DE2638653A1 - Einrichtung zum ueberwachen von feuerungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen von feuerungsanlagen

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DE2638653A1
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DE19762638653
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Kloeckner and Co SE
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Kloeckner and Co SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/242Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M11/00Safety arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • "Einrichtung zum Überwachen von Feuerungsanlagen"
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen von Feuerungsanlagen, insbesondere für Heißwasser- und Dampfkessel, mit mehreren Prüfstellen, die in einer Sicherheitskette mit in einer zentralen Schaltstelle zusammengefaßten, elektrisch betätigten Überwachungselementen verbunden sind.
  • Nach den "Technischen Richtlinien für Dampfkessel" (TRD 604) ist diese Überwachungseinrichtung aus einzelnen elektromechanischen Geräten und Bauteilen wie Schützen, Zeitrelais usw. zusammengebaut. Diese Anlage muß nach Fertigstellung einzeln durch den zuständigen technischen Überwachungsverein abgenommen werden, was mit erheblichen Kosten für den Betreiber verbunden ist. Außerdem erfordern diese elektromechanischen Geräte eine laufende Überwachung und regelmäßige Überprüfung auf ihre Funktionssicherheit und Ansprechbarkeit. Da die hierbei verwendeten Schütze und Relais Sprungkontakte oder Federkontakte mit z.B. Hartsilber als Kontaktwerkstoff haben, ist ihre Betriebssicherheit durch unvermeidlichen Kontaktabbrand beeinträchtigt, außerdem haben diese Relais und Schütze begrenzte Schalt spiele und erfordern Synchronmotore und andere bewegliche Teile.
  • Auch haben die elektromechanischen Geräte eine großflächige Bauweise.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Einrichtung zum Überwachen der Feuerungsanlagen so zu verbessern, daß bei völliger Wartungsfreiheit eine Selbstüberwachung der Anlage unter Verwendung einer kompakten Anlagensteuerung ermöglicht und bei kompakter Bauweise eine kontaktlose Steuerung mit erhöhter Betriebssicherheit erhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung sind in dem Sicherheitskreis der Feuerung elektronische Schaltungsteile vorgesehen, die über eine Vergleichsschaltung miteinander verknüpft sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Erfindung wird infolge der vorgeschlagenen Verwendung elektronischer Schaltungsteile in dem Sicherheitskreis der Feuerung eine erhöhte Sicherheit erreicht. Hierbei wird durch Einsatz einer Koinzidenzschaltung eine Selbstüberwachung bewirkt, die während einer bestimmten Zeitspanne, z.B. während 24 Stunden durchgeführt wird. Das in den Sicherheitskreis der Feuerung eingreifende entscheidende Ausgangssignal wird hierbei durch Verwendung einer dynamischen Ansteuerung in ein völlig eindeutiges und eigensicheres Ausgangssignal umgesetzt. Durch Verwendung eines zusätzlichen Vergleichers werden Fehler, die innerhalb dieses Systems auftreten, erkannt und führen zum sofortigen Abschalten der Feuerung. Durch diese Maßnahme wird die gesamte Einrichtung eigensicher und überwachungsfrei.
  • Außerdem hat die durch die Erfindung gelehrt Verwendung elektronischer Schaltungsteile gegenüber den bisher bekannten elektromechanischen Überwachungseinrichtungen mit deren großflächiger Bauweise einen wesentlich geringeren Raumbedarf, da die gesamte Schaltung in kompakter Bauweise ausgeführt werden kann. Auch ist wegen der kontaktlosen Steuerung dieser elektronischen Bauelemente eine wesentlich höhere Lebensdauerils bisher erreicht, und es tritt keinerlei Verschleiß auf. Die gesamte, in der kompakten Bauweise ausgeführte Anlagesteuerung ist als Ganzes vom TW geprüft und abgenommen worden, wodurch ein wesentlich geringerer Aufwand als bei der bisher notwendigen Einzelabnahme erreicht worden ist. Da die erfindungsgemäße Einrichtung keinerlei bewegliche Teile hat, ist die Betriebssicherheit von der Schalthäufigkeit unabhängig.
  • Die Erfindung soll im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert werden, in der anhand von Schaltbildern ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild der gesamten Überwachungseinrichtung mit acht Überwachungsstellen, und Fig. 2 eine Einzelheit des Schaltbildes.
  • In den Schaltbildern sind die verwendeten elektronischen Schaltungselemente mit den üblichen Symbolen bezeichnet und als integrierte störsichere Schaltelemente ausgebildet. Hierbei sind die in die Sicherheitskette eingrei fenden Schaltungsteile aus Sicherheitsgründen doppelt ausgeführt und über eine Vergleichsschaltung verknüpft.
  • Es sollen nur die für die Erfindung wesentlichen Teile erläutert werden.
  • Beim Einschalten der Einichtun werden über die Satzschaltung 1, 2, die Speicher 3, 4 und 5, 6 so gesetzt, daß an den Kontakten der Speicher 3 und 6 ein Null-ignal entsteht. Das Zeitrelais 7 ist nicht erregt. Glichzeitig werden über die Gatter 8 und 9 die den acht Prü -ugsstelle zugeordneten Speicher Spl bis Sp8 zurückgesetzt. Der Speicher 10, 11 wird so gesetzt, daß der Ausgangskontakt auf Null steht. Beim Einschalten der Betriebsspannung liefern die Zeitglieder 12 einen Impuls, durch den die Speicher der den beiden Zeitgliedern 12 zugeordneten Teiler 13 gesetzt werden. Die beiden Teiler 13 sind an einem ger.einsamen Vergleicher lo angeschlossen, dem Impulse mit der Netzfrequenz, z.B. 50Hz zugeführt werden, die über den Vergleicher )4 zu einem Gatter 15 gelangen.
  • Die Prüfung wird durch die Quittiertaste 16 eingeleitet, wodurch über er Gatter 17 der Speicher 10, 11 gesetzt wird. In dem Ausgangskontakt des Speichers 10 entsteht ein Eins-Nll-Übergang, durch den die Speicher 3, 4 und 5, 6 über Kondensatoren gesetzt werden. Hierdurch erhalten die Ausganskontakte der Speischer 3 und 6 ein Eins-Signal d das Zeitrelais 7 wird durch die Transistoren 18 und 19 erregt. hierdurch wird der Freigabestromkreis geschlossen. Außerdem werden die beiden Zeitglieder 12 getriggert und dadurch die Zeitbasis auf Null gesetzt.
  • Der Ausgangskatakt des Speichers 11 erhält jetzt das Signal 1, wodurch die Gatter 20 und 21 freigegeben werden. Die Feuerungsanlage kann jetzt eine Stunde in Betrieb gehen, de d jeder Teiler 13 an einen Stunden.zähler 22 angeschlossen ist. Das Zeitrelais 7 schließt seine Kontakte, wodurch die von diesem Zeitrelais bestimmte Zeitspanne von etwa einer Stunde zur Durchführung der Prüfung zur Verfügung steht.
  • Nach jeder erfolgreichen Prüfung leuchtet eine entsprechende Meldeleuchte auf.
  • Nach erfolgreicher Prüfung wird jeweils der betreffende Speicher Spl bis Sp8 gesetzt. Wenn alle Prüfungen ererfolgreich re, geht der Ausgang des Gatters 23 auf ein Null-Signal, wenn der Freigabetaster 29 betätigt wird. Der Speicher 10,11 wird durch den Übergang von eins auf Null wieder zurückyesetztX Mit dem kapazitiv übertragenen Übergang Eins-Null vom Speicher 11 werden die Zeitglieder 12 erneut getriggert, und die Zeit beginnt damit wieder bei Null-Stunden. Die Gatter 20, 21 sind durch den auf Null stehenden Ausgang des Speichers 11 verriegelt, und die Anlage ist jetzt für 24 Stunden in Betrieb, und das Relais 25 schaltet zur Signalisierung in Arbeitsstellung.
  • Ubr die Gatter 8, 9 wird das Null-Signal des Speichers 14 ctf die Eingangsspeicher Spl bis Sp8 übertragen, wodurch diese zurückgesetzt werden. Nach Ablauf von 23 Stunden wird das Melderrelais 26 erregt. Wenn durch Betätigung des Quittiers holters 16 keine leute Drüfung eingeleitet wird, werden @@ch 24 Staden die Speichet 3, 4 und 5, 6 durch die Gatter 27 und 28 zurückgesetzt, und das Zeitrelais 7 wird nicht mehr erregt und schaltet die Feuerung-aus.
  • Ist die Prüfung nicht erfolgreich, so wird der Speicher 10, 11 nicht zurückgesetzt. Es schalten dann die Gatter 20 und 21 die Speicher3, 4 und 5, 6 nach einer Stunde aus.
  • Wenn innerhalb der Einstundenprüfzeit nicht alle Prüfungen erfolgreich durchgeführt worden sind, öffnet das Zeitrelais 7 seine Kontakte, und die Sicherheitsfette geht in Störung, wodurch die Feuerung ausgeschaltet wird. Eine neue Prüfung ist nur durch Aus-und Wiedereinschalten des Betriebsschalters für die Feuerung und erneuter Betätigung des Quittierschalters 16 möglich.
  • In Fig. 2 ist das Schaltbild einer Überbrückungszeitschaltung dargestellt, die ebenso wie die Hauptschaltung gemäß Fig. 1 doppelt ausgeführt und durch einen Vergleicher überwacht wird. Die Überbrückung kann nur eingeschaltet werden, wenn durch Drücken der Quittiertaste 16 die Prüfung eingeleitet wurde, sonst sind die beiden Speicher durch ein Null-Signal auf der Leitung 30 abgeschaltet. Wenn an den Eingang 31 die Netzspannung von 220V gegeben wird, erscheint am Ausgang des Oparationsverstärkers 32 ein Null-Signal. Nach Abschalten der 220V Spannung am Eingang 31 werden die Speicher 36 bis 37 durch den kapazitiv übertragenen Übergang Eins/Null gesetzt.
  • Nach Ablauf der eingestellten Zeit werden die Speicher wieder zurückgesetzt. Zwischen den beiden Zählern 33 und 34 ist ein Verteiler 35 geschaltet, so daß bei einem Defekt in der Überbrückungszeitschaltung der Freigabestromkreis durch das Zeitrelais 7 unterbrochen wird0 Eine erneute Prüfung kann auch schon vor Ablauf von 24 Stunden jederzeit durch Betätigen der Quittiertaste 16 durchgeführt werden, wobei jede Betätigung der Quittiertaste 16 die gesetzten Speicher löscht.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Überwachen von Feuerungsanlagen, insbesondere für Heißwasser- und Dampfkessel, mit mehreren Prüfstellen, die in einer Sicherheitskette mit in einer zentralen Schaltstelle zusammengefaßten, elektrisch betätigten Überwachungselementen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sicherheitskreis der Feuerung elektronische Schaltungsteile vorgesehen sind, die über eine Vergleichsschaltung miteinander verknüpft sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeingänge an elektronische Speicher angeschlossen sind , die von den Prüfstellen ausgehende Impulse speichern und über Zeitglieder sowie elektronische Ausgangsbausteine verarbeiten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung synchron mit der Frequenz eines Wechselstromnetzes arbeitet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Bausteine der Sicherheitskette durch digitale Schaltungen eindeutige Schaltzustände aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Speicher für eine Betriebsdauer von 24 Stunden ausgelegt ist, nach deren Ablauf die Feuerung abgeschaltet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308831A2 (de) * 1987-09-21 1989-03-29 Honeywell Inc. Flammendetektorsignal-Verarbeitungssystem
EP0315042A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-10 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Steuerung für eine brennstoffbeheizte Wärmequelle

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EP0308831A2 (de) * 1987-09-21 1989-03-29 Honeywell Inc. Flammendetektorsignal-Verarbeitungssystem
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EP0315042A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-10 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Steuerung für eine brennstoffbeheizte Wärmequelle

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