Zeitpunkt des voll
ständigen Ladens in Schritt S74 erfaßt werden kann.
Schritt S76 erfaßt den Zeitpunkt bzw. das zeitliche Verhalten, wenn die Batteriespannung
VN von der Maximumspannung VPEAK um einen vorbestimmten Wert (dVC) abgenom
men hat. Der Zeitpunkt der vollständigen Ladung der Batterie kann dadurch erkannt
werden, daß festgestellt wird, daß der absolute Wert des vorbestimmten Wertes dVC einen
niedrigeren Wert hat. Es liegt ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, festzustel
len, daß einer oder mehrere Abläufe in den Schritten S26 bis S32, Schritt S72, Schritt S74
und Schritt S76 nur durchgeführt werden, wenn die Feststellung in Schritt S24 zu "ja",
wurde.
Der Ablauf in Schritt S72 wird nun im Detail beschrieben.
Fig. 9 zeigt den in Schritt S72 durch den Mikrocomputer 18 durchgeführten Ablauf. In
Schritt S80 wird festgestellt, ob eine vorbestimmte Zeitdauer T1a nach dem Beginn des
Ladevorgangs verstrichen ist. Falls die Zeitdauer T1a nicht verstrichen ist, fährt der
Ablauf mit Schritt S96 fort und überspringt die dazwischenliegenden Schritte. Hier wird die
Zeitdauer T1a im wesentlichen gleich zur Zeitdauer T1 festgelegt, die im Zusammenhang
mit Fig. 1 beschrieben wurde, und die der Zeit während des Einfluß der zeitweiligen
abrupten Änderungen im Falle des Ladens einer tiefentladenen Batterie entspricht.
Schritt S81 und seine nachfolgenden Schritte werden in Intervallen einer vorbestimmten
Zeitdauer dT1 durchgeführt, nachdem die Zeitdauer T1a verstrichen ist. In Schritt S82
wird eine Batteriespannung VN mit einem vorbestimmten Wert VA verglichen. Hier ist
der vorbestimmte Wert VA so festgelegt, daß durch diesen Wert VA unterschieden werden
kann, ob die Batterie 10 eine mit einer Nennspannung von 12,0 V oder eine mit einer
Nennspannung von weniger als 12,0 V ist. Die Feststellung in Schritt S82 wird "ja", falls
eine Batterie 10 mit der Nennspannung von 12,0 V geladen wird, während die Feststellung
zu "nein" wird, falls eine Batterie 10 mit einer Nennspananung von 9,6 V oder 7,2 V
geladen wird. Falls eine Batterie 10 mit der Nennspannung von 12,0 V geladen wird, wird
die Markierung bzw. das Flag F1 in Schritt S83 gesetzt. Andererseits wird der Schritt S83
übersprungen, falls die Nennspannung 9,6 V oder 7,2 V beträgt, und die Markierung bzw.
das Flag F1 wird in diesem Falle nicht gesetzt.
Der Ablauf fährt dann mit Schritt S84 fort, in welchem der Mikrocomputer 18 die Ände
rung der Batteriespannung zu diesem Zeitpunkt gegenüber der Batteriespannung V0, die
um die Zeitdauer dT1 vor diesem Zeitpunkt erfaßt wurde, berechnet und der berechnete
Wert wird als dVn eingespeichert. Ein derartig berechneter Wert dVn entspricht dem in
Fig. 8 dargestellten dV. In Fig. 8 sind die Werte der angehängten Nummern aus Zweck
mäßigkeitsgründen einbezogen, und die Zeit ist in einem vergrößerten Maßstab dargestellt.
Der Ablauf fährt mit dem Schritt S85 fort, in welchem der Mikrocomputer 18 feststellt,
ob das Flag F2 gesetzt ist. Schritt S87 dient dazu, dieses Flag F2 zu setzen, und das Flag
F2 wird unter der Voraussetzung gesetzt, daß sich das Verhältnis dVn < dVo ergeben
hat, oder daß die Änderung dVn innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer dT1 größer ist als
die vorherige Änderung dVo. Im Falle des in Fig. 1(A) dargestellten Beispiels kann sich
die Änderung innerhalb der vorbestimmten Zeitdauern während des Linienteils A2 nicht
ändern, und die Änderung wird sich während des Linienteils A3 oder B3 beachtlich
ändern, bzw. die Anstiegsrate der Spannung wird während dieser Linienteile erhöht. Das
Flag F2 wird deshalb gesetzt, nachdem sich die Spannung entlang der Linienteile A3 oder
B3 erhöht hat.
Der Schritt S86 wird bei Intervallen der Zeitdauer dT1 so lange durchgeführt, wie das
Flag F2 während der Zeitdauer des Linienteils A2 nicht gesetzt ist. Wenn der Ladevorgang
fortgesetzt wird, um die Zeitdauer des Linienteils A3 oder B3 zu erreichen und demzufol
ge das Flag F2 einmalig gesetzt wurde, läßt der Ablauf die Schritte S86 und S87 aus. Hier
entspricht der Zeitpunkt der Feststellung eines "Ja" in Schritt S86 im wesentlichen dem
Zeitpunkt der Feststellung eines "Ja" in Schritt S24 in Fig. 5.
Schritt S88 wird durchgeführt, wenn die Anstiegsrate der Batteriespannung sich entspre
chend dem Linienteil A3 oder B3 erhöht hat. In Schritt S88 stellt der Mikrocomputer 18
fest, ob die Änderung dVN zu diesem Zeitpunkt größer ist als die zu diesem Zeitpunkt
bisher erhaltene maximale Änderung dVMAX. Bei den Feststellungen während der
Zeitdauern von dV1-dV2-dV3-dV4 in Fig. 8 wird die Änderung zu diesen Zeitpunkten
größer als die zu diesen Zeitpunkten jeweils erhaltene maximale Änderung, und deshalb
wird die maximale Änderung in Schritt S89 ersetzt. Andererseits wird die Feststellung in
Schritt S88 während der Dauer von dV4 bis dV5 in Fig. 8 zu "nein", so daß der Ablauf,
nachdem die Änderung zu diesem Zeitpunkt als maximale Änderung verwendet wurde, mit
dem Schritt S90 fortfährt.
In dem Schritt S90 unterscheidet der Mikrocomputer 18 die Nennspannung der Batterie 10
zwischen 12,0, 9,6 und 7,2 V. Falls die Nennspannung 12,0 V ist, fährt der Ablauf mit
Schritt S91 fort, in welchem der Mikrocomputer 18 feststellt, ob die Änderung dVn zu
diesem Zeitpunkt geringer als der Wert der Subtraktion von dVB von der Maximum
änderung dVMAX zu diesem Zeitpunkt ist. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist, falls die
Batterie 10 die Nennspannung von 12,0 V hat, die Batterie 10 zu demjenigen Zeitpunkt
vollständig geladen, an dem die Änderung (dV6 in diesem Falle) den Wert der Subtraktion
von dVB von der maximalen Änderung dVMAX (dV4 in diesem Falle) erreicht. Somit
wird die Festellung im Falle der Änderung dV5 in Schritt S91 zu "nein", während diese
im Falle der Änderung dV6 zu "ja" wird. Falls die Feststellung in Schritt S91 "ja" ist,
fährt der Ablauf mit Schritt S95 fort, in welchem der Ladevorgang beendet wird.
Falls die Batterie 10 eine Nennspannung von 9,6 V oder 7,2 V hat, wird die Feststellung
in Schritt S90 "nein", und der Ablauf fährt mit Schritt S92 fort, in welchem der Mikro
computer 18 feststellt, ob die Änderung dVn zu diesem Zeitpunkt geringer als der Wert
der Subtraktion von dVA von der Maximumänderung dVMAX zu dieser Zeit ist. Im Falle
einer Nennspannung von 12,0 V ist die Batterie 10 zu demjenigen Zeitpunkt vollständig
geladen, an dem die Änderung dVn den Wert der Subtraktion von dVA von der Maxi
mumänderung dVMAX erreicht. Hier sind dVA und dVB im vorhinein der Nennspannung
der Batterie 10 entsprechend festgelegt und ein korrekter Zeitpunkt der vollständigen
Ladung der Batterie 10 kann durch getrennte Einbeziehung dieser Werte dVA und dVB
erhalten werden.
Falls die Batterie 10 noch geladen wird, fährt der Prozeß mit den Schritten S93 und S94
fort, in welchen die vorhergehende Batteriespannung V0 und die vorhergehende Änderung
dV0 jeweils für die nächsten Schritte auf die derzeitigen Werte gesetzt werden. Wie aus
diesem Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, wird mittels der Schritte S91, S92 und S95 der
Ablauf für das Beenden des Ladevorgangs ausgeführt, wenn die Änderung dVn kleiner als
der Wert der Subtraktion von dVA oder dVB von der maximalen Änderung dVMAX wird.
Ferner wird der Ablauf zum Speichern der Maximumänderung dVMAX durch die Schritte
S88 und S89 ausgeführt.
Um zusätzlich ein Auftreten einer zeitweilig ungewöhnlichen Batteriespannung, verursacht
durch eine Änderung der Versorgungsspannung, zu vermeiden, ist in Schritt S16 in Fig.
5 oder Schritt S81 in Fig. 9 ein in Fig. 10 dargestellter Ablauf eingebracht. Dieser Ablauf
ist so programmiert, daß er wiederholt bei zeitlich kurzen Intervallen durchgeführt wird.
Zuerst wird ein Wert 1 des Ladestroms in Schritt S60 eingegeben. Der Ablauf fährt mit
Schritt S62 fort, in welchem der Mikrocomputer 18 feststellt, ob der Wert 1 innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches liegt. Wie in Fig. 11 dargestellt, wird der Ladestrom
normalerweise so gesteuert, daß er einen vorbestimmten Wert hat. Der Ladestrom kann
sich jedoch unter dem Einfluß einer deutlichen Änderung der Versorgungsspannung usw.
ändern, und deshalb kann der Ladestrom außerhalb des vorbestimmten Bereiches geraten.
Falls der Ladestrom außerhalb des vorbestimmten Bereiches geraten ist, wird die Fest
stellung in Schritt S62 zu "nein", und der Ablauf fährt mit Schritt S64 fort, in welchem
das Flag C gesetzt wird.
Der Ablauf fährt ferner mit Schritt S68 über Schritt S66 fort. In Schritt S68 stellt der
Mikrocomputer 18 fest, ob das Flag C gesetzt wurde oder nicht. Falls die Feststellung
"nein", ist, wird die Batteriespannung Vn, die in Schritt S66 eingegeben ist, verwendet wie
sie ist. Andernfalls wird, falls aufgrund einer Änderung der Versorgungsspannung usw.
der Ladestrom außerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, die gerade vorhergehend
erhaltene Batteriespananung V0 als die Batteriespannung Vn in Schritt S72 einbezogen,
während die Batteriespannung V0 wiederum in Schritt S74 gegen eine neue ersetzt wird.
Mit diesem Ablauf wird, wenn die Batteriespannung Vn zu diesem Zeitpunkt zeitweilig
einen ungewöhnlichen Wert angenommen hat, die Spannung Vn durch die Spannung V0
ersetzt, die gerade vorhergehend erhalten wurde, so daß ausgeschlossen wird, daß der
Einfluß von Störungen direkt auf die Steuerung des Beenden des Ladevorgangs einwirkt.
Wie vorstehend beschrieben, ist es mit der vorliegenden Erfindung einfach, den Zeitpunkt
bzw. das zeitliche Verhalten des Übergangs von der ansteigenden Tendenz zur abfallenden
Tendenz der Batteriespannung zu bestimmen, wenn sich die Batteriespannung wesentlich
ändert. Ferner wird die Erfassung des vollen Ladezustands nur so durchgeführt, daß ein
Erfassungsfehler nicht vorliegt. Deshalb kann die Erfassung in zuverlässiger Weise
durchgeführt werden, und es wird möglich, preisgünstige Baugruppen zu verwenden, die
ein grobes Auflösungsvermögen für die Erfassung zur Verfügung stellen.
Claims (4)
1. Batterieladeeinrichtung für das Zuführen eines Ladestromes zu einer Batterie
zum Laden derselben, umfassend:
eine Einrichtung zum Erfassen und Speichern einer nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer (T1) nach dem Beginn des Ladevorgangs auftretenden Batterie spannung (V1),
eine Einrichtung zum Vergleichen der Batteriespannung (V1) mit einer vorbestimmten Spannung und zum Unterscheiden der Batterie in bezug auf die Nennspannung,
eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitpunkts des Übergangs der Batteriespan nung von einer ansteigenden Tendenz zu einer abfallenden Tendenz, die betriebsbereit wird, wenn die Batteriespannung die Summe aus einer vorbestimmten Potentialdifferenz (dVS) und der Batteriespannung (V1), die nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit (T1) aufgetreten ist, erreicht hat, und
eine Einrichtung zum Beenden der Zuführung des Ladestroms, wenn die Ein richtung zum Erfassen des Zeitpunkts den besagten Zeitpunkt erfaßt hat,
wobei die vorbestimmte Zeitdauer (T1) im wesentlichen gleich der Zeitdauer festgelegt ist, in der eine am Beginn des Ladevorgangs einer tiefentladenen Batterie erzeugte abrupte Änderung der Batteriespannung im wesentlichen abgeklungen ist, und
wobei die vorbestimmte Potentialdifferenz (dVS) der Nennspannung der zu ladenden Batterie entsprechend festgelegt ist.
eine Einrichtung zum Erfassen und Speichern einer nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer (T1) nach dem Beginn des Ladevorgangs auftretenden Batterie spannung (V1),
eine Einrichtung zum Vergleichen der Batteriespannung (V1) mit einer vorbestimmten Spannung und zum Unterscheiden der Batterie in bezug auf die Nennspannung,
eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitpunkts des Übergangs der Batteriespan nung von einer ansteigenden Tendenz zu einer abfallenden Tendenz, die betriebsbereit wird, wenn die Batteriespannung die Summe aus einer vorbestimmten Potentialdifferenz (dVS) und der Batteriespannung (V1), die nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit (T1) aufgetreten ist, erreicht hat, und
eine Einrichtung zum Beenden der Zuführung des Ladestroms, wenn die Ein richtung zum Erfassen des Zeitpunkts den besagten Zeitpunkt erfaßt hat,
wobei die vorbestimmte Zeitdauer (T1) im wesentlichen gleich der Zeitdauer festgelegt ist, in der eine am Beginn des Ladevorgangs einer tiefentladenen Batterie erzeugte abrupte Änderung der Batteriespannung im wesentlichen abgeklungen ist, und
wobei die vorbestimmte Potentialdifferenz (dVS) der Nennspannung der zu ladenden Batterie entsprechend festgelegt ist.
2. Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Erfassen der Batteriespannung umfaßt:
eine Einrichtung zum Erfassen der Batteriespannung in Intervallen einer vor bestimmten Dauer, und
eine Einrichtung zum Extrahieren einer Maximumspannung aus den erfaßten Batteriespannungen und zum Speichern der Maximumspannung,
wobei der Zeitpunkt erfaßt wird auf der Grundlage der Feststellung, ob die Batteriespannung kontinuierlich als gleich oder niedriger als die Maximumspannung erfaßt worden ist.
eine Einrichtung zum Erfassen der Batteriespannung in Intervallen einer vor bestimmten Dauer, und
eine Einrichtung zum Extrahieren einer Maximumspannung aus den erfaßten Batteriespannungen und zum Speichern der Maximumspannung,
wobei der Zeitpunkt erfaßt wird auf der Grundlage der Feststellung, ob die Batteriespannung kontinuierlich als gleich oder niedriger als die Maximumspannung erfaßt worden ist.
3. Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Feststellung, ob die Batteriespannung kontinuierlich als gleich oder niedriger
als die Maximumspannung erfaßt worden ist, durch Zählen der Anzahl von Vorgängen der
Erfassung der Batteriespannung durchgeführt wird, wobei die Erfassung der der Maxi
mumspannung gleichen Batteriespannung als ein Vorgang genommen wird und die Erfas
sung der Batteriespannung, die geringer als die Maximumspannung ist, als zwei oder
mehrere Vorgänge genommen werden.
4. Batterieladeeinrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Erfassen der Batteriespannung bei Intervallen einer zweiten vorbestimmten Dauer und zum Erhalten einer Änderung der Batteriespannung während jeder der zweiten vorbestimmten Dauern,
eine Einrichtung zum Extrahieren und Speichern einer Maximumänderung aus den durch die Einrichtung zum Erhalten der Änderung erhaltenen Änderungen,
eine Einrichtung zum Beenden der Zuführung des Ladestroms, wenn die Ände rung im Zustand der Erfassung einen Wert annimmt, der der Subtraktion eines vorbestimm ten Wertes von der Maximumänderung gleicht, und
eine Einrichtung zum Auswählen des vorbestimmten Wertes entsprechend zu der Nennspannung der zu ladenden Batterie.
eine Einrichtung zum Erfassen der Batteriespannung bei Intervallen einer zweiten vorbestimmten Dauer und zum Erhalten einer Änderung der Batteriespannung während jeder der zweiten vorbestimmten Dauern,
eine Einrichtung zum Extrahieren und Speichern einer Maximumänderung aus den durch die Einrichtung zum Erhalten der Änderung erhaltenen Änderungen,
eine Einrichtung zum Beenden der Zuführung des Ladestroms, wenn die Ände rung im Zustand der Erfassung einen Wert annimmt, der der Subtraktion eines vorbestimm ten Wertes von der Maximumänderung gleicht, und
eine Einrichtung zum Auswählen des vorbestimmten Wertes entsprechend zu der Nennspannung der zu ladenden Batterie.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4236459A JP2543465B2 (ja) | 1992-08-11 | 1992-08-11 | 充電装置 |
JP10829893A JP3162540B2 (ja) | 1993-05-10 | 1993-05-10 | 充電装置 |
JP11599393A JP3188553B2 (ja) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | 充電装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326960A1 DE4326960A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4326960C2 true DE4326960C2 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=27311200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4326960A Expired - Lifetime DE4326960C2 (de) | 1992-08-11 | 1993-08-11 | Batterieladeeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5467005A (de) |
DE (1) | DE4326960C2 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH082149B2 (ja) * | 1992-08-20 | 1996-01-10 | 株式会社マキタ | 充電装置 |
JPH08103032A (ja) * | 1994-09-30 | 1996-04-16 | Sanyo Electric Co Ltd | 二次電池の充電方法 |
FI99176C (fi) * | 1994-11-11 | 1997-10-10 | Nokia Mobile Phones Ltd | Menetelmä erityyppisten akkujen nopeata lataamista varten |
US5729116A (en) * | 1996-12-20 | 1998-03-17 | Total Battery Management, Inc. | Shunt recognition in lithium batteries |
US6040685A (en) * | 1996-08-16 | 2000-03-21 | Total Battery Management, Inc. | Energy transfer and equalization in rechargeable lithium batteries |
US5900718A (en) * | 1996-08-16 | 1999-05-04 | Total Battery Management, | Battery charger and method of charging batteries |
US5703463A (en) * | 1997-02-18 | 1997-12-30 | National Semiconductor Corporation | Methods and apparatus for protecting battery cells from overcharge |
US6008624A (en) * | 1997-05-09 | 1999-12-28 | Bergstrom; Gary E. | Method of monitoring and controlling electrochemical systems and processes |
US6043631A (en) * | 1998-01-02 | 2000-03-28 | Total Battery Management, Inc. | Battery charger and method of charging rechargeable batteries |
DE60029617D1 (de) | 1999-12-02 | 2006-09-07 | Snap On Tools Corp | Ladungserhaltungssystem einer bleisäurebatterie |
CN2762964Y (zh) | 2005-01-10 | 2006-03-08 | 南京德朔实业有限公司 | 用电池供电的电动工具 |
JP2012023849A (ja) * | 2010-07-14 | 2012-02-02 | Panasonic Electric Works Co Ltd | 二次電池の充電方法および充電装置 |
US9501050B2 (en) * | 2014-06-18 | 2016-11-22 | International Controls And Measurements Corp. | DC thermostat with low battery response |
TWI602380B (zh) * | 2016-04-22 | 2017-10-11 | 立錡科技股份有限公司 | 充電裝置及其充電控制電路與控制方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040852A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-06-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Ladeschaltung fuer batterien, insbesondere nicd-batterien |
SE430192B (sv) * | 1982-03-11 | 1983-10-24 | Svenska Transduktor Ab | Forfarande och anordning for laddning av ett ackumulatorbatteri |
US4639655A (en) * | 1984-04-19 | 1987-01-27 | Westhaver Lawrence A | Method and apparatus for battery charging |
JPS61288740A (ja) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | 三洋電機株式会社 | 電池の充電方法 |
JPS63234844A (ja) * | 1987-03-20 | 1988-09-30 | 松下電工株式会社 | 充電制御装置 |
DE3901096C2 (de) * | 1988-01-14 | 1993-09-30 | Hitachi Koki Kk | Vorrichtung zum Laden mindestens einer wiederaufladbaren Batterie |
US5206579A (en) * | 1990-02-26 | 1993-04-27 | Nippon Densan Corporation | Battery charger and charge controller therefor |
JPH0458471A (ja) * | 1990-06-26 | 1992-02-25 | Kyushu Hitachi Maxell Ltd | 二次電池の充電制御方法 |
US5229705A (en) * | 1990-07-31 | 1993-07-20 | Nippon Densan Corporation | Method and apparatus for charging a nickel-cadmium battery |
-
1993
- 1993-08-04 US US08/101,749 patent/US5467005A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-08-11 DE DE4326960A patent/DE4326960C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5467005A (en) | 1995-11-14 |
DE4326960A1 (de) | 1994-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4327979C2 (de) | Verfahren zum Laden einer Batterie | |
DE3441323C2 (de) | ||
DE4326960C2 (de) | Batterieladeeinrichtung | |
DE3901096C2 (de) | Vorrichtung zum Laden mindestens einer wiederaufladbaren Batterie | |
DE69124763T2 (de) | Steuervorrichtung und -verfahren zur schnellen Ladung | |
DE69519953T2 (de) | Verfahren zur Nachladung einer Batterie mit Signal-Rauschverhältnis empfindlicher Abtastung, wobei die Beendigung der Ladung bei fallender Spannungskurve erfolgt | |
DE69321490T2 (de) | Wiederaufladbare Batterie und Batterieladesystem | |
DE3751358T2 (de) | Batterieladungsystem. | |
DE69233127T2 (de) | Verfahren zum Laden einer Wiederaufladbaren Batterie | |
DE69409863T2 (de) | Batterieladegerät | |
DE69014371T2 (de) | Schaltung zur Konstanthaltung eines Gleichstroms. | |
DE69526605T2 (de) | Vorrichtung zur Nachladung einer Batterie mit mitteln zur Bestimmung des Ladezustandes zur Vermeidung einer Überladung | |
DE3875823T2 (de) | Batteriebetriebene anordnung. | |
DE69124450T2 (de) | NI-Cad Batterie-Laderegler | |
DE69322042T2 (de) | Batterieladesystem für Videokamera | |
DE69736730T2 (de) | Ladegerät | |
DE19957289A1 (de) | Verfahren zum Steuern von Laden und Entladen | |
DE10223188A1 (de) | Gleichstrom- bzw. DC-Leistungsquelleneinheit mit einer Batterieladefunktion | |
DE69318029T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laden von akkumulatoren | |
DE102006032261A1 (de) | Batterieladegerät mit Batterielebensdauer-Prüffunktion | |
DE69329479T2 (de) | Batterieladegerät | |
DE3926655A1 (de) | Verfahren und schaltung zum automatischen und fortlaufenden schnelladen von aufladbaren batterien | |
DE3411725A1 (de) | Batterieladegeraet | |
DE19520619A1 (de) | Batterieladegerät mit Überwachung der Batteriespannung und/oder der Temperatur in relevanten Abtastintervallen | |
DE4033119C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BLUMBACH, KRAMER & PARTNER, 81245 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |