DE592081C - Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung - Google Patents
Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels BildsendungInfo
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- DE592081C DE592081C DED57369D DED0057369D DE592081C DE 592081 C DE592081 C DE 592081C DE D57369 D DED57369 D DE D57369D DE D0057369 D DED0057369 D DE D0057369D DE 592081 C DE592081 C DE 592081C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM !.FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 592081 KLASSE 21c GRUPPE 45oo
D 57369 VIIIb\2ic
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 18. Januar 1934
Siemens & Halske Aki.-Ges. in Berlin-Siemensstadt
Vorrichtung zur Femmeldung oder selbsttätigen Aufzeichnung von Zustandsänderungen
in Überwachungsanlagen mittels Bildsendung
Zusatz zum Patent 553 508
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1928 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 22. Juli 1928.
Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung beschrieben, durch welche Zustandsänderungen
in Überwachungsanlagen dadurch aufgezeichnet werden, daß im Tastbild eines Bildsenders,
das aus einer Nachbildung oder symbolischen Darstellung der zu überwachenden Anlage
besteht, Elemente vorgesehen sind, deren Fähigkeit, sich übertragen zu lassen, willkürlich
von Hand oder selbsttätig nach Maßgabe von Betriebsvorgängen hergestellt oder aufgehoben
wird, so daß diese Elemente nur aus besonderer Veranlassung im Empfangsbild erscheinen
und dadurch Zustandsänderungen der Anlage, ζ. Β Schalterstellungsänderungen,
anzeigen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildimg der Vorrichtung zu dem Zweck, den
Zeitpunkt der Zustandsänderung im Empfangsbild, das ja an sich nur den Endzustand
nach Verlauf einer gewissen Zeit wiedergibt, erkennbar zu machen. Dies wird dadurch erreicht,
daß im Tastbild Zeitmarkenstrecken als Bildelemente angeordnet sind, die durch den Vorgang in der Anlage, dem die Zeitmarkenstrecke
zugeordnet ist, übertragbar gemacht werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Das im Geber zum Zwecke der Abtastung eingebaute, aus Isoliermaterial mit Metalleinlagen
bestehende Schalterbild T B besteht beispielsweise aus einer Isolierplatte, in welcher
durch Einlagen aus Metall die zu überwachende Anlage schematisch nachgebildet ist. Die Nachbildung stellt zwei Sammelschienen
S1, S11 (Abb. 1) und drei Ölschalter
A, B, C dar, die z.B. einem elektrischen Kraftwerk angehören. Die Ölschalter, deren
Schaltbewegung gemeldet werden soll, sind durch je zwei kreisbogenformige Metallseifenen
und ein im Mittelpunkt derselben angeordnetes Metallplättchen nachgebildet. Die
Metallplättchen sind über Kontakte Kv K», Ks
mit den übrigen Teilen der Nachbildung leitend verbunden und können durch Öffnen
dieser Kontakte abgeschaltet werden, wie dies im Hauptpatent näher beschrieben ist. Diese
Abschaltung erfolgt selbsttätig, wenn die zugehörigen Ölschalter der Anlage betätigt werden.
Alsdann werden die Plättchen beim Abtastvorgang nicht mitübertragen, so daß der zentrale Teil des Schalterbildes A', B'
oder C (Abb. 2) im Empfangsbild leer erscheint, während im anderen Falle, also wenn
die Schalter eingeschaltet sind, der zentrale Teil des Schaltcrbildcs im Empfangsbild
durch 'einen Kreis, der dem Metallplättchen entspricht, ausgefüllt ist.
Wenn, wie es häufig der Fall ist, bei einer Betriebsstörung mehrere Schalter ausgelöst
werden, ist es bisweilen wichtig, festzustellen, in welcher Reihenfolge die Schalter ausgelöst
wurden. Zu diesem Zweck sind auf der Isolierplatte drei parallel liegende Metalleinlagen
Ji1, M2, M3 vorgesehen, die je mit
einem der drei zentralen Plättchen der Schaltcrnachbildungen
A, B, C in metallischer Verbindung stehen. Diese drei EinlagenM1, M-^ M ;>
erzeugen im Empfangsbild entsprechende Striche I7 II, III so lange, wie die zugehörigen
Plättchen ebenfalls wirksam, d. h. die Kontakte Kv K»>
K3 geschlossen und die Schalter, zu denen sie gehören, geschlossen
sind.
Wird ein Schalter, z. B. derjenige, zu dem der Kontakt K« gehört, ausgelöst, so wird
dieser Kontakt geöffnet und dadurch sowohl das Plättchen der Nachbildung B als auch
die Einlage M2 unwirksam. Im Empiangsbild
hört dann der von der Einlage M2 erzeugte Strich II auf. Wenn danach während des
Abtastvorganges die beiden anderen Schalter, denen die Nachbildungen A, C entsprechen,
eingeschaltet bleiben, so erzeugen die Marken^, M5 Striche 1, III in voller Lange im
Empfangsbild. Wenn aber während der Übertragung auch der Schalter /<C3 ausgelöst wird,
hört der Strich III, der im Empfangsbild durch die Einlage ΜΆ erzeugt wird, sofort auf.
Wenn nach einer weiteren Zeit auch der Schalter /C1 ausgelöst wird, hört auch der
Strich I, den die Einlage M1 erzeugt, auf.
Abb. 2 stellt das Empfangsbild für den Fall dar, daß, in der beschriebenen Art sämtliche
drei Schalter ausgelöst worden sind. Es ist angenommen, daß der Schalter B zuerst
ausgelöst wurde, wodurch der Bildsender in Gang kam. Infolgedessen erscheint der
Strich II überhaupt nicht im Empfangsbikl. Sein Platz ist punktiert angedeutet. Der
StriCh III ist nur halb übertragen, während der Strich I die größte Länge hat. An dieser
verschiedenen Länge der Striche erkennt man noch nach beliebig langer Zeit, daß zunächst
Schalter B, dann Schalter C und zuletzt Schalter A ausgelost worden sind. Wenn die Abtastgeschwindigkeit
bekannt ist, kann an der Sirichlänge der genaue Zeitunterschied zwischen den Schaltcrauslösungcn festgestellt
werden.
Die Erjfindung kann in mannigfacher Weise den jeweiligen zu überwachenden Anlagen
und Vorgängen angepaßt werden und kann auch bei einem einzelnen zu überwachenden
Vorgang, dessen genauer Zeitpunkt bestimmt werden soll, angewendet werden. Die Zcitmarken
können beliebig andere Gestalt haben und beliebig im Tastbild angeordnet werden.
Wesentlich ist nur, daß sie sich in derjenigen Richtung erstrecken, in der das Fortschreiten
des Abtastvorganges stattfindet, also bei hin und her gehendem Abtaststift senkrecht
zu dessen Bewegung, bei spiralig geführtem Abtaststift dagegen in radialer Richtung.
Wenn die Vorgänge, deren Zeitunterschiede festgestellt werden sollen, sehr schnell aufein
anderfolgen, z. B. innerhalb der Zeit stattfinden, die der Abtaststift für einige Hinundhergängc
braucht, wie dies bei kurz nacheinander herausfallenden Ölschaltern fast die
Regel ist, so würden die Markcnlängcn I, II, III (Abb. 2) sich nicht genügend unterscheiden.
In diesem Fall werden die Zeitmarken strecken so ausgebildet, daß sie z. B. aus unterteilten Metallschicnen bestehen, deren
Teile genügend groß und einzeln abschaltbar sind. Die Abschaltung geschieht z. B. durch
Arme eines Schrittschalters, die in gleicher Zahl wie die Marken vorgesehen sind und
gleichzeitig in Umlauf gesetzt werden, sobald der erste Schalter gefallen ist. Jeder herausfallende
Schalter entkuppelt den Arm, der seiiie zugeordnete Schiene schaltet, so daß
von der Schiene des zuerst hcrausfallen den
Schalters alle Teile eingeschaltet bleiben, weil dieser Arm sofort entkuppelt wird, während
der zweite herausfallende Schalter den ihm zugeordneten Arm erst anhält, wenn dieser
normalerweise einen Schritt gemacht und den Anfangsteil der zugehörigen Schiene schon
abgeschaltet hat usw.
Eine Anordnung dieser Art ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Die Kontakte Hv
H2, /Z3 sind Nebenkontakte zu den Kontakten
K.1, K<>, Kz der Abb. 1, die von den herausfallenden
Schaltern betätigt werden. Die Kontakte K1, K2, /C3 schalten hier außer den
Metallplättchen, wie dies die Leitungsabzweige A, B, C andeuten, noch je einen Elektromagneten
E1, E2, Zf3 ein. Die Kontakte
H1, H2, H2 liegen sämtlich parallel im Stromkreis
eines Schrittschaltmagnetcn SM. Letzterer drehe drei Arme N1, N2, N5 gemeinsam
in der Pfeilrichtung, wobei jeder Arm eine eigene Kontaktbahn überfährt. In der Ruhelage
berührt das verbreiterte Ende jedes Kontaktarmes alle drei Kontakte seiner Bahn, alle
Kontakte sind dadurch an den Pluspol einer Batterie gelegt. Nach einem Schritt berühren
alle Arme nur noch zwei Kontakte, nach einem weiteren Schritt nur noch einen Kontakt
und endlich keinen Kontakt mehr. Sobald nun ein Schalter fällt, schaltet er durch
seinen oberen Kontakt H das Schrittschaltwerk SM ein. Zugleich wird durch Schließung
des unteren Kontaktes K der zu dem betreffenden
Schalter gehörige Elektromagnet E erregt, der dabei den zugehörig'en Kontaktarm//
von der Welle des Schrittschaltwerkes abkuppelt, so daß er stehenbleibt, während
die übrigen Arme weiterlaufen. Wenn also z.B. der SchalterB zuerst fällt, so werden
die Kontakte/Z2 und
eschlossen, und
Claims (6)
- es wird sofort der Arm N2 entkuppelt, so daß er stehenbleibt, während die anderen Arme N1, N3 weiterlaufen. Der Arm Af2 hält alle Teile seiner Schiene M2 mit dem Pluspol verbunden. Infolgedessen werden im Bildempfänger alle drei Teile der Schiene M2 als Striche II erscheinen (Abb. 4). Wenn dann z. B. der Schalter C fällt, bleibt der zugehörige Arm A^j stehen und hält nur die beiden unteren Teile der zugehörigen Schiene MJ mit dem Pluspol verbunden, so daß nur diese im Empfangsbild erscheinen werden. Abb. 4 stellt das gesamte Empfangsbild in diesem EaIl dar. Es zeigt offene Schalter B',ferner die ganze Zeitmarke II, zwei Drittel der Zeitmarke III und kerne Zeitmarke I, gibt also an, daß von den Schaltern B, C zuerst B, dann C herausfiel, jedoch A nicht herausfiel. Die Marken II und III unterscheiden sich in diesem Bild trotz der kurzen Zeit, die zwischen zwei Schalterauslösungcn liegt, bereits durch ein volles Drittel ihrer Länge. Hat in einem anderen Betriebstall das Schrittschaltweik schon zwei Schritte gcmacht, bevor der Schalter C auslöst, dann wird der Arm NΛ später angehalten, und es bleibt nur ein Teil der SchieneM-' mit dem Pluspol verbunden. Dann unterscheiden sich die Marken II und III bereits um zwei Drittel ihrer Länge usw. Die Schienen M1', M2', M/ können in beliebig mehr Teile geteilt werden, wenn man einen größeren Zeitraum beherrschen will. Die Rückstellung der Arme in die Ruhelage kann von Hand oder auch selbsttätig erfolgen, indem z. B. ein dauernd mitlaulender Arm am Ende seiner Bahn die elektrische Auslösung einer Rückzugteder bewirkt, die ihn als Mitnehmer für die anderen Arme bis in die Anfangsstellung zurückführt.Anstatt Schiejjenteile elektrisch zu schalten, kann man auch z. B. bewegliche Mctallschienen oder -scheiben im Tastbild um verschiedene Strecken gegen «ine normale Stellung verschieben bzw. verdrehen. Zu dicscm Zweck bildet man z. B. die Schienen M1, M2', M3' der Abb. 3 wieder einheitlich aus und läßt sie durch den Elektromagnet SM gleichzeitig in die Bildfläche vorschieben. Abkupplungen finden dabei nicht statt, und die Elektromagnet E1, E2, E3 fallen daher fort. Die Schlciffedern t fallen ebenfalls fort und werden durch bewegliche Kabel ersetzt, die jede Schiene unmittelbar mit dem Pluspol verbinden. Durch die Wahl der Gcschwindigkeit, mit welcher die Verschiebung der Schiene erfolgt, kann auch der kleinste Zeitunterschied erfaßt werden. Anstatt leitende Teile zu verschieben, kann man auch nichtleitende Teile verschieben, die leitende Teile abdecken.Pat ε ν τAnsprüche:ι. Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttätigen Aufzeichnung von Zustandsänderung en in Überwachungsanlagen durch Abtastung eines Tastbildes und Bildsendung nach Patent 553 508, dadurch gekennzeichnet, daß im Tastbild eines elektrischen Bildsenders icine ebenfalls durch Abtastung übertragbare Zeitmarkenstrecke oder mehrere derartige Zeitmarkenstrekken in der Bewegungsrichtung des Abtastvorganges angeordnet sind, auf denen von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Zustandsänderung übertragungsfähige Zeitmarken herstellbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Tastbild des Bildsenders, das emc schematischc Nachbildung oder symbolische Darstellung der zu überwachenden Anlage enthält, angeordneten Zeitmarken strecken [M1, 'M2, /W3) durch Leitungsverbindimgen den zeitweilig nicht übertragbaren Abbildern (A, B, C) oder Zeichen der überwachten Anlagcnleile zugeordnet sind (Abb. 1).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarkenstreckcn (M1, yM», M-/) in mehrere Teile unterteilt sind, durch die in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der fernzumcldenden Vorgänge die zeitliche Folge der Vorgänge angezeigt wird (Abb. 3).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmarkcnstrccken durch in die Bildfläche hinein nach Maßgabe des Zeitpunktes oder der Reihenfolge der fernzumcldenden Vorgänge verschiebbare Teile gebildet werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile* je einer der Zeitmarkenstnecken (M1, Mo, M*,') durch je einen von gleichzeitig umlaufenden Kontaktarmen (N1, N2, N3) nacheinander derart schaltbar sind, daß beim Eintritt eines fernzumeldenden Vorganges der zugehörige Kontaktarm stillgesetzt wird und die anderen, den übrigen Strecken zugeordneten Kontaktarme sich weiterbewegen (Abb. 3).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Verschiebungsbetrages einer Zeitmarkenstrecke durch Entkupplung derselben von einem gemeinsamen Aiitricbswierk (SM) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED57369D DE592081C (de) | 1928-12-23 | 1928-12-23 | Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE592081C true DE592081C (de) | 1934-02-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED57369D Expired DE592081C (de) | 1928-12-23 | 1928-12-23 | Vorrichtung zur Fernmeldung oder selbsttaetigen Aufzeichnung von Zustandsaenderungen in UEberwachungsanlagen mittels Bildsendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE592081C (de) |
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1928
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