DE592081C - Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung - Google Patents

Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung

Info

Publication number
DE592081C
DE592081C DED57369D DED0057369D DE592081C DE 592081 C DE592081 C DE 592081C DE D57369 D DED57369 D DE D57369D DE D0057369 D DED0057369 D DE D0057369D DE 592081 C DE592081 C DE 592081C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
parts
time
arm
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED57369D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DED57369D priority Critical patent/DE592081C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE592081C publication Critical patent/DE592081C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM !.FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 592081 KLASSE 21c GRUPPE 45oo
D 57369 VIIIb\2ic Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 18. Januar 1934
Siemens & Halske Aki.-Ges. in Berlin-Siemensstadt
Vorrichtung zur Femmeldung oder selbsttätigen Aufzeichnung von Zustandsänderungen
in Überwachungsanlagen mittels Bildsendung
Zusatz zum Patent 553 508
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1928 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 22. Juli 1928.
Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung beschrieben, durch welche Zustandsänderungen in Überwachungsanlagen dadurch aufgezeichnet werden, daß im Tastbild eines Bildsenders, das aus einer Nachbildung oder symbolischen Darstellung der zu überwachenden Anlage besteht, Elemente vorgesehen sind, deren Fähigkeit, sich übertragen zu lassen, willkürlich von Hand oder selbsttätig nach Maßgabe von Betriebsvorgängen hergestellt oder aufgehoben wird, so daß diese Elemente nur aus besonderer Veranlassung im Empfangsbild erscheinen und dadurch Zustandsänderungen der Anlage, ζ. Β Schalterstellungsänderungen, anzeigen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildimg der Vorrichtung zu dem Zweck, den Zeitpunkt der Zustandsänderung im Empfangsbild, das ja an sich nur den Endzustand nach Verlauf einer gewissen Zeit wiedergibt, erkennbar zu machen. Dies wird dadurch erreicht, daß im Tastbild Zeitmarkenstrecken als Bildelemente angeordnet sind, die durch den Vorgang in der Anlage, dem die Zeitmarkenstrecke zugeordnet ist, übertragbar gemacht werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Das im Geber zum Zwecke der Abtastung eingebaute, aus Isoliermaterial mit Metalleinlagen bestehende Schalterbild T B besteht beispielsweise aus einer Isolierplatte, in welcher durch Einlagen aus Metall die zu überwachende Anlage schematisch nachgebildet ist. Die Nachbildung stellt zwei Sammelschienen S1, S11 (Abb. 1) und drei Ölschalter A, B, C dar, die z.B. einem elektrischen Kraftwerk angehören. Die Ölschalter, deren Schaltbewegung gemeldet werden soll, sind durch je zwei kreisbogenformige Metallseifenen und ein im Mittelpunkt derselben angeordnetes Metallplättchen nachgebildet. Die Metallplättchen sind über Kontakte Kv K», Ks mit den übrigen Teilen der Nachbildung leitend verbunden und können durch Öffnen dieser Kontakte abgeschaltet werden, wie dies im Hauptpatent näher beschrieben ist. Diese Abschaltung erfolgt selbsttätig, wenn die zugehörigen Ölschalter der Anlage betätigt werden. Alsdann werden die Plättchen beim Abtastvorgang nicht mitübertragen, so daß der zentrale Teil des Schalterbildes A', B' oder C (Abb. 2) im Empfangsbild leer erscheint, während im anderen Falle, also wenn die Schalter eingeschaltet sind, der zentrale Teil des Schaltcrbildcs im Empfangsbild durch 'einen Kreis, der dem Metallplättchen entspricht, ausgefüllt ist.
Wenn, wie es häufig der Fall ist, bei einer Betriebsstörung mehrere Schalter ausgelöst werden, ist es bisweilen wichtig, festzustellen, in welcher Reihenfolge die Schalter ausgelöst
wurden. Zu diesem Zweck sind auf der Isolierplatte drei parallel liegende Metalleinlagen Ji1, M2, M3 vorgesehen, die je mit einem der drei zentralen Plättchen der Schaltcrnachbildungen A, B, C in metallischer Verbindung stehen. Diese drei EinlagenM1, M-^ M ;> erzeugen im Empfangsbild entsprechende Striche I7 II, III so lange, wie die zugehörigen Plättchen ebenfalls wirksam, d. h. die Kontakte Kv K»> K3 geschlossen und die Schalter, zu denen sie gehören, geschlossen sind.
Wird ein Schalter, z. B. derjenige, zu dem der Kontakt gehört, ausgelöst, so wird dieser Kontakt geöffnet und dadurch sowohl das Plättchen der Nachbildung B als auch die Einlage M2 unwirksam. Im Empiangsbild hört dann der von der Einlage M2 erzeugte Strich II auf. Wenn danach während des Abtastvorganges die beiden anderen Schalter, denen die Nachbildungen A, C entsprechen, eingeschaltet bleiben, so erzeugen die Marken^, M5 Striche 1, III in voller Lange im Empfangsbild. Wenn aber während der Übertragung auch der Schalter /<C3 ausgelöst wird, hört der Strich III, der im Empfangsbild durch die Einlage ΜΆ erzeugt wird, sofort auf. Wenn nach einer weiteren Zeit auch der Schalter /C1 ausgelöst wird, hört auch der Strich I, den die Einlage M1 erzeugt, auf.
Abb. 2 stellt das Empfangsbild für den Fall dar, daß, in der beschriebenen Art sämtliche drei Schalter ausgelöst worden sind. Es ist angenommen, daß der Schalter B zuerst ausgelöst wurde, wodurch der Bildsender in Gang kam. Infolgedessen erscheint der Strich II überhaupt nicht im Empfangsbikl. Sein Platz ist punktiert angedeutet. Der StriCh III ist nur halb übertragen, während der Strich I die größte Länge hat. An dieser verschiedenen Länge der Striche erkennt man noch nach beliebig langer Zeit, daß zunächst Schalter B, dann Schalter C und zuletzt Schalter A ausgelost worden sind. Wenn die Abtastgeschwindigkeit bekannt ist, kann an der Sirichlänge der genaue Zeitunterschied zwischen den Schaltcrauslösungcn festgestellt werden.
Die Erjfindung kann in mannigfacher Weise den jeweiligen zu überwachenden Anlagen und Vorgängen angepaßt werden und kann auch bei einem einzelnen zu überwachenden Vorgang, dessen genauer Zeitpunkt bestimmt werden soll, angewendet werden. Die Zcitmarken können beliebig andere Gestalt haben und beliebig im Tastbild angeordnet werden. Wesentlich ist nur, daß sie sich in derjenigen Richtung erstrecken, in der das Fortschreiten des Abtastvorganges stattfindet, also bei hin und her gehendem Abtaststift senkrecht zu dessen Bewegung, bei spiralig geführtem Abtaststift dagegen in radialer Richtung.
Wenn die Vorgänge, deren Zeitunterschiede festgestellt werden sollen, sehr schnell aufein anderfolgen, z. B. innerhalb der Zeit stattfinden, die der Abtaststift für einige Hinundhergängc braucht, wie dies bei kurz nacheinander herausfallenden Ölschaltern fast die Regel ist, so würden die Markcnlängcn I, II, III (Abb. 2) sich nicht genügend unterscheiden. In diesem Fall werden die Zeitmarken strecken so ausgebildet, daß sie z. B. aus unterteilten Metallschicnen bestehen, deren Teile genügend groß und einzeln abschaltbar sind. Die Abschaltung geschieht z. B. durch Arme eines Schrittschalters, die in gleicher Zahl wie die Marken vorgesehen sind und gleichzeitig in Umlauf gesetzt werden, sobald der erste Schalter gefallen ist. Jeder herausfallende Schalter entkuppelt den Arm, der seiiie zugeordnete Schiene schaltet, so daß von der Schiene des zuerst hcrausfallen den Schalters alle Teile eingeschaltet bleiben, weil dieser Arm sofort entkuppelt wird, während der zweite herausfallende Schalter den ihm zugeordneten Arm erst anhält, wenn dieser normalerweise einen Schritt gemacht und den Anfangsteil der zugehörigen Schiene schon abgeschaltet hat usw.
Eine Anordnung dieser Art ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Die Kontakte Hv H2, /Z3 sind Nebenkontakte zu den Kontakten K.1, K<>, Kz der Abb. 1, die von den herausfallenden Schaltern betätigt werden. Die Kontakte K1, K2, /C3 schalten hier außer den Metallplättchen, wie dies die Leitungsabzweige A, B, C andeuten, noch je einen Elektromagneten E1, E2, Zf3 ein. Die Kontakte H1, H2, H2 liegen sämtlich parallel im Stromkreis eines Schrittschaltmagnetcn SM. Letzterer drehe drei Arme N1, N2, N5 gemeinsam in der Pfeilrichtung, wobei jeder Arm eine eigene Kontaktbahn überfährt. In der Ruhelage berührt das verbreiterte Ende jedes Kontaktarmes alle drei Kontakte seiner Bahn, alle Kontakte sind dadurch an den Pluspol einer Batterie gelegt. Nach einem Schritt berühren alle Arme nur noch zwei Kontakte, nach einem weiteren Schritt nur noch einen Kontakt und endlich keinen Kontakt mehr. Sobald nun ein Schalter fällt, schaltet er durch seinen oberen Kontakt H das Schrittschaltwerk SM ein. Zugleich wird durch Schließung des unteren Kontaktes K der zu dem betreffenden Schalter gehörige Elektromagnet E erregt, der dabei den zugehörig'en Kontaktarm// von der Welle des Schrittschaltwerkes abkuppelt, so daß er stehenbleibt, während die übrigen Arme weiterlaufen. Wenn also z.B. der SchalterB zuerst fällt, so werden die Kontakte/Z2 und
eschlossen, und

Claims (6)

  1. es wird sofort der Arm N2 entkuppelt, so daß er stehenbleibt, während die anderen Arme N1, N3 weiterlaufen. Der Arm Af2 hält alle Teile seiner Schiene M2 mit dem Pluspol verbunden. Infolgedessen werden im Bildempfänger alle drei Teile der Schiene M2 als Striche II erscheinen (Abb. 4). Wenn dann z. B. der Schalter C fällt, bleibt der zugehörige Arm A^j stehen und hält nur die beiden unteren Teile der zugehörigen Schiene MJ mit dem Pluspol verbunden, so daß nur diese im Empfangsbild erscheinen werden. Abb. 4 stellt das gesamte Empfangsbild in diesem EaIl dar. Es zeigt offene Schalter B',
    ferner die ganze Zeitmarke II, zwei Drittel der Zeitmarke III und kerne Zeitmarke I, gibt also an, daß von den Schaltern B, C zuerst B, dann C herausfiel, jedoch A nicht herausfiel. Die Marken II und III unterscheiden sich in diesem Bild trotz der kurzen Zeit, die zwischen zwei Schalterauslösungcn liegt, bereits durch ein volles Drittel ihrer Länge. Hat in einem anderen Betriebstall das Schrittschaltweik schon zwei Schritte gcmacht, bevor der Schalter C auslöst, dann wird der Arm NΛ später angehalten, und es bleibt nur ein Teil der SchieneM-' mit dem Pluspol verbunden. Dann unterscheiden sich die Marken II und III bereits um zwei Drittel ihrer Länge usw. Die Schienen M1', M2', M/ können in beliebig mehr Teile geteilt werden, wenn man einen größeren Zeitraum beherrschen will. Die Rückstellung der Arme in die Ruhelage kann von Hand oder auch selbsttätig erfolgen, indem z. B. ein dauernd mitlaulender Arm am Ende seiner Bahn die elektrische Auslösung einer Rückzugteder bewirkt, die ihn als Mitnehmer für die anderen Arme bis in die Anfangsstellung zurückführt.
    Anstatt Schiejjenteile elektrisch zu schalten, kann man auch z. B. bewegliche Mctallschienen oder -scheiben im Tastbild um verschiedene Strecken gegen «ine normale Stellung verschieben bzw. verdrehen. Zu dicscm Zweck bildet man z. B. die Schienen M1, M2', M3' der Abb. 3 wieder einheitlich aus und läßt sie durch den Elektromagnet SM gleichzeitig in die Bildfläche vorschieben. Abkupplungen finden dabei nicht statt, und die Elektromagnet E1, E2, E3 fallen daher fort. Die Schlciffedern t fallen ebenfalls fort und werden durch bewegliche Kabel ersetzt, die jede Schiene unmittelbar mit dem Pluspol verbinden. Durch die Wahl der Gcschwindigkeit, mit welcher die Verschiebung der Schiene erfolgt, kann auch der kleinste Zeitunterschied erfaßt werden. Anstatt leitende Teile zu verschieben, kann man auch nichtleitende Teile verschieben, die leitende Teile abdecken.
    Pat ε ν τAnsprüche:
    ι. Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttätigen Aufzeichnung von Zustandsänderung en in Überwachungsanlagen durch Abtastung eines Tastbildes und Bildsendung nach Patent 553 508, dadurch gekennzeichnet, daß im Tastbild eines elektrischen Bildsenders icine ebenfalls durch Abtastung übertragbare Zeitmarkenstrecke oder mehrere derartige Zeitmarkenstrekken in der Bewegungsrichtung des Abtastvorganges angeordnet sind, auf denen von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Zustandsänderung übertragungsfähige Zeitmarken herstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Tastbild des Bildsenders, das emc schematischc Nachbildung oder symbolische Darstellung der zu überwachenden Anlage enthält, angeordneten Zeitmarken strecken [M1, 'M2, /W3) durch Leitungsverbindimgen den zeitweilig nicht übertragbaren Abbildern (A, B, C) oder Zeichen der überwachten Anlagcnleile zugeordnet sind (Abb. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarkenstreckcn (M1, yM», M-/) in mehrere Teile unterteilt sind, durch die in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der fernzumcldenden Vorgänge die zeitliche Folge der Vorgänge angezeigt wird (Abb. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarkcnstrccken durch in die Bildfläche hinein nach Maßgabe des Zeitpunktes oder der Reihenfolge der fernzumcldenden Vorgänge verschiebbare Teile gebildet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
    * je einer der Zeitmarkenstnecken (M1, Mo, M*,') durch je einen von gleichzeitig umlaufenden Kontaktarmen (N1, N2, N3) nacheinander derart schaltbar sind, daß beim Eintritt eines fernzumeldenden Vorganges der zugehörige Kontaktarm stillgesetzt wird und die anderen, den übrigen Strecken zugeordneten Kontaktarme sich weiterbewegen (Abb. 3).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Verschiebungsbetrages einer Zeitmarkenstrecke durch Entkupplung derselben von einem gemeinsamen Aiitricbswierk (SM) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED57369D 1928-12-23 1928-12-23 Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung Expired DE592081C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED57369D DE592081C (de) 1928-12-23 1928-12-23 Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED57369D DE592081C (de) 1928-12-23 1928-12-23 Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE592081C true DE592081C (de) 1934-02-01

Family

ID=7057133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED57369D Expired DE592081C (de) 1928-12-23 1928-12-23 Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE592081C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE592081C (de) Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung
DE419834C (de) Elektrische Tabelliermaschine fuer gelochte Registrierkarten
CH307148A (de) Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten Zählwerken.
DE656843C (de) Einrichtung zum Fernanzeigen der Zuglagen auf Eisenbahnstrecken, der Stellungen von Weichen und Signalen o. dgl.
DE643170C (de) Elektrischer Totalisator
DE666123C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Schaltstellungen
DE646430C (de) Elektrischer Totalisator mit fuer Kassen verschiedener Wettklassen gemeinsamen Sammelschaltern
DE707009C (de) Elektrische Zugmeldeanlage
DE933870C (de) Fernsteuerungseinrichtung fuer Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens
DE648765C (de) Fahrstrassenkraftstellwerk
DE662174C (de) Einrichtung zur Sicherung der ungestoerten UEbertragung von Meldungen ueber die Stellung von fernverstellbaren Organen, insbesondere Schaltern einer elektrischen Energieverteilungsanlage
DE495262C (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zuges
DE537731C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalanlgen, insbesondere Boersenkursanzeigeanlagen
DE642813C (de) Elektrischer Totalisator
DE910442C (de) Verfahren zur Fernuebertragung von Meldungen und Kommandos mit Hilfe von Waehlern
DE163210C (de)
DE291805C (de)
DE464957C (de) Einrichtung zum Auswaehlen einer bestimmten aus einer Reihe moeglicher Wirkungen unter Benutzung mehrerer, je zwei Stellungen zulassender, beliebig einstellbarer, elektrischer Schaltorgane
DE442460C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Vorrichtungen zur Ferneinstellung von Empfaengern
DE553508C (de) Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungenin UEberwachungsanlagen
DE320385C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Lochstreifen fuer selbsttaetige Telegraphen auf telegraphischem Wege
DE590290C (de) Einrichtung und Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Waechterkontrollanlagen
DE391468C (de) Tabelliermaschine
DE623330C (de)
AT117914B (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zuges.