DE4420249A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumulators - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines wiederaufladbaren AkkumulatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumulators.
Elektrochemische Akkumulatoren wie Nickel-Cadmium-Akkumulato
ren, die zum netzunabhängigen Betrieb einer Vielzahl von Gerä
ten beispielsweise von Videokameras, schnurlosen Telefonen,
Bohrmaschinen oder tragbaren Computern Einsatz finden, werden
nach einer erfolgten Entladung bislang von an das Wechsel
stromnetz anschließbaren Ladegeräten, die eine Spannungs
gleichrichtung und -transformation vornehmen, mit einem kon
stanten Gleichstrom einer Stärke von maximal 1 Amp´re wieder
aufgeladen. Die hierfür benötigten Ladezeiten betragen mehrere
Stunden. Die dadurch bedingten Ausfallzeiten der akkumulator
betriebenen Geräte sind in vielen Fällen sehr störend. Hinzu
kommt, daß die Akkumulatoren aufgrund elektrochemischer Pro
zesse mit der Zeit an Leistungsfähigkeit verlieren, wenn sie
nicht bei jedem Gebrauch vollständig entladen werden, wodurch
ein Wiederaufladen in immer kürzeren Zeitabständen nötig wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglich
keit eines Aufladens eines Akkumulators in nur wenigen Minuten
zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Aufladen eines wie
deraufladbaren Akkumulators gelöst, das erfindungsgemäß da
durch gekennzeichnet ist, daß der Akkumulator mit einem pul
sierenden Gleichstrom mit einem einige Amp´re betragenden
Gleichstrommittelwert und einer ebenfalls einige Amp´re betra
genden Amplitude der Stromimpulse gespeist wird.
Das Laden eines Akkumulators mit einem mehrere Amp´re betra
genden Strom ist nach den Herstellerangaben für Akkumulatoren
eigentlich nicht zulässig, da hierbei eine Zerstörung durch
eine zu hohe Erhitzung des Akkumulators eintreten müßte. Dies
gilt sowohl für Nickel-Cadmium-Akkumulatoren als auch für
Metallhydrid-Akkumulatoren. Versuche haben nun aber überra
schenderweise gezeigt, daß bei einem pulsierenden Ladestrom
von einigen Ampère Stärke diese eigentlich zu erwartende Zer
störung des Akkumulators nicht eintritt. Es tritt im Vergleich
zum Aufladen mit herkömmlichen Geräten im Gegenteil eine sehr
viel geringfügigere Erwärmung des Akkumulators auf. Die dabei
aufgrund der hohen Stromstärke erzielbaren Ladezeiten betragen
nur ca. 5 Minuten. Das erfindungsgemäße Verfahren schafft
somit eine Möglichkeit, nach Entladen eines Akkumulators die
sen innerhalb kürzester Zeit wieder aufzuladen und den Betrieb
der Videokamera, Bohrmaschine oder dergleichen wieder fort
zusetzen. Die Stromimpulse können dabei annähernd Rechteckform
aufweisen. Außerdem können die Impulsdauer und der zeitliche
Abstand der Impulse einstellbar sein, um unterschiedliche
Typen von Akkumulatoren laden zu können. Vorteilhafterweise
kann dabei die maximale Stromstärke 6 bis 8 Amp´re und die
minimale Stromstärke 3 bis 4 Amp´re betragen. Beim Aufladen
eines Nickel-Cadmium-Akkumulators kann die Impulsdauer vor
zugsweise wenige Sekunden betragen und der zeitliche Abstand
der Impulse in der Größenordnung von 100 ms liegen. Auch beim
Aufladen eines sehr hitzeempfindlichen Metallhydrid-Akkumula
tors hat sich eine Impulsdauer von wenigen Sekunden als vor
teilhaft erwiesen, wobei der zeitliche Abstand der Impulse
einige Sekunden betragen kann. Weitere Vorteile ergeben sich,
wenn vor dem Aufladen der Akkumulator durch pulsförmige Entla
dung, bei der dem Akkumulator ein Strom von 1 bis 1,5 Amp´re
entnommen wird, auf eine Mindestspannung entladen wird. Durch
diese Vorentladung kann der oben beschriebene Ermüdungseffekt
bei häufigem, nur teilweise Entladen des Akkumulators, der in
der Literatur auch als Memory-Effekt beschrieben wird, wieder
rückgängig gemacht und die volle Leistungsfähigkeit des Akku
mulators wieder hergestellt werden. Fabrikneue oder längere
Zeit nicht benutzte Akkumulatoren sind nicht sofort wieder
einsatzfähig. Hierbei hat es sich herausgestellt, daß es
zweckmäßig sein kann, vor dem Aufladen dieser Akkumulatoren
diese durch Stromimpulse einer Amplitude von 1 bis 1,5 Amp´re
und einer Dauer und einem zeitlichen Abstand von wenigen Mil
lisekunden zu laden und wieder zu entladen, wobei das Laden
und Entladen auch mehrfach durchgeführt werden kann. Danach
kann der eigentliche Aufladevorgang eingeleitet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufladen eines wieder
aufladbaren Akkumulators speist den Akkumulator über ihre
Anschlußklemmen mit einem pulsierenden Gleichstrom mit einem
Gleichstrommittelwert und einer Impulsamplitude von einigen
Ampère und weist hierzu mindestens einen Pulsgenerator auf.
Die Pulsdauer und der zeitliche Abstand der Impulse können
dabei einstellbar sein. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die
Pulsfrequenz und die Impulsamplitude zwischen auf marktübliche
Akkumulatoren abgestimmten Werten mittels eines Schalters
umschaltbar sind. Es kann auch ein weiterer Pulsgenerator zur
Erzeugung eines pulsförmigen Entladestroms vorgesehen sein, um
den erwähnten Memory-Effekt bei den Akkumulatoren wieder be
seitigen zu können. Auch das Vorsehen einer Konstantstromquel
le zur Erhaltung der Akkumulatorladung ist möglich. Damit kann
dem selbsttätigen Entladen eines nicht gebrauchten Akkumula
tors entgegengewirkt werden. Der Akkumulator wird hierzu nach
Gebrauch an die erfindungsgemäße Vorrichtung angeschlossen und
jedesmal von der Konstantstromquelle mit einem Ladestrom ver
sorgt, sobald die Spannung an den Akkumulatorklemmen einen
bestimmten Schwellwert unterschreitet.
Die Vorrichtung kann auch eine Einrichtung zur Einstellung der
Spannung an den Anschlußklemmen für den Akkumulator aufweisen,
um die Vorrichtung für Akkumulatoren mit unterschiedlichen
Spannungswerten einsetzen zu können. Weiter können Steuerungs
einrichtungen zum automatischen Aktivieren der Entlade- und
Ladevorgänge und deren Dauer in Abhängigkeit von der Akkumula
torspannung vorgesehen sein. So läßt sich beispielsweise auto
matisch zunächst für einige Minuten ein Entladen des Akkumula
tors vor dem selbsttätigen Einsetzen des Aufladevorgangs
durchführen. Der Einsatzbereich der Vorrichtung kann noch
dadurch vergrößert werden, daß sie wahlweise über ein Netzteil
an das Wechselstromnetz oder an eine 12-Volt-Autobatterie
anschließbar sein kann.
Nachfolgend werden beispielhaft nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzeugte Ladeströme sowie ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den zeitlichen Verlauf eines Ladestroms
für einen Nickel-Cadmium-Akkumulator;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf eines Ladestroms
für einen Metallhydrid-Akkumulator;
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf eines Entladestro
mes für einen Akkumulator;
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf eines Ladestroms
zur Vorbereitung des Aufladens eines fa
brikneuen oder lange nicht benutzten Ak
kumulators;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Laden eines Akkumulators.
Fig. 1 zeigt einen typischen Ladestrom für einen Nickel-Cadmi
um-Akkumulator. Der Strom I₁ ist ein pulsierender Gleichstrom,
dessen Stromstärke im dargestellten Beispiel zwischen 3 Amp´re
und 6 Amp´re schwankt. Die Impulse 10 des Stromes I₁ weisen
annähernd Rechteckform auf und haben eine Dauer td₁ von 2,5
Sekunden. Der zeitliche Abstand ta₁ zwischen den einzelnen
Impulsen 10 des Stromes I₁ beträgt im dargestellten Beispiel
100 ms. Die maximale Stromstärke Imax1 muß also nur für jeweils
sehr kurze Zeitabschnitte auf den Minimalwert Imin1 abgesenkt
werden, um einer Zerstörung des Akkumulators durch zu starke
Erwärmung vorzubeugen.
Fig. 2 zeigt das der Fig. 1 entsprechende Strom-Zeit-Diagramm
eines Ladestroms 12 für einen Metallhydrid-Akkumulator. Auch
hier ist der Ladestrom 12 ein pulsierender Gleichstrom, dessen
Stärke zwischen einem Minimalwert Imin2 = 4 Amp´re und einem
maximalen Stromwert Imax2 = 8 Ampère schwankt. Die Dauer der
Impulse 11 des Stromes 12 beträgt im dargestellten Beispiel 2
Sekunden, während der zeitliche Abstand ta₂ zwischen den ein
zelnen Impulsen 11 hier 6 Sekunden beträgt, also sehr viel
größer ist als bei Nickel-Cadmium-Akkumulatoren. Dies trägt
der größeren Hitzeempfindlichkeit von Metallhydrid-Akkumulato
ren Rechnung. Dennoch sind auch beim Aufladen von Metallhy
drid-Akkumulatoren mit einem der Fig. 2 entsprechenden Lade
stromverlauf Ladezeiten von ca. 5 Minuten erreichbar.
In Fig. 3 ist ein Entladestrom 13 zur Beseitigung des Memory-
Effektes in seinem zeitlichen Verlauf dargestellt. Die Strom
stärke schwankt hier ebenfalls pulsförmig zwischen -1 Amp´re
und -1,5 Amp´re. Der zeitliche Abstand td₃ der einzelnen Im
pulse 13 beträgt einige Millisekunden. Zur Aktivierung eines
fabrikneuen bzw. eines lange Zeit nicht benutzten Akkumulators
wird auf einen Entladevorgang des Akkumulators mit dem Strom
13 nach Fig. 3 ein schnelles pulsförmiges Laden mit dem in
Fig. 4 gezeigten Stromverlauf 14 durchgeführt. Die Impulsdauer
td₄ des Stromes 14 beträgt etwa 2,5 ms und der zeitliche Ab
stand ta₄ der Impulse 14 ca. 10 ms. Es können hierbei auch
mehrere Entlade- und Ladezyklen gemäß den Stromverläufen 13
und 14 vorgenommen werden.
In Fig. 5 ist ein typischer Aufbau einer Vorrichtung zur Er
zeugung von Akkumulator-Lade- und Entladeströmen gemäß den
Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Vorrichtung gibt an Anschluß
klemmen 20, 30 für einen Akkumulator einen pulsierenden
Gleichstrom ab, zu dessen Erzeugung ein Pulsgenerator 21 vor
gesehen ist. Der Pulsgenerator 21 kann je nach Stellung des
Schalters 22 einen Ladepuls 23 mit unterschiedlich großen
zeitlichen Abständen der einzelnen Impulse erzeugen. Durch
Umlegen des Schalters kann hierdurch beispielsweise zwischen
einem Ladestrom Ii nach Fig. 1 für einen Nickel-Cadmium-Akku
mulator und einem Ladestrom 12 gemäß Fig. 2 für einen Metall
hydrid-Akkumulator gewählt werden. Außerdem kann dem Pulsgene
rator 21 ein Puls 24 zur Erzeugung eines Stromes zum Vorberei
ten des Aufladens von fabrikneuen oder lange nicht benutzten
Akkumulatoren gemäß dem Strom 14 in Fig. 4 entnommen werden.
Von einem nachfolgenden Umschaltrelais 25 wird entweder der
Ladepuls 23 oder der Vorladepuls 24 zu einer Leistungsstufe 26
und von dort auf die positive Klemme 20 der Vorrichtung gege
ben. Die Steuerung des Relais 25 erfolgt dabei über eine Ein
richtung 27, die ebenfalls mit der positiven Klemme 20 der
Vorrichtung verbunden ist und ein Abfallen der Spannung am
Akkumulator erkennt. Wird der Ladeimpuls 23 vom Relais 25
durchgeschaltet, so leuchtet eine erste Leuchtdiode D1 an der
Vorrichtung zur Anzeige des Ladevorgangs auf. Die Vorrichtung
weist außerdem eine Entlade-Leistungsstufe 28 auf, die eben
falls mit der positiven Klemme 20 der Vorrichtung verbunden
ist und den Akkumulator vor Beginn des Ladevorgangs entlädt,
um den Memory-Effekt zu beseitigen. Die Entladestufe 28 wird
von einem Oszillator 29, der mit einem Schalter 31 betätigbar
ist und ein Steuer-Signal von einer Einrichtung 36 zur Kon
trolle des Spannungsabfalls beim Entladen des Akkumulators
empfängt, angesteuert. Während des Entladevorgangs leuchtet
eine Leuchtdiode D2 an der Vorrichtung auf. Zur Erhaltung der
Ladung eines unbenutzten Akkumulators weist die Vorrichtung
zudem eine Konstant-Stromquelle 32 auf, die von einer Einrich
tung 33 aktiviert wird, sofern nicht der Oszillator 29 einen
gewollten Entladevorgang anzeigt und eine Einrichtung 34 zur
Erkennung der Spannung am Akkumulator ein Absacken dieser
Spannung unter einen bestimmten Schwellwert meldet. Die Kon
stantstromquelle 32 wird dabei ebenso wie das Umschalten des
Relais 25 zum Durchschalten des Vorladepulses 24 durch die
Einrichtung 27 von einem Timer 35 angesteuert, der insbesonde
re die Dauer des Vorlade-Zustandes vorgibt. Wenn die Konstant
stromquelle 32 aktiviert ist, leuchtet eine Diode D3 der Vor
richtung auf. Um die Amplitude des pulsierenden Stromes kon
stant zu halten, ist ein Spannungsregler 37 vorgesehen. Die
gesamte Vorrichtung ist über ein Netzteil 38 an das Wechsel
stromnetz oder aber an eine 12-Volt-Autobatterie anschließbar.
Claims (18)
1. Verfahren zum Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumula
tors, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator mit
einem pulsierenden Gleichstrom (I₁, I₂) mit einem einige
Ampère betragenden Gleichstrommittelwert und einer eben
falls einige Ampère betragenden Amplitude der Stromimpulse
(10, 11) gespeist wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromimpulse (10, 11) annähernd Rechteckform aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Stromstärke (Imax1, Imax2) 6 bis 8 Amp´re
und die minimale Stromstärke (Imin1, Imin2) 3 bis 4 Amp´re
beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Impulsdauer (td₁, td₂) und der zeit
liche Abstand (ta₁, ta₂) der Impulse (10, 11) einstellbar
sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Aufladen eines Nickel-Cadmium-Akku
mulators die Impulsdauer (td₁) wenige Sekunden beträgt und
der zeitliche Abstand der Impulse (ta₁) in der Größenord
nung von 100 ms liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Aufladen eines Metallhydrid-Akkumu
lators die Impulsdauer (td₂) wenige Sekunden und der zeit
liche Abstand (ta₂) der Impulse (11) einige Sekunden be
trägt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem Aufladen der Akkumulator durch
pulsförmige Entladung, bei der dem Akkumulator ein Strom
(13) von 1 bis 1,5 Amp´re entnommen wird, auf eine Min
destspannung entladen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem Aufladen eines fabrikneuen oder
längere Zeit nicht benutzten Akkumulators dieser durch
Stromimpulse einer Amplitude von 1 Amp´re bis 1,5 Amp´re
und einer Dauer und einem zeitlichen Abstand von wenigen
Millisekunden geladen und wieder entladen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Laden und Entladen mehrfach durchgeführt wird.
10. Vorrichtung zum Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumula
tors, die den Akkumulator über ihre Anschlußklemmen (20,
30) mit einem pulsierenden Gleichstrom (Ii, I₂) mit einem
Gleichstrommittelwert und einer Impulsamplitude von eini
gen Amp´re speist und hierzu mindestens einen Pulsgenera
tor (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dauer (td₁, td₂) der Impulse (10, 11) variierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der zeitliche Abstand (ta₁, ta₂) der Impulse (10,
11) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Impulsdauer (td₁, td₂) und der zeitliche Ab
stand (ta₁, ta₂) der Impulse (10, 11) zwischen auf markt
übliche Akkumulatoren abgestimmten Werten mittels eines
Schalters (22) umschaltbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Konstantstromquelle (32) zur
Erhaltung der Akkumulatorladung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Einstellung
der Spannung an den Anschlußklemmen (20, 30) für den Akku
mulator aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Pulsgenerator (29) zur
Erzeugung eines pulsförmigen Entladestroms (13) vorgesehen
ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Steuerungseinrichtungen (27, 34,
35, 36) zum automatischen Aktivieren der Entlade- und
Ladevorgänge und deren Dauer in Abhängigkeit von der Akku
mulatorspannung aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wahlweise über ein Netzteil (38)
an das Wechselstromnetz oder an eine 12-Volt-Autobatterie
anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420249A DE4420249A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420249A DE4420249A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumulators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420249A1 true DE4420249A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6520228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420249A Withdrawn DE4420249A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines wiederaufladbaren Akkumulators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420249A1 (de) |
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