DE925682C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Summieren von Messwerten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Summieren von Messwerten

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DE925682C
DE925682C DEB14831A DEB0014831A DE925682C DE 925682 C DE925682 C DE 925682C DE B14831 A DEB14831 A DE B14831A DE B0014831 A DEB0014831 A DE B0014831A DE 925682 C DE925682 C DE 925682C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Summieren von Meßwerten Die Erfindung bezieht sich auf ,ein Verfahren zum selbsttätigen Summieren von Meßwerten einer zeitlich veränderlichen physikalischen Größe, deren Verlauf durch eine Schreibspur dargestellt ist, die im Metallbelag eines metallisierten Isolierstoffbandes vorzugsweise durch Ausbrennen erzeugt wurde, wobei die Schreibspur den Metallbelag in mindestens zwei elektrisch voneinander isolierte Teilflächen teilt.
  • Es ist bekannt, derartige Schreibspuren dadurch zu erzeugen, daß der Metallbelag dicht an einer Schreibelektrode vorbebewegt wird, wobei unter der Wirkung einer an den Metallbelag und die Schreibelektrode angelegten Spannung ein elektrischer Strom fließt, der den Metallbelag gegenüber der Schreibelektrode wegbrennt, so daß die dünne Schreibspur entsteht. Wird die Schreibelektrode senkrecht zur Bewegungsrichtung des aus demMetallbelag und demIsolierstoffband besteheilden Aufzeichnungsträgers entsprechend dem augenblicklichen Meßwert der zu registrierenden physikalischen Größe ausgelenkt, so gibt,die Schreibspur den zeitlichen Verlauf dieser Größe an.
  • Bei der Auswertung derartiger Aufzeichnungen interessieren häufig nicht nur die durch die Schreibspur dargestellten Augenblickswerte, sondern auch die sich über eine bestimmte Zeitdauer erstreckende Summe dieser Werte, also der Flächeninhalt einer durch die Schreibspur abgeteilten Teilfläche des Metallbelags innerhalb derjenigen Länge des Aufzeichnungsträgers, um die er sich in einem bestimmten Zeitraum unter der Schreibelektrode fortbewegt hat.
  • Die Aufgabe, diese Teilfläche rasch und obendrein selbsttätig auszumessen, wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß über die Breite des Aufzeichnungsträgers eine Reihe von Kontakten angeordnet ist und die zu messende Teilflache - dadurch. abgetastet wird, -daß nur die auf. dieser Teilfläche aufliegenden Kontakte einen Beitrag zu den von einem Zählwerk zu registrierenden Stromwerten liefern. _ Die Zeichnung enthält zwei Ausführungsbeispiele. '- - einer Meßvorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens.
  • Fig. i zeigt einen Aufzeichnungsträger mit einer ausgebrannten Schreibspur in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 2 ein Schema der Meßvorrchtung und -das elektrische Schaltbild dazu; in Fig. 3 ist eine andere Meßvorrichtung dargestellt. Der Aufzeichnungsträger io besteht aus- einemetwa 30 ,u starken Isolierstoffband i i und einem auf "dieses iri seiner ganzen Breite _ aufgedampften o,i ,u starken Metallbelag i2 aus einer niedrigschmelzenden Zink-Cadmium-Legierung. Er weist eine aus dem Metallbelag i2 ausgebrannte Schreibspur 13 auf. Diese wurde beim Durchlaufen eines nicht gezeichneten Maximumschreibers in der eingangs erwähnten Weise gewonnen und ;gibt beispielsweise den. zeitlichen Verlauf des Stromverbrauches eines Betriebes wieder.
  • Die- in -Ampere gemessenen, einen bestimmten Festwert überschreitenden Spitzenwerte des Stromes sind durch entsprechende Abstände a zwischen der Schreibspur 13 und einer Festwertlinie 14 dargestellt. -Der Schreibspur sind Zeitmarken 15, 16, 17 zugeordnet, die am Rand des Aufzeichnungsträgers in einem passend gewählten Maßstab angebracht, beispielsweise ausgebrannt sind.
  • Für einen bestimmten Zeitraum, bei spielswei"sezwischen zwei durch punktierte Linien ti und-t2 angedeuteten Zeitpunkten, gibt die zwischen, der Festwertlinie 14 und der Schreibspur i3- liegende, von der Restfläche R des Metallbelages 12 abgetrennte Diagrammfläche F den Spitzenverbrauch in Wattstunden an, unter der Voraussetzung, daß die Netzspannung während der Aufzeichnung konstant war.
  • Zur Bestimmung des Flächeninhalts der Dia- -grammfläche F wird der Aufzeichnungsträger in eine Meßvorrichtung nach Fig. 2 eingelegt.- Eine Tränsporteinr:chtung, bestehend aus einem Schrittschaltwerk 21 und einer mit diesem verbundenen Transportrolle 22, besorgt den Vorschub des- Aufzeichnungsträgers io, über -dessen -Schreibbreite Kontakte 3o bis 39 in dem Aufzeichnungsmaßstab entsprechenden gegenseitigen Abständen so angeordnet sind, daß sie auf dem Aufzeichnungsträger io leicht gleiten.-Die Kontakte 3o bis 39 sind einzeln mit den Lamellen 4o bis 49 eines feststehenden Kollektors 5o verbunden. Die über die Lamellen gleitende Abnahmebürste 51 eines umlaufenden Schaltarms 151 kommt jeweils erst dann mit einem der Kontakte in leitende Verbindung, wenn sie den- vorgehenden bereits verlassen hat. Dies ist bei dem gezeichneten Zählwerk, das aus einem Umdrehungszähler 52 und einem. diesen treibenden zweiten Schrittschaltwerk 53 besteht, durch die Konstruktion des Schrittschaltwerks 53 bedingt, das einige Zeit braucht, bis es aus der gezeichneten angezogenen Arbeitsstellung wieder in die am Transportschaltwerk 2i -gezeigte-Bereitschaftsstellung zurückgegangen ist.
  • Beide Schaltwerke werden durch Stromstöße betätigt" welche aus einer Batterie 54 über die mit den Lamellen des Kollektors So abwechselnd in Berührung stehende Abnahmebürste fließen.
  • Wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich ist, sind an den Pluspol der Batterie 54 die Spulen 53a und Zia der Schrittschaltwerke angeschlossen. Der Minuspol der Batterie ist mit der durch einen Motor 56 angetriebenen Abnahmebürste 51 verbunden. -Nach- Fi-g.-2 -hat--diese gerade die Lamelle 45 erreicht, welche an "den auf dem Metallbelag 1a innerhalb der auszumessenden Di@agrämmflächeF gleitenden Kontakt 35 angeschlossen ist. Über eine außer-- halb .der. Diagrammfläche aufliegende und mit der Magnetspule 53a des Meßwerks verbundene Kontaktwalze 55 und den Metallbelag i2 ist der Stromkreis in dem dargestellten Augenblick geschlossen, und das Umdrehungszählwerk 52 wird um eine Zehntelumdrehung fortgeschaltet, da das Zahnrad zehn Zähne aufweist. Beim Weiterdrehen der Abnahmebürste 51 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung auf die Lamelle 46 erfolgt über den ebenfalls mit der Diagrammfläche F verbundenen Kontakt 36 ein weiterer Stromstoß und daher ein weiteres Fortschalten des Umdrehungszählers um eine Zehntelumdrehung. Der nächstfolgende Kontakt 37 liegt an dieser Stelle des Aufzeichnungsträgers io auf der Restfläche R auf und ist daher durch die Schreibspur elektrisch von der Diagrammfläche F getrennt.
  • Beim Überstreichen der mit den Kontakten 37, 38 und 39 verbundenen Lamellen 47, .48, 49 wird infolgedessen der Umdrehungszähler 52 nicht weitergeschaltet. Über die in etwas größerem Abstand als die übrigen Lamellen angeordnete Lamelle 57 gibt die Abnahmebürste 51 einen Stromstoß auf das Transportschaltwerk 2i, so daß der Aufzeichnungsträger um ein bestimmtes Stück weiterbewegt und an dieser neuen Stelle während der Umdrehung der Abnahmebürste 5 i durch die. Kontakte 3o bis 39 bzw. die Lamellen 4o bis 49 erneut abgetastet wird. Die vom Zählwerk registrierte Anzahl der Stromstöße gibt an, wie viele Flächenelemente in der ausgewerteten Diagrammfläche enthalten sind. Dabei stellt jedes dieser Flächenelemente eine bestimmte Arbeitseinheit dar; deren Größe einerseits durch die bei. der Aufnahme der Diagrammfläche verwendete Skalenteilung und Vorschubgeschwindigkeit, andererseits durch die Länge eines Fortschaltschrittes durch den Abstand zwischen zwei Abtastkontakten bei der Auswertung bestimmt ist. Man kann natürlich- die sich daraus ergebende Apparatekonstante, mit der die Anzahl der gezählten Stromstöße zu . multiplizieren ist, dadurch ganzzahlig machen, daß man den Fortschaltschritt passend wählt.
  • Die. beschriebene Ausführung bietet den Vorteil, daß die Auswertung einerseits vollkommen selbsttätig geschieht, andererseits trotz -der Einfachheit im Aufbau ausreichend genaue Ergebnisse ergibt. Eine Erhöhung der Genauigkeit ist vor allem dadurch möglich, daß die Zahl der Abtastkontakte möglichst groß gewählt wird. Dies bedingt dieYerwendung eines Kollektors mit einer entsprechend größeren Anzahl von Lamellen. Außerdem kann die Genauigkeit des Verfahrens auch dadurch erhöht werden, daß die Schaltschritte des Transportschaltwerks möglichst klein gehalten werden. In Abwandlung des neuen Verfahrens ist es natürlich möglich, sowohl an. Stelle des beschriebenen Meß-%verks als auch der Transportvorrichtung ähnlich wirkende Anordnungen zu wählen.
  • Soll außer der Gesamtsumme aller Meßwerte gleichzeitig auch die Häufigkeit einzelner Meßwerte bestimmter Größe ermittelt werden, um beispielsweise dadurch die Abweichungen von einem vorgeschriebenen Sollwert feststellen zu können, so werden zwischen die Abtastkontakte und die -zugehörigen Lamellen des Kollektors weitere Zählwerke eingeschaltet.
  • In Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 kann man an Stelle der Spule 53a des Zählerschrittschaltwerks die Einzugswicklung - einer elektromagnetischen Kupplung in einem von der Schalteinrichtung gesteuerten Stromkreis anordnen und einen Kollektor mit dicht beieinanderliegenden Lamellen verwenden. Solange die Abnahmebürste über die mit der auszumessenden Diagrammfläche in Verbindung stehenden Lamellen gleitet, bleibt die Kupplung eingerückt und überträgt die Drehbewegung eines Antriebsmotors auf den Umdrehungszähler. Sobald die Abnahmebürste den letzten, innerhalb der Diagrammfläche gleitenden Abtastkontakt verläßt, wird der Stromkreis der Einzugswicklung unterbrochen, die Kupplung rückt aus und der Umdrehungszähler bleibt stehen. Der Aufzeichnungsträger wird weitergeschaltet und an dieser Stelle von den einzelnen Kontakten der Reihe nach erneut abgetastet, wobei bewirkt wird, daß beim Auftreffen der Abnahmebürste auf den ersten spannungführenden Abtastkontakt die Kupplung wieder eingeschaltet wird. Bei dieser Anordnung führt die Abnahmebürste also ebenfalls zwischen zwei Fortschaltungen des Aufzeichnungsträgers eine volle Umdrehung aus, während der Umdrehungszähler nur um .einen Drehwinkel weitergedreht wird, welcher zu der Anzahl der innerhalb der Diagrammfläche stehenden Abtastkontakte verhältnisgleich ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es zweckmäßig, den Antriebsmotor für den Kontaktarm der Schalteinrichtung zugleich auch als Antriebsmotor für den Umdrehungszähler zu verwenden, weil dann eine während der Messung mÖglicherweise eintretende Drehzahländerung das Meßergebnis nicht beeinflußt.
  • Bei dem zweiten, in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Aufzeichnungsträger io durch die Transportwalze nicht ruckartig, sondern mit konstanter Geschwindigkeit durch einen Elektromotor fortbewegt.
  • An Stelle des beschriebenen Zählwerks liegen bei dieser Anordnung ein Strommesser 61, ein Regelwiderstand 62 und ein` Strömmengenzähler 6j in Reihe mit einer Batterie 64 an einer durch einen nicht dargestellten Motor an sich bekannter Art angetriebenen Abnahmebürste 65 eines stililstehenden Kollektors 66. Beim Überstreichen der mit den Abtastkontakten 71 bis 79 verbundenen Lamellen 8i bis 89 des Kollektors 66 fließt ein in seiner Stärke gleichbleibender, von der Spannung der Batterie und dem Gesamtwiderstand des Stromkreises abhängiger Strom, solange die Abnahmebürste 65 den Stromkreis der Batterie 64 über einen der jeweils zwischen der Festwertlinie 14 und der Schreibspur 13 aufliegenden Abtastkontakte, den Metallbelag 12 und eine auf dem Randstreifen des Aufzeichnungsträgers . abrollende Kontaktwalze 69 schließt: Bei genügend hoher Drehzahl der Abnahmebürste 65 wird im Strommesser 61 und im Strommengenzähler 63 infolge der Trägheit dieser Instrumente ein Mittelwert gebildet, dessen Größe der Anzahl derjenigen Kontakte entspricht, welche bei der Messung mit der auszuwertenden Meßfläche F in Verbindung stehen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß man an dem in passenden Einheiten geeichten Strommesser 61 die Größe der auf dem Aufzeichnungsträger- registrierten Meßwerte laufend ablesen sowie die Vorrichtung damit eichen kann.
  • Für eine genaue Summ,ierung der Meßwerte mit dieser Vorrichtung muß die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers während eines Auswertvorgangs gleichbleiben. Die Genauigkeit nimmt bei dieser Vorrichtung mit wachsender Anzahl der Abtastkontakte und kleiner werdender Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichungsträgers zu, außerdem aber auch mit zunehmender Drehzahl der Abnahmebürste. Durch Schalter gi können dabei einzelne Kontakte abgeschaltet werden. Es ist auf diese Weise möglich, bei der Summierung nur diejenigen Meßwerte zu erfassen, welche innerhalb bestimmter Grenzwerte liegen.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen nach Fig. 2 und 3 ist es in manchen Fällen zweckmäßig, eine zweite Kontaktwalze 70 über den Randstreifen 'bei der Restfläche R des Metallbelages anzuordnen,. um auch diese Restfläche ausmessen zu können und dadurch eine Kontrolle des Meßergebnis.ses zu bekommen. Durch Umlegen eines Schalters 8o kann entweder die Kontaktwalze 69 oder die Kontaktwalze 70 in den Stromkreis eingeschaltet und dadurch die Diagrammfläche F oder die Restfläche R ausgemessen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Summieren von Meßwerten einer zeitlich veränderlichen physikalischen Größe, deren Verlauf durch eine Schreibspur dargestellt ist, die im Metallbelag eines metallisierten Isolierstoffbandes vorzugsweise durch Ausbrennen erzeugt wurde, wobei die Schreibspur den Metallbelag in mindestens zwei elektrisch voneinander isolierte Teilflächen trennt, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Aufzeichnungsträgers eine Reihe von Kontakten angeordnet ist" und- die zu messehde Teilfläche dadurch abgetastet wird, daB nur die auf dieser Teilfläche aufliegenden Kontakte .einen Beitrag zu den von einem Zählwerk zu registrierenden Stromwerten liefern.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Transporteinrichtung für den Aufzeichnungsträger, einem quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers angeordneten Kontaktträger mit den daran befestigten Abtastkontakten und einer Schaltvorrichtung besteht, durch welche über die Abtastkontakte nacheinander kurzzeitig Stromkreise ,geschlossen werden und die dabei entstehenden Stromstöße auf mindestens ein Zählwerk gegeben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen Abtastkontakten Zählwerke zugeordnet sind, welche nur die bei der Auswertung bestimmter Meßwerte erfolgenden Stromstöße zählen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastkontakte in Abständen angebracht sind, welche Einheiten des Aufzeichnungsmaßstabes entsprechen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem Kollektor mit Lamellen besteht;- über- welche - eine- Abnahmebürste gleitet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Zählwerk aus einem Umdrehungszähler und einem diesen antreibenden Schrittschaltwerk besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein Schrittschaltwerk enthält. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung den Aufzeichnungsträger erst dann weiterschaltet, wenn alle Kontakte einmal auf ein Zählwerk geschaltet worden sind. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk aus einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Motor, einem von diesem angetriebenen Umdrehungszähler und einer zwischen beiden angeordneten elektromagnetischen Kupplung besteht. -io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk aus einem Strommengenzähler besteht. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Strommengenzähler ein Strommesser in einem von der Schalteinrichtung gesteuerten Stromkreis eingeschaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270295B (de) * 1961-08-05 1968-06-12 Hensoldt & Soehne M Geraet zur Anzeige der Verschiebungsgroesse eines Schlittens in einer Maschine, wie Werkzeugmaschine
DE1295234B (de) * 1960-06-06 1969-05-14 Rca Corp Einrichtung zum Umwandeln einer in optisch wahrnehmbarer Form aufgezeichneten Analoggroesse in eine digitale Groesse
US5501404A (en) * 1992-05-26 1996-03-26 Meyer Manufacturing Corporation Manure spreader with vertical expellers
US7871024B2 (en) 2007-07-27 2011-01-18 H & S Manufacturing Co., Inc. Manure spreader with reverse flighting

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