DE19853631C2 - Batterieladegerät mit Fehlerdetektion - Google Patents
Batterieladegerät mit FehlerdetektionInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Batterieladegerät mit einer Fehlerdetektion
oder -erfassung.
Ein Batterieladegerät zum Aufladen einer sekundären Batterie mit einer
Steuerung durch ein wärmeempfindliches Element ist bekannt. Die Offen
legungsschriften der japanischen Patentanmeldungen 62-193518,
2-246739 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 3-34638
offenbaren derartige Ladegeräte, bei denen ein vollständig aufgeladener
Zustand detektiert wird, wenn ein Temperaturgradient an einer Batterie
größer als ein vorbestimmter Wert ist. Die US-A-5 677 615 offenbart einen
Temperaturerfassungsabschnitt.
Bei einem aus der DE 195 20 619 A1 bekannten Ladegerät der eingangs
genannten Art wird eine Batteriespannung oder eine Batterietemperatur
überwacht und in einem relevanten Abtastintervall abgetastet, das in
Abhängigkeit von dem ausgewählten Ladestrom festgelegt wird. Es wird
eine Differenz zwischen sich an verschiedenen Abtastpunkten ergebenden
Batteriespannungen oder Batterietemperaturen gebildet. Anhand der
erhaltenen Ergebnisse wird dann überprüft, ob die Batterie einen voll
ständig geladenen Zustand erreicht hat oder nicht. Im einzelnen umfasst
dieses Batterieladegerät eine Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeu
gung eines Ladestroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
eine erste Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzula
denden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Batteriepaket
enthalten ist, eine Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit
einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement,
das ein Temperaturerfassungssignal liefert, eine zweite Anschlusseinrich
tung zur Abnahme des Temperaturerfassungssignals, eine Abtasteinrich
tung für eine periodische Abtastung des Temperaturerfassungssignals in
vorbestimmten Intervallen, eine auf die Abtasteinrichtung ansprechenden
Speichereinrichtung zum Speichern des jeweiligen Abtastwertes und eine
Einrichtung, um anhand der gebildeten Differenz zu überwachen, wann
die Batterie voll aufgeladen ist, um zur gegebenen Zeit den Ladestrom
unterbrechen zu können.
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Batterieladegerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem es auf einfache und zuverlässige
Weise insbesondere auch möglich ist, eine Leckage der Batterie zu erken
nen.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst
durch ein Batterieladegerät mit
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Ladestroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzuladenden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Batterie paket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Tem peraturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperaturerfas sungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeordnet sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslaufender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung für eine periodische Abtastung des Temperaturer fassungssignals in vorbestimmten Intervallen,
einer auf die Abtasteinrichtung ansprechenden Speichereinrichtung zum Speichern des jeweiligen Abtastwertes,
einer Einrichtung zur Bildung einer Differenz zwischen dem aktuellen Abtastwert und dem Wert aus der Speichereinrichtung,
einer Fehlerbeurteilungseinrichtung, um eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Differenz größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Ladestromerzeugungseinrich tung, um das Erzeugen des Ladestroms zu stoppen, wenn die Fehlerbe dingung festgestellt wurde.
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Ladestroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzuladenden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Batterie paket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Tem peraturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperaturerfas sungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeordnet sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslaufender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung für eine periodische Abtastung des Temperaturer fassungssignals in vorbestimmten Intervallen,
einer auf die Abtasteinrichtung ansprechenden Speichereinrichtung zum Speichern des jeweiligen Abtastwertes,
einer Einrichtung zur Bildung einer Differenz zwischen dem aktuellen Abtastwert und dem Wert aus der Speichereinrichtung,
einer Fehlerbeurteilungseinrichtung, um eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Differenz größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Ladestromerzeugungseinrich tung, um das Erzeugen des Ladestroms zu stoppen, wenn die Fehlerbe dingung festgestellt wurde.
Das Batterieladegerät kann ferner eine auf die Fehlerburteilungseinrich
tung ansprechende Alarmiereinrichtung umfassen, um einen Bediener zu
alarmieren und über die Fehlerbedingung zu informieren, wenn die Diffe
renz größer als der vorbestimmte Wert ist.
Die Differenzbildungseinrichtung kann die Differenz zwischen dem aktuel
len Abtastwert und dem bei einem Zyklus zuvor abgetasteten Wert aus der
Speichereinrichtung bilden.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform umfasst das Batte
rieladegerät ferner eine Minimalwerterfassungseinrichtung, um ein Mini
mum von periodisch abgetasteten Werten unter Verwendung der Spei
chereinrichtung zu erfassen, wobei die Differenzbildungseinrichtung die
Differenz zwischen dem aktuellen Abtastwert und dem Minimum bildet.
Von Vorteil ist auch, wenn die Speichereinrichtung ferner auf die Lade
stromerzeugungseinrichtung anspricht und einen Abtastwert auf den
Start der Erzeugung des Ladestroms hin als einen Startwert speichert und
dass die Differenzbildungseinrichtung die Differenz zwischen dem aktuel
len Abtastwert und dem Startwert bildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Ladegerät kann die Fehlerbedingung also
infolge eines Auslaufens eines Elektrolyts aus der Batterie während des
Ladens gegeben sein. Diese das Auslaufen von Elektrolyt betreffende
Fehlerbedingung wird während des Ladens detektiert und eine entspre
chende Information wird gegebenenfalls weiter gegeben, woraufhin das
Laden gestoppt wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die eingangs angegebene
Aufgabe gelöst durch ein Batterieladegerät mit
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Ladestroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzula denden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Batteriepaket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Tem peraturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperaturerfas sungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeordnet sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslaufender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung zur Abtastung des Temperaturerfassungssignals,
einer Ladesteuereinrichtung zur Steuerung der Ladestromerzeugungsein richtung in Übereinstimmung mit dem Temperaturerfassungssignal,
einer Schalteinrichtung, die über die Abtasteinrichtung eingeschaltet wird, wenn ein Abtastwert erzeugt wird, wobei das Temperaturerfassungsele ment zur Erzeugung des Temperaturerfassungssignals über die einen entsprechenden Anschluss umfassende zweite Anschlusseinrichtung, die Schalteinrichtung und einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbar ist, und
einer Fehlererfassungseinrichtung, über die die Schalteinrichtung aus schaltbar ist, um bei ausgeschalteter Schalteinrichtung eine Spannung an der zweiten Anschlusseinrichtung zu erfassen, die durch das Aufladen der sekundären Batterie entstehen kann, die Spannung mit einem vorbe stimmten Wert zu vergleichen, eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist, und die Ladestromer zeugungseinrichtung so zu steuern, dass die Erzeugung des Ladestroms gestoppt wird, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist.
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Ladestroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzula denden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Batteriepaket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Tem peraturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperaturerfas sungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeordnet sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslaufender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung zur Abtastung des Temperaturerfassungssignals,
einer Ladesteuereinrichtung zur Steuerung der Ladestromerzeugungsein richtung in Übereinstimmung mit dem Temperaturerfassungssignal,
einer Schalteinrichtung, die über die Abtasteinrichtung eingeschaltet wird, wenn ein Abtastwert erzeugt wird, wobei das Temperaturerfassungsele ment zur Erzeugung des Temperaturerfassungssignals über die einen entsprechenden Anschluss umfassende zweite Anschlusseinrichtung, die Schalteinrichtung und einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbar ist, und
einer Fehlererfassungseinrichtung, über die die Schalteinrichtung aus schaltbar ist, um bei ausgeschalteter Schalteinrichtung eine Spannung an der zweiten Anschlusseinrichtung zu erfassen, die durch das Aufladen der sekundären Batterie entstehen kann, die Spannung mit einem vorbe stimmten Wert zu vergleichen, eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist, und die Ladestromer zeugungseinrichtung so zu steuern, dass die Erzeugung des Ladestroms gestoppt wird, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieses erfindungsgemäßen Batteriela
degeräts umfasst ferner eine Alarmiereinrichtung, die auf die Fehlererfas
sungseinrichtung anspricht, um einen Bediener zu alarmieren und über
die Fehlerbedingungen zu informieren, wenn die Spannung größer als der
vorbestimmte Wert ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung erläu
tert; in dieser ist
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Batterieladegeräts einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise der ersten
Ausführungsform zeigt,
Fig. 3 ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer zweiten Aus
führungsform zeigt,
Fig. 4 ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer dritten Ausfüh
rungsform zeigt,
Fig. 5 eine grafische Darstellung der ersten Ausführungsform, wel
che den Ladevorgang zeigt,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Batterieladegeräts einer vierten
Ausführungsform,
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Batterieladege
räts der vierten Ausführungsform zeigt,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht von vorne des Batteriepakets dieser
Erfindung, und
Fig. 9 eine Querschnittsdraufsicht des Batteriepakets dieser Erfin
dung, wobei eine Abdeckung des Batteriepakets entfernt ist.
Die gleichen oder entsprechenden Bauelemente oder Teile sind in den
ganzen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Batterieladegeräts einer ersten Ausfüh
rungsform.
Das Batterieladegerät der ersten Ausführungsform umfaßt eine Gleich
stromenergiequelle 10, um eine Wechselstromenergie zu empfangen und
einen Gleichstrom zu erzeugen, einen Schaltkreis 20, um einen Ladestrom
zu erzeugen, dessen Wert gesteuert ist, einen Drosselschaltkreis 30, um
den Ladestrom von dem Schaltkreis 20 gleichzurichten und zu glätten
und den geglätteten Ladestrom einem Batteriepaket 2 durch Anschlüsse 6
und 7 zuzuführen, und einen Stromdetektionswiderstand 3, um einen
Wert des Ladestroms durch das Batteriepaket 2 zu detektieren, einen Ladestromsteuerschaltkreis
60, der auf den Stromdetektionswiderstand 3
und einen Laderefrenzwert VI anspricht, um ein Stromsteuersignal zu er
zeugen, das dem Schaltkreis 20 zugeführt wird, einen Stromversorgungs
schaltkreis 70, um eine Versorgungsspannung von fünf Volt zu erzeugen,
einen Mikroprozessor 50, einen Batteriespannungsdetektionsschaltkreis
40, der mit dem Anschluß 6 verbunden ist, um einem A/D-Wandler 55 in
dem Mikroprozessor 50 ein Batteriespannungssignal zuzuführen, einen
Anschluß 8, der mit einem Thermistor 2a in dem Batteriepaket 2 verbun
den ist, einen Batterietemperaturdetektionsschaltkreis 90, um dem A/D-
Wandler 55 ein Temperaturdetektionssignal zuzuführen, einen Ladestrom
einstellschaltkreis 80, um den Ladereferenzwert VI in dem Ladestromsteu
erschaltkreis 60 einzustellen, einen Fhotokoppler 4, der ein Ladesteuersi
gnal 4a von dem Ausgangsport 56 einem PWM-Schaltkreis 23 in dem
Schaltkreis 20 zuführt, und einen Alarmierschaltkreis 94, um den Bedie
ner über ein Auftreten einer Leckage der Batterie zu alarmieren und zu
informieren.
Die Gleichstromenergiequelle 10 umfaßt einen Brückengleichrichter 11
und einen Kondensator 12. Der Schaltkreis 20 umfaßt einen Hochfre
quenztransformator 21, einen MOSFET 22, um den mit dem Hochfre
quenztransformator 21 verbundenen Schaltkreis zu schalten, und den
PWM-Steuerschaltkreis 23, um den MOSFET 22 in Übereinstimmung mit
dem Ladesteuersignal 4a von dem Photokoppler 4 und dem Stromsteuer
signal von dem Ladestromsteuerschaltkreis 60 über einen Photokoppler 5
zu steuern. Der Drosselschaltkreis 30 umfaßt Dioden 31 und 32, eine
Drosselspule 33 und einen Glättungskondensator 34.
Das Batteriepaket 2 umfaßt einen Anschluß 2b, der mit dem Anschluß 6
verbunden werden soll, um den Ladestrom zu empfangen, einen Anschluß
2c, der mit dem Anschluß 7 verbunden werden soll, welcher mit der Mas
se und dem Stromdetektionswiderstand 3 verbunden ist, mehrere sekun
däre Batterien 2e, wobei der positivste Anschluß der sekundären Batterien
mit dem Anschluß 2b verbunden ist, der negativste Anschluß der sekun
dären Batterien mit dem Anschluß 2c verbunden ist, einen Anschluß 2d,
der mit dem Anschluß 8 verbunden werden soll, und einen Thermistor 2a,
dessen eines Ende mit dem negativsten Anschluß der Batterien 2e ver
bunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Anschluß 2d verbunden
ist, wobei der Thermistor 2a mit der sekundären Batterie 2e in Kontakt
steht oder neben der sekundären Batterie 2e angeordnet ist.
Der Temperaturdetektionsschaltkreis 90 umfaßt Teilerwiderstände 91 und
92, wobei ein Ende des Widerstandes 91 mit der Versorgungsspannung
von fünf Volt verbunden ist und das andere Ende mit einem Ende des Wi
derstandes 92 verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Masse verbun
den ist, und der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 91 und
92 ist mit dem Anschluß 8 und dem A/D-Wandler 55 verbunden. Der
Thermistor 2a weist einen negativen Widerstand und/oder negativen
Temperaturbeiwert auf und leitet einen Temperaturdetektionsstrom von
der Versorgungsspannung von fünf Volt durch den Widerstand 91, die
Anschlüsse 8, 2d, 2c und 7 in Übereinstimmung mit der Temperatur der
Batterien 2e zur Masse. Der Temperaturdetektionschaltkreis 90 führt dem
A/D-Wandler 55 das Temperaturdetektionssignal zu.
Der Batteriespannungsdetektionsschaltkreis 40 umfaßt Widerstände 41
und 42 und führt dem Mikroprozessor 50 das Batteriespannungsdetekti
onssignal zu. Der Mikroprozessor 50 steuert den Ladestromeinstellschalt
kreis 80, um den Ladereferenzwert VI in dem Ladestromsteuerschaltkreis
60 einzustellen.
Der Ladestromsteuerschaltkreis 60 umfaßt einen Verstärker 61, um das
Stromdetektionssignal von dem Stromdetektionswiderstand 3 zu verstär
ken, und einen Verstärker 62, um eine Differenz zwischen dem verstärk
ten Stromdetektionssignal und dem Ladereferenzwert VI von dem Strom
einstellschaltkreis 80 zu verarbeiten und ein Ladestromsteuersignal zu
erzeugen. Der PWM-Schaltkreis 23 steuert den Ladestrom durch Pulsbrei
tenmodulation in Übereinstimmung mit dem Ladestromsteuersignal, das
der von dem Verstärker 62 erhaltenen Differenz entspricht.
Der Photokoppler 4 steuert auch den PWM-Schaltkreis 23, um das Laden
in Ansprechen auf den Mikroprozessor 50 zu stoppen und zu starten.
Der Mikroprozessor 50 umfaßt eine CPU 51, einen ROM 52, einen RAM
53, ein Zeitglied 54, den A/D-Wandler 55, den Ausgangsport 56 und einen
Rücksetzeingangsport 57. Der RAM 53 umfaßt einen Speicherbereich für
die Batteriespannung 531 und einen Speicherbereich für einen detektier
ten Temperaturwert 532.
Der Stromversorgungschaltkreis 70 umfaßt einen Transformator 71, einen
Brückengleichrichter 72, einen Kondensator 73, einen Spannungsregler
74 und einen Rücksetzschaltkreis 75 zum Rücksetzen beim Einschalten.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Batterieladegeräts
der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
In Ansprechen auf den Rücksetzschaltkreis 75 initialisiert der Mikropro
zessor 50 bei Schritt 101 den Ausgangsport 56 und wartet auf das Einset
zen des Batteriepakets 2.
Wenn das Batteriepaket 2 eingesetzt ist, beginnt der Mikroprozessor 50
bei Schritt 102 das Laden, indem ein Ladestromreferenzwert VI in dem
Verstärker 62 eingestellt wird, um das Laden des Batteriepakets 2 mit ei
nem Ladestrom I zu starten. Der Ladestromsteuerschaltkreis 60 beschafft
die Differenz zwischen dem Wert des Ladestroms von dem Ladestromde
tektionswiderstand 3 und dem Ladestromreferenzwert VI und führt diese
als Rückkopplung dem PWM-Steuerschaltkreis 23 zu. Das heißt, wenn der
detektierte Ladestrom größer als der Ladestromreferenzwert VI ist, wird
die Pulsbreite von dem PWM-Schaltkreis 23 relativ verkürzt, und wenn der
Ladestrom kleiner als der Ladestromreferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite
von dem PWM-Schaltkreis 23 relativ lang gemacht, um den Ladestrom
konstant zu halten.
Dann stellt der Mikroprozessor 50 bei Schritt 103 einen vorbestimmten
Anfangswert als einen Wert von einem vorherigen Abtastintervall Vi-1 und
einen vorbestimmten Wert ΔV1 ein, um diese und/oder diesen mit dem
abgetasteten Temperaturdetektionssignal Vin zu vergleichen. Bei Schritt
104 startet der Mikroprozessor 50 das Zeitglied 54 als das Abtastzeitglied.
Dann prüft der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied 54, um zu beurtei
len, ob das Abtastintervall Δt verstrichen ist. Wenn das Abtastintervall Δt
verstrichen ist, startet der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied 54 bei
Schritt 106 erneut. Der Mikroprozessor 50 detektiert das Temperaturde
tektionssignal Vin bei Schritt 107. Der Mikroprozessor 50 beschafft bei
Schritt 108 eine Differenz ΔV zwischen dem Temperaturdetektionssignal
Vin und dem Anfangswert der Spannung von einem vorherigen Intervall
Vi-1.
Der Mikroprozessor 50 vergleicht bei Schritt 109 die Differenz ΔV mit dem
vorbestimmten Wert ΔV1. Wenn die Differenz ΔV gleich oder größer als der
vorbestimmte Wert ΔV1 ist, speichert der Mikroprozessor 50 den entspre
chenden Fehlercode und alarmiert und informiert bei Schritt 110 den Be
diener über die Fehlerbedingung durch den Alarmierschaltkreis 94, wie
eine LED. Der Fehlercode kann am Ausgang 95 ausgegeben werden. Dann
steuert der Mikroprozessor 50 bei Schritt 113 den Schaltkreis 20, um das
Laden zu stoppen. Beim folgenden Schritt 114 detektiert der Mikroprozes
sor 50, ob das Batteriepaket 2 angeschlossen ist, indem die Batteriespan
nung durch den Batteriespannungsdetektionsschaltkreis 40 geprüft wird.
Wenn das Batteriepaket 2 entfernt wird, kehrt die Verarbeitung zu Schritt
101 zurück.
Wenn bei Schritt 109 die Differenz ΔV kleiner als der vorbestimmte Wert
ΔV1 ist, speichert der Mikroprozessor 50 die Detektionsspannung Vin bei
Schritt 111, welche bei der nächsten Verarbeitung bei Schritt 108 als die
Spannung von einem vorherigen Abtastintervall Vi-1 verwendet wird. Beim
folgenden Schritt 112 beurteilt der Mikroprozessor 50, ob die Batterien 2e
vollständig aufgeladen sind. Wenn die Batterien 2e nicht vollständig auf
geladen sind, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 105 zurück.
Wenn bei Schritt 112 die Batterien 2e vollständig aufgeladen sind, steuert
der Mikroprozessor 50 den Schaltkreis 20, um das Laden bei Schritt 113
zu stoppen, indem der PWM-Schaltkreis 23 gesteuert wird. Bei dem fol
genden Schritt 114 detektiert der Mikroprozessor 50, ob das Batteriepaket
2 getrennt, d. h., entfernt ist. Wenn das Batteriepaket 2 entfernt ist, kehrt
die Verarbeitung zu Schritt 101 zurück.
Wenn die Umgebungstemperatur niedriger als die Batterietemperatur ist,
gibt es eine Möglichkeit, daß bei Schritt 108 ΔV positiv ist. Deshalb wird
das ΔV1 in Übereinstimmung mit dem Abtastintervall Δt, dem Ladestrom
wert I, einem Batterietyp und der Differenz zwischen der Batterietempe
ratur und der Umgebungstemperatur bestimmt.
Der vollständig aufgeladene Zustand wird mit verschiedenen Verfahren
detektiert. Beispielsweise ist ein ΔT-Detektionsverfahren bekannt. Das
heißt, der vollständig aufgeladene Zustand wird detektiert, wenn der Tem
peraturanstieg vom Start des Ladens einen vorbestimmten Wert über
schreitet. Außerdem ist ein ΔT/Δt-Detektionsverfahren bekannt. D. h., der
vollständig aufgeladene Zustand wird detektiert, wenn ein Temperaturgra
dient an der Batterie größer als ein vorbestimmter Wert ist.
Bei dieser Ausführungsform wird ΔV zwischen dem gegenwärtigen Tempe
raturdetektionssignal Vin und dem Temperaturdetektionssignal von einem
vorherigen Abtastintervall Vi-1 detektiert. Jedoch ist es auch möglich, ΔV
zwischen der gegenwärtigen Detektionsspannung Vin und der Detektions
spannung von vor zwei vorherigen Abtastintervallen Vi-2 zu detektieren.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der ersten Ausführungsform, die
den Ladevorgang zeigt.
Wenn es während des Ladens kein Problem gibt, nehmen die Batterie
spannung und die Batterietemperatur mit dem Laden zu, wie es durch die
Wellenformen W1 und W3 gezeigt ist. Wenn der Abschlusszustand des
Ladens detektiert wird, wird das Laden zum Zeitpunkt t4 abgeschlossen,
wie es gezeigt ist. Andererseits nimmt der Spannungswert des Tempera
turdetektionssignals Vin mit dem Laden ab, das heißt, mit einer Zunahme
der Batterietemperatur, wie es Wellenform W2 vor dem Zeitpunkt t2 zeigt.
Wenn es jedoch während des Ladens eine Leckage zwischen dem An
schluss 2b oder einer positiven Elektrode der Batterie und dem Anschluß
2d oder 8 oder einem Leiter des Thermistors 2a zum Zeitpunkt t2 gibt,
gelangt die Batteriespannung an den Anschluss 2d und das Temperatur
detektionssignal Vin nimmt nach dem Zeitpunkt t2 zu. Der Mikroprozes
sor 50 detektiert die Zunahme des Spannungswertes des Temperaturde
tektionssignals Vin aus der Differenz zwischen den Spannungswerten zu
den Zeitpunkten t1 und t3, was eine Fehlerbedingung bedeutet. Dann
stoppt der Mikroprozessor 50 das Laden, wie es oben erwähnt ist.
Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise eines Batterieladege
räts einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
Die Struktur der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich wie
diejenige der ersten Ausführungsform. Der Unterschied ist, dass ΔV zwi
schen dem gegenwärtigen Temperaturdetektionssignal Vin und dem Minimalwert
unter den vorherig abgetasteten Temperaturdetektionssignalen
detektiert wird. Das heißt, Schritte 212 werden hinzugefügt, und Schritte
203, 208, 209, 211 ersetzen jeweils die Schritte 103, 108, 109 und 111.
In Ansprechen auf den Rücksetzschaltkreis 75 initialisiert der Mikropro
zessor 50 bei Schritt 101 den Ausgangsport 56 und wartet auf das Einset
zen des Batteriepakets 2.
Wenn das Batteriepaket 2 eingesetzt ist, startet der Mikroprozessor 50 bei
Schritt 102 das Laden, indem ein Ladestromreferenzwert VI in dem Ver
stärker 62 eingestellt wird, um das Batteriepaket 2 mit einem Ladestrom I
aufzuladen. Der Ladestromsteuerschaltkreis 60 beschafft die Differenz
zwischen dem Wert des Ladestroms von dem Ladestromdetektionswider
stand 3 und dem Ladestromreferenzwert VI und führt diese als Rückkopp
lung dem PWM-Steuerschaltkreis 23 zu. Das heißt, wenn der detektierte
Ladestrom größer als der Ladereferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite von
dem PWM-Schaltkreis 23 relativ verkürzt, und wenn der Ladestrom klei
ner als der Ladestromreferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite von dem
PWM-Schaltkreis 23 relativ lang gemacht, um den Ladestrom konstant zu
halten.
Dann stellt der Mikroprozessor 50 einen vorbestimmten Anfangswert als
einen Minimalwert Vmin des Temperaturdetektionssignals und einen vor
bestimmten Wert ΔV2 ein, um diese und/oder diesen mit dem abgetaste
ten Temperaturdetektionssignal Vin bei Schritt 203 zu vergleichen. Bei
Schritt 104 startet der Mikroprozessor 50 das Zeitglied 54 als das Abtast
zeitglied. Dann prüft der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied 54, um zu
beurteilen, ob das Abtastintervall Δt verstrichen ist. Wenn das Abtastintervall
Δt verstrichen ist, startet der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied
54 bei Schritt 106 erneut. Der Mikroprozessor 50 detektiert das Tempera
turdetektionssignal Vin bei Schritt 107. Der Mikroprozessor 50 beschafft
bei Schritt 208 eine Differenz ΔV zwischen dem Temperaturdetektions
signal Vin und dem Minimalwert Vmin.
Der Mikroprozessor 50 vergleicht bei Schritt 209 die Differenz ΔV mit dem
vorbestimmten Wert ΔV2. Wenn die Differenz ΔV gleich oder größer als der
vorbestimmte Wert ΔV2 ist, schließt der Mikroprozessor 50 bei Schritt 110
auf die Fehlerbedingung, speichert den entsprechenden Fehlercode und
informiert den Bediener durch den Alarmierschaltkreis 94 über die Feh
lerbedingung, daß heißt, daß es eine Leckage in der Batterie 2e gibt. Der
Fehlercode kann am Ausgang 95 ausgegeben werden. Dann steuert der
Mikroprozessor 50 bei Schritt 113 den Schaltkreis 20, um das Laden zu
stoppen. Beim folgenden Schritt 114 detektiert der Mikroprozessor 50, ob
das Batteriepaket 2 angeschlossen ist. Wenn das Batteriepaket 2 entfernt
ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 101 zurück.
Wenn bei Schritt 209 die Differenz ΔV kleiner als der vorbestimmte Wert
ΔV2 ist, vergleicht der Mikroprozessor 50 bei Schritt 212 den Spannungs
wert des Temperaturdetektionssignals Vin mit dem Minimum Vmin des
Temperaturdetektionssignals. Wenn der Spannungswert des Temperatur
detektionssignals Vin kleiner als das Minimum Vmin des Temperaturde
tektionssignals ist, speichert der Mikroprozessor 50 bei Schritt 211 den
Spannungswert des Temperaturdetektionssignals Vin als das Minimum
Vmin des Temperaturdetektionssignals, welches bei der folgenden Verar
beitung bei Schritt 208 verwendet wird. Wenn bei Schritt 212 der Span
nungswert des Temperaturdetektionssignals Vin nicht kleiner als das Minimum
Vmin des Temperaturdetektionssignals ist, schreitet die Verar
beitung direkt zu Schritt 112 fort.
Bei dem folgenden Schritt 112 beurteilt der Mikroprozessor 50, ob die
Batterien 2e vollständig aufgeladen sind. Wenn die Batterien 2e nicht voll
ständig aufgeladen sind, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 105 zurück.
Wenn bei Schritt 112 die Batterien 2e vollständig aufgeladen sind, steuert
der Mikroprozessor 50 bei Schritt 113 den Schaltkreis 20, um das Laden
zu stoppen, indem der PWM-Schaltkreis 23 gesteuert wird. Bei dem fol
genden Schritt 114 detektiert der Mikroprozessor 50, ob das Batteriepaket
2 getrennt ist. Wenn das Batteriepaket 2 entfernt ist, kehrt die Verarbei
tung zu Schritt 101 zurück.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Arbeitsweise eines Batterieladege
räts einer dritten Ausführungsform veranschaulicht.
Die Struktur der dritten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich wie
diejenigen der ersten Ausführungsform. Der Unterschied ist, daß ΔV zwi
schen dem gegenwärtig abgetasteten Temperaturdetektionssignal Vin und
der Startspannung V0 des Temperaturdetektionssignals detektiert wird.
Das heißt, Schritt 111 im Fig. 2 ist weggelassen, und Schritte 303, 308,
309 ersetzen jeweils die Schritte 103, 108 und 109 in Fig. 2.
In Ansprechen auf dem Rücksetzschaltkreis 75 initialisiert der Mikropro
zessor 50 bei Schritt 101 den Ausgangsport 56 und wartet auf das Einset
zen des Batteriepakets 2.
Wenn das Batteriepaket 2 eingesetzt ist, startet der Mikroprozessor 50 das
Laden bei Schritt 102, indem ein Ladestromreferenzwert VI im Verstärker
62 eingestellt wird, um das Batteriepaket 2 mit einem Ladestrom I aufzu
laden. Der Ladestromsteuerschaltkreis 60 beschafft die Differenz zwischen
dem Wert des Ladestroms von dem Ladestromdetektionswiderstand 3 und
dem Ladestromreferenzwert VI, und führt diese als Rückkopplung dem
PWM-Steuerschaltkreis 23 zu. D. h., wenn der detektierte Ladestrom grö
ßer als der Ladereferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite von dem PWM-
Schaltkreis 23 relativ verkürzt, und wenn der Ladestrom kleiner als der
Ladereferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite von dem PWM-Schaltkreis 23
relativ lang gemacht, um den Ladestrom konstant zu halten.
Dann detektiert der Mikroprozessor 50 bei Schritt 303 das Temperaturde
tektionssignal Vin und speichert es als die Startspannung V0 im RAM 53
und speichert einen vorbestimmten Wert ΔV3, um diese und/oder diesen
mit dem abgetasteten Temperaturdetektionssignal Vin zu vergleichen. Bei
Schritt 104 startet der Mikroprozessor 50 das Zeitglied 54 als das Abtast
zeitglied. Dann prüft der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied 54, um zu
beurteilen, ob das Abtastintervall Δt verstrichen ist. Wenn das Abtastinter
vall Δt verstrichen ist, startet der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied 54
bei Schritt 106 erneut. Der Mikroprozessor 50 detektiert das Temperatur
detektionssignal Vin bei Schritt 107. Der Mikroprozessor 50 beschafft bei
Schritt 308 eine Differenz ΔV zwischen dem Temperaturdetektionssignal
Vin und der Startspannung V0 des Temperaturdetektionssignals.
Der Mikroprozessor 50 vergleicht bei Schritt 309 die Differenz ΔV mit dem
vorbestimmten Wert ΔV3. Wenn die Differenz ΔV gleich oder größer als der
vorbestimmte Wert ΔV3 ist, speichert der Mikroprozessor 50 bei Schritt
110 den entsprechenden Fehlercode und alarmiert und informiert den Be
diener durch den Alarmierschaltkreis 94 über die Fehlerbedingung. Der
Fehlercode kann an einem Ausgang 95 ausgegeben werden. Dann steuert
der Mikroprozessor 50 den Schaltkreis 20, um das Laden bei Schritt 113
zu stoppen. Bei dem folgenden Schritt 114 detektiert der Mikroprozessor
50, ob das Batteriepaket 2 angeschlossen ist. Wenn das Batteriepaket 2
entfernt ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 101 zurück.
Wenn bei Schritt 309 die Differenz ΔV kleiner als der vorbestimmte Wert
ΔV3 ist, beurteilt der Mikroprozessor 50, ob die Batterien 2e vollständig
aufgeladen sind. Wenn die Batterien 2e nicht vollständig aufgeladen sind,
kehrt die Verarbeitung zu Schritt 105 zurück.
Wenn bei Schritt 112 die Batterien 2e vollständig aufgeladen sind, steuert
der Mikroprozessor 50 bei Schritt 113 den Schaltkreis 20, um das Laden
zu stoppen, indem der PWM-Schaltkreis 23 gesteuert wird. Beim folgen
den Schritt 114 detektiert der Mikroprozessor 50, ob das Batteriepaket 2
getrennt ist. Wenn das Batteriepaket 2 entfernt ist, kehrt die Verarbeitung
zu Schritt 101 zurück.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Batterieladegeräts einer vierten Aus
führungsform.
Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Arbeitsweise des Batterieladege
räts der vierten Ausführungsform veranschaulicht.
Die Struktur der vierten Ausführungsform ist im wesentlichen gleich wie
diejenige der ersten Ausführungsform. Der Unterschied ist, dass ein
Schalter 96 dem Widerstand 91 die Spannungsversorgung von fünf Volt
zuführt, und dass ein Ausgangsport 58 in dem Mikroprozessor 50 ver
wendet wird, um den Schalter 96 über einen Widerstand 93 zu steuern,
und dass die Arbeitsweise von dem Mikroprozessor 50 verschieden ist, wie
es in Fig. 7 gezeigt ist.
Der Schalter 96 führt dem Thermistor 2a die Versorgungsenergie von fünf
Volt über den Widerstand 91 während des Detektierens des Temperatur
signals zu. Während der Mikroprozessor 50 die Fehlerbedingung aufgrund
einer Überbrückung der Spannung von dem positiven Anschluss der
Batterie 2e zu dem Anschluss 2d durch den ausgelaufenen Elektrolyt von
der Batterie 2e während des Aufladens detektiert, wird jedoch der Schalter
96 ausgeschaltet, um das Zuführen der Versorgungsenergie zu dem
Thermistor 2a zu stoppen. Wenn es keine Leckage gibt, beträgt die Span
nung an dem Anschluss 2d beinahe null Volt. Wenn es jedoch eine Lecka
ge von der Batterie 2e gibt und ein Kurzschluss zwischen den Anschlüs
sen 2b und 2d vorhanden ist, beträgt die Spannung des Anschlusses 2d
keine null Volt.
In Ansprechen auf dem Rücksetzschaltkreis 75 initialisiert der Mikropro
zessor 50 bei Schritt 101 den Ausgangsport 56 und wartet auf das Einset
zen des Batteriepakets 2.
Wenn das Batteriepaket 2 eingesetzt ist, startet der Mikroprozessor 50 bei
Schritt 102 das Laden, indem ein Ladestromreferenzwert VI in dem Ver
stärker 62 eingestellt wird, um das Batteriepaket 2 mit einem Ladestrom I
aufzuladen. Der Ladestromsteuerschaltkreis 60 beschafft die Differenz
zwischen dem Wert des Ladestroms von dem Ladestromdetektionswi
derstand 3 und dem Ladestromreferenzwert VI, und führt diese als Rück
kopplung dem PWM-Steuerschaltkreis 23 zu. Das heißt, wenn der detek
tierte Ladestrom größer als der Ladereferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite
von dem PWM-Schaltkreis 23 relativ verkürzt, und wenn der Ladestrom
kleiner als der Ladereferenzwert VI ist, wird die Pulsbreite von dem PWM-
Schaltkreis 23 relativ lang gemacht, um den Ladestrom konstant zu hal
ten.
Dann startet bei Schritt 104 der Mikroprozessor 50 das Zeitglied 54 als
das Abtastzeitglied. Dann prüft der Mikroprozessor 50 das Abtastzeitglied
54, um zu beurteilen, ob das Abtastintervall Δt verstrichen ist. Wenn das
Abtastintervall Δt verstrichen ist, startet der Mikroprozessor 50 das Ab
tastzeitglied 54 bei Schritt 106 erneut.
Der Mikroprozessor 50 schaltet den Schalter 96 über den Ausgangsport
58 bei Schritt 401 aus. Der Mikroprozessor 50 detektiert bei Schritt 402
die Spannung V2d an dem Anschluss 2d unter Verwendung des Batterie
temperaturdetektionsschaltkreises 90 und des A/D-Wandlers 55.
Der Mikroprozessor 50 vergleicht bei Schritt 403 die Spannung V2d an
dem Anschluss 2d mit dem vorbestimmten Wert V4. Wenn die Spannung
V2d an dem Anschluss 2d gleich oder größer als der vorbestimmte Wert V4
ist, speichert der Mikroprozessor 50 bei Schritt 110 den entsprechenden
Fehlercode und informiert den Bediener durch den Alarmierschaltkreis 94
über die Fehlerbedingung, das heißt, dass es ein Auslaufen von Elektrolyt
aus der Batterie 2e gibt. Der Fehlercode kann an einem Ausgang 95 aus
gegeben werden. Dann steuert der Mikroprozessor 50 den Schaltkreis 20,
um bei Schritt 113 das Laden zu stoppen. Bei dem folgenden Schritt 114
detektiert der Mikroprozessor 50, ob das Batteriepaket 2 angeschlossen
ist. Wenn das Batteriepaket 2 entfernt ist, kehrt die Verarbeitung zu
Schritt 101 zurück.
Wenn bei Schritt 403 die Spannung V2d an dem Anschluss 2d kleiner als
der vorbestimmte Wert V4 ist, das heißt, die Antwort ist NEIN, schaltet der
Mikroprozessor 50 den Schalter 96 ein und detektiert die Spannung des
Temperaturdetektionssignals Vin mit dem Batterietemperaturdetektionss
chaltkreis und dem A/D-Wandler, ähnlich wie bei der ersten Ausfüh
rungsform.
Bei dem folgenden Schritt 112 beurteilt der Mikroprozessor 50 mit der
Spannung des Temperaturdetektionssignals Vin, ob die Batterien 2e
vollständig aufgeladen sind. Wenn die Batterien 2e nicht vollständig auf
geladen sind, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 105 zurück.
Wenn bei Schritt 112 die Batterien 2e vollständig aufgeladen sind, steuert
der Mikroprozessor 50 bei Schritt 113 den Schaltkreis 20, um das Laden
zu stoppen, indem der PWM-Schaltkreis 23 gesteuert wird. Bei dem fol
genden Schritt 114 detektiert der Mikroprozessor 50, ob das Batteriepaket
2 getrennt ist. Wenn das Batteriepaket 2 entfernt ist, kehrt die Verarbei
tung zu Schritt 101 zurück.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht von vorne des Batteriepakets 2, das bei
den oben erwähnten Ausführungsformen verwendet wird. Fig. 9 ist eine
Querschnittsdraufsicht des Batteriepakets 2, das bei den oben erwähnten
Ausführungsformen verwendet wird, wobei eine Abdeckung 2f des Batte
riepakets 2 entfernt ist. Die Anschlüsse 2b, 2c und 2d sind an einem
Oberteil 2g des Batteriepakets in Fig. 8 vorgesehen. Das Oberteil 2g des
Batteriepakets 2 ist derart angeordnet, dass sich das Oberteil 2g während
des Ladens an einer tieferen Position als ein Unterteil 2h in dem Batterie
ladegerät befindet, so dass, wenn es eine Auslaufen von Elektrolyt aus der
Batterie 2e gibt, der ausgelaufene Elektrolyt zwischen den Anschlüssen 2b
und 2d vorhanden ist, was eine Leckage des Ladestroms oder der Batte
riespannung zu dem Anschluss 2d bewirkt. Diese Anordnung ist vorgese
hen, um das Auslaufen des Elektrolyts zu detektieren.
Zusammengefasst erzeugt ein Ladeschaltkreis einen Ladestrom von einer
Wechselstromquelle, der durch erste Anschlüsse einer sekundären Batte
rie in einem Batteriepaket zugeführt wird. Ein zweiter Anschluss empfängt
ein Temperaturdetektionssignal von einem Thermistor an der sekundären
Batterie. Ein Wert des Temperaturdetektionssignals wird in jedem vorbe
stimmten Intervall abgetastet. Ein Speicher speichert den abgetasteten
Wert. Es wird eine Differenz zwischen dem abgetasteten Wert und dem
Wert aus dem Speicher beschafft. Es wird ein Fehlersignal erzeugt, wenn
die Differenz größer als der vorbestimmte Wert ist, und es wird der Bedie
ner alarmiert und über den Fehler informiert. Die Differenz kann zwischen
dem abgetasteten Wert und dem bei einem Zyklus zuvor abgetasteten
Wert aus dem Speicher, zwischen dem abgetasteten Wert und eine Mini
mum der abgetasteten Werte, oder zwischen dem abgetasteten Wert und
einem Ladestartwert des abgetasteten Wertes beschafft werden. Dem
Thermistor wird durch einen Schalter eine Versorgungsspannung zuge
führt, und es wird eine Fehlerbedingung detektiert, die durch ein Auslau
fen des Elektrolyts aus der Batterie bewirkt wird, wenn die Spannung an
dem zweiten Anschluß größer als der vorbestimmte Wert ist, wobei der
Ladestromerzeugungsschaltkreis derart gesteuert wird, daß er die Erzeu
gung des Ladestroms stoppt.
Claims (7)
1. Batterieladegerät mit
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Lade stroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzuladenden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Bat teriepaket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Temperaturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperatur erfassungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeord net sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslau fender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung für eine periodische Abtastung des Tempe raturerfassungssignals in vorbestimmten Intervallen,
einer auf die Abtasteinrichtung ansprechenden Speichereinrichtung zum Speichern des jeweiligen Abtastwertes,
einer Einrichtung zur Bildung einer Differenz zwischen dem aktuel len Abtastwert und dem Wert aus der Speichereinrichtung,
einer Fehlerbeurteilungseinrichtung, um eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Differenz größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Ladestromerzeugungsein richtung, um das Erzeugen des Ladestroms zu stoppen, wenn die Fehlerbedingung festgestellt wurde.
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Lade stroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzuladenden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Bat teriepaket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Temperaturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperatur erfassungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeord net sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslau fender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung für eine periodische Abtastung des Tempe raturerfassungssignals in vorbestimmten Intervallen,
einer auf die Abtasteinrichtung ansprechenden Speichereinrichtung zum Speichern des jeweiligen Abtastwertes,
einer Einrichtung zur Bildung einer Differenz zwischen dem aktuel len Abtastwert und dem Wert aus der Speichereinrichtung,
einer Fehlerbeurteilungseinrichtung, um eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Differenz größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Ladestromerzeugungsein richtung, um das Erzeugen des Ladestroms zu stoppen, wenn die Fehlerbedingung festgestellt wurde.
2. Batterieladegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass es ferner eine auf die Fehlerbeurteilungseinrichtung anspre
chende Alarmiereinrichtung umfasst, um einen Bediener zu alar
mieren und über die Fehlerbedingung zu informieren, wenn die Dif
ferenz größer als der vorbestimmte Wert ist.
3. Batterieladegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Differenzbildungseinrichtung die Differenz zwischen dem
aktuellen Abtastwert und dem bei einem Zyklus zuvor abgetasteten
Wert aus der Speichereinrichtung bildet.
4. Batterieladegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass es ferner eine Minimalwerterfassungseinrichtung umfasst, um
ein Minimum von periodisch abgetasteten Werten unter Verwen
dung der Speichereinrichtung zu erfassen, wobei die Differenzbil
dungseinrichtung die Differenz zwischen dem aktuellen Abtastwert
und dem Minimum bildet.
5. Batterieladegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Speichereinrichtung ferner auf die Ladestromerzeugungs
einrichtung anspricht und einen Abtastwert auf den Start der Er
zeugung des Ladestroms hin als einen Startwert speichert und dass
die Differenzbildungseinrichtung die Differenz zwischen dem aktuel
len Abtastwert und dem Startwert bildet.
6. Batterieladegerät mit
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Lade stroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzuladenden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Bat teriepaket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Temperaturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperatur erfassungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeord net sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslau fender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung zur Abtastung des Temperaturerfassungs signals,
einer Ladesteuereinrichtung zur Steuerung der Ladestromerzeu gungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem Temperaturerfas sungssignal,
einer Schalteinrichtung, die über die Abtasteinrichtung eingeschal tet wird, wenn ein Abtastwert erzeugt wird, wobei das Temperaturer fassungselement zur Erzeugung des Temperaturerfassungssignals über die einem entsprechenden Anschluss umfassende zweite An schlusseinrichtung, die Schalteinrichtung und einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbar ist, und
einer Fehlererfassungseinrichtung, über die die Schalteinrichtung ausschaltbar ist, um bei ausgeschalteter Schalteinrichtung eine Spannung an der zweiten Anschlusseinrichtung zu erfassen, die durch das Aufladen der sekundären Batterie entstehen kann, die Spannung mit einem vorbestimmten Wert zu vergleichen, eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist, und die Ladestromerzeugungseinrichtung so zu steuern, dass die Erzeugung des Ladestroms gestoppt wird, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist.
einer Ladestromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Lade stroms ausgehend von einer Wechselstromversorgung,
einer ersten Anschlusseinrichtung, über die der Ladestrom einer aufzuladenden sekundären Batterie zuführbar ist, die in einem Bat teriepaket enthalten ist,
einer Einrichtung zur Erfassung der Batterietemperatur mit einem in dem Batteriepaket angeordneten Temperaturerfassungselement, das ein Temperaturerfassungssignal liefert, dessen Spannungswert mit zunehmender Batterietemperatur abnimmt,
einer zweiten Anschlusseinrichtung zur Abnahme des Temperatur erfassungssignals,
wobei die Anschlusseinrichtungen während des Ladens so angeord net sind, dass im Fall einer lecken Batterie aus der Batterie auslau fender Elektrolyt zwischen diese Anschlusseinrichtungen gelangt und dadurch der Spannungswert des Temperaturerfassungssignals ansteigt,
einer Abtasteinrichtung zur Abtastung des Temperaturerfassungs signals,
einer Ladesteuereinrichtung zur Steuerung der Ladestromerzeu gungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem Temperaturerfas sungssignal,
einer Schalteinrichtung, die über die Abtasteinrichtung eingeschal tet wird, wenn ein Abtastwert erzeugt wird, wobei das Temperaturer fassungselement zur Erzeugung des Temperaturerfassungssignals über die einem entsprechenden Anschluss umfassende zweite An schlusseinrichtung, die Schalteinrichtung und einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung beaufschlagbar ist, und
einer Fehlererfassungseinrichtung, über die die Schalteinrichtung ausschaltbar ist, um bei ausgeschalteter Schalteinrichtung eine Spannung an der zweiten Anschlusseinrichtung zu erfassen, die durch das Aufladen der sekundären Batterie entstehen kann, die Spannung mit einem vorbestimmten Wert zu vergleichen, eine Fehlerbedingung festzustellen, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist, und die Ladestromerzeugungseinrichtung so zu steuern, dass die Erzeugung des Ladestroms gestoppt wird, wenn die Spannung größer als der vorbestimmte Wert ist.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass es ferner eine Alarmiereinrichtung umfasst, die auf die Fehler
erfassungseinrichtung anspricht, um einen Bediener zu alarmieren
und über die Fehlerbedingungen zu informieren, wenn die Span
nung größer als der vorbestimmte Wert ist.
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