DE3105067C2 - Anordnung zum Steuern der Korrektur einer Zeitanzeige - Google Patents

Anordnung zum Steuern der Korrektur einer Zeitanzeige

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DE3105067C2 DE3105067A DE3105067A DE3105067C2 DE 3105067 C2 DE3105067 C2 DE 3105067C2 DE 3105067 A DE3105067 A DE 3105067A DE 3105067 A DE3105067 A DE 3105067A DE 3105067 C2 DE3105067 C2 DE 3105067C2
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    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • G04G5/04Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently
    • G04G5/043Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently using commutating devices for selecting the value, e.g. hours, minutes, seconds, to be corrected
    • G04G5/045Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication by setting each of the displayed values, e.g. date, hour, independently using commutating devices for selecting the value, e.g. hours, minutes, seconds, to be corrected using a sequential electronic commutator

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Korrektursteueranordnung für die Zeitanzeige in Stunden und Minuten. Die Anordnung umfaßt eine Einrichtung mittels der je nach der Dauer der Betätigung eines Steuerknopfes ein langanhaltendes Niederdrücken von einem kurzen Niederdrücken unterschieden werden kann, eine Einrichtung, die im Falle kurzer Niederdrückvorgänge den Minutenkorrekturmodus wählen kann, bei dem die Anzeige bei jedem Niederdrückvorgang um eine Minute fortschreitet, und im Falle längeren Niederdrückens ein Korrekturmodus der Stunden gewählt wird, bei dem die Anzeige um vollständige Stunden während der Dauer des Niederdrückens verändert wird. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die im Modus der Stundenkorrektur zwei unterschiedliche Korrekturgeschwindigkeiten definieren kann, eine langsamere und eine schnellere, sowie eine Einrichtung, die automatisch zuerst die langsame Geschwindigkeit für eine erste Korrektur um eine Stunde und danach die schnelle Korrekturgeschwindigkeit für die folgenden Stunden einführt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern der Korrektur einer Zeitanzeige gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung bezieht sich Insbesondere auf Zeltmeßgeräte mit Analoganzeige, bei der Zeiger drehbar über einem Zifferblatt angeordnet sind, weil sich bei dieser Anzeigeart die meisten Vorteile ergeben, doch kann sie auch zweckmäßig sein bei Zeltmeßgeräten mit numerischer Anzeige von Stunden, Minuten und gegebenenfalls Sekunden. Die Erfindung zielt nämlich Im wesentlichen darauf ab, schnelle Korrekturen durch ein einfaches Vorgehen zu ermöglichen, wobei die Möglichketten von Fehlbedienungen durch den Beisitzer und Irrtümer begrenzt werden soll.
Obwohl man zahlreiche Steueranordnungen für die Korrektur der Zeitanzeige entwickelt hat, gibt es bisher keine, die in hinreichendem Maße gleichzeitig die Forderungen von Schnelligkeit, Sicherheit und Elnfachhelt der Bedienung erfüllt. Bei einer Anzeige numerischen Typs Ist es üblich, getrennt die Minutenziffern und die Stundenziffern korrigieren zu können, doch erfordert üblicherweise der Übergang vom Korrekturmodus der Minuten zum Korrekturmodus der Stunden
so ein Eingreifen des Benutzers. In anderen Fällen sind zwei Änderungsgeschwindigkeiten der die Zelt anzeigenden Ziffern insgesamt vorgesehen (Stunden und Minuten), welche von dem Benutzer mittels zweier getrennter Steuerknöpfe gewählt werden können.
Die DE-OS 27 46 811 offenbart eine elektronische Uhr mit Analoganzeige, bei der die Anzeige der Stunden und Minuten mittels eines einzigen Steuerknopfes korrigiert werden kann, indem man diesen - für die Minutenkorrektur - kurzzeitig niederdrückt, für die Stundenkorrektur jedoch für längere Zelt niedergedrückt hält.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, definiert Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Einknopfbedienung In einfacher Welse die Korrekturgeschwindigkeit der Stundenanzeige den Bedürfnissen anzupassen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser
Aufgabe 1st im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert.
Es Ist darauf hinzuweisen, daß aus der DE-AS 2107 433 eine elektronische Uhr mit Digitalanzeige bekannt Ist, bei der ein Steuerknopf und eine Vorwähleinrichtung vorgesehen sind, von denen die letztere die jeweils zu korrigierenden Funktionen festlegt und auch unterschiedliche Korrekturgeschwindigkeiten zu wählen erlaubt. Diese Einrichtung erfordert also erheblich
um einen Schritt entsprechend einer Minute bewirkt. Aus Gründen der Klarheit der Beschreibung ist &as Zifferblatt als In 60 Grad eingeteilt angenommen, wobei diese Einstellung explizit oder implizit sein kann, entsprechend 60 Schritten von je einer Minute.
Die gesamte Korrektur wird, gesteuert ausgehend von dem Normalbetrieb (Fig. 1) mittels eines einzigen Steuerknopfes, dessen manuelles Niederdrücken In ein kontinuierliches Signal SW umgesetzt wird. Dies wird
größere Aufmerksamkeit bei der Betätigung als die io parallel auf vier Schaltkreise übertragen, von denen drei erfindungsgemäße. Zähler als Zeitkomparatoren 21, 22 bzw. 23 (Fig. 2)
umfassen, welche es unter anderem ermöglichen, die Druckvorgänge des Steuerknopfes zu unterscheiden nach kurzzeitigem Niederdrücken und längerem Nieder-
Im Falle einer Anzeige nicht nur der Stunden und
Minuten, sondern darüber hinaus auch der Sekunden,
umfaßt die Anordnung gemäß der Erfindung vorteilhafterweise Einrichtungen zum Unterscheiden eines ersten 15 drücken und infolgedessen den Korrekturmodus auszukurzzeitlgen Nlederdrückens von nachfolgenden kurzen wählen. In der gesamten schematischen Darstellung der oder langen Druckvorgängen, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Sekundenanzeige bei dem
ersten kurzzeitigen Niederdrücken automatisch auf Null
zu stellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, handelt
es sich um eine Analoganzeige, und die Korrektur
umfaßt Immer die Drehung beider Zeiger, also des
Minuten- und des Stundenzeigers, wobei der Minuten- 25 drücken (weniger als 1 bis 2 Sekunden) von einem zeiger Im Stundenkorrekturmodus volle Umläufe über längeren Niederdrücken (mehr als 1 bis 2 Sekunden) zu
unterscheiden. Dies ist in Fig. 1 bei 11 und 14 dargestellt. Der komparatorzähler 21 kann beispielsweise aus
F i g. 2 wie auch In F i g. 3 werden die üblichen Symbole für Logikgatter verwendet.
Ein erster Schaltkreis ermöglicht, durch den Komparatorzähler 21 (Flg. 2) festzustellen, «& die Zeltdauer T des Niederdrückens und demgemäß der entsprechende Logikpegel des Signals SW (hier Logikpegel 1), innerhalb oder außerhalb eines Bereiches von I bis 2 Sekunden liegt, und auf diese Weise ein kurzzeitiges Nieder-
dem Ziffernblatt ausführt. Es ist demgemäß vorteilhaft, einen Durchlauf mittels Sprüngen des Minutenzeigers vorzusehen, mindestens Im Korrekturmodus mit hoher
einer Kaskadenschaltung von zwei Flip-Flogs bestehen.
Geschwindigkeit, beispielsweise durch Korrekturimpuls- 30 deren Ausgang auf den Eingang rückgekoppelt 1st,
züge, was das Ablesen der Anzeige während der Korrektur erleichtert, um den Zeltpunkt festzulegen, in welchem der Druck auf den Steuerknopf beendet werden muß, wenn das Ende des Umlaufs In der gewünschten Stunde erreicht werden muß.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind In den Unteransprüchen definiert. Aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aufführungsbeisplels ergeben sich darüber
womit sich ein durch das Signal SW auf Null rückstellender Teller ergibt, der die Impulse eines Signals mit der Frequenz 1 Hz zählt, das mittels des Signals SW über ein NICHT-ODER-Gatter 24 durchgeschaltet wird, und einen Impuls mit Logikpegel 1 überträgt, wenn die drei Signale am Eingang, die vorher invertiert worden sind, auf Pegel 0 liegen. Das am Ausgang des Zählers 21 entstehende Signal wird an einen Eulgang eines NICHT-UND-Gatters 3$ angelegt, das mit einem
hinaus weitere Vorteile; es Ist daraufhinzuweisen, daß 40 weiteren NICHT-UND-Gatter derart zusammengeschaldas Ausführungsbeispiel, das sich auf die Steuerung der tet Ist, daß sich ein Speicherelement ergibt. Danach
steuert es nach Durchlauf von zwei Impulsen des 1-Hz-Slgnals während Vorliegens des Signals SW durch den Pegel 0 ein NICHT-ODER-Gatter 25, dessen anderer 45 Eingang mit dem Signal SW invertiert beaufschlagt ist. Das Signal H am Ausgang dieses Gatters ist demgemäß ein Dauersignal mit Pegel 1 nach 1-2 Sekunden, solange das Niederdrücken andauert. Dieses letztere Signal wird zu einem Schaltkreis 26 übertragen, um für FI g. 3 zeigt schematisch einen Teil der Schaltkreise, 50 den Stundenkorrektu>modus verwendet zu werden,
die In Fig. 1 nicht Im einzelnen dargestellt wurden. Ein weiterer Schaltkreis erlaubt, mittels Komparator
zähler 22 festzustellen, ob die Zeitdauer T des Niederdrpekens mindestens zwischen ! und 2 Minuten Hegt.
Analogzeitanzeige bezieht. In keiner Welse beschränkend zu verstehen Ist.
Auf die beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend Bezug genojnmen:
Flg. 1 zeigt das Flußdiagramm der Korrektursteuerungen,
FI g. 2 ist ein Blockschema der elektronischen Schaltkreise, aus denen die Anordnung aufgebaut Ist und
Der Komparatorzähler 22 kann beispielsweise aus
Die zu beschreibende Anordnung Ist vorgesehen, um
In eine Uhr mit Analoganzeige eingebaut zu werden,
welche einen Minutenzeiger aufweist, der Im Normalbetrieb einen Umlauf über dem Ziffernblatt Innerhalb 55 einem Flip-Flop bestehen, an den das Invertierte Signal 60 Minuten ausführt, sowie einen Stundenzeiger, der SW anlegbar Ist, sowie ein Taktsignal MN mit der Innerhalb von 12 Stunden einen Umlauf über dem
Zifferblatt ausführt. Ferner ist ein Sekundenzeiger
vorgesehen, der pro Minute einen Umlauf über dem
Frequenz von einem Impuls pro Minute, welchem Flip-Flop ein UND-Gatter 27 nachgeschaltet ist, das das Signal MN mit dem invertierten Ausgangssignal des Zifferblatt macht. 60 Fllp-Flops konditioniert derart, daß das Gatter den
Der Sekundenzeiger kann jedoch getrennt versetzt Impuls liefert, sobald es sich um den zweiten handelt werden, während Minutenzeiger und Stundenzeiger nach Beginn des Vorliegens des Signals SW. Dieser Immer synchron angetrieben werden. Im Falle der Zelt- Impuls wird demgemäß zu einem Schaltkreis 28 überanzelgekorrektur steuert das Signal 5 In FI g. 2 die tragen, der, sobald d-.s Signal SW am Ende des Nleder-Rückkehr des Sekundenzeigers in die Achsstellung der 65 drückens aufhört, das Anhalten der Anzeige steuert; die Uhr bei 0 Sekunden, da". Signal M steuert den Vorlauf Steuerung Ist Im übrigen synchronisiert mit den Impulder Zeltanzeige durch Stunden- und Minutenzeiger sen eines Signals der Frequenz 1 Hz. Diese Ausgestalmlttels Impulsen, von denen jeweils einer einen Vorlauf tung ist besonders brauchbar Im Falle einer elektroni-
sehen Uhr mit elektrooptischen Anzeige, welche die Zeiger einer Analoganzeige simuliert, well dabei die Zeltzahlung fortschreitet, die Zeiger jedoch nicht mehr sichtbar gemacht werden, und der Stromverbrauch der Anzeige unterdrückt wird.
Der Anhalteschaltkreis 28 1st In Flg. 2 nicht Im einzelnen dargestellt. Er Ist leicht zu realisieren durch Kombination von Logikgattern entsprechend den Funktionen, die Ihm zugeordnet sind. In dem hler besonders
Das an dritter Stelle genannte NICHT-ODER-Gattcr 34 umfaßt einen Hllfselngang für das Ausgangssignal des Speicherelements, gebildet von den Gattern 35 und 36. Dieses Signal wird am Ausgang des Gatters 35 abgenommen. Nur wenn es auf Logikpegel 0 liegt, wird die Abstiegsflanke des Signals SW (Ende des Niederdrückens) umgesetzt In einen Impuls auf Pegel 1 im Ausgangssignal C des Gatters 34._Dleser Fall liegt vor, wenn nach Empfang des Signals A des Gatters 36 das
wenn es sich um ein kurzzeitiges Niederdrücken handelt.
Dieses Signal mit Impulsen, das charakteristisch Ist für kurzzeitiges Niederdrücken, wird entweder von dem einen oder dem anderen der beiden UND-Gatter 37, 38 übertragen, je nach dem Zustand des Signals B am Ausgang des Fllp-Flops 29. Beim ersten kurzen Niederdrücken einer Korrektursequenz öffnet das Signa! S mii
betrachteten Fall Ist in Flg. 1 dargestellt, daß nach io Signal 61 mit Pegel 1 zwischenzeitlich den Speicher hat Ermittlung der Niederdrückdauer bei 13 und Anhalten kippen lassen vor dem Ende des Niederdrückens, d. h. der Anzeige bei 16 ein Wiederingangsetzen der normalen Anzeige erfolgt, was bei 17 durch erneutes Niederdrücken des Steuerknopfes erfolgt. Das Steuern der
WiederIngangsetzung wird In gleicher Welse slcherge- 15
stellt in dem Schaltkreis 28 (Fig. 2) durch erneutes
Auftreten des Pegels 1 für das Signal SW.
Der dritte Zählerkomparator 23 hat die Aufgabe, die
einen von den anderen aufeinanderfolgenden Korrektursequenzen zu unterscheiden, wobei hierfür In dem 20 Pegel 1 das Gatter 37, das demgemäß durch sein beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Minimumzelt- Ausgangssignal 5 den Rücklauf des Sekundenzeigers In dauer zwischen IS und 30 Sekunden ohne Nlederdrük- die Hauptachse des Zifferblattes auf die Stellung 00 ken gefordert wird. Der Zählerkomparator kann wie der Sekunden bewirkt. Diese Operation wird in Flg. 1 bei vorhergehende aufgebaut sein mit der Ausnahme, daß 15 kenntlich gemacht. Bei folgenden kurzzeitigen die Eingänge des Flip-Flops für das Rücksetzen auf 25 N lederdrück vorgängen In derselben Korrektursequenz Null einerseits das ursprüngliche W-Slgnal ohne Inver- öffnet das Signal B mit Pegel 0, jedoch bei 39 (Flg. 2) slon erhalten und andererseits alle IS Sekunden einen invertiert, Im Gegensatz dazu das Gatter 38, welches Impuls (Signal 155 In Flg. 2) und daß das UND-Gatter sinngemäß einen Korrekturimpuls an einen der durch ein invertiertes ODER-Gatter 30 ersetzt 1st. Das Eingänge eines ODER-Gatters 40 legt, dessen erhaltene Signal signalisiert demgemäß nach Beendi- 30 Ausgangssignal M den Minutenzeiger um einen Schritt gung des Niederdrückens eine Wartedauer oberhalb IS
bis 30 Sekunden durch einen Impuls bei 1. Er wird
nach Inversion an den Rücksetzeingang auf Null eines
Fllp-Flops 29 Obertragen, dessen Funktion darin
auf der Minutenteilung (bei 18 ifi Flg. 1) springen läßt. Man erkennt noch In Flg. 2, daß das Fortschreiten um einen Schritt auch durch ein Signal E gesteuert werden kann, erzeugt Im Schaltkreis 26 und an einen anderen
besteht, das erste kurzzeitige Niederdrücken von den 35 Eingang des ODER-Gatters 40 Obertragen.
folgenden bei jeder Korrektursequenz zu unterscheiden. Die bei der Stundenkorrektur verwendeten Schalt-
Der vierte Schaltkreis, zu dem das Signal Srr'überira- kreise sind In Fig. 3 im einzelnen dargestellt. Das
gen wird, verarbeitet dieses zu drei unterschiedlichen Signal H, In Bezug darauf daran zu erinnern ist, daß es
Signalen nach Erfassen der Anstiegs- und Abfallflanken die Auswahl des Zeitkorrekturmodus durch ein länger
des Signals SW. Das letztere wird bei 31 um eine sehr 40 als ein bis zwei Sekunden anhaltendes Niederdrücken In geringe Zeitdauer Im Vergleich mit der Vergleichszelt Logikpegel 1 umsetzt, steuert ein NICHT-UND-Gatter
verzögert. In der Größenordnung einer Millisekunde.
Das geringfügig verzögerte Signal wird invertiert und zu
drei parallelen Gattern 32, 33, 34 übertragen, welche an einem weiteren Eingang außerdem jeweils ursprüngliche Signal SW empfangen.
Das erste Gatter 32 jst ein NICHT-UND-Gatter, das demgemäß ein Signal A erzeugt, welches durch Logikpegel 0 dle_posltlve Flanke des Signals SW markiert. Das Signal Λ wird zum Schaltkreis 26 der Korrektur-Steuerung beim Modus der Stundenkorrektur übertragen. Es wird ferner verwendet zum Kippenlassen des Speicherelementes, gebildet durch die Gatter 35 und
41 danach ein NICHT-ODER-Gatter 42 und schaltet durch zum Impulseingang eines Zahlers, gebildet von zwei seriengeschalteten Frequenztellern, nämlich einem das 45 Frequenzteiler 43 mit Divisor S und einem Frequenzteiler 44 mit Divisor 12.
Der durch 5 dividierende Teller wird auf 0 rückgesetzt durch das Ausgangssignal des Gatters 41, dessen Impulse angesichts des Vorhandenseins von Signal H an einem seiner Eingänge das Ende der Zählung von 60 Impulsen übermitteln, dank einem Signal, das am anderen Eingang anliegt, herrührend von dem durch 12 dividierenden Teiler, über einen Schaltkreis, der ein Gatter 45 und einen Inverter 46 umfaßt, welcher
Das zweite Gatter 33 Ist ein NICHT-ODER-Gatter, 55 immer den Logikzustand 0 passieren läßt, welches demgemäß In dem Ausgangssignal durch einen Die an den Zahler angelegten Impulse
Impuls auf Logikpegel 1 die negative Flanke des Signals SW markiert, d. h. das Ende eines Niederdrükkens. Dieses Signal wird zum Flip-Flop 29 übertragen,
dienen
zugleich dazu, den Minutenzeiger wandern zu lassen, und zwar um einen Schritt (eine Minutenteilung) bei jedem Impuls. Zu diesem Zweck wird das Signal E vom welcher, nachdem er durch den Ausgang vom Zähler- 60 Ausgang des Gatters 42 zu einem der Eingänge des komparator 23 auf Null rückgesetzt worden ist, das UND-Gatters 40 (Fig.2) übertragen. Diese Korrekturerste der Wartezeit von 15 bis 30 Sekunden folgende Impulse werden in Rhythmen erzeugt, die bestimmt Niederdrücken von den nachfolgenden Niederdrückvor- werden durch die übrigen Komponenten der Schaltung gangen unterscheidet. Das Schema der Fig. 2 unter- nach Fig. 3, ausgehend von Signalen mit 1 Hz, 8 Hz stellt, daß in dem beschriebenen Faiie das Signa! 8 am 65 und 1 kHz.
Ausgang des Flip-Flops 29 auf Logikpegel 1 geht beim Die 1-kHz-SlgnaIe und die 8-Hz-Slgnale werden an
ersten Niederdrücken (am Ende des Niederdrückens), UND-Gatter 48 bzw. 49 angelegt, zwischen denen die auf Logikpegel 0 beim zweiten. Auswahl bewirkt wird, mittels zweier NICHT-UND-
Jl Ui
Gatter Sl und 52, die in Kippschaltung gekoppelt sind (der Ausgang jedes dieser Gatter ist mit einem der Eingänge des andern verbunden). An den andern Eingangen erscheinen für die Gatter Sl das Ausgangssignal des durch 12 dividierenden Teilers, enthaltend s einen negativen Impuls am Ende der Zählung von 60 Korrekturimpulsen, und für das Gatter 52 das Signal A, hep-'^rend von dem Verarbeitungsschaltkreis und genauer gesagt vom Gatter 32, womit durch einen Impuls auf Logikpegel 0 der Beginn jedes Steuernlederdrückens markiert wird. Der Impuls dss Signals Ä, übertragen und Invertiert durch Gatter 52, öffnet das UND-Gatter 49 für den Durchlaß von Impulsen mit einer weniger hohen Frequenz 8 Hz, jedoch nach 60 dieser Impulse läßt das Signal am Ausgang des Zahlers (des durch 12 dividierenden Tellers) den Speicher gleichzeitig kippen mit dem öffnen des Gatters 48 für die folgenden Zählzyklen, die demgemäß mit Impulsen der höheren Frequenz 1 kHz ablaufen. Diese Operationen sind Im Block 19 des Flußdiagramms gemäß Flg.l durch zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten, nämlich langsam bzw. schnell, repräsentiert, die sich auf das Fortschalten der Anzeige um Zyklen von 60 Schritten beziehen.
Die 1-kHz-Impulse werden jedoch nur mit Impulszügen von je 5 Impulsen pro Periode der Frequenz von 8 Hz übertragen.
Zu diesem Zweck wird ein weiteres Speicherelement gebildet vom Gatter 45, das bereits erwähnt wurde, und einem weiteren NICHT-UND-Gitter 53. Die Ausgänge dla'or Gatter sind jeweils verbunden mit einem Eingang des anderen Gatters. Das 8-Hz-Slgnal wird über einen Inverter 54 an einen anderen Eingang des Gatters 53 gelegt. Das Ausgangssignal wird am Eingang des Gatters 45 abgenommen und zum Gatter 41, wie bereits erwähnt, übertragen. Sobald die Korrekturlmpulse die Frequenz 8 Hz haben, Ist das Speicherelement ohne Elntluß. Es bleibt auf Pegel O und läßt nur die Nullrücksetzlmpulse des Zählers passieren, enthalten In dem Invertierten Ausgangssigna! des durch 12 dlvldlerenden Tellers 44. Wenn jedoch die Zählung mit Impulsen des 1-kHz-Signals erfolgt, läßt das Signal am invertierten Ausgang des durch 5 dividierenden Teilers das Speicherelement auf Logikpegel 1 kippen bis zum folgenden Impuls des Signals 8 Hz. Der Durchgang von Korrekturimpulsen wird demgemäß während dieser Zelt unterbrochen beim Gatter 42 zum gleichen Zeitpunkt, wie der durch 5 dividierende Teller auf Null rückgesetzt wird. Daher die Impulszüge, die sich mit der Frequenz 8 Hz wiederholen bis zu einer Zählung von 60 Sehntten.
Unabhängig vom Zustand des Speicherelements 5i-52, mit dem die Auswahl zwischen den beiden Geschwindigkeiten erfolgt, wird die Rücksetzung auf Null des durch 12 dividierenden Teilers sichergestellt über einen Schaltkreis, der eine Pufferverzögerung von I bis 2 Sekunden einführt, während welcher das Ausgangssignal des durch 12 dividierenden Teilers die Korrekturimpulse am Gatter 42 anhält (zu welchen es von den Gattern 45 und 41 Obertragen wird). Dieser Schaltkreis umfaßt einen Flip-Flop 55, an dessen NuIlrOcksetzelngang das invertierte Ausgangssignal des Tellers 44 angelegt und gekippt wird durch die Impulse eines l-Hz-Slgnals, das invertiert verbunden wird mit dem Signal vom Ausgang Q des Flip-Flops durch ein ODER-Gatter 57. Es Ist demgemäß nur der zweite 1-Hz-Impuls nach dem Ende eines bis 60 gehenden Zählzyklus, der den Teiler 40 auf Null rücksetzt, zu welchem er von einem NICHT-UND-Gatter 56 übertragen wird, das ihn anhält, falls das Signal H nicht mehr an seinem anderen Eingang anliegt.
Damit Ist verständlich, daß Im Betriebsmodus der Stundenkorrektur die Beendigung des Niederdrückens, womit das Signal H auf Logikpegel Null zurückgesetzt wird, zur Beendigung des Korrekturvorgangs führt, jedoch erst nach der Beendigung des gerade laufenden Zählzyklus. Demgemäß erfolgt die Korrektur um vollständige Stunden (60 Schritte). Wenn aber auf den Steuerknopf erneut Druck ausgeübt wird, ohne daß man die Wartezelt von 15 bis 30 Sekunden zwischen den Korrektursequenzen verstreichen läßt, wird das Signal B nicht geändert, und man kehrt zu 14 In Flg. 1 zurück, um entweder die Minutenkorrektur schrittweise wieder vorzunehmen Im Falle von kurzen Nlederdrückvorgänijen, oder um zur Stundenkorrektur zurückzukehren, falls das Niederdrücken länger anhält, wobei jedoch für einmal wieder langsame Korrektur abläuft.
Im Vorstehenden wurde zusammen mit dem Aufbau der Schaltung auch die Funktionswelse der Anordnung beschrieben. Es genügt deshalb, hler kurz zusammenzufassen, wie eine vollständige Korrektursequenz abläuft. Die Anordnung verlangt immer automatisch das Aufeinanderfolgen der Korrektur von Sekunden, Minuten und Stunden in dieser Reihenfolge. Man beginnt mit kurzen Niederdrückvorgängen. Der erste bringt den Sekundenzeiger auf 00 und die folgenden lassen die Anzeige In Schritten von einer Minute an jedem Ende des Niederdrückvorgangs durch das Signal C springen. Danach läßt ein langer Niederdrückvorgang den Stundenkorrekturmodus eintreten, und zwar für einen ersten vollständigen Zifferblattumlauf des Minutenzeigers mit langsamer Geschwindigkeit (Schritte mit der Frequenz von 8 Hz.), während die folgenden mit großer Geschwindigkeit (12 Impulszüge von je 5 Impulsen) während der Dauer des Niederdrückens arbeiten. Jeder begonnene Zifferbiattumiauf wird immer beendet, und am Ende jedes Umlaufs wird eine Pause von 1 bis 2 Sekunden markiert. Nach Beendigung des Nlederdrükkens, und wenn die Wartezelt vor erneutem Niederdrücken mindestens 15 bis 30 Sekunden betrug, beginnt eine erneute Sequenz, eventuell mit Korrektur der Sekunden und der Minuten in Schritten, wenn kurze Niederdrückvorgänge vorgenommen werden. Wenn jedoch ein längeres Niederdrücken als 1 bis 2 Minuten vorliegt, wird die Anzeige stillgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Steuern der Korrektur einer Stunden und Minuten umfassenden Zeitanzeige mit einer Einrichtung zum Unterscheiden entsprechend der Betätigungsdauer eines Steuerknopfes, zwischen einem kurzen Niederdrücken und einem längeren Niederdrücken und mit einer Einrichtung zum Auswählen - Im Falle kurzen Niederdrückens eines Minutenkorreklurmodus, bei dem die Anzeige bei jedem Niederdrückvorgang um eine Minute fortgeschaltet wird, und - im Falle längeren Nlederdrükkens - eines Stundenkorrekturmodus, bei dem die Anzeige um vollständige Stunden solange fortgeschaltet wird, solange niedergedrückt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die Im Stundenkorrekturmodus zwei unterschiedliche Fortschaltgeschwlndigkeiten, eine langsamere und eine schnellere, definiert durch eine Einrichtung, die automatisch zunächst die langsamere Geschwindigkeit zum Fortschalten um eine erste Stunde und danach die schnellere Geschwindigkeit zum Fortschalten um die folgenden Stunden bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeanordnung zur Anzeige der Sekunden zusätzlich zu den Stunden und den Minuten ausgebildet ist und eine Einrichtung umfaßt zum Unterscheiden eines ersten kurzen Niederdrückens von folgenden kurzen oder langen Niederdrückvorgängen sowie eine Einrichtung zum automatischen Setzen der Sekundenanzeige auf 0 im Ansprechen auf das erste kurze Niederdrücken.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Einrichtung umfaßt zum Steuern der Beendigung der Anzeige, sobald die Dauer eines langen Niederdrückvorgangs eine vorgegebene Zeitdauer übersteigt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Vergleichen der Wartezelt zwischen zwei unterschiedlichen Niederdrückvorgängen mit einer vorgegebenen Minimalwartezelt aufweist, die eine Korrektursequenz von einer folgenden Korrektursequenz trennt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verarbeltungsschaltkrels für ein Signal, repräsentativ für das Vorliegen eines Druckes auf den Steuerknopf, aufweist mit einer Einrichtung zum Erzeugen - ausgehend vor· diesem Signal - mindestens eines ersten Signals, das zur Minutenanzeige einen Korrekturimpuls an jedem Ende des Niederdrückens überträgt, und daß eine Einrichtung vorgesehen 1st zum Blockleren dieser Übertragung Im Falle längeren Niederdrückens.
6. Anordnung nach Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckslgnalverarbeitungsschaltkrels zusätzlich eine Einrichtung aufweist zum Übertragen des ersten Korrekturimpulses am Ende des ersten NlederdrUckens nach Ablauf der Minimalwartezelt zur Steuerung des Sekundenzeigers.
7. Anordnung nach Anspruch S oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeltungsschaltkrels eine Einrichtung zum Erzeugen eines Auswahlsignals für die Fortschaltgeschwindigkeit der Anzeige Im Stundenkorrekturmodus aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche S bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schaltkreis zum Erzeugen - Im Stundenkorrekturmodus - von Korrekturimpulsen ausgehend von Signalen unter-
s schfedllcher Frequenzen entsprechend den unterschiedlichen Anzeigefortschaltgeschwlndigkeiten umfaßt, welcher Schaltkreis eine Einrichtung umfaßt zum Definieren von Zählzyklen von 60 ■Korrekturimpulsen und zum Auswählen der langsameren to Frequenz für den ersten Zählzyklus nach Beginn eines Niederdrückvorgangs und der schnelleren Frequenz für die folgenden Zyklen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung umfaßt zum Bewirken eines Anhaltens der Korrekturimpulse während mindestens einer vorgegebenen Zeltdauer vor jedem neuen Zählzyklus.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung umfaßt zum Erzeugen der Impulse als Impulszüge während Zähizyklen bei der schnellen Fortschaltgeschwindlgkelt.
DE3105067A 1980-02-18 1981-02-12 Anordnung zum Steuern der Korrektur einer Zeitanzeige Expired DE3105067C2 (de)

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