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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die den
Ladezustand eines elektrischen Speichermittels anzeigt, welches
die Leistungsversorgung einer wiederaufladbaren elektrischen Uhr
ist.
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Hintergrund der Erfindung
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In
der Vergangenheit hat es schon viele Techniken zum Anzeigen der
Restkapazität
einer Leistungsversorgung in einer wiederaufladbaren elektronischen
Vorrichtung gegeben, einschließlich in
einer einen elektrischen Generator aufweisenden elektronischen Uhr.
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Zum
Beispiel ist in der
japanischen
geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
(KOKOKU) Nr. 54-29709 eine Technik offenbart, die eine
Batteriespannung abtastet, die die Batteriespannung aus dem Ausgangssignal
dieser Abtastung analog-digital-konvertiert und diesen Wert digital
anzeigt.
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Es
folgt eine Beschreibung des Standes der Technik anhand der entsprechenden
Zeichnungen. 12 ist ein Schaltungsblockdiagramm
einer einen elektrischen Generator aufweisenden elektronischen Uhr,
die ein Beispiel für
eine wiederaufladbare elektronische Vorrichtung der Vergangenheit
ist.
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In 12 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 insgesamt eine Steuerungsschaltung,
die ein Abtastsignal P1, das eine noch zu beschreibende Spannungserfassungsschaltung 2 steuert,
sowie ein Anzeigesteuerungssignal P6 ausgibt, das ein Anzeigemittel 6 steuert, 2 ist
eine Spannungserfassungsschaltung, welche die Spannung eines elektrischen Speichermittels 70,
das noch zu beschreiben sein wird, erfasst und das ein Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P20 ausgibt, und 3 ist ein elektrisches Generatormittel,
das in diesem Fall eine Solarzelle ist.
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Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Überladungs-Verhinderungsmittel,
das von einem Signal von der Spannungserfassungsschaltung 2 betrieben wird, 5 ist
ein Rückflussverhinderungsmittel,
und 6 ist ein Anzeigemittel, das die Zeit und dergleichen
anzeigt. Das Bezugszeichen 70 ist ein Speichermittel, das
elektrische Leistung speichert, die vom elektrischen Generatormittel 3 erzeugt
wird.
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Es
folgt eine Beschreibung des Betriebs einer mit einem elektrischen
Generator versehenen elektronischen Uhr der Vergangenheit.
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Die
Gesamtsteuerungsschaltung 1 enthält eine (in der Zeichnung nicht
dargestellte) Uhrenschaltung und gibt an das Anzeigemittel Zeitinformation
aus. Das Anzeigemittel 6 empfängt diese Information und gibt
die Zeit und dergleichen auf einem LCD oder mittels Uhrenzeigern
an.
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Das
Gesamtsteuerungsmittel 1 gibt auch zum Beispiel ein Mal
pro Stunde das Abtastsignal P1 an ein Ladespannungserfassungsmittel 20 aus.
Mittels dieses Abtastsignals P1 misst das Überladungsspannungserfassungsmittel 20 den
Spannungswert des Speichermittels 70, und wenn der Spannungswert
eine vorbestimmte Spannung (zum Beispiel 2,6 V) übersteigt, wird das Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P20 ausgegeben.
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Das Überladungsverhinderungsmittel 4 empfängt das
Vollständig-Geladen-Erfassungssignal 20, wodurch
es eingeschaltet wird, wodurch ein Schalter geschlossen wird, wobei
im Ergebnis das elektrische Generatormittel 3 kurzgeschlossen
wird, so dass die elektromotorische Leistung nicht an das elektrische Speichermittel 70 geliefert
wird.
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Es
ist daher möglich,
ein unnötiges Überladen
zu verhindern. Zusätzlich
wird das Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P20 auch an die Gesamtsteuerungsschaltung 1 ausgegeben,
was dazu führt,
dass die Gesamtsteuerungsschaltung 1 das Anzeigesteuerungssignal
P6 ausgibt. Am Anzeigemittel 6 wird dieses Anzeigesteuerungssignal
P6 empfangen und es wird mitgeteilt, dass der Vollständig-Geladen-Zustand
erreicht wurde.
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In
letzter Zeit wurden Titan-Lithium-Ionen-Sekundärzellen (die hiernach als TL-Zellen
abgekürzt
werden), bei denen es sich um Sekundärzellen mit großer Kapazität handelt,
als Leistungsquelle für
einen elektrischen Generator aufweisende elektronische Uhren, wie
zum Beispiel oben beschrieben, eingeführt. Dieser Typ einer TL-Zelle
hat eine beträchtlich
größere Kapazität als sogar
die in der Vergangenheit verwendeten Kondensatoren mit großer Kapazität, was zum
Ergebnis hat, dass die Betriebszeit einer Uhr auf mehrere Monate
vom Vollständig-Geladen-Zustand stark verlängert wurde.
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Eine
TL-Zelle hat jedoch Ladungs-Entladungs-Charakteristiken, wie sie
zum Beispiel in 3 gezeigt sind, die es schwer
machen, die gespeicherte elektrische Ladung lediglich durch Messen
der Batteriespannung, wie das in der Vergangenheit der Fall war,
zu erfassen. Deswegen war es bei einer elektronischen Uhr, welche
diesen Typ einer TL-Zelle nutzt, nicht möglich, eine Mitteilung des
sogenannten Vollständig-Geladen-Zustands
zu erhalten, bei dem der Betrieb auch ohne jegliche elektrische
Leistung möglich
ist.
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Es
gibt viele bekannte Verfahren zum Erfassen der Restkapazität in einem
elektrischen Speichermittel und zum Anzeigen der Ergebnisse.
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Zum
Beispiel gibt es in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
(KOKAI) Nr. 54-53328 eine Offenbarung hinsichtlich eines
Verfahrens zum Messen der Restkapazität in einer Silberbatterie,
wobei das spezifische Verfahren hierbei darin besteht, dass die
Veränderung
im inneren Widerstand der Silberbatterie vorhergesagt, ein Ladungswiderstand,
der zum vorhergesagten inneren Widerstand äquivalent ist, angeschlossen
und als ein Mittel zum Messen der Restkapazität der Silberbatterie die Spannung
gemessen wird.
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Diese
bekannte Technik ist jedoch strikt auf Silberbatterien beschränkt und
gehört
in eine andere technische Kategorie als die Leistungsquelle für eine wiederaufladbare
elektronische Vorrichtung, wie bei der vorliegenden Erfindung. Aus diesem
Grund ist es schwierig, den oben genannten Stand der Technik unverändert auf
die vorliegende Erfindung anzuwenden.
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In
der geprüften
japanischen Patentveröffentlichung
(KOKOKU) Nr. 53-16098 ist eine Technik zum Bestimmen der
Restkapazität
einer Speicherbatterie mittels der Offenschaltungsspannung unmittelbar
nach Abschluss der Entladung offenbart.
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Das
grundlegende technische Konzept besteht hier jedoch darin, dass
die Batterie nach Abschluss der Entladung geöffnet wird, und bei einer elektronischen
Vorrichtung, wie zum Beispiel einer elektronischen Uhr, welche die
Zielvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, es nicht möglich ist,
die Leistungsquelle in einen vollständig offenen Zustand zu bringen.
Das bedeutet, dass die vorliegende Erfindung lediglich den Pfad
zwischen der elektrischen Generator/Lade-Vorrichtung und der Leistungsquelle unterbricht,
so dass der oben genannte Stand der Technik hierauf nicht angewendet
werden kann.
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Die
JP-A-4168930 offenbart
eine Batterieladeschaltung, bei der der Ladestrom unterbrochen wird,
bevor ein Batterieladevorgang abgeschlossen ist, und die Spannung
mit einer Referenzspannung verglichen wird, um nach abnormalen Batterien
Ausschau zu halten.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wiederaufladbare
elektronische Uhr vorzusehen, die selbst bei der Verwendung einer
Titan-Lithium-Ionen-Sekundärzelle oder
eines anderen Typs einer Sekundärzelle
mit hoher Kapazität
als ein elektrisches Speichermittel das einfache Erfassen der Ladungskapazität der Zelle
und ihre leichte Überprüfung durch
den Benutzer ermöglicht,
um die oben genannten Probleme der herkömmlichen Techniken zu lösen.
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Eine
besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit einem
elektrischen Generator versehene elektronische Uhr vorzusehen, die dazu
befähigt
ist, ihrem Benutzer den Vollständig-Geladen-Zustand
des oben genannten elektrischen Speichermittels mitzuteilen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine wiederaufladbare elektronische Uhr vorgesehen, welche
ausgestattet ist mit einem elektrischen Generatormittel, einem elektrischen
Speichermittel, welches elektromotorische Leistung von dem elektrischen
Generatormittel speichert, einem Rückflussverhinderungsmittel,
welches den Rückfluss
von Ladestrom zu einem elektrischen Speichermittel verhindert, und
einem Zeitinformationsanzeigemittel, welches als seine Stromversorgung
das elektrische Speichermittel nutzt, welches von dem elektrischen Generatormittel
geladen wird, wobei die wiederaufladbare elektronische Uhr ferner
Folgendes aufweist:
ein Ladezustandserfassungsmittel, welches
einen Ladezustand in dem elektrischen Speichermittel erfasst,
ein
Ladeabbruchmittel, welches in einem Ladepfad zwischen dem elektrischen
Generatormittel und dem elektrischen Speichermittel vorgesehen ist,
ein
Ladezustandbenachrichtigungsmittel, welches Nachricht über den
Ladezustand in dem elektrischen Speichermittel erbringt auf Grundlage
eines Erfassungssignals von dem Ladezustanderfassungsmittel, und
ein
Steuermittel, welches das Ladeabbruchmittel ansteuert, während der
Erfassung des Ladezustands in dem elektrischen Speichermittel durch
das Ladezustanderfassungsmittel aktiv zu werden, wodurch der Ladebetrieb
abgebrochen wird,
und wobei das Ladezustandserfassungsmittel
ferner ausgestattet ist mit einem Ladezustandmessmittel, welches
entweder eine Ladespannung des elektrischen Speichermittels misst
oder einen Ladestrom zu dem elektrischen Speichermittel erfasst,
einem Datenspeichermittel, welches eine Anzahl an Stufen von eingestellten
Spannungs- oder Stromreferenzwerten speichert, einem Vergleichsmittel,
welches einen Vergleich zwischen einem Spannungswert oder einem
Stromwert des elektrischen Speichermittels, welcher von dem Ladezustandmessmittel
gemessen wird, und einem der Referenzwerte, welche in dem Datenspeichermittel
gespeichert sind, vornimmt und einem Ausgabemittel, welches ein
Ergebnis des Vergleichs ausgibt, so dass, nach Abschluss des Ladezustandserfassungsvorgangs
des elektrischen Speichermittels durch die Ladezustanderfassungsmittel, das
Steuerungsmittel dazu eingerichtet ist, den Ladeabbruchvorgang des
Ladeabbruchmittels auszulösen,
und den Ladebetriebe wieder aufzunehmen, um die elektrischen Speichermittel
durch die elektrischen Generatormittel zu laden.
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Das
bedeutet, dass bei einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bei dem verwendeten elektrischen Speichermittel,
bei dem es sich um eine Titan-Lithium-Ionenzelle
oder dergleichen handelt, zum Zweck der präzisen Beurteilung der Ausgangsspannung
des elektrischen Speichermittels oder zum präzisen Beurteilen der Restkapazität des elektrischen
Speichermittels der Spannungswert oder der Stromwert des elektrischen
Speichermittels zur gegenwärtigen
Zeit mit einem zuvor aufgestellten Referenzwert verglichen wird,
und wenn der Spannungswert oder Stromwert gemessen wird, ein Ladeabbruchmittel,
das zwischen einem vorgeschriebenen Leistungsversorgungsmittel oder
elektrischen Generatormittel und dem elektrischen Speichermittel vorgesehen
ist, in Betrieb gesetzt wird, um es von dem Leistungsversorgungsmittel
oder dem elektrischen Generatormittel zu trennen.
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Zusätzlich wird,
wenn die erfasste Spannung oder der erfasste Strom einem zuvor aufgestellten vorgeschriebenen
Wert entspricht, das Ladeabbruchmittel in Betrieb gesetzt.
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Der
erfasste Ladungszustand ist kein willkürlicher Spannungswert oder
Stromwert sondern der Vollständig-Geladen-Zustand.
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Vorzugsweise
weist die Uhr ein Vollständig-Geladen-Erfassungsmittel
auf, das erfasst, ob der Ladezustand des elektrischen Speichermittels der
Vollständig-Geladen-Zustand ist.
In einer bevorzugten Anordnung wird das Vollständig-Geladen-Mittel von einem
Spannungsmessabschnitt gebildet, der den Spannungswert des oben
genannten Speichermittels misst und die Spannungsmessdaten ausgibt, und
einem Spannungsabfall-Erfassungsabschnitt, der auf der Grundlage
mindestens zweier Spannungsmessdaten von dem oben genannten Spannungsmessmittel
beurteilt, ob der Spannungsabfallswert zu einer vorbestimmten Zeit
innerhalb eines beliebigen Referenzspannungswerts ist, dies als
den Vollständig-Geladen-Zustand
erfasst und ein Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
ausgibt.
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Zusätzlich ist
ein Mess-Startzeit-Erfassungsmittel vorgesehen, das, wenn der Spannungswert des
oben genannten elektrischen Speichermittels auf der Grundlage der
Spannungsmessdaten vom oben genannten Spannungsmessabschnitt erfasst
wird und er größer oder
gleich dem vorgeschriebenen Spannungswert ist, ein Vollständig-Geladen-Messstartsignal
zum Zweck des Steuerns des Starts der Messung der vollständigen Ladung
ausgibt und auf der Grundlage des Vollständig-Geladen-Messstartsignals von dem oben
genannten Messstartzeiterfassungsmittel der oben genannte Spannungsabfallerfassungsabschnitt
mit dem Durchführen
des Erfassungsvorgangs beginnt.
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Zusätzlich ist
ein Messmittel für
die elektromotorische Leistung des oben genannten elektrischen Generatormittels
vorgesehen, und auf der Grundlage des gemessenen Werts dieses Messmittels
für die
elektromotorische Leistung wird der oben genannte vorgeschriebene
Spannungswert, mit dem der Spannungswert des oben genannten elektrischen
Speichermittels in dem Messstartzeiterfassungsmittel verglichen
wird, umgeschaltet.
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Zusätzlich ist
ein Messmittel für
elektromotorische Leistung vorgesehen, das die elektromotorische
Leistung von dem oben genannten elektrischen Generatormittel misst,
und wird auf der Grundlage des gemessenen Wertes dieses Mittels
zum Messen der elektromotorischen Leistung der oben genannte Referenzwert,
mit dem der Spannungsabfallwert der oben genannten Spannungsabfallerfassungsschaltung
verglichen wird, umgeschaltet.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Es
zeigt:
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1 ein
Schaltungsblockdiagramm, welches die erste Ausführungsform einer wiederaufladbaren
elektronischen Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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2 ein
Fließdiagramm,
das den Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ein
Fließdiagramm,
das den Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ein
Schaltungsblockdiagramm, das die zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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5 ein
Fließdiagramm,
das den Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ein
Fließdiagramm,
das den Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ein
Schaltungsblockdiagramm, das die dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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8 ein
Fließdiagramm,
das den Betrieb der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 eine
Kurvendarstellung, welche die Selbstentladungscharakteristiken einer
TL-Zelle zeigt;
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10 eine
Kurvendarstellung, welche die Ladungscharakteristiken einer TL-Zelle für variierende
Beleuchtung zeigt,
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11 eine
Kurvendarstellung, welche die Ladungs-/Entladungs-Charakteristiken
einer TL-Zelle für
variierende Beleuchtung zeigt;
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12 ein
Schaltungsblockdiagramm des Standes der Technik;
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13 eine
Kurvendarstellung, welche die Entladungscharakteristiken einer TL-Zelle
zeigt; und
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14 ein
Blockdiagramm, das die Konfiguration eines spezifischen Beispiels
eines Ladungsabschlusserfassungsmittels veranschaulicht, das in dem
ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung
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Es
folgt eine Beschreibung im Einzelnen einer Konfiguration eines Beispiels
für eine
wiederaufladbare elektronische Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung
anhand der relevanten Zeichnungen.
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Insbesondere
ist 1 ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration
eines Beispiels für
eine wiederaufladbare elektronische Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, in der eine wiederaufladbare elektronische Uhr 100 dargestellt
ist, und wobei gezeigt ist, dass sie ein elektrisches Generatormittel 3,
ein elektrisches Speichermittel 7, das elektromotorische
Leistung vom elektrischen Generatormittel 3 speichert,
ein Rückflussverhinderungsmittel 5,
das einen Rückfluss
von Ladestrom an das oben genannte elektrische Speichermittel 7 verhindert,
sowie ein Informationsanzeigemittel 6 aufweist, das ein
Zeitanzeigemittel enthält,
das als eine Leistungsversorgung das elektrische Speichermittel 7 hat,
das auf der Grundlage des elektrischen Generatormittels 3 geladen
wird.
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Diese
wiederaufladbare elektronische Uhr 100 weist ferner auf:
ein Ladezustandserfassungsmittel 30, das den Ladezustand
des oben genannten elektrischen Speichermittels 7 erfasst,
ein Ladeabbruchmittel 9, das in dem Ladepfad zwischen dem elektrischen
Generatormittel 3 und dem elektrischen Speichermittel 7 vorgesehen
ist, sowie ein Ladezustandsmitteilungsmittel 6, das auf
der Grundlage eines Erfassungssignals des Ladezustandserfassungsmittels 30 eine
Mitteilung des Ladezustands der wiederaufladbaren Batterie ausgibt,
wobei die elektronische Uhr so konfiguriert ist, dass, wenn das oben
genannte Ladezustandserfassungsmittel 30 den Ladezustand
der wiederaufladbaren Batterie 7 während ihres Ladens erfasst,
das Ladeabbruchmittel 9 in Betrieb genommen wird, wodurch
das Laden unterbrochen wird.
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Der
Ladezustand hinsichtlich der wiederaufladbaren elektronischen Vorrichtung
wird beim vorliegenden Beispiel auf der Grundlage entweder des Ladespannungswerts
oder des Ladestromwerts beurteilt.
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Im
oben genannten Beispiel der vorliegenden Erfindung kann das Ladezustandserfassungsmittel 30 auch
so konfiguriert werden, dass es den Vollständig-Geladen-Zustand des elektrischen
Speichermittels 7 erfasst, wodurch es zum Beispiel durch Speichern
einer Anzahl eingestellter Referenzwerte im Speichermittel 23,
das in 14 gezeigt ist, und das noch
zu beschreiben ist, möglich
ist, nicht nur den Vollständig-Geladen-Zustand,
sondern auch die Restkapazität
in dem elektrischen Speichermittel 7 zu erfassen.
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Das
bedeutet, dass das oben genannte Beispiel der vorliegenden Erfindung
besonders in Bezug auf eine Leistungsversorgung wirksam ist, deren Spannung,
wie in 13 gezeigt, nicht linear variiert, wobei
es in Bezug auf diese nicht möglich
ist, die Restkapazität
einfach durch Messen ihrer Spannung zu bestimmen.
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Wenn
daher das letztere der Zweck ist, hat das oben genannte Ladezustandserfassungsmittel 30 vorzugsweise
eine Konfiguration wie sie in 14 gezeigt
ist und nicht wie sie im Blockdiagramm von 1 gezeigt
ist.
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Das
heißt,
dass es vorzuziehen ist, wenn die Konfiguration des Ladezustandserfassungsmittels 30 in
der vorliegenden Erfindung ein Ladezustandsmessmittel 22,
das entweder die Ladespannung des elektrischen Speichermittels 7 misst
oder den Ladestrom an die wiederaufladbare Batterie erfasst, sowie auch
ein Speichermittel 23, in dem mehrere Pegel eingestellter
Referenzspannungswerte oder Referenzstromwerte gespeichert sind,
ein Vergleichsmittel 2, das einen Vergleich zwischen einem
Spannungswert oder Referenzstromwerten des elektrischen Speichermittels
durchführt,
der vom Ladezustandsmessmittel gemessen wird, mit dem entsprechenden
Referenzwert, der im Speichermittel gespeichert ist, durchführt, sowie
Ausgabemittel aufweist, welche die Ergebnisse des Vergleichs durch
das Vergleichsmittel 2 ausgeben.
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Die
Anzahl der mehreren vorgeschriebenen voneinander unterschiedlichen
Referenzspannungs- oder -stromwerte, die im Speichermittel gespeichert sind,
und das Intervall zwischen ihnen ist willkürlich, und es besteht hinsichtlich
dieser Werte keine Beschränkung,
es ist jedoch vorzuziehen, wenn sie in Entsprechung zu der Genauigkeit
festgelegt werden, die bei der Ladezustandserfassung des elektrischen Speichermittels
für die
wiederaufladbare elektronische Uhr benötigt wird.
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Zum
Beispiel wird bei einer Vielzahl zu erfassender Referenzspannungen,
wenn das Intervall zwischen ihnen klein gemacht wird, die Vergleichsrechnungsschaltung
in der Vergleichsschaltung komplex, und die damit einhergehenden
Kostensteigerungen sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
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Insbesondere
im Fall der Verwendung eines Ladezustandserfassungsmittels, das
wie oben beschrieben konfiguriert ist, ist es beim Anstellen eines Vergleichs
der am elektrischen Speichermittel 7 anliegenden Spannung
oder des dort vorliegenden Stroms mit der Vielzahl von Stufen eingestellter
Referenzwerte, wenn die Werte innerhalb des Bereichs der Vielzahl
von Referenzwerten sind, möglich,
den Referenzspannungswert oder den Referenzstromwert über ein
entsprechendes Anzeigemittel 6 als den gegenwärtigen Spannungswert
oder Stromwert des elektrischen Speichermittels 7 mitzuteilen.
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Hierbei
ist es zu der Zeit, in der eine Messung zum Erfassen des Ladezustands
im elektronischen Speichermittel, wie oben beschrieben, vorgenommen
wird, notwendig, die Spannung oder den Strom, der an das elektrische
Speichermittel 7 geliefert wird, zu unterbrechen und zu
messen
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Das
heißt,
dass es bei der vorliegenden Erfindung wünschenswert ist, wenn das Ladeabbruchmittel 9 so
konfiguriert ist, dass im Ansprechen auf die Zeitsteuerung der Durchführung der
Erfassung des Ladezustands des elektrischen Speichermittels 7 der
Ladepfad zwischen dem elektrischen Generatormittel 3 und
dem elektrischen Speichermittel 7 unterbrochen wird.
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Ein
weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung, das eine Schaltung
hat, die so konfiguriert ist, dass eine Beurteilung darüber getroffen
wird, ob das elektrische Speichermittel 7 im vollständig geladenen Zustand
ist oder nicht, wird hinsichtlich seiner Konfiguration und seines
Betriebs im Folgenden beschrieben, wobei auf die relevanten Zeichnungen
Bezug genommen wird.
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4 ist
ein Schaltungsblockdiagramm einer Ausführungsform einer wiederaufladbaren
elektronischen Uhr, die eine Vollständig-Geladen-Anzeigefunktion
hat, wobei es sich um die zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung handelt. Vom in 1 gezeigten
Blockdiagramm sind Elemente, welche dieselben wie beim Stand der
Technik sind, der im Schaltungsblockdiagramm von 12 gezeigt
ist, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht ausdrücklich beschrieben. 2 und 3 sind
Fließdiagramme,
die Beispiele des Betriebs der in 1 dargestellten
wiederaufladbaren elektronischen Uhr zeigen.
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In 4 bezeichnet
das Bezugszeichen 11 eine Gesamtsteuerungsschaltung, die
eine interne Taktschaltung aufweist und die zum Beispiel eine Steuerung
der Vollständig-Geladen-Erfassung durchführt, 7 ist
eine Titan-Lithium-Ionen-Sekundärzelle (die
hiernach als TL-Zelle abgekürzt
wird), 22 ist ein Spannungsmessabschnitt, 30' ist ein Vollständig-Geladen-Erfassungsmittel,
das dem Ladezustandserfassungsmittel 30 im oben genannten
Beispiel entspricht, das einen Spannungsmessabschnitt 22 und
einen Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 aufweist, die
jeweils parallel zum Ladespannungserfassungsabschnitt 20 angeordnet
sind. Das oben genannte Vollständig-Geladen-Erfassungsmittel 30' weist ferner
einen Komparator 2 auf, bei dem es sich um ein Messstartzeit-Erfassungsmittel
handelt.
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Es
ist wünschenswert,
wenn das oben genannte Vollständig-Geladen-Erfassungsmittel 30' im oben genannten
Beispiel eine Funktion beinhaltet, die einen Überladungszustand beim elektrischen Speichermittel 7 erfasst,
und es ist auch wünschenswert,
dass, wenn das Vollständig-Geladen-Erfassungsmittel 30' den Überladezustand
des elektrischen Speichermittels 7 erfasst, es mittels
eines entsprechenden Signals das Überladungsverhinderungsmittel 4 betreibt,
das getrennt und parallel zum elektrischen Generatormittel 3 vorgesehen
ist, wodurch der Ladevorgang gestoppt wird.
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Der
Spannungsmessabschnitt 22 misst auf der Grundlage der Abtastzeitsteuerung
des Spannungsmessabtastsignals P11, das vom Gesamtsteuerungsmittel 11 erzeugt
wird, das die Zeit der Spannungsmessung steuert, die an den Klemmen
der TL-Zelle 7 anliegende Spannung und gibt das Spannungsmessdatensignal
P22 an den oben genannten Komparator 2 aus, der in dem
Fall, in dem der gemessene Spannungswert größer als ein Referenzspannungswert
von 1,4 V ist, ein einmal gegebenes Vollständig-Geladen-Messstartsignal P2
ausgibt.
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Der
Spannungsmessabschnitt 22 gibt auch das Erfassungsspannungsdatensignal
P22 hinsichtlich der TL-Zelle 7, das zur Zeit der Vollständig-Geladen-Messung
gemessen wurde, an den oben genannten Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 aus.
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Der
Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 beginnt auf der Grundlage
des Vollständig-Geladen-Messungs-Startsignals
P2 vom Komparator die Messung der vollständigen Ladung, und auf der Grundlage
der vom Spannungs-Messungs-Datensignal
P22 vom Spannungsmessabschnitt 22 eingegebenen Daten wird
beurteilt, ob die TL-Zelle vollständig geladen ist oder nicht.
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Wenn
erfasst wird, dass sie vollständig
geladen ist, gibt der Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 das
Vollständig-Geladen-Erfassungssignal P8
aus, wenn sie jedoch nicht im vollständig geladenen Zustand ist,
gibt er das Nicht-Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P88 aus.
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Das
Gesamtsteuerungsmittel 11 gibt auf der Grundlage des Vollständig-Geladen-Messungsstartsignals
P2 vom Komparator 2 das Abbruchsteuerungssignal P12 an
das Ladeabbruchmittel 9 aus, das mit dem Rückflussverhinderungsmittel 5 in
Reihe geschaltet ist, und wenn das Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P8 vom Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 eingegeben
wurde, gibt es ein Steuerungssignal P6 bezüglich dem Anzeigemittel 6 aus,
das ein Vollständig-Geladen-Mitteilungsmittel aufweist,
um so die Mitteilung über
die vollständige Ladung
anzuzeigen.
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Wenn
jedoch das Nicht-Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P88 eingegeben wurde, gibt das Gesamtsteuerungsmittel 11 an
das Anzeigemittel 6 ein Steuerungssignal aus, um so die
Vollständig-Geladen-Anzeige
zu löschen.
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Es
folgt eine Beschreibung des Betriebs der im Blockdiagrammform in 1 dargestellten
wiederaufladbaren elektronischen Uhr unter der Verwendung der Fließdiagramme
von 2 und 3. 2 ist das
Hauptfließdiagramm
und 3 ein Fließdiagramm,
das die Vollständig-Geladen-Messungsunterroutine
von Schritt 6 (die Schritte werden hiernach mit einem vorangestellten
S bezeichnet) in 2 zeigt.
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Wenn
wir uns nun dem Hauptfließdiagramm von 2 zuwenden,
so wird nach dem Start bei Schritt S1 der Zeitreferenzzähler innerhalb
des Gesamtsteuerungsmittels 11 verwendet, um zu beurteilen,
ob die Zeit bei einer präzisen
Sekunde ist. Wenn das Ergebnis NEIN ist, kehrt die Verarbeitung
zum vorhergehenden Schritt S1 zurück, und wenn das Ergebnis JA
ist, verursacht "um
eine Sekunde inkrementieren",
dass ein Ein-Sekunden-Inkrementsignal vom Gesamtsteuerungsmittel 11s ausgegeben
wird, was veranlasst, dass die Zeitanzeige des Anzeigemittels 6 um
eine Sekunde weitergeschaltet wird.
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Als
Nächstes
wird bei Schritt S3 der Zeitreferenzzähler innerhalb des Gesamtsteuerungsmittels 11 verwendet,
um eine Beurteilung darüber
abzugeben, ob die Zeit bei der 10-Minuten-, der 20-Minuten-, der
30-Minuten-, der 40-Minuten-, der 50-Minuten- oder der genauen Stundenposition
ist.
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Wenn
bei Schritt S3 das Ergebnis NEIN ist, kehrt die Verarbeitung zu
Schritt S1 zurück,
wenn das Ergebnis jedoch JA ist, wird durch "Spannungsmessungsabtastung" bei Schritt S4 auf
der Grundlage der Abtastzeitsteuerung des Spannungsmessungs-Abtastzeitsteuerungssignals
P11 vom Gesamtsteuerungsmittel 11, das die Zeitsteuerung
der Spannungsmessung in Perioden von 10 Minuten steuert, ein Messen
der Spannung an den Klemmen der TL-Zelle 7 durch den Spannungsmessabschnitt 22 verursacht.
(Das Spannungsmessungs-Abtastsignal P11 ist ein 10-Minuten-Perioden-Spannungs-Messungs-Abtastsignal,
wenn der Vollständig-Geladen-Zustand
nicht zutrifft.)
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Dann
wird bei "Vt1 > 1,4 V" bei Schritt S5, wenn
die gemessene Spannung Vt1 mit einer Referenzspannung von zum Beispiel
1,4 V verglichen wird, welche den Vollständig-Geladen-Zustand repräsentiert,
eine Beurteilung darüber
getroffen, ob die gemessene Spannung Vt1 größer als dieser Referenzspannungswert
von 1,4 V ist oder nicht.
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Hinsichtlich
des Referenzspannungswerts, der den Vollständig-Geladen-Zustand repräsentiert, besteht
keine Einschränkung
auf einen einzelnen Wert, sondern ist es möglich, mehrere Referenzspannungswerte
einzustellen.
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Als
Nächstes
wird, wenn bei der Verzweigung von Schritt S5 das Ergebnis NEIN
ist, wieder zu Schritt S1 zurückgekehrt,
wenn das Ergebnis jedoch JA ist, wird das Vollständig-Geladen-Messungs-Startsignal
P2 vom Komparator 2 ausgegeben und geht die Steuerung weiter
zur Vollständig-Geladen-Messung
bei Schritt S6.
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Hinsichtlich
der Messung der vollständigen Ladung
bei Schritt S6 wird auf das Fließdiagramm von 3 Bezug
genommen, welche die Vollständig-Geladen-Messungs-Unterroutine
zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf das Fließdiagramm von 3 misst
nach dem Start bei der "Spannungsmessung:
V1" von Schritt
S7 der Spannungsmessungsabschnitt 22 auf der Grundlage
der Abtastzeitsteuerung des Spannungs-Messungs-Abtastsignals P11 vom Gesamtsteuerungsmittel 11,
welches die Zeitsteuerung der Spannungsmessung steuert, die an den
Klemmen der TL-Zelle 7 anliegende Spannung und liefert
das resultierende Spannungsmessungsdatensignal P22 an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8,
wobei es dort vom Spannungsabfallsmessungsabschnitt 8 als
V1 angenommen wird.
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Als
Nächstes
gibt bei "Spannungsabbruchmittel
ein" von Schritt
S8 das Gesamtsteuerungsmittel 11 auf der Grundlage des
Vollständig-Geladen-Messungs-Startsignals, das
vom Komparator 2 ausgegeben wird, das Abbruchsteuerungssignal
P12 an das Ladeabbruchmittel 9 als einen hohen Pegel aus
(der steuert, dass der Abbruch eingeschaltet wird), wodurch das
durch das elektrische Generatormittel 3 ausgeführte Laden
der TL-Zelle 7 unterbrochen wird.
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Als
Nächstes
wird bei Schritt S9 die Zeituhr gestartet, wodurch ein Zähler von
einer Minute gestartet wird, der in dem Gesamtsteuerungsmittel 11 enthalten
ist.
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Dann
wird bei Schritt S10 beurteilt, ob die Zeit der Einminutenzeituhr
erreicht wurde oder nicht. Bei den Zweigen des Schritts S10 wird,
wenn das Ergebnis NEIN ist, zum Punkt vor Schritt S10 zurückgekehrt,
wenn das Ergebnis jedoch JA ist, misst bei der "Spannungsmessung: V2" bei Schritt S11 der Spannungsmessungsabschnitt 22 auf
der Grundlage der Abtastungszeitsteuerung des Spannungsmessungsabtastsignals
P11 vom Gesamtsteuerungsmittel 11, das die Zeit der Spannungsmessung
steuert, die Spannung an den Klemmen der Zelle 7 und liefert das
resultierende Spannungsmessungsdatensignal P22 an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8, der
dieses als V2 annimmt.
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Als
Nächstes
wird bei "V1 – V2 → A" von Schritt S12
die Berechnung von V1 – V2
am Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 durchgeführt, der die
Spannungsmessungsdaten V1 und V2 angenommen hat, wobei die Spannungsdifferenz
zwischen den beiden vom Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 als
A angenommen wird.
-
Als
Nächstes
wird bei "A < X(v)" von Schritt S13
eine Beurteilung darüber
getroffen, ob A kleiner als die (oder innerhalb der) Konstante X(v)
ist oder nicht (diese Konstante X(v) hängt von den Charakteristiken
der Zelle 7 ab, die als Sekundärzelle verwendet wird). Bei
der Verzweigung von Schritt S13 geht die Steuerung, wenn das Ergebnis
JA ist, zu Schritt S14, der Vollständig-Geladen-Anzeige, weiter,
bei der der Vollständig-Geladen-Zustand
vom Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 erfasst wird,
der ein Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P8 ausgibt, auf dessen Grundlage vom Gesamtsteuerungsmittel 11 ein
Steuerungssignal an das Anzeigemittel 6 ausgegeben wird,
um so auf dem Anzeigemittel 6 den Vollständig-Geladen-Zustand
anzuzeigen.
-
Das
Prinzip der Erfassung des Ladezustands besteht darin, dass, wenn
ein weiteres Laden durchgeführt
wird, nachdem die Zelle 7 1,4 V erreicht hat, die Spannung
der Zelle 7 abfällt,
wie durch die in 13 dargestellten Charakteristiken
angegeben.
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Wie
aus 11 hervorgeht, zeigen im Vergleich zu dem Fall,
in dem der Zustand nicht der vollständig geladene Zustand ist,
die Spannungsabfallcharakteristiken für den Fall des vollständigen Ladungszustands
einen geringeren Spannungsabfall. Bei der Verzweigung von Schritt
S13 wird der Unterschied in diesen Charakteristiken zum Fällen des
Urteils über
die Vollständig-Geladen-Erfassung
genutzt.
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Wenn
jedoch bei Schritt S13 das Ergebnis NEIN ist, erfasst der Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 bei
der Löschung
der Vollständig-Geladen-Anzeige bei Schritt
S15, dass der Zustand nicht der vollständig geladene Zustand ist und
gibt kein Vollständig-Geladen-Erfassungssignal
P88 aus, auf dessen Grundlage das Gesamtsteuerungsmittel 11 ein
Steuerungssignal an das Anzeigemittel 6 ausgibt, so dass
die Vollständig-Geladen-Anzeige
gelöscht wird,
wodurch auch auf dem Anzeigemittel 6 die Vollständig-Geladen-Anzeige
gelöscht
wird.
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Als
Nächstes
wird bei Schritt S16 die Ladungsunterbrechung ausgeschaltet und ändert sich auf
der Grundlage des Vollständig-Geladen-Erfassungssignals
P8 oder des Nicht-Vollständig-Geladen-Erfassungssignals
P88, die vom Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 ausgegeben
werden, das Abbruchsteuerungssignal P12 bezüglich des Ladeabbruchmittels 9 vom
Gesamtsteuerungsmittel 11 auf den niedrigen Pegel (Steuerung
zum Abschalten des Abbruchs), wodurch vom elektrischen Generatormittel 3 erneut
mit dem Laden der Zelle 7 begonnen wird.
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Dann
endet die Vollständig-Geladen-Messungs-Unterroutine
und es wird zum Hauptfließdiagramm
zurückgekehrt.
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Der
Rückkehrpunkt
auf dem in 2 dargestellten Fließdiagramm
ist der Punkt nach der Vollständig-Geladen-Messung
bei Schritt S6, das heißt, der
Punkt vor dem Zweig, bei dem bei Schritt S1 eine Bestimmung darüber getroffen
wird, ob die Zeit eine präzise
Sekunde ist, nachdem die oben beschriebene Operation wiederholt
wird.
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7 ist
ein Schaltungsblockdiagramm einer Ausführungsform einer wiederaufladbaren
elektronischen Uhr mit einer Vollständig-Geladen-Anzeigefunktion,
die als die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgestellt wird. Von den Elementen im
Blockdiagramm von 7 wurden denjenigen, welche
dieselben sind wie die entsprechenden Elemente in der zweiten Ausführungsform,
die in 4 gezeigt ist, dieselben Bezugszeichen zugeordnet
und werden nicht ausdrücklich
beschrieben.
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Die 5 bis 7 sind
Fließdiagramme, die
ein Beispiel für
den Betrieb der wiederaufladbaren elektronischen Uhr zeigen, die
im Blockdiagramm von 4 dargestellt ist.
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Mit
Bezug auf die zweite Ausführungsform, die
in 1 gezeigt ist, ist die in 4 dargestellte zweite
Ausführungsform
mit einer Ladestrom-Messschaltung 10 (für den Fall, in dem das elektrische
Generatormittel 3 eine Solarzelle ist, einem Mittel zum Erfassen
der Leuchtintensität
bei der Solarzelle) ausgerüstet,
wobei eine Messung durchgeführt
wird, ob der Ladestrom schwach, mittel oder stark ist, um so eine
bessere Erfassung des Vollständig-Geladen-Zustands
durchzuführen.
Das Blockdiagramm von 4 wird nun beschrieben.
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In 4 ist
das Ladestrommessmittel 10 mit dem elektrischen Generatormittel 3 und
dem Überladeverhinderungsmittel 4 in
Reihe geschaltet.
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Die
Ladestrommessschaltung 10 führt auf der Grundlage der Abtastzeitsteuerung
des Stromerfassungsabtastungssignals P13 vom Gesamtsteuerungsmittel 11,
das die Zeitsteuerung der Ladestrommessung steuert, eine Messung
des Ladestroms durch, um zu bestimmen, ob der Ladestrom vom elektrischen
Generatormittel 3 stark (stärker als 1 mA), mittel (stärker als
0,1 mA, jedoch nicht stärker als
1 mA) oder schwach (0,1 mA oder schwächer) ist und gibt den Ladestromwert
vom elektrischen Generatormittel 3 als ein Ladestrominformationssignal
P10 an den Komparator 2 aus.
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Die
Bedeutung der Verwendung einer Ladestrommessung zum Unterscheiden
des Ladestroms wird nun beschrieben.
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Wenn
es sich bei dem elektrischen Generatormittel 3 zum Beispiel
um eine Solarzelle handelt, wie in 11 gezeigt,
zeigen, wenn die Leuchtintensität
hoch ist (wenn der Ladestrom stärker
als 1 mA ist) die Ladecharakteristiken der Zelle 7 einen
Anstieg der Ladespannung auf 2,3 V, im Fall einer mittleren Beleuchtung
(wenn der Ladestrom stärker
als 0,1 mA, jedoch nicht stärker
als 1 mA ist), steigt die Spannung auf 1,8 V, und in dem Fall einer
schwachen Beleuchtung (wenn der Ladestrom 0,1 mA oder schwächer ist)
steigt die Spannung lediglich auf ungefähr 1,4 V. Unter Nutzung dieses
Unterschieds in den Charakteristiken wird bei der Verzweigung Vt1 > V0 von Schritt S55
im Fließdiagramm
von 5, das noch zu beschreiben ist, wenn das Ergebnis
JA ist, zur "Vollständig-Geladen-Messung" von Schritt S6 gesprungen
und der Schwellenspannungswert V0, mit dem ein Vergleich anzustellen
ist, umgeschaltet.
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Es
folgt eine Beschreibung des Betriebs der wiederaufladbaren elektronischen
Uhr, die im Blockdiagramm von 4 gezeigt
ist, wobei auf die Fließdiagramme
von 5 und 6 Bezug genommen wird. 5 ist
das Hauptfließdiagramm,
und 6 ist ein Fließdiagramm, das die Unterroutine
zum Messen des Ladestroms bei Schritt S33 von 5 darstellt.
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Zuerst
folgt eine Beschreibung des Betriebs des Hauptfließdiagramms,
das in 5 gezeigt ist.
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Bei
Schritt S3 wird der Zeitreferenzzähler in dem Gesamtsteuerungsmittel
11 zum Treffen einer Entscheidung darüber verwendet, ob die Zeit
bei der 10-Minuten-, der 20-Minuten-, der 30-Minuten-, der 40-Minuten-,
der 50-Minuten- oder der genauen Stundenposition ist. Bei der Verzweigung
von Schritt S3 wird, wenn das Ergebnis JA ist, eine Übertragung der
Steuerung auf die Ladestrominformationserfassung von Schritt S33
vorgenommen.
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Die
Ladestrominformationserfassung bei Schritt S33 wird anhand der Ladestrominformationserfassungsunterroutine
von Schritt S33 beschrieben, die in 6 dargestellt
ist.
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Im
Fließdiagramm
von 6 misst nach dem Start auf der Grundlage der Abtastzeitsteuerung des
Stromerfassungsabtastsignals P13 vom Gesamtsteuerungsmittel 11,
das die Zeitsteuerung der Stromerfassung in der Ladestrommessung
von Schritt S34 steuert, die Ladestrommessschaltung 10 den
Ladestrom Ich vom elektrischen Generatormittel 3, ob der
Ladestrom vom elektrischen Generatormittel 3 stark (stärker als
1 mA), mittel (stärker
als 0,1 mA, jedoch nicht stärker
als 1 mA) oder schwach (0,1 mA oder schwächer) ist.
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Dann
wird bei "Ich > 1,0 mA" von Schritt S35 eine
Entscheidung getroffen, ob der Ladestrom stärker als 1,0 mA ist. Wenn das
Ergebnis bei der Verzweigung von Schritt S35 JA ist, wird bei "V0 ← 2,3 V" von Schritt S36
eine Information, dass der gemessene Ladestrom vom elektrischen
Generatormittel 3 stärker
als 1 mA war, als das Ladestrominformationssignal P10 an den Komparator 2 ausgegeben,
der dies als V0 = 2,3 V eingibt, wobei die Ladestromerfassungsunterroutine
an diesem Punkt endet. Wenn das Ergebnis jedoch NEIN gewesen wäre, wäre der Vorgang
zu "Ich > 0,1 mA" von Schritt S37
gegangen.
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Zum
Durchführen
der oben genannten Beurteilungsoperation ist es in derselben Weise
wie das oben bei der schon beschriebenen ersten Ausführungsform
gezeigt wurde, wünschenswert,
ein entsprechendes Speichermittel 23 zusätzlich zu
dem oben genannten Komparator vorzusehen und den oben genannten
Spannungswert oder Stromwert im Voraus in diesem Speichermittel 23 abzulegen,
so dass die erforderlichen Daten ausgelesen und gegebenenfalls verwendet
werden können.
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Dann
wird bei "Ich > 0,1 mA" von Schritt S37 eine
Entscheidung getroffen, ob der Ladestrom stärker als 0,1 mA ist. Wenn bei
der Verzweigung von Schritt S37 das Ergebnis JA ist, wird bei "V0 1,8 V" von Schritt S38
eine Information, dass der gemessene Ladestrom vom elektrischen
Generatormittel 3 stärker
als 0,1 mA war, als das Ladestrominformationssignal P10 an den Komparator 2 ausgegeben,
der dies als V0 = 1,8 V eingibt, wobei die Ladestrominformationserfassungsunterroutine
an diesem Punkt endet.
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Wenn
das Ergebnis jedoch NEIN gewesen wäre, wäre der Vorgang zu "V0 1,4V" von Schritt S39 weitergegangen,
und eine Information dahingehend, dass der gemessene, vom elektrischen
Generatormittel 3 kommende Ladestrom 0,1 mA oder schwächer war,
als das Ladestrominformationserfassungssignal P10 an den Komparator 2 ausgegeben
worden, der dies als V0 = 1,4 V eingibt, wobei dann die Ladestrominformationserfassungsunterroutine
an diesem Punkt endet.
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Kehren
wir zum Hauptfließdiagramm
von 5 zurück.
Bei der Spannungsmessungsabtastung von Schritt S4 wird in derselben
Weise wie bei der ersten Ausführungsform
eine Messung der Spannung an den Klemmen der Zelle 7 vorgenommen. Dann
wird bei "Vt1 > V0" des folgenden Schritts S55 eine Entscheidung
darüber
getroffen, ob der gemessene Spannungswert größer als V0 ist oder nicht.
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Wenn
bei der Verzweigung von Schritt S55 das Ergebnis NEIN ist, wird
zum Punkt vor Schritt S1 zurückgekehrt,
wenn das Ergebnis jedoch JA ist, wird das Vollständig-Geladen-Messungs-Startsignal
P2 vom Komparator 2 ausgegeben und wird zur Vollständig-Geladen-Messung übergegangen.
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Durch
das Treffen einer Entscheidung bei "Vt1 > V0" von Schritt S55,
ob die erfasste Spannung größer als
V0 ist oder nicht, wird, wie oben beschrieben beim Komparator in
dem Fall, in dem der Ladestrom vom elektrischen Generatormittel 3 stark
(stärker
als 1 mA) ist, V0 = 2,3 V eingegeben, in dem Fall, in dem der Strom
mittel (stärker
als 0,1 mA, jedoch nicht stärker
als 1 mA) ist, B0 = 1,8 V eingegeben, und in dem Fall, in dem der
Strom schwach (0,1 mA oder schwächer)
ist, V0 = 1,4 V eingestellt, wodurch eine bessere Erfassung der
vollständigen
Ladung durchgeführt
wird.
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Das
heißt,
dass bei der Verzweigung von Schritt S55 in dem Fall eines JA-Ergebnisses der Wert
von V0 (der V-te Spannungswert, der während des Ladens zu addieren
ist) umgeschaltet wird, je nachdem, ob der Ladestrom stark, mittel
oder schwach ist, wodurch eine bessere Übertragung auf die Vollständig-Geladen-Messung bei Schritt
S6 erfolgt.
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Weil
das Fließdiagramm
der Unterroutine zum Messen der vollständigen Ladung bei Schritt S6 derselbe
ist, wie er schon anhand der ersten Ausführungsform beschrieben wurde,
und die anhand von 3 beschrieben wurde, wird die
entsprechende Beschreibung weggelassen.
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7 ist
ein Schaltungsblockdiagramm einer wiederaufladbaren elektronischen
Uhr, die eine Vollständig-Geladen-Anzeigefunktion
hat, die als die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vorgestellt wird. Bei dem Schaltungsblockdiagramm von 7 werden
Elementen, welche dieselben sind, wie entsprechende Elemente in
der dritten Ausführungsform,
die in 4 dargestellt ist, die gleichen Bezugszeichen
zugeordnet, und diese Elemente werden nicht ausdrücklich beschrieben. 8 ist ein
Fließdiagramm,
das ein Beispiel für
den Betriebsvorgang der wiederaufladbaren elektronischen Uhr zeigt,
die im Blockdiagramm von 7 dargestellt ist.
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Im
Vergleich zur dritten Ausführungsform von 4 ist
die vierte Ausführungsform
von 7 mit einer Ladestrommessschaltung 10 (in
dem Fall, in dem das elektrische Generatormittel 3 eine
Solarzelle ist, einem Mittel zum Erfassen der Beleuchtungsintensität bei der
Solarzelle) ausgerüstet,
wobei eine Messung durchgeführt
wird, ob der Ladestrom schwach, mittel oder stark ist, wobei die
resultierende Ladestrommessinformation als das Ladestrominformationssignal
P10 auch an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 geliefert
wird, der als ein Vollständig-Geladen-Erfassungsmittel
dient, um so eine bessere Erfassung der vollständigen Ladung durchzuführen.
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In 7 misst
die Ladestrommessungsschaltung 10 auf der Grundlage der
Abtastzeitsteuerung des Stromerfassungsabtastsignals P13 vom Gesamtsteuerungsmittel 11,
das die Zeitsteuerung der Ladestrommessung steuert, ob der Ladestrom vom
elektrischen Generatormittel 3 stark (stärker als 1
mA), mittel (stärker
als 0,1 mA, jedoch nicht stärker als
1 mA) oder schwach (0,1 mA oder schwächer) ist und gibt den Ladestromwert
vom elektrischen Generatormittel 3 als ein Ladestrominformationssignal
P10 an den Komparator 2 aus, und das Ladestrominformationssignal
P10 wird auch an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 ausgegeben.
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Zum
Zweck der Ausführung
des oben genannten Beurteilungsvorgangs ist es in derselben Weise
wie bei der oben genannten dritten Ausführungsform vorzuziehen, ein
entsprechendes Speichermittel 23 zusätzlich zum oben genannten Komparator 2 vorzusehen
und den oben genannten Spannungswert oder Stromwert im Voraus in
diesem Speichermittel 23 abzulegen, so dass die erforderlichen
Daten gegebenenfalls ausgelesen und verwendet werden können.
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Es
folgt eine Beschreibung des Betriebs der wiederaufladbaren elektronischen
Uhr, die in 7 dargestellt ist unter der
Verwendung des Fließdiagramms
von 8. Weil das Hauptfließdiagramm dasselbe wie dasjenige
von 5 ist, wird die Beschreibung hier weggelassen. 8 ist
ein Fließdiagramm,
das die Vollständig-Geladen-Messungsunterroutine
von Schritt S6 in 5 zeigt.
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Im
Fließdiagramm
von 8 findet nach den Schritten S7 und S8, die den
Schritten S7 und S8 von 3 ähnlich sind, eine Übertragung
auf Schritt S67 statt.
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Dann
wird bei V0 = 2,3 V von Schritt S67 eine Entscheidung darüber getroffen,
ob V0 gleich 2,3 V ist oder nicht. Wenn bei der Verzweigung von
Schritt S37 das Ergebnis JA ist, wird bei "B ← 0,015
V" von Schritt S68
Information dahingehend, dass der gemessene Ladestrom vom elektrischen
Generatormittel 3 stärker
als 1 mA ist, als das Ladestrominformationssignal P10 an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 ausgegeben,
und beim Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 wird dies
als V0 = 2,3 V eingegeben, wobei an diesem Punkt die Übertragung
auf Schritt S9 stattfindet. Wenn das Ergebnis jedoch NEIN ist, wird
eine Übertragung
auf V0 = 1,8 V von Schritt S69 vorgenommen.
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Dann
wird bei "V0 = 1,8
V" von Schritt S69 eine
Entscheidung darüber
getroffen, ob V0 = 1,8 V ist oder nicht. Bei der Verzweigung von
Schritt S69 wird, wenn das Ergebnis bei "B ← 0,007
V" von Schritt S70
JA ist, Information dahingehend, dass der gemessene Ladestrom vom
elektrischen Generatormittel 3 stärker als 0,1 mA, jedoch nicht
stärker
als 1 mA ist, als das Ladestrominformationssignal P10 an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 ausgegeben,
und beim Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 wird dies
als V0 = 1,8 V eingegeben, wobei an diesem Punkt die Übertragung
auf Schritt S9 stattfindet.
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Wenn
jedoch das Ergebnis NEIN war, wird bei "B ← 0,001
V" von Schritt S71
Information dahingehend, dass der gemessene Ladestrom vom elektrischen
Generatormittel 3 schwächer
als 0,1 mA ist, als das Ladestrominformationssignal P10 an den Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 ausgegeben,
und der Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80 gibt dies
als V0 = 1,8 V ein, wobei an diesem Punkt die Übertragung auf den Schritt
S9 erfolgt.
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Das
heißt,
dass bei der Verzweigung von Schritt S67 und Schritt S69, je nachdem,
ob der Ladestrom stark, mittel oder schwach ist, der Wert B in "A < B" von Schritt S31
(entsprechend A < Vx
von Schritt S13 in 3) gemäß der Stromstärke beim Laden
der Zelle 7 umgeschaltet wird, wodurch eine bessere Übertragung
auf die Vollständig-Geladen-Messung
von Schritt S66 erfolgt. Dieses Prinzip der Vollständig-Ladungs-Erfassung
basiert auf den Spannungscharakteristiken der Zelle 7,
die in den 9–11 und 13 gezeigt
sind.
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Das
Obige basiert auf der Tatsache, dass die Spannungsabfallcharakteristiken
sich für
die Fälle der
vollständigen
Ladung und der nicht vollständigen Ladung
nach einem Ansteigen der Spannung auf 2,3 V bei einer starken Beleuchtung,
auf ein 1,8 V bei mittlerer Beleuchtung und auf 1,4 V bei schwacher Beleuchtung
unterscheiden.
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Qualitativ
weisen die Spannungsabfallscharakteristiken den größten Spannungsabfall
nach dem Laden mit einer starken Beleuchtung, einen geringeren Spannungsabfall
nach dem Laden mit einer mittleren Beleuchtung und dem kleinsten
Spannungsabfall nach dem Laden mit einer schwachen Beleuchtung auf,
und die Entscheidung über
die Übertragung auf
die "Vollständig-Geladen-Messung" bei Schritt S6 wird
in entsprechender Weise auf der Grundlage dieser Charakteristiken
umgeschaltet.
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Hinsichtlich
der anderen Aspekte des Fließdiagramms,
das die Ladestrominformationserfassungsunterroutine zeigt, des Fließdiagramms,
das die Vollständig-Geladen-Messungsunterroutine
von Schritt S6 zeigt und der Fließdiagramme, wie zum Beispiel
des Hauptfließdiagramms,
ist ihr Inhalt der selbe, wie er hinsichtlich der ersten Ausführungsform beschrieben
wurde, und wird hier nicht wiederholt.
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Wie
oben beschrieben, ist es bei der vorliegenden Erfindung, weil ein
Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 (Spannungsabfallserfassungsabschnitt 80)
vorgesehen ist, der den Spannungsabfall erfasst, nachdem die Lieferung
der vom elektrischen Generatormittel 3 kommenden elektrischen
Leistung vom Ladeabbruchmittel 9 unterbrochen wird, selbst in
dem Fall der Verwendung eines elektrischen Speichermittels, das
die Charakteristiken wie diejenigen einer Zelle (Titan-Lithium-Ionenzelle) 7 hat,
möglich, den
Ladezustand des elektrischen Speichermittels zu einer beliebigen
Zeit zu erfassen, wodurch insbesondere eine Erfassung und eine Anzeige
des Vollständig-Geladen-Zustands
des elektrischen Speichermittels ermöglicht wird.
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Zusätzlich ist
es durch Vorsehen einer Ladestrommessschaltung 10, bei
der es sich um ein Messmittel für
die elektromotorische Kraft handelt, das die elektromotorische Kraft
des elektrischen Generatormittels 3 misst, und durch Erfassen
mittels seines Ausgangswertes des Spannungswertes oder Spannungsabfallwertes
des elektrischen Generatormittels 3, das vom Spannungsabfallserfassungsabschnitt 8 (Spannungsabfallsabschnitt 80)
betrieben wird, möglich,
den Vollständig-Geladen-Zustand
unabhängig
vom Wert der vom elektrischen Generatormittel kommenden elektromotorischen
Kraft genau anzuzeigen.