DE1815537A1 - Muenzwechsler fuer Verkaufsautomaten mit mehreren Preisen - Google Patents

Muenzwechsler fuer Verkaufsautomaten mit mehreren Preisen

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DE1815537A1
DE1815537A1 DE19681815537 DE1815537A DE1815537A1 DE 1815537 A1 DE1815537 A1 DE 1815537A1 DE 19681815537 DE19681815537 DE 19681815537 DE 1815537 A DE1815537 A DE 1815537A DE 1815537 A1 DE1815537 A1 DE 1815537A1
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DE19681815537
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English (en)
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Patterson Robert Eugene
Ptacek James Francis
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SandenVendo America Inc
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Vendo Co
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Description

PATENTANWALT
6. Frankfurt am Main 70
Sdineekenhohtr. 27-TeUi 7079 18. Dezember 1968
Gzk/Ra.
The Vendo Company, Kansas City, Jackson County, Missouri/U.S.A.
Münzwechsler für Verkaufsautomaten mit mehreren Preisen
Die Entwicklung von Verkaufsautomaten mit mehreren Preisen macht Münzwechseleinrichtungen in dem Automaten erforderlich, die in den früheren Verkaufsautomaten mit nur einem Verkaufspreis nicht enthalten sind. Um voll anpassungsfähig zu sein, muß der Wechsler auf ein Wechselgeld-Ausgabesignal von der Geldeinlage-Summiereinrichtung ansprechen und ein angemessenes Wechselgeld herausgeben können, das der durch das Ausgabesignal dargestellten Information über eine überschüssige Einlage entspricht.
Verkaufsautomaten für mehrere Preise sind vom kaufmännischen Standpunkt aus sehr erwünscht, da sie eine große Auswahl der anzubietenden Produkte ermöglichen. Daher wird beim Entwurf solcher Automaten ein scharfer Kostenvergleich angestellt; dies bezieht sich auch auf die Wechseleinrichtung, in der häufig verhältnismäßig aufwendige elektromechanische Anordnungen verwendet werden, um die geforderte Anpassungsfähigkeit bei der,Wechselgeldausgabe zu erreichen.
Mit steigendem Aufwand und komplexem Aufbau des gesamten Verkauf ssystems wird es natürlich immer schwieriger, den Preis' in annehmbarer Höhe zu halten, da eine große Zahl von Bauteilen erforderlich ist. Es ist daher leicht einzusehen, daß es sowohl hinsichtlich der Kosten wie auch der Wartung wesent-
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lieh ist, die Anzahl der Bauteile gering zu halten.
Außerdem ist es erwünsoht, eine möglichst kompakte Einrichtung zu sohaffen, damit der Verkaufsautomat für den Gebrauch unter den unterschiedlichsten räumliohen Bedingungen geeignet ist. Viele mechanische Ausgabe-Steuerungssysteme wie auch elektromechanisohe Anordnungen, bei denen Relais oder andere sperrige Bauteile verwendet werden, sind unhandlich und haben hohen Platzbedarf»
Es ist daher ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Steuerung der Wechselgeldausgabe aus einem Verkaufsautomaten zu sohaffen, die die genannten Nachteile und Schwierigkeiten nicht aufweist.
Insbesondere ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine die Wechselgeldausgabe veranlassende Schaltung zu schaffen, die die Vorteile eines kompakten Aufbaue, geringer Wartungsanforderungen und einfachen Zusammenbaus aufweist, und die darüber hinaus bei einer Vielzahl von Münzwechseleinrichtungen verwendet werden kann, die verschiedene mechanische Anordnungen zur Ausgabe des Wechselgeldes an den Käufer aufweisen.
Ein weiteres und wichtiges Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannte Schaltung in Form eines kompakten Zählers zu schaffen, der Überpreisausgänge aufweist, die als Eingänge für den Zähler dienen, mit dem die Einlage-Summiereinrichtung verbunden ist, sowie einen Ausgang in Form von elektrischen Leitungen zu dem Münzausgabemagnet oder zu einein anderen elektrisch ansprechenden Münzausgabegerät aufweist, wodurch die erwähnten Vorteile des kompakten Aufbaue, der Einfachheit des Zusammenbaus und der Vielseitigkeit verwirklicht sind.
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Außerdem ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Münzausgabesystem für einen Verkaufsautomaten zu schaffen, bei dem die Wechselgeldbestimmung sofort zusammen mit der Produktauswahl durch den Kunden ausgeführt wird, um die Zahl der erforderlichen Bauteile gering zu halten und die Notwendigkeit auszuschließen, die Preisinformation während des Verkaufevorgänge festzuhalten, während eine verzögerte Wechselgeldbestimmung durchgeführt wird.
Hierzu gehört auch das wichtige Ziel dieser Erfindung, eine Reihentasteinrichtung zu schaffen, in der die Auswahl des Artikels erfaßt und die Bestimmung der ausreichenden Höhe der Geldeinlage in Reihenschaltung mit einer Einrichtung erfolgt, die die Ausgabe des entsprechenden Wechselbetrages steuert. Damit wird die Feststellung des Wechselbetrages und das Vorbereiten des Wechslers zur Ausgabe in demselben Augenblick durchgeführt, in dem die Auswahl getroffen und der Verkauf eingeleitet wird.
Es wird ein Verkaufsautomat für mehrere Preise offenbart, der eine Einrichtung zum Registrieren des Guthabens und zum Festsetzen des Wechselgeldes aufweist, mit einer Vielzahl von Preisausgängen, mehreren Überpreis-Verbindungen und einer Summiereinrichtung, die die elektrische Verbindung zwischen den Überpreis-Verbindungen und den Preisausgängen entsprechend dem Betrag der Mehreinlage für jeden Preis herstellt, der als Wechselgeld dem Käufer zurückgegeben werden soll. Verkaufsmagnete oder dergleichen für die auszugebenden Artikel sind in Reihe mit entsprechenden Preisausgangen geschaltet; es wird ein Ausgabezähler verwendet, der Ansteuertransformatoren aufweist, die in Reihe mit entsprechenden Überpreis-Verbindungen geschal-
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tet sind. Jeder der Ansteuertransformatoren steuert die Tätigkeit eines Thyristors; die verschiedenen Thyristoren wiederum steuern die Stromzufuhr zu den Wechselgeld-Ausgabemagneten. Wenn die Einlage den Preis des gewählten Artikels überschreitet, wird ein Schaltkreis geschlossen über den Verkaufsmagneten, die Summiereinrichtung, die entsprechende ÜberpreiB-Verbindung und den oder die Ansteuertransformatoren, die die Ausgabe des entsprechenden Wechselgeldes veranlassen. Da nur ein sehr kleiner Prozentsatz des gesamten in der Schaltung auftretenden Spannungsverlustes zur Betätigung des Abschnitts darin erforderlich ist, der das Wechselgeld feststellt, ist es möglich, den Wechsler bei verschiedenen Bauarten von bestehenden Verkaufsautomaten mit nur geringfügiger Änderung ihrer Schaltung anzuwenden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigeni
Fig. 1 den schematischen elektrischen Schaltplan einer vereinfachten, als Beispiel dienenden elektrischen Steuereinrichtung für einen Verkaufsautomaten für mehrere Preise;
Pig. 2 den zeitlichen Ablauf der Tätigkeit der Steuereinrichtung nach Fig. 1, und
Pig. 3 einen schematischen elektrischen Schaltplan des Ausgabezählers gemäß der Erfindung.
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Figur 1 zeigt drei Verkaufsmagnete 10, 12 und 14 eines Verkaufsautomaten für mehrere Preise; sie repräsentieren drei Artikel mit unterschiedlichem Preis, die durch den Automaten verkauft werden können. Druckknopfbetätigte Wahlschalter 16, 18 und 20 sind jeweils mit den entsprechenden Verkaufsmagneten 10, 12 und H verbunden und in Reihe mit Haltekontakten 22, 24 und 26 geschaltet, die mechanisch jeweils mit den Magneten 10, 12 und 14 verbunden sind. Netzwechselspannung steht an den Stromanschlüssen 28 und 30 zur Verfügung; der Anschluß 28 ist in Reihe mit dem Haltekontakt 22 über einen normalerweise geschlossenen, durch den Verkaufsmotor 34 betätigten Schalter 32 verbunden. Auf diese Weise ist eine Reihenschaltung von dem Spannungsanschluß 28 über die normalerweise geschlossenen Kontakte des Schalters 32, die Haltekontaktschalter 22, 24 und 26 und die Auswahlschalter 20, 18 und 16 in dieser Reihenfolge geschlossen. Die Spule 36 eines Verkaufsmotorrelais ist mit der Reihenschaltung zwischen den Schaltern 26 und 20 verbunden und über eine Leitung 38 an den Spannungsanschluß 30 angeschlossen. Ein Relaisschalter 40 wird durch die normalerweise erregte Relaisspule 36 offengehalten und verbindet den Verkaufsmotor 34 mit den Spannungsanschlüssen 28 und 30 über die,Leitung 42 und die Leitung 38, wenn das Verkaufsrelais nicht erregt ist.
Der nicht gezeigte Ausgabemechanismus, mit dem die Verkaufsmagnete 10, 12 und 14.und der Verkaufsmotor 34 verbunden sind, kann von der allgemeinen Art sein,· wie er in dem US-Patent Nr. 3 231 129 offenbart ist. Der Verkaufsmagnet 10 ist mit einem Stapelbehälter für Artikel zum Preis von 5 Gent verbunden; hierzu ist zu bemerken, daß eine Leitung 44 von dem Magnet 10 zu einem mit "5 Gent" beschilderten Anschluß läuft; dieser
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Anschluß ist einer aus einer Reihe von Preisanschlüssen 46, die die Preise von 5 Cent bis zu 1 Dollar in Unterteilungen von 5 Cent darstellen. Die Anschlüsse von 30 Cent bis 95 Cent sind nicht dargestellt. Ähnlich verbindet eine Leitung 48 den Verkaufsmagneten 12 mit dem Preisanschluß für 10 Cent, und eine Leitung 50 verbindet den Verkaufsmagnet 14 mit dem Preisanschluß für 25 Cent,
Die Reihe von Preisanschlüssen 46 bilden ein Teil einer geeigneten elektromechanischen Einrichtung zum Registrieren von Guthaben und zum Bestimmen des Wechselgeldes, die ein Summierelement 52 aufweist, das schematisch dargestellt ist. Das Summierelement 52 hat fünf Kontaktarme 52a und ist in einer Stellung gezeigt, die einerBinlage von 25 Cent entspricht. Hierzu ist zu bemerken, daß der rechte Leitungskontaktarm 52a eine Brücke zwischen dem Preisanschluß für 25 Cent und einer von fünf im Abstand angeordneten Kontaktbahnen 54 bildet; jeder der anderen Kontaktarme 52a bildet eine Brücke zwischen einem niedrigeren Preisanschluß und einer anderen Bahn 54.
Normalerweise "berührt der Leitungskontaktarm 52a vor dem Geldeinwurf in den Automaten den Preisanschluß "0" und die untere Kontaktbahn 54, wobei eine Verschiebung des Summierelements 52 um jeweils einen Schritt nach rechts in Pig. 1 bei jedem 5 Cent-Schritt der eingeworfenen Münzen erfolgt. Das Summierelement 52 ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Seine tatsächliche Ausführung kann eine Reihe von Formen aufweisen} dazu gehört auch ein unter Schwerkraftwirkung stehender Rotor, der normalerweise in seine1 r Ausgangslage durch einen auf den Münzeinwurf ansprechenden festhaltemechanismus gehalten wird. Die eingeworfenen Münzen gelangen durch die
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Münzrinnen der Münzaufnähme, berühren Münzfühler, die von dem Aufnahmemechanismus in die Rinnen ragen} das Gewicht der gegen die Fühler fallenden Münzen betätigt den Mechanismus und ermöglicht es damit dem Rotor, sich unter Schwerkrafteinfluß um einen Betrag zu bewegen, der dem Wert der eingeworfenen Münzen proportional ist.
Vier Leitungen 56 gehen von den linken Enden der ersten fünf Kontaktbahnen 54 aus und bilden Überpreis-Verbindungen, die die Bahnen mit vier Überpreis-Anschlüssen 58 eines Ausgabezählers 60 verbinden. Die Überpreis-Anschlüsse 58 sind für 20 Gent, 15 Gent, 10 Gent und 5 Gent bestimmt, und jeder entspricht im Wert der überschüssigen Einlage, die durch die mit ihm verbundene einzelne Bahn 54 dargestellt wird. Die letzte oder unterste Bahn 54 ist nicht mit den Überpreis-Anschlussen 58 verbunden; stattdessen geht eine Leitung 62 für den genauen Preis von dieser Bahn 54 zu einem normalerweise geschlossenen Rückstellschalter 64, der mit der Leitung 38 verbunden ist.
Ein als Blockschaltbild dargestellter Wechselgeld-Ausgabemechanismus 54 wird durch einen Wechslermotor 66 und Ausgabemagneten 68 und 70 für 5 Cent-und 10 Gent-Stücke betätigt. Der Mechanismus 65 enthält zwei Wechselgeld-Speicherröhren, von denen eine 5 Cent-Stücke und die andere 10 Cent-Stücke enthält. Eine Münzrinne ist unter jeder Röhre angeordnet und befördert durch Hin- und Herbewegung eine Münze vom unteren Ende der Röhre zu einer Lage, wo sie unter Schwerkrafteinfluß von der Rinne in eine Ausgaberutsche gelangt und dem Käufer zugeführt wird. Jede dieser Rinnen wird normalerweise an einer Bewegung in ihre Münzausgabestellung durch den nicht betätigten Wechslermotor 66 gehindert. Darüber hinaus ist eine durch den entsprechenden Magnet 68 bzw. 70 betätigte Klinke jeweils mit
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einer Rinne verbunden und verhindert deren Münzausgabebewegung, wenn der Wechslermotor 66 in Tätigkeit gesetzt wird (was auch dann der Fall ist, wenn kein Wechselgeld ausgegeben werden soll), wenn nicht der Magnet erregt wird, um die Klinke zu lösen. Nach dem Lösen der Klinke an einer der Rinnen bewegt sich diese unter Federwirkung in ihre Ausgabestellung, wenn der Wechslermotor 66 in Tätigkeit gesetzt wird; und kehrt nachfolgend in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn sich die Welle des Wechslermotors weiterdreht. Ein Ausgabemechanismus für Wechselgeld dieser Bauart ist in der US-Patentanmeldung Ser.No. 611 04-7 näher beschrieben; weitere Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise des Mechanismus 65 werden dort gezeigt, sind jedoch für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
Die zwei Münzausgabemagneten 68 und 70 zur Betätigung der Klinken an den zwei Münzrinnen des Mechanismus 75 sind mit dem Ausgang des Ausgabezählers 60 elektrisch verbunden. Obwohl bei der hier gezeigten Ausführungsform als Wechselmünzen nur 5 Cent-Stücke und 10 Cent-Stücke verwendet werden, ist es selbstverständlich, daß andere und/oder zusätzliche Werte als Wechselmünzen verwendet werden können, wobei ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch gemacht wird. Es ist auch völlig selbstverständlich, daß die Einrichtung für den Betrieb mit Münzen anderer Währungen verwendet werden kann; so können an die Stelle der in dem vorliegenden Beispiel erwähnten 5 Cent-Münzen und 10 Cent-Münzen auch 5 Pfennig-Münzen bzw. 10 Pfennig-Münzen treten.
Der Wechslermotor 66 steuert die Tätigkeit des normalerweise geschlossenen Rückstellschalters 64, eines normalerweise geschlossenen Haltekontaktschalters 72 und eines einpoligen, motorbetätigten Doppelstellungsschalters 74· Die drei Schalter 64, 72 und 74 werden durch Nocken auf der Welle des Motors 66
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"betätigt und zeigen einen zeitlichen Schaltablauf gemäß Pig. 2, der später noch näher erläutert wird.
Ein Halterelais weist eine Spule 76 auf, die ein Paar von Relaisschaltern 78 und 80 betätigt, die in ihrer normalen Ausgangsstellung gezeigt sind, wobei die Spule 76 erregt ist. An den Anschlüssen 28 und 30 liegt Spannung an; der Schalter 80 ist geschlossen, um ein Paar von Rückstelleitungen 82 und 84 zu verbinden, die sich von dem Ausgabezähler 60 erstrecken; Der Schalter 78 verbindet eine unter Spannung stehende Leitung 86, die von dem Spannungsanschluß 28 ausgeht, mit dem normalerweise offenen Kontakt des Schalters 74 über eine Leitung 88.
Bin einpoliger Zweistellungs-Startschalter 90, der die Betätigung des Wechslermotors 66 einleitet, wird, wie gezeigt, durch den Verkaufsmotor 34 durch die mechanische Verbindung 92 gesteuert, die den Verkaufsmotor 34, den Startschalter 90 und den Schalter 32 verbindet. Die Schalter 32 und 90 können durch Nocken auf der Welle des Verkaufsmotors 34 betätigt werden und werden aus ihrer gezeigten Ausgangsstellung bewegt, nachdem der Verkauf durchgeführt ist, was normalerweise nach einer Wellendrehung von ungefähr 90° der Pail ist.
Der Ausgabezähler 60 wird in Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt. Die Stromzuführung zu dem Zähler erfolgt über Leitungen 94 und 96, die auch in Pig. 1 dargestellt sind, wobei die Leitung 94 mit der Leitung 86 verbunden ist und die Leitung 96 über den Rückstellschalter 64 mit der Leitung 38 verbunden ist. Die Leitungen 94 und 96 sind innerhalb des Zählers 60 jeweils mit dem Eingang eines Brückengleichrichters 98 verbunden, während ein Paar von Leitungen 100 und 102 jeweils mit dessen Ausgang verbunden ist, um Gleichstrom für die Zählerschaltung
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zu liefern. Das Glättendes abgegebenen Gleichstroms erfolgt durch einen in Reihe geschalteten Widerstand 104 und einen parallelgeschalteten Kondensator 106, und ein Ableitungswiderstand 108 verbindet die Ausgangsleitungen 100 und 102.
Drei bistabile Sehalteinrichtungen in Form von Thyristoren 110, 110a und 110b steuern die Stromversorgung der Ausgabemagnete 68 und 70 für 5 Cent-Stücke und 10 Cent-Stücke. Der Thyristor 110 weist Schalteranschlüsse an seiner Kathode und seiner Anode auf; die Anode ist mit der Leitung 100 über einen Widerstand 112 verbunden und die Kathode ist unmittelbar mit der Leitung 102 verbunden. Zum Zweck der kurzzeitigen Rückführung ist ein Kondensator 114 parallel mit dem Kathode-Anode-Schaltkreis de3 Thyristors 110 geschaltet, und ein zweiter Kondensator 116 verbindet den Eingang oder Ansteueranschluß des Thyristors und dessen Kathode. Die Magnete 68 und 70 haben eine gemeinsame Verbindung mit dem positiven Ausgang des Brückengleichrichters 98 über einen Widerstand 118; die entgegengesetzte Seite des 10 Cent-Magneten 70 ist über eine Diode 120 mit der Anode des Thyristors 100 verbunden. Ein Paar von Dioden 122 und 124 ist parallel mit den Magneten 68 bzw. 70 verbunden, um ein kurzzeitiges Unterdrücken zu erreichen.
Die Primärwicklung 126 eines Ansteuertransformators ist in Reihe zwischen den 20 Cent-Überpreis-Ausgang und die Leitung 96 geschaltet; die Leitung 96 ist unmittelbar mit dem Wechselspannungsanschluß 30 verbunden, wenn der Rückstellschalter 64 geschlossen ist. Der Ansteuertransformator besitzt eine Sekundärwicklung 128, deren eines Ende mit dem Ansteuereingang des Thyristors 110 über einen strombegrenzenden Widerstand 130 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende der Sekundärwicklung 128 ist an die Gleichstromleitung 102 angeschlossen·
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Die mit den Thyristoren 110a und 11CTb verbundenen Bauteile sind ähnlich, angeordnet} für sie. gilt auch die vorangegangene Beschreibung, sofern man den Zusatz "a" oder "b" hinzufügt. Die Anode des Thyristors 110a ist mit dem Ausgabemagnet 70 für 10 Cent-Stücke über eine Diode 132 verbunden, während die Anode des Thyristors 110b mit dem Ausgabemagnet 68 für 5 Cent-Stücke über eine Diode 134 verbunden ist.
Ein wesentlicher Unterschied in der Arbeitsweise der Thyristoren 110a und 110b liegt in dem Gebrauch einer doppelten Primärwicklung für deren Ansteuertransformatoren. Die Primärwicklung 126a des Ansteuertransformators des Thyristors 110a ist in Reihe zwischen den 10 Cent-Überpreis-Anschluß und die Leitung 96 geschaltet. Eine zweite Primärwicklung 136 ist in Reihe zwischen den 15 Cent-Überpreis-Anschluß und ein Ende einer zweiten Primärwicklung 138 geschaltet, die mit der ersten Primärwicklung 126b des Ansteuertransformators für den Thyristor 110b verbunden ist. Die Primärwicklungen 126b und 138 haben eine gemeinsame Verbindung mit der Leitung 96; die Pirmärwicklung 126 ist in Reihe zwischen den 5 Cent-Überpreis-Anschluß und die Leitung 96 geschaltet, während die zwei zusätzlichen Primärwicklungen 136 und 138 in Reihe zwischen den 15 Cent-Überpreis -Anschluß und die Leitung 96 geschaltet sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung dient nur als Beispiel und ist zum Zweck der Erläuterung vereinfacht dargestellt. Beispielsweise sind die Einrichtung zum Pesthalten eines Übertrags und die damit verbundenen Bauteile nicht gezeigt, die nötig sind, um eine Münzrückgabe oder eine Münzannahme zu erreichen. Außerdem sind die Münzrückgabemagnete in der Schaltung weggelassen, die üblicherweise in Verkaufsautomaten verwendet werden, um eine zusätzliche Einlage während eines Ver-
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kaufβvorgänge zu verhindern.
Wenn man annimmt, daß der Käufer einen Artikel aus dem durch den Verkaufsmagneten 12 gesteuerten Stapel kaufen will, ergibt sich, daß der Preis des Artikels 10 Oent beträgt, da die Leitung 48 eine Verbindung von dem Magnet 12 zu dem 10 Cent-Preisanschluß herstellt. Die Stellung des Summierelementes 52 stellt eine Einlage von 25 Oent dar, die selbstverständlich mehr beträgt als der Kaufpreis des Artikels, wodurch sich die Bedingung eines Überpreises von 15 Gent ergibt, die die Ausgabe eines angemessenen Wechselbetrages erfordert.
Nachdem die Einlage vorgenommen wurde, betätigt der Käufer den Auswahlschalter 18, um damit den Verkaufsmagnet 12 über die folgende Schaltung zu erregen: Von dem Wechselstromanschluß über die Haltekontaktschalter 22, 24 und 26, über den nicht betätigten Auswahlschalter 20 zu dem bewegbaren Pol des Auswahlschalters 18, der jetzt seinen unteren Kontakt berührt, über den Magnet 12 und über die Leitung 48 zu dem 10 Cent-Preis anschluß, über den Kontaktarm 52a, der in Kontakt mit dem 10 Oent-Preisanschluß steht, zu der zweiten Kontaktarmbahn 54, dann zu dem 15 Cent-Überpreis-Anschluß über die entsprechende Überpreisverbindung 56, durch die Primärwicklung 136 und die Primärwicklung 138 der Ansteuertransformatoren für die Thyristoren 110a und 110b und schließlich über die Leitung 96 zu dem Wechselstromanschluß 30 über den geschlossenen Rückstellschalter 64. Es muß festgestellt werden, daß alle Thyristoren vor diesem Zeitpunkt sich durch die anschließend beschriebene Rückstellfunktion der Schaltung in ihrem nicht leitenden Zustand befinden; daher werden die Thyristoren 110a und 110b durch die Tätigkeit ihrer Ansteuertransformatoren in den leitenden Zustand überführt, um die Auegabemagnete 68
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bzw. 70 zu erregen.
Bevor mit der Arbeitsweise fortgefahren wird, muß festgestellt werden, daß in der Ausgangsstellung mit angelegter Spannung die Spule 36 des Verkaufsmotorrelais erregt ist, um den Schalter 40 offen zu halten. Außerdem ist auch die Spule 76 des Halterelais in der Ausgangsstellung erregt, um den Schalter zu schließen und den Kontakt des Schalters 78 in Berührung mit dem unteren Kontakt zu bringen. Daher wird bei der Betätigung eines der Auswahlschalter 169 18 oder 20 die Relaisspule stromlos wegen der Betätigung eines der Halteschalter 22, 24 oder 26. Bei dem vorliegenden Beispiel wird der bewegliche Kontakt des Halteschalters 24 in Berührung mit seinem oberer Kontakt gebracht, um die Stromzufuhr zu der Relaisspule 36 su unterbrechen und einen Halteschaltkreis über den Verkaufsmagnet 12 aufzubauen. Dadurch wird der Schalter 40 geschlossen, um den Verkaufsmotor 34 einzuschalten und den Verkaufsvorgang einzuleiten.
Das Einschalten der Ausgabemagnete 68 und 70 für 5 Cent-Stücke bzwe 10 Gent-Stücke durch den Zähler 60 bereitet den Wechsler zur Wechselgeldausgabe vor, eine tatsächliche Ausgabe ist jedoch verzögert, bis der Wechslermotor 66 seine Tätigkeit beginnt. Wie oben gesagt, umfaßt der Münzausgabemechanismus 65 unter Federspannung stehende Münzrinnen, die normalerweise gegen die Wirkung ihrer Federn durch eine geeignete Verbindung mit dem Wechslermotor festgehalten werden. So muß die Welle des Wechslermotors eine vorherbestimmte Winkeldrehung ausführen, bevor die Münzen von den Rinnen abgegeben werden. Bei der als Beispiel gewählten Schaltung gemäß Fig. 1 wird das Einschalten des Wechslermotors 66 verzögert, bis der Verkauf festgehalten ist, daraufhin werden die Nockenschalter 32 und
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90 durch den Verkaufsmotor 34 betätigt. Dadurch wird der Halteschaltkreis für den Verkaufsmagnet 12 unterbrochen, der Verkauf smotor 34 bleibt jedoch weiterhin in Tätigkeit, da die Relaisspule 36 stromlos bleibt und der damit verbundene Schalter 40 geschlossen bleibt. Bei der Betätigung des Startschalters 90 wird der Wechslermotor 66 mit den Wechselstromanschltissen 28 und 30 über eine Schaltung verbunden, die sich über die Leitung 86, über den betätigten Startschalter 90, über eine Leitung HO zum Schalter 74 und darüber hinaus über den Wechslermotor 66 zum Stromanschluß 30 erstreckt.
Die Unterbrechung der Reihenschaltung über die Primärwicklungen 136 und 138 in dem Augenblick, wenn der Wechslermotor 66 eingeschaltet wird, hat natürlich kein Ausschalten der Ausgabemagnete 68 und 70 zur Folge, da die Thyristoren 110a und 110b im leitenden Zustand bleiben, wenn sie einmal angesteuert sind. Wenn der Motor 66 seine Tätigkeit beginnt, führen die 5 Cent- und 10 Gent-Münzrinne 15 Cent Wechselgeld in Form eines 5 Cent-Stücks und eines 10 Cent-Stücks ab.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Nockenbetätigung des Rückstellschalters 64, des Haltekontaktschalters 72 und des Schalters 74 des Wechslermotors gezeigt; die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. 1. Man erkennt, daß sich der Haltekontakt schalt er 72 nach einer Drehung der Welle des Wechslermotors 66 von 45° öffnet. Dadurch wird die Spule 76 des Halterelais stromlos und öffnet den Schalter 80, und verbindet den beweglichen Kontakt des Schalters 78 unmittelbar mit der Leitung 94. *
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Anders als die Kathode des Thyristors 110 sind die Kathoden der Thyristoren 110a und 110b nicht unmittelbar mit der Gleiohstromversorgungsleitung 102 verbunden, sondern stattdessen über Leitungen 82 und 84 über den Schalter 80 mit der leitung 102 verbunden. Daher werden beim Abfallen des Halterelais und öffnen des Schalters 80 die Thyristoren 110a und 110b durch Unterbrechen des Kathode-Anöde-Sehaltkreises in ihren nicht leitenden Zustand zurückgeführt. Der in Fig. 2 dargestellte Zeitverlauf zeigt, daß die Münzrinnen bei jeder Drehung der Welle des Wechslermotors 66 um 560° zweimal surüekgezogen werden; daher müssen die Magnete 58 und 70 stromlos sein, bevor der zweite 18G°-Bereich der Drehung beginnt, um die Ausgabe eines zweiten 10 Gent- und 5 Gent-Stücks zu verhindern. Daher ist in diesem besonderen Fall die Tätigkeit des Wechslermotors 66 während des zweiten 180°-Abschnitts der Wellendrehung wirkungslos, da die Ausgabemagnete 68 und 70 aioht mehr erregt sind*
Nach einer Drehung der Ausgangswelle des Wechslermotors 66 um 225° wird der Schalter 74 betätigt, und die Tätigkeit des Motors 66 wird dadurch fortgesetzt, daß nun ein Schaltkreis über die Leitung 83 und den Schalter 78 des Halterelais aufgebaut ist, wobei das Halterelais zuvor stromlos war, wie oben dargestellt. Nach einer Drehung der Wechslermotorwelle von 290° wird der Rückstellschalter 64 geöffnet, um die Stromzufuhr zu der Leitung 96 zu unterbrechen, jedoch hat dieser Vorgang keine Bedeutung für das dargestellte Beispiel, bei dem 15 Cent Wechselgeld zurückgezahlt werden, da die Thyristoren 110a und 110b bei 45° zurückgestellt worden sind. Bei 325° wird der Halteschalter 72 wieder geschlossen, um die Spule 76 des Halterelais wieder zu erregen, woraufhin der Wechslermotor 66 augenblicklich anhält, wenn der Startschalter 90 nicht in
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aeine dargestellte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Bevor der Verkaufsvorgang vollendet ist, werden die Schalter 32 und 90 in ihre normale Stellung zurückbewegt, und der Wechslermotor 66 vollendet seinen Umlauf durch eine Schaltung über den Schalter 90, den Schalter 78, die Leitung 88 und den Schalter 74. Wie in Pig. 2 gezeigt, schließt der Rückstellschalter 64 dann zu einem Zeitpunkt kurz vor der Vollendung der 360°-Drehung der Wechslermotorwelle, um dem Ausgabezähler 60 wieder Spannung zuzuführen. Bei 360° wird schließlich der Schalter 74 des Wechslermotors in seine normale Lage zurückgeführt und die Schaltung befindet sich im Ausgangszustand.
In Fig. 2 wird mit einer zusätzlichen ZeitVerlaufskurve 142 dargestellt, daß der Wechslermotor 66 auch mit einem Rückstellnocken (nicht dargestellt) versehen sein kann, der mit dem Summierelement 52 in Eingriff treten kann, um diese in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Dieser Vorgang findet in dem Abschnitt von 45° bis 325° statt; in dieser Zeit kehrt der Leitungskontaktarm 52a in seine anfängliche Lage zurück, in der er den Preiskontakt "0" berührt. Da der Schalter 32 in dem Zeitpunkt geöffnet wurde, als der Schalter 90 zum Anlassen des Wechslermotors betätigt wurde, liegt an der Summiereinrichtung keine Spannung an, die während der Rückstellbewegung Lichtbogen verursachen könnte.
Bei dem vorhergehenden Beispiel wurde davon ausgegangen, daß 25 Cent eingeworfen worden sind und daß der Käufer einen Artikel im Wert von 10 Cent auswählte. Wenn jedoch der Auswahlschalter 20 betätigt wird, um einen Artikel im Preis von 25 Cent zu erhalten, dann liegt eine genaue Preisübereinstimmung vor; dann wird ein Schaltkreis geschlossen über den Verkauf smagnet 14, die Leitung 62 für den genauen Preis und über
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den Rückstellschalter 64, wobei der Ausgabezähler 60 umgangen wird.
Wenn der Käufer andererseits 25 Cent einwirft und einen Artikel für 5 Cent auswählt, indem er den Auswahlschalter 16 betätigt, dann müssen 20 Cent Wechselgeld zurückgezahlt werden. Die Betätigung des Schaltkreises ist die gleiche wie zuvor, außer daß der die Summiereinrichtung 52 und den Ausgabezähler 60 umfassende Schaltkreis jetzt über den 5 Cent-Preisanschluß und den 20 Cent-Überpreis-Anschluß hergestellt wird. Dadurch wird die Primärwicklung 126 des mit dem Thyristor 110 verbundenen Ansteuertransformators mit Strom versorgt, wodurch wiederum der Ausgabemagnet 70 für 10 Cent-Stücke erregt wird. Da die Kathode des Thyristors 110 unmittelbar an die G-leichstromleitung 102 gelegt ist, bewirkt das Öffnen des Schalters 80 nach einer Drehung der Welle des Wechslermotors 66 um 45 nicht das Zurückstellen des Thyristors 110. Stattdessen bleibt der Magnet 70 für 10 Cent-Stücke erregt, bis der Rückstellschalter 64 bei 29O0 öffnet und dabei den Auswurf von zwei 10 Cent-Stücken durch die Rinne der 10 Cent-Stücke erlaubt.
Aus der vorangegangenen Darstellung einer 15 Cent- und einer 20 Cent-Ausgabe ergibt sich, daß ein Wechselgeld-Ausgabesignal, das dem 5 Cent- oder 10 Cent-Überpreis-Anschluß des Ausgabezählers 60 zugeführt wird, die Ausgabe eines entsprechenden Wechselgeldbetrages bewirkt. Unabhängig davon, welcher Überpreis-Anschluß 58 durch das Wechselgeld-Ausgabesignal beaufschlagt wird, ist die Wirkung des Zählers 60 auf die Tätigkeit des Schaltkreises vernachlässigbar, da für die Primärwicklungen der drei Ansteuertransformatoren keine großen Induktivitäten erforderlich sind.
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Da der Auswahlachalter 16, 18 oder 20, der entsprechende Verkauf smagnet 10, 12 oder 14, das Summierelement 52 und die entsprechende Primärspule oder die Primärspulen der Ansteuertransformatoren in dem Zähler 60 in Reihenschaltung liege.n, wird erfindungsgemäß ein Ansprechen in Reihe bewirkt, wenn die Auswahl von dem Käufer vorgenommen wird. Die Bestimmung der überschüssigen Einlage und das Einstellen des Wechslers für die genaue Wechselgeldausgabe geschehen in dem Augenblick, wenn der Artikel ausgewählt wird; daher ist es nicht nötig, eine Einrichtung vorzusehen, die die Information über den Preis beim Verkaufsvorgang festhält, während der zurückzuzahlende Wechselgeldbetrag bestimmt wird, wodurch der komplizierte Aufbau früherer Schaltkreise vermieden wird. Selbstverständlich kann das Prinzip des Ansprechens in Reihe gleichermaßen gut beispielsweise auch bei einem Entriegelungsmagnet angewendet werden, wie er in Automaten verwendet wird, bei denen das Produkt unmittelbar durch den Käufer oder mittels eines handbetätigten Ausgabemechanismus herausgezogen wird, ebenso auch bei sonstigen elektrisch gesteuerten Verkaufsautomaten mit Wähleinrichtung, bei denen der Produktwählvorgang die Betätigung eines entsprechenden Schalters in dem Steuerkreis des Automaten bewirkt .
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche
    Verkaufsautomat für Artikel, gekennzeichnet durch eine elektrisch ansprechende Struktur, die die Ausgabe eines Artikels aus dem Automaten gestattet, mit einem Apparat zum Registrieren des Guthabens und zum Bestimmen des Wechselgeldes mit Anschlüssen, die den Preis des Artikels darstellen, eine Überpreis-Verbindung, ein Summierelement, das eine elektrische Wirkung zwischen den Anschlüssen und der Verbindung in Abhängigkeit von der Geldeinlage in den Automaten in den Preis übersteigendem Wert herstellt, eine elektrisch ansprechende Einrichtung, die betätigbar ist, um die Wechselgeldausgabe aus dem Automaten zu bewirken, und einen Schaltkreis, der die Struktur mit den Anschlüssen und die Verbindung mit der elektrisch ansprechenden Einrichtung verbindet, und eine Reihenschaltung der Struktur, des Apparates und der elektrisch ansprechenden Einrichtung miteinander herstellt zur Bestimmung der Überpreis-Bedingung, und um die Betätigung der elektrisch ansprechenden Einrichtung zu dem Zeitpunkt zu bewirken, wenn die Ausgabe des Artikels zugelassen ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung die in Reihe geschaltete Struktur, den Apparat und die elektrisch ansprechende Einrichtung mit einer Quelle elektrischer Erregung verbindet, wobei dem Käufer zugängliche Schalter in Reihe in dem Schaltkreis angeordnet sind, wodurch ein Ansprechen in Reihe auf die Auswahl des Artikels und auf ausreichende Einlage erreicht wird und damit eine sofortige Überpreis-Bestimmung und Betätigung der elektrisch ansprechenden Einrichtung, wenn die Einlage den entsprechenden Wert hat.
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    3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elektrisch ansprechendes Bauteil, das die Wechselgeldausgabe aus dem Automaten zuläßt, durch einen elektrisch ansprechenden bistabilen Schalter, der mit dem Bauteil zu dessen Steuerung verbunden ist, sowie dadurch, daß die Schaltung die in Reihe geschaltete Struktur, den Apparat und die elektrisch ansprechende Einrichtung mit einer Quelle elektrischer Erregung verbindet, wobei die elektrisch ansprechende Einrichtung eine Ansteuervorrichtung umfaßt, die mit der Vorrichtung verbunden ist und auf einen elektrischen Strom in der Schaltung anspricht, so daß eine Zustandsänderung der Vorrichtung bewirkt wird.
    4. Verkaufsautomat für mehrere Preise mit einer elektrisch ansprechenden Struktur, die die Ausgabe von Artikeln zu unterschiedlichen Preisen aus dem Automaten gestattet, mit einem Apparat zum Registrieren eines Guthabens und zur Bestimmung des Wechselgeldes mit einer Vielzahl von Anschlüssen, die entsprechende Preise darstellen, gekennzeichnet durch eine Überpreis-Verbindung, durch ein Summierelement, das eine elektrische Wirkung zwischen einem der Anschlüsse und der Verbindung herstellt in Abhängigkeit von der Geldeinlage in den Automaten in einem Wert, der dem Preis gleich ist, der dargestellt wird durch den einen Anschluß plus einem festen Betrag, der über den dargestellten Preis hinausgeht, durch eine elektrisch ansprechende Einrichtung, die eine Wechselgeldausgabe aus dem Automat in Höhe des Betrages bewirkt, durch eine Schaltung, die die Struktur mit den Anschlüssen und die Verbindung mit der elektrisch ansprechenden Einrichtung verbindet, um die. Struktur, den Apparat und die elektrisch ansprechende Einrichtung in Reihe miteinander zu verbinden, wobei die Schaltung geeignet ist,
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    die in Serie geschaltete Struktur, den Apparat und die elektrisch ansprechende Einrichtung mit einer Quelle elektrischer Erregung zu verbinden, durch einen dem Käufer zugänglichen Schalter, der in Reihe mit der Schaltung liegt und eine elektrische Wirkverbindung in dem Schaltkreis über den Anschluß herstellen kann, der den Preis des gewünschten Artikels darstellt, wenn eine Wirkverbindung zwischen dem Anschluß und der Verbindung durch das Summierelernent hergestellt ist, wobei für ein Ansprechen in Reihe sowohl der Auswahl des gewünschten Artikels wie auch ausreichender Einlage gesorgt ist und damit eine Ausgabe des gewünschten Artikels und gleichzeitige Überpreis-Bestimmung und Betätigung der elektrisch ansprechenden Einrichtung ermöglicht wird, wenn die Einlage gleich dem Preis des gewünschten Artikels plus dem festen Betrag ist.
    Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Überpreis-Verbindungen entsprechend einer Vielzahl von verschiedenen festen Wechselgeldbeträgen, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Summierelement eine elektrische Wirkverbindung zwischen einem der Anschlüsse und einer der Verbindungen herstellt, abhängig von dem Wert des eingeworfenen Geldes, daß die elektrisch ansprechende Einrichtung die Ausgabe von Wechselgeld in Höhe eines jeden der Beträge ermöglicht, was außerdem abhängt von der Errichtung einer elektrischen Wirkverbindung in der Schaltung über eine besondere Verbindung, um die Ausgabe von Wechselgeld in Übereinstimmung mit dem Betrag zu veranlassen, der der besonderen Verbindung entspricht.
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    Verkaufsautomat für Artikel mit einem vorherbestimmten Preis, gekennzeichnet durch einen Apparat zum Registrieren eines Guthabens mit einer Vielzahl von Überpreis-Verbindungen, die unterschiedliche Beträge von überschüssigen Einlagen darstellen und ein Wechselgeld-Ausgabesignal über die Überpreis-Verbindung liefern, die dem zurückzuzahlenden Wechselgeldbetrag entsprechen, wenn eine überschüssige Einlage vorhanden ist, wobei der Automat eine Vielzahl von elektrisch ansprechenden Bauteilen verwendet, von denen jedes die Wechselgeldausgabe in der Höhe steuert, die durch eine entsprechende Überpreis-Verbindung dargestellt ist, wobei jedes Bauteil eine normale, betätigungslose Stellung und eine Betriebsstellung aufweist, die die Wechselgeldausgabe ermöglicht, sowie durch die Kombination des Apparates und der Bauteile mit einer Vielzahl von elektrisch ansprechenden, bistabilen Schaltvorrichtungen, die mit entsprechenden Bauteilen zu deren Stromversorgung verbunden sind, durch eine Vielzahl von Ansteuervorrichtungen, deren jede mit einer entsprechenden Vorrichtung und mit der entsprechenden Überpreis-Verbindung verbunden sind und auf die Zuführung des Signals ansprechen, um eine Zustandsänderung der Vorrichtung herbeizuführen, um umgekehrt das entsprechende Bauteil zu veranlassen, seine Betriebsstellung einzunehmen und dabei die Wechselgeldausgabe in dem angemessenen Betrag zuzulassen.
    Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung ein Paar von Sehaltanschlussen und einen Steuereingang hat und gekennzeichnet ist durch einen normalen Zustand hohen Widerstands, in dem eine Leitung zwischen den Anschlüssen im wesentlichen unterbunden ist, und durch den Wechsel zu einem Zustand geringen Widerstandes zwischen den Anschlüssen, wenn der Eingang angesteuert wird,
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    wobei jede Ansteuereinrichtung mit dem Eingang der entsprechenden Vorrichtung verbunden ist und eine Erregung aufbringt abhängig von der Zufuhr des Signals über die entsprechende Überpreis-Verbindung, wodurch die Vorrichtung veranlaßt wird, ihren Zustand geringen Widerstands anzunehmen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Schaltung, die mit den Anschlüssen der Vorrichtung verbunden ist und mit den Bauteilen, um die Anschlüsse jeder Vorrichtung und das entsprechende Bauteil in Reihe mit einer Quelle elektrischer Erregung zu verbinden, wobei die Vorrichtung in dem Zustand geringen Widerstandes verbleibt, infolge der Ansteuerung des Eingangs, solange ein wesentlicher elektrischer Strom in der Schaltung zwischen den Anschlüssen der Vorrichtung fließt, wobei ein Schalter in Reihe in der Schaltung vorgesehen ist zur Unterbrechung der elektrischen Wirkverbindung dieser Schaltung, um eine angesteuerte Vorrichtung in den Zustand hohen Widerstands zurückzuführen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Überpreis-Verbindungen einen überschüssigen Einlagenbetrag darstellt, der gleich der Wechselgeldausgabe unter der Steuerung durch ein Paar von Bauteilen ist, wobei eine zusätzliche Ansteuereinrichtung mit dem Paar von Vorrichtungen verbunden ist, die das Paar von Bauteilen steuern,
    • und verbunden ist mit der einen Überpreis-Verbindung, um eine Zustandsänderung des Paares von Vorrichtungen bei der Zuführung des Signals über die eine Verbindung zu bewirken.
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    10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler vorgesehen ist, der die Vorrichtungen aufweist und die Vielzahl von Ansteuereinrichtungen als seine Elemente, daß der Zähler mit einer Vielzahl von Überpreis-Anschlüssen versehen ist, die elektrische Verbindungen mit den Überpreis-Verbindungen darstellen, sowie durch Leitungen zwischen jeder Ansteuereinrichtung und dem entsprechenden Überpreis-Anschluß.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung ein Paar von Sehaltanschlussen und einen Steuereingang aufweist und gekennzeichnet ist durch einen Normalzustand hohen Widerstands, bei dem eine Leitung zwischen den Anschlüssen im wesentlichen unterbunden ist, und durch einen Wechsel zu einem Zustand geringen Widerstandes zwischen den Anschlüssen, wenn der Eingang angesteuert wird, wobei jede Ansteuereinrichtung den Eingang der entsprechenden Vorrichtung induktiv mit dem entsprechenden Überpreis-Anschluß verbindet.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Überpreis-Verbindungen einen überschüssigen Ein-, lagenbetrag darstellt, der dem gesamten Wechselgeldbetrag gleich ist, gesteuert durch ein Paar von Bauteilen, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler mit einem zusätzlichen Überpreis-Anschluß versehen ist, der eine elektrische Verbindung mit der einen Überpreis-Verbindung herstellt, wobei eine zusätzliche Ansteuereinrichtung die Eingänge des Paars von Vorrichtungen, die mit dem Paar von Bauteilen verbunden sind, induktiv mit dem zusätzlichen Überpreis-Anschluß verbinden.
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    13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vorrichtungen einen ailiziumgesteuerten Gleichrichter (Thyristor) umfaßt,
    14» Verkaufsautomat für Artikel mit einem vorbestimmten Preis, gekennzeichnet durch einen Apparat zum Registrieren eines Guthabens, mit einer Vielzahl von Überpreis-Verbindungen, die verschiedene überschüssige Einlagenbeträge darstellen und ein Wechselgeld-Ausgabesignal liefern können über die Überpreis-Verbindung, das dem zurückzuzahlenden Wechselgeldbetrag entspricht, wenn eine überschüssige Einlage vorgenommen wurde, wobei in dem Automat ein elektrisch ansprechendes Steuerbauteil verwendet wird, das einen normalen Ruhezustand und einen Betriebszustand aufweist, der die Ausgabe von Wechselgeld ermöglicht, weiterhin gekennzeichnet durch die Kombination des Apparates und des Bauteils mit einer Einrichtung zum Auswerfen von Wechselgeld eines vorherbestimmten Wertes mit sich wiederholenden Zwischenräumen während der Betätigung der Wechselgeldausgabe, wenn sich das Bauteil in seinem Betriebszustand befindet, mit einer Vielzahl von elektrisch ansprechenden, bistabilen Schaltvorrichtungen, die mit dem Bauteil verbunden sind, um dessen Stromversorgung unabhängig zu steuern, mit einer Vielzahl von Ansteuereinrichtungen, jeweils verbunden mit einer entsprechenden Vorrichtung und einer entsprechenden Überpreis-Verbindung, die auf die Zufuhr des Signals ansprechen, um eine Zustandsänderung der Vorrichtung zu bewirken, um umgekehrt das Bauteil zu veranlassen, seinen Betriebszustand einzunehmen, mit einer Rückstellstruktur · in Wirkverbindung mit der Vorrichtung, abhängig von der Wechselgeld-Ausgabeeinrichtung, um eine angesteuerte Vorrichtung in ihren Normalzustand zurückzuführen nach dem
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    Zeitabschnitt der Tätigkeit der Wechselgeldausgabeeinrichtung, entsprechend deren vorhergehender Betätigung für einen Zeitraum, der lange genug ist, Wechselgeld in der Höhe auszugeben, die der entsprechenden Überpreis-Verbindung entspricht, die das Signal liefert, wodurch die Wechselgeldausgabe beendet wird.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14» gekennzeichnet durch einen Zähler mit den Vorrichtungen und der Vielzahl von Ansteuereinrichtungen als seine Bauteile, wobei der Zähler mit einer Vielzahl von Überpreis-Anschlüssen versehen ist, die elektrische Verbindungen mit den Überpreis-Verbindungen darstellen, und mit Leitungen, die jede Ansteuereinrichtung mit einem entsprechenden Überpreis-Anschluß verbinden.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung ein Paar von Schaltanschlüssen und einen Steuereingang aufweist und gekennzeichnet ist durch einen Normalzustand hohen Widerstandes, in dem eine Leitung zwischen den Anschlüssen im wesentlichen unterbunden ist und durch einen Wechsel zu einem Zustand geringen Widerstandes zwischen den Anschlüssen, wenn der Eingang angesteuert wird, wobei jede Ansteuereinrichtung den Eingang der entsprechenden Vorrichtung induktiv mit dem entsprechenden Überpreis-Anschluß verbindet.
    17. Verkaufsautomat für Artikel mit vorbestimmten Preisen, gekennzeichnet durch einen Apparat zum Hegistrieren eines Guthabens mit einer Vielzahl von Ülierpreis-Verbindungen, die verschiedene überschüssige Einlagenbeträge darstellen und ein Wechselgeld-Ausgabesignal über die Überpreis-Verbindung liefern, entsprechend dem auszugebenden Wechsel-
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    geldbetrag, wenn eine überschüssige Einlage vorgenommen wurde, wobei in dem Automaten eine Vielzahl von elektrisch ansprechenden Bauteilen verwendet wird, von denen jedes die Ausgabe von Wechselgeld steuert in Form einer einzelnen Münze in dem Betrag, der durch die entsprechende Überpreis-Verbindung dargestellt ist, mit einem normalen Ruhezustand und einem Betriebzustand, der die Ausgabe von Wechselgeld ermöglicht, weiterhin gekennzeichnet durch die Kombination des Apparates und der Bauteile mit einer Vielzahl von elektrisch ansprechenden, bistabilen Sehaltvorrichtungen, die mit entsprechenden Bauteilen zur Steuerung deren Stromzufuhr verbunden sind, mit einer Vielzahl von Ansteuereinrichtungen, deren jede mit einer entsprechenden Vorrichtung verbunden ist und mit der entsprechenden Überpreis-Verbindung und die auf die Zufuhr des Signals ansprechen, um einen Zustandswechsel der Vorrichtung zu bewirken, um umgekehrt das entsprechende Bauteil in seinen Betriebszustand überzuführen, wobei die Ausgabe von Wechselgeld in dem entsprechenden Betrag ermöglicht wird, wobei eine der Überpreis-Verbindungen einen überschüssigen Einlagebetrag darstellt, der gleich ist dem doppelten Wert der einzelnen ausgegebenen Wechselmünze, gesteuert von einem der Bauteile, mit einer Einrichtung zur Ausdehnung des Betriebszustandes des einen Bauteils, um die Ausgabe von zwei einzelnen Münzen, gesteuert von dem Bauelement, zu veranlassen.
    18. Verkaufsautomat für verschiedene Preise, dadurch gekennzeichnet, daß ein Münzwechsler für verschiedene Preise verwendet wird.
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