DE10347121A1 - Ladegerät - Google Patents

Ladegerät Download PDF

Info

Publication number
DE10347121A1
DE10347121A1 DE10347121A DE10347121A DE10347121A1 DE 10347121 A1 DE10347121 A1 DE 10347121A1 DE 10347121 A DE10347121 A DE 10347121A DE 10347121 A DE10347121 A DE 10347121A DE 10347121 A1 DE10347121 A1 DE 10347121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery temperature
battery
temperature change
change rate
charging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10347121A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10347121A8 (de
Inventor
Takao Hitachinaka Aradachi
Nobuhiro Hitachinaka Takano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2002299089A external-priority patent/JP2004135460A/ja
Priority claimed from JP2002299088A external-priority patent/JP3951296B2/ja
Application filed by Hitachi Koki Co Ltd filed Critical Hitachi Koki Co Ltd
Publication of DE10347121A1 publication Critical patent/DE10347121A1/de
Publication of DE10347121A8 publication Critical patent/DE10347121A8/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
    • H02J7/007194Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature of the battery
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2207/00Indexing scheme relating to details of circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Ein Ladegerät enthält einen Ventilator (6); eine Batterietemperatur-Detektionseinheit und eine Steuereinheit, konfiguriert zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Kühlwirkung durch den Ventilator (6) sowie zum Steuern eines Ladestroms auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Detektionseinheit. Gibt es keine Kühlwirkung und erreicht die Batterietemperatur einen ersten vorgegebenen Wert kleiner als ein Maximalwert eines Temperaturbereichs, in dem die Batterie ohne Verkürzung einer Lebensdauer hiervon ladbar ist, so ändert die Steuereinheit den Ladestrom zu einem ersten Ladestromwert, mit dem sich die Zunahme der Batterietemperatur unterdrücken lässt. Gibt es keine Kühlwirkung und erreicht die Batterietemperatur einen zweiten vorgegebenen Wert höher als dem ersten vorgegebenen Wert, so ändert die Steuereinheit (50) den Ladestrom zu einem zweiten Ladestromwert größer als der erste Ladestromwert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät zum Landen von Sammelbatterien wie Nickel-Kadmium-Batterien und Nickel-Wasserstoff-Batterien.
  • In dem Fall des Ladens eines Batteriegehäuses bzw. einer Batteriepackung wie einer Nickel-Kadmium-Batterie oder einer Nickel-Wasserstoff-Batterie, die als Energiequelle für ein schnurloses Werkzeug etc. dienen, wird obgleich die Batteriepackung in einer kurzen Zeit beim Laden mit einem großen Strom geladen werden kann, eine Menge der von der Batterie erzeugten Wärme in dem Batteriepack während der Ladung groß, und demnach wird der Lebenszyklus der Batterie kürzer. Demnach wird ein Ladegerät vorgeschlagen, das ein Batteriepack mit kleinem Ladestrom während einer langen Zeit lädt, um die Wärmemenge der Batterie zu unterdrücken.
  • Andererseits ist ein anderes Ladegerät vorgeschlagen, das ein Batteriepack mit einem großen Ladestrom lädt, während die Batterie gekühlt wird, mittels eines Ventilators, der bei dem Ladegerät vorgesehen ist, um hierdurch die Batteriepackung in kurzen Zeit bei Unterdrückung der Wärmemenge des Batteriepacks während dem Laden zu laden.
  • Die zuvor erwähnten zwei Ladegeräte unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Lademethoden abhängig davon, ob das Batteriepack mit der erzwungenen Kühlung umgehen kann oder nicht, d.h. ob das Batteriepack mit einer Struktur wie einer Luftöffnung im Hinblick auf von dem Ventilator geblasene Luft versehen ist oder nicht. Im Hinblick auf die Tatsache, dass sich das Ladeverfahren in diesem Zusammenhang zwischen dem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung und dem Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung unterscheidet, wird ein Ladeverfahren vorgeschlagen, das bestimmt, ob die Anstiegsrate der Temperatur der Batterie im Startzeitpunkt des Ladens mehr als ein vorgegebener Wert ist, um hierdurch das Nichtexistieren oder Existieren der Kühlwirkung auf das Batteriepack aufgrund des Ventilators zu bestimmen, und ein Durchschnittsladestrom wird dann größer ausgebildet, wenn die Kühlwirkung existiert, während der Durchschnittsladestrom dann klein ausgebildet wird, wenn die Kühlwirkung nicht existiert (siehe beispielsweise USP 6,204,639).
  • Als ein Verfahren zum Bestimmen des vollständigen Ladens eines Batteriepacks ist ein dT/dt-Detektionsverfahren vorgeschlagen, das detektiert, dass eine Batterie vollständig geladen ist, wenn die zu irgendeinem Abtastintervall berechnete Batterietemperatur-Zunahmerate sich um einen vorgegebenen Wert oder mehr erhöht, ausgehend von dem Minimalwert in einer Batterietemperatur-Zunahmeraten-Speichereinheit (siehe beispielsweise JP-A-6-113475 ).
  • Jedoch entsteht im Hinblick auf das Ladeverfahren, das den Durchschnittsladestrom abhängig von dem Nichtexistieren oder Existieren der Kühlwirkung selektiert, ein Problem dahingehend, dass die Kühlfähigkeit nicht zu dem Maximum gebracht wird und demnach kann die Ladezeit selbst für das Batteriepack mit der Kühleinrichtung nicht kürzer ausgebildet werden.
  • Beispielsweise kann, wie in der Ladecharakteristik nach 1 gezeigt, in dem Fall, in dem das Ladesteuerverfahren eingesetzt wird, das den Ladestrom von einem Wert I0 zu einem Wert I2 dann ändert, wenn die Batterietemperatur eine vorgegebene Temperatur (45°C) nach dem Start des Ladevorgangs erreicht, die Ladezeit des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung kürzer ausgebildet werden als für das Batteriepack oder eine Kühleinrichtung. Da jedoch die Ladezeit mit dem Ladestrom I2 lang ist, nutzt das Batteriepack mit einer Kühleinrichtung nicht vollständig die Kühlfähigkeit hiervon.
  • Ferner ist es unvernünftig das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Kühlwirkung zu bestimmen, indem einfach die Batterietemperatur-Anstiegsrate verwendet wird, berechnet bei einem Abtastintervall, das zum Bestimmen des vollständigen Ladens in dem dT/dt-Detektionsverfahren verwendet wird.
  • Dies wird unter Bezug auf die 2 und 3 erläutert. Die 2 und 3 zeigen Grafiken zum Darstellungen von Änderungen der Batteriespannungen, Ladeströme und der Batterietemperatur-Änderungsrate (A/D-Umsetzwert) bei einem ersten Abtastintervall, wie es zum bestimmen des vollständigen Ladens im Zeitpunkt des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung verwendet wird, und ferner den Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung und ferner zeigen sie Änderungen der Batterietemperatur-Änderungsrate (A/D-Umsetzwert) bei einem zweiten Abtastintervall (größer dem ersten Abtastintervall), wie es zum Bestimmen des Existierens oder Nichtexistierens der Kühlwirkung bestimmt wird, wobei eine Batterietemperatur K, angegeben an der Abszisse, eine Zeit darstellt, zu der die Batterietemperatur einen vorgegebenen Wert K erreicht. Eine minimale Batterietemperatur-Änderungsrate bis die Batterietemperatur einen vorgegebene Batterietemperatur K erreicht, weist eine kleine Differenz zwischen dem Batteriepack mit Kühleinrichtung und dem Batteriepack ohne Kühleinrichtung in dem Fall der Batterietemperatur-Änderungsrate bei dem ersten Abtastintervall auf, jedoch eine große Differenz zwischen den Batteriepack mit einer Kühleinrichtung und dem Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung in dem Fall der Batterietemperatur- Änderungsrate bei dem zweiten Abtastintervall. Auf diese Weise ist es schwierig, das Existieren oder Nichtexistieren einer Kühlwirkung durch einfaches Verwenden der Batterietemperatur-Änderungsrate zu bestimmen, wie sie bei dem Abtastintervall berechnet wird, das zum Bestimmen der vollständigen Ladung in dem dT/dt-Detektionsverfahren verwendet wird. Ferner kann die Detektion des vollständigen Ladens verzögert sein, und somit kann die Batterie zu dem Zeitpunkt des vollständigen Ladevorgangs auf der Grundlage der Batterietemperatur-Änderungsrate bei dem zweiten Abtastintervall überladen sein.
  • Ferner ist es aufgrund der Tatsache, dass sich die Batterietemperatur-Änderungsrate von dem Start des Ladevorgangs abhängig von der Batterietemperatur zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs unterscheidet, nicht vernünftig, das Existieren oder Nichtexistieren der Kühlwirkung zum Bestimmen eines Ladestroms einfach davon abhängig zu bestimmen, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs gleich oder mehr als der vorgegebene Wert ist oder nicht.
  • Demnach besteht ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung in der Überwindung der vorgenannten Probleme in der üblichen Technik und in der Schaffung eines Ladegeräts, das geeignet eine Ladesteuerung ausführen kann, abhängig von einem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung oder einem Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung, d.h. abhängig von der Existenz oder Nichtexistenz der Kühlwirkung an dem Batteriepack, und dass insbesondere die Ladezeit des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung kürzer ausbilden kann.
  • Ein anderes technisches Problem der Erfindung besteht in der Überwindung der zuvor genannten Nachteile der üblichen Technik und in der Schaffung eines Ladegeräts, das genau das vollständige Laden einer Batterie detektieren kann, unabhängig von einem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung und einem Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung, das genau zwischen einem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung ein einem Batteriepack ohne einer Kühleinrichtung unterscheiden kann.
  • Zum Erzielen des technischen Problems schafft die vorliegenden Erfindung ein Ladegerät, enthaltend: einen Ventilator zum Kühlen eines Batteriepacks; eine Batterietemperatur-Detektionseinheit, konfiguriert zum Detektieren einer Batterietemperatur des Batteriepacks; und eine Steuereinheit, konfiguriert zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Kühlwirkung, zum Bestimmen des vollständigen Ladens der Batterie und zum Steuern eines Ladestroms auf der Grundlage einer Ausgabe der Batterietemperatur-Detektionseinheit; wobei dann, wenn die Steuereinheit bestimmt, dass keine Kühlwirkung durch den Ventilator vorliegt und dass die Batterietemperatur einen ersten vorgegebenen Wert, kleiner als ein Maximalwert eines Temperaturbereichs erreicht, in dem die Batterie ohne Verkürzung einer Lebensdauer hiervon ladbar ist, die Steuereinheit den Ladestrom zu einem ersten Ladestromwert ändert, wo die Zunahme der Batterietemperatur aufgrund des Ladens unterdrückt wird; und wobei dann, wenn die Steuereinheit bestimmt, dass eine Kühlwirkung durch den Ventilator vorliegt und die Batterietemperatur einen zweiten vorgegebenen Wert höher als den ersten vorgegebenen Wert erreicht, die Steuereinheit den Ladestrom zu einem zweiten Ladestromwert größer als den ersten Ladestromwert ändert.
  • Die Erfindung kann in einer Weise ausgebildet werden, dass eine Batterietemperatur-Änderungsrate zum Verwenden eines ersten Abtastintervalls und eines zweiten Abtastintervalls, das länger als das erste Abtastintervall ist, berechnet wird, und ein Zustand eines vollständigen Ladens eines Batteriepacks wird anhand der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall bestimmt, das Existieren oder Nichtexistieren der Kühlwirkung aufgrund des Ventilators wird durch eine Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall bestimmt.
  • Die Erfindung kann in einer Weise ausgebildet sein, dass das Existieren oder Nichtexistieren einer Kühlwirkung aufgrund eines Ventilators abhängig davon bestimmt wird, ob ein Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsrate dann, wenn die Batterietemperatur eine vorgegebene Temperatur erreicht, größer ist als ein voreingestellter erster vorgegebener Wert oder nicht.
  • Bevorzugt wird der erste vorgegebene Wert zum Bestimmen des Existierens oder Nichtexistierens einer Kühlwirkung in Übereinstimmung mit einer Batterietemperatur zu der Zeit des Startens des Ladevorgangs bestimmt.
  • Die Erfindung kann in einer Weise ausgebildet sein, dass das Existieren oder Nichtexistieren einer Kühlwirkung aufgrund des Ventilators abhängig davon bestimmt wird, ob eine Batterietemperatur-Änderungsrate, berechnet für die erste Zeit, größer ist als ein voreingestellter zweiter vorgegebener Wert oder nicht.
  • Bevorzugt wird der zweite vorgegebene Wert zum Bestimmen des Existierens oder Nichtexistierens der Kühlwirkung in Übereinstimmung mit einer Batterietemperatur zur Zeit des Starts des Ladevorgangs festgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschreiben; es zeigen:
  • 1 einen Graphen zum Darstellen der Ladecharakteristiken eines Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung und eines Batteriepacks ohne eine Kühleinrichtung bei dem üblichen Ladegerät;
  • 2 einen Graphen zum Darstellen der Änderungen der Batteriespannungen, der Ladeströme und der Batterietemperatur-Änderungsraten bei einem ersten und zweiten Abtastintervall, das zum Bestimmen des vollständigen Ladevorgangs zu dem Zeitpunkt des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung verwendet wird;
  • 3 einen Graphen zum Darstellen der Änderungen der Batteriespannungen, der Ladeströme und der Batterietemperatur-Änderungsraten bei dem ersten und zweiten Abtastintervall, das zum Bestimmen des vollständigen Ladens im Zeitpunkt des Ladens des Batteriepacks ohne eine Kühleinrichtung verwendet wird;
  • 4 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer ersten Ausführungsform des Ladegeräts gemäß der Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs des Ladegeräts gemäß der Erfindung;
  • 6 einen Graphen zum Darstellen der Ladecharakteristiken eines Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung und eines Batteriepacks ohne eine Kühleinrichtung des Ladegeräts gemäß der Erfindung;
  • 7 ein Schaltbild zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform des Ladegeräts gemäß der Erfindung;
  • 8 einen Graphen zum Darstellen des Bestimmungskriteriums auf der Grundlage der Batterietemperatur zum der Zeit des Starts des Ladevorgangs, zu der Zeit des Bestimmend der Existenz oder Nichtexistenz der Kühlwirkung, abhängig davon, ob der Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsrate bis zu dem Erreichen einer vorgegebenen Temperatur, wenn die Batterietemperatur die vorgegebene Temperatur erreicht, größer als ein vorgegebener Wert ist oder nicht;
  • 9 einen ersten Teil eines Flussdiagramms zum Erläutern des Betriebs in dem Fall der Bestimmung der Existenz oder der Nichtexistenz der Kühlwirkung abhängig davon, ob der Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsrate dann, wenn die Batterietemperatur während des Ladebetriebs des Ladegeräts der Erfindung eine vorgegebene Temperatur erreicht, der größer als ein vorgegebener erster vorbestimmter Wert ist oder nicht;
  • 10 einen hinteren Teil des Flussdiagramms nach 9;
  • 11 einen ersten Teil eines Flussdiagramms zum Erläutern des Betriebs in dem Fall der Bestimmung der Existenz oder Nichtexistenz einer Kühlwirkung abhängig davon, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate unmittelbar nach der Berechnung durch die Batterietemperatur-Änderungsrate mit einem zweiten Abtastintervall gemäß dem Ventilator in dem Ladegerät der Erfindung größer als ein vorgegebener zweiter vorbestimmter Wert ist oder nicht; und
  • 12 einen weiteren Teil des Flussdiagramms nach 11.
  • Die 4 zeigt ein Schaltungsblockschaltbild zum Darstellen einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In der Figur bezeichnet 1 eine AC-Energieversorgung und 2 bezeichnet einen Batteriepack bzw. eine Batteriesäule bzw. ein Batteriegehäuse versehen mit einer Batteriegruppe 2A, gebildet durch eine Vielzahl von Batteriezellen, die in Serie verbunden sind, und ein Temperaturdetektionselement 2B wie ein Thermistor, der in Kontakt zu oder in der Nähe der Batteriegruppe 2A ausgebildet ist, zum Detektieren der Temperatur der Batterie. 3 bezeichnet eine Stromdetektionseinheit zum Detektieren eines Ladestroms, der in das Batteriepack 2 fließt, 4 bezeichnet eine Ladesteuersignal-Übertragungseinheit zum Übertragen eines Signals zum Steuern des Startens und Stopps des Ladestroms, und 5 bezeichnet eine Ladestromsignal-Übertragungseinheit zum Gegenkoppeln des Signals des Ladestroms zu einem PWM-Steuer-IC 23. Jede Ladesteuersignal-Übertragungseinheit 4 und Ladestromsignal-Übertragungseinheit 5 wird als Beispiel durch einen Photokoppler etc. gebildet. 6 bezeichnet einen Ventilator zum Kühlen des Batteriepacks, und 7 bezeichnet eine Antriebseinheit zum Betreiben des Ventilators 6. Die Antriebseinheit wird durch einen Transistor 7a und Widerstände 7b, 7c gebildet, und sie steuert den Antrieb des Ventilators 6 in Übereinstimmung mit der Ausgabe des Ausgangsports 56b eines Mikrocomputers 50. 10 bezeichnet eine Gleichrichter und Glättungsschaltung, gebildet durch eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung 11 und einen Glättungskondensator 12. 20 bezeichnet eine Schalt-Schaltung, gebildet durch einen Hochfrequenztransformator 21, einen MOS FET 22 und den PWM-Steuer-IC 23. Das PWM-Steuer-IC 23 ist ein Schalt-Energieversorgungs-IC zum Ändern der Antriebpulsbreite des MOS FET 22, um hierdurch die Ausgangsspannung einer Gleichrichter- und Glättungsschaltung 30 anzugleichen. 30 bezeichnet eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung, gebildet durch Dioden 31, 32, eine Drossel 33 und einen Glättungskondensator 34. 40 bezeichnet eine Batteriespannungs-Detektionseinheit, die gebildet ist durch Widerstände 41, 42, und sie unterteilt die Anschlussspannung des Batteriepacks 2. 50 bezeichnet den Mikrocomputer, gebildet durch eine Berechnungseinheit (CPU) 51, einen ROM 52, einen RAM 53, einen Zeitgeber 54, einen A/D-Umsetzer 55, Ausgangsports 56a, 56b und einen Rücksetzeingangsport 57. Die CPU 51 führt eine Berechnung zum Erhalten einer Batterietemperatur-Änderungsrate aus, auf der Grundlage einer neuesten Batterietemperatur und einer Batterietemperatur, die vor mehreren Abtastzeitperioden abgetastet und in dem RAM 53 gespeichert wurde. 60 bezeichnet eine Ladestrom-Steuereinheit, gebildet durch Operationsverstärker 61, 62 und Widerstände 6366. 70 bezeichnet eine Konstanzspannungs-Energieversorgung die durch einen Energieversorgungstransformator 71, eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung 72, Dreifachanschlussregler 73, 74, Glättungskondensatoren 7577 und einen Rücksetz-IC 78 gebildet ist. Die Konstanzspannungs-Energieversorgung dient als Energieversorgung für den Ventilator 6, den Mikrocomputer 50, die Ladestrom-Steuereinheit 60, etc. Der Rücksetz-IC 78 gibt einen Rückhol- bzw. Rücksetzsignal an den Rücksetzeingangsport 57 aus, um den Mikrocomputer 50 in einem Anfangszustand zu setzen. 80 bezeichnet eine Ladestrom-Einstelleinheit zum Einstellen des Ladestroms, und sie ändert einen Spannungswert, der an den invertierten Einganganschluss des Operationsverstärkers 62 anliegt, gemäß einem Signal von dem Ausgangsport 56a. 90 bezeichnet eine Batterietemperatur-Detektionseinheit, gebildet durch die Widerstände 91, 92. Die Batterietemperatur-Detektionseinheit ist konfiguriert für die Eingabe einer Spannung, unterteilt durch den Widerstand 91, der mit einer Konstanzspannungsquelle von 5 Volt verbunden ist, den Widerstand 92 und den Temperaturdetektionselement 2B in dem Batteriepack 2, zu dem A/D-Umsetzer 55 des Mikrocomputers 50, zum Detektieren der Temperatur der Batterie und zum Steuern des Ladevorgangs.
  • Als nächstes wird ein Beispiel des Betriebs des Ladegeräts gemäß der Erfindung unter Bezug auf das in 4 gezeigte Schaltbild und das in 5 gezeigte Flussdiagramm erläutert.
  • Wird die Energieversorgung angeschaltet, so führt der Mikrocomputer 50 die Anfangseinstellung der Ausgangsports 56a, 56b aus, und er ist in einem Zustand zum Warten auf die Verbindung des Batteriepacks 2 (Schritt 101). Ist das Batteriepack 2 verbunden, so bestimmt der Mikrocomputer 50, dass das Batteriepack verbunden ist, auf der Grundlage des Signals von der Batteriespannungs-Detektionseinheit 40. Als nächstes betreibt der Mikrocomputer den Ventilator 6 ausgehend von dem Ausgangsport 56b über die Antriebseinheit 7 (Schritt 102). Dann überträgt der Mikrocomputer ein Ladestartsignal zu dem PWM-Steuer-IC 23 von dem Ausgangsport 56a über die Ladesteuersignal-Übertragungseinheit 4, und er bewirkt ebenso das Anlegen eines L Ladestromeinstell-Referenzspannungswerts Vio an dem Operationsverstärker 62 von dem Ausgangsport 56a über die Ladestrom-Einstelleinheit 80, um hierdurch das Laden durch einen Ladestrom Io zu starten (Schritt 103). Die Stromdetektionseinheit 3 detektiert den in das Batteriepack 2 fließenden Ladestrom, der gleichzeitig mit dem Start des Ladevorgangs fließt. Dann wird eine Differenz zwischen einer Spannung gemäß dem derart detektierten Ladestrom und dem Ladestrom-Einstellreferenz-Spannungswert Vio von der Ladestrom-Steuereinheit 60 zu dem PWM-Steuer-IC 23 über die Ladestromsignal-Übertragungseinheit 5 gegengekoppelt. D.h. ein Puls mit kleiner Pulsbreite liegt an dem Hochfrequenztransformator 21 dann an, wenn der Ladestrom groß ist, während ein Puls mit großer Pulsbreite an dem Hochfrequenztransformator dann anliegt, wenn der Ladestrom klein ist. Die Pulse von dem Hochfrequenztransformator werden in den DC-Strom durch die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 30 geglättet, wodurch der Ladestrom konstant gehalten wird. In anderen Worten ausgedrückt, wird der Ladestrom so gesteuert, dass er der vorgegebene Stromwert Io ist, über die Stromdetektioneinheit 3, die Ladestrom-Steuereinheit 60, die Ladestromsignal-Übertragungseinheit 5, die Umschaltschaltung 20 und die Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung 30.
  • Dann setzt der Mikrocomputer anfänglich die Batterietemperaturen bei den vorangehenden sechs Abtastzeitpunkten Ti-06, Ti-05, ..., Ti-01, gespeichert in dem RAM 53, den Minimalwert dT/dt(MIN) der Batterietemperatur-Änderungsrate, berechnet anhand der Differenz zwischen der neuesten Batterietemperatur und der bei dem vorangehenden sechsten Abtastzeitpunkt abgetasteten Batterietemperatur, und jeweilige Bestimmungflags, d.h. ein 45°C-Flag, ein Kühlwirkungs-Existenzflag und ein Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag (Schritt 104), und er startet einen Batterietemperatur-Abtastzeitgeber (Schritt 105). Der Mikrocomputer startet den Abtastzeitgeber erneut (Schritt 107), wenn eine Abtastzeitgeberzeit Δt verstrichen ist (Schritt 106).
  • Als nächstes wird die Spannung von 5V unterteilt durch die Widerstände 91, 92 der Batterietemperatur-Detektionseinheit 90 und der Temperaturdetektionselement 2B, und dann unterzieht der A/D-Umsetzer 55 die derart unterteilte Spannung der A/D-Umsetzung, und die CPU holt die derart A/Dumgesetzte Spannung als Batterietemperatur Tin (Schritt 108). Dann erhält die CPU 51 eine neueste Batterietemperatur-Änderungsrate, d.h., dT/dt(in) = Tin – Ti-06 anhand einer Differenz zwischen Tin und den Daten Ti-06 des vorangehenden sechsten Abtastzeitpunkts (Schritt 109), und er bestimmt, ob DT/dt(in) negativ ist oder nicht (Schritt 110). Wird dT/dt(in) negativ bestimmt, so geht der Prozess zu Schritt 113 voran. Im Gegensatz hierzu vergleicht dann, wenn dT/dt(in) positiv bestimmt wird, die CPU die neueste Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in) mit dem Minimalwert dT/dt(MIN) der Batterietemperatur-Änderungsrate, der in dem RAM 53 gespeichert ist (Schritt 111). Wird dT/dt(in) zu einem Wert größer als der Wert dT/dt(MIN) bestimmt, so überspringt der Prozess den Schritt 112, während. dann, wenn dT/dt(in) zu einem Wert gleich oder kleiner als der Wert dT/dt(MIN) im Schritt 111 bestimmt wird, die CPU die gespeicherten Daten dT/dt(MIN) zu der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in) aktualisiert (Schritt 112).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob die Kühlwirkung aufgrund des Ventilators 6 existiert oder nicht. Zunächst wird bestimmt, ob das 45°C-Bestimmungflag in dem RAM 53 zum Bestimmen, ob die Batterietemperatur die vorgegebene Temperatur 45°C erreicht oder nicht, den Wert 1 hat oder nicht (Schritt 113). Wird das 45°C-Bestimmungsflag zu 1 bestimmt, so wird bestimmt, dass die Temperatur der Batterie 2 45°C erreicht, und dann wird bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Existenzflag des RAM 53 den Wert 1 hat oder nicht (Schritt 118). Wird das Kühlwirkungs-Existenzflag zu dem Wert 1 bestimmt, so geht der Prozess zu einem Batterievolllade-Bestimmungsprozess nach Schritt 116 voran.
  • In dem Schritt 118 wird dann, wenn das Kühlwirkungs-Existenzflag nicht zu dem Wert 1 bestimmt wird, d.h. 0, dann bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag 1 ist oder nicht (Schritt 119). Wird das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag zu 1 bestimmt, so geht der Prozess zu dem Batterievolllade-Bestimmungsprozess nach Schritt 116 voran.
  • In dem Schritt 119 wird dann, wenn das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag nicht zu dem Wert 1 bestimmt wird, d.h. 0, dann bestimmt, ob die Kühlwirkung aufgrund des Ventilators 6 existiert oder nicht, durch Bestimmen, ob der Minimalwert dT/dt(MIN) der Batterietemperatur-Änderungsrate größer ist als eine vorgegebene Temperaturänderungsrate P oder nicht (Schritt 120). Wird der Minimalwert als größer als die Temperaturänderungsrate P bestimmt, so wird bestimmt, dass die Kühlwirkung des Batteriepacks 2 aufgrund des Ventilators 6 nicht existiert, und dann wird bestimmt, ob die neueste Batterietemperatur Tin höher als die voreingestellte vorgegebene Temperatur 45°C ist oder nicht (Schritt 124). Wird die neueste Batterietemperatur als gleich zu oder kleiner als die vorgegebene Temperatur 45°C bestimmt, so schreitet der Prozess zu dem Batterievolllade-Bestimmungsprozess nach Schritt 116 voran.
  • In dem Schritt 124 wird dann, wenn die neueste Batterietemperatur Tin als höher als die vorgegebene Temperatur 45°C bestimmt wird, ein Ladestrom-Einstellreferenz-Spannungswert Vil an dem Operationsverstärker 62 ausgehend von dem Ausgabeport 56a über die Ladestrom-Einstelleinheit 80 angelegt, um hierdurch den Ladestrom zu dem Wert I2 (I2 < I0) zu ändern (Schritt 125). Dann wird das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag des RAM 53 zu 1 gesetzt (Schritt 126), und der Prozess schreitet zu dem Batterievolllade-Bestimmungsprozess nach Schritt 116 voran.
  • In dem Schritt 120 wird dann, wenn der Minimalwert dT/dt(MIN) der Batterietemperatur-Änderungsrate als kleiner wie die vorgegebene Temperaturänderungsrate P bestimmt wird, bestimmt, dass die Kühlwirkung des Batteriepacks 2 existiert, und dann wird bestimmt, ob die neueste Batterietemperatur Tin höher ist als die voreingestellte vorgegebene Temperatur 50°C (Schritt 121). Wenn die neueste Batterietemperatur als gleich zu oder kleiner als die vorgegebene Temperatur 50°C bestimmt wird, so schreitet der Prozess zu dem Batterievolllade-Bestimmungsprozess nach Schritt 116 voran.
  • In dem Schritt 121 wird dann, wenn die neueste Batterietemperatur Tin als höher wie die vorgegebene Temperatur 50°C bestimmt wird, der Ladestrom-Einstellreferenz-Spannungswert Vil an dem Operationsverstärker 62 ausgehend von dem Ausgangsport 56a über die Ladestrom-Einstelleinheit 80 angelegt, um hierdurch den Ladestrom zu dem Wert I1 (I1 > I2, I1 < IO) zu ändern (Schritt 122). Dann wird das Kühlwirkungs-Existenzflag des RAMs 53 zu 1 gesetzt (Schritt 123), und der Prozess schreitet zu dem Batterievolllade-Bestimmungsprozess nach Schritt 116 voran.
  • Wie allgemein bekannt, gibt es zahlreiche Arten von Detektionsverfahren als Batterievolllade-Bestimmungsprozess für den Schritt 116. Beispielsweise gibt es das ein gut bekanntes -ΔV-Detektionsverfahren, das auf der Grundlage der Ausgabe von der Batteriespannungs-Detektionseinheit 40 detektiert, dass sich die Batteriespannung um einen vorgegebenen Spannungswert von der Spitzenspannung bei der Endstufe des Ladevorgangs reduziert. Es gibt ein Detektionsverfahren der zweiten Ableitung, das detektiert, dass der zweite Ableitungswert der Batteriespannung im Hinblick auf die Zeit negativ wird, zum Reduzieren des Überladens, zum Verbessern des Lebenszyklus des Batteriepacks 2, durch Stoppen des Ladevorgangs, bevor die Batteriespannung einen Spitzenwert erreicht. Es gibt auch ein Δt-Detektionsverfahren, das auf der Grundlage der Ausgabe der Batterietemperatur-Detektionseinheit 90 detektiert, das ein Temperaturzunahmewert des Batteriepacks ausgehend von dem Start des Ladevorgangs ein vorgegebener Temperaturwert oder mehr wird. Ferner gibt es ein dT/dt-Detektionsverfahren, wie offenbart in JP-A-62-193518 , JP-A-2-246739 , JP-UM-A-3-3468 etc., und dieses detektiert, dass eine Batterietemperatur-Zunahmerate (Temperaturänderungsrate) pro vorgegebener Zeit im Zeitpunkt des Ladens ein vorgegebener Wert oder mehr wird. Es lässt sich eines oder es lassen sich mehrere dieser Batterievollladezustands-Detektionsverfahren in der Ausführungsform verwenden.
  • In dem Schritt 116 überträgt dann, wenn das Batteriepack 2 als vollständig geladen bestimmt wird, der Mikrocomputer 50 ein Ladestoppsignal von dem Ausgangsport 56a zum dem PWM-Steuer-IC 23 über die Ladesteuersignal-Übertragungseinheit 4, um hierdurch das Laden zu stoppen (Schritt 127). Als nächstes wird bestimmt, ob das Batteriepack 2 herausgenommen ist oder nicht (Schritt 128). Wird das Batteriepack 2 als herausgenommen bestimmt, so stoppt die CPU den Ventilator 6 ausgehend von dem Ausgangsport 56b über die Antriebseinheit 7 (Schritt 129) und dann kehrt der Prozess zu dem Schritt 101 zurück, und er wird in einem Standby-Zustand für ein Warten auf den nächsten Ladevorgang platziert.
  • In dem Schritt 116 werden dann, wenn das Batteriepack 2 nicht zu vollständig geladen bestimmt wird, die Batterietemperaturen bei den vorangehenden sechs Abtastzeitperioden Ti-06, Ti-05, ..., Ti-01 und die Batterietemperatur-Änderungsraten bei den vorangehenden sechs Abtastzeitpunkten dT/dt(i-06), dT/dt(i-05), ..., dT/dt(i-01), gespeichert in dem RAM 53, jeweils zu den Speicherbereichen bei dem vorangehenden einen Abtastzeitpunkt in einer Weise bewegt, dass gilt Ti-05 → Ti-06, Ti-04 → Ti-05, ..., Tin → Ti-01 (Schritt 117) und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 106 zurück.
  • Die 6 zeigt die Ladecharakteristiken des Ladegeräts gemäß der Ausführungsform. Im Vergleich zu den Ladecharakteristiken des in 1 gezeigten Beispiels ist zu erkennen, dass die Ladezeit des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung viel kürzer im Vergleich zu dem Beispiel nach 1 ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass der geeignete Ladestrom und die Temperatur zum Ändern des Ladestroms in Übereinstimmung mit dem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung festgelegt sind, auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses dahingehend, ob die Kühlwirkung existiert oder nicht.
  • Bei der vorangehenden Ausführungsform ist, obgleich bestimmt wird, ob die Kühlwirkung aufgrund des Ventilators 6 existiert oder nicht, wenn die Batterietemperatur 45°C erreicht, in dem Schritt 113, die folgende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die Einstelltemperatur kann in Übereinstimmung mit der Spezifikation der Batteriegruppe 2A und der Kühlfähigkeit des Ventilators festgelegt sein.
  • Ähnlich sind die Einstelltemperaturen in den Schritten 121 und 124 nicht auf die vorangenannten Werte beschränkt, und diese Einstelltemperatur kann in Übereinstimmung mit der Spezifikation der Batteriegruppe 2A und der Kühlfähigkeit des Ventilators 6 festgelegt sein.
  • Wie oben beschrieben werden gemäß der Erfindung der geeignete Ladestrom und die Batterietemperatur zum Ändern des Ladestroms auf der Grundlage des Bestimmungsergebnis dahingehend festgelegt, ob die Kühlwirkung aufgrund des Ventilators existiert oder nicht, sodass die Ladezeit des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung kürzer ausgebildet werden kann.
  • Die 7 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform eines Ladegeräts gemäß der Erfindung.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform erfolgt ein Bezug auf Elemente, die gemeinsam zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, anhand der selben Bezugszeichen und die Erläuterungen für die gemeinsamen Elemente wird weggelassen.
  • Die in 7 gezeigten Konfigurationen sind im wesentlichen die selben wie diejenigen der in 4 gezeigten Ausführungsform, jedoch unterscheidet sich die Konfiguration des Mikrocomputers 50.
  • Der Mikrocomputer 50 ist gebildet durch eine Berechnungseinheit (CPU) 51, einen ROM 52, einen RAM 53', einen Zeitgeber 54, einen A/D-Umsetzer 55, Ausgangsports 56a, 56b und einen Rücksetzeingangsport 57. Die CPU 51 berechnet eine Vielzahl von Batterietemperatur-Änderungsraten mit jeder vorgegebenen Zeitperiode auf der Grundlage einer neuesten Batterietemperatur und einer Batterietemperatur, die vor mehreren Abtastzeitperioden abgetastet wurde, und sie vergleicht eine momentane Batterietemperatur-Änderungsrate mit einer minimalen Batterietemperatur-Änderungsrate, die in dem RAM 53' gespeichert ist. Der RAM 53' enthält hierin eine Batterietemperatur-Speichereinheit 531 zum Speichern von Batterietemperaturen, abgetastet vor vorgegebenen Abtastzeitperioden, und einen Batterietemperatur- Änderungsrate-Speichereinheit 532 zum Speichern einer Vielzahl von Batterietemperatur-Änderungsraten mit jeder vorgegebenen Zeitperiode, auf der Grundlage einer neuesten Batterietemperatur und einer vor mehreren Abtastzeitperioden abgetasteten Batterietemperatur.
  • Unter Bezug auf die 8 erfolgt eine Erläuterung eines Verfahrens zum Bestimmen des Existierens oder Nichtexistierens des Kühleffekts aufgrund des Ventilators 6 abhängig davon, ob der Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsrate bei dem zweiten Abtastintervall dann, wenn die Batterietemperatur während dem Laden die vorgegebene Temperatur K erreicht, größer ist als ein erster vorgegebener Wert oder nicht.
  • Die 8 zeigt ein Beispiel eines Graphen zum Darstellen des Bestimmungskriteriums gemäß dem, zu der Zeit der Bestimmung der Existenz oder Nichtexistenz der Kühlwirkung abhängig davon, ob der minimale Wert der Batterietemperatur-Änderungsrate bis zum Erreichen einer vorgegebenen Temperatur K dann, wenn die Batterietemperatur während dem Laden die vorgegebene Temperatur K erreicht, größer ist als der erste vorgegebene Wert oder nicht, der erste vorgegebene Wert zum Bestimmen der Existenz oder Nichtexistenz der Kühlwirkung auf der Grundlage der Batterietemperaturen zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs bestimmt. In der Figur repräsentiert eine Abszisse eine Batterietemperatur zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs und eine Ordinate repräsentiert eine minimale Batterietemperatur-Änderungsrate (A/D-umgesetzter Wert), bis die Batterietemperatur die vorgegebene Temperatur K erreicht. Die Punkte in der Figur zeigen Beispiele der minimalen Batterietemperatur-Änderungsraten dann, wenn jedes Batteriepack mit einer Kühleinrichtung und das Batterie ohne eine Kühleinrichtung geladen wird, während die Umfeldtemperatur sich ändert und sich ebenso die Batterietemperatur zum Zeitpunkt des Starts des Ladevorgangs ändert.
  • Wie anhand von 8 klar ist, ist die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate zu der Zeit des Erreichens der vorgegebenen Temperatur K dann groß, wenn die Batterietemperatur zu dem Zeitpunkt des Startens des Ladevorgangs niedrig ist, während die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate dann klein ist, wenn die Batterietemperatur zu der Zeit des Startens des Ladevorgangs hoch ist. Ferner ist in dem Fall, wo die Batterietemperatur zu dem Zeitpunkt des Startens des Ladevorgangs dieselbe ist, die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate dann klein, wenn das Batteriepack mit einer Kühleinrichtung in einem Zustand einer niedrigen Umfeldtemperatur geladen wird, während die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate im Vergleich zu dem Fall des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung dann groß ist, wenn das Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung in dem Zustand mit niedriger Umfeldtemperatur geladen wird. Wenn die Batterietemperatur zu dem Zeitpunkt des Startens des Ladevorgangs hoch ist, ist in jedem Fall des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung und des Batteriepacks ohne eine Kühleinrichtung die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate größer als in dem Fall, wo das Batteriepack mit einer Kühleinrichtung in dem Zustand mit niedriger Umfeldtemperatur geladen wird. Im Hinblick auf die vorgenannte Tatsache können dann, wenn bestimmt wird, dass die Kühlwirkung in dem Fall existiert, in dem die Umfeldtemperatur niedrig ist und wo die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate klein ist, die ersten vorgegebenen Werte zum Bestimmen der Existenz oder der Nichtexistenz der Kühlwirkung in Entsprechung zu den jeweiligen Batterietemperaturen zu dem Zeitpunkt des Starts des Ladevorgangs an einer in 8 gezeigten Grenzlinie festgelegt sein.
  • Wie oben beschrieben, wird dann, wenn die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate in einem Gebiet über der in 8 gezeigten Linie existiert, auf der Grundlage der Batterietemperatur zu dem Zeitpunkt des Starts des Ladevorgangs dann, wenn die Batterietemperatur die vorgegebene Temperatur K erreicht, bestimmt, dass die Kühlwirkung nicht existiert. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn die minimale Batterietemperatur-Änderungsrate in einem Gebiet unter der Linie in 8 existiert, bestimmt, dass die Kühlwirkung existiert. Demnach lässt sich der Ladestrom auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses steuern.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung eines Verfahrens zum Bestimmen des Existierens oder Nichtexistierens der Kühlwirkung abhängig davon, ob die im Zeitpunkt der ersten Berechnung unter Verwendung des zweiten Abtastintervalls erhaltene Batterietemperatur-Änderungsrate größer als ein vorfestgelegter zweiter vorgegebener Wert ist oder nicht.
  • Die im Zeitpunkt der ersten Berechnung erhaltene Batterietemperatur-Änderungsrate ist dann groß, wenn die Batterietemperatur zu dem Zeitpunkt des Starts des Ladevorgangs niedrig ist, während die Batterietemperatur-Änderungsrate, erhalten im Zeitpunkt der ersten Berechnung, klein ist, wenn die Batterietemperatur im Zeitpunkt des Starts des Ladevorgangs hoch ist. Ferner ist in dem Fall, in dem die Batterietemperatur zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs die selbst ist, wenn das Batteriepack mit einer Kühleinrichtung in dem Zustand mit niedriger Umfeldtemperatur geladen wird, die Batterietemperatur-Änderungsrate, erhalten in dem Zeitpunkt der ersten Berechnung, klein. Im Gegensatz hierzu ist dann, wenn das Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung in dem Zustand mit niedriger Umfeldtemperatur geladen wird, die im Zeitpunkt der ersten Berechnung erhaltene Batterietemperatur-Änderungsrate höher im Vergleich zu dem Fall des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung. In dem Zustand, in dem die Umfeldtemperatur hoch ist, ist bei jedem Fall des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung und des Batteriepacks ohne eine Kühleinrichtung die Batterietemperatur-Änderungsrate, die zu der Zeit der ersten Berechnung erhalten wird, größer als diejenige in dem Fall des Ladens des Batteriepacks mit einer Kühleinrichtung in dem Zustand mit einer niedrigen Umfeldtemperatur. Gemäß der vorangenannten Tatsache können zweite vorgegebene Werte zum Bestimmen der Existenz oder der Nichtexistenz der Kühlwirkung entsprechend zu den jeweiligen Batterietemperaturen zu dem Zeitpunkt des Starts des Ladevorgangs an einer Grenzlinie in der selben Weise nach 8 festgelegt sein. Wie oben beschrieben wird dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate unmittelbar nach der Berechnung in einem Gebiet über der Grenzlinie existiert, auf der Grundlage der Batterietemperatur zu der Zeit des Starts des Ladenvorgangs, bestimmt, dass die Kühlwirkung nicht existiert. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate unmittelbar nach der Berechnung in einem Gebiet unter der Grenzlinie existiert, bestimmt, dass die Kühlwirkung existiert. Demnach lässt sich der Ladestrom auf der Grundlage des Bestimmungsergebnisses steuern.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung unter Bezug auf das in 7 gezeigte Blockschaltungsdiagramm und die Flussdiagramme, die in 9 und 10 gezeigt sind, im Hinblick auf den Betrieb der Erfindung in dem Fall der Bestimmung der Existenz oder der Nichtexistenz der Kühlwirkung abhängig davon, ob der Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsrate dann, wenn die Batterietemperatur während dem Laden die vorgegebene Temperatur K erreicht, größer ist als der voreingestellte erste vorgegebene Wert oder nicht.
  • Wird die Energieversorgung angeschaltet, so führt der Mikrocomputer 50 die Anfangseinstellung der Ausgangsports 56a, 56b aus, und er ist in einem Zustand zum Warten für die Verbindung des Batteriepacks 2, platziert (Schritt 501). Ist das Batteriepack 2 angeschlossen, so wird der Ventilator 6 betrieben (Schritt 502), und dann wird der Ladebetrieb durch einen Ladestrom IO gestartet (Schritt 503).
  • Dann setzt der Mikrocomputer anfänglich die Batterietemperaturen zu den vorangehenden 36 Abtastzeitperioden Ti-36, Ti-35, ..., Ti-01, gespeichert in dem RAM 53', den Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate in dem ersten Abtastintervall, berechnet anhand der neuesten in der Batterietemperatur-Änderungsrate-Speichereinheit 532 gespeicherten Batterietemperatur und der bei dem vorangehenden zwölften Abtastzeitpunkt abgetasteten Batterietemperatur, dem Minimalwert dT/dt(MIN36) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall, berechnet anhand der neuesten Batterietemperatur und der Batterietemperatur abgetastet bei dem vorangehenden 36-ten Abtastzeitpunkt, ein 45°C-Flag, ein Kühlwirkungs-Existenzflag und ein Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag (Schritt 504), und er startet einen Abtastzeitgeber (Schritt 505). Der Mikrocomputer startet den Abtastzeitgeber erneut (Schritt 507), wenn eine Abtastzeitgeberzeit Δt verstreicht (Schritt 506). In diesem Beispiel wird die Abtastzeitgeberzeit Δt zu 5 Sekunden gesetzt. Die Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall wird erhalten durch Unterteilen eines Subtraktionsergebnisses zwischen der neuesten Batterietemperatur und der Batterietemperatur, abgetastet bei dem vorangehenden zwölften Abtastzeitpunkt, um 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von zwölf Abtastungen. Die Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall wird erhalten durch Unterteilen eines Subtraktionsergebnisses zwischen der neuesten Batterietemperatur und der Batterietemperatur abgetastet bei dem vorangehenden 36-ten Abtastzeitpunkt, um 180 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastungen.
  • Als nächstes wird die Spannung unterteilt durch die Widerstände 91, 92 der Batterietemperatur-Detektionseinheit 90 und dem Temperaturdetektionselement 2b, dann unterzieht der A/D-Umsetzer 55 die derart unterteilte Spannung der A/D-Umsetzung, und die CPU holt die derart A/D-umgesetzte Spannung als Batterietemperatur (Schritt 508). In diesem Fall wird zum Zeitpunkt des Starts es Abtastzeitgebers für die erste Zeit (Schritt 509) die derart geholte Batterietemperatur Tin in der Batterietemperatur-Speichereinheit 531 als Batterietemperatur TO zu der Zeit des Starts des Ladens gespeichert (Schritt 510). Als nächstes wird die Batterietemperatur Ti-36, abgetastet bei dem vorangehenden 36-ten Abtastzeitpunkt und gespeichert in der Batterietemperatur-Speichereinheit 531, von der derart geholten Batterietemperatur Tin subtrahiert, ein anhand der Subtraktion erhaltener Wert durch 180 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastungen geteilt. Dann wird ein Wert (Tin – Ti-36)/180, der anhand der Division erhalten wird, in der Batterietemperatur-Laderaten-Speichereinheit 532 als Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall gespeichert (Schritt 511). Es wird bestimmt, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist oder nicht (Schritt 512). Wird bestimmt, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate nicht negativ ist, wird bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 180 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastungen verstrichen ist, und somit die Berechnung der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall gestartet wurde. Demnach wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall mit dem Minimalwert dT/dt(MIN36) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall verglichen (Schritt 513). Wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall als kleiner als der Minimalwert dT/dt(MIN36) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall bestimmt, so wird der Minimalwert dT/dt(MIN36) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall aktualisiert (Schritt 514). Andererseits überspringt dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall als gleich zu oder größer als der Minimalwert dT/dt(MIN36) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall bestimmt wird, der Prozess den Schritt 514. Im Schritt 512 wird dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall zu negativ bestimmt wird, bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 180 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastungen nicht verstrichen ist, und somit die Berechnung der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall noch nicht gestartet ist. Demnach überspringt der Prozess die Schritte 513 und 514.
  • Als nächstes wird die Batterietemperatur Ti-12, abgetastet bei dem vorangehenden zwölften Abtastzeitpunkt, von der zuvor geholten Batterietemperatur Tin subtrahiert, und dann wird ein anhand der Subtraktion erhaltener Wert durch 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von zwölf Abtastvorgängen geteilt. Dann wird ein Wert (Tin – Ti-12)/60, erhalten anhand der Division, in der Batterietemperatur-Laderaten-Speichereinheit 532 als Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall gespeichert (Schritt 515). Es wird bestimmt, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(inl2) mit dem ersten Abtastintervall negativ ist (Schritt 516). Wird bestimmt, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate nicht negativ ist, wird bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 12 Abtastvorgängen verstrichen ist, und somit hat die Berechnung der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall gestartet. Demnach wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall mit dem minimalen Wert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall (Schritt 517) verglichen. Wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall als kleiner als der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall bestimmt, so wird der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall aktualisiert (Schritt 518). Andererseits überspringt dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall als gleich zu oder größer als der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall bestimmt wird, der Prozess den Schritt 518.
  • Im Schritt 516 wird dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall zu negativ bestimmt wird, bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 12 Abtastungen nicht verstrichen ist, und somit die Berechnung der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall noch nicht gestartet ist. Demnach überspringt der Prozess die Schritte 517 und 518. Als nächstes wird bestimmt, ob das 45°C-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 519). Wird das 45°C-Flag zu nicht 1 bestimmt, wird bestimmt, ob Tin 45°C erreicht oder nicht (Schritt 520). Wird bestimmt, dass Tin 45°C erreicht, wird bestimmt, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist oder nicht (Schritt 521). Wird die Rate dT/dt(in36) nicht zu negativ bestimmt, so wird das 45°C-Flag zu 1 gesetzt (Schritt 522).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Existenzflag 1 ist oder nicht (Schritt 523). In dem Schritt 523 wird dann, wenn das Kühlwirkungs-Existenzflag zu 1 bestimmt wird, d.h. dann, wenn der Ladestrom I1 ist, wie später beschrieben, der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall von der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) subtrahiert, und das Subtraktionsergebnis wird mit dem vorgegebenen Wert N1 verglichen, wodurch das vollständige Laden detektiert wird (Schritt 524).
  • Ist das Subtraktionsergebnis gleich zu oder weniger als der vorgegebene Wert N1, so werden die jeweiligen gespeicherten Daten jeweils zu den Speicherbereichen bewegt, bei einem vorangehenden Abtastzeitpunkt in einer Weise, das gilt Ti-35 → Ti-36, Ti-34 → Ti-35, ..., Ti-01 → Ti-02, Tin → Ti-01 (Schritt 528), und der Prozess kehrt erneut zu dem Schritt 506 zurück. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Ergebnis der Subtraktion mehr als der vorgegebene Wert N1 ist, der Ladebetrieb terminiert (Schritt 529). Dann wird, wenn das Batteriepack 2 von dem Ladegerät herausgenommen wird (Schritt 530) der Betrieb des Ventilators 6 gestoppt (Schritt 531), und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 501 zurück.
  • In dem Schritt 523 wird dann, wenn das Kühlwirkungs-Existenzflag zu nicht 1 bestimmt wird, dann bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag 1 ist oder nicht (Schritt 525). Wird das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag zu 1 in dem Schritt 525 bestimmt, d.h. dann, wenn der Ladestrom I2 ist, wie später beschrieben, wird der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall von der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) subtrahiert, und das Ergebnis der Subtraktion wird mit dem vorgegebenen Wert N2 verglichen, um hierdurch das vollständige Laden zu Detektieren (Schritt 526) .
  • Ist das Ergebnis der Subtraktion gleich zu oder weniger als der vorgegebene Wert N2, so werden die jeweiligen gespeicherten Daten jeweils zu den Speicherbereichen bewegt, bei einem vorangehenden Abtastzeitpunkt in einer Weise, das gilt Ti-35 → Ti-36, Ti-34 → Ti-35, ..., Ti-01 → Ti-02, Tin → Ti-01 (Schritt 528), und der Prozess kehrt erneut zu dem Schritt 506 zurück. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Ergebnis der Subtraktion mehr als der vorgegebene wert N2 ist, der Ladebetrieb terminiert (Schritt 529). Dann wird, wenn das Batteriepack 2 von dem Ladegerät herausgenommen wird (Schritt 530), der Betrieb des Ventilators 6 gestoppt (Schritt 531), und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 501 zurück.
  • In dem Schritt 525 wird dann, wenn das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag zu nicht 1 bestimmt wird, das Laden durch den Ladestrom I0 ausgeführt. Dann wird der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall von der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) subtrahiert, und das Ergebnis der Subtraktion wird mit dem vorgegebenen Wert N0 verglichen, wodurch das vollständige Laden detektiert wird (Schritt 527).
  • Ist das Ergebnis der Subtraktion gleich zu oder weniger als der vorgegebene Wert N0, so werden die jeweiligen gespeicherten Daten jeweils zu den Speicherbereichen bewegt, bei einem vorangehenden Abtastzeitpunkt in einer Weise, das gilt Ti-35 → Ti-36, Ti-34 → Ti-35, ..., Ti-01 → Ti-02, Tin → Ti-01 (Schritt 528), und der Prozess kehrt wiederum zu dem Schritt 506 zurück. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Ergebnis der Subtraktion mehr als der vorgegebene Wert N0 ist, der Ladebetrieb terminiert (Schritt 529). Dann wird, wenn das Batteriepack 2 von dem Ladegerät herausgenommen wird (Schritt 530), der Betrieb des Ventilators 6 gestoppt (Schritt 531), und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 501 zurück.
  • Wird in dem Schritt 520 bestimmt, dass die Batterietemperatur nicht 45°C erreicht, so überspringt der Prozess die Schritte 521 und 522. Ferner überspringt dann, wenn in dem Schritt 521 bestimmt wird, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist, der Prozess den Schritt 522.
  • Wird in dem Schritt 519 bestimmt, dass das 45°C-Flag 1 ist, wird bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Existenzflag 1 ist oder nicht (Schritt 532). Wird das Kühlwirkungs-Existenzflag zu 1 bestimmt, so schreitet der Prozess zu dem Schritt 523 voran. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Kühlwirkungs-Existenzflag zu nicht 1 bestimmt wird, bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag 1 ist oder nicht (Schritt 533). Wird das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag zu 1 bestimmt, so schreitet der Prozess zu dem Schritt 523 voran. Wird das Kühlwirkungs-Nichtexistenzflag zu nicht 1 bestimmt, so wird ein vorgegebener Wert P1T0 auf der Grundlage der Batterietemperatur T0 zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs mit der Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall verglichen (Schritt 535). Wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten, Abtastintervall zu gleich zu oder kleiner als der vorgegebene Wert P1T0 auf der Grundlage der Batterietemperatur T0 zur Zeit des Starts des Ladevorgangs bestimmt, so wird bestimmt, dass die Kühlwirkung existiert. Dann wird der Ladebetrieb mit dem ersten Ladestrom I1 (< I0) ausgeführt, was der maximale Stromwert mit der Fähigkeit zum Unterdrücken der Verschlechterung der Lebensdauer der Batterie aufgrund der durch ds Batteriepack 2 erzeugten Wärme ist, unter Berücksichtung der Existenz der Kühlwirkung (Schritt 536), und dann wird das Kühlwirkungs-Existenzflag zu 1 gesetzt (Schritt 537), und dann schreitet der Prozess zudem Schritt 523 voran.
  • Wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall zu größer als der vorgegebene Wert P1T0 auf der Grundlage der Batterietemperatur T0 zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs bestimmt, wird bestimmt, dass die Kühlwirkung nicht existiert. Dann wird der Ladebetrieb mit dem zweiten Ladestrom I2 (< I1) ausgeführt, was der maximale Stromwert mit der Fähigkeit zum Unterdrücken der Verschlechterung der Lebensdauer der Batterie aufgrund der durch das Batteriepack 2 erzeugten Wärme ist, unter Berücksichtigung der Nichtexistenz der Kühlwirkung (Schritt 538), und dann wird das Kühlwirkungs-Nicht-Existenzflag zu 1 gesetzt (Schritt 539), und dann schreitet der Prozess zu dem Schritt 523 voran.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung unter Bezug auf das in 7 gezeigte Blockschaltungsdiagramm und die in den 11 und 12 gezeigten Flussdiagramme, im Hinblick auf den Betrieb der Erfindung in dem Fall der Bestimmung der Existenz oder der Nichtexistenz der Kühlwirkung abhängig davon, ob der Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsrate dann, wenn die Batterietemperatur während dem Laden die vorgegebene Temperatur K erreicht, größer ist als der vorgegebene erste vorbestimmte Wert oder nicht.
  • Wird die Energieversorgung angeschaltet, so führt der Mikrocomputer 50 die anfängliche Einstellung der Ausgangsports 56a, 56b aus, und er ist in einem Zustand zum warten für die Verbindung des Batteriepacks 2 platziert (Schritt 601). Ist das Batteriepack 2 angeschlossen, so wird der Ventilatör 6 betrieben (Schritt 602), und dann wird der Ladebetrieb mit der Ladestrom I0 gestartet (Schritt 603).
  • Dann legt der Mikrocomputer anfänglich die Batterietemperaturen bei den vorangehenden 36 Abtastzeitpunkten Ti-36, Ti-35, ..., Ti-01, gespeichert in der Batterietemperatur-Speichereinheit 531, fest, sowie den Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall, berechnet anhand der neuesten Batterietemperatur, gespeichert in der Batterietemperatur-Laderaten-Speichereinheit 532 und der Batterietemperatur, abgetastet bei dem vorangehenden zwölften Abtastzeitpunkt, sowie ein Kühlwirkungsflag, ein Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag, ein 45°C-Flag, ein I3-Flag und ein I4-Flag (Schritt 604), und er startet einen Abtastzeitgeber (Schritt 605). Der Mikrocomputer startet erneut den Abtastzeitgeber (Schritt 607), wenn eine Abtastzeitgeberzeit Δt verstrichen ist (Schritt 606). In diesem Beispiel wird die Abtastzeitgeberzeit Δt zu 5 Sekunden festgelegt. Die Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall wird erhalten durch Unterteilen eines Subtraktionsergebnisses zwischen der neuesten Batterietemperatur und der bei dem vorangehenden zwölften Abtastzeitpunkt abgetasteten Batterietemperatur durch 60 Sekunden, gemäß den Zeitperioden von zwölf Abtastvorgängen. Die Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall wird erhalten durch Unterteilen eines Subtraktionsergebnisses zwischen der neuesten Batterietemperatur und der bei dem vorangehenden 36-ten Abtastzeitpunkt abgetasteten Batterietemperatur abgetastet, durch 180 Sekunden, gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastungen.
  • Als nächstes Unterteilen die Widerstände 91, 92 der Batterietemperatur-Detektionseinheit 90 die Batterietemperatur Tin, dann unterzieht der A/D-Umsetzer 55 die derart unterteilte Spannung der A/D-Umsetzung, und die CPU holt die derart A/D-umgesetzte Spannung als Batterietemperatur (Schritt 608). In diesem Fall wird zur Zeit des Starts es Abtastzeitgebers für die erste Zeit (Schritt 609) die derart geholte Batterietemperatur Tin in der Batterietemperatur-Speichereinheit 531 als Batterietemperatur T0 zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs gespeichert (Schritt 610). Dann wird die bei dem vorangehenden 36-ten Abtastzeitpunkt abgetastete Batterietemperatur von der Batterietemperatur Tin subtrahiert, und dann wird ein durch die Subtraktion erhaltener Wert durch 180 Sekunden geteilt, gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastvorgängen. Dann wird ein Wert (Tin – Ti-36)/180, erhalten durch die Division, in der Batterietemperatur-Laderaten-Speichereinheit 532 als Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall gespeichert (Schritt 611).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag 1 ist oder nicht (Schritt 612). Wird das Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag zu nicht 1 bestimmt, wird bestimmt, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist oder nicht (Schritt 630). Wird bestimmt, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate nicht negativ ist, wird bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 180 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 36 Abtastvorgängen verstrichen ist, und somit die Berechnung der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall gestartet hat. Demnach wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall mit einem vorgegebenen Wert P2T0 verglichen, auf der Grundlage der Batterietemperatur TO zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs (Schritt 615). Wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall gleich zu oder kleiner als der vorgegebene Wert P2T0 auf der Grundlage der Batterietemperatur TO zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs bestimmt, wird bestimmt, dass die Kühlwirkung existiert, und somit wird das Kühlwirkungsflag zu 1 gesetzt (Schritt 616). Dann wird das Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag zu 1 gesetzt. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall zu größer als der vorgegebene Wert P2T0 auf der Grundlage der Batterietemperatur T0 zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs bestimmt wird, bestimmt, dass die Kühlwirkung nicht existiert, und somit wird das Kühlwirkungsflag zu 0 gesetzt (Schritt 617). Dann wird das Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag zu 1 in dem Schritt 618 gesetzt.
  • In dem Schritt 612 wird bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag 1 ist oder nicht. Wird das Kühlwirkungs-Bestimmungsabschlussflag zu 1 bestimmt, so wird der Prozess in dem Schritt 619 ausgeführt.
  • In dem Schritt 613 wird dann, wenn bestimmt wird, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist, der Prozess in dem Schritt 619 ausgeführt wird.
  • Als nächstes wird die bei dem vorangehenden zwölften Abtastzeitpunkt abgetastete Batterietemperatur Ti-12 von der zuvor geholten Batterietemperatur Tin subtrahiert, und dann wird ein anhand der Subtraktion erhaltener Wert durch 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 12 Abtastungen geteilt. Dann wird ein Wert (Tin – Ti-12)/60 erhalten durch die Division, in der Batterietemperatur-Laderaten-Speicherrate 532 als Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall gespeichert (Schritt 619). Es wird bestimmt, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall negativ ist oder nicht (Schritt 620). Wird bestimmt, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate nicht negativ ist, wird bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 12 Abtastungen verstrichen ist, und somit die Berechnung der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall gestartet hat. Demnach wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall mit dem Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall verglichen (Schritt 621). Wird die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall zu kleiner als der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall bestimmt, so wird der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall aktualisiert (Schritt 623). Andererseits überspringt dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervalh gleich zu oder größer als der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall bestimmt wird, der Prozess den Schritt 622.
  • In dem Schritt 620 wird dann, wenn die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) mit dem ersten Abtastintervall zunegativ bestimmt wird, bestimmt, dass eine Zeit gleich zu oder mehr als 60 Sekunden gemäß den Zeitperioden von 12 Abtastungen nicht verstrichen ist, und somit die Berechnung .der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall noch nicht gestartet ist. Demnach überspringt der Prozess die Schritte 621 und 622.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob das 45°C-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 623). Wird das 45°C-Flag zu nicht 1 bestimmt, wird bestimmt, ob die Batterietemperatur Tin 45°C erreicht oder nicht (Schritt 624). Wird bestimmt, dass Tin 45°C erreicht, wird bestimmt, ob die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist oder nicht (Schritt 625). Wird die Rate dT/dt(in36) nicht zu negativ bestimmt, so wird das 45°C-Flag zu 1 gesetzt (Schritt 626).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob das I3-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 627). In dem Schritt 627 wird dann, wenn das I3-Flag zu 1 bestimmt wird, d.h. wenn der Ladestrom I3 ist, wie später beschrieben, der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall von der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) subtrahiert, und das Subtraktionsergebnis wird mit dem vorgegebenen Wert N3 verglichen, wodurch das vollständige Laden detektiert wird (Schritt 628).
  • Ist das Subtraktionsergebnis gleich. zu oder weniger als der vorgegebene Wert N3, so werden die jeweiligen gespeicherten Daten jeweils zu den Speicherbereichen bei einem vorangehenden Abtastzeitpunkt bewegt, in einer Weise, das gilt Ti-35 → Ti-36, Ti-34 → Ti-35, ..., Ti-01 → Ti-02, Tin → Ti-01 (Schritt 632), und der Prozess kehrt erneut zu dem Schritt 606 zurück. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Ergebnis der Subtraktion mehr als der vorgegebene Wert N3 ist, der Ladebetrieb terminiert (Schritt 633). Dann wird, wenn das Batteriepack 2 von dem Ladegerät herausgenommen wird (Schritt 634) der Betrieb des Ventilators 6 gestoppt (Schritt 635), und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 601 zurück.
  • In dem Schritt 627 wird dann, wenn das I3-Flag zu nicht 1 bestimmt wird, dann bestimmt, ob das I4-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 629). Wird das I4-Flag zu 1 in dem Schritt 629 bestimmt, d.h. dann, wenn der Ladestrom I4 ist, wie später beschrieben, so wird der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall von der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) subtrahiert, und das Ergebnis der Subtraktion wird mit dem vorgegebenen Wert N4 verglichen, um hierdurch das vollständige Laden zu Detektieren (Schritt 630).
  • Ist das Ergebnis der Subtraktion gleich zu oder weniger als der vorgegebene Wert N4, so werden die jeweiligen gespeicherten Daten jeweils zu den Speicherbereichen bei einem vorangehenden Abtastzeitpunkt bewegt, in einer Weise, das gilt Ti-35 → Ti-36, Ti-34 → Ti-35, ..., Ti-01 → Ti-02, Tin → Ti-01 (Schritt 633), und der Prozess kehrt erneut zu dem Schritt 606 zurück. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Ergebnis der Subtraktion mehr als der vorgegebene Wert N4 ist, der Ladebetrieb terminiert (Schritt 633). Dann wird, wenn das Batteriepack 2 von dem Ladegerät herausgenommen wird (Schritt 634), der Betrieb des Ventilators 6 gestoppt (Schritt 635), und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 601 zurück.
  • In dem Schritt 629 wird dann, wenn das I4-Flag zu nicht 1 bestimmt wird, das Laden durch den Ladestrom I0 ausgeführt. Dann wird der Minimalwert dT/dt(MIN12) der Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall von der neuesten Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in12) subtrahiert, und das Ergebnis der Subtraktion wird mit dem vorgegebenen Wert N0 verglichen, wodurch das vollständige Laden detektiert wird (Schritt 631).
  • Ist das Ergebnis der Subtraktion gleich zu oder weniger als der vorgegebene Wert N0, so werden die jeweiligen gespeicherten Daten jeweils zu den Speicherbereichen bei einem vorangehenden Abtastzeitpunkt bewegt, in einer Weise, das gilt Ti-35 → Ti-36, Ti-34 → Ti-35, ..., Ti-01 → Ti-02, Tin → Ti-01 (Schritt 632), und der Prozess kehrt erneut zu dem Schritt 606 zurück. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn das Ergebnis der Subtraktion mehr als der vorgegebene Wert N0 ist, der Ladebetrieb terminiert (Schritt 633). Dann wird, wenn das Batteriepack 2 von dem Ladegerät herausgenommen wird (Schritt 634), der Betrieb des Ventilators 6 gestoppt (Schritt 635), und dann kehrt der Prozess erneut zu dem Schritt 601 zurück.
  • Wird in dem Schritt 624 bestimmt, dass die Batterietemperatur nicht 45°C erreicht, so überspringt der Prozess die Schritte 625 und 626. Ferner überspringt dann, wenn in dem Schritt 625 bestimmt wird, dass die Batterietemperatur-Änderungsrate dT/dt(in36) mit dem zweiten Abtastintervall negativ ist, der Prozess den Schritt 626.
  • Wird in dem Schritt 623 bestimmt, dass das 45°C-Bestimmungsflag 1 ist, wird bestimmt, ob das I3-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 636). Wird das I3-Flag zu 1 bestimmt, so schreitet der Prozess zu dem Schritt 627 voran. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn in dem Schritt 636 das I3-Flag zu nicht 1 bestimmt wird, bestimmt, ob das I4-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 637). Wird in dem Schritt 637 das I4-Flag zu 1 bestimmt, so geht der Prozess zu dem Schritt 627 über. Wird das I4-Flag zu nicht 1 bestimmt, wird bestimmt, ob das Kühlwirkungs-Flag 1 ist oder nicht (Schritt 608). Wird das Kühlwirkungs-Flag zu 1 bestimmt, so wird der Ladebetrieb mit dem dritten Ladestrom I3 (< I0) ausgeführt, was der maximale Stromwert mit der Fähigkeit zum Unterdrücken der Verschlechterung der Lebensdauer der Batterie aufgrund der durch das Batteriepack 2 erzeugten Wärme ist, unter Berücksichtigung der Existenz der Kühlwirkung (Schritt 639), und dann wird der I3-Flag zu 1 gesetzt (Schritt 640), und dann schreitet der Prozess zu dem Schritt 627 voran. Im Gegensatz hierzu wird dann, wenn in dem Schritt 638 bestimmt wird, dass das Kühlwirkungsflag nicht 1 ist, der Ladebetrieb mit dem vierten Ladestrom I4 (< I3) ausgeführt, was der maximale Stromwert mit der Fähigkeit zum Unterdrücken der Verschlechterung der Lebensdauer der Batterie aufgrund der Wärme, erzeugt durch das Batteriepack 2 ist, unter Berücksichtigung der Nichtexistenz der Kühlwirkung (Schritt 641), und dann wird das I4-Flag zu 1 gesetzt (Schritt 642), und dann schreitet der Prozess zu dem Schritt 627 voran.
  • Da die Nichtexistenz oder die Existenz der Kühlwirkung auf diese Weise bestimmt wird, wird dann, wenn das Belüftungsloch des Batteriepacks und des Ladegeräts aufgrund einer Mischung eines Fremdkörpers etc. in dem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung verstopft wird, bestimmt, dass keine Kühlwirkung vorliegt, und somit wird der Ladebetrieb geeignet ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, lässt sich gemäß der Erfindung im jeweils dem Batteriepack mit einer Kühleinrichtung und dem Batteriepack ohne eine Kühleinrichtung eine geeignete vollständige Detektionssteuerung für das vollständige Laden ausführen, und der Ladebetrieb kann mit einem geeigneten genauen Ladestrom ausgeführt werden.

Claims (6)

  1. Ladegerät, enthaltend: einen Ventilator zum Kühlen eines Batteriepacks; eine Batterietemperatur-Detektionseinheit, konfiguriert zum Detektieren einer Batterietemperatur des Batteriepacks; und eine Steuereinheit, konfiguriert zum Bestimmen des Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Kühlwirkung, zum Bestimmen des vollständigen Ladens der Batterie und zum Steuern eines Ladestroms auf der Grundlage einer Ausgabe der Batterietemperatur-Detektionseinheit; wobei dann, wenn die Steuereinheit bestimmt, dass keine Kühlwirkung durch den Ventilator vorliegt und die Batterietemperatur einen ersten vorgegebenen Wert kleiner als ein Maximalwert eines Temperaturbereichs erreicht, in dem die Batterie ladbar ist, ohne eine Lebensdauer hiervon kürzer auszubilden, die Steuereinheit den Ladestrom zu einem ersten 1adestromwert ändert, wo die Zunahme der Batterietemperatur aufgrund des Ladens unterdrückt ist; und wobei dann, wenn die Steuereinheit bestimmt, dass es eine Kühlwirkung durch den Ventilator gibt, und die Batterietemperatur einen zweiten vorgegebenen Wert, höher als dem ersten vorgegebenen Wert erreicht, die Steuereinheit den Ladestrom zu einem zweiten Ladestromwert größer als der erste Ladestromwert ändert.
  2. Ladegerät, enthaltend: einen Ventilator zum Kühlen eines Batteriepacks; eine Batterietemperatur-Detektionseinheit, konfiguriert zum Detektieren einer Temperatur einer Batterie; eine Batterietemperatur-Speichereinheit, konfiguriert zum Speichern einer Batterietemperatur auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Detektionsvorrichtung; eine Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit, konfiguriert zum Berechnen einer Vielzahl von Batterietemperatur-Änderungsraten mit unterschiedlichen Abtastintervallen einschließlich einem ersten Abtastintervall und einem zweiten Abtastintervall, länger als dem ersten Abtastintervall, auf der Grundlage der Ausgaben von der Batterietemperatur-Detektioneinheit und der Batterietemperatur-Speichereinheit; und eine Batterietemperatur-Änderungsraten-Speichereinheit, konfiguriert zum Speichern der Vielzahl der Batterietemperatur-Änderungsraten auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit; wobei ein vollständiger Ladezustand des Batteriepacks durch eine Batterietemperatur-Änderungsrate mit dem ersten Abtastintervall detektiert wird, auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit und der Batterietemperatur-Änderungsraten-Speichereinheit; und die Existenz oder Nichtexistenz einer Kühlwirkung aufgrund des Ventilators durch eine Batterietemperatur- Änderungsrate mit dem zweiten Abtastintervall bestimmt wird.
  3. Ladegerät, enthaltend: einen Ventilator zum Kühlen eines Batteriepacks; eine Batterietemperatur-Detektionseinheit, konfiguriert zum Detektieren einer Temperatur einer Batterie; eine Batterietemperatur-Speichereinheit, konfiguriert zum Speichern einer Batterietemperatur auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Detektionsvorrichtung; eine Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit, konfiguriert zum Berechnen einer Vielzahl von Batterietemperatur-Änderungsraten auf der Grundlage von Ausgangsgrößen von .der Batterietemperatur-Detektionseinheit und der Batterietemperatur-Speichereinheit; und eine Batterietemperatur-Änderungsraten-Speichereinheit, konfiguriert zum Speichern der Vielzahl der Batterietemperatur-Änderungsraten auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit; wobei die Batterietemperatur-Änderungsräten-Speichereinheit einen Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsraten speichert; und wobei die Existenz oder Nichtexistenz einer Kühlwirkung aufgrund des Ventilators bestimmt wird abhängig davon, ob der Minimalwert der Batterietemperatur-Änderungsraten dann, wenn die Batterietemperatur während eines Ladebetriebs eine vorgegebene Temperatur erreicht, größer als ein voreingestellter erster vorgegebener Wert ist oder nicht.
  4. Ladegerät nach Anspruch 3, wobei der erste vorgegebene Wert in Übereinstimmung mit einer Batterietemperatur zu der Zeit des Starts des Ladevorgangs festgelegt ist.
  5. Ladegerät, enthaltend: einen Ventilator zum Kühlen eines Batteriepacks; eine Batterietemperatur-Detektionseinheit, konfiguriert zum Detektieren einer Temperatur einer Batterie; eine Batterietemperatur-Speichereinheit, konfiguriert zum Speichern einer Batterietemperatur auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Detektionsvorrichtung; eine Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit, konfiguriert zum Berechnen einer Vielzahl von Batterietemperatur-Änderungsraten auf der Grundlage von Ausgaben von der Batterietemperatur-Detektionseinheit und der Batterietemperatur-Speichereinheit; und eine Batterietemperatur-Änderungsraten-Speichereinheit, konfiguriert zum Speichern der Vielzahl der Batterietemperatur-Änderungsraten auf der Grundlage einer Ausgabe von der Batterietemperatur-Änderungsraten- Berechnungseinheit; wobei die Existenz oder Nichtexistenz einer Kühlwirkung aufgrund des Ventilators bestimmt wird abhängig davon, ob eine Batterietemperatur-Änderungsrate, berechnet für die erste Zeit durch die Batterietemperatur-Änderungsraten-Berechnungseinheit, größer als ein voreingestellter zweiter vorgegebener Wert ist oder nicht.
  6. Ladegerät nach Anspruch 5, wobei der zweite vorgegebene Wert zum Bestimmen der Existenz oder Nichtexistenz der Kühlwirkung in Entsprechung zu einer Batterietemperatur zu einer Zeit des Starts des Ladevorgangs festgelegt ist.
DE10347121A 2002-10-11 2003-10-10 Ladegerät Withdrawn DE10347121A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002299089A JP2004135460A (ja) 2002-10-11 2002-10-11 充電装置
JP2002299088A JP3951296B2 (ja) 2002-10-11 2002-10-11 充電装置
JP2002-299089 2002-10-11
JP2002-299088 2002-10-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10347121A1 true DE10347121A1 (de) 2004-05-19
DE10347121A8 DE10347121A8 (de) 2004-09-02

Family

ID=32095442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10347121A Withdrawn DE10347121A1 (de) 2002-10-11 2003-10-10 Ladegerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6949914B2 (de)
CN (1) CN100568661C (de)
DE (1) DE10347121A1 (de)
TW (1) TWI230493B (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2862558B1 (fr) * 2003-11-20 2006-04-28 Pellenc Sa Outil portatif electrique autonome de puissance
JP4148183B2 (ja) * 2004-05-18 2008-09-10 日立工機株式会社 充電装置
DE102004058435A1 (de) * 2004-12-03 2006-06-14 Liedtke, Rainer K., Dr. Vorrichtungen zum Schutz gegen überhitzte Betriebstemperaturen von Mobiltelefonen
JP4507191B2 (ja) * 2005-03-11 2010-07-21 日立工機株式会社 電池の充電装置
JP4552727B2 (ja) * 2005-03-28 2010-09-29 パナソニック電工株式会社 充電装置及び充電式電動工具セット
JP4406932B2 (ja) * 2005-09-13 2010-02-03 日立工機株式会社 充電装置
JP4848780B2 (ja) * 2006-01-27 2011-12-28 トヨタ自動車株式会社 冷却ファンの制御装置
JP4817054B2 (ja) * 2006-03-02 2011-11-16 日立工機株式会社 充電装置
JP4911430B2 (ja) * 2007-01-29 2012-04-04 日立工機株式会社 充電装置
US8288997B2 (en) * 2007-08-24 2012-10-16 Alexander Choi Providing power based on state of charge
US7893654B2 (en) * 2007-09-03 2011-02-22 Elite Micropower Inc. Constant-current, constant-voltage and constant-temperature current supply of a battery charger
US20100292855A1 (en) * 2009-05-14 2010-11-18 Michael Kintner-Meyer Battery Charging Control Methods, Electrical Vehicle Charging Methods, Battery Charging Control Apparatus, and Electrical Vehicles
US7911184B2 (en) * 2009-11-05 2011-03-22 Tesla Motors, Inc. Battery charging time optimization system
US20130181683A1 (en) * 2012-01-17 2013-07-18 Richtek Technology Corporation, R.O.C. Battery Charging Circuit and Reference Signal Generator
US8994339B1 (en) * 2012-02-09 2015-03-31 Google Inc. Battery temperature compensation with closed-loop fan control
JP5954144B2 (ja) * 2012-11-30 2016-07-20 ソニー株式会社 制御装置、制御方法、制御システムおよび電動車両
JP2014137890A (ja) * 2013-01-16 2014-07-28 Makita Corp 充電装置
CN104112883B (zh) * 2013-04-22 2016-09-07 南京德朔实业有限公司 电池包的冷却充电装置及方法
CN104377395A (zh) * 2013-08-16 2015-02-25 中兴通讯股份有限公司 一种充电方法及装置
WO2015059735A1 (ja) * 2013-10-22 2015-04-30 今井 満 電源装置
CN103545893A (zh) * 2013-10-30 2014-01-29 上海斐讯数据通信技术有限公司 一种移动终端充电安全控制方法及系统
US9413189B2 (en) * 2013-12-04 2016-08-09 Google Technology Holdings LLC Method and system for rapid charging of rechargeable cells
US20180375178A1 (en) * 2015-09-25 2018-12-27 Sanyo Electric Co., Ltd. Method for detecting temperature of battery system
CN106602616A (zh) * 2015-10-14 2017-04-26 深圳市中兴微电子技术有限公司 一种充电方法及移动终端
JP6411318B2 (ja) * 2015-12-09 2018-10-24 本田技研工業株式会社 充電電流設定方法、充電方法、充電装置及びアクチュエータ
JP6885688B2 (ja) * 2016-08-01 2021-06-16 トヨタ自動車株式会社 ニッケル水素電池の再生方法
US20180198296A1 (en) * 2017-01-10 2018-07-12 Htc Corporation Hand-held electronic apparatus, charging system, connector and charging management method thereof
CN107394308B (zh) * 2017-07-17 2020-02-07 广州汽车集团股份有限公司 车辆电池充电冷却的系统及方法
TWM588392U (zh) 2018-05-30 2019-12-21 美商米沃奇電子工具公司 快充電池包
US11540429B2 (en) 2018-07-30 2022-12-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Battery charger
CN210120406U (zh) 2018-10-17 2020-02-28 米沃奇电动工具公司 电池充电器
CN110614909A (zh) * 2019-10-25 2019-12-27 马鞍山纳百川热交换器有限公司 一种电动汽车冷却方法及系统
CN110931914A (zh) * 2019-11-20 2020-03-27 湖南科霸汽车动力电池有限责任公司 一种电池包大倍率充电温度控制方法
CN111244565A (zh) * 2020-01-19 2020-06-05 威海安屯尼智能电子科技有限公司 一种锂离子电池延长寿命防止极板堆积的充电方法及充电器
US11749847B2 (en) * 2021-02-23 2023-09-05 Beam Global Fast charging batteries at low temperatures with battery pack preheating

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6114839A (en) * 1997-11-20 2000-09-05 Hitachi Koki Co., Ltd. Battery charging apparatus with error detection
JP3378189B2 (ja) * 1998-02-28 2003-02-17 株式会社マキタ 充電装置及び充電方法
JP4147567B2 (ja) * 1999-02-26 2008-09-10 日立工機株式会社 電池の充電装置
EP1100172A3 (de) * 1999-11-10 2004-10-13 Makita Corporation Batterieladevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US20040075417A1 (en) 2004-04-22
CN1510812A (zh) 2004-07-07
TWI230493B (en) 2005-04-01
CN100568661C (zh) 2009-12-09
US6949914B2 (en) 2005-09-27
TW200419873A (en) 2004-10-01
DE10347121A8 (de) 2004-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10347121A1 (de) Ladegerät
DE602004010985T2 (de) Gleichspannungsnetzteil mit Batterieladefunktion
DE69733854T2 (de) Schaltung zur Auswahl und Bestimmung eines Master-Batteriepakets in einem Computersystem
DE602004009347T2 (de) Topologie eines Leistungsmanagements
DE4319861B4 (de) Batterieladegerät und Verfahren zum Aufladen einer Batterie
DE102011119101B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung eines ungeregelten Ruhemodus mit Ausgangsreset in einem Leistungswandler
DE3441323C2 (de)
DE102006032261A1 (de) Batterieladegerät mit Batterielebensdauer-Prüffunktion
DE60027037T2 (de) Elektrische energiespeichervorrichtung mit steuerung der zellenenergie und steuerungsverfahren dieser zellenenergie
DE102005022761A1 (de) Batterieladegerät
DE19504437B4 (de) Batterieladegerät
DE102008013548A1 (de) Batterieladegerät
DE10157859A1 (de) Pseudo-parallele Ladesysteme und -verfahren
DE202007017829U1 (de) Lithium-Batterie-Pack und System zu dessen Aufladung
DE19504468C2 (de) Batterieladegerät mit Lebensdauererfassungsvorrichtung
DE102017222975A1 (de) Steuervorrichtung, Gleichgewichtskorrekturvorrichtung, elektrisches Speichersystem und Einrichtung
DE102019002880A1 (de) Wirkungsgradverbesserung bei geringer Last eines Hybridschaltkondensatorwandlers
DE19520619A1 (de) Batterieladegerät mit Überwachung der Batteriespannung und/oder der Temperatur in relevanten Abtastintervallen
DE102004034365A1 (de) Batterieladegerät, das zur Bestimmung einer vollständigen Ladung eine Battrietemperatur genau erfassen kann
DE10297088T5 (de) Mehrplateau-Batterieaufladeverfahren und -system zum Aufladen zum zweiten Plateau
DE10354874B4 (de) Batterieladevorrichtung
WO2015000907A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich einer energiespeicheranordnung
EP3708416A1 (de) Verfahren und ladeeinrichtung zur bestimmung einer maximalen speicherkapazität eines energiespeichers
DE1944991B2 (de) Geregelte Sicherheits-Stromversorgungseinrichtung mit einer Pufferbatterie
DE1588540B2 (de) Batterieladegeraet zum anschluss an ein wechselstromnetz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8716 Sentence in annex german patentblatt annex 1a6
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee