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Steuerschaltung Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein durch
Münzen gesteuerte Geräte und dergleichen und insbesondere
elektronische
Vorrichtungen zum Steuern des Verkaufs, des
Geldwechselns und anderer
zugeordneter Funktionen.
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Viele durch Münzen betriebene Geräte gibt es, und einige
werden zum Verkauf, zum Geldwechseln und für andere Funktionen
verwendet. In den meinten Fällen sind die bekannten Geräte in ihrer
Anwendung begrenzt, sind von elektro-
mechanischem Aufbau 'und
sind für bestimmte Anwendungsfälle
konstruiert, insbesondere für
Anwendungen, die einen exakten
Einwurf für jeden Arbeitsgang erfordern,
und für Anwendungen,
bei denen der Preis jedes Verkaufe und die Menge jeder
Rück" gebe stets die,gleiehen sind. Mechanische Geräte sind auch
verhältnismäßig
kompliziert und erfordern häufige Wartung und Reparatur, sie sind
außerdem verhältnismäßig wenig flexibel,..
Weiterhin
steigert die Erhöhung der Vielseitigkeit mechanischer Geräte ihre Kompliziertheit
und ihre Kosten in äußerst großem Maße. Mechanische Steuergeräte sind auch verhältnismäßig
groß und unhandlich und aus diesem Grund für viele Anwendungszwecke nicht geeignet,
insbesondere für Anwendungen bei Vergaufsmaschinen,'bei denen Raumbegrenzungen kritisch
sind.
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Diese und andere Nachteile der bekannten Verkaufs-und Geldwechselgeräte
werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, die die Konstruktion und die
Arbeitsweise . einer neuartigen, vielseitigen und flexiblen elektronischen Steuerschaltung
vorschlägt, welche besonders zur Steuerung von Verkaufs-, Geldwechsel-und anderer
durch Münzen betriebener Geräte geeignet ist.
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Die den Gegenstand der Erfindung darstellende Schaltung ist vorzugsweise
unter Verwendung von Halbleiterbauelementen konstruiert, die die Größe auf ein Minimum.
verringern, und sie kann Vorrichtungen für Sammel-, Rechen-und andere Steuerzwecke
enthalten. Die vorliegende Steuerschaltung ist auch verhältnismäßig billig in Konstruktion
und Installation, sie kann verhältnismäßig klein und kompakt hergestellt werden,
sie ist ziemlich störungsfrei und äußerst vielseitig, so daß sie für viele verschiedene
Anwendungszwecke benutzt werden kann.
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Das vorliegende Gerät ist eine Steuerschaltung, die
in
Verbindung mit durch Münzen gesteuerte Einrichtungen verwendet werden kann, wie
Verkaufsmaschinen und dergleichen, und sie umfaßt Vorrichtungen, die auf den Einwurf
von Münzen eines oder mehrerer Werte in eine Münzeinheit ansprechen, Vorrichtungen,
um den Wert der eingeworfenen Münzen anzusammeln, Vorrichtungen zur Steuerung eines
Verkaufs- oder eines ähnlichen Vorganges und Vorrichtungen, um das die Kosten des
Verkaufs übersteigende eingeworfene Geld zurückzugeben.
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Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte und
vielseitigere Vorrichtung zur Steuerung von Verkaufs- und ähnlichen Geräten.
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Ein weiterer Vorteil ist die Ausdehnung der von Verkaufs- und ähnlichen
Geräten ausgeführten Funktionen. Einweiterer Vorteil ist die Steigerung des Geschäftspotentials
von Verkaufs- und ähnlichen Maschinen.
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Ein weiterer Vorteil ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Ansammlung
des Wertes von Münzen, die in ein Verkaufs- oder ähnliches Gerät eingeworfen sind.
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Ein weiterer Vorteil ist eine Vorrichtung zur Rückgabe des Geldwertes,der
über den Verkaufspreis hinaus in die Verkaufsmaschine eingeworfen wurde.
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Ein weiterer Vorteil ist die Schaffung einer relativ billigen, kompakten
und wartungsfreien Vorrichtung zur Steuerung von Verkaufs- und ähnlichen Geräten.
Ein
weiterer Vorteil ist die Schaffung einer elektronischen Steuervorrichtung für Verkaufs-
und ähnliche Geräte, die als Originaleinrichtung installiert werden kann oder zu
bestehenden Einrichtungen mit den geringsten Abänderungen hinzugefügt werden kann.
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Ein weiterer Vorteil ist die Schaffung einer verhältnismäßig billigen
Steuervorrichtung für durch Minzen betriebene Geräte.
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Ein weiterer Vorteil ist die Schaffung einer Vorrichtung zur automatischen
Rücksetzung einer Steuerschaltung nach jedem Arbeitskreislauf.
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Ein weiterer Vorteil ist die Vereinfachung der mechanischen Mechanismen,
die in Verkaufs- und ähnlichen Geräten verwendet werden.
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Ein weiterer Vorteil ist die Schaffung von Steck-Steuereinheiten für
Verkaufs- und ähnliche Geräte.
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Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung der für Verkaufs- und Wechselgeldrückgabevorgänge
erforderliche Zeit.
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Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung der War-
tung bei
Verkaufsmaschinen und ähnlichen Anlagen.
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Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach Betrachtung
der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, die eine bevorzugte Ausführungsform
des vorliegenden Gerätes in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschreibt.
In
den Zeichnungen ist: Fig. 1 ein Blockdiagramm. einer gemäß der vorliegenden Erfindung
konstruierten Steuerschaltung, und Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der gleichen
Schaltung.
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In den Zeichnungen betrifft das Bezugszeichen 10 eine Steuerschaltung
für eine Verkaufs- oder ähnliche Maschine. Die vorliegende Schaltung 10 ist für
die Verwendung bei der Steuerung von Verkaufsvorgängen der Maschine und auch fUr
die Ansammlung des Wertes von Minzen konstruiert, die in eine Mänzeinheit
eingeworfen werden, um die Uber den Verkaufspreis hinausgehende eingeworfene
Menge zurückzugeben. Die Steuerschaltung 10 enthält eine Sammelschaltung, bei der
es sich um eine Binärzählersehaltung, eine Flip-Flop-Zählerschaltung,
eine Ringzählerschaltung, einen Schieberegistersammler, eine Magnetkernsammelschaltung
oder irgendeine andere äquivalente Zählerachaltung handeln kann. Die Schaltung 10
kann auch einen RUoksetzabschnitt umfassen, welcher sie in einen vorgeiählten Anfangszustand
nach Beendigung jedes Arbbitskreises zurückbringt. Bei einer
Verkaufsanwendung
kann ein Arbeitskreis einen Verkaufsvorgang und einen RUokgabevorgang enthalten.
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Die vorliegende Schaltung ist für die Verwendung
in
Verbindung mit einer Minzempfangseinheit entworfen, welche Vorkehrungen
aufweisen kann, um Minzen eines oder mehrerer
verschiedener-Werte
zu empfangen. Die (nicht gezeigte) Münzeinheit besitzt einen oder mehrere durch
Münzen betätigte Schalter, wie den Schalter 12 in Fig. 1. Die Igaschine enthält
auch einen Verkaufsrelaisantrieb 14, der ein Verkaufsrelais 16 steuert, einen Rückgabeantriebemotor
18 und eine Steuerschaltung 20 für den Antriebsmotor 18. Der Rückgabeantriebsmotor
18 betreibt andere Schaltmittel, die allgemein mit 22 bezeichnet sind und bewirken,
dal3 Steueriapulse an bestimmte Stellen der vorliegenden Schaltung 10 aufgrund einer
bestimmten Betätigung des Rückgabemotors und der Menge des zurückzugebenden Geldes
gesendet werden. Dis vorliegende Schaltung wird durch eine Spannungsversorgung 24
versorgt, die Eingangsleitungen 26 und 28 aufweist und die in fig. 1 gezeigte Schaltung
enthält einen allgeme... mit 30 bezeichneten Rücksetzabschnitt.
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Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Form der vorliegenden
Steuerschaltung, die besonders für die_Verwandung mit einem Verkaufsgerät entworfen'ist,
welches Vorrichtungen enthält, um einen Verkauf vorzunehmen und auch um eine Geldmenge
zurückzugeben, die über den Verkaufspreia hinaus eingeworfen wurde. Die Schaltung
wird als in Verbindung mit drei durch Rinzen betriebene Schalter 329 34 und 36 betrieben
gezeigt, wobei diese Schalter in einer DZeinheit angeordnet sind und durch festgelegte
Bewegungen der"lünzen darin betätigt werden. Die Schalter 32,
34
und 36 können so angeordnet sein, daß sie entsprechend auf Betätigungen durch Mnzen
verschiedener Werte ansprechen, welche sich in der Mnzeinheit bewegeng und wenn
sie betätigt werden, steuern sie Vorgänge der vorliegenden Schaltung einschließlich
von Vorgängen der bistabilen Sammlerschaltungen 38, 40 und 42 oder irgendeiner anderen
Art von Sammler; der verwendet werden mag: Die bistabilen Schaltungen arbeiten als
Zähler oder Sammler sowie als Speicher und werden später in den Einzelheiten beschrieben
werden.
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Bei einem tatsächlichen Verkaufsvorgang sind die Schalter 32,14 und
36 so angeordnet, daß sie auf bestimmte Bewegungen von 90-#Pfennig-StUcken, 50:
pfennig-Stdcken, den in manchen Iändern üblichen 25-Pfennig-Stücken (quarters) usw:
bei dem Durchgang durch eine Mnzeinheit ansprechen. In der bestimmten gezeigten
Ausführungsform, bei der es sich um eine 15--2fennig-Verkaufsmaschine handelt, wird
der Schalter 32 von jedem eingeworfenen 5-Pfennig-Stü:ck einmal betätigt, die Schalter
32 und 34 werden einmal von jedem eingeworfenen 10-ffennig-Stück betätigt und jeder
der Schalter 32, 34 und 36 wird einmal ton jedem eingeworfenen 25-.'fennig-StUck
betätigt. Bei den Betätigungen we:.en die entsprechenden Schalter 32, 34 und 36
kurzzeitig geschlossen, und sie geben dadurch negative Stromimpulse.oder Eingangssignale
ab, die dann zur Steuerung verschiedener Vorgänge
der Schaltung
verwendet werden. Bestimmte dieser Eingangssignale gelangen auf eine Eingangsschaltung,
die einen Widerstand 44 und eine Kapazität 46 parallel dazu sowie eine Kapazität
48 enthält, deren eine Seite geerdet ist. Die Elemente 44 und 46 arbeiten als Filterschaltung,
um die ankommenden Signale-zu formen und zu anderen Zeiten die Kapazität 48 zu entladen.
Die Kapazität 48 wirkt als Spannungsspeichergerät, welches durch die ankommenden
@Signale geladen wird und falsche Eingänge ausscheidet, die z.B. durch einen prellenden
Schalter hervorgerufen sein können. Wenn ein Eingangsimpuls in der Kapazität 48
gespeichert ist, können folgende Impulse, wie sie z.B. durch einen prellenden Schalter
hervorgerufen werden, dann nicht auch in der Kapazität 48 gespeichert werden wegen
der darauf existierenden Ladung. Die Kapazität 48 wirkt deshalb als Sicherheitsmerkmal,
um Fehler zu vermeiden, die aufgrund einer fehlerhaften Schalterarbeitsweise auftreten
können. -Immer wenn ein einzelnes 5 Ffennig-Stü,ck in die Mtinzeinheit eingeworfen
wird, wird der Schalter 32 betätigt, um einen negativen Impuls zur Speicherung in
der Kapazität 48 zu erzeugen. Dieser gespeicherte Impuls wird auch auf den Eingang
der ersten bistabilen Schaltung 38 geliefert, welche entgegengesetzt symmetrisch
verbundene Transistoren 50 und 52 enthält. Da; die Schaltung 38 bistabil
ist,
wird sie sieh immer in einem der zwei Zustünde befinden, in welchem einer der Transistoren
50 und 52 durchgeschaltet und der andere Transistor gesperrt ist. Der An-Fangs-
oder RUeksetzzustand der Schaltung 38 wird willkUrlieh festgelegt und durch eine
RUeksgtzschaltung 30 gesteuert. Wenn demnach der Rücksetzzustand der Schaltung 38
so ist, daß der Transistor 52 leitet und der Transistor 5:0 gepaperrt ist, dann
werden ankommende negative Impulse über eine Kapazität 54 und eine Diode 56 zur
Basis 58 des Transistors 52 gelangen. Dadurch wird der Transistor 52.
gesperrt:
Gleichzeitig wird der negative Eingangsimpuls über einen Widerstand 60 zum Kollektor
62 des Transistors 52 gegeben. Sobald deshalb der Transistor 52 gesperrt ist, wird
sein Lastwiderstand 6¢ einen positiven Stromdmpule Tiber den Widerstand
66 zur Basis 68 des Transistors 50 geben. Dieser positive Impuls wird den
Transistor 50 öffnen u damit die Umkehrung des Anfangszustandes der Schaltung
38 beenden. Die Schaltung 38 in ihrem umgekehrten Zustand wirkt als Speicherschaltung,
um sich an die Tatsache zu. erinnern, daß ein 5-3fennig-StUek in die Linzeinheit
einge.
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worfen wurde. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis ein anderer ankommender
Impuls aufgrund des Bitwurfes einer weiteren Münze in die Linzeinheit empfangen
wird, um die. Rück-Setzung der Schaltung 38 in ihren ursprünglichen oder Rück. Setzzustand
zu bewirken. Dies kann durch den Einnurf eines
Zweiten 5 2fennig-Stückes
oder einer. anderen Münze gescheher, die einen zweiten-ähnlichen -negativen Impuls
erzeugt, der auf ähnliche Weise in der Kapazität 48 gespeichert und als ein Eingangssignal
auf die Schaltung 38 gegeben wird.
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Der zweite Irrpuls wird jedoch, anstatt durch eine Kapazität 54 zu
gehen, durch eine andere Kapazität 70 und eine andere Diode 72 laufen, um den Transistor
50 zu sperren. Wenn der Transistor 50 gesperrt ist, wird ein positiver Impuls
über dem Lastwiderstand 74 erzeugt und über einen Widerstand 76 zur Basis des Transistors
52 gegeben. Dadurch wird der Transistor 52 leitend. Die Schaltung 38 befindet sich
jetzt wieder in ihrem Ausgangszustand, der entweder keinen Einwurf oder den Einwurf
einer geraden Zahl von Münzen kennzeichnete Die Schaltung des Transistors 50 ist
ähnlich der Schaltung des Transistors 52 und enthält einen wie gezeigt verbundenen
Widerstand 76. Die Emitter der beiden Transistoren 50 und 52 sind geerdet,
und die BasiselekGroden.58 und 69 der Transistoren 52 und 50 sind in einen
Betriebezustand durch eine abgeglichene Schaltung vorgespannt, die die Widerstände
80 bzw. 82 enthält. Die Schaltung 38 kann auch über einen Vorspannungswderstand
84 geerdet werden, der mit den Kapazitäten 48, 70 und 54 verbunden ist. .
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Zu der Zoito in der der Transistor 52 leitet, wird eich die Spannung
in ®einem Kollektor
62 von einem positi-
ven Wert auf Null oder beinahe Null ändern. Wenn dies ge- |
schieht, wird ein negativ werdendes Gleichspannungesgnal |
erzeugt und als Eingang auf die zweite bistabile Stufe 40 |
gegeben. Die Schaltung 40 ist der Schaltung 38 in der |
Konstruktion ähnlich und enthält zwei entgegengesetzt ver- |
bundene angeglichene Transistoren 90 und 92. I: ihrem |
Rücksetzzustand ist der Transistor 90 gesperrt, und der |
Ansistor 92 leitet. Die Schaltung 40 ist die Schaltung |
in der vorliegenden Ausführungsform, die die 10 Pfennig- |
Stücke registriert. Wenn das zweite 5-2fennig-Stück ein- |
geworfen wurde und die Rückkehr der Schaltung 38 in ihren |
Ausgangszustand bewirkt hat, wird ein Übertragungsimpuls |
erzeugt und auf den Eingang der zweiten Stufe 40 gegeben, |
damit er auf die Basis des Transistors 92 in einer ähnl@hen |
Weise wie der erste auf die Basis des Transistors 52 gege- |
bene Impuls gelangt. Dadurch wird der Transistor 92 ge- |
sperrt, und ein positiver Impuls wird gleichzeitig erzeugt, |
der dann auf die Basis des Transistors 90 gelangt, um die- |
sen leitend zu machen. Demnach wird die Schaltung 38, nach- |
dem zwei 5-2fennig-Stü,cke eingeworfen wurden, in ihren Aus- |
gangszustand zurü:ekgekehrt sein,unclädie Schaltung 40 wird |
in einen Zustand überführt sein, der den Binwtirf von 10- |
Pfennigen anzeigt. |
Wenn ein drittes 5..ffenng-8ttüek jetzt in die z- |
einheit eingeworfen wird, wird die erste Stufe 38 erneut in |
ihren gesetzten Zustand. überfuhrt, doch wird kein Signal |
abgegebenq um die Schaltung 40 zu ändern. Deshalb befinden sich
beide Schaltungen 38 und 40 in ihren gesetzten Zuständen,, wodurch der Einwurf von
insgesamt 15 Pfennigen angezeigt wird. Bei einer 15-Pfennig-Verkaufsmaschine würde
dieser Zustand ausreichen, um ein Verkaufsrelais zu erregen, wie es gezeigt werden
wird. Wenn ein viertes 5-Pfennig-Stück in die Münzeinheit eingeworfen wird, bevor
der Verkauf beendet war, wird es normalerweise direkt ohne Registrierung in den
Sammelschaltungen zurückgegeben. Wenn jedoch zwei 10-Pfennig-Stücke eingeworfen
werden oder -ein viertes 5-Pfennig-Stück in einer 20-Pfennig- oder 25-Pfennig-Verkaufsmaschine,
dann wird die erste Stufe 38 erneut durch einen Eingangsimpuls erregt werden und
zum zweiten Mal in ihren Rücksetzzustand zurückkehren. In diesein Fall wird sie
erneut einen Ausgangsimpuls- erzeugen, der auf die zweite Stufe 40 gegeben wird.
Dadurch wird die Schaltung 40 in ihren Ausgangs- oder Rücksetzzustand zurückgebracht
und sie würde dabei einen Ausgangsimpuls erzeugen, der als Eingang auf eine dritte
Stufe 42 auf die schon in Verbindung mit der Schaltung 40 beschriebene Weise gegeben
wird,Der Eingangssignal zur Schaltung 42 ändert deren Zustand -auf eine in Verbindung
mit den Schaltungen 38 und 40 beschriebene Weise. Wenn sich die Schaltung 42 in
ihrem gesetzten Zustand befindet. und sich die Schaltungen 38 und 40 in ihren Rücksetzzuständen
befinden, so .zeigt dies an,
daß mindestens 20 Pfennige eingeworfen wurden. Danach |
können zusätzliche 5- und 10-Pfennig-Stücke in Abhängig- |
keit vom Preis des Verkaufs und bis die Verkaufsschal- |
tungen erregt werden eingeworfen werden. Es ist erseht.- |
lich, daß mehr oder weniger Stufen ähnlich den Schaltun- |
gen 389 40 und 42 in ,Abhängigkeit von der gewünschten |
Kapazität, den Kosten des Verkaufe und den Werten der |
Münzen, die annehmbar sind, verwendet werden können" |
Z.B. können eine 1-Pfennig-Schaltung, eine 50-Pfennig- |
Schaltung, eine 1-Mark-Schaltung oder jede andere Zahl |
von Schaltungen einschließlich der Verdoppelung' der |
schon erwähnten Schaltungen hinzugefügt werden. Die Schaltung 42 kann auch mit einer
anderen ähnlichen Schaltung-verbunden werden, die dann einen Gesamteinwurf von 40
Pfennigen aufzeichnet" wodurch die Schaltung in der Zage ist, für einen Gesamteinwurfswert
von 75 Pfenni-: gen verwendet zu werden. .
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Wenn ein lo-Pfennig-Stück in dis Münzeinheit eingeworfen wird, wird
es abwechselnd die Schalter 32 und 34 während der Bewegung durch dis Münzeinheit
schließen. Dabei erzeugt es zwei bestimmte negative Impulse" die einzeln auf die
Schaltung 38 gegeben werden. Diese Impulse erzeugen aufeinanderfolgende Zustandsänderungen
der
Schaltung 38 und eine Zustandsänderung der Schaltung 40. Die Arbeitsweise
ist die gleiche, wie sie oben für den Einwurf zweier aufeinanderfolgender 5-Pfennig-Stüoke
be-
schrieben wurde. Wenn zwei 10-Pfennig-Stücke eingeworfen
werden, werden auf die gleiche Weise vier bestimmte negative Eingangsimpulse (zwei
von jedem Geldstück) dadurch erzeugte wodurch ausreichende Eingangsimpulse erzeugt
werden' um zwei Umkehrungen des Zustands der Schaltung 40 und eine Änderung des
Zustandes der Schaltung 42 zu erzeugen, Wenn eine Münze im Werte von 25 Pfennigen
in die Münzeinheit eingeworfen wird, wird sie zuerst den Schalter 32, dann den Schalter
36 und schließlich den Schalter 34 betätigen, Die durch die Betätigungen der Schalter
32 und 34 erzeugten Impulse betreiben die bistabilen Schaltungen 38 und 40 auf die
gleiche Weise, wie schon beschrieben wurdet und der durch die Betätigung des Schalters
36 erzeugte Impuls erzeugt einen anderen Ausgang, welcher auf die Basis 94 des Transistors
96 in der dritten Stufe 42 gelangt, Der Pfad dieses Impulses verläuft durch eine
Filterschaltung aus der Kapazität 98 und dem Widerstand 100 parallel dazu und in
Reihe mit der Diode 'I02. Demnach werden die ersten beiden durch den Einwurf einer
25-Pfennig-Münze erzeugten Impulse die erste bistabile Schaltung 38 zweimal setzen,
so daß sie schließlich wieder in ihrem abgeschalteten Zustand ist, welcher wiederum
die zweite Stufe 40 einschaltet. Dieser Einwurf der 25-Pfennig-Münze dreht desxialb
die Zustände der Stufen 40 und 42 in der bestimmten offenbarten i5-Pfennig
-Schaltung
um. .Viele andere Kombinationen sind ebenfalls möglich, bei denen die gleichen oder
ähnliche Zählschaltungen in verschiedenen Anzahlen verwendet werden, Eine Torschaltung,
die durch eine Diode 104 und einen Widerstand 106 gebildet wird, ist in der vorliegenden
Schaltung 10 enthalten und wird bei der vorliegenden 15-Pfennig-Verlaufsschaltung
verwendet, um festzustellen' wann beide bistabilen Schaltungen 38 und 40 t. eingeschaltet
sind, was anzeigt, daß der Preis des Verkaufes eingeworfen wurde. Wenn dies geschieht,
werden positive Impulse über die entsprechenden Lastwiderstände 64 und 108 der Schaltungen
38 und 40 laufen und durch die Torsehaltungselemente 104 und 106 und über einen
weiteren Widerstand 110 zur Basis 1.12 eines'Verkaufssteuertransistors 114 gelangen,
der in den gesperrten Betriebszustand durch den Widerstand 115 vorgespannt ist.
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.Dadurch wird der Verkaufstransistor 114 leitend, und er wird auch
einen positiven Stromimpuls durch die Verkaufsrelaiswickluhg 116 des Verkaufsrelais
16 schicken.-Der Stromfluß durch die Verkaufarelaiswicklung 116 wird durch die Entladung
einer geerdeten Kapazität 118 erzeugt, deren eine Seite mit der Relaiswicklung
116 verbunden ist. Der Strom wird durch die Einschaltung des Transistors
114 ermöglicht, der einen Entladungspfad nach Erde liefert. Der Relaisstrom fließt
solange, bis die Kapazität 118 entladen
ist, und während dieser
Zeit hält die Relaiswicklung 116 den beweglichen Kontakt 120 in der anderen Zage.
Die Bewegung des Relaiskontaktes 120 erzeugt ein Ausgangsverkaufssignal auf der
Zeitung 122. Wenn danach die Relaiswicklung 116 entregt wird, wird der Relaiskontakt
120 die ursprüngliche Stellung wieder einnehmen und dabei ein zweites Verkaufsausgangssignal
auf der Zeitung 124 erzeugen. Die Kombination der beiden getrennten Ausgangsverkaufssignale
ist notwendig, um den Verkaufsapparat zu betätigen, und sie dient als Sicherheitsmerkmal,
um falsche Verkäufe zu verhindern. Der Verkaufsapparat selbst ist nicht Teil der
vorliegenden Erfindung. Nachdem die Verkaufsrelaiswicklung 116 entregt worden ist,
wird sich die Kapazität 118 über eine Schaltung wieder aufladen, die den Widerstand
126 und eine Quelle positiver Spannung enthält. Der Verkaufsvorgang wird auch immer
dann eintreten, wenn der Münzeinwurf die Kosten des Verkaufs überschreitet. Wenn
dies eintritt, werden jedoch Rückgabevorgänge stattfinden, die den Zustand der Sammlerschaltungen
beeinflussen und sie eventuell in den beschriebenen Zustand zurückbringen, in dem
die Schaltungen 38 und 40 sich beide in den anderen Zuständen befinden, die einen
Einwurf? von 15 Pfennigen oder die Kosten des Verkaufs anzeigen. Zu diesem
Zeitpunkt wird ein Verkaufsvorgang stattfinden.
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Die Rücksetzvorrichtung 30, die in der vorliegenden
.Schaltung
enthalten iat, enthält einen Rücksetztransistor 130, der die
bistabilen Schaltungen 38, 40 und 42 in den
Ausgangszustand nach Beendigung
eines Verkaufes und des
Wechselgeldrüekgabevorganges zurücksetzt. Die bistabilen
Schaltungen 38, 40 und 42 enthalten Widerstände 74, 132
und 133
zur Verwendung bei diesem Rücksetzvorgang. Wenn sich die Schaltungen
38 und 40 in ihren zurückgesetzten oder ausgeschalteten Zuständen befinden, fließen
positive Ströme durch die Widerstände 74 und 132. Diese Ströme
fließen
auch entsprechend durch Zeitungen 134 und 136 und durch Dioden 138 und 140, um eine
Kapazität 142 aufzu-laden, die in einem Stromkreis mit anderen Widerständen
144 und 146 liegt. Diese Ladung wird auf die Basis 148 des Rückstelltransistors
130 gegeben und macht den Transistor leitend. Wenn dies geschieht, fließt Strom
von einer positiven Spannungsquelle durch den Widerstand 150 und durch den
Transistor 130 nach Erde.
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Immer wenn beide bistabilen Schaltungen 38 und 40
sich
in ihrem geänderten oder umgeschalteten Zustand be-
finden, können
keine Ströme durch die entsprechenden
Widerstände 74 und 132 fließen,
und unter diesen Umständen kann die positive Ladung der Kapazität
142 nicht durch
die Dioden 138 und 140 abfließen. Stattdessen bleibt
die
positive Ladung an der Basis 148 des Transistors
130 vor-
handen und hält dienen leitend. Zu dieser Zeit wird sich
die
Kapazität 142@in einem bestimmten Zeitraum in Abhängigkeit
von
der Zeitkonstanten des Stromkreises entladen und dabei eine negative Vorspannung
an der Basis 148 hervorrufen, die den Transistor 130 sperrt. Wenn dies geschieht,
wird der positive, durch den Widerstand 150 fließende Strom stattdessen durch einen
anderen Widerstand 152 und dann durch Dioden 154, 156 und 158 fließen, um an die
Basiselektroden der Transistoren 52, 92 bzw.
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96 zu gelangen. Dadurch werden die Transistoren 52, 92 und 96 in den
entsprechenden Schaltungen 38, 40 und 42 leitend, und diese Schaltungen kehren in
ihren Rücksetzzustand zurück. Danach wird auch der Rücksetztransistor 130 auf seinen
Anfangs- oder Rücksetzzustand zurückgebracht.
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Wenn sich der Zustand der dritten bistabilen Schaltung 42 vom Rücksetzzustand
in den anderen Zustand verändert, entsteht.ein Ausgangsimpuls, der eine Rückgabeschaltung
steuert. Dies geschieht bei einem lo-Pfennig-Verkaufsvorgang immer dann, wenn zwei
10-Pfennig-Stücke oder ein 25-Pfennig-Stück eingeworfen werden. Im Fall der zwei
10-Pfennig-Stücke wird ein 5-Pfennig-Stück zurückgegeben, und bei einem 25-Pfennig-Einwurf
werden zwei 5-Pfennig-Stücke zurückgegeben. Die Ausgangsimpulse von der Schaltung
42 laufen durch einen Widerstand 160 und gelangen auf das Steuerelement 162 eines
gesteuerten Siliziumgleichrichters (SCR) 164, damit dieser leitend wird.
Der Impuls, der den SCR 164 einschaltet, wird durch
eine
Spannung erzeugt, die mit dem Steuerelement 162 über einen Widerstand 165 verbunden
ist.
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Der SCR 164 liegt über einer Brückenschaltung, die die Brückenelemente
166, 168, 170
9 172, 174 und 176
enthält. Der SCR 164 liegt über den Eingangsklemmen der |
Basis |
Brückenschaltung, und die 2sisiz 178 des SCR ist geerdet. |
Ein Widerstand 180 liegt auch zwischen dem Steuerelement 162 und Erde.
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Der Rückgabemotor 18 liegt in Reihe mit einer Wechselstromquelle über
den Ausgangsklemmen der Brückenschaltung und wird erregt, um einen Rückgabekreis
immer dann zu erzeugen, wenn ein Impuls auf den SCR 164 gelangt. Wenn der Rückgabemotor
18 erregt wird, betreibt er zwei Nockenachalter 182 und 184, welche wiederum Funktionen
steuern, die während des Rückgabevorganges ausgeführt werden. Der Schalter 184 liegt
in einem Haltekreis für den Rückgabemotor 18 und ermöglicht es dem Motor, einen
Arbeitskreis zu vollenden und in einer vorbestimmten Stellung anzuhalten.
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Der andere nockenbetriebene Schalter 182 liegt in der Eingangeschaltung
der ersten bistabilen Stufe 38 und ermöglicht es, daß ein negativer Impuls auf die
Schaltung 38 immer dann gegeben wird, wenn ein 5-Pfennig-Stück-(oder eine andere
bestimmte Münze) zurückgegeben wird. Nachlem ein 5-Pfennig-Stück zurückgegeben wurde,
wenn zwei 10-Pfennig-Stücke eingeworfen wurden, schließt der
Schalter
182 kurzzeitig, so daß ein negativer Impuls auf die Kapazitäten 188 und 190 gelangt.
Dieser Impuls gelangt über die Kapazität 188 zu einer Schaltung, die einen Widerstand
192 und eine Diode 194 enthält. Der gleiche Impuls läuft auch durch die Kapazität
190 zu drei anderen Schaltungen einschließlich einer geerdeten Kapazität 196, einer
Diode 198 und eines Widerstandes 200. Wenn die zweite bistabile Stufe 40 sich in
ihrem umgeschalteten Zustand befindet, kann der zwischen dem Widerstand 192 und
der Diode 194 vorhandene negative Impuls keinerlei Wirkung haben, da die Rückvorspannung
des Transistors 90 vorhanden ist, die durch den Widerstand 132 und die zugehörige
Quelle positiver Spannung erzeugt wird. Der negative Impuls zwischen der Kapazität
90 und der Diode 198 ist unter den gleichen Umständen nicht blockiert, und er wird
auf das Element 201 des Transistors 92 gege-
ben. Dies geschieht aufgrund
des Zustandes der Schaltung 40, die zu dieser Zeit keine ähnliche positive Vorspannung
über den Widerstand 108 aufweist. Deshalb läuft der negative Impuls, der nach der
Rückgabe eines 5-Pfennig-Stückes erzeugt wird, durch das Netzwerk mit den Elementen
190 und 200 und wird auf die Basis 202 des Transistors 204 in der dritten Stufe
42 gegeben. Dadurch ändert die Stufe 42 ihren Zustand, d.h. sie wird gesperrt. Da
jetzt alle drei Schaltungen 38,,40 und 42 gesperrt sind, oder sich jetzt im Rücksetzzustand
befinden, ist der Rücksetzvorgang beendet.
' Wenn eine 25-Pfennig-Münze
in die Münzeinheit für einen 15-Pfennig-Verkaufsvorgang eingeworfen wird,werden
zwei der Eingangeimpulsedazu verwendet, die Schaltung 40
einzuschalten,
ein Eingangsimpuls wird zum Einschalten der Schaltung 42 verwendet
und die Schaltung 38 wird
schließlich abgeschaltet sein. Unter diesen
Umständen ist es notwendig, daß der Rückgabemotor 38 ein zweites
Mal erregt
wird, nachdem das erste 5-Pfennig-Stück zurückgegeben wurde. Dies geschieht durch
den Schalter 182,der einen negativen Impuls durch das Netzwerk hindurchläßt, welches
aus den Elementen 188, 192 und 194 besteht, so daß der genannte Impuls auf den Eingang
der ersten bistabilen Stufe 38 gelangt. Wenn dies geschieht, befinden sich alle
drei Stufen 38, 40 und 42 im gleichen Zustand wie beim Einwurf von zwei 10-Pfennig-Stücken,
und ein zweiter Rückgabekreis sowie ein Verkaufskreis finden statt. Wenn
das zweite 5-Pfennig-Stück zurückgegeben wurde, wird sich der Schalter 182
erneut schließen, so daß ein zweiter negativer Impuls zum Eingang der
ersten
Stufe 38 gelangt, um diese abzuschalten oder zurückzu-
setzen,
und dabei wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, um die
zweite
Stufe 40 abzuschalten. Beim Abschalten der Stufe
40 wird auch eia
Ausgangsimpuls erzeugt, der die dritte
Stufe 42 abschaltet, um den
Rüeksetzvorgang zu vollenden.
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Eine Primärwicklung 206 eines Übertragers 208 liegt
parallel
zum Rückgabemotor 18 über dessen Wechselstrom.»
quelle.
Der Übertrager besitzt auch eine Sekundärwicklung 210, die Energie an eine Gleichspannungsschaltung
gibt, die dazu verwendet wird, die zum Betrieb der Schaltung 10 notwendigen positiven
und negativen Spannungen zu erzeugen. Die Gleichspannungsschaltung enthält
ein Paar entgegengesetzt polarisierter Dioden oder Gleichrichter 212 und 214, einen
Widerstand 216 und zwei geerdete Kapazit3ten 218 und 220. Die Gleichspannungsausgänge
sind mit +12V und -12V bezeichnet und sind mit den entsprechend bezeichneten Leitungen
in der Schaltung verbunden. Ein Handschalter 222 liegt auch in der Schaltung der
übertragerprimärwicklung 206, und kann geöffnet werden, um die Schaltung zu entregen.
Der Schalter 222 wird vom Reparatur- und Wartungspersonal benutzt und kann
auch dazu verwendet werden, die M,inzen aus dem Xlnzenrückgaberohr herauszunehmen.
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Es sollte jetzt offensichtlich sein, daß durch-richtige Anordnung
der Verbindungsschaltungen, die durch die nockenbetriebenen Schalter gesteuert werden,
und durch rich-tige Auswahl der Schaltungsverbindungen für die Torschal-tung,
die die Diode 104 und den Widerstand 106 enthält,
sowie der anderen
Betriebsbäuteile es möglich ist, den
Verkaufspreis sowie die Rückgabemöglichkeiten
zu ändern Es ist such möglich, die Anzahl ßer bistabilen Schaltungen zu verändern
und se der Schaltung zu ermöglichen, einen noch größeren Bereich von Verkaufs-
und Rückgabemöglichkei-ten zu beherrschen. Die vorliegende Schaltung
kann auch
zur Verwendung mit einer größeren Vielzahl
von Minzen verschiedener Werte abgeändert werden.
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Es wurde damit eine neue, durch Minzen gesteuerte
Schaltung
zur Verwendung in Verkaufe- und ähnlichen Gerä-
ten beschrieben,
die alle erstrebten Ziele und Vorteile
erfüllt. Viele Änderungen, Anpassungen,
Abänderungen und
andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung
werden je-
doch dem Fachmann bei Betrachtung dieser Beschreibung
offensichtlich sein, die eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
behandelt. Alle solchen
Änderungen und anderen Verwendun-
gen des vorliegenden Gerätes, die den
Bereich der vorlie-
genden Brfirdung nicht verlassen, sollen durch
die Erfindung gedeckt sein, die nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt
ist.