AT127525B - Fernmeßeinrichtung. - Google Patents

Fernmeßeinrichtung.

Info

Publication number
AT127525B
AT127525B AT127525DA AT127525B AT 127525 B AT127525 B AT 127525B AT 127525D A AT127525D A AT 127525DA AT 127525 B AT127525 B AT 127525B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pointer
auxiliary
telemetry device
contact
measurement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Aeg Union Elek Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg Union Elek Wien filed Critical Aeg Union Elek Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT127525B publication Critical patent/AT127525B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/04Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value in which the reference value is continuously or periodically swept over the range of values to be measured

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fernmesseinriehtung.   



   Zur Fernmessung elektrischer Leistungen wurden bisher vielfach Verfahren verwendet, bei denen die Zeigerstellung eines Messinstrumentes fernübertragen wurde. 



   In Kraftversorgungsnetzen mit konstanter oder sehr langsam schwankender Belastung befriedigen solche Einrichtungen alle praktischen Bedürfnisse, anders steht es jedoch, wenn Verbraucher mit stark schwankendem Leistungsbedarf angeschlossen sind, wie z. B. Walzwerke oder elektrische Bahnen. In diesen Fällen ist mit der Übertragung der Schwankungen nicht gedient, sondern es ist erwünscht, an der Ablesestelle nicht sämtliche Schwankungen, also die Augenblickswerte, sondern den Mittelwert über einen längeren Zeitraum, etwa über mehrere Minuten, zu kennen. 



   Die vorliegende Erfindung gibt eine besonders vorteilhafte Lösung zur MittelwertsFernmessung. 



   Grundsätzlich besteht die Lösung darin, dass während einer konstanten Zeit ein Zeiger mit einer der Messgrösse proportionalen Geschwindigkeit hochläuft und infolgedessen am Ende des genannten Zeitabschnittes ein Zeigerausschlag erreicht ist, der der gesuchten durchschnittlichen Messgrösse proportional ist. Der so erzeugte Zeigerausschlag kann nunmehr in verschiedener Weise fernübertragen werden. 



   Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens der Zeigerausschläge besteht darin, dass die Fernmessung von Mittelwerten auf dieselben Hilfsmittel zurückgeführt ist, die bei der Fern- übertragung der Zeigerstellungen gewöhnlicher Messinstrumente verwendet werden, so dass genau dieselben Empfängerinstrumente, registrierende oder anzeigende, verwendet werden können. 



   Ein weiterer wichtiger Vorteil ist der. dass in Anlagen, wo sowohl Augenblickswerte wie Mittelwerte über dieselben Leitungen und Hochfrequenzsender übertragen werden müssen, die entsprechenden Instrumente ohne zusätzliche Einrichtungen ohne weiteres parallel arbeiten können. 



   Die Fernmeldung der erzeugten Zeigerausschläge kann, wie oben erwähnt, in verschiedener Weise geschehen. Z. B. kann man den während der konstanten Zeit aufgelaufenen Zeiger mit einer konstanten, bekannten Geschwindigkeit zurücklaufen lassen. Die dazu nötige Zeit gibt dann ein Mass für die gesuchte Messgrösse. Die Zeit zur Zurücklegung des erzeugten Zeigerausschlages kann auch gemessen werden, indem man einen Hilfszeiger mit konstanter, bekannter Geschwindigkeit den Ausschlagswinkel ablaufen lässt und den abgelaufenen Zeiger erst nachher in seine Anfangsstellung zurückbewegt. Dies letztere Verfahren ist in dem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss der Zeichnung stellt eine Leistungs-Fernmessung dar. 



   Die Apparatur am Messorte besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen :
Einem Zähler   1,   dem Hebel mit   Klinke 2.   dem Klinkenrad 3, dem Zeiger   4,   dem Hilfszeiger 5, einem Synchronmotor 6 und dem Senderelais 7. 



   Die Apparatur am Ableseorte besteht im wesentlichen aus :
Dem Empfangsrelais 8, dem Synchronmotor 9. Mit 10 ist das Registrierpapier, das vom Uhrwerk angetrieben wird, bezeichnet, 11 ist der Registrierzeiger. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die gezeichnete Stellung der einzelnen Teile entspricht einem Augenblick innerhalb der zur Mittelwertbildung benutzten Zeit. Der Zähler 1, der zur Vermeidung der Aufstellung eines besonderen Zählers zweckmässig der   Verrechnungszähler   der Station sein kann, betätigt bei jeder Umdrehung den Klinkenhebel   2,   wodurch das Klinkenrad um jeweils gleich grosse Stücke verdreht wird. In dieser Weise bewegt sich der Zeiger 4 in der Pfeilrichtung und hat, wie oben auseinandergesetzt, am Ende der genannten Zeit einen dem Mittelwert proportionalen Ausschlag. Jetzt überbrückt eine in der Zeichnung weggelassene Schaltuhr den Kontakt 12. so dass der Synchronmotor 6 den Hilfszeiger 5 einmal im Kreise herumführt im Sinne   des ge-   zeichneten Pfeiles.

   Auf diesem Wege berührt der Zeiger 5 den Zeiger 4 und erregt damit die untere Spule des Kipprelais 13 für einen Augenblick. Dieses schliesst seinen Kontakt und das Senderelais 7 wird damit erregt. Nach Durchlaufen des Zeigerausschlages berührt der Hilfszeiger 5 den Kontakt   14,   die obere Kipprelaisspule wird erregt und damit das Senderelais 7 wieder ausgeschaltet. Der Zeiger 5 betätigt auf seinem Wege über Erreichen der Ruhestellung noch einen weiteren Kontakt 15, wodurch ein Bremsrelais 16 die Achse 17 freigibt, so dass der Zeiger 4 von der Spiralfeder 18 wieder in seine Anfangslage zurückgezogen wird. Damit ist im wesentlichen die Mittelwertsbildung und Übertragung für den Messort erfolgt ; am Ableseorte geht die Registrierung in folgender Weise vor sich :
Während der Dauer des Zeitimpulses ist das Relais 8 auf der Empfangsseite erregt.

   Sein Anker kuppelt infolgedessen den Synchronmotor 9 mit dem Registrierzeiger 11. Dieser Registrierzeiger, der sich zu Beginn des Zeitimpulses in der aus der Fig. ersichtlichen Stellung befindet, wird also während der Dauer des Zeitimpulses mit konstanter Geschwindigkeit längs des Registrierpapieres geführt und hat infolgedessen zu Beendigung des Impulses eine Lage erreicht, deren Entfernung von der Nullage der Dauer des Impulses und infolgedessen auch der zu übertragenden Stellung des Zeigers 4 proportional ist.

   Das Registrierinstrument ist in der Weise ausgeführt, dass der Markierungsstift am Zeiger 11 während seiner Bewegung dicht über der Papieroberfläche geführt ist und zu Beendigung des Impulses durch von registrierenden Höchst-   lastzählem   her an sich bekannte, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Einrichtungen kurzzeitig gegen das Papier gedrückt wird, also seine augenblickliche Lage markiert. 



   In der Zeichnung sind noch einige Vervollkommnungen der Einrichtung enthalten. Der Kontakt 19 dient in Verbindung mit einem, wie ein Energierichtungsrelais wirkenden Kontakt 20 dazu, ein Minussignal auszusenden, wenn die zu übertragende Leistung in umgekehrter Richtung fliesst, also negatives Vorzeichen hat. Dann dreht nämlich der Zähler 1 seine Drehrichtung um und der   Kontakt 50   ist geschlossen, so dass der Hilfszeiger 5 über die Kontakte 19 und 20 das Senderelais 7 zu einer kurzen Signalgabe erregt. Am Ableseorte wird durch dieses kurze Signal der Registrierzeiger noch nicht bis zum Skalenanfange bewegt, d. h. auf dem Rand des Papiers ein Minussignal aufgezeichnet. Eine weitere Vorrichtung besteht am Messorte in dem Kontakt 21, der ebenfalls vom Hilfszeiger 5 bestrichen wird. 



   Dieser Kontakt 21 wird unmittelbar nach der   Aussendung des Zeitimpulses   von dem Abtastzeiger 5 berührt und dadurch das Senderelais 7 kurzzeitig zum Ansprechen gebracht. 



  Auf der Femübertragungsleitung wird also unmittelbar nach dem Messimpuls noch ein getrennter kurzer Impuls übertragen. Dieser kurze Impuls kann dazu benutzt werden, den vorhergehenden Messimpuls von denjenigen Messimpulsen anderer Geberinstrumente, bei denen keine zusätzlichen Impulse mit übertragen werden, zu unterscheiden. Das Empfängerinstrument kann z.

   B. derart eingerichtet werden, dass zu Beendigung des Messimpulses der übertragene Wert in der aus dem Obigen hervorgehenden Weise registriert wird, dass der Registrierzeiger jedoch nicht sofort nach Abfallen des Relais 8 in die Nullage zurückfällt, sondern etwa mit Hilfe eines Verzögerungselements noch kurze Zeit in der erreichten Stellung festgehalten wird, so dass durch einen dem Messimpuls folgenden kurzen Impuls eine erneute Bewegung des Registrierzeigers 11 hervorgerufen wird, zu deren Beendigung rechts neben der bereits markierten Zeigerstellung eine zweite Markierung auf dem Registrierpapier erfolgt. Es ist bei Verwendung einer solchen Einrichtung z.

   B. möglich, die Zeigerstellungen zweier verschiedener Instrumente auf derselben Übertragungsleitung zu übertragen und auf der Empfangsseite unterscheidbar aufzuzeichnen, ohne dass synchronlaufende Umschalter, welche eine merkliche Komplikation der Anlage mit sich bringen, notwendig sind. Die Messimpulse des einen der Geberinstrumente werden ohne einen zusätzlichen Impuls fernübertragen und demgemäss durch eine einfache   Punktreihe   auf   dem Registrierpapier aufgezeichnet (vgl. Fig. ) Die von dem zweiten Messinstrument herrührenden   Messimpulse werden mit einem zusätzlichen kurzen Impuls versehen und infolgedessen auf dem Registrierpapier, wie oben beschrieben, durch eine doppelte Punktreihe aufgezeichnet. 



   Das Geberinstrument und das   Empfängerinstrument   sind derart eingerichtet, dass die Messgrösse Null nicht durch den Stromimpuls von der Dauer Null, sondern durch einen Stromimpuls von endlicher Dauer übertragen wird. Dies ist leicht dadurch   möglich,   dass die Nullage des Zeigers 4 im Geberinstrument nicht mit der Stellung des Kontaktes 14 zusammenfällt, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 sondern von der Nullage um ein kleines Stück entfernt ist. Entsprechend ist im Empfangsinstrument die (gezeichnete) Ruhelage des Registrierzeigers 11 nicht am Rande der Registrierfläche, also bei dem Messwert Null   zu wählen.   sondern in einer entsprechenden Entfernung davon.

   Wird der Messwert Null übertragen, so bewegt sich also der Registrierzeiger aus seiner gezeichneten Lage bis zu dem Rand der durch senkrechte und waagrechte Linien angedeuteten Registrierfläche. Besitzt die Messgrösse einen negativen Wert, ist also der Energierichtungskontakt 20 geschlossen, so wird durch den Abtastzeiger 5 bereits vor Übertragung des Zeitimpulses der Kontakt 19 berührt und vor der Übertragung des Messimpulses, wie oben beschrieben, ein kurzer Impuls übertragen, der dadurch. dass er links neben der Registrierfläche erscheint, als Minussignal kenntlich ist und auch mit Registrierpunkten, welche den Messwert Null bedeuten, nicht verwechselt werden kann. 



   In dem Ausführungsbeispiel treibt der Zähler den Zeiger auf mechanische Weise an. Es kann natürlich im Sinne der Erfindung auch ein elektrischer Antrieb vorgesehen werden, da sich auch auf diese Weise der fragliche Zeigerausschlag erzeugen lässt. Zu diesem Zweck wäre etwa die Zählerachse mit einer Kontaktvorrichtung auszurüsten, durch die bei jeder Umdrehung ein Relais erregt wird, welches das auf der Zeigerachse sitzende Klinkenrad vorwärts schaltet. 



   Ferner gelten die bisherigen Ausführungen sowohl für Messwerke mit der ersten Potenz der Messgrösse proportionaler Geschwindigkeit (z. B. Wattstundenzähler) als auch für solche mit der zweiten Potenz proportionaler (z. B. elektrodynamische   Ampèrestundenzähler).   Im ersteren Falle wird der arithmetische, im letzteren Falle der quadratische Mittelwert fernübertragen. 



   Die zur Übertragung des negativen Vorzeichens der Messgrösse beschriebene Einrichtung kann auch noch in etwas anderer Weise verwendet werden. Es ist offenbar nicht nötig, dass die durch Berührung des Kontaktes 19 im   Geberinstrument : ausgesandten Stromstösse   in direkter Beziehung zu dem nachfolgenden Messimpuls stehen, so wie es bei dem beschriebenen Minussignal der Fall ist. Es kann vielmehr durch einen solchen Kontakt 19 irgend ein Signal im Zusammenhang mit einem nachfolgenden Messimpuls übertragen werden, dessen Vorhandenoder Nichtvorhandensein aus irgend welchen Gründen im Zusammenhang mit der Messgrösse von Bedeutung ist. Ein derartiger Fall wäre z. B. gegeben, wenn es sich darum handelt, die Belastung einer Maschine fernzuübertragen, welcher zeitweise noch eine zweite Maschine parallel geschaltet ist.

   Wird gleichzeitig mit der Belastung der betreffenden Maschine durch einen Kontakt 19 ein Stromstoss mit übertragen, falls die zweite Maschine parallel arbeitet und der Stromstoss weggelassen, falls die zweite Maschine ruht, so ist aus der Angabe des Empfängerinstruments zweifellos mehr zu ersehen, als wenn lediglich die Belastung der einen Maschine angezeigt würde. ohne Rücksicht darauf, ob die zweite Maschine parallel liegt oder nicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Fernmesseinrichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass ein Messgerät mit umlaufender oder hin-und hergehender Bewegung während einer vorherbestimmten, für alle Messungen gleichen Zeitdauer am Sendeort die fortdauernde Verstellung eines Zeigers bewirkt, derart, dass der Zeigerausschlag am Ende der Messdauer dem Mittelwerte der Messgrösse proportional ist und dieser Zeigerausschlag sodann fernübertragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Fernmesseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Messgerät verstellte Zeiger nach Ablauf der Messdauer aus seiner Endstellung in seine Nullstellung mit konstanter und bekannter Geschwindigkeit zurückläuft und dass während der Rücklaufdauer Relaiskontakte zur Fernübertragung der Rücklaufzeit gesteuert werden.
    3. Fernmesseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfszeiger (5) den gebildeten Zeigerausschlag durchläuft und dass er während dieser Zeit Relaiskontakte (7, 13) zwecks Signalgebung steuert.
    4. Fernmesseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfszeiger (5) bei seiner Bewegung auch einen Hilfskontakt (19) überstreicht, der abhängig von einem im Zusammenhang mit der Messgrösse interessierenden Vorgang, vorzugsweise abhängig von der Drehrichtung des umlaufenden Messgerätes, an Spannung gelegt wird, derart, dass ausser der Messgrösse auch noch ein besonderes Signal (z. B. ein Minus-Signal) übertragen wird.
    5. Fernmesseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Hilfskontakt vorgesehen sind, die vom Hilfszeiger bestrichen werden und dazu dienen, nach dem Messsignal noch weitere Signale auszusenden, welche die Unterscheidung der vorher von demselben Hilfszeiger veranlassten Messsignal-Übertragung gegenüber anderen Signalen ermöglichen (Kontakt 21).
    6. Fernmesseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass bei Leistungsfernmessung die Verrechnungszähler des Messortes mitbenutzt werden.
AT127525D 1929-03-27 1930-03-22 Fernmeßeinrichtung. AT127525B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE692567X 1929-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT127525B true AT127525B (de) 1932-03-25

Family

ID=6603182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT127525D AT127525B (de) 1929-03-27 1930-03-22 Fernmeßeinrichtung.

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT127525B (de)
CH (1) CH146410A (de)
FR (2) FR692567A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH146410A (de) 1931-04-15
FR692567A (fr) 1930-11-07
FR692827A (fr) 1930-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1043879B (de) Vorrichtung zum Messen der Bewegung einer Welle
AT146301B (de) Verfahren zur Feststellung von Standorten mittels rotierender Funkbake.
DE1959546A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Verkehrsinformationen
DE576685C (de) Kontaktgeber
AT127525B (de) Fernmeßeinrichtung.
DE575462C (de) Registrierende Empfangseinrichtung fuer Messwerte, die mittels Stromimpulse uebertragen werden, deren Zeitdauer der fernzumessenden Groesse proportional ist
DE880219C (de) Registriervorrichtung zur UEberwachung zeitlich in veraenderlicher Staerke verlaufender Vorgaenge
DE903997C (de) Einrichtung zur UEberwachung von zeitlich in veraenderlicher Staerke geleisteter Arbeit
DE257650C (de)
AT129699B (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Meßkurve durch Aufzeichnen aufeinanderfolgender Ordinaten.
AT131242B (de) Einrichtung zur Summierung von durch ein Impulsverfahren fernübertragenen Meßwerten.
DE899671C (de) Zugbeeinflussung mittels an der Strecke angeordneter Beeinflussungspunkte
AT206190B (de) Vorrichtung zur Kontrolle bzw. zur Messung der Bandbreite von bewegtem Walzmaterial
DE653765C (de) Vorrichtung zur Meldung des Standorts von Zuegen
DE538730C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen
DE555214C (de) Fernmessgebergeraet fuer die UEbertragung des Mittelwertes einer oder mehrerer Messstellen mittels Stromstoesse, deren Zeitdauer dem fernzumessenden Mittelwert proportional ist
DE549102C (de) Fernmessgeraet, insbesondere registrierendes Instrument, fuer den Empfang von der zumessenden Groesse in ihrer Zeitdauer proportionalen Impulsen
DE473982C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der Hoechsteinschaltdauer eines elektrischen Apparates
DE925237C (de) Vorrichtung zum Identifizieren von Eisenbahnzuegen
DE598609C (de) Einrichtung zur Verbrauchsmessung
DE563933C (de) Einrichtung zur Summierung von durch ein Impulsverfahren zeitlich nacheinander fernuebertragenen Messgroessen, insbesondere zur Messung der Gesamtleistung bei Lieferung und Bezug von elektrischer Energie
DE652940C (de) Gebevorrichtung zur Fernuebertragung von Messgroessen mittels von den Messgroessen in der Zeitdauer abhaengiger Impulse
AT207936B (de) Kompensationsverstärker mit Steuergalvanometer
DE1938728A1 (de) Zaehler fuer elektrische Arbeit mit mehreren Zaehlwerken und Leistungsmessglied zur Umschaltung auf das 2. und weitere Zaehlwerke in Abhaengigkeit von einem von aussen kommenden Schaltkommando
DE824711C (de) Vorrichtung zur Pruefung von Drahtseilen