DE2344729C3 - Einrichtung zur Bildung von Warenkrediteinheiten in einem Verkaufsautomaten - Google Patents

Einrichtung zur Bildung von Warenkrediteinheiten in einem Verkaufsautomaten

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DE2344729C3 DE19732344729 DE2344729A DE2344729C3 DE 2344729 C3 DE2344729 C3 DE 2344729C3 DE 19732344729 DE19732344729 DE 19732344729 DE 2344729 A DE2344729 A DE 2344729A DE 2344729 C3 DE2344729 C3 DE 2344729C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur BiI-ig von Warenkrediteinheiten in einem Verkaufsomaten, insbesondere Musikautomaten, mit einer inz-Eingabeschaltung, an die eine Bonusschaltung 1 ein Krcditspcichcr angeschlossen sind, wobei in η Kreditspeichcr die aus Münzwert-Einheiten ge-Jetcn Warenkrediteinheiten und die in der Bonusaltung zusätzlich erzeugten Warenkrediteinheiten citgchalten werden.
Bei dieser aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 46 306 sowie der US-Patentschrift 35 48 387 bekannten Einrichtung wird der einer in den Automaten eingeworfenen Münze entsprechende Münzwert durch ein binär bewichtetes Signal repräsentiert, das je nach seinem Stellenwert und den dadurch repräsentierten Münzwerteinheiten in eine Stufe des als Zähler ausgebildeten Akkumulators eingegeben wird. Dieses Signal dient auch zur Bildung zusätzlicher Warenkrediteinheiten, indem es entsprechend den durch das Signal repräsentierten Münzwerteinheiten in die Bonusschaltung eingegeben wird.
Bei der Aufstellung eines Verkaufsautomaten erweist es sich häufig als wünschenswert, die Preisgestaltung, also etwa bei einem Musikautomaten für das Abspielen einer Plattenseite, den Gegebenheiten des jeweiligen Aufstellungsortes des Automaten anzupassen. In der deutschen Patentschrift 2160 888 wird der Vorschlag gemacht, die Umwertung des den eingeworfenen Münzen entsprechenden Münzwertkredites in Warenkrediteinheiten frei programmierbar zu machen und dazu eine spezielle Umwerteeinrichtung vorzusehen, welche den im Automaten gespeicherten Münzwertkredit seiner Höhe nach abfragt und nach einem fest eingegebenen Stufcnsv stern direkt in Wahlkrediteinheiten umsetzt.
Dieser Vorschlag ist insofern nachteilig, als danach jeder aufgestellte Verkaufsautomat eine gesondert programmierte Umwerteeinrichtung benötigt und darüber hinaus, etwa im Zuge einer allgemeinen Verteuerung, auch während seines Betriebes neu programmiert werden muß.
Aus der britischen Patentschrift 12 21 663 ist eine Münzeingabeschaltung bekannt, in welcher aus dem eingegebenen Münzwert eine Anzahl serieller Impulse gebildet und einem Zähler zugeführt wird. Diese Maßnahme erlaubt zwar die kostengünstige Verwendung integrierter Schaltungen, beseitigt jedoch nicht die erwähnten Nachteile, mit denen die innere Organisation bekannter Verkaufsautomaten behaftet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anpassungsmöglichkeit eines mit einer Einrichtung zur Gewährung eines Bonus ausgerüsteten Verkaufsautomaten an die Wünsche des Betreibers, insbesondere hinsichtlich der Preisgestaltung, flexibler zu gestalten, indem die Bildung der Warenkrediteinheiten aus einem gegebenen eingeworfenen Münzbetrag variabel gemacht wird.
Bei der eingangs definierten Einrichtung ist dazu gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in der Münz-Eingabeschaltung eine dem Wert der eingegebenen Münze proportionale Anzahl von seriellen Münzwertimpulsen gebildet wird, daß an den Ausgang der Münz-Eingabeschaltung eine einstellbare Umwerte-Einrichtung angeschlossen ist, in der die Folge der Münzwertimpulse in eine oder mehrere, dem Kreditspeicher zugeführte Warenkrediteinheiten umgesetzt wird, und daß die Bonusschaltung aus der Folge sämtlicher Münzwertimpulse zu jedem Vielfachen einer vorbestimmten Anzahl von Münzwertimpulsen eine oder mehrere Ware-ikrcditeinheiten bildet und dem Kreditspeicher zuführt. Die unabhängige Bildung von Warenkrediteinheiten aus den dem Wert der jeweils eingeworfenen Münze entsprechenden Münzwertimpulsen in der Umwerteeinrichtung und in der Bonusschaltung erlaub', eine unabhängige Einstellbarkeit der den beiden Umwandlungen zugrunde
mechanismus eingeworfen, so wird für jeweils 10 Pf. ein Münzkrediteinheit vorgegeben plus keinen, eine oder mehrere von einer Bonusschaltung erzeugte Warenkrediteinheiten, welche jeweils abhängig voir. 5 Bonusprogramm die Möglichkeit bieten, drei odei noch mehr Schallplatten zum Abspielen zu wählen Die Anzahl von Warenkrediteinheiten, die die Bonusschaltung erzeugt und einem bestimmten Benutze) zu einem bestimmten Zeitpunkt gewährt werden, isi
liegenden Umwandlungsschlüssel. So kann man grundsätzlich den Gewinn des Automaten-Betreibers durch Veränderungen innerhalb der Bonusschaltung erhöhen, ohne daß gleichzeitig die für den Kunden leichter erkennbare Umsetzung des Wertes der eingeworfenen Münzen in Vielfache eines Grundpreises verändert werden muß.
Um die Einstellung des jeweiligen Grundpreises dem Automaten-Betreiber überlassen zu können,
kann die Umwerte-Einrichtung eine durch einen *o abhängig von der gesamten Geldmenge, die voi Stufenschalter manuell einstellbare Teilerschaltung Durchführung der ersten Wahl in den Münzeinwurfaufweisen, in der aus der Folge der aufgenommenen mechanismus eingeworfen wurde. Durch Eingabe Münzwertimpulse eine oder mehrere Warenkredit- von Bonuskreditimpulsen in die Schaltung sinken die einheiten gebildet werden, wobei dann vorteilhafter- Einheitskosten pro Wahl in dem Maße, wie die Anweise die Anzahl der einstellbaren Stufen des Schal- 15 zahl der dem Benutzer gewährten zusätzlichen ters wenigstens der Anzahl der Teilerstufen der Warenkrediteinheiten ansteigt.
Teilerschaltung entspricht. Dies ergibt sich am besten aus dem Blockschalt-
Um auch die Bildung von Wa/enkrediteinheiten bild von Fig. 1. Eine mit einem Geldannahmein der Bonusschaltung zu vereinfachen, kann die Machanismus und/oder einem Geldscheinleser zur Bonusschaltung einen ersten Zähler enthalten, der 20 Identifizierung von Geldscheinen ausgestattetei nach Empfang jeder vorgegebenen Anzahl von Münz-Eingabeschaltung 11 ist ausgangsseitig an Münzwertimpulsen einen Bonus-Höhenimpuls auf einen Grundpreis-Dekodierer 12 angeschlossen, dei einen zweiten Zähler gibt, wobei dann der Ausgang pro 10-Pf.-Wertstufe des in den Münzeinwurfmecha· des zweiten Zählers bei Betätigung der ersten Waren- nismus eingeworfenen Geldes ein Eingangssignal erwähl in Warenkrediteinheiten umgesetzt wird, welche 25 hält. Beträgt, wie oben erwähnt, die Warenkreditdem Kreditspeicher zugeführt werden. Auch hierbei einheit 20 Pf., so benötigt die Durch-zwei-Teilerkann der erste Zähler in bezug auf die vorgegebene schaltung zwei Impulse aus der Münz-Eingabeschal-Anzahl von Münzwertimpulsen einstellbar gemacht tung 11. Das Ausgangssignal der Münz-Eingabewcrden, während die Bildung von Waienkredit- schaltung 11 wird außerdem einer Bonusschaltunji einheiten in der Bonusschaltung mit Hilfe einer aus- 3" 13 zugeführt, und die normalen Münzkreditimpulse wechselbaren Programmkarte erreicht werden kann. werden nach ihrer Umwandlung in Warenkredit-Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme einheiten in einen Kreditspeicher 14 eingegeben, aus die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es welcher einen Aufwärts-Abwärtszähler enthält. Nach zeigt Feststellung einer vorbestimmten Anzahl von nor-
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur 35 malen Kreditimpulsen wird in der Bnnusschaltumj Bildung von Warenkrediteinheiten in einem Musik- 13 ein Bonusimpuls erzeugt, welcher in einen Bonushöhenzähler 15 und einen Bonus- und Annullierungszähler 16 geleitet wird, dessen Ausgang zu dem Kreditspeicher 14 führt. Das Ausgangssignal des 40 Kreditspeichers 14 gelangt in eine Schaltung 18. welche die Anzahl von freigegebenen Wahlen anzeigt, während eine Schaltung 17 an den Bonus- und Annullierungszähler 16 angeschlossen ist, um die Schaltung wieder in Betrieb zu setzen und zu 45 verhindern, daß nach Maßgabe einer ursprünglich getroffenen Wahl eine größere Anzahl von Bonushöhenimpulsen zugeführt wird.
Im einzelnen enthält die Münz-Eingabeschaltung Ii eine Anzahl von Münzabta«tschaltern und eine
Sie kann auf einem einzigen Chip oder eine Platine 50 fünfstellige Binärzählerschaltung, die an eine Einentweder in bipolarer Logik (Widerstands-Transistor- gangskodieranordnung angeschlossen ist. Hierbei erLogik, Transistor-Transistor-Logik od. dgl.) oder in gibt der Einwurf eines einzigen 10-Pf.-Stückes einer Metalloxyd-Selen-Logik ausgeführt sein. einzigen Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des
Die Schaltungsanordnung 10 gemäß F i g. 1 mit Grundpreis-Dekodierers 12 und dsr Bonus ,chaltunj Kreditspeicher eignet sich besonders für einen Musik- 55 13. Jede in den Münzeinwurfmechanismus dei automaten, bei dem sich der Wert jeder getroffenen Münz-Eingabeschaltung 11 eingeworfenen Münze Wahl gegenüber der Anzahl von registrierten Kredit- hat eine Anzahl von Zählschritten zur Folge, die dei einheiten, welche der in den Münzeinwurf mecha- Menge von 10-Pf.-Stücken gleicht, die wertmäßig ir nismus eingeworfenen Geldmenge entspricht, ändern der eingeworfenen Münze enthalten sind. Zwe kann. Ist das System auf einen 20-Pf.-Spielwert pro- 6° 10-Pf.-Stücke erzeugen zwei Ausgangsimpulse, wähgrammiert und wird eine einzige Wahl getroffen, so rend ein 2-DM-Stück zwanzig Ausgangsimpulse erverursacht der Einwurf von zwei 10-Pf.-Stücken die zeugt, die sowohl dem Grundpreiswahldekodierer Registrierung von zwei Münzkrediteinheiten und von als auch der Bonusschaltung 13 zugeführt werden einer Warenkrediteinheit. Sobald die Wahl getroffen Der Geldeingangszähler und der Bonushöhenzählei und durchgeführt worden ist, wird die Warenkredit- 65 können mit einer Diodenmatrix ausgestattet sein, dif einheit im Kreditspeicher gelöscht. Wird jedoch der sich durch Änderung der Verbindungen leicht au! Wert von 50 Pf. in jeder beliebigen Kombination von fremde Währungen umstellen läßt.
5- und/oder 10-Pf.-Stücken in den Münzeinwurf- Der Grundüreisdekodierer 12 enthält
automaten,
F i g. 2 A - E gemäß F i g. 2 zusammenzusetzende Ausschnitte aus der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild der zugehörigen Stromversorgung und
F i g. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer alternativen Ausführung für einen Teil der Schaltung nach F i g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte und im ganzen mit 10 bezeichnete Einrichtung zur Bildung von Warenkrediteinheiten ist für einen Musikautomaten vorgesehen und in Groß-Integrationstechnik ausgeführt.
nuell bedienbaren Programmiermechanismus, mit dessen Hilfe sich der Grundpreis pro Wahl leicht einstellen läßt. Wie bereits erwähnt, kann man die Schaltung leicht so einstellen, daß sie die Anzahl der Impulse durch 1, 2, 3, 4 oder 5 teilt, indem der angesteuerte Schalter einfach rotiert. Dieser Rotationsschalter kann selbstverständlich auch durch eine Anzahl von einpoligen Umschaltern oder sogar durch Schaltungsdrähte ersetzt werden, wenn erwünscht. Soll die Schaltung durch 2 teilen, so benötigt jede getroffene Wahl zwei Impulse, entsprechend dem Einwurf von zwei 10-Pf.-Stücken für die betreffende Wahl. Werden andererseits drei Impulse benötigt, so kostet die Wahl 30 Pf., usw. Auf diese Weise läßt sich der Grundpreis pro Wahl an jedem Gerät so einstellen, daß eine gute Rendife für die Investition erzielt wird. Die Bonusschaltung 13 akkumuliert die Ausgangsimpulse der Münzeingabeschaltung und erzeugt je einen Ausgangsimpuls für je einen, zwei, vier oder fünf Eingangsimpulse, je nach der Voreinstellung der Schaltung. Ist die Schaltung auf Teilen durch 5 eingestellt, so kommt auf je fünf Eingangsimpulse ein Ausgangsimpuls heraus. Der Bonushöhenzähler teilt durch 1, 2, 4 oder 5. Der Kreditspeicher läßt sich einfach so gestalten, daß er Kredite bis zu einer Höhe von 3,50 DM oder mehr akkumuliert und dabei diskrete Bonushöhenschritte (10 Pf., 20 Pf., 40 Pf., 50 Pf.) bildet, bei denen unterschiedliche Anzahlen von Bonusimpulsen in den Kreditspeicher eingegeben werden können. Jedes Ausgangssignal, welches einem Bonushöhenschritt entspricht, kann auf eine beliebige (oder keine) von sieben voreingestellten Eingangsschaltungen im Bonus- und Annullierungs-Zähler 16 gegeben werden. Auf diese Weise ist es möglich, auf fast jede voreingetsellte Weise Bonuskredite zu gewähren, und die Bonusschaltung wird automatisch rückgestellt, nachdem der Benutzer seine Wahl getroffen hat, und die Wahllöschschaltung 17 ausgelöst wurde.
Der Bonus- und Annullierungs-Zähler 16 ist ein dreistufiger Zähler zur Eingabe einer vorbestimmten Anzahl von Bonuskrediten und zur Löschung der Kredite nach ausgeführter Wahl. Bonusimpulse bewirken im Kreditspeicher 14, daß ein »Aufwärts«- Zählzustand Vorrang erhält, während eine Kreditlöschung als Ergebnis einer getroffenen Wahl in dieser Schaltung bewirkt, daß ein »Abwärts«-Zählvorgang den Vorrang erhält. Vorzugsweise enthält der Kreditspeicher 14 einen einfachen Aufwärts-Abwärts-Zähler. Die in der Wahllöschschaltung 17 enthaltenen Wahllöschtore sind als Dioden- oder Tormatrix geschaltet, welche so voreingestellt ist, daß für jede Art getroffener Wahlen, wie Single-Wahl, LP-Wahl (Langspielplatte) oder TT-Wahl (Spitzenreiter), die entsprechende gewünschte Anzahl von Wahllöschschritten erzeugt wird.
Der Kreditspeicher 14 enthält einen fünfstufigen Aufwärts-Abwärts-Zähler mit maximal 31 Zähleinheiten entsprechend der maximalen Speichermög-Bchkeit von 31 Wahlen. Erhöht man die Anzahl der Zählerstufen auf 6 oder mehr, so läßt sich leicht die Kapazität des iCreditspeichers 14 auf 63 oder mehr Zähleinheiten (die Warenkrediteinheiten entsprechen) erhöhen. Die Wahlschaltung 18 dient zur Kreditanzeige für Single- oder LP- oder TT-Wahl, so daß der Benutzer eine Übersicht über ihni noch verbleibende Restwahlmöglichkeiten hat
Die gesamte Schaltungsanordnung 10 gemäß
Fig. 1 wird von einer geregelten Spannungsquelle 19 gespeist, die an alle Blöcke der Fig. 1 angeschlossen ist. Zur Steuerung der Schaltung dient ein Taktgeber 20, der ebenso an alle Blöcke angeschlossen ist.
Der Schaltbild-Ausschnitt von Fig. 2A aus der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 10 enthält mehrere Kontaktschalter 30, 31, 32, 33 und 34, welche jeweils Münzen mit dem Wert von 5 Pf., 10 Pf,. 50 Pf., 1 DM und 2 DM zugeordnet sind.
ίο Vorzugsweise liegen die betätigten Kontaktschalter an Masse, was der logischen Null entspricht. Schalter 30 ist über zwei Widerstände 37 und 38, an deren Verbindungsstelle ein geerdeter Kondensator 39 gelegt ist, an einen mit einer Spannungsquelle in Verbindung stehenden Anschluß 36 angeschlossen. Die Anschlußstelle des Kondensators 39 verbindet eine Diode 40 mit einer Leitung 41. In ähnlicher Weise hängt der Schalter 31 über zwei Widerstände 42 und 43 an dem spannungsführenden Anschluß 36; an der Verbindungsstelle der beiden Widerstände ist neben einem geerdeten Kondensator 44 eine ebenfalls an die Leitung 41 gelegte Diode 46 angeschlossen. In ähnlicher Weise versorgt ein spannungsführender Anschluß 47 über je zwei Widerstände 48, 49 bzw. 52, 53 die Kontaktschalter 32 und 33. Auch hier sind jeweils an den Verbindungsstellen zwischen den beiden Widerständen ein Kondensator 50 bzw. 54 sowie eine Diode 53 bzw. 56 angeschlossen. Und schließlich hängt der Kontaktschalter 34 über zwei Widerstände 58, 59 an einem spannungsführenden Anschluß 57, und die mittlere Verbindungsstelle zwischen den beiden Widerständen ist sowohl über einen Kondensator 60 geerdet als auch über eine Diode 61 mit der Leitung 41 verbunden. Wird also irgendeiner der Kontaktschalter 30 bis 34 geschlossen, so erhält die Kathode der jeweiligen Diode 40 bzw. 46 bzw. 51 bzw. 65 bzw. 61 Erdpotential, so daß durch diese betreffende Diode sowie zw^I in Serie geschaltete Widerstände 63 und 64 von einem positive Spannung führenden Anschluß 62 ein Strom fließen kann.
Die vorgenannten Widerstände 63 und 64 gehören zu einer Differentialschaltung 66 mit einem Transistor-Paar 67 und 68; diese Transistoren sind so gekoppelt, daß der Transistor 68 dem Emitter-Widerstand 69 des Transistors 67 überbrückt. Ist der Transistor 67 bei einer ersten Anfangsspannung einmal durchgeschaltet, so ist eine darauffolgende höhere Spannung notwendig, um ihn zu sperren. Bei
leitendem Transistor 67 fließt ein Basis-Emitterstrom durch einen Transistor 70, welcher dabei Erd potential an den freien Eingang eines JK-Flip-Flops 71 (Fig. 2B) legt.
Der durch Schließen von Schalter 30 erzeugte
logische Null-Zustand gelangt an je einen Eingang zweier UND-Tore 72 und 73 auf direktem Wege und durch das UND-Tor 72 zu UND-Toren 74, 75 und 76, so daß durch das UND-Tor 72 ein Einzelimpuls registriert wird, welcher dem Wert von 10 Pf.
entspricht. Wird der 20-Pf.-Schalter 31 geschlossen, so ergibt sich am UND-Tor 74 der logische Null-Zustand und außerdem an einem Eingang des UND-Tores 75. Der Impuls vom Schalter 31 gelangt außerdem an je einen Eingang der UND-Tore 73
«5 und 76. Bei Betätigung des 5O-Pf.-Schalters 32 wird ein Null-Zustand am Eingang des UND-Tores 72 und über dieses Tor an den UND-Toren 74, 75 und 76 erzeugt. Wird der 1-DM-Schalter 33 gc-
schlossen, so gelangt der Null-Zustand an die Eingänge der UND-Torc 74, 73 und 75. Beim Schließen des 2-DM-Schallers 34 gelangt ein Null-Zustand an die UND-Torc 73 und 76. üfe Ausgänge der UND-Torc 72 — 76 sind an eine Zählschaltung angeschlossen, die aus einer Anzahl von JK-Flip-Flops 77,78, 79, 80 und 81 besteht, deren ^-Ausgänge jeweils an den Kippeingang ihres Nachbar-Flip-Flops angeschlossen sind, während die (^-Ausgänge der Flip-Flops 77, 78 und 79 an ein NAND-Tor 82 angeschlossen sind, welches außerdem über die Flip-Flops 80 und 81 ein Eingangssignal von einem NOR-Gatter 83 erhält. Sind sämtliche Eingänge zum NAND-Tor 82 hochgelegt, so liegt dessen Ausgang tief und überträgt einen logischen Null-Impuls an den Eingang eines NAND-Gatters 84 in Fig. 2 B.
Der O-Ausgang vom JK-Flip-Flop 71 liegt auch am Eingang von NAND-Gatter 84 und am Eingang eines NAND-Gattcrs 86, dessen Ausgang wieder an den Eingang eines zweiten NAND-Gatters 87 zurückgeführt ist. dessen Ausgang seinerseits an den einen Eingang des anderen NAND-Gattcrs 86 zurückgeführt ist. Ferner liegi der Ausgang von NAND-Gatter 87 an einem Alisgangsanschluß 88. um hierüber eine Münzanzeigclampe in Betrieb zu setzen.
An den Eingang des NAND-Gatters 84 ist ferner eine Taktschaltung 90 mit einem Multivibrator 91 angeschlossen, dessen einer Ausgang über ein Flip-Flop 94 an zwei UND-Torc 92 und 93 angeschlossen ist. Der Ausgang des L'ND-Tores 93 wird durch einen Inverter 96 umgekehrt, so daß dessen Ausgangsimpulsc gegenüber dem Ausgang des anderen UND-Tores 92 entgegengesetzte Polarität aufweisen. Auf diese Weise werden von der 4phasigcn Taktschaltung zwei in ihrer Phase um 180 verschobene Ausgangssignalc erzeugt. Der Ausgang der Taktschaltung 90 gelangt ferner an den Kipp-Eingang des Flip-Flops 71 über Leitung 97 und zum Eingang eines Flip-Flops 98 und zu einem NAND-Gatter 99. wie Fig. 2C zeigt. Ein Flip-Flop 100 der Bonusschaltung ist mit einem Ausgang über eine Leitung 101 an den Eingang des NAND-Gattcrs 84 und an den Eingang eines UND-Tores 102 gelegt, dessen Ausgang wiederum an eine Torschaltung 103 zur Rückstellung einer Anzahl von Flip-Flops 104, 105 und 106 angeschlossen ist.
Die Taktschaltung 90 erzeugt Steuerimpulse für alle Zähl- und Folgeoperationen des Systems. Wie bereits erwähnt, werden zwei zeitlich aufeinanderfolsende und gegenseitig um 180 phasenverschobene Taktsignalc erzeugt. Der erste Taktimpuls am Ausgang des UND-Tores 92 ist das Haupttaktsignal, während der zweite Taktimpuls zum Ausgang des Inverters 96 zur Rückstellung der Bonushöhenschaltungen, der Bonusschaltungen und der Grundpreis- defcodicrschaitungen benutzt wird. Zur Erstellung von zwei Grundtaktsignalen wird der Ausgang des Multivibrators 91 an den Kipp-Eingang des Flip-Flops 94 und gleichzeitig an den Eingang des UND-Tores 92 gelegt. Auf diese Weise werden zwei 10 kHz-Signale erzeugt, die gegenseitig um 180° phasenverschoben sind.
Beim ersten Einschalten der gesamten Schaltung wird die gesamte Steuerschaltung in ihren Ausgangszustand versetzt. Hierzu kann cmc Transistorschal- tung benutzt werden, deren erster Transistor im durchgcscbaltctcn Zustand einen zweiten Transistor sperrt und mi ein Freigabe- oder Rückstell-Signal erzeugt. Während dieser Ausgangsperiode können sämtliche Flip-Flops 77, 79, 78, 81 und 80 der Münzcingabcschaltung kippen, bis sämtliche Q-Ausgänge einen logischen 1-Zustand einnehmen. Da-' durch nimmt der Ausgang des NAND-Gatters 82 den logischen 0-Zustand ein und verhindert, daß weitere Taktimpulse oder Kippsignale zum NAND-Gatter 84 gelangen.
Außerdem wird beim Einschalten in der Anfangsperiode eine Umwerteeinrichtung 110 direkt durch den Ausgang der Freigabeschaltung rückgestellt, welche an den Eingang 111 eines NAND-Gatters 112 angeschlossen ist, welches seinerseits mit seinem Ausgang am Eingang eines UND-Tores 13 liegt. Diese Aktion gibt Flip-Flops 114, 115 und 116 frei, so daß jeweils deren Q-Ausgänge den logischen 0-Zustand und deren ^-Ausgänge den logischen Zustand 1 annehmen.
Während der Anlaufperiode wird das Rückstell-Signal ferner durch das UND-Tor 103 geleitet, um die Flip-Flops 104, 105 und 106 der Bonusschaltung rückzustellen. Hier nehmen also ebenfalls die £>-Ausgänge den logischen Zustand Null und die 5~Ausgänge den logischen Zustand 1 an. Ferner gelangt dieser Ausgangsimpuls an Bonushöhengatter 120, 121. 122 und 123 sowie einen Anschluß 124, so daß die Anzahl der erzeugten Bonusimpulse bei Operationsbeginn gleich 0 ist.
Eine Bonuslöschschaltung 126 kann während der Anfangsperiode kippen, bis sämtliche Q-Ausgänge der einzelnen Flip-Flops 127. 128 und 129 den logische Zustand 1 angenommen haben. Dieser Vorgang verhindert weiteres Kippen der Flip-Flops durch Herstellen des logischen 0-Zustandes an einem NAND-Datter 130. welches wiederum weiteres Kippen mit Hilfe von Taktimpulsen über da~> NAND-Gatter 99 und ein NAND-Gatter 131 verhindert, dessen Ausgang an den Eingang des ersten Flip-Flops 127 geführt ist.
Während der Anfangsperiode wird außerdem in Fig. 2 E ein Aufvvärts-Abwärts-Zähler 132 im Kreditspeicher so rückgestellt, daß dessen Ausgang den logischen 0-Zustand einnimmt, wenn das Eingangssignal eines direkten Freigabeanschlusses 133 den logischen 1-Zustand einnimmt. Jetzt befindet sich die gesamte Schaltungsanordnung in ihrem Ausgangszustand und ist bereit, eine Kreditakkumulation vorzunehmen und Bonusimpulse zu erzeugen.
Gemäß Fig. 2A steuert die Münzeingabeschaltung den Krediteingang so an, daß die anderen Teile des Systems ein Münzwerteinheiten-Signal auf der Grundlage des Vielfachen der Grundkrediteinheit erhalten, in diesem Falle mit dem Wert von 10 Pf. Beim Einwurf einer Münze in den Mimzaufnahmemechanisinus wird einer der Schalter 30, 31, 32, 33 oder 34 geschlossen und an Masse gelegt. Zu Beginn der Operation befinden sich die Q-Ausgänge der Flip-Flops 77. 79, 78. 81 und 80 im logischen 0-Zustand. Beim Einwurf eines 10-Pf .-Stückes schließt der Schalter 30, und die Q-Ausgänge dieser Flip-Flops nehmen den logischen 1-Zustand ein. Bein Einwurf einer Münze möge der Schalter 31 geschlossen werden, das die Flip-Flops 79, 78. 81 und 80 in den logischen 1-Zustand bringt, während das Flip-Flop 77 seinen logischen 0-Zustand beibehält. Eine 50-Pf.-Münzc schließt den Schatter 32, und die Flip-Flops 77. 79. 81 und 80 nehmen an ihrem c den logischen 1-Zustand ein, während
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ίο
das Flip-Flop 78 an diesem S-Ausgang den logischen 143 zum Kreditspeicher und zu einem Riickstell-
O-Zustand beibehält. Beim Einwurf einer 1-DM- Flip-Flop 144 gelangt.
Münze schließt der Schalter 33 und erzeugt am Der Q-Ausgang von Flip-Flop 144 befindet sich
Q-Ausgang der Flip-Flops 77 und 81 den logischen normalerweise im hohen Zustand, geht jedoch in den
O-Zustand, während der entgegengesetzte logische 5 logischen Ü-Zustand über, wenn über das UND-Tor
1-Zustand am Q-Ausgang der Flip-Flops 79, 78 und 142 ein Taktimpuls ankommt. Dieser Zustand ge-
80 vorhanden ist. Durch Schließen des 2-DM- langt über ein UND-Tor 146 und das UND-Tor 113
Schalters 34 wird erreicht, daß die Q"-Ausgänge der in eine Rückstell-Leitung 147, um die Flip-Flops
Flip-Flops 77, 79 und 80 den logischen Ü-Zustand 114, 115 und 116 zurückzustellen. Der nächste durch
einnehmen, während die Flip-Flops 78 und 81 an 10 Inverter 96 in der Phase verschobene Taktimpuls
ihren Q"-Ausgängen auf den logischen 1-Zustand ge- wird in die Zählschaltung eingegeben und steuert
stellt werden. Dies sind die verschiedenen logischen diese so an, daß beim Eingang des nächsten norma-
Zustands-Möglichkeiten für die verschiedenen mög- len Taktimpulses der Zahlvorgang beginnt,
liehen Münzwerteinheiten-Signale aus der Münz- Falls erwünscht, kann zusätzlich eine partielle
eingabeschaltung. 15 Kreditlöschschaltung eingeführt und über einen An-
Die fünf Flip-Flops der Münzeingabeschaltung schluß 148 an den Eingang des UND-Tores 146 sind in »Aufwärts«-Konfiguration angeordnet, so angeschlossen werden. Bei Anwendung einer pardaß ein Eingangsimpuls notwendig ist, um die tiellen Kreditlöschmöglichkeit werden die Lösch-2-Ausgänge der Flip-Flops vom Zustand (11111) in impulse aus der Bonuslöschschaltung 126 durch eine den Zustand (00000) zu verbringen. Durch diese 20 logische Schaltung geleitet, um die Umwerteeinrich-Anordnung wird erreicht, daß sämtliche Q"-Ausgänge tung in den Zählzustand 0 zurückzusetzen, sobald beim ersten empfangenen Taktimpuls den 0-Aus- eine Wahl getroffen wurde. Soll jedoch ein partieller gan^szustand annehmen, nachdem ein Zähl wert 31 Kredit zurückgehalten werden, so kommt am Anerreicht worden ist. Außer dem Einstellen der Zähler schluß 148 ein Haltesignal an. In dieser Konfigurahat das Schließen eines der Kontaktschalter die Wir- 25 tion wird ein Partialkredit nur gelöscht, wenn ein kung, daß die Differentialschaltung 66 aktiviert wird, Bonuskredit gewährt wird. Der Q-Ausgang des Flipweiche das Takten des Münzimpulsgenerators ver- Flops 100 geht nur dann in den logischen Schalthindert. Dies wird dadurch erreicht, daß der Tran- zustand 1 über, wenn ein Bonusimpuls bei der sistor 67 normalerweise hoch liegt und beim Schlie- Bonusschaltung eingeht. Dieser logische 1-Impuls ßen eines Kontaktschalters der Ausgang des Tran- 30 wird dann weitergeleitct, um bestehende Partialsistors 70 heruntergeht und dabei den Q-Ausgang kredite in der Schaltung zu löschen. Wird beispielsdes Flip-Flops 71 auf einen niedrigen Zustand herab- weise bei einem Grundpreis von 10 Pf. pro Kredit drückt, so daß die Taktimpulse vom NAND-Gatter ein 50-Pf.-Stück eingeworfen, so gewährt die Um- 84 blockiert werden. Nach dem Durchlauf der jeweils werteeinrichtung zwei Einzelwahlen. Die Bonuseingeworfenen Münze öffnet sich der jeweils betätigte 35 schaltung gewährt bei der 50-Pf.-Münze eine zusätz-Schalter wieder und es wird ein Kondensator 136 liehe Wahl und löscht den 10-Pf.-Partialkredit in der entladen; nach Ablauf von etwa 45 Millisekunden Umwerteeinrichtung.
geht der Ausgang des Transistors 70 wieder hoch, so Der die Flip-Flops 104 106 umfassende erste daß jetzt die Taktimpulse wieder durch das NAND- Bonus-Zähler in der Bonusschaltung akkumuliert Gatter 84 hindurchgelangen können. Der nächste 40 fortlaufend die Münzvverteinheitenimpulse aus der Taktimpuls verbringt den Q-Ausgang des Flip-Flops Münzeingabeschaltung und gibt nach jedem fünften 71 auf den logischen 1-Zustand und läßt auf diese Impuls einen Ausgangsimpuls ab, wenn das Teiler-Weise die Taktsignale durch das NAND-Gatter 84 verhältnis η = 5 ist. Die Münzwerteinheitenimpulse passieren. Diese Aktion gestattet dem Münzeingabe- von der Münzeingabeschaltung gelangen vom NOR-impulszähler bis auf einen Ausgangszustsnd hochzu- 45 Gatter 139 über eine Leitung 150 zur Zählschaltung zählen und diese Kreditinformation in die Grund- und kippen den ersten Eingang des Flip-Flops 104. preiszählschaltung (Umwerteeinrichtung) 110 zu Der dreistufige Binärzähler zählt bis vier und bringt übertragen. den Q-Ausgang Von Flip-Flop 106 auf den logischen
Die Umwerteeinrichtung 110 ist ein mit einem Zustand 1. Dann kann der fünfte Taktimpuls durch Teilerverhältnis in programmierbarer Zähler, wobei 50 ein Ausgangs-UND-Tor 151 in eine Bonushöhen- n = 1, 2, 3, 4 oder 5 sein kann. Dieser Zähler wird schaltung 152 gelangen. Dieser Impuls kippt das zum Einstellen der Anzahl von Münzwerteinheiten Bonus-Trigger-Flip-Flop 100 und die Bonushöhen- benutzt, das ist einem Musikautomaten die Anzahl schaltung 152 über eine Leitung 154 am Eingang der für eine Einzelabspielung notwendigen 10-Pf.- eines ersten Flip-Flop 156. Insgesamt enthält die Stücke. Die gewünschte Anzahl von für die Wahl 55 Bonushöhenschaltung 152 drei Flip-Flops 156,157 einer Einzelabspielung notwendigen Münzwerteinhei- und 158. Der Q"-Ausgang von Flip-Flop 100 wird ten wird durch eine steckbare Programmkarte ge- zum Rückstellen der Zählschaltung über die Auswählt, welche einen Stufenschalter 138 enthalten gangsleitung 101 sowie die UND-Tore 102 und 103 kann. Die Münzwerteingabe von der Münzeingabe- benutzt, und außerdem gelangt er auf diesem Wege schaltung werden auf die Umwerteeinrichtung über- 60 an die Flip-Flops 104 — 106. Diese Aktion führt tragen und durch ein NOR-Gatter 139 über eine dann zur Rückstellung von Flip-Flop 100 in seinen Leitung 140 zum Kipp-Eingang von Flip-Flop 114. Normalzustand, wo der Ausgangsanschluß ß" dea Die drei Ftp-Flops 114—116 bilden die Teiler- logischen Zustand 1 einnimmt Dies wird mit dem schaltung und erreichen im Betrieb einen Zähl- ersten phasenverschobenen Taktsignal nach Anlegen zustand, der um 1 kleiner als die gewünschte Zahl 65 des Rückstellsignals an diese Schaltung erreicht ist Beim Zählen von n-\ Impulsen herrscht ein Die Bonushöhenschaltung 152 ist grundsätzlich logischer Zustand 1, so daß der nächste Taktimpuls- ein dreistufiges Bmärzählsystem, welches die Auseingang Ober ein UND-Tor 142 sowie eine Leitung gangsimpulse des Bonus-Zählers durch ein UND-
Tor 151 zählt, und damit die Bonushöhe bestimmt, also einen 50-Pf.-Zustand, einen 1-DM-Zustand, einen 1,50-DM-Zustand oder einen 2-DM-Zustand. Der Ausgang des Bonus-Zählers wird über das UND-Tor 151 geleitet und kippt den Eingang des ersten Flip-Flops 156. Der Normalzustand sämtlicher Q-Ausgänge der Flip-Flops 156 — 158 ist der logische O-Zustand. Deshalb erzeugt der erste Eingangsimpuls einen logischen 1-lmpuls am Q-Ausgang von Flip-Flop 156, welches wiederum durch ein zugeordnetes PufTer-UND-Tor 160 und das NAND-Gatter 120 an einen Eingangsanschluß einer Programmkarte 161 gegeben wird, die in F i g. 2 D mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Eine zweite Bonushöhe wird durch den logischen Ausgangszustand 1 am Q-Anschluß von Flip-Flop 157 dargestellt, und dieser Zustand gelangt über ein Puffer-UND-Tor 162 zum NAND-Gatter 121. Der dritte Eingangsimpuls an der Bonushöhenschaltung läßt das Flip-Flop 158 kippen und erzeugt an diesem den logischen Ausgangszustand 1, und ebenso am ersten Flip-Flop 156, um dadurch über das NAND-Gatter 122 ein Ausgangssignal zu erzeugen, so daß als Ergebnis ein Signal durch ein Puffer-UND-Tor 163 hindurchgeht. Kippt das Flip-Flop 100 in den logischen Schaltzustand 1, so gestattet dieser Ausgangszustand die Weitergabe von Impulsen durch ein betreffendes NAND-Tor 120 oder 121 oder 122 oder 123, um Information auf die Programmkarte 161 zu übertragen. Jeder Bonushöhenschritt kann individuell bis zu und einschließlich sieben Bonuskrediten programmiert werden. Die Einstellung der Programmkarte bestimmt den Lauf der Bonusimpulse zu entsprechenden UND-Toren 166, 167 oder 168 der Bonuslöschschaltung 126.
Sobald die erste Wahl am Musikautomaten getroffen wurde, läuft der Bonuszähler in seinen 0-Ausgangszustand zurück, so daß die Münzakkumulation mit einem ersten Bonuskredit beginnt, welcher für die ersten 50 Pf. gegeben wird, während ein zweiter Bonuskredit für die zweiten eingeworfenen 50 Pf. gegeben wird usw. Das Rückstell-Signal für den Bonuszähler erhält man über den Ausgang von zwei NOR-Gattern 170 und 171 auf einer Leitung 172, welche gemäß F i g. 2 C durch den Eingang eines UND-Tores 173 mit einer Leitung 174 verbunden ist, um die Leitung 176 des Bonuszählers zurückzustellen.
Der Kreditspeicher 132 ist ein fünfstufiger Aufwärts-Abwärts-Zähler und speichert die akkumulierten Warenkrediteinheiten, und zwar sowohl aus Münzwerteinheiten wie auch aus Bonuskrediten stammende Warenkrediteinheiten. Die aus Münzwerteinheiten und aus Bonuskrediten stammenden Warenkrediteinheiten gelangen dorthin über zwei NAND-Gatter ISO und 181 und über zwei weitere NAND-Gatter 182 und 183. Der Aufv/ärts-Abwärts-Zähler 132 hat zwei Eingänge, einen nach 182 zum Aufwärtszählen und den anderen nach 183 zum Abwärtszählen. Die Ausgangssignale der NOR-Gatter 170 und 171 bestimmen, weiche Funktionsart der Aufwärts-Abwärts-Zähler 132 durchführt, d.h. ein Aufwärtszählen oder ein Abwärtszählen. Nimmt der Ausgang von NOR-Gatter 170 den logischen Zustand 1 an, dann zählt der Zähler die ihm zugeführten Impulse aufwärts bzw. akkumuliert sie. Herrscht am Ausgang von NOR-Gatter 170 dagegen der logische Zustand 0, dann zahlt der Zähler abwärts bzw. löscht
Ein logisches O-Ausgangssignal von einer Wahl freigabeschaltung 184 blockiert den Ausgang de Zählschaltung 132 und verhindert, daß der Zähle abwärts zählt. Außerdem gibt diese Wahlfreigabe· schaltung 184 ein Signal an den Kreditspeicher ab um anzuzeigen, daß ein Zählwert 31 erreicht wurde, damit er sich bei der 32. Zählung nicht selbsttätig auf 0 zurückstellt.
Die Wahlfreigabeschaltung 184 enthält eine An
ίο zahl von NAND-Gattern 186, 187, 188 und 189, deren Ausgänge an die Programmkarte 161 und von dort an entsprechende Anzeigeschaltungen ange schlossen sind. Das NAND-Gatter 186 hat einen Schalter 190, den man beispielsweise zur Anzeige eiiier Spitzenreiter-Wahl benutzen kann. In ähnliche] Weise kann man einen Schalter 191 des NAND-Gat ters 187 zur Anzeige einer gewählten Langspielplatte und einen Schalter 192 des NAND-Gatters 188 zu Anzeige der Wahl einer Single-Platte mit 45 U/min.
so benutzen. Durch Schließen der Schalter 190, 191 oder 192 wird in der Schaltung ein bestimmter Zu stand hervorgerufen, aufgrund dessen eine entspre chende Anzahl von Bonuskrediten gesammelt wird so daß ein Spitzenreiter-Zustand oder eine Langspielplatten-Wahl hergestellt werden kann.
Die Bonuslöschschaltung 126 leitet Impulse in den Kreditspeicher 132 in Abhängigkeit von Bonus-Im pulsen oder Lösch-Impulsen, je nachdem, ob de Zahler aufwärts oder abwärts zählt. Der Ausgang dei Programmkaite 161 wird durch UND-Tore 166, 167 und 168 und durch den Löschschalter decodiert Diese Tore 166—168 erhalten einen logischen 0-Im puls, welcher einen Zählschritt in dem dreistufiger binären Löschzähler voreinstellt. Sobald ein Löschimpuls ankommt, geht der Ausgang des NAND-Gat ters 130 in den logischen Zustand 1 über, und diese: Signal wird dazu benutzt, die Münzeingabeschaltung in einem abgeschalteten Zustand zu verriegeln. De Normalzustand der Q-Ausgänge der Zähl-Flip-Flopi 127, 128 und 129 ist (111), und sobald dieser Zu stand herrscht, werden die Taktimpulse durch der Aus-Zustand des NAND-Gatters 99 blockiert, wel ches seinerseits abhängig ist vom logischen 0-Aus gangszustand des NAND-Gatters 130.
Die Schaltung, zu welcher des NAND-Gatter 189 gehört, steuert die Löschfunktion. Sobald eine Wah getroffen wurde, befindet sich der Kreditspeicher irr Löschzustand, und die korrekte Anzahl von Löschimpulsen wird durch die Bonuslöschschaltung 126 auf den Kreditspeicher übertragen.
Eine Wahlfreigabeschaltung 200 überwacht der Zustand des Kreditspeichers 132, um für die Wahlfreigabe-Relais des Musikautomaten eine Kredit-In formation zu erstellen, und zwar über ein« Anzah von Schaltern 201, 202 und 203, die jeweils mi einem Transistor 204 bzw. 205 bzw. 206 verbundei sind. Die Ausgänge einer Anzahl von ODER-Torei 210, 211, 212 und 213 sind jeweils mit einem be stimmten dieser Schalter 201203 verbindbar, wäh rend die Eingänge dieser Tore mit dem Ausgang de: Kreditspeichers 132 rückverbunden sind. Beim Zähl wert 0 im Kreditspeicher 132 ergeben sich an dei Toren 210213 folgende Ausgangszustände: Bein Zählwert 0 ein 0-Ausgang an jedem Tor, beim Zähl wert 1 ein einzelner Ausgang von Tor 213, bein Zählwert 2 ein Ausgang an den Toren 212 und 213 beim Zählwert 3 Ausgänge von den Toren 212 un< 213, beim Zählv/ert 4 bis 7 Ausgänge an den Torei
211, 212 und 213, und bei einem Zählwert von 8 bis 31 erzeugt jedes der Tore 210, 211, 212 und 213 einen Ausgang. Außerdem gelangt der Ausgang des Kreditspeichers 132 noch an eine Anzahl von UND-Toren 216, 217, 218 und 219, welche als Zwischendecodierstufe für die Ausgänge des Kreditspeichers dienen. Diese Tore arbeiten folgendermaßen: Beim Zählwert 0 bis 2 besitzen alle Tore O-Ausgang. Zählwert 3 erzeugt einen 1-Ausgang bei Tor 216, Zählwert 4 einen 0-A.usgang an sämtlichen Toren. Ein Zählwert 5 hat einen 1-Ausgang am Tor 217 zur Folge, während ein Zählwert 6 einen 1-Ausgang an Tor 218 erzeugt, und aufgrund eines Zählwertes 7 entsteht an sämtlichen Toren ein 1-Ausgang. Der Zählwert 8, 9 oder 10 hat einen O-Ausgang an sämtlichen Toren zur Folge. Ein Zähl wert 8, 9 oder 10 hat einen O-Ausgang an sämtlichen Toren zur Folge, während ein Zählwert 11 einen ί-Ausgang am Tor 216, ein Zählwert 12 O-Ausgänge erzeugt. Ein Zählwert 13 erzeugt einen 1-Ausgang an Tor 217, Zählwert 14 einen 1-Ausgang an Tor 218 und Zählwert 15 einen 1-Ausgang an sämtlichen Toren. Da die alleinigen Ausgänge des Kreditspeichers zur Rückstellung der UND-Tore benutzt werden, ergibt sich für die Zahl 16 der gleiche Ausgangswert wie für die Zahl 0 usw.
Die Ausgänge der UND-Tore 216, 217, 218 und 219 sind jeweils mit einem Eingang von NOR-Gattern 226, 227, 228 bzw. 229 verbunden, welche als letzte Decodicrstufe des Kreditspeichers 132 dienen. Die Ausgänge dieser Gatter sind repräsentativ für den Status des Kreditspeichers und zeigen jederzeit die im Zähler vorhandenen Warenkrediteinheiten an. Ist beispielsweise die Programmkarte für Langspielplatten-Wahl auf drei Warenkrediteinheiten eingestellt, so geht der Ausgang des Gatters 226 unter Durchschaltung des Transistors 204 an das Langspielplatten-Freigabe-Relais, sobald sich mindestens drei Warenkrediteinheiten im Kreditspeicher 132 angesammelt haben. Haben sich ein oder zwei Kredileinheiten im Kreditspeicher 132 angesammelt, so ist der Betriebszustand am Ausgang der Tore 226 bis 229 der O-Zustand. Bei Empfang der dritten Krediteinheit geht der Ausgang des Gatters 226 nach positiv. Beim Empfang von vier Krediteinheiten bleibt der Ausgang von Gatter 226 positiv. Wird die fünfte Krediteinheit angenommen, so sind die Ausgänge von Gatter 226 und 227 positiv, und bei Erhalt von sechs Krediteinheiten sind die Ausgänge der Gatter 226, 227 und 228 positiv. Beim Empfang von sieben bis einunddreißig Krediteinheiten sind die Ausgänge sämtlicher Gatter im logischen Zustand 1 oder in einem positiven Zustand. Die Single-Platten-Fre gabeschaltung wird eingeschaltet, sobald sich ein odej mehr Krediteinheiten im Kreditspeicher befinden. DiI LP- bzw. Langspielplatten- und die TT- bzw. SpiJ zenreiter-Wahlfreigabesignale können auf der Pro grammkarte 161 programmiert werden, um die Schal tung dann freizugeben, wenn mindestens zwei bi vier Krediteinheiten oder fünf bis sieben Kreditein heiten gebildet sind. Das heißt, eine Langspielplatten ίο Wahl benötigt etwa drei Warenkrediteinheiten, während eine Spitzenreiter-Wahl meist sechs bis siebe: Warenkrediteinheiten erfordert. In jedem Falle win die Art der Wahl nicht eher freigegeben, bis die Min destanzahl an Warenkrediteinheiten für das ge wünschte Programm in den Kreditspeicher 132 ein gegeben ist.
Fig. 3 enthält ein schematisches Schaltbild fü eine geregelte Stromversorgung 300, mit einem Funk tionsregler 301, dessen einer Ausgang mit der Basi: eines Transistors 302 verbunden ist, welcher zwi sehen einem Eingangsanschluß 203 und einem Aus gangsansch uß 304 in Serie geschaltet ist. Ein zweite Transistor 306 dient als Kurzschluß-Sicherung und is mit seinem Emitter an einen Widerstand 307 und seinem Kollektor an einen anderen Ausgang de: Funktionsreglers 301 sowie an einen Kondensate 308 angeschlossen. Der Ausgang des Transistors 302 wird durch mehrere Kondensatoren 309, 310 und 311 gefiltert, so daß an Ausgangsanschlüssen 313 und 314 eine sorgfältig gesiebte und geregelte Gleichspannung zur Verfügung steht. Die Betriebsspannung der Spannungsregelschaltung läßt sich durch zwei Potentiometer 316 und 317 einstellen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Münzeingabcschaltung, die an jeden der münzbetätigten Kontaktschalter von Fig. 2 A angeschlossen werden kann. Im vorliegenden Fall ist der H)-Pf.-Schalter 30« gezeigt welcher typisch ist für alle anderen Schalteranordnungen. Es sind eine Anzahl von Schicbcrceisterstufen 800, 801, 802 und 803 vorhanden und mit je einem Eingang an die Taktschaltung angeschlossen, während ein zweiter Eingang des Schicberregislers 800 an den Schalter 3On angeschlossen ist. Durch Schalterprcllen hervorgerufene Spannungsspilzcn haben eine Dauer von etwa 5 Millisekunden, während die Verweilzeit der Schieberegister 800 bis 803 auf etwa 20 Millisekunden eingestellt ist, je fünf Millisekunden für jedes einzelne Schieberegister. Auf diese Weise entsteht an einem NOR-Gatter 809 in F i c 4 ein Ausgangssignal, welches umgekehrt sein kann" so daß an einer Ausgangslcitung 810 ein 0- oder Erdsignal entsteht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bildung von Warenkiediteinheiten in einem Verkaufsautomaten, insbesondere Musikautomaten, mit einer Münz-Eingaöeschaltung, an die eine Bonusschaltung und ein Kreditspeicher angeschlossen sind, wobei in dem Kreditspeicher die aus Münzwerteinheiten gebildeten Warenkrediteinheiten und die in der Bonusschaltung zusätzlich erzeugten Warenkrediteinheiten bereitgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Münz-Eingabeschaltung (11) eine dem Wert der eingegebenen Münze proportionale Anzahl von seriellen Münzwertirepulsen gebildet wird; daß an den Ausgang der Münz-Eingabeschaltung eine einstellbare Umwerteeinrichtung (110) angeschlossen ist, in der die Folge der Münzwertimpulse in eine oder mehrere, dem Kreditspeicher (132, Fig. 2E) zugeführte Warenkrediteinheiten umgesetzt wird; und daß die Bonusschaltung (13) aus der Folge sämtlicher Münzwertimpulse zu jedem Vielfachen einer vorbestimmten Anzahl von Münzwertimpulsen eine oder mehrere Warenkrediteinheiten bildet und dem Kreditspeicher zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwerteinrichtung eine durch einen Stufenschalter (138) manuell einstellbare Teilerschaltung (114, 115, 116) aufweist, in der aus der Folge der aufgenommenen Münzwertimpulse eine oder mehrere Warenkrediteinheiten gebildet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der einstellbaren Stufen des Schalters (138) wenigstens der Anzahl der Teilerstufen der Teilerschaltung entspricht.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bonusschaltung einen ersten Zähler (104, 105, 106) aufweist, der nach Empfang jeder vorgegebenen Anzahl von Münzwertimpulsen einen Bonushöhenimpuls auf einen zweiten iiähler (156,157,158) gibt; und daß der Ausgang des zweiten Zählers bei der ersten Waren-Wahl in dem Kreditspeicher (132) zugeführte Warenkrediteinheiten umgesetzt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (104, 105, 106) in bezug auf die vorgegebene Anzahl von 5" Münzkreditimpulsen einstellbar ist; und daß eine auswechselbare Programmkarte (161) zur Bildung der zusätzlichen Warenkrediteinheiten aus den Bonushöhenimpulsen vorgesehen ist.
55
DE19732344729 1972-09-08 1973-09-05 Einrichtung zur Bildung von Warenkrediteinheiten in einem Verkaufsautomaten Expired DE2344729C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28729072 1972-09-08
US00287290A US3815720A (en) 1972-09-08 1972-09-08 Money receiving and credit accumulator system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2344729A1 DE2344729A1 (de) 1974-03-14
DE2344729B2 DE2344729B2 (de) 1976-07-15
DE2344729C3 true DE2344729C3 (de) 1977-03-03

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